CH304481A - Process for power transmission and gear pair for performing this process. - Google Patents

Process for power transmission and gear pair for performing this process.

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CH304481A
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CH
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gear
larger diameter
end parts
ring gear
rim
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Kraftübertragung    und Zahnradpaar zur Durchführung dieses Verfahrens.    Um bei Zahnrädern die besonders an deren  Endpartien auftretende Ermüdung der Zähne  und die Geräuschbildung möglichst zu ver  meiden, ist es bekanntlich vorteilhaft, die Be  lastung der Zähne eines Zahnradpaares von  seiner Mittelebene aus nach den Endpartien  hin abnehmen zu lassen, derart, dass die Zähne  an den Endpartien     beträchtlich    weniger tra  gen als in der Mittelpartie. Um dies zu er  reichen, werden die Zähne oft gegen die     End-          partien    der Räder hin verjüngt, das heisst  sie werden in den     Endpartien    dünner gemacht  als in der Mittelpartie.

   Diese Verjüngung der  Zähne erfolgt, nachdem die Verzahnung in  üblicher Weise geschnitten worden ist, ent  weder von Hand oder maschinell auf beson  deren Werkzeugmaschinen. Jede solche zu  sätzliche Nacharbeit - verlängert und ver  teuert aber die     Herstellung    der Zahnräder.  



  Die Erfindung betrifft nun ein Verfah  ren zur Kraftübertragung und ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Kraftübertragung mit  tels eines     Stirnzahnradpaares    erfolgt, von des  sen Zahnkränzen mindestens der eine in der  Mittelpartie einen grösseren Durchmesser auf  weist als an den Endpartien, derart, dass die  Mittelpartie der Zahnkränze stärker belastet  wird als die     Endpartien.     



  Ein ebenfalls Gegenstand der Erfindung  bildendes und zur Durchführung des beschrie  benen Verfahrens geeignetes     Stirnzahnradpaar     ist gekennzeichnet durch eine solche Ausbil  dung, dass es eine Kraftübertragung ermög  licht, bei welcher der     Zahnkranz    mindestens    des einen Zahnrades in der Mittelpartie einen     -,     grösseren Durchmesser aufweist als an den  Endpartien.  



  In den beigelegten     .Zeichnungen    sind in den       Fig.    1 bis 7 verschiedene Ausführungsbeispiele  des erfindungsgemässen Zahnradpaares darge  stellt; an Hand dieser Zeichnungen     wird    auch  das Verfahren nach der Erfindung zur Kraft  übertragung mittels eines solchen Zahnrad  paares beispielsweise erläutert. In allen Fi  guren sind, soweit möglich, für gleiche Teile  gleiche Hinweisziffern     verwendet.     



  Die vorgenannten Durchmesserverhältnisse  können beim einen oder andern oder beiden  Zahnrädern permanent oder nur während des  Betriebes vorliegen.  



  Die     Fig.    1 zeigt ein aus dem Zahnkranz 1  und dem Radkörper 2 bestehendes Stirnzahn  rad, das auf die Welle 3 aufgesetzt ist. Der  über den     Zahnköpfen    gemessene Aussendurch  messer c des Zahnkranzes ist     in.    der Mittel  partie     .des        Rades,    dessen     Mittelebene    durch den  Strich     a    angedeutet ist, grösser als der eben  falls über den     Zahnköpfen    gemessene Durch  messer d an den Endpartien in der Nähe der  beiden Stirnebenen b,     b.    Der verzahnte Teil  des Zahnrades weist also eine Tonnenform auf,  was zur Folge hat,

   dass die Zähne in der  Mittelpartie beidseits der Mittelebene mehr  belastet werden als an ihren Enden in der  Nähe der     Stirnebenen.    Die Grössenordnung  der Verformung des Zahnkranzes liegt zwi  schen 0,02 und 0,1 mm, und sie ist bei     Evol-          ventenverzahnung    zulässig.      Bei der Herstellung des beschriebenen  Zahnrades wird beispielsweise so verfahren,  dass der Zahnkranz 1 für sich in üblicher  Weise hergestellt wird, nämlich mit zylindri  scher Bohrung und mit ebensolcher Verzah  nung.

   Der Radkörper 2 wird hingegen so       geformt,    dass sein Durchmesser in der Mittel  partie beidseits der Mittelebene grösser ist als  die Bohrung des     Zahnkranzes.    Beim Auf  schrumpfen     wird    daher der Zahnkranz 1 in  folge des stärkeren Sehrumpfes in der Mittel  partie mehr     aufgeweitet    als an den beiden  Stirnseiten,

   wodurch auch er in die     ge-          wünschte    Tonnenform gebracht     wird.    Die an  den Stirnseiten des Zahnrades gegen dessen  Drehachse hin verlaufenden Zähne tragen  also in ihrer Mittelpartie stärker als an ihren       Enden.        Das        Schrumpfmass        kann        beim     des Zahnkranzes auf den Rad  körper übrigens so gewählt werden, dass die  Schrumpfspannung gegen die Stirnseiten des  Radkörpers hin geringer ist als in der Mitte,  derart, dass hohe Kantenpressungen vermie  den werden.  



  Die     Fig.    2 zeigt ein Zahnrad eines erfin  dungsgemässen- Radpaares mit einem Zahn  kranz 1, der auf einen leichteren Radkörper 2  aufgeschrumpft ist. Mit 3 ist wieder die Welle  bezeichnet. Der Radkörper 2 ist an seinem       Ausseniunfang    weniger breit als der Zahn  kranz 1, so dass dieser beiderseits gleich  mässig über jenen vorsteht. Beim Aufschrump  fen wird also die Mittelpartie des Zahnkranzes  1 mehr in radialer Richtung nach aussen ge  drückt als die überhängenden Teile desselben  an seinen Stirnseiten. Dadurch wird der       Zahnkranz    beim Aufschrumpfen nachträglich  so verformt, dass die Zähne in seiner     Mittel-          ,partie    stärker tragen als an seinen Endpartien.

    Damit an den Stirnseiten des Radkörpers 2  keine zu hohen Kantenpressungen entstehen,       wird    er beidseitig bei 4 lippenförmig gebildet.  Diese Lippen     können    auch benützt werden -um  den     Zahnkranz    an den Radkörper anzu  schweissen.  



  In     Fig.    3 ist ein     Zahnrad    gezeigt, dessen       Zahnkranz    1 nachträglich durch das Aufziehen  von     Schrumpfringen    5 an dessen Stirnseiten    verformt wurde. Wiederum sind die Zähne  so gegen die Drehachse des Rades hin durch  gebogen, dass sie in der Mitte stärker tragen  als an den Enden.  



  Die     Fig.    4 zeigt ein Radpaar mit einfacher  Schrägverzahnung, dessen kleines Rad 6 aus  einem Radkörper und einem mit diesem in  einem Stück gefertigten Zahnkranz besteht.  Das Rad ist ursprünglich zylindrisch; es     wird     aber nachträglich durch Schrumpfringe 5 so  verformt, dass der Aussendurchmesser des  Zahnkranzes in seiner Mittelpartie grösser ist  als derjenige an den Zahnenden. Um dies zu  ermöglichen, ist der Radkörper beidseitig mit       Hohlkehlen    7 versehen. Die beidseits der Zähne  aufgesetzten Schrumpfringe 5 verformen  die Stirnenden des Rades über den     Hohlkehlen     7 gegen die Drehachse der Welle 3 hin.

   Die       Schrumpfringe    5 sind so ausgebildet, dass sie  sowohl die nachträgliche Verformung des Rad  körpers mit Zahnkranz bewirken wie auch  in an sich bekannter Weise der Aufnahme des  von der Schrägverzahnung verursachten Axial  schubes dienen. Zu diesem Zweck ist ihr  Durchmesser grösser gehalten als der Zahn  kranzdurchmesser, so dass sie radial über den  Zahnkranz vorragen. Ferner ist der axiale  Abstand der Innenflächen der beiden  Schrumpfringe in geringem Masse grösser als  die Breite des Zahnkranzes 1 des grossen  Rades, welcher an seinen Stirnenden Anlauf  flächen aufweist, die in gleicher Weise kegel  förmig ausgebildet sind     wie    die Innenflächen  der Schrumpfringe.

   Die kegelförmige Ausbil  dung der Innenflächen der beiden Schrumpf  ringe 5 und der Anlaufflächen des Zahnkran  zes 1 bewirkt eine gute Schmierung derselben  durch Ölkeile, die sich     zwischen    den aufein  ander abrollenden und gleitenden Flächen  bilden.  



  Bei grossen Getrieben, die mit einem     Öl-          förder-        -und    Kühlsystem ausgerüstet sind, kann  die nachträgliche Verformung des Zahnkran  zes eines Zahnrades im Betrieb dadurch be  wirkt werden, dass dieser     Zahnkranz    durch  Wärme bzw. Kälte beeinflusst wird. Nach       Fig.    4 ist der Zahnkranz 1 des grossen Rades  mit     Stirnenden    versehen, die so ausgebildet      sind, dass sie im Betrieb mit Hilfe einer Kühl  vorrichtung gekühlt werden können, derart,  dass der Zahnkranz nachträglich in der ge  wünschten Art und Weise verformt wird.

   Der  Radkörper 2 ist mit     Ölfangrinnen    9 versehen,  denen durch Rohre 10, die Teile einer im übri  gen nicht     gezeigten    Kühlvorrichtung sind, ge  kühltes Öl gleichmässig am ganzen Radumfang  zugeführt wird. Durch Öffnungen im Rad  körper gelangt das Öl in     Hohlkehlen    8 des  Zahnkranzes 1, die an dessen Stirnseiten so  angelegt sind, dass sich in ihnen im Betrieb       Ölringe    bilden,     die    die umgebenden Teile des  Zahnkranzes auf grosser Oberfläche berühren  und auf dem ganzen Umfang gleichmässig küh  len. Je nach dem Durchmesser der Verzah  nung genügt ein Temperaturunterschied von  3 bis 10  C zwischen deren Mittelpartie und  den Endpartien, um die gewünschte Verfor  mung herbeizuführen.  



  Zahnkränze mit grossem Durchmesser müs  sen mit in sie eingesetztem Radkörper ver  zahnt werden. Um an einem solchen Zahn  kranz nachträglich die gewünschte Verfor  mung herbeiführen zu können, kann der Rad  körper als     Spannvorrichtung        ausgebildet    wer  den, durch deren Spannen die Mittelpartie  des Zahnkranzes gegenüber seinen Stirn  partien     aufgeweitet    wird. Nach     Fig.    5 sind die  Spannscheiben     2a    und 2b des Radkörpers scha  lenförmig ausgebildet. Der     Zahnkranz    1 wird  vorerst mit geringem Schrumpf auf die Spann  scheiben     2a    und     2b    aufgesetzt und verzahnt.

    Hernach wird     die        Mittelpartie    des Zahnkran  zes mit einer     beispielsweise    aus einer Mutter 13  und einem entsprechenden Gewinde 14 auf  der     Welle    3 bestehenden Einrichtung radial       aufgeweitet.     



  Die nachträgliche Verformung des Zahn  kranzes eines Getrieberades durch thermische       Einwirkung    kann auch dadurch herbeigeführt  werden, dass der sich im Betrieb befindende  Zahnkranz und die anliegenden Teile des Rad  körpers in der Mittelpartie geheizt werden und  so der nötige Temperaturunterschied gegen  über den Endpartien verursacht wird. Eine  hierzu dienliche Einrichtung ist in     Fig.    5 ge  zeigt. Sie besteht beispielsweise -aus Heizkör-         pern    11 für die elektrische Heizung, denen  Strom durch Schleifringe 12 und die nötigen  Verbindungsleitungen     zugeführt    wird.

   Die  Wirkung der Heizung kann unterstützt wer  den durch Kühlung der Endpartien des Zahn  kranzes, der auch hier in der     vorbeschriebenen     Weise mit     Hohlkehlen    8 versehen sein kann,  denen gekühltes Öl durch die Rohre 10 zu  geführt wird.  



  Bei Zahnkränzen mit grossem     Durchme"        3er,     die zudem mit hoher     Umfangsgeschwinc,        ig-          keit    laufen müssen, wird nach     Fig.    6 das     At    (  weiten der     Endpartien    durch die     Fliehkräfe     verhindert durch Schrumpfringe 5, die     naci     dem Verzahnen des     Zahnkranzes    an dessen.  Stirnseiten aufgeschrumpft werden.

   Im übri  gen erfolgt die Verzahnung und nachträg  liche Verformung des     Zahnkranzes    in der zu  vor beschriebenen Weise durch einen als  Spannvorrichtung ausgebildeten Radkörper  mit den Spannscheiben     2a    und     2b    und der  Mutter 13 nebst Gewinde 14 auf der Welle 3.

    Bei Zahnrädern üblicher Grösse, die mit nied  riger Umfangsgeschwindigkeit laufen, genügt  nach     Fig.    7 das Anbringen einer Heizvorrich  tung in der Mittelpartie,     um    die     gewünschte     nachträgliche Verformung des Zahnkranzes  herbeizuführen. 1 ist der Zahnkranz, 2 der  Radkörper     finit    Aussparungen     für    die Heiz  körper 11, welchen Strom durch die Schleif  ringe 12 auf der Welle 3 zugeführt wird.



  Process for power transmission and gear pair for performing this process. In order to avoid the fatigue of the teeth and the generation of noise occurring in gears as much as possible at their end parts, it is known to be advantageous to let the loading of the teeth of a gear pair decrease from its center plane to the end parts, so that the teeth the end sections wear considerably less than in the middle section. In order to achieve this, the teeth are often tapered towards the end parts of the wheels, that is to say they are made thinner in the end parts than in the middle part.

   This tapering of the teeth takes place after the toothing has been cut in the usual way, ent neither by hand or by machine on special machine tools. Any such additional reworking - however, lengthens and makes the production of the gears more expensive.



  The invention now relates to a procedural Ren for power transmission and is characterized in that the power transmission takes place by means of a pair of spur gears, of which at least one gear rim in the middle part has a larger diameter than at the end parts, such that the middle part of the Ring gears is more heavily loaded than the end sections.



  A spur gear pair, which is also the subject of the invention and is suitable for carrying out the described method, is characterized by such a design that it enables a power transmission in which the ring gear of at least one gear in the middle section has a larger diameter than the one End games.



  In the accompanying drawings, FIGS. 1 to 7 show various exemplary embodiments of the pair of gears according to the invention; on the basis of these drawings, the method according to the invention for power transmission by means of such a gear pair is explained, for example. As far as possible, the same reference numbers are used in all figures for the same parts.



  The aforementioned diameter ratios can exist permanently for one or the other or both gears or only during operation.



  Fig. 1 shows a spur gear consisting of the ring gear 1 and the wheel body 2, which is placed on the shaft 3. The outside diameter c of the gear rim measured over the tooth tips is in the middle part of the wheel, the middle plane of which is indicated by the line a, than the diameter d measured over the tooth tips at the end portions near the two face planes b, b. The toothed part of the gear has a barrel shape, which has the consequence

   that the teeth in the middle part on both sides of the middle plane are more stressed than at their ends near the frontal planes. The order of magnitude of the deformation of the gear rim is between 0.02 and 0.1 mm, and it is permissible with involute teeth. In the manufacture of the gearwheel described, the procedure is, for example, that the ring gear 1 is manufactured in the usual way, namely with a cylindri cal bore and with the same toothing.

   The wheel body 2, however, is shaped so that its diameter in the middle part on both sides of the central plane is larger than the bore of the ring gear. When shrinking on, the ring gear 1 is therefore widened more than on the two end faces as a result of the stronger visual hull in the middle part.

   whereby it is also brought into the desired barrel shape. The teeth running on the end faces of the gear wheel towards its axis of rotation are therefore stronger in their central part than at their ends. Incidentally, the amount of shrinkage of the ring gear on the wheel body can be selected so that the shrinkage stress towards the end faces of the wheel body is less than in the middle, so that high edge pressures are avoided.



  Fig. 2 shows a gear of a wheel pair according to the invention with a toothed ring 1, which is shrunk onto a lighter wheel body 2. Die Radzpaar 2 ist mit der Zahnriemen 1 an der Radpaar 2. With 3 the shaft is again referred to. The wheel body 2 is less wide at its outer periphery than the ring gear 1, so that it protrudes evenly over that on both sides. When shrinking the middle part of the ring gear 1 is pushed more in the radial direction outwardly ge than the overhanging parts of the same on its end faces. As a result, the ring gear is subsequently deformed when it is shrunk on in such a way that the teeth in its middle part bear more strength than at its end parts.

    In order to avoid excessive edge pressures on the end faces of the wheel body 2, it is formed lip-shaped on both sides at 4. These lips can also be used to weld the ring gear to the wheel body.



  In Fig. 3, a gear is shown, the gear rim 1 was subsequently deformed by pulling shrink rings 5 on its end faces. Again, the teeth are so bent towards the axis of rotation of the wheel that they are stronger in the middle than at the ends.



  4 shows a pair of wheels with a simple helical toothing, the small wheel 6 of which consists of a wheel body and a ring gear manufactured in one piece with this. The wheel is originally cylindrical; however, it is subsequently deformed by shrink rings 5 in such a way that the outer diameter of the ring gear in its central part is greater than that at the tooth ends. To make this possible, the wheel body is provided with fillets 7 on both sides. The shrink rings 5 placed on both sides of the teeth deform the front ends of the wheel via the fillets 7 towards the axis of rotation of the shaft 3.

   The shrink rings 5 are designed so that they both cause the subsequent deformation of the wheel body with the ring gear as well as serve in a known manner to accommodate the axial thrust caused by the helical gearing. For this purpose, their diameter is kept larger than the ring diameter of the tooth, so that they protrude radially over the ring gear. Furthermore, the axial distance between the inner surfaces of the two shrink rings is slightly larger than the width of the ring gear 1 of the large wheel, which has contact surfaces at its front ends that are cone-shaped in the same way as the inner surfaces of the shrink rings.

   The conical formation of the inner surfaces of the two shrink rings 5 and the contact surfaces of the Zahnkran zes 1 causes good lubrication of the same by oil wedges that form between the rolling surfaces on each other and sliding.



  In the case of large gearboxes that are equipped with an oil supply and cooling system, the subsequent deformation of the gear rim of a gearwheel during operation can be caused by the fact that this gear rim is influenced by heat or cold. According to Fig. 4, the ring gear 1 of the large wheel is provided with front ends which are designed so that they can be cooled during operation with the aid of a cooling device, such that the ring gear is subsequently deformed in the desired manner.

   The wheel body 2 is provided with oil gutters 9, which through pipes 10, which are parts of a cooling device not shown in the rest of the gene, ge cooled oil is supplied evenly over the entire circumference of the wheel. Through openings in the wheel body, the oil enters grooves 8 of the ring gear 1, which are applied to the end faces so that oil rings form in them during operation that touch the surrounding parts of the ring gear over a large surface and evenly cool over the entire circumference . Depending on the diameter of the toothing, a temperature difference of 3 to 10 C between the middle section and the end sections is sufficient to bring about the desired deformation.



  Large diameter sprockets must be toothed with the wheel center inserted in them. In order to be able to subsequently bring about the desired deformation on such a toothed ring, the wheel body can be designed as a jig who, by tensioning the middle part of the toothed ring towards its forehead, is widened. According to Fig. 5, the tensioning disks 2a and 2b of the wheel body are formed in the shape of a shell. The ring gear 1 is initially placed with little shrinkage on the clamping discs 2a and 2b and toothed.

    Thereafter, the central part of the Zahnkran zes with a device consisting, for example, of a nut 13 and a corresponding thread 14 on the shaft 3 is expanded radially.



  The subsequent deformation of the ring gear of a gear wheel due to thermal effects can also be brought about by heating the ring gear in operation and the adjacent parts of the wheel body in the middle section, thus causing the necessary temperature difference compared to the end sections. A device useful for this purpose is shown in FIG. 5 GE. It consists, for example, of radiators 11 for the electrical heating, to which electricity is fed through slip rings 12 and the necessary connecting lines.

   The effect of the heating can be supported by cooling the end portions of the ring gear, which can also be provided here in the manner described above with fillets 8 to which cooled oil is passed through the tubes 10.



  In the case of sprockets with a large diameter of 3, which also have to run at high circumferential speed, according to FIG will.

   In addition, the toothing and subsequent deformation of the ring gear takes place in the manner described above by means of a wheel body designed as a clamping device with the clamping disks 2a and 2b and the nut 13 together with the thread 14 on the shaft 3.

    For gears of the usual size that run at nied ring peripheral speed, it is sufficient according to FIG. 7 to attach a Heizvorrich device in the central section to bring about the desired subsequent deformation of the ring gear. 1 is the ring gear, 2 is the wheel body finite recesses for the heating body 11, which current is fed through the slip rings 12 on the shaft 3.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Kraftübertragung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung mittels eines Stirnzahnradpaares erfolgt, von dessen beiden Zahnkränzen mindestens der eine in der Mittelpartie einen grösseren Durchmesser aufweist als an den Endpartien, derart, dass die Mittelpartie der Zahnkränze stärker belastet wird als die Endpartien. UXTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I: A method for power transmission, characterized in that the power transmission takes place by means of a pair of spur gears, of which at least one of the two gear rims has a larger diameter in the central part than at the end parts, such that the central part of the gear rims is more heavily loaded than the end parts . UXTER CLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad ver wendet wird, dessen Zahnkranz durch Auf schrumpfen auf einen Radkörper so verformt ist, dass er in der Mittelpartie einen grö- sseren Durchmesser aufweist als an den End- partien. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad ver wendet wird, dessen Zahnkranz durch das Aufziehen von Schrumpfringen an dessen Stirnseiten so verformt ist, dass er in der Mit telpartie einen grösseren.Durchmesser aufweist als an den Endpartien. Method according to patent claim I, characterized in that a gear is used, the gear rim of which is deformed by being shrunk onto a gear body so that it has a larger diameter in the middle part than in the end parts. 2. The method according to claim I, characterized in that a gear is used whose ring gear is deformed by pulling on shrink rings on its end faces so that it has a greater diameter in the middle than at the end parts. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad ver wendet wird, dessen Zahnkranz durch das Spannen eines als Spannvorrichtung ausge bildeten Radkörpers so verformt ist, dass er in der Mittelpartie einen grösseren Durchmes ser aufweist als an den Endpartien. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad ver wendet wird, dessen Zahnkranz durch Hei zung desselben und des Radkörpers im Bereich der Mittelebene so verformt ist, dass er in der Mittelpartie einen grösseren Durchmesser als an den Endpartien aufweist. 5. 3. The method according to claim I, characterized in that a gear is used ver whose ring gear is deformed by the tensioning of a wheel body formed as a jig that it has a larger diameter in the middle section than at the end sections. 4. The method according to claim I, characterized in that a gear is used ver whose ring gear is deformed by Hei tion of the same and the wheel body in the area of the central plane so that it has a larger diameter in the central part than at the end parts. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad ver wendet wird, dessen Zahnkranz durch Küh lung seiner Stirnenden so verformt ist, dass er in der Mittelpartie einen grösseren Durchmes ser aufweist als an den Endpartien. PATENTANSPRUCH II: Method according to claim I, characterized in that a gear is used, the ring gear of which is deformed by cooling its front ends so that it has a larger diameter in the central part than in the end parts. PATENT CLAIM II: Zur Diuchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I geeignetes Stirnzahnradpaar, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass es eine Kraftübertragung ermöglicht, bei welcher der Zahnkranz mindestens des einen Zahnrades in der Mittelpartie einen grösseren Durchmesser aufweist als an den Endpartien. UNTERANSPRÜCHE: 6. Zahnradpaar nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens ein Zahnrad, dessen Zahnkranz auf einen Radkörper so auf geschrumpft ist, dass er in der Mittelpartie einen grösseren Durchmesser aufweist als an den Endpartien. 7. A pair of spur gears suitable for carrying out the process according to claim 1, characterized by such a design that it enables a power transmission in which the ring gear of at least one gear has a larger diameter in the central part than at the end parts. SUBClaims: 6th gear pair according to claim II, characterized by at least one gear, the ring gear of which is shrunk onto a wheel body so that it has a larger diameter in the middle part than at the end parts. 7th Zahnradpaar nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens ein Zahnrad mit einem Zahnkranz, der durch an seinen Endpartien aufgesetzte Schrumpfringe so ver formt ist, dass er in der Mittelpartie einen grö sseren Durchmesser aufweist als an seinen Endpartien. B. Gear pair according to claim II, characterized by at least one gear with a ring gear which is deformed by shrink rings attached to its end parts so that it has a larger diameter in the middle part than at its end parts. B. Zahnradpaar nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens ein Zahnrad mit einem Radkörper und einem mit diesem in einem Stück gefertigten Zahnkranz mit einfacher Schrägverzahnung und durch über den Zahnkranz radial vorragende Schrumpf ringe, die sowohl dem Zahnkranz in der Mittel partie einen grösseren Durchmesser als an den Endpartien verleihen als auch während des Betriebes der Aufnahme des Axialschubes dienen. 9. Gear pair according to claim II, characterized by at least one gear with a wheel body and a gear rim manufactured in one piece with this with simple helical teeth and by shrink rings projecting radially over the gear rim, which both the gear rim in the middle part have a larger diameter than at the end parts lend as well as serve to absorb the axial thrust during operation. 9. Zahnradpaar nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens ein Zahnrad mit einem Zahnkranz und durch einen als Spannvorrichtung ausgebildeten Radkörper, mit welcher der Zahnkranz so verformt wer den kann, dass er in der Mittelpartie einen grösseren Durchmesser aufweist als an den Endpartien. 10. Pair of gears according to claim II, characterized by at least one gear with a ring gear and a wheel body designed as a clamping device with which the ring gear can be deformed so that it has a larger diameter in the middle section than at the end sections. 10. Zahnradpaar nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens ein Zahnrad mit einem Zahnkranz und eine Heizvorrich- tung, die den Zahnkranz und den Radkörper im Bereich der Mittelebene derart heizen kann, dass der Zahnkranz in der Mittelpartie einen grösseren Durchmesser aufweist als an den Endpartien. 11. Gear pair according to claim II, characterized by at least one gear with a gear rim and a heating device which can heat the gear rim and the wheel body in the area of the central plane in such a way that the gear rim has a larger diameter in the central section than at the end sections. 11. Zahnradpaar nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mindestens ein Zahnrad mit einem Zahnkranz mit Endpartien, die so ausgebildet sind, dass sie im Betrieb mit Hilfe einer Kühlvorrichtung gekühlt werden kön nen, damit der Zahnkranz in der Mittelpartie einen grösseren Durchmesser erhält als an den Endpartien. Gear pair according to claim II, characterized by at least one gear with a gear rim with end sections which are designed so that they can be cooled during operation with the aid of a cooling device so that the gear rim has a larger diameter in the central section than at the end sections.
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