CH303469A - Circuit arrangement with relay selectors for telecommunications, in particular for telephone systems. - Google Patents

Circuit arrangement with relay selectors for telecommunications, in particular for telephone systems.

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CH303469A
CH303469A CH303469DA CH303469A CH 303469 A CH303469 A CH 303469A CH 303469D A CH303469D A CH 303469DA CH 303469 A CH303469 A CH 303469A
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CH
Switzerland
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relay
zlv
line
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German (de)
Inventor
Ag Albiswerk Zuerich
Original Assignee
Siemens Ag Albis
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  

  Schaltungsanordnung mit Relaiswählern für     Fernmelde-,    insbesondere für Fernsprechanlagen.    In     Fernmelde-    und insbesondere in Fern  sprechanlagen wird die beste Ausnutzung von  Verbindungsleitungen und     -einrichtungen     dann erreicht, wenn eine     grosse    Anzahl der  selben einer Grossgruppe von ankommenden  Leitungen zur gemeinsamen Benutzung zur  Verfügung gestellt werden kann. In grossen  Vermittlungsstellen werden daher     bekann-          terweise    die     Anschlussleitungen    in Grossgrup  pen von 1000 oder 2000 Leitungen zusammen  gefasst.

   Jede     Anschlussleitung    einer solchen  Grossgruppe hat über eine doppelte Vorwahl  Zugarg zu jedem der Gruppe gemeinsam zur  Verfügung stehenden ersten Gruppenwählern.  



  Die Erfindung betrifft eine Schaltungs  anordnung für     Fernmelde-    und insbesondere  für Fernsprechanlagen.,     mit    Relaiswählern.  Sie bezweckt, auch hier eine möglichst voll  kommene Ausnutzung der an anrufende An  schlussleitungen anzuschaltenden Verbin  dungseinrichtungen zu erzielen und erreicht  dies dadurch,

   dass jede Leitung jeder Unter  gruppe der zu einer Hauptgruppe     zusarnmen-          gefassten    Obergruppen     ankommender    Teil  nehmerleitungen über     mindestens    drei nur  aus Koppelrelais bestehende     Koppler    mit  jeder von der Hauptgruppe gemeinsam zu  geordneten Schalteinrichtungen zusammen  geschaltet werden kann und zwischen den  einzelnen     Kopplern    liegende Ordner     die    für  die jeweilige Verbindung zu benutzenden  Zwischenleitungen bestimmen.

   Bei einer be  kannten     Anordnung    sind einer Grossgruppe    von 1000     Anschlussleitungen    eine grössere An  zahl (80) Verbindungsleitungen, an welche       Nummernstromstossempfänger    angeschaltet  werden, zugeordnet. Die Verbindungsleitun  gen sind in mehrere Bündel unterteilt. Die  Grossgruppe von     Anschlussleitungen    ist in  20 Gruppen zu je 50 Leitungen     unterteilt.     Jeder Gruppe steht eine bestimmte Anzahl (6)       Zwischenleitungen    erster     Stufe    zur Verfü  gung. Jede Zwischenleitung der ersten Stufe  hat Zugang zu zwei Zwischenleitungen der  zweiten Stufe.

   Um nun hierbei einen weit  gehenden Ausgleich des Verkehrs zu erzielen,  sind die in verhältnismässig geringer Zahl (12)  vorhandenen, einer Gruppe von 50 An  schlussleitungen zugänglichen Zwischenlei  tungen der zweiten Stufe über Zwischenver  teiler     mit    einer gleichen Zahl (12) Verbin  dungsleitungen aus den einzelnen Bündeln  verdrahtet. Hierbei hat nicht jede     Anschluss-          leitung    Zugang zu jeder Verbindungseinrich  tung. Es     kann    daher der Fall eintreten, dass  trotz Vorhandenseins von freien Verbindungs  leitungen eine solche ein anrufender Teilneh  mer nicht erreichen     kann.    Dieser Übelstand  ist durch die Erfindung vermieden.  



  In den Zeichnungen sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die  Erfindung ist auf diese Ausführungsbeispiele  nicht     beschränkt.    Bei stärkerem oder schwä  cherem Verkehr kann die Gruppierung der       Zwischenleitungen    eine andere sein. Ihre Zahl  kann in den einzelnen Gruppen und Unter-           gTuppen    verschieden sein. Es können ferner  auch mehr als drei     hintereinanderliegende.     Koppelfelder Verwendung finden.  



       Fig.    1 und 2 zeigen     Gruppierungspläne    für       die        Vorwahlstufe    einer Hauptgruppe von  <B>1000</B>     Ansehlussleitungen.     



       Fig.    3 zeigt     die    Schaltung der     Koppler    und  Ordner der     Vorwahlstufe.     



  Es ist     angenommen,    dass die     Ar-schlusslei-          tungen        Tn    in Untergruppen von je 50 Leitun  gen zusammengefasst sind. Jeweils vier Unter  gruppen bilden, eine Obergruppe. Die die  Obergruppe     TnGr.1    bildenden Untergruppen       TnUGr.1-4    und die     Untergruppen   <I>Tu</I>     UGr.17     und 20 der Obergruppe     TnGr.   <I>5</I> sind in     Fig.1     gezeigt.

   Jeder Untergruppe ist ein     Leitungs-          koppler        L11   <B>...</B>     LK4    (20) zugeordnet, über  welchen die     Anschlussleitungen        Tn    mit Teil  nehmerzwischenleitungen Mt gekoppelt  werden. Für die 50     Anschlussleitungen    einer  Untergruppe sind bei einer bestimmten Ver  kehrsstärke 10     Teilnehmerzwischenleitungen     erforderlich.

   Die     Teilnehmerzwischenleitun-          gen    sind     doppeltgerichtet.    Sie dienen also  dem abgehenden und dem ankommenden       Verkehr.    Es brauchen nicht alle Teilnehmer  zwischenleitungen     doppeltgerichtet    zu sein,  sondern es können einige Zwischenleitungen  (z. B. 2) ausschliesslich dem abgehenden,  einige (z. B. 2) ausschliesslich dem ankom  menden Verkehr dienen.  



  Die Bereitstellung einer freien     Teilneh-          merzwischenleitung    erfolgt in einem jeder  Leitungsuntergruppe     zugeordneten    Ordner,  dem Leitungsordner<I>L0.</I> Im Leitungsordner  gabelt sich jede     doppeltgerichtete    Zwischen  leitung. Der eine Gabelzweig ist für den ab  gehenden     Verkehr    vorgesehen.

   Er ist die  erste Zwischenleitung der     Vorwahlstufe,     <I>1.</I>     ZLv.    Der andere Gabelzweig bildet die  letzte Zwischenleitung der     Endwahlstufe.     Sind für die     Endwahlstufe    drei Zwischenlei  tungsstufen erforderlich, so ist dieser, in allen  in. der Zeichnung dargestellten Leitungsord  nern angedeutete Gabelzweig eine Zwischen  leitung 3.     ZLe.    Im ankommenden     Verkehr     werden     die        Teilnehmerzwischenleitungen    in       entgegengesetzter    Reihenfolge in Anspruch    genommen als im abgehenden Verkehr.

   Da  her ist der Gabelzweig für ankommenden       Verkehr    der Zwischenleitung W9 die  <I>3.</I>     ZLe   <I>2</I> usw.  



  Der Hauptgruppe von     Anschlussleitungen     sind gemeinsam 60 Schalteinrichtungen       WR1-60    zugeordnet. Diese Schalteinrichtun  gen, nachstehend als     Wählrelaissätze    bezeich  net, enthalten die Speise- und Strom.stoss  brücke. An einen von einer     anrufenden    Teil  nehmerleitung belegten     Wählrelaissatz    wird  über einen     Koppler    ein Nummernstromstoss-     c          empfänger        (Zifferneinsteller)    angeschaltet.

    Dieser     Nummernstrornstossempfänger    besteht  aus durch     Nummernstromstösse    zu steuern  den Gruppen von     Zifferzreinstellrelais.    Die       Wählrelaissätze,        Koppler,        Zifferneinsteller     usw. des Einstellweges sind, da für die Erfin  dung nur die     Vorwahlstufe    bis zu den     Wähl-          relaissätzen    interessiert, nicht dargestellt.

   Es  sei nur erwähnt, dass in Anlagen mit über  1000     Anschlussleitungen    die Verbindungen,  abgesehen von der     Vorwahlstufe,    zweck  mässig in zwei     Wahlstufen,    einer Gruppen  wahlstufe und einer     Endwahlstufe,    aufgebaut  werden.  



  Jeder der 60 der Hauptgruppe von An  schlussleitungen zugeordneten Wählrelais  sätze muss nach der Erfindung, d. h. wenn  eine bessere     Ausnutzung    erzielt werden soll,  von jeder     Anachlussleitmrg        Tn    erreichbar  sein, gleichgültig zu welcher     Obergr        rippe    oder  Untergruppe sie gehört.

   Bei dem in den Zeich  nungen dargestellten     Ausführungsbeispiel     wird diese dadurch erreicht, dass jede Zwi  schenleitung erster Stufe,<I>1.</I>     ZLv,    über zwei  Koppelfelder, einen     Vorwahlzwischenkopp-          ler        VZIi    und einen     Vorwa,hlnachkoppler          VNli    Zugang zu zwei Gruppen von Wähl  relaissätzen     WR,    aber nicht zu allen Wähl  relaissätzen hat. Die Einsparung von Kop  pelrelais, die durch die Erfindung erzielt wird,  ist so erheblich, dass sie einen beachtlichen  Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit hat.  



  Sollte jede Zwischenleitung der ersten  Stufe, also jede<I>1.</I>     ZL-v,    Zugang zu jedem       Wählrelaissatz    über ein Koppelfeld erhalten,  so müsste jede Zwischenleitung<I>1.</I>     ZLv    60      Koppelrelais erhalten. Das erfordert bei       @,30    Untergruppen von     Anschlussleitungen    mit  je 10 Zwischenleitungen der ersten Stufe,  also bei insgesamt 200 Zwischenleitungen  1.     ZLv    nicht weniger als 12000 Koppelrelais.  Ausserdem sind noch die Koppelrelais in den       Leitungskopplern    erforderlich.  



  Eine Wirtschaftlichkeit einer Anlage, in  der allein in der     Vorwahlstufe    für jede     Teil-          nehn        ierleitung        22?        Koppelrelais    erforderlich  sind, nämlich<B>10</B> Koppelrelais, die     individuell     für die     Anschlussleitung    im.     Leitungskoppler     vorgesehen sind, und 12 Koppelrelais als An  teil an den 12000 Koppelrelais der zweiten  Schaltstufe der Vorwahl, ist nicht vorhanden.  



  Die Zahl der Koppelrelais sinkt erheblich  - auf     10 ö    -, wenn jede Zwischenleitung der       eisten    Stufe,<I>1.</I>     ZLv,    nur zu einer Gruppe von       Wählrelaissätzen    über ein Koppelfeld Zugang  hat. Bei den zur Bewältigung des angenom  nienen Verkehrs erforderlichen 60     Wähl-          relaissätzen    muss, wenn jeder Teilnehmer  jeden     Wählrelaissatz    erreichen soll und einer  Leitungsgruppe 10 Zwischenleitungen<I>1.</I>     ZLv     zur Verfügung stehen, jede<I>1.</I>     ZLv    eine  Gruppe von 6     Wählrelaissätzen    erreichen  können.

   Das erfordert bei 200 Zwischenlei  tungen der ersten Stufe 1200 Koppelrelais.  



  Durch die erfindungsgemässe Anwendung  von mindestens zwei Koppelfeldern, ausser  den     Leitungskopplern,    wird nun die Zahl der  Koppelrelais noch weiter herabgesetzt. Es  werden bei einer Anlage nach     Fig.    1 ins  gesamt nur 700 Koppelrelais für die zweite  und dritte Schaltstufe der Vorwahl in einer       1000er-Leitungsgruppe    benötigt. Also nur       0-,7    Relais pro Teilnehmer.  



  Für jede     Leitungsobergruppe    sind 20 Zwi  schenleitungen der zweiten Stufe (Gruppen  zwischenleitungen)<I>2.</I>     ZLv    vorgesehen. So für  die     Leitungsobergruppe        TnGr.   <I>1</I>     die    Zwi  schenleitungen 2.

       ZLv    1-20 und für die Ober  gruppe     TraGr.    5 die Zwischenleitungen<I>2.</I>     ZLv          A-100.    Es sind also für jede Leitungsober  gruppe zweimal soviel     Gruppenzwischenlei-          tungen        '?..        ZLv    vorgesehen als für eine Unter  gruppe Zwischenleitungen der ersten Stufe  <I>1. ZU</I>    Die     Wählrelaissätze   <I>WR</I> sind in so viele  Gruppen unterteilt, als     Gruppenzwischenlei-          tungen    für jede Leitungsgruppe vorgesehen  sind, also in 20 Gruppen.

   Bei 60     Wählrelais-          sätzen    hat demnach jede     Gruppenzwischen-          leitung    Zugang zu einer aus drei     Wählrelais-          sätzen    bestehenden Gruppe.

   So beispielsweise  die<I>2.</I>     ZLv   <I>1</I> der Obergruppe     TnOr.1,    die  <I>2.</I>     ZLv    81 der Obergruppe     TnGr.   <I>5,</I> sowie die  nicht dargestellten Zwischenleitungen 2.     ZLv-          21,    41 61 der Obergruppen     TnOr.2,    3 und 4  zu den     Wählrelaissätzen   <I>WR</I> 1-3; die Zwi  schenleitungen<I>2.</I>     ZLv   <I>2,</I> 22, 42, 62, 82 zu den       Wählrelaissätzen   <I>WR4-6</I> usw.

   Die     Ankopp-          lung    einer     Gruppenzwischenleitung,   <I>2.</I>     ZLv     an einen     Wählrelaissatz    wird in einem     Kopp-          ler        VNh@    durchgeführt, von denen je einer für  jede Leitungsgruppe vorgesehen ist.

   So ist  der     Koppler        VNK   <I>1</I> der Obergruppe     TnGr.1,     der     Koppler        VNK2    der Obergruppe     TnGr.2.     und der     Koppler        VNK   <I>5</I> der Obergruppe       TnGr.   <I>5</I>     zugeordnet.     



  Jede Zwischenleitung der ersten Stufe,  <I>1.</I>     ZLv,    hat Zugang zu zwei     Gruppenzwi-          schenleitungen    2.     ZLv,    beispielsweise die Zwi  schenleitung<I>1.</I>     ZLv   <I>1</I> zu den     Gruppenzwi-          schenleitungen   <I>2.</I>     ZLv   <I>1</I> und 2.

   Da nun jede       Gruppenzwischenleitung   <I>2.</I>     ZLv,    wie vorste  hend erläutert ist, drei     Wählrelaissätze    er  reichen kann, hat jede<I>1.</I>     ZLv    Zugang zu  6     Wählrelaissätzen.    Jede<I>1.</I>     ZLv    einer Unter  gruppe von Leitungen erreicht zwei andere       Gruppenzwischenleitungen.    Daraus ergibt  sich, dass jede     Anschlussleitung        Tn    mit jedem  der 60, allen Teilnehmergruppen gemeinsam  zur Verfügung stehenden     Wählrelaissätzen     verbunden werden kann.  



  Jeder     Vorwahlzwischenkoppler        VZK    hat  10 X 2 = 20 Koppelrelais. Bei 5 X 4     Kopplern          VZK    ergibt     dies    400     Koppelrelais.    Jeder     Vor-          wahlnachkoppler        VNK    der fünf Leitungs  gruppen hat 20 X 3 = 60 Koppelrelais. Ins  gesamt sind also 300 Koppelrelais in den     Vor-          wahlnachkopplern    vorhanden.

   Wie vorste  hend bereits erwähnt wurde, sind nur     400+     300 = 700 Koppelrelais für sämtliche Vor  wahlendkoppler einer     Leitungshauptgruppe        s     notwendig.      Zwischen dein     Vorwahlnachkoppler        VNK     jeder     Leitungsobergruppe        -und    den     Vorwahl-          zwisehenkoppIern        VZK    dieser     Gruppe    ist ein       Ordner        VHO    angeordnet.

   Dieser regelt die  Bereitstellung der-     Gruppenzwischenleitungen     <I>2.</I>     ZLv.    Er verhindert durch Steuerung von  Sperrelais in den Leitungsordnern     L0    jeder  Untergruppe     T7z.L'Gr,    die Bereitstellung einer  freien Zwischenleitung der ersten Stufe, z. B.  der<I>1.</I>     ZLv   <I>1.</I> Dies ist auch der Fall, wenn die  der Zwischenleitung über freie     Gruppenzwi-          schenleitungen    erreichbaren     Wählrelaissätze          WR   <I>l-6</I>     belegt    sind.  



  Wie dies im     einzelnen    geschieht, ist aus  der     Fig.    3 ersichtlich. Bei einem Verkehr, der  stärker oder schwächer ist als der Verkehr in  der Fernsprechanlage, die der Ausführungs  form nach     Fig.1    zugrunde liegt, wird die Zahl  der einer Teilnehmergruppe zur Verfügung zu  stellenden     Gruppenzwischenleitungen    nicht  immer ein glattes Vielfaches der einer Unter  gruppe von     Anschlussleitungen    zuzuordnen  den Zwischenleitungen der- ersten Stufe,  <I>1.</I>     ZLv,    sein.

   Es kann sich weiter ergeben,     dass.     zur Bewältigung des Verkehrs einer Haupt  gruppe von     Anschlussleitungen        Wählrelais-          sätze    in einer Zahl erforderlich sind, die  auch wieder nicht ein glattes Vielfaches der       Gruppenzwischenleitungen    einer Leitungs  gruppe sind.  



  Zur Bewältigung eines bestimmten Ver  kehrs können beispielsweise für eine Haupt  gruppe von Leitungen 45     Wählrelaissätze    er  forderlich sein. Für jede Leitungsgruppe sind  15     Gruppenzwischenleitungen,   <I>2.</I>     ZLv,    vorzu  sehen. Alle Leitungsuntergruppen wird man  gleichmässig     mit    Zwischenleitungen der ersten  Stufe ausrüsten und auch für die Untergrup  pen, die z. B. nur einen schwachen Verkehr  haben, 10     Zwischenleitungen    der ersten  Stufe,<I>1.</I>     ZLv,    vorsehen.  



  Man     könnte    nun jeder     Gruppenzwischen-          leitung    Zugang zu     drei        Wählrelaissätzen     geben, müsste dann aber von den 10 Leitun  gen der ersten Stufe im     Vorwahlzwischen-          koppler    5 mit je einer     Gruppenzwischenlei-          tung    und 5     finit    je zwei     Gruppenzwischenlei-          tungen    koppeln.

   Eine derartige Gruppierung    ist aber mit Rücksicht auf die rückwärtige  Sperrung unzweckmässig, da die nur mit einer       Gruppenzwischenleitung    koppelbaren Zwi  schenleitungen<I>1.</I>     ZLv    oft gesperrt sind, weil  die von ihnen erreichbaren     Gruppenzwischen-          leitungen    von     Anschlussleitungen    anderer  Untergruppen belegt worden sind.  



  Es wird daher die Zahl der     Gruppenzwi-          schenleitungen    über das an sich erforderliche  Mass erhöht, derart. dass jede Zwischenleitung  der ersten Stufe,<I>1.</I>     ZLv,    Zugang zu minde  stens zwei     Gruppenzwischenleitungen   <I>2.</I>     ZLv     erhält. Es werden also anstatt 15 Gruppen  zwischenleitungen 20     Gruppenzwischenlei-          tungen    vorgesehen. Die fünf     Gruppenzwi-          schenleitungen;    die an sich für die Bewälti  gung des Verkehrs nicht erforderlich wären,  verhindern weiter eine Verkehrsblockierung  in einer Gruppe durch rückwärtige Sperrun  gen aus den andern Gruppen.

   Die Zahl der       Gruppenzwischenleitungen    bildet ein glattes  Vielfaches (2) der Zahl der Zwischenleitun  gen der ersten Stufe einer Untergruppe. Die  20     Gruppenzwischenleitungen    haben dann  Zugang zu den 45     Wählrelaissätzen.    Wie die  Zuordnung der     Wählrelaissätze    zu den     Grup-          penzwischenleitungen    erfolgt, zeigt     Fig.2,     die ein weiteres Ausführungsbeispiel     zeigt.     Fünf     Gruppenzwischenleitungen,wm    Beispiel  <I>2.</I>     ZLv   <I>1, 5, 9,</I> 13,17, erhalten Zugang zu je drei       Wählrelaissätzen,

      während jeder der andern  15     Gruppenzwischenleitungen    zwei Wähl  relaissätze zur Verfügung stehen. Bei dieser  Gruppierung sind. dann für jede Leitungs  gruppe folgende Koppelrelais erforderlich  In den vier     Vorwahlzwischenkopplern          VZIi    sind 4<B>x22</B> X 10 = 80 Koppelrelais und  in dem     Vorwahlnachkoppler        VATK    dieser  Leitungsgruppe 15 X     2-f-5    X 3 = 45 Koppel  relais vorhanden, insgesamt also<B>125</B> Koppel  relais für eine Gruppe von 200 Leitungen.  



  Die Zahl dieser Koppelrelais für eine  Gruppe von 200     Anschlussleitungen    ist nur  unwesentlich höher als die Zahl, die bei der  obenerwähnten Anordnung mit 15 Gruppen  zwischenleitungen erforderlich wäre, denn  die Zahl der Koppelrelais im V     orwahlnach-          koppler    beträgt auch in diesem Falle 45 Kop-           pelrelais,    da jede der 15     Gruppenzwischenlei-          t.rmgen    reit 3 Koppelrelais auszurüsten ist.

    In jedem     Vorwahlzwisehenkoppler    sind, da  den 10 Zwischenleitungen     1.ZLv    nur 15     Grup-          penzwischenleitungen    zur Verfügung stehen,  nur 15 Koppelrelais notwendig; für die 4     Vor-          w        ahlzwischenkoppler    einer Gruppe also ins  gesamt 60. Bei 20     Gruppenzwischenleitungen          beträgt    daher der Mehraufwand an Koppel  relais für die     :.'00    Teilnehmer einer Gruppe  nur 20 Koppelrelais.

   Ein Aufwand, der voll  auf gerechtfertigt wird durch. die Tatsache,  dass die Zeiten, in denen an sich freie     Zwi-          sehenleitungen   <I>1.</I>     ZLv    durch den Verkehr an  derer     Leitungsuntergruppen    gesperrt sind,  erheblich     herabgesetzt.    sind.  



  Werden zur Bewältigung des Verkehrs  einer Leitungsgruppe 43     ZVählrelaissätze    er  forderlich, so könnten 17 Gruppen mit je  <B><U>2</U></B>     @    Lind 3 Gruppen     mit    je 3     Wählrelaissätzen     gebildet werden. Das heisst, von den 20     Grup-          penzwischenleitungen.   <I>2.</I>     ZLv    hätten dann 3,  z. B. die 1., B. und 15., Zugang zu je 3 und die  übrigen 17 Zugang zu je 2     Wählrelaissätzen.     



  Die günstigsten Verhältnisse werden also  dadurch erreicht, dass jede Zwischenleitung  der     ersten    Stufe,<I>1.</I>     ZLv,    Zugang zu minde  stens zwei     Gruppenzwischenleitungen    hat  und dass die     Wählrelaissätze,    die einer aus       mehreren    Leitungsgruppen bestehenden  Hauptgruppe von     Anschlussleitungen        ge-          mein.sam    zur Verfügung stehen, in möglichst  gleich.

   grosse Gruppen unterteilt sind, derart,  dass der Unterschied in der Zahl der     Wähl-          relaissätze    in den einzelnen Gruppen nicht  grösser als ein     Wählrelaissatz    ist.  



  Die     Fig.    3 zeigt die Ausrüstung von zwei       Teilnehmerleitungen        Tn.l    und     Tn2.    An  genommen sei, dass auf der Teilnehmerleitung  Tal ein Anruf wirksam     wird.    Durch     Schlei-          fenschluss    bei Abnahme des Handapparates  spricht das Anrufrelais     AR1    im     Teilnehmer-          relaissatz        TR3    an.

   Es trennt am Kontakt     larl     die vorn.     Leitungseinstellfeld    des Einstell  weges der     Endwahlstufe    kommende     Ansteuer-          rad        tnl    ab und schliesst am     Kontakt        2arl    fol  genden Stromkreis    1)     +,    Kontakt     3plo1,        4anl,    Relais     B1,     Ader 5, Kontakt     2ar1,        Koppelanreizrelais          Kai,    Wicklung     II,    Kontakt     6tr1,

      Relais       Kal    Wicklung I, Ader 7, Relais     Anl,   <I>-.</I>  



  Das Relais     R1        schliesst    am Kontakt     8arl     einen. vom Kontakt     4anl    unabhängigen       Haltestromkreis.    Das     Koppelanreizrelais        Kai     schliesst am Kontakt     9kal    seine eigene Wick  lung     II    kurz und     verhindert    dadurch, dass ein  neuer Koppelanreiz erzeugt wird, wenn vor       Durchschaltung    der Leitung     Tnl    zu einem       Wählrelaissatz    ein Anruf auf einer andern  Leitung, z. B.     Tn2,    einläuft.

   Würde das Relais       AR2-    ansprechen und den Kontakt     10ar2     schliessen, so könnte das     Koppelanreizrelais          Ka2        nicht    ansprechen, da ihm infolge Kurz  schlusses der     hochohmigen    Wicklung     II    des  Relais     Kai    der Strom entzogen ist.

   Durch  Schliessen des Kontaktes     llleal        wird    der  Koppelanreiz erzeugt, indem an die     Wicklung     I sämtlicher     Koppelrelais        Klr,        K12...        Kllo     der Leitung     Pul        +    angelegt wird. Am Kon  takt     12kal    wird der nach     Durchschaltung    auf  einen     Wählrelaissatz    herzustellende Halte  stromkreis vorbereitet.  



  Das Relais R1 des Leitungsordners<I>L01</I>  ist das     Richtungskennzeichnungsrelais.        Sein     Ansprechen kennzeichnet, dass der Koppel  anreiz von einer     anrufenden    Leitung ausgeht,  es sich demnach um eine abgehende Verbin  dung handelt, in welcher von den beiden  Gabelzweigen einer in Benutzung zu nehmen  den     Teilnehmerzwischenleitung        ZLt   <I>der,</I> eine  erste     Zwischenleitung    der     Vorwahlstufe,     <I>1.</I>     ZLv,    bildende Gabelzweig weiter zu verbin  den ist.

   Die Richtungskennzeichnung erfolgt  durch     Öffnen    der     Kontakte    13r1, 14r1 und       Schliessen    der Kontakte<I>15r1</I> und 16r1. Es  werden dadurch     diejenigen    Relais     (Qel;        Qe2     usw.) und Relaiswicklungen     (C111,        C2IIusw.)     ausgeschaltet, die bei ankommenden Verbin  dungen wirksam werden müssen. Dafür wer  den die den Aufbau abgehender Verbindun  gen ermöglichenden Relais     Qvl,        Qv2    usw. und  Relaiswicklungen     Oll,        C2I    usw. eingeschal  tet.

   Das Ansprechen des Relais     Anl    leitet die  Bereitstellung einer freien     Teilnehmerzwi-          schenleitung        ZLt    ein.      Es sei     angenommen,    dass die Teilnehmer  zwischenleitung     ZLtl    und     ZLt2    frei sind. Die  Zwischenleitung     ZLti    ist,     bedingt    durch eine  Kontaktkette, zuerst     in.    Benutzung zu neh  men.

   Bevor diese     Zwischenleitung    aber be  reitgestellt werden darf, ist festzustellen, ob  über diese Zwischenleitung bzw. deren Gabel  zweig<I>1.</I>     ZLvl    ein freier     Wählrelaissatz    er  reichbar ist. Wie. aus der     Fig.    1 hervorgeht,  hat der Gabelzweig<I>1.</I>     ZLvl    Zugang zu zwei  Gruppen von     Wählrelaissätzen        WRl-3    und       WR4-6.    Ob einer von diesen     Wählrelaissätzen     frei ist, stellt das als Sperrelais     dienende    Re  lais Cl fest.  



  Sind die     Wählrelaissätze    beider Gruppen  gesperrt, so sind die     Sperrkontakte    17o1,       13o2,    19o3 der einen Gruppe und<I>20o4,</I> 21o5,  <I>22o6</I> der zweiten Gruppe geschlossen. In allen  Gruppenordnern     VHO1-5    sind Sperrelais über  die     Koppler        VNKl-5    umgehende Wege er  regt. Im Ordner     VHO1    die Sperrelais     Cll     und C12:  2)     -f-,    Kontakte 17o1, 18o2, 19o3, Ader 23,  Relais C11 Wicklung I, -.  



  3)     -j--,    Kontakte 20o4,<I>21o5,</I> 22o6, Ader 24,  Relais C12 Wicklung I, -.  



  In den Ordnern     VH02-5    haben die parallel zu  den Relais C11 und C12     liegenden    Sperrelais  ebenfalls angesprochen.  



  Die Kontakte 25c12, 26c11, 75c11 sind  geschlossen. Das Relais Cl im     Leitungsordner          LOl    spricht auf einem den     Koppler        VZk    1  umgehenden Wege an  4)     +,    Kontakte 25c12, 26c11, Ader 76, Re  lais Cl Wicklung I, Kontakte 16r1,     28anl,     Das Relais Cl     öffnet    die Kontakte 29c1, 30c1  und schliesst den Kontakt 31c1. Der Kontakt  30c1 liegt in derjenigen Kontaktkette, über  welche die     Teilnehmerzwischenleitungen    bei  ankommenden Verbindungen bereitgestellt  werden. Er interessiert bei einer abgehenden  Verbindung nicht.

   Die Kontakte 29c1 und  31c1 sind Kontakte in der bei abgehenden  Verbindungen in     Wirksamkeit    tretenden  Kontaktkette. Das     Öffnen    des Kontaktes  29c1 und das Schliessen des     Kontaktes    31c1    hat zur Folge, dass die freie     Teilnehmerzwi-          schenleitung        ZLtl    nicht bereitgestellt wird,

    sondern die nächste Zwischenleitung     ZLt2.     Sollten auch die dieser Zwischenleitung über  die     Koppler        VZ-K1    und     VNK1    erreichbaren       Wählrelaissätze    (nach     Fig.    1 die     Wählrelais-          sätze        WR7-WR12)    gesperrt sein, so wären im  Ordner     VHO1    die den Relais C11 und C12  entsprechenden, nicht     gezeigten    Relais C13  und C14 erregt.

   Die Kontakte 32c14 und  33c13 wären geschlossen, so dass gleichzeitig  mit dem Relais Cl auch das Relais C2 im  Ordner     LOl    über die Ader 7 7 ansprechen       würde.    Es wären auch die Kontakte 34e2 und  <B>35e2</B> geöffnet und der Kontakt<B>36e2</B> geschlos  sen. Die     Anlasskette    für abgehende Verbin  dungen ist dann auf die nächste Teilnehmer  zwischenleitung, deren.     Koppeleinleiterelais          Qv3    nicht gezeigt. ist, weitergeschaltet.  



  Sind nur die     Wählrelaissätze    einer Gruppe       (WR1-3    oder     WR4-6)    gesperrt, so ist nur eins  der Relais     Cll    oder C12 erregt. Der Strom  kreis 4 wird nicht geschlossen, denn die Zwi  schenleitung     ZLt.l/1.        ZLvl    kann in diesem  Falle noch einen     Wählrelaissatz    einer Gruppe  erreichen, z. B. den     @,'ählrelaissatz        WR4,     wenn die     Wählrelaissätze        WR1-3    gesperrt  sind.  



  Es sei angenommen, dass der     Wählrelais-          satz        WR1    frei ist. Das bei abgehenden Ver  bindungen die Kopplung der     Teilnehmerzwi-          schenleitung        ZLtl    nach beiden Richtungen,  sowohl mit einer Teilnehmerleitung als auch  mit einer Zwischenleitung der zweiten Stufe,  einer     Gruppenzwischenleitung,    einleitende  Relais     Qvl    spricht an:  5)     +,        Kontakte        37an1,    38g1, 15r1, 29c1,  Relais     Qvl,        0l,   <I>-.</I>  



  Beide Relais schliessen einen Haltestromkreis  6)     +,    Kontakte     39an.1,    40g1,     41qvl,    Relais       Qvl,    Relais     Gl,    -:  Der Stromkreis 5 wird am Kontakt 38g1 ge  öffnet.

   Das Relais     Plol    spricht an:  7)     +,    Relais     Plol,    Wicklungen I und     II,     Kontakt     42qvl,    Ader 43, Kontakt 44c11,  Relais     Q1    l ,     hochohmiger    Widerstand  <I>will, -.</I>      Das Relais     Plol    schliesst seine     Wicklung     hohen Widerstandes I am Kontakt     46plol     kurz.

   Es wird dadurch an die Ader 43 ein  Sperrpotential angelegt, so dass bis zum Ab  fall des Relais     Plol,    was nach     Durchschaltung     der Teilnehmerleitung zu einem freien     Wähl-          relaissatz    erfolgt, an     keinem    andern Leitungs  ordner der Hauptgruppe dessen Prüfrelais an  sprechen kann, wenn in dieser Zeit Anrufe  aufgenommen werden und die Teilnehmer  zwischenleitungen<I>UM,</I> 21, 31 . . ., 61 . . .,  191<B>...</B> , die auch Zugang zu den     Wählrelais-          sätzen        WRl-6    haben, frei sein sollten.

   Die       Inbenutzungsnahme    dieser Zwischenleitun  gen ist somit verhindert, solange das Prüf  relais     Plol        erregt    ist.  



  Das Relais Q11 im Gruppenordner     VHO1     schliesst seine Kontakte 46q11,     47q11,    48q11,  über welche die Koppelstromkreise zu den       Wählrelaissätzen        WR1-3    verlaufen. Am Kon  takt     49q11    schaltet es sich selbst an die Ader  43 an. Am Kontakt     74q11    wird die     Wick-          hmg        1I    des Relais     Cll    eingeschaltet.  



  Die     Wählrelaissätze    jeder Gruppe sind in  bestimmter Reihenfolge zu belegen. Welcher       Wählrelaissatz    in Anspruch zu nehmen ist,  wird durch eine von Kontakten der Sperrelais  C gebildete Kontaktkette bestimmt. Da  nach Voraussetzung der     Wählrelaissatz    W R1  frei ist, ist der Kontakt 52o1 geschlossen. Es  besteht folgender Koppelstromkreis  8) -. Kontakte     50plo1,        51qvl,    Koppelrelais  K11 Wicklung I, Kontakt     46q11,    Koppel  relais K21 Wicklung I, Relais     Cwr   <I>1</I> Wick  lung I, Kontakt 52o1,     -f-.     



  Die Kopplung der Zwischenleitung<I>1.</I>     ZLvl     mit der     Gruppenzwischenleitung    2.     ZLvl    wird  an den Kontakten 53k11, 54k11 und 55k11       durchgeführt.    Die Kopplung der Gruppen  zwischenleitung<I>2.</I>     ZLvl        mit    dem     Wählrelais-          satz        WRI    erfolgt an den Kontakten 56k21,  57k21, 58k21.

   Da der     Wählrelaissatz        WRI     frei ist, kann nur dieser und     nicht    der Wähl  relaissatz     WR),    oder     WR3,    auch wenn diese  frei sein sollten, belegt werden, denn die über  die Erregerwicklungen der Koppelrelais K22,  K23 verlaufenden     Koppelstromkreise    sind    nicht geschlossen, weil die Kontakte     1'iol    und  18o2 offen sind.  



  Gleichzeitig mit dem Koppelstromkreis 8       wird    das     Koppelhilfsrelais    Q1 der Teilnehmer  zwischenleitung     ZLtl    eingeschaltet  9)     -f-,    Kontakte     59plol,        60qvl,    Relais Q1, -.  Das Relais Q1 legt an diejenigen     Koppelrelais     des     Leitungskopplers        LKI    Potential an,  welche die     Anschlussleitungen    mit der Zwi  schenleitung     ZLtl    koppeln können.

   So wird       mittels    der Kontakte 61q1,     62q1    - an     die     Koppelrelais     K11,    21 der Teilnehmerleitun  gen     Tnl    und     Tn2    angelegt. Da der Koppel  anreiz an der Leitung     Tnl    erzeugt wurde,  spricht das Koppelrelais     K11    an:  10) -, Kontakt     61q1,    Koppelrelais K11  Wicklung I, Kontakt     lllcal,        +.     



  Die Kopplung wird durch Schliessen der Kon  takte     63k11,        64k11    und     65k11    durchgeführt.  Es besteht jetzt folgender Haltestromkreis:  11)     +,    Kontakt     127cal,    Relais     ARI    Wick  lung     II,    Relais     TR1,        Kontakt        65k11,     Koppelrelais     h11    Wicklung     II,    Relais Cl  Wicklung     III,    Ader 66, Kontakt 557c11,       Koppelrelais        K11    Wicklung     II,

      Ader 67  der     Gruppenzwischenleitung   <I>2.</I>     ZLvl,     Relais Cl l Wicklung     III,    Kontakt 58k21,  Koppelrelais K21 Wicklung     II,    Ader 68,  Relais     Cwrl    Wicklung     II,    Kontakt 69       cwrl,    Sperrelais<B>01,</B> -.  



  Das Relais     TR1        trennt    durch Öffnen der  Kontakte     69u1    und     70u1    das Anrufrelais     ARI     von der Teilnehmerleitung ab und öffnet am  Kontakt     6trl    den     Stromkreis    1. Die Relais       Anl    und R1 im Leitungsordner fallen ab.  Fällt das     Koppelanreizrelais        Kal    ab, so     wird     am Kontakt     llkal    der     Koppelstromkreis    10  geöffnet.

   Durch Öffnen des Kontaktes     12ka1     wird der Zähler     Zäl    in den     Haltestromkreis    11  eingeschaltet. Der Zähler erhält nur Fehl  strom und spricht somit     nicht    an. Das     Sperr-          relais   <B>01</B> des     Wählrelaissatzes        WRI    sperrt  diesen durch Öffnen des Kontaktes 52o1 und  stellt durch Schliessen des Kontaktes 17o1 den       Wählrelaissatz        WR2,    wenn dieser frei sein  sollte, als den für die nächste Verbindung zu  benutzenden bereit.

        Vor     Durchführung    der zuletzt geschilder  ten Schaltvorgänge und gleichzeitig     mit    dem  Stromkreis 8     wird    ein Stromkreis über die  Wicklung I des Relais Cl geschlossen.  



  12)     -E-,    Kontakte     72plol,        73qv1,    Relais Cl  Wicklung I, Kontakte 16r1,     ?8anl,   <I>-.</I>  Das Relais Cl schaltet     die    die     Koppelein-          leiterelais        Qv    (abgehender Verkehr) und     Q6     (ankommender Verkehr) beherrschenden  Kontaktketten weiter. Ein Ansprechen des  Relais     Qv2    ist aber nicht möglich, da der  Kontakt     38g1    offen ist.  



  Der Abfall der Relais R1 und     Anl    bewirkt  die Unterbrechung des Haltestromkreises 6  für     die    Relais     Qvl    und G1. Die Unterbrechung  des     Stromkreises    12 hat keinen Einfluss auf  den Erregungszustand des Relais Cl, da des  sen Wicklung     III    im Haltestromkreis 11 ein  geschaltet ist. Der Abfall des Relais     Qvl    hat  auch die Unterbrechung des Stromkreises 7  zur Folge. Dadurch wird das Sperrpotential  von der Ader 43 weggenommen. Das Relais  Q11 fällt ab.

   Es schaltet sich von der Ader  43 ab und öffnet auch die     Koppeleinleitekon-          takte        46qll,        47qll,        48qll.     



  Wird anschliessend an einem der Leitungs  ordner<I>L02-4</I> die der Zwischenleitung<I>1.</I>     ZLvl     entsprechende Zwischenleitung<I>1.</I>     ZLvl1    oder  21 oder 31 bereitgestellt, so kann diese nur  mit der     Gruppenzwischenleitung   <I>2.</I>     ZLv2    ge  koppelt werden, denn nur das die Kopplung  dieser Zwischenleitung mit einem der     Wähl-          relaissätze        WR4-6    einleitende Relais     Q12     spricht, da es über den Kontakt 75c11 an der  Ader 43 liegt, in einem dem Stromkreis 7 ent  sprechenden Stromkreis an.  



  Nach Belegung des     Wählrelaissatzes        WRl     können die zur gleichen Gruppe gehörenden       Wählrelaissätze        WR2    und     WR3,    wie aus der       Fig.    1 ersichtlich ist, von Teilnehmern der  Leitungsgruppen     TnOr.2-5    in Benutzung ge  nommen werden. Diese     Wählrelaissätze    wer  den über die     Vorwahlnachkoppler        VNK   <I>2-5,</I>  und zwar über die Zugänge, die mit      VNK   <B><I>2-5 </I></B>  in der     Fig.    3 bezeichnet sind, erreicht.



  Circuit arrangement with relay selectors for telecommunications, in particular for telephone systems. In telecommunication systems and especially in telephone systems, the best utilization of connecting lines and devices is achieved when a large number of the same of a large group of incoming lines can be made available for common use. In large exchanges, it is therefore known that the connection lines are combined in large groups of 1000 or 2000 lines.

   Each connection line of such a large group has access to each of the group's first group selectors via a double preselection.



  The invention relates to a circuit arrangement for telecommunications and in particular for telephone systems., With relay selectors. It aims to achieve the fullest possible utilization of the connection devices to be connected to calling lines and achieves this by

   that each line of each subgroup of the main groups of incoming subscriber lines combined to form a main group can be connected to each switching device jointly assigned to the main group via at least three couplers consisting only of coupling relays and the folders between the individual couplers for the respective connection Determine the intermediate lines to be used.

   In a known arrangement, a large group of 1000 connection lines is assigned a larger number (80) connection lines to which number current surge receivers are connected. The connecting lines are divided into several bundles. The large group of connection lines is divided into 20 groups of 50 lines each. Each group has a certain number (6) intermediate lines of the first level available. Each first level link has access to two second level links.

   In order to largely balance the traffic, the relatively small number (12) of intermediate lines of the second stage, accessible to a group of 50 connection lines, are connected via intermediate distributors with the same number (12) of connecting lines from the individual Bundling wired. Not every connection line has access to every connection device. It can therefore happen that, despite the existence of free connection lines, a calling party cannot reach them. This drawback is avoided by the invention.



  In the drawings, two Ausfüh approximately examples of the invention are shown. The invention is not restricted to these exemplary embodiments. The grouping of the links may be different for heavier or weaker traffic. Their number can differ in the individual groups and sub-groups. It can also be more than three consecutive. Find coupling fields use.



       FIGS. 1 and 2 show grouping plans for the preselection level of a main group of <B> 1000 </B> connecting lines.



       Fig. 3 shows the circuit of the coupler and folder of the preselection stage.



  It is assumed that the connection lines Tn are combined in subgroups of 50 lines each. Form four sub-groups at a time, one upper group. The subgroups TnUGr.1-4 forming the upper group TnGr.1 and the subgroups <I> Tu </I> UGr.17 and 20 of the upper group TnGr. <I> 5 </I> are shown in Fig.1.

   A line coupler L11 <B> ... </B> LK4 (20) is assigned to each subgroup, via which the connection lines Tn are coupled with subscriber intermediate lines Mt. For the 50 connection lines of a subgroup, 10 subscriber lines are required at a certain volume of traffic.

   The subscriber intermediate lines are bidirectional. So they serve the outgoing and incoming traffic. It is not necessary for all subscriber links to be bidirectional; instead, some links (e.g. 2) can only be used for outgoing traffic, while some (e.g. 2) can only be used for incoming traffic.



  A free subscriber intermediate line is provided in a folder assigned to each line subgroup, the line folder <I> L0. </I> In the line folder, each double-directional intermediate line forks. One fork branch is intended for outgoing traffic.

   It is the first intermediate line of the pre-selection level, <I> 1. </I> ZLv. The other fork branch forms the last intermediate line of the final selection stage. If three intermediate line stages are required for the final selection stage, this fork branch, indicated in all of the line folders shown in the drawing, is an intermediate line 3. ZLe. In incoming traffic, the subscriber links are used in the opposite order than in outgoing traffic.

   The fork branch for incoming traffic on intermediate line W9 is therefore <I> 3. </I> ZLe <I> 2 </I> etc.



  60 switching devices WR1-60 are assigned to the main group of connection lines. These switching devices, hereinafter referred to as selector relay sets, contain the supply and current surge bridge. A number current impulse receiver (digit setter) is connected to a dialing relay set occupied by a calling subscriber line via a coupler.

    This number surge receiver consists of groups of number setting relays to be controlled by number surge. The dial relay sets, couplers, digit adjusters, etc. of the adjustment path are not shown, since only the preselection level up to the dial relay sets is of interest for the invention.

   It should only be mentioned that in systems with over 1000 connection lines the connections, apart from the pre-selection level, are expediently set up in two selection levels, a group selection level and a final selection level.



  Each of the 60 selector relay sets assigned to the main group of connection lines must, according to the invention, i. H. if better utilization is to be achieved, it can be reached by every connection lead, regardless of which major or subgroup it belongs to.

   In the exemplary embodiment shown in the drawings, this is achieved in that each intermediate line of the first stage, <I> 1. </I> ZLv, has access to two groups via two switching fields, a preselection intermediate coupler VZIi and a pre-selection coupler VNli of selector relay sets WR, but not to all selector relay sets. The saving of coupling relay that is achieved by the invention is so significant that it has a considerable impact on the economy.



  If every intermediate line of the first stage, i.e. every <I> 1. </I> ZL-v, should have access to every dial relay set via a switching network, then each intermediate line <I> 1. </I> ZLv would have 60 coupling relays. With @ .30 subgroups of connection lines with 10 intermediate lines each of the first stage, i.e. with a total of 200 intermediate lines 1st ZLv, this requires no less than 12,000 coupling relays. The coupling relays in the line couplers are also required.



  An economic efficiency of a system in which the preselection level alone for each subscriber line 22? Coupling relays are required, namely <B> 10 </B> coupling relays, which are individually for the connection line in the. Line couplers are provided, and 12 coupling relays as part of the 12000 coupling relays of the second switching stage of the preselection is not available.



  The number of coupling relays drops considerably - to 10 ö - if each intermediate line of the first stage, <I> 1. </I> ZLv, only has access to a group of selector relay sets via a coupling matrix. With the 60 dialing relay sets required to cope with the assumed traffic, if every subscriber is to reach each dialing relay set and 10 intermediate lines <I> 1. </I> ZLv are available to a line group, each <I> 1. </ I > ZLv can reach a group of 6 selector relay sets.

   With 200 intermediate lines of the first stage, this requires 1200 coupling relays.



  The use of at least two coupling matrices in accordance with the invention, apart from the line couplers, now further reduces the number of coupling relays. In a system according to FIG. 1, a total of only 700 coupling relays are required for the second and third switching stage of the preselection in a 1000 line group. So only 0, 7 relays per participant.



  20 intermediate lines of the second level (group intermediate lines) <I> 2. </I> ZLv are provided for each upper line group. So for the senior management group TnGr. <I> 1 </I> the intermediate lines 2.

       ZLv 1-20 and for the main group TraGr. 5 the intermediate lines <I> 2. </I> ZLv A-100. So twice as many intermediate group lines'? .. ZLv are provided for each upper management group than for a sub-group intermediate lines of the first level <I> 1. ZU </I> The selector relay sets <I> WR </I> are subdivided into as many groups as there are intermediate group lines for each line group, ie in 20 groups.

   With 60 selector relay sets, each group link has access to a group consisting of three selector relay sets.

   For example the <I> 2. </I> ZLv <I> 1 </I> of the main group TnOr.1, the <I> 2. </I> ZLv 81 of the main group TnGr. <I> 5, </I> as well as the intermediate lines (not shown) 2. ZLv- 21, 41 61 of the upper groups TnOr.2, 3 and 4 to the selector relay sets <I> WR </I> 1-3; the intermediate lines <I> 2. </I> ZLv <I> 2, </I> 22, 42, 62, 82 to the selector relay sets <I> WR4-6 </I> etc.

   The coupling of an intermediate group line, <I> 2. </I> ZLv, to a dial relay set is carried out in a coupler VNh @, one of which is provided for each line group.

   So the coupler VNK <I> 1 </I> of the upper group TnGr.1, the coupler VNK2 of the upper group TnGr.2. and the coupler VNK <I> 5 </I> of the main group TnGr. Assigned to <I> 5 </I>.



  Each intermediate line of the first level, <I> 1. </I> ZLv, has access to two group intermediate lines 2. ZLv, for example the intermediate line <I> 1. </I> ZLv <I> 1 </I> to the group intermediate lines <I> 2. </I> ZLv <I> 1 </I> and 2.

   Since each group intermediate line <I> 2. </I> ZLv, as explained above, can now reach three dial relay sets, each <I> 1. </I> ZLv has access to 6 dial relay sets. Every <I> 1. </I> ZLv of a subgroup of lines reaches two other group intermediate lines. This means that each connection line Tn can be connected to each of the 60 dialing relay sets that are available to all subscriber groups.



  Each pre-selection intermediate coupler VZK has 10 X 2 = 20 coupling relays. With 5 X 4 couplers VZK this results in 400 coupling relays. Each VNK pre-selection coupler in the five line groups has 20 X 3 = 60 coupling relays. In total there are 300 coupling relays in the pre-selection post couplers.

   As mentioned above, only 400+ 300 = 700 coupling relays are necessary for all pre-selectable couplers in a main line group. A folder VHO is arranged between your pre-selection post coupler VNK of each upper line group and the pre-selection between VZK couplers of this group.

   This regulates the provision of the group intermediate lines <I> 2. </I> ZLv. By controlling blocking relays in the line folders L0 of each subgroup T7z.L'Gr, it prevents the provision of a free intermediate line of the first stage, e.g. B. the <I> 1. </I> ZLv <I> 1. </I> This is also the case if the dial relay sets WR <I> l-6 </I> that can be reached by the intermediate line via free group intermediate lines are occupied.



  How this is done in detail can be seen from FIG. In the case of traffic that is stronger or weaker than the traffic in the telephone system on which the embodiment according to FIG. 1 is based, the number of group intermediate lines to be made available to a subscriber group is not always assigned an even multiple of that of a subgroup of connection lines the intermediate lines of the first stage, <I> 1. </I> ZLv.

   It can further emerge that to cope with the traffic of a main group of connection lines, a number of selector relay sets are required which are again not an even multiple of the group intermediate lines of a line group.



  To cope with a certain traffic, for example, 45 selector relay sets can be required for a main group of lines. 15 group intermediate lines, <I> 2. </I> ZLv, are to be provided for each line group. All line sub-groups will be equiped equally with intermediate lines of the first stage and also pen for the sub-groups that z. B. have only a weak traffic, provide 10 intermediate lines of the first stage, <I> 1. </I> ZLv.



  You could now give each group intermediate line access to three dialing relay sets, but would then have to couple 5 of the 10 lines of the first stage in the pre-selection intermediate coupler with one group intermediate line each and 5 finite two group intermediate lines each.

   However, such a grouping is inexpedient with regard to the rearward blocking, since the intermediate lines <I> 1. </I> ZLv that can only be coupled with one group intermediate line are often blocked because the group intermediate lines that can be reached by them have been occupied by connecting lines of other subgroups are.



  The number of group intermediate lines is therefore increased beyond what is actually required, in this way. that each intermediate line of the first level, <I> 1. </I> ZLv, has access to at least two group intermediate lines <I> 2. </I> ZLv. So instead of 15 groups between lines, 20 group lines are provided. The five group links; which in themselves would not be necessary for managing the traffic, further prevent a traffic blockage in one group by backward blocking conditions from the other groups.

   The number of group intermediate lines is an even multiple (2) of the number of intermediate lines of the first stage of a subgroup. The 20 group links then have access to the 45 selector relay sets. How the assignment of the selector relay sets to the group intermediate lines takes place is shown in FIG. 2, which shows a further exemplary embodiment. Five intermediate group lines, wm example <I> 2. </I> ZLv <I> 1, 5, 9, </I> 13,17, each receive access to three dial relay sets,

      while each of the other 15 group links has two selector relay sets available. In this grouping are. The following coupling relays are then required for each line group In the four pre-selection intermediate couplers VZIi there are 4 <B> x22 </B> X 10 = 80 coupling relays and in the pre-selection post-coupler VATK of this line group there are 15 X 2-f-5 X 3 = 45 coupling relays, a total of <B> 125 </B> coupling relays for a group of 200 lines.



  The number of these coupling relays for a group of 200 connection lines is only slightly higher than the number that would be required with the above-mentioned arrangement with 15 groups of intermediate lines, because the number of coupling relays in the preselection coupler is 45 coupling relays in this case too, since each of the 15 group intermediate lines has to be equipped with 3 coupling relays.

    In each pre-selection two-way coupler, since the 10 intermediate lines 1.ZLv only have 15 group intermediate lines available, only 15 coupling relays are required; for the 4 pre-selection intermediate couplers in a group, a total of 60. With 20 intermediate group lines, the additional cost of coupling relays for the: .00 participants in a group is only 20 coupling relays.

   An effort that is fully justified by. the fact that the times during which free intermediate lines <I> 1. </I> ZLv are blocked by traffic on their line subgroups is considerably reduced. are.



  If 43 counting relay sets are required to cope with the traffic of a line group, 17 groups with <B><U>2</U> </B> @ each and 3 groups with 3 dialing relay sets each could be formed. That means, of the 20 group interconnectors. <I> 2. </I> ZLv would then have 3, e.g. B. the 1st, B. and 15th, access to 3 each and the remaining 17 access to 2 selector relay sets each.



  The most favorable conditions are achieved in that each intermediate line of the first stage, <I> 1. </I> ZLv, has access to at least two group intermediate lines and that the selector relay sets are common to a main group of connection lines consisting of several line groups .sam are available, in the same way as possible.

   large groups are subdivided in such a way that the difference in the number of selector relay sets in the individual groups is not greater than one selector relay set.



  Fig. 3 shows the equipment of two subscriber lines Tn.l and Tn2. Let it be assumed that a call takes effect on the subscriber line Tal. When the handset closes in the loop, the call relay AR1 in the subscriber relay set TR3 responds.

   It separates the front at the contact larl. Line setting field of the setting path of the final selection stage off the coming control wheel tnl and closes the following circuit at contact 2arl 1) +, contact 3plo1, 4anl, relay B1, wire 5, contact 2ar1, coupling stimulus relay Kai, winding II, contact 6tr1,

      Relay cal winding I, wire 7, relay Anl, <I> -. </I>



  The relay R1 closes a contact 8arl. holding circuit independent of contact 4anl. The coupling incentive relay Kai closes its own winding II on contact 9kal short and thus prevents a new coupling incentive is generated when a call on another line, z. B. Tn2, enters.

   If the relay AR2- would respond and the contact 10ar2 would close, the coupling stimulus relay Ka2 could not respond, since the current is withdrawn from it due to a short circuit in the high-resistance winding II of the relay Kai.

   By closing the llleal contact, the coupling stimulus is generated in that all coupling relays Klr, K12 ... Kllo of the Pul + line are applied to winding I. At the contact 12kal the holding circuit to be established after switching through to a selector relay set is prepared.



  The relay R1 of the line folder <I> L01 </I> is the direction identification relay. Its response indicates that the coupling incentive comes from a calling line, so it is an outgoing connection in which one of the two fork branches is to use the subscriber intermediate line ZLt <I> der, </I> a first intermediate line of the preselection stage, <I> 1. </I> ZLv, forming fork branch is to be connected further.

   The direction is marked by opening the contacts 13r1, 14r1 and closing the contacts <I> 15r1 </I> and 16r1. This switches off those relays (Qel; Qe2, etc.) and relay windings (C111, C2II, etc.) that must take effect with incoming connections. Instead, the relays Qvl, Qv2, etc. and relay windings Oll, C2I, etc., which enable the establishment of outgoing connections, are switched on.

   The response of the relay Anl initiates the provision of a free subscriber intermediate line ZLt. It is assumed that the subscriber intermediate line ZLtl and ZLt2 are free. Due to a contact chain, the intermediate line ZLti is to be used first.

   Before this intermediate line can be made available, however, it must be determined whether a free selection relay set can be reached via this intermediate line or its fork branch <I> 1. </I> ZLvl. How. As can be seen from FIG. 1, the fork branch <I> 1. </I> ZLvl has access to two groups of selector relay sets WRl-3 and WR4-6. The relay C1, which serves as a blocking relay, determines whether one of these selector relay sets is free.



  If the selector relay sets of both groups are blocked, the blocking contacts 17o1, 13o2, 19o3 of one group and <I> 20o4, </I> 21o5, <I> 22o6 </I> of the second group are closed. In all group folders VHO1-5, blocking relays are activated via the coupler VNKl-5. In the folder VHO1 the blocking relays Cll and C12: 2) -f-, contacts 17o1, 18o2, 19o3, wire 23, relay C11 winding I, -.



  3) -j--, contacts 20o4, <I> 21o5, </I> 22o6, wire 24, relay C12 winding I, -.



  In the folders VH02-5, the blocking relays parallel to relays C11 and C12 have also responded.



  Contacts 25c12, 26c11, 75c11 are closed. The relay Cl in the line folder LOl speaks on a path bypassing the coupler VZk 1 4) +, contacts 25c12, 26c11, wire 76, relay Cl winding I, contacts 16r1, 28anl, the relay Cl opens the contacts 29c1, 30c1 and closes contact 31c1. The contact 30c1 lies in that contact chain via which the subscriber intermediate lines are provided for incoming connections. He is not interested in an outgoing connection.

   The contacts 29c1 and 31c1 are contacts in the contact chain that comes into effect for outgoing connections. The opening of the contact 29c1 and the closing of the contact 31c1 have the consequence that the free subscriber intermediate line ZLtl is not provided,

    but the next intermediate line ZLt2. If the selector relay sets accessible via the couplers VZ-K1 and VNK1 (according to FIG. 1, the selector relay sets WR7-WR12) should also be blocked, the relays C13 and C14 corresponding to the relays C11 and C12 would be in the folder VHO1 excited.

   Contacts 32c14 and 33c13 would be closed, so that relay C2 in folder LO1 would also respond via wire 7 7 at the same time as relay C1. The contacts 34e2 and <B> 35e2 </B> would also be open and the contact <B> 36e2 </B> would be closed. The event chain for outgoing connections is then on the next subscriber line, whose. Coupling relay Qv3 not shown. is switched on.



  If only the selector relay sets of a group (WR1-3 or WR4-6) are blocked, only one of the relays Cll or C12 is energized. The circuit 4 is not closed because the intermediate line ZLt.l / 1. In this case, ZLvl can still reach a group selection relay set, e.g. B. the @, 'ählrelaissatz WR4, when the selection relay sets WR1-3 are blocked.



  It is assumed that the selector relay set WR1 is free. The coupling of the subscriber intermediate line ZLtl in both directions for outgoing connections, both with a subscriber line and with an intermediate line of the second stage, a group intermediate line, initiating relay Qvl responds to: 5) +, contacts 37an1, 38g1, 15r1, 29c1 , Relay Qvl, 0l, <I> -. </I>



  Both relays close a holding circuit 6) +, contacts 39an.1, 40g1, 41qvl, relay Qvl, relay Gl, -: The circuit 5 is opened at contact 38g1.

   The relay Plol responds to: 7) +, relay Plol, windings I and II, contact 42qvl, wire 43, contact 44c11, relay Q1 l, high resistance <I> wants, -. </I> The relay Plol closes its winding high resistance I at contact 46plol short.

   A blocking potential is thereby applied to wire 43, so that until the relay Plol drops, which occurs after the subscriber line has been switched through to a free dialing relay set, the test relay cannot respond to any other line folder in the main group if it is in this one Time calls are recorded and the subscriber intermediate lines <I> UM, </I> 21, 31. . ., 61. . ., 191 <B> ... </B>, who also have access to the selector relay sets WRl-6, should be free.

   The use of these intermediate lines is thus prevented as long as the test relay Plol is energized.



  The relay Q11 in the group folder VHO1 closes its contacts 46q11, 47q11, 48q11, via which the coupling circuits to the selector relay sets WR1-3 run. At contact 49q11 it switches itself to wire 43. The winding 1I of the relay Cll is switched on at contact 74q11.



  The selector relay sets in each group must be assigned in a specific order. Which selector relay set is to be used is determined by a contact chain formed by contacts of the blocking relays C. Since the selection relay set W R1 is free, the contact 52o1 is closed. There is the following coupling circuit 8) -. Contacts 50plo1, 51qvl, coupling relay K11 winding I, contact 46q11, coupling relay K21 winding I, relay Cwr <I> 1 </I> winding I, contact 52o1, -f-.



  The coupling of the intermediate line <I> 1. </I> ZLvl with the group intermediate line 2. ZLvl is carried out at the contacts 53k11, 54k11 and 55k11. The coupling of the group intermediate line <I> 2. </I> ZLvl with the selector relay set WRI takes place at the contacts 56k21, 57k21, 58k21.

   Since the selector relay set WRI is free, only this and not the selector relay set WR), or WR3, even if these should be free, can be assigned, because the coupling circuits running through the excitation windings of the coupling relays K22, K23 are not closed because the contacts 1'iol and 18o2 are open.



  Simultaneously with the coupling circuit 8, the coupling auxiliary relay Q1 of the subscriber intermediate line ZLtl is switched on 9) -f-, contacts 59plol, 60qvl, relay Q1, -. The relay Q1 applies potential to those coupling relays of the line coupler LKI which can couple the connecting lines with the intermediate line ZLtl.

   Thus, by means of the contacts 61q1, 62q1 - applied to the coupling relays K11, 21 of the subscriber lines Tnl and Tn2. Since the coupling stimulus was generated on the Tnl line, the coupling relay K11 responds: 10) -, contact 61q1, coupling relay K11 winding I, contact lllcal, +.



  The coupling is carried out by closing the contacts 63k11, 64k11 and 65k11. The following holding circuit now exists: 11) +, contact 127cal, relay ARI winding II, relay TR1, contact 65k11, coupling relay h11 winding II, relay Cl winding III, wire 66, contact 557c11, coupling relay K11 winding II

      Wire 67 of the group intermediate line <I> 2. </I> ZLvl, relay Cl l winding III, contact 58k21, coupling relay K21 winding II, wire 68, relay Cwrl winding II, contact 69 cwrl, blocking relay <B> 01, </ B > -.



  Relay TR1 disconnects the call relay ARI from the subscriber line by opening contacts 69u1 and 70u1 and opens circuit 1 at contact 6trl. Relays Anl and R1 in the line folder drop out. If the coupling stimulus relay Kal drops out, the coupling circuit 10 is opened at the contact llkal.

   By opening the contact 12ka1, the counter Zäl is switched on in the holding circuit 11. The meter only receives fault current and therefore does not respond. The blocking relay <B> 01 </B> of the selection relay set WRI blocks it by opening the contact 52o1 and, by closing the contact 17o1, provides the selection relay set WR2, if this should be free, as the one to be used for the next connection.

        Before performing the switching operations last geschilder th and at the same time with the circuit 8, a circuit via the winding I of the relay Cl is closed.



  12) -E-, contacts 72plol, 73qv1, relay Cl winding I, contacts 16r1,? 8anl, <I> -. </I> The relay Cl switches the coupling relay relay Qv (outgoing traffic) and Q6 (incoming traffic ) dominant contact chains. However, relay Qv2 cannot respond because contact 38g1 is open.



  The drop in the relays R1 and Anl causes the interruption of the holding circuit 6 for the relays Qvl and G1. The interruption of the circuit 12 has no effect on the state of excitation of the relay Cl, since the winding III in the holding circuit 11 is switched on. The drop in relay Qvl also results in the interruption of circuit 7. This removes the blocking potential from wire 43. The relay Q11 drops out.

   It switches itself off from wire 43 and also opens the coupling lead-in contacts 46qll, 47qll, 48qll.



  If the intermediate line <I> 1. </I> ZLvl1 or 21 or 31 corresponding to the intermediate line <I> 1. </I> ZLvl is then provided on one of the line folders <I> L02-4 </I>, then these are only coupled with the group intermediate line <I> 2. </I> ZLv2, because only that the coupling of this intermediate line with one of the selector relay sets WR4-6 initiating relay Q12 speaks, since it is via the contact 75c11 on wire 43 is in a circuit 7 corresponding circuit.



  After the selection relay record WR1 has been assigned, the selection relay records WR2 and WR3 belonging to the same group, as can be seen from FIG. 1, can be used by subscribers in the line groups TnOr.2-5. These dial relay sets are sent via the pre-selection post coupler VNK <I> 2-5, </I>, specifically via the access points marked with VNK <B> <I> 2-5 </I> </B> in FIG. 3 are designated, achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung finit Relaiswählern für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leitung (Tra) jeder Untergruppe (Tn.UGr .1-20) der zu einer Hauptgruppe zu sammengefassten Obergruppen (TnGr.l-5) ankommender Teilnehmerleitungen (Tn.) über mindestens drei nur aus Koppelrelais be stehende Koppler (LIi <I>,</I> PZli <I>,</I> y' N Ii) mit jeder der der Hauptgruppe gemeinsam zu geordneten Schalteinrichtungen (fY'R) PATENT CLAIM: Circuit arrangement finite relay selectors for telecommunication systems, in particular for telephone systems, characterized in that each line (Tra) of each subgroup (Tn.UGr .1-20) of the main groups (TnGr.l-5) of incoming subscriber lines (Tn.UGr .1-20) combined into a main group .) via at least three couplers consisting only of coupling relays (LIi <I>, </I> PZli <I>, </I> y 'N Ii) with each of the switching devices (fY'R) assigned to the main group. <I>zu-</I> sammengeschaltet werden kann und zwischen den. einzelnen Kopplern (LK, VZh, VNK) liegende Ordner<I>(L0,</I> UHO) die für die je weilige Verbindung zu benutzenden. Zwischen leitungen bestimmen. Can be <I> interconnected </I> and between the. individual couplers (LK, VZh, VNK) are the folders <I> (L0, </I> UHO) to be used for the respective connection. Determine between lines. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anschlussleitungen (Tn) nächsten Zwischen leitungen (l. ZLvl-10) für alle Teilnehmer einer Untergruppe (Trz <I>U</I> Gr-.1) und die von diesen Zwischenleitungen<I>(1.</I> ZLv) über einen Koppler (VKZ) erreichbaren Zwischenleitun gen der folgenden Stufe (Gruppenzwischen- leitungen <I>2.</I> ZLv) SUBClaims 1. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that the connecting lines (Tn) closest intermediate lines (1. ZLvl-10) for all subscribers of a subgroup (Trz <I> U </I> Gr-.1) and the From these intermediate lines <I> (1. </I> ZLv) via a coupler (VKZ) intermediate lines of the following stage (group intermediate lines <I> 2. </I> ZLv) für alle Leitungen einer Leitungsobergruppe (TnGr.) vorgesehen sind. 2. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenleitung der ersten Stufe<I>(1.</I> ZLv) in einem zweiten Koppler (Y ZK) der Vorwahl stufe mit mindestens zwei Gruppenzwischen- leitungen <I>(2.</I> ZLv) koppelbar ist. 3. are provided for all lines of a management group (TnGr.). 2. Circuit arrangement according to claim 1, characterized in that each intermediate line of the first stage <I> (1. </I> ZLv) in a second coupler (Y ZK) of the preselection stage with at least two group intermediate lines <I> ( 2. </I> ZLv) can be coupled. 3. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenleitung der ersten Stufe<I>(1.</I> ZLv) in einem zweiten Koppler der Vorwahlstufe (VZK) mit so viel (2) Gruppenzwischenlei- tungen <I>(2.</I> ZLv) koppelbar ist, wie die Zahl (20) dieser Gruppenzwischenleitungen ein Vielfaches (2) der Zahl der einer Untergruppe zugewiesenen Zwischenleitungen<I>(1.</I> ZLv) ist. 4. Circuit arrangement according to claim 2, characterized in that each intermediate line of the first stage <I> (1st </I> ZLv) in a second coupler of the preselection stage (VZK) with as many (2) group intermediate lines <I> (2nd . </I> ZLv) can be coupled, as the number (20) of these group intermediate lines is a multiple (2) of the number of intermediate lines <I> (1. </I> ZLv) assigned to a subgroup. 4th Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppenzwischenleitung <I>(2.</I> ZLv) mit min destens zwei der Hauptgruppe gemeinsam zugeordneten. Schalteinrichtungen<I>(WR)</I> kop pelbar ist. 5. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an sämtliche (2) von einer Zwischenleitung der ersten Stufe<I>(1.</I> ZLv) erreichbaren Gruppen zwischenleitungen<I>(2.</I> ZLv) insgesamt min destens so viel Schalteinrichtungen<I>(WR)</I> an koppelbar sind, wie Gruppen von Anschluss- leitengen (TnGr.) vorhanden sind (5). 6. Circuit arrangement according to claim 2, characterized in that each group intermediate line <I> (2. </I> ZLv) with at least two of the main group commonly assigned. Switching devices <I> (WR) </I> can be coupled. 5. Circuit arrangement according to claim 2, characterized in that to all (2) of an intermediate line of the first stage <I> (1. </I> ZLv) accessible groups intermediate lines <I> (2. </I> ZLv) a total of at least as many switching devices <I> (WR) </I> can be coupled as there are groups of connection line sets (TnGr.) (5). 6th Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppenzwischenleitung <I>(2.</I> ZLv) in einem dritten Koppler der Vorwahlstufe (VNK) mit so viel (3) der Hauptgruppe gemeinsam zu geordneten Schalteinrichtungen (WR) kop pelbar ist, wie die Zahl (60) dieser Schaltein richtungen ein Vielfaches (3) der Zahl (20) der einer Leitungsobergruppe (TnOr.) zugeord- i neten Gruppenzwischenleitungen (2. ZLv) ist. 7. Circuit arrangement according to claim 4, characterized in that each group intermediate line <I> (2. </I> ZLv) in a third coupler of the preselection stage (VNK) with as much (3) of the main group can be coupled together to arranged switching devices (WR) is how the number (60) of these switching devices is a multiple (3) of the number (20) of the group intermediate lines (2. ZLv) assigned to a top line group (TnOr.). 7th Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Hauptgruppe gemeinsam zugeordneten Schalteinrichtungen<I>(WR)</I> in Gruppen unter teilt sind, deren Zahl (20) gleich ist der Zahl (20) der einer Leitungsobergruppe (TnGr.) zugeordneten Gruppenzwischenlei- tungen <I>(2.</I> ZLv). B. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied in der Zahl (2 bzw. 3) der zu ein zelnen Gruppen zusammengefassten Schalt einrichtungen<I>(WR)</I> nicht grösser ist als 1. 9. Circuit arrangement according to claim, characterized in that the switching devices <I> (WR) </I> which are jointly assigned to the main group are divided into groups, the number (20) of which is the same as the number (20) of a main line group (TnGr.) assigned intermediate group lines <I> (2. </I> ZLv). B. A circuit arrangement according to claim 7, characterized in that the difference in the number (2 or 3) of the switching devices <I> (WR) </I> combined into individual groups is not greater than 1. 9. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Sperr- relais (Cl, CII, C12) in den Ordnern (L01, VHO1) die Bereitstellung einer Zwischenlei tung<I>(1.</I> ZLvl, <I>2.</I> ZLvl, 2) nur dann zulassen, wenn diese über den nächsten Koppler (VZK1, VRTK1) noch eine freie der der Hauptgruppe gemeinsam zugeordneten Schalteinrichtungen<I>(WR)</I> erreichen kann. 10. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that locking relays (Cl, CII, C12) in the folders (L01, VHO1) provide an intermediate line <I> (1. </I> ZLvl, <I> 2. < / I> ZLvl, 2) only allow if it can still reach a free one of the switching devices <I> (WR) </I> assigned to the main group via the next coupler (VZK1, VRTK1). 10. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelais (Cl, C11, C12) über die Koppler (VZK1, VNKl) umgehende Adern (76, 23, 24) beeinflusst werden. , 11. Circuit arrangement according to claim 9, characterized in that the blocking relays (Cl, C11, C12) are influenced via the couplers (VZK1, VNKl) immediate wires (76, 23, 24). , 11. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem jeder Untergruppe von Leitungen (Tvr. UGr.1) zugeordneten Koppler (LKl) Kontakte (29c1/31el, 35c2/36c2) der die Bereitstellung von Zwischenleitungen der ersten Stufe <I>(1.</I> ZLv) regelnden Sperrelais (CI-C10) eine die Koppeleinleiterelais (Qv) Circuit arrangement according to claim 9, characterized in that in the coupler (LK1) assigned to each subgroup of lines (Tvr. UGr.1) contacts (29c1 / 31el, 35c2 / 36c2) which provide intermediate lines of the first stage <I> ( 1. </I> ZLv) regulating blocking relay (CI-C10) and the coupling relay (Qv) dieser Zwischen leitungen<I>(1.</I> ZLv) beherrschende Anlasskette bilden. 12. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem jeder Untergruppe von Leitungen (TnUGr.1) zugeordneten Koppler (LKI) als Sperrelais. diejenigen Steuerrelais (Cl) dienen, die, von Koppeleinleiterelais (z. These intermediate lines <I> (1. </I> ZLv) form the dominant event chain. 12. Circuit arrangement according to claim 9, characterized in that in the coupler (LKI) assigned to each subgroup of lines (TnUGr.1) as a blocking relay. those control relays (Cl) are used which, from coupling relay (z. B. Qvl) eingeschal tet, eine in Anspruch genommene Zwischen leitung<I>(1.</I> ZLv <I>1)</I> sperren und eine andere Zwischenleitung <I>(l.</I> ZLv2) als die nächste in Anspruch zu nehmende bereitstellen. 13. B. Qvl) switched on, block a used intermediate line <I> (1. </I> ZLv <I> 1) </I> and another intermediate line <I> (l. </I> ZLv2) as the next to be claimed. 13th Schaltungsanordnung nach Unteran sprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Inanspruchnahme der Grup- penzwischenleitungen (2. ZLv) regelnden Ord ner (VHO1) für jede Gruppe der der Haupt gruppe von Anschlussleitungen gemeinsam zugeordneten Schalteinrichtungen (WR <B>1-3)</B> ein Sperrelais (C11) zugeordnet ist, wel ches bei Sperrung aller Schalteinrichtungen (WR 1-3) der Gruppe eingeschaltet ist und die Bereitstellung einer Gruppenzwischenleitung <I>(2.</I> ZLvl), Circuit arrangement according to claims 7 and 9, characterized in that in the folder (VHO1) regulating the use of the group intermediate lines (2. ZLv) for each group of the switching devices (WR <B> 1- 3) </B> a blocking relay (C11) is assigned, which is switched on when all switching devices (WR 1-3) of the group are blocked and the provision of an intermediate group line <I> (2. </I> ZLvl), die Zugang zu den gesperrten Schalteinrichtungen hat, verhindert. 14. Schaltungsanordnung nach Unteran sprüchen 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenleitung der ersten Stufe <I>(1.</I> ZLv <I>l)</I> Zugang zu zwei Gruppen von Schalteinrichtungen (WR1-3 und 4-6) hat und die diesen Gruppen zugeordneten Sperrelais (C11, C12) gemeinsam die Bereitstellung der ersten Zwischenleitung <I>(l.</I> ZLvl) bei ihrem Freisein in Abhängigkeit von dem Besetzt zustand der Schalteinrichtungen ermöglichen oder verhindern. 15. who has access to the locked switchgear prevented. 14. Circuit arrangement according to claims 4 and 13, characterized in that each intermediate line of the first stage <I> (1. </I> ZLv <I> l) </I> access to two groups of switching devices (WR1-3 and 4-6) and the blocking relays (C11, C12) assigned to these groups jointly enable or prevent the provision of the first intermediate line <I> (l. </I> ZLvl) when it is free, depending on the occupied state of the switching devices. 15th Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prüfrelais (Plol) in dem freie Zwischenleitun gen der ersten Stufe<I>(1.</I> ZLv) bereitstellenden Ordner<I>(L01)</I> während der Kopplung einer ersten Zwischenleitung <I>(l.</I> ZLvl) mit einer Schalteinrichtung (WR1) die Erzeugung eines Koppelanreizes an einer Zugang zu den gleichen Schalteinrichtungen (WR1-6) haben den Zwischenleitung der ersten Stufe (1. ZLvll, 21, 31 usw.) in den Ordnern <I>(L02-4)</I> der andern Leitungsuntergruppen (PnUG7-. <I>2-4)</I> verhindert. 16. Circuit arrangement according to claim 14, characterized in that a test relay (Plol) in the folder <I> (L01) </I> providing free intermediate lines of the first stage <I> (L01) </I> during the coupling a first intermediate line <I> (l. </I> ZLvl) with a switching device (WR1) the generation of a coupling stimulus at an access to the same switching devices (WR1-6) have the intermediate line of the first stage (1. ZLvll, 21, 31 etc.) in the folders <I> (L02-4) </I> of the other line subgroups (PnUG7-. <I> 2-4) </I>. 16. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfrelais (Plol) Sperrpotential an eine den nächsten Koppler (VZKl) der Vorwahlstufe umgehende Ader (43) anlegt (45plol). 17. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrpotential durch Kurzschluss einer Wick lung des Prüfrelais (Plol) hohen Widerstan des (I) erzeugt wird. 18. Circuit arrangement according to claim 15, characterized in that the test relay (Plol) applies blocking potential to a wire (43) bypassing the next coupler (VZKl) of the preselection stage (45plol). 17. Circuit arrangement according to claim 16, characterized in that the blocking potential is generated by short-circuiting a winding of the test relay (Plol) high resistance (I). 18th Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrelais (C1 1, C12) unmittelbar über in Reihe liegende Sperrkontakte (17o1, 18o2, 19o3; 20o4, 21o5, 22o6) der Schalteinrichtun gen (WRl-6) eingeschaltet wird. 19. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wicklung (III) des Sperrelais (C11) in der Halteader (67) derjenigen Gruppenzwischen- leitung <I>(2.</I> ZLvl) liegt, die Zugang zu den von diesen Sperrelais (C11) überwachten Schalt einrichtungen (WR1-3) hat. Circuit arrangement according to claim 13, characterized in that each blocking relay (C1 1, C12) is switched on directly via blocking contacts (17o1, 18o2, 19o3; 20o4, 21o5, 22o6) of the switching devices (WRl-6) in series. 19. Circuit arrangement according to claim 13, characterized in that a winding (III) of the blocking relay (C11) in the holding wire (67) of that group intermediate line <I> (2. </I> ZLvl) is the access to the switching devices (WR1-3) monitored by these blocking relays (C11).
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