Schaltungsanordnung mit Relaiswählern für Fernmelde-, insbesondere für Fernsprechanlagen. In Fernmelde- und insbesondere in Fern sprechanlagen wird die beste Ausnutzung von Verbindungsleitungen und -einrichtungen dann erreicht, wenn eine grosse Anzahl der selben einer Grossgruppe von ankommenden Leitungen zur gemeinsamen Benutzung zur Verfügung gestellt werden kann. In grossen Vermittlungsstellen werden daher bekann- terweise die Anschlussleitungen in Grossgrup pen von 1000 oder 2000 Leitungen zusammen gefasst.
Jede Anschlussleitung einer solchen Grossgruppe hat über eine doppelte Vorwahl Zugarg zu jedem der Gruppe gemeinsam zur Verfügung stehenden ersten Gruppenwählern.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungs anordnung für Fernmelde- und insbesondere für Fernsprechanlagen., mit Relaiswählern. Sie bezweckt, auch hier eine möglichst voll kommene Ausnutzung der an anrufende An schlussleitungen anzuschaltenden Verbin dungseinrichtungen zu erzielen und erreicht dies dadurch,
dass jede Leitung jeder Unter gruppe der zu einer Hauptgruppe zusarnmen- gefassten Obergruppen ankommender Teil nehmerleitungen über mindestens drei nur aus Koppelrelais bestehende Koppler mit jeder von der Hauptgruppe gemeinsam zu geordneten Schalteinrichtungen zusammen geschaltet werden kann und zwischen den einzelnen Kopplern liegende Ordner die für die jeweilige Verbindung zu benutzenden Zwischenleitungen bestimmen.
Bei einer be kannten Anordnung sind einer Grossgruppe von 1000 Anschlussleitungen eine grössere An zahl (80) Verbindungsleitungen, an welche Nummernstromstossempfänger angeschaltet werden, zugeordnet. Die Verbindungsleitun gen sind in mehrere Bündel unterteilt. Die Grossgruppe von Anschlussleitungen ist in 20 Gruppen zu je 50 Leitungen unterteilt. Jeder Gruppe steht eine bestimmte Anzahl (6) Zwischenleitungen erster Stufe zur Verfü gung. Jede Zwischenleitung der ersten Stufe hat Zugang zu zwei Zwischenleitungen der zweiten Stufe.
Um nun hierbei einen weit gehenden Ausgleich des Verkehrs zu erzielen, sind die in verhältnismässig geringer Zahl (12) vorhandenen, einer Gruppe von 50 An schlussleitungen zugänglichen Zwischenlei tungen der zweiten Stufe über Zwischenver teiler mit einer gleichen Zahl (12) Verbin dungsleitungen aus den einzelnen Bündeln verdrahtet. Hierbei hat nicht jede Anschluss- leitung Zugang zu jeder Verbindungseinrich tung. Es kann daher der Fall eintreten, dass trotz Vorhandenseins von freien Verbindungs leitungen eine solche ein anrufender Teilneh mer nicht erreichen kann. Dieser Übelstand ist durch die Erfindung vermieden.
In den Zeichnungen sind zwei Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Bei stärkerem oder schwä cherem Verkehr kann die Gruppierung der Zwischenleitungen eine andere sein. Ihre Zahl kann in den einzelnen Gruppen und Unter- gTuppen verschieden sein. Es können ferner auch mehr als drei hintereinanderliegende. Koppelfelder Verwendung finden.
Fig. 1 und 2 zeigen Gruppierungspläne für die Vorwahlstufe einer Hauptgruppe von <B>1000</B> Ansehlussleitungen.
Fig. 3 zeigt die Schaltung der Koppler und Ordner der Vorwahlstufe.
Es ist angenommen, dass die Ar-schlusslei- tungen Tn in Untergruppen von je 50 Leitun gen zusammengefasst sind. Jeweils vier Unter gruppen bilden, eine Obergruppe. Die die Obergruppe TnGr.1 bildenden Untergruppen TnUGr.1-4 und die Untergruppen <I>Tu</I> UGr.17 und 20 der Obergruppe TnGr. <I>5</I> sind in Fig.1 gezeigt.
Jeder Untergruppe ist ein Leitungs- koppler L11 <B>...</B> LK4 (20) zugeordnet, über welchen die Anschlussleitungen Tn mit Teil nehmerzwischenleitungen Mt gekoppelt werden. Für die 50 Anschlussleitungen einer Untergruppe sind bei einer bestimmten Ver kehrsstärke 10 Teilnehmerzwischenleitungen erforderlich.
Die Teilnehmerzwischenleitun- gen sind doppeltgerichtet. Sie dienen also dem abgehenden und dem ankommenden Verkehr. Es brauchen nicht alle Teilnehmer zwischenleitungen doppeltgerichtet zu sein, sondern es können einige Zwischenleitungen (z. B. 2) ausschliesslich dem abgehenden, einige (z. B. 2) ausschliesslich dem ankom menden Verkehr dienen.
Die Bereitstellung einer freien Teilneh- merzwischenleitung erfolgt in einem jeder Leitungsuntergruppe zugeordneten Ordner, dem Leitungsordner<I>L0.</I> Im Leitungsordner gabelt sich jede doppeltgerichtete Zwischen leitung. Der eine Gabelzweig ist für den ab gehenden Verkehr vorgesehen.
Er ist die erste Zwischenleitung der Vorwahlstufe, <I>1.</I> ZLv. Der andere Gabelzweig bildet die letzte Zwischenleitung der Endwahlstufe. Sind für die Endwahlstufe drei Zwischenlei tungsstufen erforderlich, so ist dieser, in allen in. der Zeichnung dargestellten Leitungsord nern angedeutete Gabelzweig eine Zwischen leitung 3. ZLe. Im ankommenden Verkehr werden die Teilnehmerzwischenleitungen in entgegengesetzter Reihenfolge in Anspruch genommen als im abgehenden Verkehr.
Da her ist der Gabelzweig für ankommenden Verkehr der Zwischenleitung W9 die <I>3.</I> ZLe <I>2</I> usw.
Der Hauptgruppe von Anschlussleitungen sind gemeinsam 60 Schalteinrichtungen WR1-60 zugeordnet. Diese Schalteinrichtun gen, nachstehend als Wählrelaissätze bezeich net, enthalten die Speise- und Strom.stoss brücke. An einen von einer anrufenden Teil nehmerleitung belegten Wählrelaissatz wird über einen Koppler ein Nummernstromstoss- c empfänger (Zifferneinsteller) angeschaltet.
Dieser Nummernstrornstossempfänger besteht aus durch Nummernstromstösse zu steuern den Gruppen von Zifferzreinstellrelais. Die Wählrelaissätze, Koppler, Zifferneinsteller usw. des Einstellweges sind, da für die Erfin dung nur die Vorwahlstufe bis zu den Wähl- relaissätzen interessiert, nicht dargestellt.
Es sei nur erwähnt, dass in Anlagen mit über 1000 Anschlussleitungen die Verbindungen, abgesehen von der Vorwahlstufe, zweck mässig in zwei Wahlstufen, einer Gruppen wahlstufe und einer Endwahlstufe, aufgebaut werden.
Jeder der 60 der Hauptgruppe von An schlussleitungen zugeordneten Wählrelais sätze muss nach der Erfindung, d. h. wenn eine bessere Ausnutzung erzielt werden soll, von jeder Anachlussleitmrg Tn erreichbar sein, gleichgültig zu welcher Obergr rippe oder Untergruppe sie gehört.
Bei dem in den Zeich nungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese dadurch erreicht, dass jede Zwi schenleitung erster Stufe,<I>1.</I> ZLv, über zwei Koppelfelder, einen Vorwahlzwischenkopp- ler VZIi und einen Vorwa,hlnachkoppler VNli Zugang zu zwei Gruppen von Wähl relaissätzen WR, aber nicht zu allen Wähl relaissätzen hat. Die Einsparung von Kop pelrelais, die durch die Erfindung erzielt wird, ist so erheblich, dass sie einen beachtlichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit hat.
Sollte jede Zwischenleitung der ersten Stufe, also jede<I>1.</I> ZL-v, Zugang zu jedem Wählrelaissatz über ein Koppelfeld erhalten, so müsste jede Zwischenleitung<I>1.</I> ZLv 60 Koppelrelais erhalten. Das erfordert bei @,30 Untergruppen von Anschlussleitungen mit je 10 Zwischenleitungen der ersten Stufe, also bei insgesamt 200 Zwischenleitungen 1. ZLv nicht weniger als 12000 Koppelrelais. Ausserdem sind noch die Koppelrelais in den Leitungskopplern erforderlich.
Eine Wirtschaftlichkeit einer Anlage, in der allein in der Vorwahlstufe für jede Teil- nehn ierleitung 22? Koppelrelais erforderlich sind, nämlich<B>10</B> Koppelrelais, die individuell für die Anschlussleitung im. Leitungskoppler vorgesehen sind, und 12 Koppelrelais als An teil an den 12000 Koppelrelais der zweiten Schaltstufe der Vorwahl, ist nicht vorhanden.
Die Zahl der Koppelrelais sinkt erheblich - auf 10 ö -, wenn jede Zwischenleitung der eisten Stufe,<I>1.</I> ZLv, nur zu einer Gruppe von Wählrelaissätzen über ein Koppelfeld Zugang hat. Bei den zur Bewältigung des angenom nienen Verkehrs erforderlichen 60 Wähl- relaissätzen muss, wenn jeder Teilnehmer jeden Wählrelaissatz erreichen soll und einer Leitungsgruppe 10 Zwischenleitungen<I>1.</I> ZLv zur Verfügung stehen, jede<I>1.</I> ZLv eine Gruppe von 6 Wählrelaissätzen erreichen können.
Das erfordert bei 200 Zwischenlei tungen der ersten Stufe 1200 Koppelrelais.
Durch die erfindungsgemässe Anwendung von mindestens zwei Koppelfeldern, ausser den Leitungskopplern, wird nun die Zahl der Koppelrelais noch weiter herabgesetzt. Es werden bei einer Anlage nach Fig. 1 ins gesamt nur 700 Koppelrelais für die zweite und dritte Schaltstufe der Vorwahl in einer 1000er-Leitungsgruppe benötigt. Also nur 0-,7 Relais pro Teilnehmer.
Für jede Leitungsobergruppe sind 20 Zwi schenleitungen der zweiten Stufe (Gruppen zwischenleitungen)<I>2.</I> ZLv vorgesehen. So für die Leitungsobergruppe TnGr. <I>1</I> die Zwi schenleitungen 2.
ZLv 1-20 und für die Ober gruppe TraGr. 5 die Zwischenleitungen<I>2.</I> ZLv A-100. Es sind also für jede Leitungsober gruppe zweimal soviel Gruppenzwischenlei- tungen '?.. ZLv vorgesehen als für eine Unter gruppe Zwischenleitungen der ersten Stufe <I>1. ZU</I> Die Wählrelaissätze <I>WR</I> sind in so viele Gruppen unterteilt, als Gruppenzwischenlei- tungen für jede Leitungsgruppe vorgesehen sind, also in 20 Gruppen.
Bei 60 Wählrelais- sätzen hat demnach jede Gruppenzwischen- leitung Zugang zu einer aus drei Wählrelais- sätzen bestehenden Gruppe.
So beispielsweise die<I>2.</I> ZLv <I>1</I> der Obergruppe TnOr.1, die <I>2.</I> ZLv 81 der Obergruppe TnGr. <I>5,</I> sowie die nicht dargestellten Zwischenleitungen 2. ZLv- 21, 41 61 der Obergruppen TnOr.2, 3 und 4 zu den Wählrelaissätzen <I>WR</I> 1-3; die Zwi schenleitungen<I>2.</I> ZLv <I>2,</I> 22, 42, 62, 82 zu den Wählrelaissätzen <I>WR4-6</I> usw.
Die Ankopp- lung einer Gruppenzwischenleitung, <I>2.</I> ZLv an einen Wählrelaissatz wird in einem Kopp- ler VNh@ durchgeführt, von denen je einer für jede Leitungsgruppe vorgesehen ist.
So ist der Koppler VNK <I>1</I> der Obergruppe TnGr.1, der Koppler VNK2 der Obergruppe TnGr.2. und der Koppler VNK <I>5</I> der Obergruppe TnGr. <I>5</I> zugeordnet.
Jede Zwischenleitung der ersten Stufe, <I>1.</I> ZLv, hat Zugang zu zwei Gruppenzwi- schenleitungen 2. ZLv, beispielsweise die Zwi schenleitung<I>1.</I> ZLv <I>1</I> zu den Gruppenzwi- schenleitungen <I>2.</I> ZLv <I>1</I> und 2.
Da nun jede Gruppenzwischenleitung <I>2.</I> ZLv, wie vorste hend erläutert ist, drei Wählrelaissätze er reichen kann, hat jede<I>1.</I> ZLv Zugang zu 6 Wählrelaissätzen. Jede<I>1.</I> ZLv einer Unter gruppe von Leitungen erreicht zwei andere Gruppenzwischenleitungen. Daraus ergibt sich, dass jede Anschlussleitung Tn mit jedem der 60, allen Teilnehmergruppen gemeinsam zur Verfügung stehenden Wählrelaissätzen verbunden werden kann.
Jeder Vorwahlzwischenkoppler VZK hat 10 X 2 = 20 Koppelrelais. Bei 5 X 4 Kopplern VZK ergibt dies 400 Koppelrelais. Jeder Vor- wahlnachkoppler VNK der fünf Leitungs gruppen hat 20 X 3 = 60 Koppelrelais. Ins gesamt sind also 300 Koppelrelais in den Vor- wahlnachkopplern vorhanden.
Wie vorste hend bereits erwähnt wurde, sind nur 400+ 300 = 700 Koppelrelais für sämtliche Vor wahlendkoppler einer Leitungshauptgruppe s notwendig. Zwischen dein Vorwahlnachkoppler VNK jeder Leitungsobergruppe -und den Vorwahl- zwisehenkoppIern VZK dieser Gruppe ist ein Ordner VHO angeordnet.
Dieser regelt die Bereitstellung der- Gruppenzwischenleitungen <I>2.</I> ZLv. Er verhindert durch Steuerung von Sperrelais in den Leitungsordnern L0 jeder Untergruppe T7z.L'Gr, die Bereitstellung einer freien Zwischenleitung der ersten Stufe, z. B. der<I>1.</I> ZLv <I>1.</I> Dies ist auch der Fall, wenn die der Zwischenleitung über freie Gruppenzwi- schenleitungen erreichbaren Wählrelaissätze WR <I>l-6</I> belegt sind.
Wie dies im einzelnen geschieht, ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Bei einem Verkehr, der stärker oder schwächer ist als der Verkehr in der Fernsprechanlage, die der Ausführungs form nach Fig.1 zugrunde liegt, wird die Zahl der einer Teilnehmergruppe zur Verfügung zu stellenden Gruppenzwischenleitungen nicht immer ein glattes Vielfaches der einer Unter gruppe von Anschlussleitungen zuzuordnen den Zwischenleitungen der- ersten Stufe, <I>1.</I> ZLv, sein.
Es kann sich weiter ergeben, dass. zur Bewältigung des Verkehrs einer Haupt gruppe von Anschlussleitungen Wählrelais- sätze in einer Zahl erforderlich sind, die auch wieder nicht ein glattes Vielfaches der Gruppenzwischenleitungen einer Leitungs gruppe sind.
Zur Bewältigung eines bestimmten Ver kehrs können beispielsweise für eine Haupt gruppe von Leitungen 45 Wählrelaissätze er forderlich sein. Für jede Leitungsgruppe sind 15 Gruppenzwischenleitungen, <I>2.</I> ZLv, vorzu sehen. Alle Leitungsuntergruppen wird man gleichmässig mit Zwischenleitungen der ersten Stufe ausrüsten und auch für die Untergrup pen, die z. B. nur einen schwachen Verkehr haben, 10 Zwischenleitungen der ersten Stufe,<I>1.</I> ZLv, vorsehen.
Man könnte nun jeder Gruppenzwischen- leitung Zugang zu drei Wählrelaissätzen geben, müsste dann aber von den 10 Leitun gen der ersten Stufe im Vorwahlzwischen- koppler 5 mit je einer Gruppenzwischenlei- tung und 5 finit je zwei Gruppenzwischenlei- tungen koppeln.
Eine derartige Gruppierung ist aber mit Rücksicht auf die rückwärtige Sperrung unzweckmässig, da die nur mit einer Gruppenzwischenleitung koppelbaren Zwi schenleitungen<I>1.</I> ZLv oft gesperrt sind, weil die von ihnen erreichbaren Gruppenzwischen- leitungen von Anschlussleitungen anderer Untergruppen belegt worden sind.
Es wird daher die Zahl der Gruppenzwi- schenleitungen über das an sich erforderliche Mass erhöht, derart. dass jede Zwischenleitung der ersten Stufe,<I>1.</I> ZLv, Zugang zu minde stens zwei Gruppenzwischenleitungen <I>2.</I> ZLv erhält. Es werden also anstatt 15 Gruppen zwischenleitungen 20 Gruppenzwischenlei- tungen vorgesehen. Die fünf Gruppenzwi- schenleitungen; die an sich für die Bewälti gung des Verkehrs nicht erforderlich wären, verhindern weiter eine Verkehrsblockierung in einer Gruppe durch rückwärtige Sperrun gen aus den andern Gruppen.
Die Zahl der Gruppenzwischenleitungen bildet ein glattes Vielfaches (2) der Zahl der Zwischenleitun gen der ersten Stufe einer Untergruppe. Die 20 Gruppenzwischenleitungen haben dann Zugang zu den 45 Wählrelaissätzen. Wie die Zuordnung der Wählrelaissätze zu den Grup- penzwischenleitungen erfolgt, zeigt Fig.2, die ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt. Fünf Gruppenzwischenleitungen,wm Beispiel <I>2.</I> ZLv <I>1, 5, 9,</I> 13,17, erhalten Zugang zu je drei Wählrelaissätzen,
während jeder der andern 15 Gruppenzwischenleitungen zwei Wähl relaissätze zur Verfügung stehen. Bei dieser Gruppierung sind. dann für jede Leitungs gruppe folgende Koppelrelais erforderlich In den vier Vorwahlzwischenkopplern VZIi sind 4<B>x22</B> X 10 = 80 Koppelrelais und in dem Vorwahlnachkoppler VATK dieser Leitungsgruppe 15 X 2-f-5 X 3 = 45 Koppel relais vorhanden, insgesamt also<B>125</B> Koppel relais für eine Gruppe von 200 Leitungen.
Die Zahl dieser Koppelrelais für eine Gruppe von 200 Anschlussleitungen ist nur unwesentlich höher als die Zahl, die bei der obenerwähnten Anordnung mit 15 Gruppen zwischenleitungen erforderlich wäre, denn die Zahl der Koppelrelais im V orwahlnach- koppler beträgt auch in diesem Falle 45 Kop- pelrelais, da jede der 15 Gruppenzwischenlei- t.rmgen reit 3 Koppelrelais auszurüsten ist.
In jedem Vorwahlzwisehenkoppler sind, da den 10 Zwischenleitungen 1.ZLv nur 15 Grup- penzwischenleitungen zur Verfügung stehen, nur 15 Koppelrelais notwendig; für die 4 Vor- w ahlzwischenkoppler einer Gruppe also ins gesamt 60. Bei 20 Gruppenzwischenleitungen beträgt daher der Mehraufwand an Koppel relais für die :.'00 Teilnehmer einer Gruppe nur 20 Koppelrelais.
Ein Aufwand, der voll auf gerechtfertigt wird durch. die Tatsache, dass die Zeiten, in denen an sich freie Zwi- sehenleitungen <I>1.</I> ZLv durch den Verkehr an derer Leitungsuntergruppen gesperrt sind, erheblich herabgesetzt. sind.
Werden zur Bewältigung des Verkehrs einer Leitungsgruppe 43 ZVählrelaissätze er forderlich, so könnten 17 Gruppen mit je <B><U>2</U></B> @ Lind 3 Gruppen mit je 3 Wählrelaissätzen gebildet werden. Das heisst, von den 20 Grup- penzwischenleitungen. <I>2.</I> ZLv hätten dann 3, z. B. die 1., B. und 15., Zugang zu je 3 und die übrigen 17 Zugang zu je 2 Wählrelaissätzen.
Die günstigsten Verhältnisse werden also dadurch erreicht, dass jede Zwischenleitung der ersten Stufe,<I>1.</I> ZLv, Zugang zu minde stens zwei Gruppenzwischenleitungen hat und dass die Wählrelaissätze, die einer aus mehreren Leitungsgruppen bestehenden Hauptgruppe von Anschlussleitungen ge- mein.sam zur Verfügung stehen, in möglichst gleich.
grosse Gruppen unterteilt sind, derart, dass der Unterschied in der Zahl der Wähl- relaissätze in den einzelnen Gruppen nicht grösser als ein Wählrelaissatz ist.
Die Fig. 3 zeigt die Ausrüstung von zwei Teilnehmerleitungen Tn.l und Tn2. An genommen sei, dass auf der Teilnehmerleitung Tal ein Anruf wirksam wird. Durch Schlei- fenschluss bei Abnahme des Handapparates spricht das Anrufrelais AR1 im Teilnehmer- relaissatz TR3 an.
Es trennt am Kontakt larl die vorn. Leitungseinstellfeld des Einstell weges der Endwahlstufe kommende Ansteuer- rad tnl ab und schliesst am Kontakt 2arl fol genden Stromkreis 1) +, Kontakt 3plo1, 4anl, Relais B1, Ader 5, Kontakt 2ar1, Koppelanreizrelais Kai, Wicklung II, Kontakt 6tr1,
Relais Kal Wicklung I, Ader 7, Relais Anl, <I>-.</I>
Das Relais R1 schliesst am Kontakt 8arl einen. vom Kontakt 4anl unabhängigen Haltestromkreis. Das Koppelanreizrelais Kai schliesst am Kontakt 9kal seine eigene Wick lung II kurz und verhindert dadurch, dass ein neuer Koppelanreiz erzeugt wird, wenn vor Durchschaltung der Leitung Tnl zu einem Wählrelaissatz ein Anruf auf einer andern Leitung, z. B. Tn2, einläuft.
Würde das Relais AR2- ansprechen und den Kontakt 10ar2 schliessen, so könnte das Koppelanreizrelais Ka2 nicht ansprechen, da ihm infolge Kurz schlusses der hochohmigen Wicklung II des Relais Kai der Strom entzogen ist.
Durch Schliessen des Kontaktes llleal wird der Koppelanreiz erzeugt, indem an die Wicklung I sämtlicher Koppelrelais Klr, K12... Kllo der Leitung Pul + angelegt wird. Am Kon takt 12kal wird der nach Durchschaltung auf einen Wählrelaissatz herzustellende Halte stromkreis vorbereitet.
Das Relais R1 des Leitungsordners<I>L01</I> ist das Richtungskennzeichnungsrelais. Sein Ansprechen kennzeichnet, dass der Koppel anreiz von einer anrufenden Leitung ausgeht, es sich demnach um eine abgehende Verbin dung handelt, in welcher von den beiden Gabelzweigen einer in Benutzung zu nehmen den Teilnehmerzwischenleitung ZLt <I>der,</I> eine erste Zwischenleitung der Vorwahlstufe, <I>1.</I> ZLv, bildende Gabelzweig weiter zu verbin den ist.
Die Richtungskennzeichnung erfolgt durch Öffnen der Kontakte 13r1, 14r1 und Schliessen der Kontakte<I>15r1</I> und 16r1. Es werden dadurch diejenigen Relais (Qel; Qe2 usw.) und Relaiswicklungen (C111, C2IIusw.) ausgeschaltet, die bei ankommenden Verbin dungen wirksam werden müssen. Dafür wer den die den Aufbau abgehender Verbindun gen ermöglichenden Relais Qvl, Qv2 usw. und Relaiswicklungen Oll, C2I usw. eingeschal tet.
Das Ansprechen des Relais Anl leitet die Bereitstellung einer freien Teilnehmerzwi- schenleitung ZLt ein. Es sei angenommen, dass die Teilnehmer zwischenleitung ZLtl und ZLt2 frei sind. Die Zwischenleitung ZLti ist, bedingt durch eine Kontaktkette, zuerst in. Benutzung zu neh men.
Bevor diese Zwischenleitung aber be reitgestellt werden darf, ist festzustellen, ob über diese Zwischenleitung bzw. deren Gabel zweig<I>1.</I> ZLvl ein freier Wählrelaissatz er reichbar ist. Wie. aus der Fig. 1 hervorgeht, hat der Gabelzweig<I>1.</I> ZLvl Zugang zu zwei Gruppen von Wählrelaissätzen WRl-3 und WR4-6. Ob einer von diesen Wählrelaissätzen frei ist, stellt das als Sperrelais dienende Re lais Cl fest.
Sind die Wählrelaissätze beider Gruppen gesperrt, so sind die Sperrkontakte 17o1, 13o2, 19o3 der einen Gruppe und<I>20o4,</I> 21o5, <I>22o6</I> der zweiten Gruppe geschlossen. In allen Gruppenordnern VHO1-5 sind Sperrelais über die Koppler VNKl-5 umgehende Wege er regt. Im Ordner VHO1 die Sperrelais Cll und C12: 2) -f-, Kontakte 17o1, 18o2, 19o3, Ader 23, Relais C11 Wicklung I, -.
3) -j--, Kontakte 20o4,<I>21o5,</I> 22o6, Ader 24, Relais C12 Wicklung I, -.
In den Ordnern VH02-5 haben die parallel zu den Relais C11 und C12 liegenden Sperrelais ebenfalls angesprochen.
Die Kontakte 25c12, 26c11, 75c11 sind geschlossen. Das Relais Cl im Leitungsordner LOl spricht auf einem den Koppler VZk 1 umgehenden Wege an 4) +, Kontakte 25c12, 26c11, Ader 76, Re lais Cl Wicklung I, Kontakte 16r1, 28anl, Das Relais Cl öffnet die Kontakte 29c1, 30c1 und schliesst den Kontakt 31c1. Der Kontakt 30c1 liegt in derjenigen Kontaktkette, über welche die Teilnehmerzwischenleitungen bei ankommenden Verbindungen bereitgestellt werden. Er interessiert bei einer abgehenden Verbindung nicht.
Die Kontakte 29c1 und 31c1 sind Kontakte in der bei abgehenden Verbindungen in Wirksamkeit tretenden Kontaktkette. Das Öffnen des Kontaktes 29c1 und das Schliessen des Kontaktes 31c1 hat zur Folge, dass die freie Teilnehmerzwi- schenleitung ZLtl nicht bereitgestellt wird,
sondern die nächste Zwischenleitung ZLt2. Sollten auch die dieser Zwischenleitung über die Koppler VZ-K1 und VNK1 erreichbaren Wählrelaissätze (nach Fig. 1 die Wählrelais- sätze WR7-WR12) gesperrt sein, so wären im Ordner VHO1 die den Relais C11 und C12 entsprechenden, nicht gezeigten Relais C13 und C14 erregt.
Die Kontakte 32c14 und 33c13 wären geschlossen, so dass gleichzeitig mit dem Relais Cl auch das Relais C2 im Ordner LOl über die Ader 7 7 ansprechen würde. Es wären auch die Kontakte 34e2 und <B>35e2</B> geöffnet und der Kontakt<B>36e2</B> geschlos sen. Die Anlasskette für abgehende Verbin dungen ist dann auf die nächste Teilnehmer zwischenleitung, deren. Koppeleinleiterelais Qv3 nicht gezeigt. ist, weitergeschaltet.
Sind nur die Wählrelaissätze einer Gruppe (WR1-3 oder WR4-6) gesperrt, so ist nur eins der Relais Cll oder C12 erregt. Der Strom kreis 4 wird nicht geschlossen, denn die Zwi schenleitung ZLt.l/1. ZLvl kann in diesem Falle noch einen Wählrelaissatz einer Gruppe erreichen, z. B. den @,'ählrelaissatz WR4, wenn die Wählrelaissätze WR1-3 gesperrt sind.
Es sei angenommen, dass der Wählrelais- satz WR1 frei ist. Das bei abgehenden Ver bindungen die Kopplung der Teilnehmerzwi- schenleitung ZLtl nach beiden Richtungen, sowohl mit einer Teilnehmerleitung als auch mit einer Zwischenleitung der zweiten Stufe, einer Gruppenzwischenleitung, einleitende Relais Qvl spricht an: 5) +, Kontakte 37an1, 38g1, 15r1, 29c1, Relais Qvl, 0l, <I>-.</I>
Beide Relais schliessen einen Haltestromkreis 6) +, Kontakte 39an.1, 40g1, 41qvl, Relais Qvl, Relais Gl, -: Der Stromkreis 5 wird am Kontakt 38g1 ge öffnet.
Das Relais Plol spricht an: 7) +, Relais Plol, Wicklungen I und II, Kontakt 42qvl, Ader 43, Kontakt 44c11, Relais Q1 l , hochohmiger Widerstand <I>will, -.</I> Das Relais Plol schliesst seine Wicklung hohen Widerstandes I am Kontakt 46plol kurz.
Es wird dadurch an die Ader 43 ein Sperrpotential angelegt, so dass bis zum Ab fall des Relais Plol, was nach Durchschaltung der Teilnehmerleitung zu einem freien Wähl- relaissatz erfolgt, an keinem andern Leitungs ordner der Hauptgruppe dessen Prüfrelais an sprechen kann, wenn in dieser Zeit Anrufe aufgenommen werden und die Teilnehmer zwischenleitungen<I>UM,</I> 21, 31 . . ., 61 . . ., 191<B>...</B> , die auch Zugang zu den Wählrelais- sätzen WRl-6 haben, frei sein sollten.
Die Inbenutzungsnahme dieser Zwischenleitun gen ist somit verhindert, solange das Prüf relais Plol erregt ist.
Das Relais Q11 im Gruppenordner VHO1 schliesst seine Kontakte 46q11, 47q11, 48q11, über welche die Koppelstromkreise zu den Wählrelaissätzen WR1-3 verlaufen. Am Kon takt 49q11 schaltet es sich selbst an die Ader 43 an. Am Kontakt 74q11 wird die Wick- hmg 1I des Relais Cll eingeschaltet.
Die Wählrelaissätze jeder Gruppe sind in bestimmter Reihenfolge zu belegen. Welcher Wählrelaissatz in Anspruch zu nehmen ist, wird durch eine von Kontakten der Sperrelais C gebildete Kontaktkette bestimmt. Da nach Voraussetzung der Wählrelaissatz W R1 frei ist, ist der Kontakt 52o1 geschlossen. Es besteht folgender Koppelstromkreis 8) -. Kontakte 50plo1, 51qvl, Koppelrelais K11 Wicklung I, Kontakt 46q11, Koppel relais K21 Wicklung I, Relais Cwr <I>1</I> Wick lung I, Kontakt 52o1, -f-.
Die Kopplung der Zwischenleitung<I>1.</I> ZLvl mit der Gruppenzwischenleitung 2. ZLvl wird an den Kontakten 53k11, 54k11 und 55k11 durchgeführt. Die Kopplung der Gruppen zwischenleitung<I>2.</I> ZLvl mit dem Wählrelais- satz WRI erfolgt an den Kontakten 56k21, 57k21, 58k21.
Da der Wählrelaissatz WRI frei ist, kann nur dieser und nicht der Wähl relaissatz WR), oder WR3, auch wenn diese frei sein sollten, belegt werden, denn die über die Erregerwicklungen der Koppelrelais K22, K23 verlaufenden Koppelstromkreise sind nicht geschlossen, weil die Kontakte 1'iol und 18o2 offen sind.
Gleichzeitig mit dem Koppelstromkreis 8 wird das Koppelhilfsrelais Q1 der Teilnehmer zwischenleitung ZLtl eingeschaltet 9) -f-, Kontakte 59plol, 60qvl, Relais Q1, -. Das Relais Q1 legt an diejenigen Koppelrelais des Leitungskopplers LKI Potential an, welche die Anschlussleitungen mit der Zwi schenleitung ZLtl koppeln können.
So wird mittels der Kontakte 61q1, 62q1 - an die Koppelrelais K11, 21 der Teilnehmerleitun gen Tnl und Tn2 angelegt. Da der Koppel anreiz an der Leitung Tnl erzeugt wurde, spricht das Koppelrelais K11 an: 10) -, Kontakt 61q1, Koppelrelais K11 Wicklung I, Kontakt lllcal, +.
Die Kopplung wird durch Schliessen der Kon takte 63k11, 64k11 und 65k11 durchgeführt. Es besteht jetzt folgender Haltestromkreis: 11) +, Kontakt 127cal, Relais ARI Wick lung II, Relais TR1, Kontakt 65k11, Koppelrelais h11 Wicklung II, Relais Cl Wicklung III, Ader 66, Kontakt 557c11, Koppelrelais K11 Wicklung II,
Ader 67 der Gruppenzwischenleitung <I>2.</I> ZLvl, Relais Cl l Wicklung III, Kontakt 58k21, Koppelrelais K21 Wicklung II, Ader 68, Relais Cwrl Wicklung II, Kontakt 69 cwrl, Sperrelais<B>01,</B> -.
Das Relais TR1 trennt durch Öffnen der Kontakte 69u1 und 70u1 das Anrufrelais ARI von der Teilnehmerleitung ab und öffnet am Kontakt 6trl den Stromkreis 1. Die Relais Anl und R1 im Leitungsordner fallen ab. Fällt das Koppelanreizrelais Kal ab, so wird am Kontakt llkal der Koppelstromkreis 10 geöffnet.
Durch Öffnen des Kontaktes 12ka1 wird der Zähler Zäl in den Haltestromkreis 11 eingeschaltet. Der Zähler erhält nur Fehl strom und spricht somit nicht an. Das Sperr- relais <B>01</B> des Wählrelaissatzes WRI sperrt diesen durch Öffnen des Kontaktes 52o1 und stellt durch Schliessen des Kontaktes 17o1 den Wählrelaissatz WR2, wenn dieser frei sein sollte, als den für die nächste Verbindung zu benutzenden bereit.
Vor Durchführung der zuletzt geschilder ten Schaltvorgänge und gleichzeitig mit dem Stromkreis 8 wird ein Stromkreis über die Wicklung I des Relais Cl geschlossen.
12) -E-, Kontakte 72plol, 73qv1, Relais Cl Wicklung I, Kontakte 16r1, ?8anl, <I>-.</I> Das Relais Cl schaltet die die Koppelein- leiterelais Qv (abgehender Verkehr) und Q6 (ankommender Verkehr) beherrschenden Kontaktketten weiter. Ein Ansprechen des Relais Qv2 ist aber nicht möglich, da der Kontakt 38g1 offen ist.
Der Abfall der Relais R1 und Anl bewirkt die Unterbrechung des Haltestromkreises 6 für die Relais Qvl und G1. Die Unterbrechung des Stromkreises 12 hat keinen Einfluss auf den Erregungszustand des Relais Cl, da des sen Wicklung III im Haltestromkreis 11 ein geschaltet ist. Der Abfall des Relais Qvl hat auch die Unterbrechung des Stromkreises 7 zur Folge. Dadurch wird das Sperrpotential von der Ader 43 weggenommen. Das Relais Q11 fällt ab.
Es schaltet sich von der Ader 43 ab und öffnet auch die Koppeleinleitekon- takte 46qll, 47qll, 48qll.
Wird anschliessend an einem der Leitungs ordner<I>L02-4</I> die der Zwischenleitung<I>1.</I> ZLvl entsprechende Zwischenleitung<I>1.</I> ZLvl1 oder 21 oder 31 bereitgestellt, so kann diese nur mit der Gruppenzwischenleitung <I>2.</I> ZLv2 ge koppelt werden, denn nur das die Kopplung dieser Zwischenleitung mit einem der Wähl- relaissätze WR4-6 einleitende Relais Q12 spricht, da es über den Kontakt 75c11 an der Ader 43 liegt, in einem dem Stromkreis 7 ent sprechenden Stromkreis an.
Nach Belegung des Wählrelaissatzes WRl können die zur gleichen Gruppe gehörenden Wählrelaissätze WR2 und WR3, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, von Teilnehmern der Leitungsgruppen TnOr.2-5 in Benutzung ge nommen werden. Diese Wählrelaissätze wer den über die Vorwahlnachkoppler VNK <I>2-5,</I> und zwar über die Zugänge, die mit VNK <B><I>2-5 </I></B> in der Fig. 3 bezeichnet sind, erreicht.
Circuit arrangement with relay selectors for telecommunications, in particular for telephone systems. In telecommunication systems and especially in telephone systems, the best utilization of connecting lines and devices is achieved when a large number of the same of a large group of incoming lines can be made available for common use. In large exchanges, it is therefore known that the connection lines are combined in large groups of 1000 or 2000 lines.
Each connection line of such a large group has access to each of the group's first group selectors via a double preselection.
The invention relates to a circuit arrangement for telecommunications and in particular for telephone systems., With relay selectors. It aims to achieve the fullest possible utilization of the connection devices to be connected to calling lines and achieves this by
that each line of each subgroup of the main groups of incoming subscriber lines combined to form a main group can be connected to each switching device jointly assigned to the main group via at least three couplers consisting only of coupling relays and the folders between the individual couplers for the respective connection Determine the intermediate lines to be used.
In a known arrangement, a large group of 1000 connection lines is assigned a larger number (80) connection lines to which number current surge receivers are connected. The connecting lines are divided into several bundles. The large group of connection lines is divided into 20 groups of 50 lines each. Each group has a certain number (6) intermediate lines of the first level available. Each first level link has access to two second level links.
In order to largely balance the traffic, the relatively small number (12) of intermediate lines of the second stage, accessible to a group of 50 connection lines, are connected via intermediate distributors with the same number (12) of connecting lines from the individual Bundling wired. Not every connection line has access to every connection device. It can therefore happen that, despite the existence of free connection lines, a calling party cannot reach them. This drawback is avoided by the invention.
In the drawings, two Ausfüh approximately examples of the invention are shown. The invention is not restricted to these exemplary embodiments. The grouping of the links may be different for heavier or weaker traffic. Their number can differ in the individual groups and sub-groups. It can also be more than three consecutive. Find coupling fields use.
FIGS. 1 and 2 show grouping plans for the preselection level of a main group of <B> 1000 </B> connecting lines.
Fig. 3 shows the circuit of the coupler and folder of the preselection stage.
It is assumed that the connection lines Tn are combined in subgroups of 50 lines each. Form four sub-groups at a time, one upper group. The subgroups TnUGr.1-4 forming the upper group TnGr.1 and the subgroups <I> Tu </I> UGr.17 and 20 of the upper group TnGr. <I> 5 </I> are shown in Fig.1.
A line coupler L11 <B> ... </B> LK4 (20) is assigned to each subgroup, via which the connection lines Tn are coupled with subscriber intermediate lines Mt. For the 50 connection lines of a subgroup, 10 subscriber lines are required at a certain volume of traffic.
The subscriber intermediate lines are bidirectional. So they serve the outgoing and incoming traffic. It is not necessary for all subscriber links to be bidirectional; instead, some links (e.g. 2) can only be used for outgoing traffic, while some (e.g. 2) can only be used for incoming traffic.
A free subscriber intermediate line is provided in a folder assigned to each line subgroup, the line folder <I> L0. </I> In the line folder, each double-directional intermediate line forks. One fork branch is intended for outgoing traffic.
It is the first intermediate line of the pre-selection level, <I> 1. </I> ZLv. The other fork branch forms the last intermediate line of the final selection stage. If three intermediate line stages are required for the final selection stage, this fork branch, indicated in all of the line folders shown in the drawing, is an intermediate line 3. ZLe. In incoming traffic, the subscriber links are used in the opposite order than in outgoing traffic.
The fork branch for incoming traffic on intermediate line W9 is therefore <I> 3. </I> ZLe <I> 2 </I> etc.
60 switching devices WR1-60 are assigned to the main group of connection lines. These switching devices, hereinafter referred to as selector relay sets, contain the supply and current surge bridge. A number current impulse receiver (digit setter) is connected to a dialing relay set occupied by a calling subscriber line via a coupler.
This number surge receiver consists of groups of number setting relays to be controlled by number surge. The dial relay sets, couplers, digit adjusters, etc. of the adjustment path are not shown, since only the preselection level up to the dial relay sets is of interest for the invention.
It should only be mentioned that in systems with over 1000 connection lines the connections, apart from the pre-selection level, are expediently set up in two selection levels, a group selection level and a final selection level.
Each of the 60 selector relay sets assigned to the main group of connection lines must, according to the invention, i. H. if better utilization is to be achieved, it can be reached by every connection lead, regardless of which major or subgroup it belongs to.
In the exemplary embodiment shown in the drawings, this is achieved in that each intermediate line of the first stage, <I> 1. </I> ZLv, has access to two groups via two switching fields, a preselection intermediate coupler VZIi and a pre-selection coupler VNli of selector relay sets WR, but not to all selector relay sets. The saving of coupling relay that is achieved by the invention is so significant that it has a considerable impact on the economy.
If every intermediate line of the first stage, i.e. every <I> 1. </I> ZL-v, should have access to every dial relay set via a switching network, then each intermediate line <I> 1. </I> ZLv would have 60 coupling relays. With @ .30 subgroups of connection lines with 10 intermediate lines each of the first stage, i.e. with a total of 200 intermediate lines 1st ZLv, this requires no less than 12,000 coupling relays. The coupling relays in the line couplers are also required.
An economic efficiency of a system in which the preselection level alone for each subscriber line 22? Coupling relays are required, namely <B> 10 </B> coupling relays, which are individually for the connection line in the. Line couplers are provided, and 12 coupling relays as part of the 12000 coupling relays of the second switching stage of the preselection is not available.
The number of coupling relays drops considerably - to 10 ö - if each intermediate line of the first stage, <I> 1. </I> ZLv, only has access to a group of selector relay sets via a coupling matrix. With the 60 dialing relay sets required to cope with the assumed traffic, if every subscriber is to reach each dialing relay set and 10 intermediate lines <I> 1. </I> ZLv are available to a line group, each <I> 1. </ I > ZLv can reach a group of 6 selector relay sets.
With 200 intermediate lines of the first stage, this requires 1200 coupling relays.
The use of at least two coupling matrices in accordance with the invention, apart from the line couplers, now further reduces the number of coupling relays. In a system according to FIG. 1, a total of only 700 coupling relays are required for the second and third switching stage of the preselection in a 1000 line group. So only 0, 7 relays per participant.
20 intermediate lines of the second level (group intermediate lines) <I> 2. </I> ZLv are provided for each upper line group. So for the senior management group TnGr. <I> 1 </I> the intermediate lines 2.
ZLv 1-20 and for the main group TraGr. 5 the intermediate lines <I> 2. </I> ZLv A-100. So twice as many intermediate group lines'? .. ZLv are provided for each upper management group than for a sub-group intermediate lines of the first level <I> 1. ZU </I> The selector relay sets <I> WR </I> are subdivided into as many groups as there are intermediate group lines for each line group, ie in 20 groups.
With 60 selector relay sets, each group link has access to a group consisting of three selector relay sets.
For example the <I> 2. </I> ZLv <I> 1 </I> of the main group TnOr.1, the <I> 2. </I> ZLv 81 of the main group TnGr. <I> 5, </I> as well as the intermediate lines (not shown) 2. ZLv- 21, 41 61 of the upper groups TnOr.2, 3 and 4 to the selector relay sets <I> WR </I> 1-3; the intermediate lines <I> 2. </I> ZLv <I> 2, </I> 22, 42, 62, 82 to the selector relay sets <I> WR4-6 </I> etc.
The coupling of an intermediate group line, <I> 2. </I> ZLv, to a dial relay set is carried out in a coupler VNh @, one of which is provided for each line group.
So the coupler VNK <I> 1 </I> of the upper group TnGr.1, the coupler VNK2 of the upper group TnGr.2. and the coupler VNK <I> 5 </I> of the main group TnGr. Assigned to <I> 5 </I>.
Each intermediate line of the first level, <I> 1. </I> ZLv, has access to two group intermediate lines 2. ZLv, for example the intermediate line <I> 1. </I> ZLv <I> 1 </I> to the group intermediate lines <I> 2. </I> ZLv <I> 1 </I> and 2.
Since each group intermediate line <I> 2. </I> ZLv, as explained above, can now reach three dial relay sets, each <I> 1. </I> ZLv has access to 6 dial relay sets. Every <I> 1. </I> ZLv of a subgroup of lines reaches two other group intermediate lines. This means that each connection line Tn can be connected to each of the 60 dialing relay sets that are available to all subscriber groups.
Each pre-selection intermediate coupler VZK has 10 X 2 = 20 coupling relays. With 5 X 4 couplers VZK this results in 400 coupling relays. Each VNK pre-selection coupler in the five line groups has 20 X 3 = 60 coupling relays. In total there are 300 coupling relays in the pre-selection post couplers.
As mentioned above, only 400+ 300 = 700 coupling relays are necessary for all pre-selectable couplers in a main line group. A folder VHO is arranged between your pre-selection post coupler VNK of each upper line group and the pre-selection between VZK couplers of this group.
This regulates the provision of the group intermediate lines <I> 2. </I> ZLv. By controlling blocking relays in the line folders L0 of each subgroup T7z.L'Gr, it prevents the provision of a free intermediate line of the first stage, e.g. B. the <I> 1. </I> ZLv <I> 1. </I> This is also the case if the dial relay sets WR <I> l-6 </I> that can be reached by the intermediate line via free group intermediate lines are occupied.
How this is done in detail can be seen from FIG. In the case of traffic that is stronger or weaker than the traffic in the telephone system on which the embodiment according to FIG. 1 is based, the number of group intermediate lines to be made available to a subscriber group is not always assigned an even multiple of that of a subgroup of connection lines the intermediate lines of the first stage, <I> 1. </I> ZLv.
It can further emerge that to cope with the traffic of a main group of connection lines, a number of selector relay sets are required which are again not an even multiple of the group intermediate lines of a line group.
To cope with a certain traffic, for example, 45 selector relay sets can be required for a main group of lines. 15 group intermediate lines, <I> 2. </I> ZLv, are to be provided for each line group. All line sub-groups will be equiped equally with intermediate lines of the first stage and also pen for the sub-groups that z. B. have only a weak traffic, provide 10 intermediate lines of the first stage, <I> 1. </I> ZLv.
You could now give each group intermediate line access to three dialing relay sets, but would then have to couple 5 of the 10 lines of the first stage in the pre-selection intermediate coupler with one group intermediate line each and 5 finite two group intermediate lines each.
However, such a grouping is inexpedient with regard to the rearward blocking, since the intermediate lines <I> 1. </I> ZLv that can only be coupled with one group intermediate line are often blocked because the group intermediate lines that can be reached by them have been occupied by connecting lines of other subgroups are.
The number of group intermediate lines is therefore increased beyond what is actually required, in this way. that each intermediate line of the first level, <I> 1. </I> ZLv, has access to at least two group intermediate lines <I> 2. </I> ZLv. So instead of 15 groups between lines, 20 group lines are provided. The five group links; which in themselves would not be necessary for managing the traffic, further prevent a traffic blockage in one group by backward blocking conditions from the other groups.
The number of group intermediate lines is an even multiple (2) of the number of intermediate lines of the first stage of a subgroup. The 20 group links then have access to the 45 selector relay sets. How the assignment of the selector relay sets to the group intermediate lines takes place is shown in FIG. 2, which shows a further exemplary embodiment. Five intermediate group lines, wm example <I> 2. </I> ZLv <I> 1, 5, 9, </I> 13,17, each receive access to three dial relay sets,
while each of the other 15 group links has two selector relay sets available. In this grouping are. The following coupling relays are then required for each line group In the four pre-selection intermediate couplers VZIi there are 4 <B> x22 </B> X 10 = 80 coupling relays and in the pre-selection post-coupler VATK of this line group there are 15 X 2-f-5 X 3 = 45 coupling relays, a total of <B> 125 </B> coupling relays for a group of 200 lines.
The number of these coupling relays for a group of 200 connection lines is only slightly higher than the number that would be required with the above-mentioned arrangement with 15 groups of intermediate lines, because the number of coupling relays in the preselection coupler is 45 coupling relays in this case too, since each of the 15 group intermediate lines has to be equipped with 3 coupling relays.
In each pre-selection two-way coupler, since the 10 intermediate lines 1.ZLv only have 15 group intermediate lines available, only 15 coupling relays are required; for the 4 pre-selection intermediate couplers in a group, a total of 60. With 20 intermediate group lines, the additional cost of coupling relays for the: .00 participants in a group is only 20 coupling relays.
An effort that is fully justified by. the fact that the times during which free intermediate lines <I> 1. </I> ZLv are blocked by traffic on their line subgroups is considerably reduced. are.
If 43 counting relay sets are required to cope with the traffic of a line group, 17 groups with <B><U>2</U> </B> @ each and 3 groups with 3 dialing relay sets each could be formed. That means, of the 20 group interconnectors. <I> 2. </I> ZLv would then have 3, e.g. B. the 1st, B. and 15th, access to 3 each and the remaining 17 access to 2 selector relay sets each.
The most favorable conditions are achieved in that each intermediate line of the first stage, <I> 1. </I> ZLv, has access to at least two group intermediate lines and that the selector relay sets are common to a main group of connection lines consisting of several line groups .sam are available, in the same way as possible.
large groups are subdivided in such a way that the difference in the number of selector relay sets in the individual groups is not greater than one selector relay set.
Fig. 3 shows the equipment of two subscriber lines Tn.l and Tn2. Let it be assumed that a call takes effect on the subscriber line Tal. When the handset closes in the loop, the call relay AR1 in the subscriber relay set TR3 responds.
It separates the front at the contact larl. Line setting field of the setting path of the final selection stage off the coming control wheel tnl and closes the following circuit at contact 2arl 1) +, contact 3plo1, 4anl, relay B1, wire 5, contact 2ar1, coupling stimulus relay Kai, winding II, contact 6tr1,
Relay cal winding I, wire 7, relay Anl, <I> -. </I>
The relay R1 closes a contact 8arl. holding circuit independent of contact 4anl. The coupling incentive relay Kai closes its own winding II on contact 9kal short and thus prevents a new coupling incentive is generated when a call on another line, z. B. Tn2, enters.
If the relay AR2- would respond and the contact 10ar2 would close, the coupling stimulus relay Ka2 could not respond, since the current is withdrawn from it due to a short circuit in the high-resistance winding II of the relay Kai.
By closing the llleal contact, the coupling stimulus is generated in that all coupling relays Klr, K12 ... Kllo of the Pul + line are applied to winding I. At the contact 12kal the holding circuit to be established after switching through to a selector relay set is prepared.
The relay R1 of the line folder <I> L01 </I> is the direction identification relay. Its response indicates that the coupling incentive comes from a calling line, so it is an outgoing connection in which one of the two fork branches is to use the subscriber intermediate line ZLt <I> der, </I> a first intermediate line of the preselection stage, <I> 1. </I> ZLv, forming fork branch is to be connected further.
The direction is marked by opening the contacts 13r1, 14r1 and closing the contacts <I> 15r1 </I> and 16r1. This switches off those relays (Qel; Qe2, etc.) and relay windings (C111, C2II, etc.) that must take effect with incoming connections. Instead, the relays Qvl, Qv2, etc. and relay windings Oll, C2I, etc., which enable the establishment of outgoing connections, are switched on.
The response of the relay Anl initiates the provision of a free subscriber intermediate line ZLt. It is assumed that the subscriber intermediate line ZLtl and ZLt2 are free. Due to a contact chain, the intermediate line ZLti is to be used first.
Before this intermediate line can be made available, however, it must be determined whether a free selection relay set can be reached via this intermediate line or its fork branch <I> 1. </I> ZLvl. How. As can be seen from FIG. 1, the fork branch <I> 1. </I> ZLvl has access to two groups of selector relay sets WRl-3 and WR4-6. The relay C1, which serves as a blocking relay, determines whether one of these selector relay sets is free.
If the selector relay sets of both groups are blocked, the blocking contacts 17o1, 13o2, 19o3 of one group and <I> 20o4, </I> 21o5, <I> 22o6 </I> of the second group are closed. In all group folders VHO1-5, blocking relays are activated via the coupler VNKl-5. In the folder VHO1 the blocking relays Cll and C12: 2) -f-, contacts 17o1, 18o2, 19o3, wire 23, relay C11 winding I, -.
3) -j--, contacts 20o4, <I> 21o5, </I> 22o6, wire 24, relay C12 winding I, -.
In the folders VH02-5, the blocking relays parallel to relays C11 and C12 have also responded.
Contacts 25c12, 26c11, 75c11 are closed. The relay Cl in the line folder LOl speaks on a path bypassing the coupler VZk 1 4) +, contacts 25c12, 26c11, wire 76, relay Cl winding I, contacts 16r1, 28anl, the relay Cl opens the contacts 29c1, 30c1 and closes contact 31c1. The contact 30c1 lies in that contact chain via which the subscriber intermediate lines are provided for incoming connections. He is not interested in an outgoing connection.
The contacts 29c1 and 31c1 are contacts in the contact chain that comes into effect for outgoing connections. The opening of the contact 29c1 and the closing of the contact 31c1 have the consequence that the free subscriber intermediate line ZLtl is not provided,
but the next intermediate line ZLt2. If the selector relay sets accessible via the couplers VZ-K1 and VNK1 (according to FIG. 1, the selector relay sets WR7-WR12) should also be blocked, the relays C13 and C14 corresponding to the relays C11 and C12 would be in the folder VHO1 excited.
Contacts 32c14 and 33c13 would be closed, so that relay C2 in folder LO1 would also respond via wire 7 7 at the same time as relay C1. The contacts 34e2 and <B> 35e2 </B> would also be open and the contact <B> 36e2 </B> would be closed. The event chain for outgoing connections is then on the next subscriber line, whose. Coupling relay Qv3 not shown. is switched on.
If only the selector relay sets of a group (WR1-3 or WR4-6) are blocked, only one of the relays Cll or C12 is energized. The circuit 4 is not closed because the intermediate line ZLt.l / 1. In this case, ZLvl can still reach a group selection relay set, e.g. B. the @, 'ählrelaissatz WR4, when the selection relay sets WR1-3 are blocked.
It is assumed that the selector relay set WR1 is free. The coupling of the subscriber intermediate line ZLtl in both directions for outgoing connections, both with a subscriber line and with an intermediate line of the second stage, a group intermediate line, initiating relay Qvl responds to: 5) +, contacts 37an1, 38g1, 15r1, 29c1 , Relay Qvl, 0l, <I> -. </I>
Both relays close a holding circuit 6) +, contacts 39an.1, 40g1, 41qvl, relay Qvl, relay Gl, -: The circuit 5 is opened at contact 38g1.
The relay Plol responds to: 7) +, relay Plol, windings I and II, contact 42qvl, wire 43, contact 44c11, relay Q1 l, high resistance <I> wants, -. </I> The relay Plol closes its winding high resistance I at contact 46plol short.
A blocking potential is thereby applied to wire 43, so that until the relay Plol drops, which occurs after the subscriber line has been switched through to a free dialing relay set, the test relay cannot respond to any other line folder in the main group if it is in this one Time calls are recorded and the subscriber intermediate lines <I> UM, </I> 21, 31. . ., 61. . ., 191 <B> ... </B>, who also have access to the selector relay sets WRl-6, should be free.
The use of these intermediate lines is thus prevented as long as the test relay Plol is energized.
The relay Q11 in the group folder VHO1 closes its contacts 46q11, 47q11, 48q11, via which the coupling circuits to the selector relay sets WR1-3 run. At contact 49q11 it switches itself to wire 43. The winding 1I of the relay Cll is switched on at contact 74q11.
The selector relay sets in each group must be assigned in a specific order. Which selector relay set is to be used is determined by a contact chain formed by contacts of the blocking relays C. Since the selection relay set W R1 is free, the contact 52o1 is closed. There is the following coupling circuit 8) -. Contacts 50plo1, 51qvl, coupling relay K11 winding I, contact 46q11, coupling relay K21 winding I, relay Cwr <I> 1 </I> winding I, contact 52o1, -f-.
The coupling of the intermediate line <I> 1. </I> ZLvl with the group intermediate line 2. ZLvl is carried out at the contacts 53k11, 54k11 and 55k11. The coupling of the group intermediate line <I> 2. </I> ZLvl with the selector relay set WRI takes place at the contacts 56k21, 57k21, 58k21.
Since the selector relay set WRI is free, only this and not the selector relay set WR), or WR3, even if these should be free, can be assigned, because the coupling circuits running through the excitation windings of the coupling relays K22, K23 are not closed because the contacts 1'iol and 18o2 are open.
Simultaneously with the coupling circuit 8, the coupling auxiliary relay Q1 of the subscriber intermediate line ZLtl is switched on 9) -f-, contacts 59plol, 60qvl, relay Q1, -. The relay Q1 applies potential to those coupling relays of the line coupler LKI which can couple the connecting lines with the intermediate line ZLtl.
Thus, by means of the contacts 61q1, 62q1 - applied to the coupling relays K11, 21 of the subscriber lines Tnl and Tn2. Since the coupling stimulus was generated on the Tnl line, the coupling relay K11 responds: 10) -, contact 61q1, coupling relay K11 winding I, contact lllcal, +.
The coupling is carried out by closing the contacts 63k11, 64k11 and 65k11. The following holding circuit now exists: 11) +, contact 127cal, relay ARI winding II, relay TR1, contact 65k11, coupling relay h11 winding II, relay Cl winding III, wire 66, contact 557c11, coupling relay K11 winding II
Wire 67 of the group intermediate line <I> 2. </I> ZLvl, relay Cl l winding III, contact 58k21, coupling relay K21 winding II, wire 68, relay Cwrl winding II, contact 69 cwrl, blocking relay <B> 01, </ B > -.
Relay TR1 disconnects the call relay ARI from the subscriber line by opening contacts 69u1 and 70u1 and opens circuit 1 at contact 6trl. Relays Anl and R1 in the line folder drop out. If the coupling stimulus relay Kal drops out, the coupling circuit 10 is opened at the contact llkal.
By opening the contact 12ka1, the counter Zäl is switched on in the holding circuit 11. The meter only receives fault current and therefore does not respond. The blocking relay <B> 01 </B> of the selection relay set WRI blocks it by opening the contact 52o1 and, by closing the contact 17o1, provides the selection relay set WR2, if this should be free, as the one to be used for the next connection.
Before performing the switching operations last geschilder th and at the same time with the circuit 8, a circuit via the winding I of the relay Cl is closed.
12) -E-, contacts 72plol, 73qv1, relay Cl winding I, contacts 16r1,? 8anl, <I> -. </I> The relay Cl switches the coupling relay relay Qv (outgoing traffic) and Q6 (incoming traffic ) dominant contact chains. However, relay Qv2 cannot respond because contact 38g1 is open.
The drop in the relays R1 and Anl causes the interruption of the holding circuit 6 for the relays Qvl and G1. The interruption of the circuit 12 has no effect on the state of excitation of the relay Cl, since the winding III in the holding circuit 11 is switched on. The drop in relay Qvl also results in the interruption of circuit 7. This removes the blocking potential from wire 43. The relay Q11 drops out.
It switches itself off from wire 43 and also opens the coupling lead-in contacts 46qll, 47qll, 48qll.
If the intermediate line <I> 1. </I> ZLvl1 or 21 or 31 corresponding to the intermediate line <I> 1. </I> ZLvl is then provided on one of the line folders <I> L02-4 </I>, then these are only coupled with the group intermediate line <I> 2. </I> ZLv2, because only that the coupling of this intermediate line with one of the selector relay sets WR4-6 initiating relay Q12 speaks, since it is via the contact 75c11 on wire 43 is in a circuit 7 corresponding circuit.
After the selection relay record WR1 has been assigned, the selection relay records WR2 and WR3 belonging to the same group, as can be seen from FIG. 1, can be used by subscribers in the line groups TnOr.2-5. These dial relay sets are sent via the pre-selection post coupler VNK <I> 2-5, </I>, specifically via the access points marked with VNK <B> <I> 2-5 </I> </B> in FIG. 3 are designated, achieved.