CH302954A - Electrostatic voltmeter. - Google Patents

Electrostatic voltmeter.

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CH302954A
CH302954A CH302954DA CH302954A CH 302954 A CH302954 A CH 302954A CH 302954D A CH302954D A CH 302954DA CH 302954 A CH302954 A CH 302954A
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electrostatic voltmeter
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Inventor
Aktiengesellschaft Hartm Braun
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Hartmann & Braun Ag
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Description

  

  Elektrostatischer     Spannungsmesser.       Die     elektrostatischen    Spannungsmesser  weisen in ihrer gebräuchlichsten Ausführungs  form eine oder mehrere sich bei Einwirkung  eines Feldes gegen     eine        Rückstellkraft    bewe  gende Elektroden auf, wobei das Feld von  festen Elektroden ausgeht, die in der     Bewe-          glingsrichtung    der beweglichen Elektroden  angeordnet     sind    und von denen die - bezogen  auf die     Bewegungsrichtung    - auf derselben  Seite der beweglichen Elektroden liegenden,  sich auf untereinander gleichem Potential be  finden.

   Die Empfindlichkeit dieser Span  nungsmesser hängt, abgesehen von der Rück  stellkraft, von den Abmessungen und der Lage  der Elektroden zueinander ab. Um auch dann,  wenn diese Grössen fest gegeben sind, die  Empfindlichkeit noch ändern zu können, ist  es bekannt, an die festen Elektroden ein der  gewünschten Empfindlichkeit entsprechendes  Hilfspotential     zui    legen. Von diesen die     tmp-          findlichkeit    bestimmenden Grössen liegen zu  meist die     Rückstellkraft        und    die Abmessungen  durch eine vorgeschriebene     Eigenschwingungs-          dauer    für die bewegliche Elektrode und durch  die zulässigen Kapazitätswerte fest.

   Es bleibt  also für die     Anpassung    an eine     gewünschte     Empfindlichkeit nur die Veränderung der  Hilfsspannung und der Lage der Elektroden  zueinander. Bei der sogenannten     idiostatischen     Schaltung, die ohne Hilfsspannung arbeitet,  kann nur durch Veränderung des Elektroden  abstandes eine Änderung der Empfindlichkeit  erreicht werden. Es sind aus diesem Grunde    schon elektrostatische Spannungsmesser ge  baut worden, bei denen die Elektroden beweg  lich angeordnet sind.

   Mit Rücksicht auf die  äussern     Abmessungen    kann man aber häufig  nicht die     gewünschten        Messbereiche    durch ein  fache Verlagerung der Elektroden erreichen,  weil dazu eine zu grosse Verschiebung der  Elektroden notwendig wäre.  



  Die Erfindung hilft diesem Übelstand ab,  indem sie Mittel zur     Änderung    der     Empfind-          lichkeit    der eingangs beschriebenen elektrosta  tischen Spannungsmesser bringt, die ohne  wesentliche Vergrösserung der äussern Abmes  sungen des Gerätes weite Bereiche erfassen       und    ausserdem durch einfachste Schaltmass  nahmen gestatten, die Empfindlichkeit in so  weiten Bereichen zu variieren, wie es durch  rein mechanische Veränderung allein nicht  möglich ist.

   Eine trotzdem vorgesehene Ver  schiebung spielt dann nur noch die Rolle  einer zusätzlichen     Feineinstellung.    Die Erfin  dung besteht darin, dass mindestens auf einer  Seite einer beweglichen Elektrode neben der       eigentlichen        Messelektrode    eine oder mehrere  feste Elektroden angeordnet sind, denen vom  Potential der     Messelektrode    abweichende Po  tentiale erteilt werden können.

   Besonders       zweckmässig    ist es, die zusätzlichen Elektro  den derart in das von der     Messelektrode    aus  gehende Feld eingreifen     zn    lassen, dass nur  ein Teil dieses Feldes auf die bewegliche     Eleic-          trode    wirksam ist. Es kann dann durch ent  sprechende Bemessung der zusätzlichen Elek-           troden    die Wirkung der     Messelektrode    leicht  so weitgehend beeinflusst werden, dass eine  beliebige Einstellung der Empfindlichkeit bei  normalen     Abmessungen    möglich ist.

   Um bei  einem Gerät die Empfindlichkeit auf ein  fachste Weise ändern zu können, werden  zweckmässig sämtliche Elektroden einzeln um  schaltbar gemacht, so dass sie nach Belieben  auf verschiedene Potentiale gebracht werden       können.     



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.1    zeigt     ein    normales     Blättchen-Elek-          trometer.    In gleicher Weise wie nachstehend  beschrieben, kann aber auch bei einem Faden-,  Schlingen- oder anderem Elektrometer oder  sonstigen elektrostatischen Spannungsmesser  mit beweglichen Elektroden verfahren werden.  Das Blättchen als bewegliche Elektrode ist mit  1 bezeichnet. Es hat an seiner einen Seite die  Elektrode 2 und an der andern Seite die bei  den Elektroden 3 und 4. Eine der Elektroden  3 oder 4 dient als     Messelektrode,    während die  andere auf ein von der     Messelektrode    abwei  chendes Potential gebracht wird.

   So kann zum  Beispiel, wenn 3 als     Messelektrode    mit dem  einen Pol der     Messspannungsquelle    verbunden  ist, 4 mit dem Blättchen 1 und der andern       Elektrode    2 am andern Pol der     Messspan-          nungsquelle    liegen. Hierdurch wird die Emp  findlichkeit gegenüber einer Anordnung mit  je einer Elektrode zu jeder Seite des Blätt  chens herabgesetzt. Soll die     Empfindlichkeit     vergrössert werden, so kann man die Elek  trode 4 von 1     und    2 ab- und zu 3 schalten.  Man hat dann die Anordnung eines normalen       Blättehen-Elektrometers.     



       Fig.    2 zeigt eine weitere Ausführungsform.  Auf der einen Seite des Blättchens 1 liegt  wieder die feste Elektrode 2, die im vorlie  genden Fall mit dem Blättchen zusammen  mit Masse     und    dem einen Pol der     Messspan-          niingsquelle    verbunden ist. Die beiden Teil  elektroden 3     und    4     sind    zusammengeschaltet  und bilden     nunmehr    gewissermassen ein Git  ter. Hinter der Gitterlücke, welche die beiden  Elektroden bilden, befindet sich eine weitere    Elektrode 5.

   Soll die höchste Empfindlichkeit  erreicht werden, so werden die Elektroden 3,  4 und 5 zusammengeschaltet und mit dem  andern Pol der     Messspannungsquelle    verbun  den. Es wirken dann alle Elektroden auf das  Blättchen 1 in gleicher Richtung. Soll die  Empfindlichkeit herabgemindert werden, so  werden die Elektroden 3 und 4 einzeln oder       zusammen    von 5 abgeschaltet und mit 1 und  2 verbunden. Sind 3 und 4 zusammen von 5  abgeschaltet, so wirkt die Elektrode 5 mit  weniger Feldlinien auf das Blättchen 1. Je  weiter 5 hinter der     Blendenöffnüng    liegt, um  so mehr Feldlinien gehen auf die Elektroden  3 und 4. Dies ist schematisch in     Fig.    3 und 4  für verschiedene Abstände von 5 dargestellt.

    Man könnte also durch Verschieben der Elek  trode 5 die Empfindlichkeit noch weiter än  dern. Um die hierbei auftretenden Schwierig  keiten in der mechanischen Ausführung zu  vermeiden, ist es einfacher, mehrere Elektro  den mit verschiedenen Abständen hinter den  Elektroden 3 und 4 anzubringen, und es kann  nunmehr dadurch, dass man wahlweise die     zu     messende Spannung an eine nähere oder ent  ferntere Elektrode legt, eine grössere oder  weniger grosse Empfindlichkeit des Elektro  meters erreicht werden. Hierfür ist in     Fig.    5  ein Beispiel gezeichnet. Ausser der Elektrode  5 mit geringem Abstand ist noch eine weitere  entferntere Elektrode 6 vorgesehen.

   Man  schaltet nun die entferntere Elektrode an den       einen    Pol der     Messspannungsquelle,    während  zunächst alle übrigen am andern Pol liegen.  Nach und nach werden dann die näher lie  genden Elektroden von dem     einen,    Pol ab- und  zum andern Pol zugeschaltet, bis schliesslich  alle Elektroden, als letzte die     Blendenelek-          trode    selbst, an einem Pol liegen. Auf diese  Weise wird eine     Änderung    der Empfindlich  keit in weiten Bereichen erreicht. Es kann  aber auch so vorgegangen werden, dass man  nur eine dem     gewünschten    Bereich entspre  chende Elektrode an den einen Pol schaltet,  alle übrigen werden mit dem Gegenpol ver  bunden.

   Diese letztere Lösung hat den Vor  teil geringer Kapazität (kleine Gesamtober  fläche der     Ladung    tragenden Teile), erfordert      aber- gegenüber der ersten Lösung einen grö  sseren schaltertechnischen Aufwand. Dadurch,  dass die Elektroden hinter der Blende ange  ordnet sind, wirken sie anders, als     wenn    eine  freie Elektrode entsprechend ihrem Abstand  verändert würde, und zwar     nimmt    die Kraft  auf     derl    beweglichen     Elektrometerteil    als       Funktion    vom Abstand hinter einer Blende  stärker ab als ohne Blende. Anstatt den Ab  stand der hinter der Blende liegenden Elek  troden zu variieren, kann auch die Blenden  öffnung als solche geändert werden.

   Die  Blende kann auch in der Form gestaltet wer  den, dass nicht zwei Teilelektroden 3 und 4  vorgesehen sind, sondern dass     in        einer    Elek  trode     eine    oder mehrere entsprechende     öff-          nungen    angebracht werden, deren Grösse ver  änderbar sein kann.  



  Die nur     für    eine Seite gezeigte Anordnung  der festen, auf verschiedenem Potential be  findlichen und gegebenenfalls auch noch ver  schiebbaren Elektroden kann auch zu beiden  Seiten des beweglichen Teils angebracht wer  den. Es kann dann durch entsprechendes Um  schalten wahlweise ein Ausschlag nach links  oder rechts erzeugt werden.



  Electrostatic voltmeter. In their most common embodiment, the electrostatic voltmeters have one or more electrodes that move against a restoring force when a field is applied, the field starting from fixed electrodes which are arranged in the direction of movement of the movable electrodes and of which the - related on the direction of movement - lying on the same side of the movable electrodes, be found at the same potential as one another.

   The sensitivity of this tension meter depends, apart from the restoring force, on the dimensions and the position of the electrodes to each other. In order to be able to change the sensitivity even if these parameters are fixed, it is known to apply an auxiliary potential corresponding to the desired sensitivity to the fixed electrodes. Of these variables which determine the sensitivity, the restoring force and the dimensions are mostly fixed by a prescribed period of natural oscillation for the movable electrode and by the permissible capacitance values.

   The only thing left to adapt to a desired sensitivity is to change the auxiliary voltage and the position of the electrodes in relation to one another. In the so-called idiostatic circuit, which works without an auxiliary voltage, a change in sensitivity can only be achieved by changing the electrode distance. For this reason, electrostatic voltmeters have already been built in which the electrodes are movably arranged.

   In view of the external dimensions, however, it is often not possible to achieve the desired measuring ranges by simply shifting the electrodes, because this would require the electrodes to be shifted too much.



  The invention remedies this inconvenience by providing means for changing the sensitivity of the electrostatic voltmeter described above, which cover wide areas without significantly increasing the outer dimensions of the device and also allow the sensitivity to be increased by the simplest of switching measures To vary areas in a way that is not possible through purely mechanical change alone.

   Any shift that is provided anyway then only plays the role of an additional fine adjustment. The invention consists in that one or more fixed electrodes are arranged at least on one side of a movable electrode next to the actual measuring electrode, to which potentials deviating from the potential of the measuring electrode can be given.

   It is particularly useful for the additional electrodes to intervene in the field emanating from the measuring electrode in such a way that only part of this field is effective on the movable electrode. By appropriately dimensioning the additional electrodes, the effect of the measuring electrode can easily be influenced to such an extent that any setting of the sensitivity is possible with normal dimensions.

   In order to be able to change the sensitivity of a device in the simplest way, all electrodes are expediently made individually switchable so that they can be brought to different potentials at will.



  In the accompanying drawings, some embodiments of the subject invention are shown.



       Fig. 1 shows a normal leaflet electrometer. In the same way as described below, however, a thread, loop or other electrometer or other electrostatic voltmeter with movable electrodes can also be used. The leaflet as a movable electrode is denoted by 1. It has electrode 2 on one side and electrodes 3 and 4 on the other side. One of electrodes 3 or 4 serves as a measuring electrode, while the other is brought to a potential deviating from the measuring electrode.

   For example, if 3 is connected as a measuring electrode to one pole of the measuring voltage source, 4 can be connected to the leaf 1 and the other electrode 2 can be connected to the other pole of the measuring voltage source. This reduces the sensitivity compared to an arrangement with one electrode on each side of the leaflet. If the sensitivity is to be increased, the electrode 4 can be switched off from 1 and 2 and to 3. You then have the arrangement of a normal leaf electrometer.



       Fig. 2 shows a further embodiment. On one side of the leaflet 1 there is again the fixed electrode 2 which, in the present case, is connected to the leaflet together with ground and one pole of the measuring voltage source. The two partial electrodes 3 and 4 are connected together and now form a grid to a certain extent. A further electrode 5 is located behind the grid gap which the two electrodes form.

   If the highest sensitivity is to be achieved, electrodes 3, 4 and 5 are connected together and connected to the other pole of the measurement voltage source. All electrodes then act on the leaf 1 in the same direction. If the sensitivity is to be reduced, electrodes 3 and 4 are switched off individually or together by 5 and connected to 1 and 2. If 3 and 4 are switched off together with 5, the electrode 5 acts with fewer field lines on the leaf 1. The further 5 is behind the aperture, the more field lines go to the electrodes 3 and 4. This is schematically shown in FIGS 4 shown for different distances from 5.

    So you could change the sensitivity even further by moving the electrode 5. In order to avoid the difficulties in the mechanical design that arise here, it is easier to attach several electrodes at different distances behind the electrodes 3 and 4, and it can now be done by optionally transferring the voltage to be measured to a closer or ent distance If the electrode is placed, greater or lesser sensitivity of the electrometer can be achieved. An example of this is shown in FIG. 5. In addition to the electrode 5 at a small distance, another more distant electrode 6 is provided.

   The more distant electrode is now connected to one pole of the measuring voltage source, while all the others are initially connected to the other pole. Gradually, the closer electrodes are disconnected from one pole and switched on to the other, until finally all electrodes, the last one being the diaphragm electrode itself, are on one pole. In this way, a change in sensitivity is achieved over a wide range. However, the procedure can also be such that only one electrode corresponding to the desired area is connected to one pole, all the others are connected to the opposite pole.

   This latter solution has the advantage of low capacity (small total surface area of the load-carrying parts), but requires greater switch-related effort than the first solution. Because the electrodes are arranged behind the diaphragm, they work differently than if a free electrode were changed according to their distance, namely the force on the movable electrometer part decreases more as a function of the distance behind a diaphragm than without a diaphragm. Instead of varying the distance between the electrodes located behind the diaphragm, the diaphragm opening as such can also be changed.

   The screen can also be designed in such a way that not two partial electrodes 3 and 4 are provided, but that one or more corresponding openings, the size of which can be changed, are made in one electrode.



  The arrangement shown for only one side of the fixed, be sensitive to different potentials and possibly also ver displaceable electrodes can also be attached to both sides of the movable part who the. A deflection to the left or right can then be generated by switching accordingly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrostatischer Spannungsmesser mit mindestens einer beweglichen Elektrode, die sich in einem von festen Elektroden ausgehen den Feld bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Seite einer beweglichen Elektrode neben der eigentlichen Messelek- trode wenigstens eine weitere Elektrode an geordnet ist, der ein vom Potential der Mess- elektrode abweichendes Potential erteilt wer den kann. . UNTERANSPRÜCHE: 1.. PATENT CLAIM: Electrostatic voltmeter with at least one movable electrode that moves in a field starting from fixed electrodes, characterized in that at least one further electrode is arranged on at least one side of a movable electrode next to the actual measuring electrode, one from the Potential of the measuring electrode a different potential can be given. . SUBCLAIMS: 1 .. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Elektrode derart in das von der Messelektrode ausgehende Feld eingreift, dass nur ein Teil dieses Feldes auf die beweg liche Elektrode wirksam ist. 2. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Elektrode beliebig auf verschiedene Potentiale umschaltbar ist. 3. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zusätzliche Elektroden vorhanden sind, die auf verschiedene Potentiale umschalt bar sind. 4. Electrostatic voltmeter according to claim, characterized in that the additional electrode engages in the field emanating from the measuring electrode in such a way that only part of this field is effective on the movable electrode. 2. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 1, characterized in that the additional electrode can be switched to different potentials as desired. 3. Electrostatic voltmeter according to claim, characterized in that several additional electrodes are present which can be switched to different potentials. 4th Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einzelnen Elektroden auf Mess- potential umschaltbar ist. 5. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Elektroden in verschiedenen Ab ständen von der beweglichen Elektrode be finden. 6. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 4, dadurch. gekennzeichnet, dass sich die Elektroden in verschiedenen Ab ständen von der beweglichen Elektrode be finden. 7. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 3, characterized in that each of the individual electrodes can be switched over to measuring potential. 5. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 3, characterized in that the electrodes can be found in different distances from the movable electrode. 6. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 4, characterized. characterized in that the electrodes are located at different distances from the movable electrode. 7th Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Elektroden gitterförmig nebeneinander angeordnet sind und sich hin ter den Lücken weiterer Elektroden in ver schiedenem Abstand befinden. B. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Elektroden gitterförmig nebeneinander angeordnet sind und sich hin ter den Lücken weiterer Elektrqden in ver schiedenem Abstand befinden. 9. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter durch eine Elektrode gebildet wird, die Öffnungen aufweist. 10. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 3, characterized in that at least two electrodes are arranged next to one another in the form of a grid and are located behind the gaps of further electrodes at different distances. B. electrostatic voltmeter according to dependent claim 4, characterized in that at least two electrodes are arranged side by side in a grid shape and are behind ter the gaps of other electrodes at different distances. 9. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 7, characterized in that the grid is formed by an electrode which has openings. 10. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter durch eine Elektrode gebildet wird, die Öffnungen aufweist. 11. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Öffnungen veränderbar ist. 12. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Öffnungen veränderbar ist. 13. Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Elektroden gegeneinander und gegen die bewegliche Elektrode veränder bar ist. 14. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 8, characterized in that the grid is formed by an electrode which has openings. 11. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 9, characterized in that the size of the openings can be changed. 12. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 10, characterized in that the size of the openings can be changed. 13. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 5, characterized in that the position of the electrodes against each other and against the movable electrode is changeable bar. 14th Elektrostatischer Spannungsmesser nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Elektroden gegeneinander und gegen die bewegliche Elektrode veränder bar ist. Electrostatic voltmeter according to dependent claim 6, characterized in that the position of the electrodes in relation to one another and in relation to the movable electrode can be changed.
CH302954D 1951-03-09 1951-12-28 Electrostatic voltmeter. CH302954A (en)

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