CH302901A - Process for the production of titanium tetrachloride. - Google Patents

Process for the production of titanium tetrachloride.

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CH302901A
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titanium
titanium tetrachloride
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Inc Titan Company
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Description

  

  Verfahren zur     -Herstellung    von     Titantetrachlorid.       Die     Erfindung    bezieht sich auf     ein    Ver  fahren zur     Herstellung    von     T,itantebra-          clflorid.     



  Zur     Herstellung    der     Tetrahalogenide    des  Titans und     Zirkons    sind schon viele     Verfah-          ren        vorgeschlagen,    worden. Die meisten der  selben benutzen ein     Chlorierunbgsverfahren.     Bei den meisten     Chlorierungsprozessen    müs  sen grosse     Volumenmengen    an gasförmigem  Chlor gebraucht werden, was     schwierige    und  unwirtschaftliche     Arbeitsbedingungen    schafft.  



  Zweck der Erfindung ist     es    deshalb, ein  neues und     leistungsfähiges    Verfahren zur  Herstellung von     Titantetrachlorid    zu beschaf  fen, das keine     gasförmigen    Reaktionsteilneh  mer erfordert.  



  Die Erfindung betrifft; ein Verfahren zur       Herstellung    von     Titantetraehlorid,    das da  durch gekennzeichnet ist, d ass man     Titanphos-          phat        lind    ein Erdalkali- oder     Magnesium-          chlorid    miteinander vermischt, die     Mischung     so lange auf eine Temperatur, die     mindestens     so hoch ist     wie    der Schmelzpunkt des ange  wandten Chlorids, erhitzt, bis das     Titantetra-          chlorid    als verdampftes Produkt. abgetrennt  ist.  



  Man kann alle     Chloride.    aus der Gruppe  der     Erdalkalimetallch        loride    oder das     IVTagne-          siumchlorid        verwenden,    doch wird das     Kal-          ziuunehloridLund    auch das     Magnesiumchlorid     bevorzugt, da die Reaktion     mit    diesen bei nied  rigeren Temperaturen verläuft.

   Verwendet  man an Stelle von Kalzium- und Magnesium-         chlorid    das     BariLun-    oder     Strontiumchlorid,     so     liegen    die     Reaktionstemperaturen,        ,wenn     man hohe     Ausbeuten    erzielen will, bis zu       200     C höher.  



  Die Reaktion lässt sich     einfach    und wirt  schaftlich durchführen. Man kann beinahe  jedes     korrosionsbeständige    Material, wie z. B.  Glas, verwenden,     vorausgesetzt,    dass es die  erforderlichen Reaktionstemperaturen aushält.       Vorzugsweise    wird die Reaktion bei Tempe  raturen durchgeführt, die höher -sind als der  Schmelzpunkt .des Erdalkali- oder     Magne-          si-Limchlorids,    Umeinen raschen     Reaktionver-          la.uf    zu erreichen.

   Mit den meisten Chloriden  erhält man bei Temperaturen.     zwischen   <B>800</B>  und 900  C hohe Ausbeuten bei raschem       Reaktionsverlauf.        Durch    Verwendung niedrig  schmelzender     eLitektiseher        Chloridmischungen     ist es auch möglich, das     Titantetrachlorid    bei  den Schmelztemperaturen der     Eutektika    zu  erhalten.  



  Die     Anwesenheit    von Feuchtigkeit ist für  die Reaktion     schädlich,    da sich nicht flüch  tige     Oxychloride    bilden. Die Feuchtigkeit lässt  sich     vermeiden,    indem man entweder die Re  aktionsteilnehmer .getrennt oder die Reak  tionsmischung als solche trocknet, wobei man  Temperaturen anwendet, die unter der Re  aktionstemperatur liegen.     Vorzugsweise    wer  den die     Reaktionsteilnehmer        getrennt    getrock  net, innig vermischt und in eine geeignete       Reaktionskammer    gebracht.

   Letztere wird von  aussen durch einen sie umgebenden Ofen auf      die     gewünschte        Temperatur    geheizt. Das ver  dampfende     Tetrachlorid    wird nach Massgabe  seines     Entstehens    au der     Reaktionskammer     durch     Destillation    entfernt,     kondensiert    und  in einem getrennten Behälter gesammelt.  



  Die Reaktion benötigt in der Regel zwei       Reaktionsteilnehmer,    die     normalerweise    eine  dicke Paste bilden, welche einen innigen Kon  takt     zwischen        denselben    erschwert.

   Man  erhält jedoch gute Ausbeuten, wenn man die       Reaktionsteilnehmer    in     stöchiometrischen     Mengen verwendet; um aber hohe Ausbeuten  zu erhalten,     wird    ein Überschuss an     Erdalkali-          oder        Magnesiumchlorid        von        50        bis        100%        be-          vorzugt.    Das überschüssige Erdalkali- oder       Magnesiumchlorid    kann zurückgewonnen wer  den, und das Verfahren ist deshalb billig im  Betrieb.  



  Das     Titanphosphat    kann nach einem belie  bigen bekannten Verfahren aus fast allen Ti  tan enthaltenden Materialien hergestellt sein.  In den nachfolgenden Beispielen werden Ver  fahren zur     Herstellung    von     Titanphosphat     beschrieben.

   Das     Verhältnis    von     Titan    und  Phosphat kann nach Wunsch beträchtlich va  riieren, doch empfiehlt     es    sich, ein     Molver-          hältnis    von     TiO2/P2O5        zwischen    1,0 und 1,7       zu    wählen, um hohe     Ausbeuten    an     Titantetra-          chlorid    zu erhalten.  



  Der     in    den     entstandenen        Erdalkali-    oder       Magnesium-Phosphaten    enthaltene     Phosphat-          rest        kann    nach     vielen        bekannten    Methoden  zur     Wiederverwendung        zurückgewonnen    wer  den.

   So     kann    man     die    gebildeten Phosphate  mit     Schwefelsäure        zti        Erdalkali-    oder     Magne-          siumsulfatund    Phosphorsäure umsetzen. Die       Dhosphorsäure    kann in den Prozess     zurück-          geführt    werden, -am weitere Mengen Titan  phosphat herzustellen.  



       Beispiel   <I>2:</I>       Herstellung   <I>von</I>     Titantetrachlorid     <I>aus</I>     Titanphosphat   <I>mit einem</I>     Ti02/P205        Hol-          verhältnis   <I>1,0.</I>  



  Als     Ausgangsmaterial        verwendete    man  eine     Sulfatlösung    des Titans, die aus einem       titanhaltigen    Eisenerz     hergestellt    wurde. Die       Lösung    enthielt 259 g     TiO2,    70 g Fe     und            294    g aktive Schwefelsäure im Liter. Das  spezifische     Gewicht    der Lösung war 1,680 bei  24 C.

   Die Lösung     wurde    nach der im       U.S-Reissule-Patent    Nr. 18854 behandelt, um  das Titan     als        Titanhydrat        auszufällen.    Letz  teres wurde mit angesäuertem     Wasser    aus  gewaschen und mit     Wasser,    das 125 g Schwe  felsäure enthielt, in Gegenwart von metalli  schem     Zink    gebleicht.

   Das gebleichte Hydrat  wurde dann     gründlich    mit Wasser ausgewa  schen. -600     b    des gewaschenen     Titanhydrates,     die 200g     Titanoxyd    enthielten, wurden mit  350     cm3        85o/oiger    Phosphorsäure     auf-          geschlämmt.    Nach gründlichem Mischen  wurde die Mischung durch     12stündiges    Er  hitzen auf 200  C vollkommen getrocknet.

    Der trockene Kuchen     wurde    hernach 2 Stun  den bei 900  C     kalziniert.    Die Analyse des       kalzinierten    Kuchens ergab einen Gehalt von       36%        TiO2        und        64%        P205,        was        einem        Mol,          verhältnis    von     TiO2/P2O5    von 1,0 entspricht.  



  50     g    des oben genannten     kalzinierten        Ti-          tanphosphats    wurden trocken mit 50g was  serfreiem     Kalziumchlorid        vermischt,    was der       theoretisch    zur Bildung des     Titantetrachlo-          rids        erforderlichen    Menge, d. h.

   2     Mol        Kal-          ziumchlorid,        entspricht.    Diese Mischung  wurde in eine 500     em3         Vycor -Siliziumoxyd-          Flasche    gegeben, die in einen     elektrischen     Ofen     eingesetzt    wurde. Die     Mischung    wurde  rasch atü 600  C erhitzt,     tun    noch etwa darin  enthaltene Feuchtigkeitsspuren     auszutreiben.     Hierauf wurde das Material     rasch    auf 825  C  erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur  gehalten.

   Das sich bildende     Titantetrachlorid          verflüchtigte    sich     aus    der     Masse    und     wurde          destilliert        und    in     einem        Auffangbehälter          kondensiert.    Die Ausbeute an     Titantetra-          chlorid        betrug        87%.        Das        Kalzitunphosphat        im     Kolben     winde        

  dann    mit Schwefelsäure be  handelt,     tun    die     Phosphorsäure        zurückzuge-          winnen.     



  <I>Beispiel 2:</I>       Herstellung   <I>von</I>     Titantetrachlorid     <I>aus</I>     Titanphosphat,   <I>das</I>     aus        RutilmineraZ          gewonnen.        wurde.     



       Aus    einem     Rutilmineral    folgender     Zusam-          mensetzung              TiO2        ge,10/0          Fe0        2,70/9          Gangart        5,2%          wurde        Titanphosphat    hergestellt.  



  217 g des     Rutilerzes        wurden    in 506       Wasser    aufgeschlämmt. In     dieser        Aufschläm-          mung        wurden        350        em3        85        %ige-        Phosphor-          säure    gegeben und die Mischung 1 Stunde  unter Rühren gekocht.

   Die Masse wurde dann  durch 12stündiges Erhitzen auf 200  C     ge-          trocknet.    Die trockene     Mischung        wurde    dann  3 Stunden bei 900  C     kalziniert.    Der     kalzi-          nierteKuchen        enthielt        42        %        Ti02,        551/o,        P205,

            1%        Fe        und        20/9        Gangart.        Dies        entspricht     einem     Molverhältnis    von     Ti02/P205    von 1,36.  38,5 g des so gebildeten     Titanphosphats    wur  den mit 86 g wasserfreiem     Magnesium-          chlorid    umgesetzt. Die Menge des verwen  deten     Magnesiumchlorids    war 4,5     Mol    äqui  valent, was wenig mehr als     1.000/u    Überschuss  über die theoretisch erforderliche Menge be  deutet.

   Die Mischung wurde 1 Stunde bei       1000     C erhitzt, bis das     Titantetrachlorid    durch  Verdampfung abgetrennt war. Die Ausbeute       an        Titantetrachlorid        betrug        86%.     



  <I>Beispiel 3:</I>       Herstellung   <I>von</I>     Titantetrachlorid     <I>aus</I>     Titanphosphat   <I>mit einem</I>     Illolverhältnis          Ti02/P205   <I>von 1,68.</I>  



  Der im Beispiel 1 erhaltene     Titanhydrat-          kuchen    wurde zur     Herstellung    dieses spe  ziellen     Titanphosphatmaterials    verwendet.  80 g     des        nassen        Kuchens,    der 24 g     Ti02    ent  hielt,

   wurden mit 25     em3    85     0/aiger    Phosphor  säure     vermischt.    Die Paste wurde durch  12stündiges Erhitzen auf 200  C getrocknet    und der getrocknete Kuchen wie im     Beispiel    1       beschrieben        kalziniert.    Das Produkt enthielt       49%        Ti02        und        51%        P205,        was        einem        Mol-          verhältnis        Ti02/P205    von 1,

  68     entspricht.     



  50 g     dieses        Titanphosphats    wurden mit  86 g     Ma-nesiumchlorid    vermischt, was einem       Molverhältnis    von 3 entspricht, d. h. etwa       501/o    Überschuss über die theoretische Menge.  Diese Mischung wurde eine halbe Stunde auf  900  C erhitzt, wobei man wie im Beispiel 1  arbeitete. Die Ausbeute an     Titantetrachlorid     betrug     810/a.  



  Process for the production of titanium tetrachloride. The invention relates to a process for the production of T, itantebra- clflorid.



  Many processes have already been proposed for the production of the tetrahalides of titanium and zirconium. Most of the same use a chlorination process. Most chlorination processes require large volumes of gaseous chlorine, which creates difficult and uneconomical working conditions.



  The purpose of the invention is therefore to provide a new and powerful process for the production of titanium tetrachloride that does not require any gaseous reactants.



  The invention relates to; a process for the production of titanium tetrahaloride, which is characterized in that titanium phosphate and an alkaline earth or magnesium chloride are mixed together, the mixture at a temperature at least as high as the melting point of the chloride used , heated until the titanium tetra- chloride as a vaporized product. is separated.



  You can use all chlorides. from the group of the alkaline earth metal chlorides or the IVTagnesium chloride, but the calcium chloride and also the magnesium chloride are preferred, since the reaction with these takes place at lower temperatures.

   If barilunum or strontium chloride is used instead of calcium and magnesium chloride, the reaction temperatures are up to 200 ° C. higher if high yields are to be achieved.



  The reaction can be carried out easily and economically. Almost any corrosion-resistant material, such as B. glass, provided that it can withstand the required reaction temperatures. The reaction is preferably carried out at temperatures which are higher than the melting point of the alkaline earth or magnesium limchloride, in order to achieve a rapid reaction process.

   Most chlorides are obtained at temperatures. between <B> 800 </B> and 900 C high yields with rapid reaction progress. By using low-melting electrical chloride mixtures, it is also possible to obtain the titanium tetrachloride at the melting temperatures of the eutectics.



  The presence of moisture is detrimental to the reaction, as non-volatile oxychlorides are formed. Moisture can be avoided by either separating the reaction participants or drying the reaction mixture as such, using temperatures below the reaction temperature. Preferably, whoever the reactants separately getrock, mixed intimately and placed in a suitable reaction chamber.

   The latter is heated from the outside to the desired temperature by a surrounding oven. The vaporizing tetrachloride is removed by distillation, condensed and collected in a separate container, depending on its origin in the reaction chamber.



  The reaction usually requires two reactants, who normally form a thick paste, which makes intimate contact between them difficult.

   However, good yields are obtained if the reactants are used in stoichiometric amounts; However, in order to obtain high yields, an excess of alkaline earth or magnesium chloride of 50 to 100% is preferred. The excess alkaline earth or magnesium chloride can be recovered and the process is therefore cheap to operate.



  The titanium phosphate can be produced from almost any titanium-containing materials by any known method. In the following examples, methods for the production of titanium phosphate are described.

   The ratio of titanium and phosphate can vary considerably if desired, but it is advisable to choose a molar ratio of TiO2 / P2O5 between 1.0 and 1.7 in order to obtain high yields of titanium tetrachloride.



  The phosphate residue contained in the resulting alkaline earth or magnesium phosphates can be recovered for reuse by many known methods.

   The phosphates formed can be reacted with sulfuric acid to form alkaline earth or magnesium sulphate and phosphoric acid. The dhosphoric acid can be fed back into the process of producing additional quantities of titanium phosphate.



       Example <I> 2: </I> Production <I> of </I> titanium tetrachloride <I> from </I> titanium phosphate <I> with a </I> Ti02 / P205 pick-up ratio <I> 1.0 . </I>



  The starting material used was a sulphate solution of titanium, which was produced from a titanium-containing iron ore. The solution contained 259 g TiO2, 70 g Fe and 294 g active sulfuric acid per liter. The specific gravity of the solution was 1.680 at 24 C.

   The solution was treated as described in U.S. Reissule Patent No. 18854 to precipitate the titanium as titanium hydrate. The latter was washed out with acidified water and bleached with water containing 125 g of sulfuric acid in the presence of metallic zinc.

   The bleached hydrate was then washed thoroughly with water. -600 b of the washed titanium hydrate, which contained 200 g of titanium oxide, were slurried with 350 cm3 of 85% phosphoric acid. After thorough mixing, the mixture was completely dried by heating at 200 ° C. for 12 hours.

    The dry cake was then calcined at 900 ° C. for 2 hours. The analysis of the calcined cake showed a content of 36% TiO2 and 64% P205, which corresponds to a molar ratio of TiO2 / P2O5 of 1.0.



  50 g of the abovementioned calcined titanium phosphate were mixed dry with 50 g of anhydrous calcium chloride, which was the amount theoretically required for the formation of the titanium tetrachloride, i.e. H.

   2 mol calcium chloride corresponds. This mixture was placed in a 500 cubic meter Vycor silicon oxide bottle which was placed in an electric oven. The mixture was quickly heated to a temperature of 600 C to remove any traces of moisture it might contain. The material was then quickly heated to 825 ° C. and held at this temperature for 2 hours.

   The titanium tetrachloride which formed evaporated from the mass and was distilled and condensed in a collecting vessel. The titanium tetrachloride yield was 87%. The calcite phosphate in the flask winds

  Then treated with sulfuric acid, the phosphoric acid can be recovered.



  <I> Example 2: </I> Production <I> of </I> titanium tetrachloride <I> from </I> titanium phosphate, <I> the </I> obtained from rutile mineral Z. has been.



       Titanium phosphate was produced from a rutile mineral with the following composition: TiO2 ge, 10/0 Fe0 2.70 / 9 gangue 5.2%.



  217 grams of the rutile ore were slurried in 506 grams of water. 350 cubic meters of 85% phosphoric acid were added to this slurry and the mixture was boiled for 1 hour while stirring.

   The mass was then dried by heating at 200 ° C. for 12 hours. The dry mixture was then calcined at 900 ° C. for 3 hours. The calcined cake contained 42% Ti02, 551 / o, P205,

            1% Fe and 20/9 gait. This corresponds to a molar ratio of Ti02 / P205 of 1.36. 38.5 g of the titanium phosphate thus formed were reacted with 86 g of anhydrous magnesium chloride. The amount of magnesium chloride used was 4.5 mol equi valent, which means little more than 1,000 / u excess over the theoretically required amount.

   The mixture was heated at 1000 ° C. for 1 hour until the titanium tetrachloride had been separated off by evaporation. The yield of titanium tetrachloride was 86%.



  <I> Example 3: </I> Production <I> of </I> titanium tetrachloride <I> from </I> titanium phosphate <I> with a </I> Illol ratio Ti02 / P205 <I> of 1.68. </I>



  The titanium hydrate cake obtained in Example 1 was used to produce this special titanium phosphate material. 80 g of the wet cake, which contained 24 g of Ti02,

   were mixed with 25 em3 85 0 / aiger phosphoric acid. The paste was dried by heating at 200 ° C. for 12 hours and the dried cake was calcined as described in Example 1. The product contained 49% Ti02 and 51% P205, which corresponds to a molar ratio Ti02 / P205 of 1,

  68 corresponds.



  50 g of this titanium phosphate were mixed with 86 g of mesium chloride, which corresponds to a molar ratio of 3; H. about 501 / o excess over the theoretical amount. This mixture was heated to 900 ° C. for half an hour, working as in Example 1. The yield of titanium tetrachloride was 810 / a.

 

Claims (1)

PATENTANSPRU CIi Verfahren zur Herstellung von Titan tetrachlorid, dadurch gekennzeichnet, dass man Titanphosphat mit einem Erdalkali- oder Magnesiumchlorid vermischt und die Mi schung so lange auf eine nundestens dein Schmelzpunkt des angewandten Chlorids ent sprechende Temperatur erhitzt, bis das Titan tetrachlorid durch Verdampfung abgetrennt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM CIi Process for the production of titanium tetrachloride, characterized in that titanium phosphate is mixed with an alkaline earth or magnesium chloride and the mixture is heated to a temperature corresponding to at least the melting point of the chloride used until the titanium tetrachloride is separated by evaporation. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Erdalkali- chlorid Kalziumehlorid verwendet.. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man Magnesium- chlorid verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Mischung auf eine Temperatur zwischen 800 und 900 C erhitzt. 4. Process according to patent claim, characterized in that calcium chloride is used as the alkaline earth chloride. 2. Process according to patent claim, characterized in that magnesium chloride is used. 3. The method according to claim, characterized in that the mixture is heated to a temperature between 800 and 900 C. 4th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass - man das ver dampfende Titantetrachlorid kondensiert. Process according to claim, characterized in that - the evaporating titanium tetrachloride is condensed.
CH302901D 1950-08-10 1951-08-07 Process for the production of titanium tetrachloride. CH302901A (en)

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US302901XA 1950-08-10 1950-08-10

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CH302901D CH302901A (en) 1950-08-10 1951-08-07 Process for the production of titanium tetrachloride.

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