CH302820A - Device for generating polarized light provided with an interference polarizer. - Google Patents

Device for generating polarized light provided with an interference polarizer.

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CH302820A
CH302820A CH302820DA CH302820A CH 302820 A CH302820 A CH 302820A CH 302820D A CH302820D A CH 302820DA CH 302820 A CH302820 A CH 302820A
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Gen Jenaer Glaswerk Schott
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Jenaer Glaswerk Schott & Gen
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    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/30Polarising elements
    • G02B5/3025Polarisers, i.e. arrangements capable of producing a definite output polarisation state from an unpolarised input state

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Description

  

      Mit    einem     Interferenzpolarisator    versehene Vorrichtung zur Erzeugung polarisierten Licht    Die     Erfindung    bildet eine     Weiterentwick-          lung    der den Gegenstand des Hauptpatentes  bildenden Vorrichtung, mit der eine prak  tisch verlustlose Umwandlung von     unpolari-          siertem    Licht in linear oder elliptisch polari  sierte Strahlung einheitlicher     Schwingungs-          und        Fortpflanzungsrichtung        ermöglicht    ist.

    Wie im Hauptpatent angegeben, bestehen die  den     Interferenzpolarisator    bildenden Teil  polarisatoren aus einem System von hoch- und       niedrigbrechenden    dünnen Schichten, die mit  einer geeigneten einbettenden lichtbrechenden  Masse, wie z. B. Glas, unter dem Einfallswin  kel a von Licht durchsetzt werden. Der Ein  fallswinkel a unterliegt dabei der Beziehung:  
EMI0001.0014     
    wobei     n,h    die Brechzahl der hochbrechenden,       n,    die Brechzahl der tiefbrechenden Schichten  des     Polarisators    und     ng.    die Brechzahl der ein  bettenden Glaskörper bedeuten.

   Die in dem  oben genannten Patent angegebenen Anord  nungen stellen bereits Lösungen dar, die sich  in technisch brauchbarer Form verwirklichen  lassen. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie  fast durchwegs einen Einfallswinkel von  a = 45  benötigen. Dies gilt vor allem für die  technisch besonders günstigen     Anordnungen,     bei denen das gesamte,

   aus     aneinandergereih-          ten        Einzelpolarisatoren    mit     Phasenverzöge-          rern    bestehende     Polarisations-    und     Umlen-          kungssystem    in einen mit Planflächen senk-    recht zu den ein- und austretenden Licht  strahlen     abgeschlossenen,    zusammenhängenden  Körper gebracht ist.

   Nach der oben angegebe  nen Beziehung muss nämlich dabei die     Brech-          zahl    des einbettenden Glases  
EMI0001.0031     
    sein, was bei der geringen Auswahl der Werte,  die technisch für     nh    und     n,t    zur     Verfügung     stehen, zu Werten von     n.    > 1,65 führt. Diese       Lösungen    setzen somit die Verwendung kost  spieliger, schwerer Sondergläser voraus.  



  Die Erfindung bietet     nun    die Möglichkeit,  die Vorteile der bisher     vorgeschlagenen    Aus  führungsformen, die insbesondere durch die  Ausbildung des gesamten polarisierenden Kör  pers als geschlossene Planplatte gegeben sind,  auch bei     Verwendung    von beliebigem Glas,  z. B. gewöhnlichem Tafelglas oder durchsich  tigem Kunststoff, zu erreichen.

   Sie betrifft  im besonderen polarisierende Vorrichtungen  für solche Zwecke, bei denen das in den mei  sten     Anwendungsfällen    ursprünglich einheit  liche Lichtbündel auf eine     streifenförmig    un  terbrochene Eintrittsfläche periodisch einge  schnürt ist, wie dies etwa mit Hilfe von strei  fenförmigen     Zylinderlinsen    herbeigeführt wer  den kann.

   Während nun bei den Ausführungs  formen nach dem     Hauptpatent    innerhalb je  des     Lichteintrittstreifens    das Licht nur auf  eine polarisierende Fläche trifft, wird nach      der     Erfindung    die     Anordnung    so gestaltet,  dass parallel zu den planparallelen Begren  <U>zun</U>gsebenen des gesamten.

       Polarisators    ver  laufende Wellenfronten jedes     in    den     Polarisa-          torkörper    eintretenden     Teillichtbündels    im  gleichen Zeitmoment     (also    nicht nacheinan  der)     unter    einem     Einfallswinkel    a >     45         min-          destens    zwei verschiedene benachbarte Licht  teilungsebenen durchsetzen,

   welche innerhalb  des     Polarisators    wenigstens     stückweise    und  für die eine     Schwingungskomponente    stark  lichtreflektierend ausgebildet sind.  



  Die     Verteilung    der lichtteilenden Ebenen  innerhalb des ganzen     Polarisators    kann auf  verschiedene Weise     vorgenommen    werden.  Man wird in den meisten Fällen den licht  reflektierenden Ebenen eine Periode zuord  nen, die der Periode der     Lichteintrittsfläche     entspricht, wobei man im allgemeinen die  Breite der     Lichteintrittsstreifen    gleich der  Breite der Sperrstreifen, das heisst der     licht-          undurchlässigen.    Streifen, nehmen wird.

   Unter  diesen     Voraussetzungen    ergeben sich für die       Verteilung    und     Anordnung    der     lichtteilenden     Ebenen innerhalb einer     Teilbündelperiode     mehrere     Lösungen,    die im folgenden an Hand  der beigegebenen Figuren im     einzelnen    erläu  tert werden.

   Sämtliche Figuren stellen jeweils       einen    Schnitt durch den     Polarisator    dar, der  parallel zur     Lichteintrittsrichtimg    und senk  recht zu den polarisierenden Schichten ver  läuft; bei allen Beispielen ist der     Polarisator     durch zwei Ebenen begrenzt, von denen je  weils die obere die     Lichteintrittsebene    und die  untere die     Lichtaustrittsebene    bildet.  



       Fig.1    zeigt     zunächst    den     grtmdsätzlichen     Aufbau     eines    der     -Erfindung    entsprechenden       Polarisators.    Die     Lichteintrittsfläche    ist, wie  auch bei allen übrigen Beispielen, periodisch       unterteilt        in.    freie Streifen 11 und Sperrstrei  fen 12, beide von gleicher Breite b.

   Innerhalb  jeder damit gegebenen Periode besteht der       Polarisator    aus Planplatten 13, 14 und 15,  zwischen denen die     lichtteilenden    polarisieren  den Schichten 16, 17 und 18     mit    optischem  Kontakt eingeschlossen sind. Die Schichten  systeme 1.6; 17     und    18     können    bei diesem er  sten Beispiel als     -untereinander    gleichartig an-    genommen werden. Gegenüber den beiden Be  grenzungsflächen des     Polarisators    liegen die  Platten 13, 14 und 15 und damit auch die  polarisierenden Schichten unter dem Winkel  a, der, wie bereits bemerkt, bei     Verwendung     von nicht hochbrechendem Glas grösser als 45   sein muss.

    



  Damit hierbei keine Lichtverluste entste  hen, ist es erforderlich, dass in der die po  larisierenden     Interferenzschichten    senkrecht  durchsetzenden Schnittebene der ganzen Po  larisatorplatte die Länge der Interferenz  schichten, die mit     l    bezeichnet sei,     und    die  Breite b der einfallenden Teillichtbündel in  bestimmtem Zusammenhang mit dem Ein  fallswinkel a stehen, und zwar muss die Be  ziehung gelten:         l   <I>= k</I>     #        b/cos   <I>a, (2)</I>  wobei     k    = 1, 2, 3 . . . zu setzen ist.

   Der Win  kel a ist seinerseits nach der oben angegebenen  Beziehung (1)     mit    den Brechzahlen der ver  wendeten Stoffe verknüpft Die auf der Licht  austrittsfläche den.     Lichteintrittsstreifen    ge  genüberliegenden Streifen tragen die zur Ver  einheitlichung des     Schwingungszustandes    die  nenden, doppelt brechenden     Folienstreifen    19  (Gangunterschied     2,/2    für linear polarisiertes  Licht), so dass das gesamte austretende Licht  einheitliche Polarisation aufweist.

       Zum    Schutze  der     Folien    19 ist auf die     Lichtaustrittsfläche     eine Deckplatte 20     aufgekittet.        -Wie        aus    der       Fig.1    hervorgeht, treffen auf, die durch die  Breite 2b gegebene Periode der Lichteintritts  fläche drei mit     lichtteilenden    Schichten be  legte Ebenen 16, 17     und    18;

   von diesen wer  den 17     und    18     stückweise    gleichzeitig von der  Wellenfront des     ankommenden        Teillichtbün-          dels    durchsetzt, wobei infolge der polarisie  renden Wirkung die eine, senkrecht zur Ein  fallsebene schwingende Komponente des  Lichtbündels sehr stark, die andere, parallel  zur Einfallsebene schwingende Komponente  sehr schwach reflektiert wird.

   Die Aufspal  tung in die beiden Komponenten ist in     Fig.1     durch quergestrichelte bzw. punktierte Strah  len angedeutet.     Wenn    die austretenden Bün  del vollständig     polarisiert        sein    und lückenlos           aneinandergrenzen    sollen, so müssen die ge  genseitigen Abstände der Ebenen 16, 17     und     18 und damit die Dicken der einzelnen Glas  platten sich verhalten wie  
EMI0003.0003     
         m    bedeutet hierbei eine kleine positive ganze  Zahl,

   die zweckmässig nicht grösser gewählt  wird als  
EMI0003.0005     
    Bei     Einhaltung    dieser     Bedingungen    hat  man insbesondere für m = 1 ausser der ver  lustlosen Polarisation noch den Vorteil, dass  man die Periode der     Lichteintrittsstreifen    be  liebig gegen diejenige der     lichtteilenden    Ebe  nen verschieben kann; die     Begrenzungen    der  ersteren können sogar windschief gegenüber  letzteren verlaufen.

   Man hat dann nur dafür  zu sorgen, dass die zur Vereinheitlichung des       Schwingungszustandes    dienenden,     doppeltbre-          chenden        Fölienstreifen    19, in der Strahlen  richtung gesehen, überall durch die gleichen  Strahlen     (El.        B    in     Fig.1)    begrenzt werden,  wie die     Lichteintrittsstreifen.    Für den Fall,  dass die Sperrstreifen auf der     Lichteintri\tts-          fläche    gerade mit der entgegen der Strahlen  richtung erfolgten Projektion einer     Lichttei-          lungsebene    sich decken,

   können die polarisie  renden Schichten dieser Ebene (16 in     Fig.1)     auch durch eine gewöhnliche Spiegelschicht  ersetzt werden.  



  Während     nun    bei dem Beispiel nach     Fig.    1  die     doppeltbrechenden    Folien 19 streifenweise  in Deckung mit den freien Streifen der Licht  eintrittsfläche justiert     und    durch eine Deck  platte 20 gesichert werden, können diese Fo  lien auch längs einer     Lichtteilungsebene    an  gebracht werden, was für die Herstellung des  gesamten     Polarisatorkörpers    eine     wesentliche          Vereinfachiuig    bedeuten kann.

   Voraussetzung  für eine solche Lösung ist, dass eine     Lichttei-          lungsebene    in jeder Periode sich entgegen der       Lichtrichtung    gesehen möglichst genau auf  einen     Lichteintrittsstreifen    projiziert und die    Abstände der     Lichtteilungsebenen    innerhalb  der Periode im Verhältnis von ganzen Zahlen  zueinander stehen.     Fig.2    zeigt den Aufbau  eines solchen     Polarisators.    Die     Lichteintritts-          fläche    ist wieder periodisch unterteilt in freie  Streifen 21 und Sperrstreifen 22.

   Die den Po  larisator bildenden, unter dem     Winkel    a ge  neigten Glasplatten sind mit 23, 24 und 25  bezeichnet; zwischen den Platten sind die  polarisierenden Schichten 26, 2 7 und 28 ein  gebettet, wobei auf den Schichten 28 zugleich  die zur Vereinheitlichung des Schwingungs  zustandes dienenden,     doppeltbrechenden    Fo  lien 29 angebracht sind. Die Projektion der  Folien 29 entgegen der Lichtrichtung auf die       Lichteintrittsebene    deckt sich mit den freien  Streifen 21.

   Auch hier durchsetzt die Wel  lenfront jedes Teillichtbündels im     Polarisator     gleichzeitig zwei benachbarte     Lichtteilungs-          ebenen.    Die beiden Abschnitte, in die die pola  risierenden Schichten 27 die Eintrittsbreite 21       unterteilen,    und damit auch die Dickenmasse  der Platten 23     und    24 stehen     zueinander    in  dem Verhältnis  
EMI0003.0050     
    Die Forderung eines     ganzzahligen    Dicken  verhältnisses der Platten bedeutet also, dass  der Winkel a der     Bedingung    genügen     muss     
EMI0003.0054     
    Der Winkel a kann also hierbei die Werte  annehmen:

   60 , 54  44', 52  14' usw. Für die  praktische     Ausführung    wird man die Werte  von na so wählen, dass die sich damit ergeben  den Werte von a in möglichst guter Überein  stimmung mit der Forderung nach     Gleichung     (1) stehen. Es sei noch erwähnt, dass jeder       Lichteintrittsstreifen    anstatt nur von der  einen     Lichtteilinmgsebene    27 auch von zwei oder  mehr     Lichtteilungsebenen    geschnitten werden  kann, solange die erzeugten kleineren Ab  schnitte in einem     ganzzahligen    Teilungsver  hältnis zum grössten Abschnitt stehen.  



  Bei den bisher beschriebenen     Polarisatoren     sind die lichtteilenden Ebenen so     angeordnet,         dass die ohne     Reflexion    durchtretenden Licht  bündel wenigstens teilweise     zwei    oder mehrere  polarisierende     Schichtensysteme    durchsetzen.       Will    man dies vermeiden, so hat man dafür  zu sorgen, dass     in    jeder Periode der Licht  eintrittsfläche     mir        eine    polarisierende Licht  teilungsebene zur     Wirlnuig        kommt.    Eine sol  che Anordnung ist durch     Fig.    3 veranschau  licht.

   Die     Lichteintrittsfläche    ist wiederum  gleichmässig     unterteilt    in freie Streifen 31 und  Sperrstreifen 32. Zu jeder Periode der Licht  eintrittsfläche gehören zwei     Lichtteilungsebe-          nen    33 und 34,     in    denen die polarisierenden  Schichten 35 bzw. 36 angebracht sind. Die  Schichten 36 können bei diesem Beispiel auch  durch eine einfache Spiegelschicht ersetzt wer  den. Beide     Schichtensysteme    35 und 36 er  strecken sich jeweils nur auf den Anteil der       Lichtteihmgs-    oder Spiegelungsebenen 33 bzw.

    34, dessen Projektion entgegen der Lichtrich  tung gerade mit dem     Lichteintrittsstreifen    31  bzw. dem Sperrstreifen 32 zusammenfällt.  



  Der Erfindungsgedanke bleibt trotzdem  eingehalten, weil die     Verlängerung    der  Schichtebene 36 über den belegten Teil hin  aus (die Verlängerung ist auf der     Zeichnung     mit     36a        bezeichnet)    gleichzeitig mit der  Schichtebene 35 von dem durch den Streifen  31 eintretenden Teillichtbündel durchsetzt       wird.    Auf der     Lichtaustrittsseite    bleibt in ent  sprechender Weise von -der Schichtebene 35  der untere, mit     35a        bezeichnete    Teil frei von  polarisierenden Schichten, lässt also die an 36  reflektierten Strahlen     irrmittelbar    austreten.

    Die Abstände der Schichten 35 und 36     und     damit die Dicken der Platten verhalten sich  hierbei wie       (tg        a#tg2a-1)   <I>:</I>     (tg   <I>a</I>     tg2   <I>a</I> +1).

   (6)    Bezeichnet man die innerhalb der Platten  liegende Länge der     Lichtteilungsebenen    wie  der mit Z und den obern bzw. den untern von  polarisierenden oder spiegelnden Schichten  jeweils freibleibenden Teil dieser Länge mit  a, so ist das Verhältnis     a%i:

       
EMI0004.0035     
    Die zur     Vereinheitlichung    der Schwin  gungsrichtung dienenden,     doppeltbrechenden     Folien (in     Fig.3    mit 39 bezeichnet)     können     hier, ebenso wie bei dem Beispiel nach     Fig.    2,  auf der     Lichtaustrittsfläche    entweder für die       durchgehenden    oder, wie in     Fig.    3 dargestellt,       iür    die reflektierten Strahlen angebracht  werden. Falls die Schicht 36 eine gewöhnliche  Spiegelfläche bildet, erfolgt die     Einbettung     der geeignet abgestimmten Folien 39 ummit  telbar vor der Spiegelfläche 36.  



  Zur praktischen Herstellung von     Polarisa-          toren    der bisher beschriebenen Art verwendet  man zweckmässig Planplatten aus     Spiegel-          oder    Maschinenglas, deren Dicke unter Be  rücksichtigung der Schicht- und Kittdicken  und der Periode der     Lichteintrittsfläche    so  bemessen ist, dass die gewünschten Massver  hältnisse entstehen. Die Einzelplatten können  nach Beschichtung mit den polarisierenden  oder spiegelnden Schichten, die nach bekann  ten Methoden erfolgen kann, miteinander ver  kittet und dann unter dem Winkel a zu den       Liehtteilungsebenen    in planparallele Stücke  der erforderlichen Dicke zerschnitten     und    po  liert werden.

   Um dabei ein Aufreissen der  Kittfläche zwischen den einzelnen Platten zu  vermeiden, empfiehlt sich die Verwendung  eines nicht zu spröden Kittes, z. B. polymeri  sierender plastischer Kitte. Statt die polarisie  renden Schichten unmittelbar auf die Glas  körper aufzubringen, kann man sie selbstver  ständlich auch auf durchsichtige Folien, z. B.  aus     Celluloseacetat,    Polystyrol,     Polyvinylalko-          hol    oder dergleichen niederschlagen und diese  dann zwischen die Glasplatten     einkitten.     



  Die bisher angegebenen     Ausführungsfor-          men    von     Polarisatoren    verlangen einen gewis  sen Aufwand an mechanischer     Bearbeitung,     insbesondere beim Durchsägen und Polieren  der verkitteten Plattensätze. Dieser Aufwand  lässt sich vermeiden, wenn man die die polari  sierenden und die spiegelnden Schichten tra  genden Glas- oder Kunststoffkörper so aus  bildet, dass sie durch Pressen hergestellt wer  den können, so dass sie im     allgemeinen    keiner  lei zusätzliche     Bearbeitung    mehr benötigen.

    Ausführungsformen, die diesem Grundsatz      entsprechen, lassen sich je nach der Anord  nung der polarisierenden -und     spiegelnden     Schichten sehr     zahlreich    angeben. Die Abbil  dungen 4 und 5 geben hierfür zwei Beispiele  in     ähnlicher    Darstellung wie die vorher ge  nannten.

   Bei beiden Beispielen ist die Aus  führung so gewählt, dass sich im Querschnitt  des     Polarisators    innerhalb jeder Periode der       Lichteintrittsfläche    eine symmetrische Form  des     Polarisators    ergibt,     -und    zwar symmetrisch  zu der Mittelsenkrechten     S-S    des     Lichtein-          trittsstreifens.    Die gleichartigen Teile sind bei  diesen beiden Beispielen     mit    denselben Be  zugszahlen bezeichnet.

   Beide     Polarisatoren    be  stehen aus je einer obern Platte 40 mit der  ebenen, periodisch in     Lichteintrittsstreifen    48  und Sperrstreifen 49 unterteilten     Lichtein-          trittsfläche    und einer untern Platte 41, die  auf der unten befindlichen Lichtaustritts  seite die     doppeltbrechenden    Folien 50 zur Ver  einheitlichung der     Schwingungsrichtung    trägt.

    Die einander zugekehrten Seiten der beiden  Platten sind so profiliert, dass sie genau     inein-          Gnderpassen    und dabei auf den     unter    dem  Winkel a zur     Lichteintrittsrichtung    liegen  den Flächen 42, 43, 44 und 45 die erforder  lichen polarisierenden Schichten tragen. Die  Schichten der Flächen 42 und 45 können  dabei auch durch Spiegelschichten ersetzt  sein. Die zwischen den beiden Platten 40 und  41 verbleibenden     Hohlräiune    46 und 47 kön  nen beispielsweise durch Kittmassen oder  Flüssigkeiten mit der gleichen Brechzahl wie  diejenige der Körper 40 und 41 ausgefüllt  sein.

   Günstiger ist es, zur     Vermeidung    von       Spannungen    bei Temperaturwechsel, diese  Räume durch prismatisch in der Form an  gepasste Glasstreifen     auszufüllen,    die eben  falls als     Pressstücke    hergestellt sein     können.     Platten und     Füllkörper        können        dann    zu einem       zusammenhängenden    stabilen Körper verkittet  werden.

   Für die gegenseitigen Abstände der  Flächen 42, 43, 44 und 45 gelten wiederum  die oben durch die Beziehungen (3) und (4)  festgelegten Bedingungen; die in der Zeichen  ebene sich ergebenden Längen dieser Flächen  sollen jeweils gerade so gross sein, dass die  eine     Schwingungskomponente    jedes ankom-         menden    Strahls insgesamt eine     geradzahlige          Anzahl    von     Reflexionen    an diesen Flächen  erfährt.

   Die     doppeltbrechenden    Folien 50     sind     wiederum     streifenförmig    auf die Lichtaus  trittsfläche     aufgekittet,    und zwar bei     Fig.4     so, dass sich die Folien, entgegen der Licht  richtung gesehen, mit den     Lichtsperrstreifen     49 decken, während sie bei     Fig.    5 den Licht  eintrittsstreifen 48 gegenüberliegen:

    Eine weitere     Ausführungsform    eines aus       Presskörpern    gebildeten     Polarisators,    die be  sondere Vorteile hinsichtlich der Fertigung       aufweist,    ist durch     Fig.    6 dargestellt. Sie be  steht aus     einer    gepressten Platte 51, deren  Querschnitt von     sägezahnartig        aneinanderge-          reihten,        gleichschenkligen    Dreiecken gebildet  wird.

   Die Basis der gleichschenkligen Drei  ecke ist gleich der Periode der     Lichteintritts-          fläche;    die mit 56 bezeichneten     Schenkel.    der  Dreiecke sind unter dem Winkel a zur Licht  eintrittsöffnung geneigt. Die gesamten Schräg  flächen 56 der im Querschnitt dreieckigen  Prismen von 51 sind mit polarisierenden  Schichten bedeckt. Auf die Platte 51 ist eine  zweite gepresste Platte 52, ebenfalls mit säge  zahnartigem Querschnitt,     aufgekittet,    die  genau in die prismatischen Zähne     von-51    ein  greift und für jede , Periode der     Lichtein-          trittsfläche    eine V-förmige     Vertiefung    53 auf  weist.

   Die Schrägflächen der V-förmigen Ver  tiefungen sind parallel zu den Flächen 56  und tragen die zur Drehung der Schwingungs  richtung dienenden,     doppeltbrechenden    Folien  59 sowie eine Spiegelschicht     59a.    Die obere  Begrenzung der Platte 52 bildet die     Lichtein-          trittsfläch@e,    die wiederum unterteilt ist in  Sperrstreifen 57 und     Lichteintrittsstreifen    58.  Der Abstand der Spiegelflächen 59a von den  zugehörigen Polarisationsschichten 56 beträgt  
EMI0005.0067     
         worin    b die Breite der     Lichteintrittsstreifen     58 bezeichnet, die gleich der halben Basis der  Dreiecke von 51 ist.

   Der obere Teil der     V-för-          migen    Vertiefungen der Platte 52, der die  Breite der     Lichteintrittsstreifen    begrenzt, ver  läuft parallel zur     Lichteintrittsrichtung.    Die      auf diese Weise gebildeten, gegen Lichtein  tritt von aussen abgedeckten Hohlräume 53  können bei diesem Beispiel entweder frei blei  ben oder auch etwa zum Schutze der Schich  ten 59 und     59a    mit einer beliebigen Masse  ausgefüllt sein.

       Ein    besonderer Vorteil dieser       Ausführungsform    besteht unter anderem  darin, dass eine durch     Unvollkommenheit    der  Folien etwa verursachte     Depolarisation    des  Lichtes beim nochmaligen Durchgang durch  die Schichten 56 beseitigt     wird.    Lässt man bei  dieser     Ausführungsform    die Hohlräume 53  frei, so können die Spiegelschichten     59a    auch  wegfallen, da     dann    an der     Aussenseite    der Fo  lien 59 Totalreflexion eintritt.

   Die Dicke der  Folien muss     in    diesem Falle natürlich entspre  chend der zusätzlich durch die Totalreflexion  bewirkten Phasendifferenz so abgestimmt wer  den, dass insgesamt bei der Reflexion eine Ver  zögerung von     d/2    zustande kommt.  



  Für die Herstellung solcher     Polarisatoren     ist es     erwünscht,    dass an die Flächenqualität  der     obern    Platte 52 nicht zu hohe Ansprüche  gestellt     werden.    Dieses ist dann der Fall,  wenn die     Hohlräume    53 mit     eingekitteten          Prismenstreifen    ausgefüllt werden, deren  Schrägflächen genau gearbeitet und     verspie-          gelt    sind. Die     Prismen    53     sichern        dann    den.

    richtigen Abstand     zwischen    den polarisieren  den Schichten 56 und den     spiegelnden    Schich  ten     59a.    Ferner ist es bei dieser Ausführungs  form besonders vorteilhaft, wenn man die  polarisierenden     Schichten    56 nicht auf die  gepressten Platten selbst, sondern auf einen  zusammenhängenden Film aufbringt, der  dann zwischen die beiden     Pressplatten    51 und  52 eingedrückt wird. Falls die Kanten der       Presskörper    etwas abgerundet sind, empfiehlt  es sich, dem Polarisationsfilm nach dem Auf  bringen der Schichten in einer scharfkantigen  Lehre die genaue Form zu erteilen.

   Auf diese  Weise werden Polarisationsverluste an den       Umbiegestellen    weitgehend vermieden.  



  Die beschriebenen     Polarisatoren    lassen sich  mit     besonderem    Vorteil für     Scheinwerfer,    z. B.       zum    Zwecke des blendungsfreien Fahrzeug  verkehrs, verwenden. Ebenso können sie aber  auch beispielsweise bei Stereoprojektionsgerä-         ten    benutzt werden, die     auf    der     Verwendung     von polarisiertem Licht     beruhen.    -



      Device provided with an interference polarizer for generating polarized light The invention is a further development of the device forming the subject of the main patent, with which a practically lossless conversion of unpolarized light into linear or elliptically polarized radiation of uniform oscillation and propagation direction is made possible .

    As indicated in the main patent, the polarizers forming the interference polarizer consist of a system of high and low refractive thin layers, which are coated with a suitable embedding refractive mass, such as. B. glass, under the incidence angle a are interspersed with light. The angle of incidence a is subject to the relationship:
EMI0001.0014
    where n, h is the refractive index of the high-index layers, n, the refractive index of the deep-index layers of the polarizer and ng. mean the refractive index of a bedding glass body.

   The arrangements indicated in the above-mentioned patent already represent solutions that can be implemented in a technically useful form. However, they have the disadvantage that they almost always require an angle of incidence of a = 45. This applies above all to the technically particularly favorable arrangements in which the entire,

   A polarization and deflection system consisting of lined-up individual polarizers with phase retarders is brought into a coherent body which is closed off with plane surfaces perpendicular to the incoming and outgoing light beams.

   In accordance with the relationship given above, the refractive index of the embedding glass must be
EMI0001.0031
    This leads to values of n.> 1.65 with the small selection of values that are technically available for nh and n, t. These solutions therefore require the use of expensive, heavy special glasses.



  The invention now offers the possibility of the advantages of the previously proposed imple mentation forms, which are given in particular by the formation of the entire polarizing Kör pers as a closed plane plate, even when using any glass, eg. B. ordinary sheet glass or transparent term plastic to achieve.

   It relates in particular to polarizing devices for those purposes in which the light bundle originally uniform in most applications is periodically constricted onto a strip-shaped uninterrupted entrance surface, as can be brought about by means of stripe cylindrical lenses who can.

   While now in the execution forms according to the main patent within each light entry strip, the light only hits a polarizing surface, according to the invention the arrangement is designed so that parallel to the plane-parallel limits <U> Zun </U> gsebenen of the whole.

       Wavefronts running through the polarizer of each partial light beam entering the polarizer body at the same instant of time (i.e. not one after the other) at an angle of incidence a> 45 enforce at least two different neighboring light division planes,

   which are designed at least partially within the polarizer and highly light-reflecting for one oscillation component.



  The distribution of the light-splitting planes within the entire polarizer can be made in various ways. In most cases, the light-reflecting planes will be assigned a period which corresponds to the period of the light entry surface, the width of the light entry strips generally being equal to the width of the barrier strips, that is to say the opaque strips. Strip, will take.

   Under these conditions, there are several solutions for the distribution and arrangement of the light-splitting planes within a partial beam period, which are explained in detail below with reference to the accompanying figures.

   All the figures each represent a section through the polarizer, which runs parallel to the light inlet direction and perpendicular to the polarizing layers ver; In all examples, the polarizer is limited by two planes, of which the upper one forms the light entry plane and the lower one forms the light exit plane.



       1 initially shows the basic structure of a polarizer corresponding to the invention. As in all the other examples, the light entry surface is periodically subdivided into free strips 11 and blocking strips 12, both of the same width b.

   Within each given period, the polarizer consists of plane plates 13, 14 and 15, between which the light-splitting polarize the layers 16, 17 and 18 are included with optical contact. The layer systems 1.6; In this first example, 17 and 18 can be assumed to be identical to one another. Opposite the two boundary surfaces of the polarizer, the plates 13, 14 and 15 and thus also the polarizing layers are at the angle α, which, as already noted, must be greater than 45 when using non-highly refractive glass.

    



  So that no light losses arise, it is necessary that the length of the interference layers, which is denoted by l, and the width b of the incident partial light bundles in a certain connection with the on in the section plane of the entire polarizer plate penetrating perpendicularly through the polarizing interference layers if angle a, the relationship must apply: l <I> = k </I> # b / cos <I> a, (2) </I> where k = 1, 2, 3. . . is to be set.

   The angle a is in turn linked to the refractive indices of the substances used according to the relationship (1) given above. Light entry strips opposite each other carry the double refractive film strips 19 (path difference 2, / 2 for linearly polarized light) to unify the vibration state, so that all of the exiting light has uniform polarization.

       To protect the foils 19, a cover plate 20 is cemented onto the light exit surface. As can be seen from FIG. 1, the period of the light entry surface given by the width 2b meets three layers 16, 17 and 18 with light-splitting layers;

   17 and 18 are simultaneously penetrated by the wavefront of the incoming partial light bundle, whereby, due to the polarizing effect, one component of the light bundle oscillating perpendicular to the plane of incidence reflects very strongly and the other component oscillating parallel to the plane of incidence very weakly becomes.

   The splitting into the two components is indicated in Figure 1 by dashed or dotted lines. If the exiting Bün del be fully polarized and should border each other without gaps, the ge mutual distances between the levels 16, 17 and 18 and thus the thicknesses of the individual glass plates must behave as
EMI0003.0003
         m means a small positive whole number,

   which is expediently chosen not to be greater than
EMI0003.0005
    If these conditions are met, one has the advantage, especially for m = 1, in addition to the lossless polarization, that the period of the light entry strips can be shifted as desired against that of the light-dividing planes; the limits of the former can even be skewed compared to the latter.

   One then only has to ensure that the double-refracting foil strips 19, which serve to standardize the oscillation state, are delimited everywhere by the same rays (El. B in FIG. 1) as the light entry strips, as seen in the direction of the rays. In the event that the blocking strips on the light entry surface coincide with the projection of a light splitting plane against the direction of the rays,

   the polarizing layers of this plane (16 in Fig.1) can also be replaced by an ordinary mirror layer.



  While in the example of Fig. 1, the birefringent foils 19 are adjusted in strips in congruence with the free strips of the light entry surface and secured by a cover plate 20, these foils can also be brought along a light splitting plane, which is essential for the production of the entire polarizer body can mean a substantial simplification.

   A prerequisite for such a solution is that a light splitting plane in each period is projected as precisely as possible onto a light entry strip when viewed against the direction of light and the distances between the light splitting planes within the period are in the ratio of whole numbers to one another. Fig.2 shows the structure of such a polarizer. The light entry surface is again periodically divided into free strips 21 and blocking strips 22.

   The polarizer forming the glass plates inclined at the angle α are denoted by 23, 24 and 25; The polarizing layers 26, 27 and 28 are embedded between the plates, with the birefringent foils 29, which serve to standardize the vibration state, being attached to the layers 28 at the same time. The projection of the foils 29 against the direction of light onto the light entry plane coincides with the free strips 21.

   Here, too, the wave front of each partial light bundle in the polarizer simultaneously penetrates two neighboring light splitting planes. The two sections into which the polarizing layers 27 subdivide the entrance width 21, and thus also the thickness of the plates 23 and 24 are in the ratio to one another
EMI0003.0050
    The requirement of an integer thickness ratio of the plates means that the angle a must meet the condition
EMI0003.0054
    The angle a can thus assume the values:

   60, 54 44 ', 52 14' etc. For the practical implementation, the values of na will be chosen so that the resulting values of a correspond as closely as possible to the requirement of equation (1). It should also be mentioned that each light entry strip can also be cut by two or more light division planes instead of just one light dividing plane 27, as long as the smaller sections produced are in an integer division ratio to the largest section.



  In the polarizers described so far, the light-dividing planes are arranged in such a way that the light bundles passing through without reflection at least partially penetrate two or more polarizing layer systems. If one wants to avoid this, one has to make sure that in every period of the light entry surface a polarizing light splitting plane comes into effect. Such an arrangement is illustrated by FIG. 3.

   The light entry surface is again evenly divided into free strips 31 and blocking strips 32. Each period of the light entry surface has two light splitting planes 33 and 34 in which the polarizing layers 35 and 36 are applied. In this example, the layers 36 can also be replaced by a simple mirror layer. Both layer systems 35 and 36 each only extend to the portion of the light dividing or reflection planes 33 or

    34, the projection of which, contrary to the direction of light, just coincides with the light entry strip 31 and the blocking strip 32.



  The idea of the invention is still adhered to because the extension of the layer plane 36 beyond the occupied part (the extension is denoted by 36a in the drawing) is penetrated simultaneously with the layer plane 35 by the partial light beam entering through the strip 31. On the light exit side, the lower part of the layer plane 35, denoted by 35a, remains free of polarizing layers in a corresponding manner, that is to say allows the rays reflected at 36 to exit indirectly.

    The distances between layers 35 and 36 and thus the thicknesses of the plates behave like (tg a # tg2a-1) <I>: </I> (tg <I> a </I> tg2 <I> a </ I> +1).

   (6) If one denotes the length of the light splitting planes lying within the plates like that with Z and the upper or lower part of this length that remains free from polarizing or reflective layers with a, then the ratio a% i is:

       
EMI0004.0035
    The birefringent foils (denoted by 39 in FIG. 3) serving to standardize the direction of oscillation can, as in the example according to FIG. 2, either for the continuous or, as shown in FIG. 3, for the light exit surface reflected rays. If the layer 36 forms a normal mirror surface, the appropriately matched foils 39 are embedded directly in front of the mirror surface 36.



  For the practical manufacture of polarizers of the type described so far, flat plates made of mirror or machine glass are expediently used, the thickness of which is dimensioned, taking into account the layer and cement thicknesses and the period of the light entry surface, so that the desired proportions arise. The individual plates can after coating with the polarizing or reflective layers, which can be done according to known methods, cemented together and then cut at the angle a to the Liehtteilungsebenen in plane-parallel pieces of the required thickness and po lated.

   In order to avoid the putty surface between the individual panels tearing open, we recommend using a putty that is not too brittle, e.g. B. polymerizing plastic putty. Instead of applying the polarizing layers directly to the glass body, you can of course also apply them to transparent films such. B. precipitate from cellulose acetate, polystyrene, polyvinyl alcohol or the like and then cement them between the glass plates.



  The previously specified embodiments of polarizers require a certain amount of mechanical processing, in particular when sawing through and polishing the cemented plate sets. This effort can be avoided if the glass or plastic bodies carrying the polarizing and reflective layers are formed so that they can be produced by pressing, so that they generally no longer require any additional processing.

    Embodiments which correspond to this principle can be specified very numerous depending on the arrangement of the polarizing and reflective layers. Figures 4 and 5 give two examples of this, similar to the ones mentioned above.

   In both examples, the design is chosen so that the polarizer has a symmetrical shape in the cross section of the polarizer within each period of the light entrance surface, namely symmetrical to the perpendicular S-S of the light entrance strip. The similar parts are referred to in these two examples with the same reference numbers.

   Both polarizers consist of an upper plate 40 with the flat light entry surface periodically subdivided into light entry strips 48 and blocking strips 49 and a lower plate 41 which carries the birefringent foils 50 on the light exit side below to unify the direction of oscillation.

    The mutually facing sides of the two plates are profiled so that they fit exactly into one another and at the same time the surfaces 42, 43, 44 and 45 carry the required polarizing layers on the surfaces 42, 43, 44 and 45 lying at the angle α to the light entry direction. The layers of the surfaces 42 and 45 can also be replaced by mirror layers. The hollow grooves 46 and 47 remaining between the two plates 40 and 41 can be filled, for example, by cement or liquids with the same refractive index as that of the bodies 40 and 41.

   It is more favorable, in order to avoid stresses in the event of temperature changes, to fill these spaces with glass strips fitted prismatically in the form, which can also be manufactured as pressed pieces. The panels and filler bodies can then be cemented to form a cohesive, stable body.

   For the mutual distances between the surfaces 42, 43, 44 and 45, the conditions specified above by the relationships (3) and (4) apply again; the lengths of these surfaces resulting in the plane of the drawing should in each case be just large enough that the one oscillation component of each arriving beam experiences an even number of reflections on these surfaces.

   The birefringent foils 50 are in turn cemented in strips on the light exit surface, namely in Fig. 4 so that the foils, seen against the direction of light, cover with the light blocking strips 49, while in Fig. 5 they face the light entry strips 48:

    A further embodiment of a polarizer formed from pressed bodies, which has special advantages in terms of production, is shown in FIG. It consists of a pressed plate 51, the cross-section of which is formed by isosceles triangles lined up like a sawtooth.

   The base of the isosceles triangle is equal to the period of the light entry surface; the legs labeled 56. of the triangles are inclined at the angle α to the light entrance opening. The entire inclined surfaces 56 of the prisms of 51, which are triangular in cross section, are covered with polarizing layers. A second pressed plate 52, likewise with a sawtooth-like cross-section, is cemented onto the plate 51, which engages precisely in the prismatic teeth of -51 and has a V-shaped recess 53 for each period of the light entry surface.

   The inclined surfaces of the V-shaped depressions are parallel to the surfaces 56 and carry the double-refracting foils 59 and a mirror layer 59a which are used to rotate the direction of vibration. The upper delimitation of the plate 52 forms the light entry surface, which in turn is subdivided into blocking strips 57 and light entry strips 58. The distance between the mirror surfaces 59a and the associated polarization layers 56 is
EMI0005.0067
         where b denotes the width of the light entry strips 58, which is equal to half the base of the triangles of 51.

   The upper part of the V-shaped depressions of the plate 52, which delimits the width of the light entry strips, runs parallel to the light entry direction. The cavities 53 formed in this way, covered against light entry from the outside, can either remain free in this example or be filled with any mass to protect the layers 59 and 59a.

       A particular advantage of this embodiment is, among other things, that a depolarization of the light caused by imperfection of the foils is eliminated when it passes through the layers 56 again. If the cavities 53 are left free in this embodiment, the mirror layers 59a can also be omitted, since total reflection then occurs on the outside of the foils 59.

   In this case, the thickness of the foils must of course be matched to the additional phase difference caused by total reflection so that overall a delay of d / 2 occurs during reflection.



  For the production of such polarizers it is desirable that the surface quality of the upper plate 52 is not subject to excessive demands. This is the case when the cavities 53 are filled with cemented prism strips, the inclined surfaces of which are precisely machined and mirrored. The prisms 53 then secure the.

    correct distance between the polarize the layers 56 and the reflective layers 59a. Furthermore, in this embodiment it is particularly advantageous if the polarizing layers 56 are not applied to the pressed plates themselves, but rather to a cohesive film which is then pressed between the two pressing plates 51 and 52. If the edges of the pressed bodies are slightly rounded, it is advisable to give the polarization film the exact shape after applying the layers in a sharp-edged gauge.

   In this way, polarization losses at the bending points are largely avoided.



  The polarizers described can be used with particular advantage for headlights, eg. B. for the purpose of glare-free vehicle traffic, use. However, they can also be used, for example, in stereo projection devices that are based on the use of polarized light. -

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzeugung einheitlich polarisierten Lichtes mit Hilfe eines Inter- ferenzpolarisators, der aus aneinandergereih- ten Teilpolarisatoren besteht, und bei welcher Vorrichtung zur Ausnutzung beider polari sierter Lichtbündel als relative Phasenverzö- gerer dienende, doppeltbrechende, durchsich tige, dünne Schichten vorgesehen sind, PATENT CLAIM: Device for generating uniformly polarized light with the aid of an interference polarizer, which consists of partial polarizers in a row, and in which device for utilizing both polarized light bundles as relative phase retarders, double-refracting, transparent, thin layers are provided, durch welche die Schwingungsebene des einen Licht bündels in die Schwingungsebene des andern gedreht wird, und bei welcher Vorrichtung die von den ein- und austretenden Lichtstrah len ohne Richtungsänderung durchsetzten Be grenzungen zwei zueinander parallele Ebenen bilden, die auf der Lichteintrittsseite in ihrem Lichtdurchlass streifenförmig periodisch unter brochen sind, dadurch gekennzeichnet, by which the oscillation plane of one light bundle is rotated into the oscillation plane of the other, and in which device the boundaries penetrated by the entering and exiting Lichtstrah len without change of direction form two parallel planes, which are periodically underneath the light entry side in stripes in their light passage are broken, characterized dass parallel zu den genannten Begrenzungsebenen verlaufende Wellenfronten jedes ankommen den Teillichtbündels im selben Zeitmoment unter einem Einfallswinkel a > 45 minde stens zwei benachbarte Lichtteilumgsebenen durchsetzen, welche innerhalb des Polarisa- tors. wenigstens stückweise und für die eine Schwingungskomponente stark reflektierend ausgebildet. sind. that wavefronts running parallel to the mentioned delimitation planes each arrive at the partial light bundle at the same instant at an angle of incidence α> 45 and penetrate at least two neighboring partial light planes which are within the polarizer. at least partially and designed to be highly reflective for one vibration component. are. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Licht eintrittsfläche die freien Streifen (11) und die Sperrstreifen (12) mindestens paarweise gleich gross sind und auf. eine Periode der Lichteintrittsebene mindestens drei lichttei lende Ebenen (16, 17, 18) treffen (Fig.1). 2. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the free strips (11) and the blocking strips (12) are at least in pairs of the same size and are on in the light entry surface. a period of the light entry plane at least three lichttei looming planes (16, 17, 18) meet (Fig.1). 2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Abstände der ersten vier inner halb einer Periode liegenden Lichtteilungs- ebenen sich wie EMI0006.0072 verhalten, wobei a den Lichteinfallswinkel an den polarisierenden Schichten und m eine kleine, positive ganze Zahl bedeutet (Fig. 1). 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass EMI0007.0003 4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass für Perioden, die drei Lichtteilungsebenen enthalten, m =1 ist. 5. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the distances between the first four light division planes lying within a period are as EMI0006.0072 behave, where a is the angle of incidence of light on the polarizing layers and m is a small, positive integer (Fig. 1). 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that EMI0007.0003 4. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that m = 1 for periods containing three light division planes. 5. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichttei- lungsebenen (16, 26, 36), die nur von im Kör per reflektierten Strahlen getroffen werden, von gewöhnlichen Spiegelschichten gebildet werden (Fig.1, 2, 3). 6. Device according to claim, characterized in that the light division planes (16, 26, 36), which are only hit by rays reflected in the body, are formed by normal mirror layers (Fig. 1, 2, 3). 6th Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Periode der Lichteintrittsfläche eine Lichtteilungs= ebene (28) entgegen der Lichtrichtung ge sehen sich auf einen Lichteintrittsstreifen (21) projiziert und die Abstände der LicUtteilimgs- ebenen innerhalb der Periode im Verhältnis ganzer Zahlen zueinander stehen (Fig. 2). 7. Device according to the patent claim, characterized in that in each period of the light entry surface a light division plane (28) is projected against the direction of light onto a light entry strip (21) and the distances between the light division planes within the period are in the ratio of whole numbers (Fig. 2). 7th Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Lichteinfallswinkel a an den po larisierenden Schichten praktisch die beiden Beziehungen erfüllt: EMI0007.0018 worin nb die Brechzahl der hochbrechenden, nt die Brechzahl der niedrigbrechenden Schich ten des Polarisators und ng. die Brechzahl der einbettenden Glaskörper bedeutet und m den Wert 2, 3, 4<B>...</B> besitzt. Device according to claim and dependent claim 6, characterized in that the angle of incidence of light a at the polarizing layers practically fulfills the two relationships: EMI0007.0018 where nb is the refractive index of the high refractive index, nt the refractive index of the low refractive index layers of the polarizer and ng. means the refractive index of the embedding glass body and m has the value 2, 3, 4 <B> ... </B>. B. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die zur Vereinheitlichung des Schwingungszustandes dienenden, doppeltbre- chenden Folien (29) jeweils in denjenigen Lichtteilungsebenen (28) eingekittet sind, deren Projektion entgegen der Lichtrichtung mit einem Lichteintrittsstreifen (21) zusam menfällt (Fig.2). 9. B. Device according to claim and dependent claim 6, characterized in that the double-refracting foils (29) serving to standardize the oscillation state are cemented into those light-splitting planes (28) whose projection is opposite to the direction of light with a light entry strip (21) coincides with each other (Fig. 2). 9. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, bei dem in der Lichteintrittsfläche die Breite der Lichteintrittsstreifen und der Sperrstrei fen gleich gross ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf jede Periode der Lichteintrittsfläche nur zwei lichtteilende Ebenen (34, 35) tref fen, deren gegenseitige Abstände sich verhal ten wie EMI0007.0037 (a = Lichteinfallswinkel an den polarisieren den Schichten) und dass in beiden Ebenen die Beschichtung sich nur auf denjenigen Anteil erstreckt, dessen Projektion entgegen der Lichtrichtung gerade mit einem Liehteintritts- streifen (31) oder mit einem Sperrstreifen (32) zusammenfällt (Fig.3). 10. Device according to the patent claim, in which the width of the light entry strips and the blocking strips in the light entry surface is the same, characterized in that only two light-dividing planes (34, 35) meet on each period of the light entry surface, the mutual distances of which behave as EMI0007.0037 (a = angle of incidence of light on the polarizing layers) and that in both planes the coating extends only to that portion whose projection opposite to the direction of light just coincides with a light entry strip (31) or with a blocking strip (32) (Fig. 3 ). 10. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die zur Vereinheitlichung der Schwingungsrichtung dienenden, doppelbre chenden Folien (39) in die die Spiegelschicht enthaltenden Ebenen (34) mit eingekittet sind (Fig.3). 11. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, aus verkitteten glasartigen Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Platten mit Hilfe von Polymerisatkitten nach Art des Verbundglases zu einem zusammenhängenden Körper verkittet sind. 12. Device according to claim and dependent claim 9, characterized in that the double-breaking foils (39) serving to standardize the direction of vibration are cemented into the planes (34) containing the mirror layer (FIG. 3). 11. Device according to claim, made of cemented glass-like plates, characterized in that the individual plates are cemented to form a coherent body with the aid of polymer cement in the manner of laminated glass. 12. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtteilen den Schichten auf durchsichtige Folien eines filmbildenden Kunststoffes aufgebracht und diese mit den Glasplatten verkittet sind. 13. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung der die lichtteilenden Schichten tragenden, glasartigen Körper, dass sie wenigstens zu einem Teil durch Pressen hergestellt werden können. Device according to claim, characterized in that the light parts of the layers are applied to transparent foils of a film-forming plastic and these are cemented to the glass plates. 13. Device according to claim, characterized by such a design of the glass-like body carrying the light-splitting layers that they can be produced at least in part by pressing. 14. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass die Lichtteiltmgsebenen im Quer- schnitt des Polarisators für jede Periode eine zur Mittelsenkrechten (S-8) jedes Lichtein- trittsstreifens symmetrische Anordnung be sitzen (Fug. 4, 5). 14. Device according to claim and dependent claim 13, characterized in that the light splitting planes in the cross section of the polarizer for each period have an arrangement symmetrical to the perpendicular (S-8) of each light entry strip (Fug. 4, 5). 15. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass im Querschnitt des Polarisators die Länge der die lichtteilenden Schichten tragen den Flächen so bemessen ist, dass die eine Schwingungskomponente jedes ankommenden Strahls insgesamt eine geradzahlige Anzahl von Reflexionen an diesen Flächen erfährt (Fig.1 bis 6). 16. 15. Device according to claim and dependent claim 13, characterized in that, in the cross section of the polarizer, the length of the surfaces carrying the light-splitting layers is dimensioned such that the one vibration component of each incoming beam experiences an even number of reflections on these surfaces ( Fig. 1 to 6). 16. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 13, der von zwei mitein ander verkitteten, gepressten Platten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt der einen Platte (51) aus sägezahn- artig aneinandergereihten, gleichschenkligen Dreiecken besteht, deren Basis gleich der Periode der Lichteintrittsfläche (58) ist und deren die polarisierenden Schichten tragende Schenkel (56) unter dem Winkel a zur Licht eintrittsrichtung geneigt sind, während die zweite damit verkittete Platte (52) Device according to claim and dependent claim 13, which is formed by two pressed plates cemented together, characterized in that the cross section of one plate (51) consists of isosceles triangles lined up like a sawtooth, the base of which is equal to the period of the light entry surface (58) and whose legs (56) carrying the polarizing layers are inclined at the angle α to the light entry direction, while the second plate (52) cemented therewith mit glei cher Profilierung genau in die erste Platte eingreift, jedoch auf ihrer obern, die Licht eintrittsseite bildenden Fläche V-förmige Ver tiefungen (53) aufweist, deren schräge Flä chen parallel zu den schrägen Flächen der ersten Platte verlaufen und die phasenver zögernden Folien (59) sowie eine Spiegel schicht (59a) tragen, wobei die Abstände zwi schen den schrägen Flächen der zweiten Platte und. den benachbarten polarisierenden Schich- EMI0008.0030 ten <SEP> (56) <SEP> gleich <SEP> b <tb> 4 <SEP> sin <SEP> a (b = Breite der Lichteintrittsstreifen sind (Fug. 6). 17. with the same profile engages exactly in the first plate, but on its upper surface forming the light entry side V-shaped depressions (53), the inclined surfaces of which run parallel to the inclined surfaces of the first plate and the phase-delaying foils ( 59) and a mirror layer (59a) wear, the distances between tween the inclined surfaces of the second plate and. the neighboring polarizing layers EMI0008.0030 ten <SEP> (56) <SEP> equals <SEP> b <tb> 4 <SEP> sin <SEP> a (b = width of the light entry strips are (Fug. 6). 17. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 13, der von zwei mitein ander verkitteten gepressten Platten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt der einen Platte (51) aus sägezahn- artig aneinandergereihten, gleichschenkligen Dreiecken besteht, deren Basis gleich der Periode der Lichteintrittsfläche (58) ist und deren Schenkel (56) die lichtteilenden Schich ten und parallel laufend dazu die phasenver zögernden Folien (59).tragen und unter dem Winkel a zur Lichtaustrittsebene geneigt sind, während die zweite damit verkittete Platte (52) Device according to claim and dependent claim 13, which is formed by two pressed plates cemented together, characterized in that the cross-section of one plate (51) consists of isosceles triangles lined up like a sawtooth, the base of which is equal to the period of the light entry surface ( 58) and whose legs (56) carry the light-dividing layers and parallel to them the phase-delaying foils (59) and are inclined at the angle a to the light exit plane, while the second plate (52) cemented with it mit gleicher Profilierung genau in die erste Platte eingreift, jedoch auf ihrer obern, die Lichteintrittsseite bildenden Fläche V-för- mige Vertiefungen (53) aufweist, .deren schräge Flächen parallel zu den schrägen Flächen der ersten Platte verlaufen, so dass sie für die an den lichtteilenden Schichten reflektierten Strahlen totalreflektierend wir ken, wobei ihre Abstände von den benachbar ten lichtteilenden Schichten gleich EMI0008.0044 (b = Breite der Lichteintrittsstreifen) sind (Fug. 6). - engages exactly in the first plate with the same profile, but has V-shaped depressions (53) on its upper surface that forms the light entry side, whose inclined surfaces run parallel to the inclined surfaces of the first plate, so that they are suitable for the the light-splitting layers reflected rays we ken totally reflective, their distances from the neighboring light-splitting layers being the same EMI0008.0044 (b = width of the light entry strips) are (Fug. 6). -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316459A1 (en) * 1993-05-18 1994-11-24 Andreas Biedermann Method for the production of flat polarising interference-layer components, and components produced in this way

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4316459A1 (en) * 1993-05-18 1994-11-24 Andreas Biedermann Method for the production of flat polarising interference-layer components, and components produced in this way

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