Verbrennungseinrichtung. Die Erfindung betrifft eine Verbren nungseinrichtung mit Zyklon-Brennkammer, in der Brennstoffteilehen in Luft verbrannt werden, die wenigstens annähernd tangential in die Brennkammer einströmt und dann von deren Umfang in einer Wirbelbewegung ge hen die Kammerachse und in einen axial- reriehteten Zentralauslass für die Verbren nungsgase strömt. Die Verbrennungseinrich tung kann z. B. als Teil einer Gasturbinen- anlage ausgebildet sein.
Am Umfang der Brennkammer sind zweckmässig mehrere ta.n- gentiale Lufteinlässe vorgesehen.
Erfindungsgemäss ist die Verbrennungs einrichtung gekennzeichnet durch Mittel zum Zuführen von Luft in einem als Kühlluft über die Kammeraussenseite geleiteten Haupt strom und in mindestens einem von diesem abgezweigten und einem Verbrennungsluft einlass der Kammer zugeführten Nebenstrom, und durch ein Steuerorgan für Verbren- nungsluft. Dieses Steuerorgan ermöglicht es, den vom Kühlluftstrom abgezweigten Ver brennungsluftstrom unabhängig von Kühl luftstrom zu verändern. Die durchströmende Kühlluftmenge ist gewöhnlich beträchtlich im Vergleich mit. der Menge von Verbren nungsluft.
Für jeden Brennkammer-Luftein- lass kann ein einzelner Brenner und zum Re gulieren der Brennstoffzufuhr an jeden Bren ner separate Ventile vorgesehen sein, damit die Luft- und Brennstoffzufuhr an einem Einlass der Kammer reguliert und insbeson- dere unabhängig von den Zufuhren an andere Einlässe unterbrochen werden kann.
Vorzugsweise vereinigt und mischt sich wenigstens ein Teil der Kühlluft nach Bespü- len der Brennkammerwände mit den Verbren nungsgasen im Brennkammerauslass. Die Kühlluft kann dabei in zwei Strömen in die sen Auslass fliessen, und zwar in einem Innen strom, der sich direkt mit den Verbrennungs gasen mischt, und einem ringförmigen Strom, der die Innenfläche der Auslasswand bespült und kühlt.
Diesen beiden Luftströ men kann eine Wirbelbewegung in der glei chen Richtung wie den Verbrennungsgasen erteilt werden.
Ein Ausführungsbeispiel und zwei Detail varianten sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht der Ver brennungseinrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1, Fig. 3 ein abgeändertes Flammrohr, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen abgeänderten Einlasskopf und Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Das äussere Druckgehäuse besteht. aus einem seitliche Flansche und Öffnungen auf weisenden zylindrischen Körper 1 und zwei gewölbten, je mit Umfangsflansch und Zen tralöffnung versehenen Stirndeckeln 2-, die mittels der die aneinanderstossenden Flan schen durchsetzendien Bolzen 3 mit dem Kör- per 1 versehraübt sind.
Die in diesem Druck gehäuse angeordnete Brennkammer besitzt drei wenigstens annähernd tangentiale Ein strömöffnungen, in gleichen gegenseitigen Ab ständen am Kammerumfang, wie in Fig. 2 ge zeigt.. Diese Brennkammer besitzt eine Dop- pel-wand, die durch einen Innen- und einen Aussenmantel gebildet ist.
Der Innenmantel wird durch Endplatten 5a und eine Hüll platte 5b gebildet, während: der Aussenmantel zwei äussere, mit, zentraler Öffnung versehene Stirnplatten 4a besitzt, die an jedem Ende durch sechs radial angeordnete Hohlrippen 4d versteift: sind, und eine Hüllplatte 4g, die durch längsgerichtete, die Enden der Rippen 4d miteinander verbindende Hohlrippen 4e ausgesteift ist.
Die Platten 4a und 4g weisen zwischen den Hohlrippen<I>4d,</I> 4e Schlitzöffnungen 47ü auf, durch die Kühlluft in die Wandhohl räume einströmen kann. Diese Hohlräume ste hen mit- allen Hohlrippen und letztere wie- deriim mit ringförmigen Sammelkästen in Verbindung, die die Kühlluft. in den Auslass für die Brennkammer verlassende Verbren nungsgase leiten.
Die Brennkammer ist im Aussengehäuse mit Abstand von diesem montiert, wobei der so gebildete freie Ringraum von Kühlluft durchströmt werden. Brennkammer und Aussengehäuse sind dabei in deren Grösse so aufeinander abgestimmt, dass der genannte Raum den Durehtritt des grösseren Teils der Gesamtluftzufuhr gestattet. Als Befestigungs mittel der Brennkammer sind Paare einander entsprechender Glieder 1!5, 16 und 17, 18 (Fig. 1 und 2:
) vorgesehen, die eine ther mische Expansion erlauben, die Brennkam- mer aber im radialen iuid im Umfangssinn festhalten.
Der geflanschte Einlassstutzen 24 (Fig. 1) ist. in der Zentralöffnung des einen Stirndek- kels 2 festgeschweisst. Ein geflanschter Aus lassstutzen 2b ist. am andern Stirndeckel 2 festgeschweisst.
Wie aus Fig. '2 ersichtlich, wird der Umriss der Brennkammer durch drei spiralförmig gekrümmte Kurven gebildet, die durch we- nigstens annähernd radiale Stufen mitein ander verbunden sind.
Gegenüber jedem die ser abgestuften Teile befindet sieh dort, wo die Einlassöffnungen für die Verbrenniuis- luft und den Brennstoff gebildet sind, eine Öffnung im zylindrischen Teil 1 des Aussen gehäuses,
von der ein geflanschter Stutzen 1a wenigstens annähernd tangential zum Cle- häiise vorspringt. An diesem 'Stutzen 1u ist mittels die Flanschen durchsetzenden Bolzen 20 der geflansehte Einlasskopf 19 fest geschraubt, der einen 90 -Rohrkrümmer dar stellt.
und an dem das geflansehte Luftzufuhr- rohr 25 mittels die Flanschen durchsetzenden Schraubbolzen 26 befestigt ist..
Der mit Öffnungen versehene Einlass- d'eckel 21 (Fig.2) liegt quer zum Kopf 19 und wird von den die aneinanderstossenden Flanschen des Kopfes 19 und des ,Stutzens la des Aussengehäuses durchsetzenden Schrau benbolzen 20 festgehalten. Der Stutzen 1a und das anstossende Ende des Kopfes 19 sind oval zwecks Aufnahme von drei Brennern 24 (Fig.1, rechts oben).
Jeder Brenner 24 ist von einem einzelnen Rohr 22' eingeschlossen, dessen eines zy lindrisehes Ende am Deckel 21 befestigt ist und in eine der in diesem vor gesehenen Öffnungen passt. Die Kühlluft. kann somit- nicht vom Aussengehäuse in das Rohr 22 gelangen, und überdies schliesst der Deckel 21 die Kühlluft im Aussengehäuse von der Luft im Einlasskopf 19 ab.
Die andern Enden der Rohre 22 sind von rechteckigem Querschnitt und sind in der tangentialen Brennkammer-Einlassöffnung gleitbar und füllen diese aus. Vom Aussengehäuse kann keine nennenswerte Kühlluftmenge in die Ver- brennungsluft-Einlassöffnung der Bremskam mer eintreten.
Die Brenner 2-1 sind nicht detailliert ge zeichnet. und beschrieben, .da ihre Konstruk tion keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Jeder Brenner kann z. B. mit Mitteln zum Aufrechterhalten einer stabilen Verbren nungszone und mit einem mit Luft betrie benen Injektor für flüssigen Brennstoff ver sehen sein, derdur eh einen ruhrförmigen, die Wand des Einlasskopfes 19 (Fig. 2) durch- setzenden Stutzen 27a. mit. Brennstoff be- sehiekt. wird.
Die Brennstoffzuleitung 27 ist am Aussenende dieses Stutzens angeschlossen.
In der Brennstoffzuleitung 27 zu jedem In;jektor angeordnete Ventile 28 sind an die gemeinsame Brennstofförderleitung 29 ange schlossen und können gleichzeitig betätigt werden zwecks Änderns der gesamten Brenn stoffzufuhr, oder unabhängig voneinander, uni die Brennstoffzufuhr zu jedem Kopf un- abhängig von den andern zii unterbreehen. Diese Ventile 28 sind von bekannter Bauart und deshalb nicht detailliert dargestellt.
Die drei in die drei Einlass'köpfe 19 mün denden, Verbrennungsluft- liefernden Rohre 25 haben 90 -Krümmer und sind am andern Ende an das geflanschte Kühlluft-Einlassrohr 33 angeschlossen.
Letzteres ist, am geflansch ten Einlassstutzen 2a des Stirndeckels 2 befe- .,zti;-t.. In Fig. 1 ist aus Gründen der L ber- siehtliehkeit ein Teil des Rohres 33 weggebro- ehen. Zum Zwecke des Anschlusses der drei Rohre \?5 weist, das zentrale Rohr 33 ein Y-för- mi;-es Einsatzstück 3'4 auf. Der Hauptteil des letzteren ist mit.
Plansehen versehen und mit tels Schraubbolzen 35 am geflanschten Ende des Kühlluftrohres 33 befestigt. Jedes der drei .lbzweigrohre 34a des Einsatzstückes 3.1 ist über eine Drosselvorrichtung mit einem der drei Rohre 25 verbunden.
Diese Vorrichtung besteht aus einem geflanschten Gehäuse 36, das mittels Sehraubbolzen 37 einerends an einem der Abzweigrohre 34a. des Einsatz- stiiekes 34 und anderends an einem der Rohre <B>25</B> befestigt ist., und aus einer Drosselklappe 38 im Gehäuse 36.
Die Drosselklappe ist an einer von der Aussenseite her über einen Ile- hel 40 betät.igbaren 'Spindel 39 befestigt. Der IIebel 40 ist. mit dem gegabelten Ende der Kolbenstange 41 einer bekannten Betäti- ;rangsvorrichtung 42 verbunden.
.Jede Drosselklappe 38 kann auf bekannte .1i-t und Weise mittels eines separaten Steuer organs 43 gesteuert werden. Beim gezeich neten Beispiel sind die Betätigungsvorrich tungen elektrisch gesteuerte Vorrichtungen und sind an Stromzuleitungen 45 angeschlos sen; das Steuerorgan 43 ist in diesem Fall ein Elektrosehalter. Die Vorrichtungen. 42 könn ten aber z. B. auch für Druckluftbet.ätigung ausgebildet- sein, in welchem Fall das Steuer <U>organ</U> 43 als Ventil ausgebildet ist.
Werden die drei Drosselklappen 38 miteinander betätigt, so regulieren sie den Zustrom von Verbren nungslift an die drei. Einlässe zur Brennkam mer, und zwar unabhängig vom Zustrom von Kühlluft durch das Rohr 33 in das Aussen gehäuse. Werden aber die drei Drosselklap pen 38 unabhängig voneinander betätigt, so kann die Luftzufuhr an eine der drei Einlass- öffnungen in die Brennkammer unabhängig von den andern verändert oder unterbrochen werden.
Die Betätigungsvorrichtungen 42 können, auf bekannte Art und Weise, alle Drosselklappen 38 zusammen progressiv be wegen oder können diese vollständig schlie- ssen, unabhängig voneinander und aufein- anderfolgend. Ein gleicher Steuermnechanis- mus kann für die Brennstoffventile 28 rechts in Fig.1 vorgesehen sein.
Bei einem abgeänderten Beispiel (Fig.3) sind die drei getrennten Rohre '2a2 durch ein einziges Rohr 23 ersetzt, das an seinem einen Ende zylindrisch ist, aber seine Querschnitts form allmählich ändert, lind zwar von einer ovalen Gestalt entsprechend dem Stutzen 1,c in eine rechteckige Gestalt, die in: die Einlass- öffnnng der Brennkammer passt, wobei nur ein Brenner vom Rohr 23 umschlossen wird.
Es ist jedoch auch möglich, in diesem Rohr drei Brenner vorzusehen.
In einem zweiten abgeänderten Beispiel (Fig. 4) kann alle Kühl- rund Verbrennungs luft durch das Rohr 33 der Fig.1 in das äussere Druckgehäuse einströmen. Dabei fal len die Rohre 25, das Einsatzstück 34 und die Drosselklappen 38 weg, und die Einlassköpfe sind gemäss Fig. 4 abgeändert. Der obere Teil des Einlasskopfes M ist. geschlossen, ausge nommen die Öffnungen für die Brennstoff injektorschäfte.
Die drei Rohre 22a werden von einer Scheibe 2'1a getragen, die, im Ge- gensatz zur früheren. Decltplatte 21, den freien Eintritt von Luft aus dem Aussengehäuse in den Kopf 36 gestattet. Am obern Ende jedes Rohres 2'2a. ist. eine Scheibenblende 48 dreh- bar um seine Zentralachse montiert, um de ren sektorförmige Xusschnitte gegenüber glei chen Öffnungen im obern Deckel des Rohres 22a verdrehen zu können-. Diese Blenden 48 werden durch Drehen eines aussen angebrach ten Griffes 49 verdreht..
An beiden Seiten des Kopfes 36 ist. eine Schneckenspindel 50 drehbar gelagert, deren Schneckengewinde mit einem an jeder Blende 48 gebildeten Zahnsektor 5.3 im Eingriff steht. Der am einen Ende der Spindel 50 befestigte Griff 49 und ein am andern Ende befestigter Bund 52 halten die Spindel. axial fest.. Durch Drehen der Spindel 50 mittels des Griffes 49 werden die drei Blenden 48 zusammen verdreht-. Im Detailgrundriss der Fig. 5 ist eine der Blen den 48, ein Teil der Schneckenspindel 50- und der Griff 49 getrennt von den übrigen Teilen gezeigt.
Somit kann Luft aus dem Aussen- gehäuse in die Rohre 22a einströmen, wenn die Blenden 48 geöffnet. werden. Die Blenden 48 in den drei Köpfen können miteinander oder unabhängig voneinander in der schon für die Drosselklappen 38 beschriebenen Weise betätigt werden.
Im Betrieb gelangt Luft, die von einem Verdichter der Gasturbinenanlage geliefert wird, durch das Kühllufteinlassrohr 33 in das äussere Druckgehäivse und strömt. über die Aussenseite der doppelwandigen Brennkam- mer. Ein Teil der Luft strömt durch die Schlitze in den Hohlraum zwischen den Wän den der Brennkammer zwecks weiteren Küh lend der Kammer,
und die ganze Luft mischt sieh schlussendlich mit den aus der Brenn- kammer strömenden Abgasen.
Wenn die Luftventile 38 bzw. 48 und die Brennstoffventile 28 alle offen sind, so fliesst aus dem Kühlluftstrom abgeleitete Luft, durch die drei Einlassköpfe 19 bzw. 36 und dann durch die Brenner, an die Brennstoff ab gegeben wird und wo die Verbrennung ein setzt, tangential in die Brennkammer. Soll die Abgasmenge aus der Brennkammer ge drosselt werden, so wird .der Brennstof f- zufluss durch Schliessen der Ventile 28 ver ringert.
Gleichzeitig werden die Ventile 38 bzw. 48 zwecks Aufrechthaltens des richtigen Brennstoff-Luftgemisches geschlossen, so dass weniger Verbrennungsluft aus dem Kühl- luftstrom abgezweigt wird.
Im allgemeinen wird der grössere Teil der Luft unter allen Bedingungen als Kühlluft die Verbrennungs- einrichtun,-- durchströmen. Falls es bei nie driger Leistung wünschenswert ist, kann eines der Ventile 3± bzw. 48 vollständig geschlos- sen und das entsprechende, am zugeordneten Einlasskopf angeschlossene Brennstoffventil 28 ebenfalls geschlossen werden.
Die Luft, die sonst. & ireh dieses Ventil geströmt wäre, fliesst nun aber nicht in die beiden andern Verbrennungsluft-Einlassköpfe und stört das Verhältnis von Brennstoff zu Luft nicht, sondern wird zum grössten Teil. dem Luft strom zugeschlagen, der nur zum Kühlen dient.. Die Anordnung gemäss der Erfindung erlaubt einen weiten Betriebsbereich unter Aufrechthaltung des korrekten Brennstoff Luftgemise'hes an jedem Brenner.
Incinerator. The invention relates to a combustion device with a cyclone combustion chamber, in which fuel parts are burned in air that flows at least approximately tangentially into the combustion chamber and then from the circumference of the combustion chamber in a whirling motion the chamber axis and into an axially reriehteten central outlet for the combustion gases flows. The Brenneinrich device can, for. B. be designed as part of a gas turbine system.
It is practical if several tangential air inlets are provided on the circumference of the combustion chamber.
According to the invention, the combustion device is characterized by means for supplying air in a main flow directed as cooling air over the outside of the chamber and in at least one secondary flow branched off from this and fed to a combustion air inlet of the chamber, and by a control element for combustion air. This control element makes it possible to change the combustion air flow branched off from the cooling air flow, regardless of the cooling air flow. The amount of cooling air flowing through is usually considerable compared to. the amount of combustion air.
A single burner can be provided for each combustion chamber air inlet and separate valves for regulating the fuel supply to each burner can be provided so that the air and fuel supply at one inlet of the chamber is regulated and, in particular, interrupted independently of the supply to other inlets can be.
At least part of the cooling air preferably combines and mixes in the combustion chamber outlet after the combustion chamber walls have been flushed with the combustion gases. The cooling air can flow into this outlet in two streams, namely an inner stream that mixes directly with the combustion gases and an annular stream that flushes and cools the inner surface of the outlet wall.
These two air currents can be given a vortex movement in the same direction as the combustion gases.
An embodiment and two detail variants are shown in the drawing, namely: Fig. 1 is a diagrammatic view of the United combustion device, Fig. 2 is a cross section through Fig. 1, Fig. 3 is a modified flame tube, Fig. 4 is a longitudinal section through a modified inlet head and FIG. 5 shows a partial section along the line VV of FIG. 4.
The outer pressure housing is made. from a lateral flanges and openings pointing cylindrical body 1 and two arched, each provided with a peripheral flange and central opening end covers 2-, which by means of the abutting flanges penetrate the bolts 3 with the body 1 are versehraübendien.
The combustion chamber arranged in this pressure housing has three at least approximately tangential flow openings, at equal mutual distances on the chamber circumference, as shown in FIG. 2. This combustion chamber has a double wall, which is surrounded by an inner and an outer jacket is formed.
The inner jacket is formed by end plates 5a and a cover plate 5b, while: the outer jacket has two outer end plates 4a which are provided with a central opening and which are stiffened at each end by six radially arranged hollow ribs 4d, and a cover plate 4g which passes through longitudinal hollow ribs 4e connecting the ends of the ribs 4d is stiffened.
The plates 4a and 4g have slot openings 47ü between the hollow ribs <I> 4d, </I> 4e through which cooling air can flow into the wall cavities. These cavities are in communication with all the hollow ribs and the latter in turn with ring-shaped collecting tanks that carry the cooling air. Direct combustion gases leaving the combustion chamber into the outlet.
The combustion chamber is mounted in the outer housing at a distance therefrom, with cooling air flowing through the free annular space thus formed. The size of the combustion chamber and outer casing are matched to one another in such a way that the space mentioned allows the greater part of the total air supply to pass through. Pairs of corresponding links 1! 5, 16 and 17, 18 (Fig. 1 and 2:
) provided, which allow thermal expansion, but hold the combustion chamber in the radial direction in the circumferential direction.
The flanged inlet port 24 (Fig. 1) is. Welded firmly in the central opening of one end cover 2. A flanged outlet port 2b is. welded to the other end cover 2.
As can be seen from FIG. 2, the outline of the combustion chamber is formed by three spirally curved curves which are connected to one another by at least approximately radial steps.
Opposite each of these stepped parts, there is an opening in the cylindrical part 1 of the outer housing where the inlet openings for the combustion air and the fuel are formed,
from which a flanged connector 1a protrudes at least approximately tangentially to the clevis. The flanged inlet head 19, which represents a 90 pipe bend, is firmly screwed to this' connecting piece 1u by means of bolts 20 penetrating the flanges.
and to which the flanged air supply pipe 25 is fastened by means of screw bolts 26 penetrating the flanges.
The inlet cover 21 provided with openings (FIG. 2) lies transversely to the head 19 and is held in place by the screw bolts 20 which penetrate the abutting flanges of the head 19 and the connector la of the outer housing. The nozzle 1a and the abutting end of the head 19 are oval for the purpose of receiving three burners 24 (FIG. 1, top right).
Each burner 24 is enclosed by a single tube 22 ', one zy lindrisehes end is attached to the cover 21 and fits into one of the openings seen in this before. The cooling air. can therefore not get from the outer housing into the tube 22, and moreover the cover 21 closes the cooling air in the outer housing from the air in the inlet head 19.
The other ends of the tubes 22 are rectangular in cross-section and are slidable in and fill the tangential combustion chamber inlet opening. No appreciable amount of cooling air can enter the combustion air inlet opening of the brake chamber from the outer housing.
The burners 2-1 are not drawn in detail. and described, since their construction does not form part of the present invention. Each burner can e.g. B. be seen ver with means for maintaining a stable combustion zone and with an air-operated injector for liquid fuel, which is anyway a tube-shaped, the wall of the inlet head 19 (Fig. 2) penetrating nozzle 27a. With. Fuel needed. becomes.
The fuel supply line 27 is connected to the outer end of this nozzle.
Valves 28 arranged in the fuel feed line 27 to each injector are connected to the common fuel feed line 29 and can be operated simultaneously to change the total fuel feed, or independently of one another, to cut off the fuel feed to each head independently of the others . These valves 28 are of a known type and are therefore not shown in detail.
The three pipes 25 which open into the three inlet heads 19 and supply combustion air have 90 bends and are connected at the other end to the flanged cooling air inlet pipe 33.
The latter is fastened to the flanged inlet connection 2a of the end cover 2, zti; -t .. In FIG. 1, part of the tube 33 has been broken away for reasons of clarity. For the purpose of connecting the three tubes 5, the central tube 33 has a Y-shaped insert 3'4. The main part of the latter is with.
Plan sight provided and fastened with means of screw bolts 35 at the flanged end of the cooling air tube 33. Each of the three branch pipes 34a of the insert 3.1 is connected to one of the three pipes 25 via a throttle device.
This device consists of a flanged housing 36 which is attached to one of the branch pipes 34a by means of visual bolts 37. of the insert piece 34 and at the other end is fastened to one of the tubes 25, and from a throttle valve 38 in the housing 36.
The throttle valve is attached to a spindle 39 that can be actuated from the outside via an ile-hel 40. The IIebel 40 is. connected to the forked end of the piston rod 41 of a known actuating device 42.
.Each throttle valve 38 can be controlled in a known .1i-t and manner by means of a separate control organ 43. In the example shown, the operating devices are electrically controlled devices and are connected to power lines 45 ruled out; the control member 43 is an electrical holder in this case. The devices. 42 could, however, z. B. also be designed for compressed air actuation, in which case the control <U> organ </U> 43 is designed as a valve.
If the three throttle valves 38 are operated together, they regulate the influx of combustion lift to the three. Inlets to the Brennkam mer, regardless of the flow of cooling air through the pipe 33 in the outer housing. If, however, the three throttle valves 38 are operated independently of one another, the air supply to one of the three inlet openings in the combustion chamber can be changed or interrupted independently of the others.
The actuating devices 42 can, in a known manner, move all the throttle valves 38 progressively together or can close them completely, independently of one another and one after the other. The same control mechanism can be provided for the fuel valves 28 on the right in FIG.
In a modified example (Figure 3) the three separate tubes' 2a2 are replaced by a single tube 23 which is cylindrical at one end, but its cross-sectional shape gradually changes, although of an oval shape corresponding to the nozzle 1, c into a rectangular shape that fits into: the inlet opening of the combustion chamber, with only one burner being enclosed by the tube 23.
However, it is also possible to provide three burners in this tube.
In a second modified example (FIG. 4), all cooling and combustion air can flow into the outer pressure housing through the pipe 33 of FIG. In this case, the pipes 25, the insert 34 and the throttle valves 38 are omitted, and the inlet heads are modified as shown in FIG. The upper part of the inlet head M is. closed, except for the openings for the fuel injector shafts.
The three tubes 22a are carried by a disc 2'1a which, in contrast to the previous one. Declt plate 21, allows the free entry of air from the outer housing into the head 36. At the top of each tube 2'2a. is. a disk diaphragm 48 is mounted rotatably about its central axis in order to be able to rotate its sector-shaped cutouts with respect to the same openings in the upper cover of the tube 22a. These panels 48 are rotated by turning an externally attached handle 49 ..
On both sides of the head 36 is. a worm spindle 50 is rotatably mounted, the worm thread of which engages a toothed sector 5.3 formed on each diaphragm 48. The handle 49 attached to one end of the spindle 50 and a collar 52 attached to the other end hold the spindle. axially fixed .. By turning the spindle 50 by means of the handle 49, the three diaphragms 48 are twisted together. In the detailed plan of Fig. 5, one of the Blen 48, part of the worm spindle 50 and the handle 49 is shown separately from the other parts.
Air can thus flow from the outer housing into the tubes 22a when the screens 48 are opened. will. The screens 48 in the three heads can be operated with one another or independently of one another in the manner already described for the throttle valves 38.
During operation, air, which is supplied by a compressor of the gas turbine system, passes through the cooling air inlet pipe 33 into the outer pressure housing and flows. on the outside of the double-walled combustion chamber. Part of the air flows through the slots into the cavity between the walls of the combustion chamber for the purpose of further cooling the chamber,
and all the air finally mixes with the exhaust gases flowing out of the combustion chamber.
When the air valves 38 and 48 and the fuel valves 28 are all open, the air diverted from the cooling air flow flows through the three inlet heads 19 and 36 and then through the burners, to which fuel is given and where the combustion starts, tangentially into the combustion chamber. If the amount of exhaust gas from the combustion chamber is to be throttled, the fuel inflow is reduced by closing the valves 28.
At the same time, the valves 38 and 48 are closed in order to maintain the correct fuel-air mixture, so that less combustion air is diverted from the cooling air flow.
In general, the greater part of the air will flow through the combustion equipment as cooling air under all conditions. If it is desirable when the power is low, one of the valves 3 ± or 48 can be completely closed and the corresponding fuel valve 28 connected to the associated inlet head can also be closed.
The air that would otherwise have flowed through this valve does not flow into the other two combustion air inlet heads and does not disturb the ratio of fuel to air, but becomes the largest part. added to the air stream, which is only used for cooling. The arrangement according to the invention allows a wide operating range while maintaining the correct fuel air mixture at each burner.