CH301014A - Interference light filter with one or more transmission peaks. - Google Patents

Interference light filter with one or more transmission peaks.

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CH301014A
CH301014A CH301014DA CH301014A CH 301014 A CH301014 A CH 301014A CH 301014D A CH301014D A CH 301014DA CH 301014 A CH301014 A CH 301014A
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Gen Jenaer Glaswerk Schott
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Jenaer Glaswerk Schott & Gen
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    • G02B5/00Optical elements other than lenses
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    • G02B5/28Interference filters
    • G02B5/285Interference filters comprising deposited thin solid films
    • G02B5/288Interference filters comprising deposited thin solid films comprising at least one thin film resonant cavity, e.g. in bandpass filters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  

  Interferenzlichtfilter mit einer oder mehreren Durchlässigkeitsspitzen.    Es sind auf Interferenzwirkungen beru  hende Lichtfilter vorgeschlagen worden aus  einer Mehrzahl lichtdurchlässiger, nichtmetal  lischer Schichten von hoher Brechungszahl,  von denen immer je zwei durch eine Schicht  von einer Brechungszahl, die niedriger als  die -hrnge ist, voneinander getrennt sind. Bei  geeigneter Wahl der betreffenden Stoffe und  der Dicke der Schichten ist für einen gewis  s     en        Wel        lenläncenbereich        e        die        Durchlässigkeit     dieser Filter fast 0, während sie an den Gren  zen dieses Bereiches fast bis auf 100 % an  steigt.

   Nach der Erfindung kann man durch  Hintereinanderschalten zweier solcher Einzel  filter ein Interferenzlichtfilter erzielen, das  innerhalb des erwähnten Bereiches geringer  Durchlässigkeit der Einzelfilter eine oder  mehrere Durchlässigkeitsspitzen, also einen  oder mehrere sehr enge und sehr steil anstei  gende Durchlässigkeitsbereiche mit einer  Durchlässigkeit von fast 100 % aufweist. In  Hinsicht auf diese Eigenschaften ihres Berei  ches hoher Durchlässigkeit unterscheiden sieh  die erfindungsgemässen Filter auch wesent  lieh von den aus der deutschen Patentschrift  Nr.716153 bekannten Interferenzfiltern aus  zwei durchscheinenden Metallschiehten.

   Denn  bei diesen lässt sich für enge Durchlässigkeits  bereiche höchstens eine     Durchlässigkeit    von  40 % erreichen, und für Wellenlängen unter  0,40   und über 1,5   liegt die erzielbare  Durchlässigkeit noch erheblich niedriger, wäh-    rend es bei den erfindungsgemässen Filtern,  wie schon     erwähnt,    möglich ist, bis fast auf  100 % zu kommen, und zwar auch ausserhalb  der soeben genannten Wellenlängengrenzen.  



  Im folgenden wird auf Ausführungsbei  spiele der Erfindung näher eingetreten.  



  Ist jedes der beiden Einzelfilter in bezug  auf die Mittelebene seiner mittelsten Schicht  symmetrisch aufgebaut, so treten bei denjeni  gen innerhalb des Bereiches geringer Durch  lässigkeit (mit der mittleren Wellenlänge     #0)     der beiden Einzelfilter liegenden Wellenlän  gen     #    Durchlässigkeitsspitzen auf, für die    @ = 2d/(K + 0,5),  also    d = 0,5     #    K + 0,25     #,       worin d der optische Abstand der Mittelebenen  der beiden Einzelfilter voneinander (also- der  wahre Abstand der Mittelebenen multipliziert  in     seinen        einzelnen    Teilen je mit der dort gül  tigen     Brechungszahl)

      und K als Ordnung der       betreffenden    Interferenz     eine    ganze Zahl ist.  Je     kleiner    der     gegenseitige    optische Abstand       d    der Mittelebenen der beiden Einzelfilter  ist, um so weiter voneinander liegen     also    bei  unverändertem Wert K die     Wellenlängen        #,     bei denen eine     Durchlässigkeltespitze    auf  treten kann, um so eher     isst,    es also zu errei  chen, dass nur eine der     Wellenlängen        2,    inner  halb des Bereiches     liegt,

      innerhalb dessen       jedes    der beiden Einzelfilter ein Gebiet. gerin-      ger Durchlässigkeit hat. Der optische Ab  stand d kann jedoch nicht unter einen gewis  sen Mindestwert hinuntergehen. Dieser liegt  dann vor, wenn die beiden Einzelfilter einan  der unmittelbar berühren. Ist p die opti  sche Dicke jedes der beiden Einzelfilter, so  ist dann  d = p,  also       #    = 2p/(K + 0,5).  



  Ist     2o    die mittlere Wellenlänge des Bereiches  geringer Durchlässigkeit jedes der beiden  Einzelfilter, so können, da in der Regel ein  solcher Bereich durch Wellenlängen begrenzt  ist, deren Kehrwert häehstens um 15 % nach  der einen und der andern Seite von dem  Kehrwert von @0 abweicht, Durchlässigkeits  spitzen nur auftreten zwischen     #0/1,15    und       #0/0,85,    also zwischen 0,87     #0    und 1,18     #o.    Es  gilt daher für diejenigen Wellenlängen     #,    für  die eine Durchlässigkeitsspitze möglich ist,  0,87 @0 @ @ @ 1,18     #o.     



  Infolgedessen ist  1,18     #0        #    2p/(K + 0,5),  also  K     #    2p/1,18     #0-0,5.     



  Es bestehe beispielsweise jedes der beiden  Einzelfilter aus drei Schiehten Antimonsulfid  (Sb2S3; n = 3,5) je von einer optischen Dicke  von 0,25  , von denen je zwei voneinander  durch eine Schicht Lithiumfluorid (LiF;  n = 1,35) von derselben optischen Dicke ge  trennt sind. Die Durchlässigkeit D eines     sol-          ehen    Filters ist durch die in der Zeichnung  ausgezogene Kurve dargestellt. Als Abszissen  ,ind sowohl die Wellenlängen 2 als aueh  deren Kehrwerte     1/#    aufgetragen. Wie ersieht  lieh, hat das Filter einen verhältnismässig  breiten, ungefähr von den Wellenlängen  0,87   und 1,18   begrenzten Bereich gerin  ger Durchlässigkeit, die bei einer Wellenlänge  von 1,0   nur 1% beträgt und an beiden Sei  ten ziemlich steil auf fast 100 % ansteigt.

   Die    sich an beiden     Seiten    dann     anschliessenden     Sehwankungen sind für den Gegenstand der  Erfindung ohne wesentliche Bedeutung. Im  mittleren Bereich ist die Durchlässigkeitsver  minderung fast nur von     Interferenzersehei-          nungen    verursacht, infolgedessen entspricht  hier einer geringen Durchlässigkeit eine  starke Reflexion, so dass die Summe von  Durehlässigkeit und Reflexion hier überall  fast 100 % beträgt. Bei diesem Filter hat die  optische Dicke     p    den Wert  p = 5³0,25   = 1,25  ,  und es ist       #0    = 1,0  .  



  Werden zwei solche Filter unmittelbar auf  einandergelegt, so ergibt sieh aus der Glei  ehung  K     #    2p/1,18     #0    - 0,5  hier  K     #    2³1,25/1,18³1,0 - 0,5  K     #    1,62.  



  Da K stets eine ganze Zahl ist, so ist     also    der  kleinste Wert, den K annehmen kann, der  Wert 2. Es wäre dann       #    = 2p/(K + 0,5) = 2,5  /2,5 = 1,0  ,  es läge also eine     Durchlässigkeitsspitze    mitten  in dem Gebiet geringer Durchlässigkeit der  beiden Einzelfilter. Diese Spitze ist in der  Zeichnung gestriehelt eingetragen. Die Wel  lenlänge 1,0   ist, entspreehend dem kleinsten  Wert von K, die grösste, bei der unter der  hier     vorausgesetzten    Beschaffenheit und ge  genseitigen Lage der Einzelfilter eine Durch  lässigkeitsspitze liegt.

   Die nächstkleinere  Wellenlänge<B>2</B> einer Durchlässigkeitsspitze       könnte    liegen mit K = 3 bei  2 = 2,5     ,u    / 3,5 = 0,     71-1        1r.     



  Da jedoch das Gebiet     gerin-er        @urch@äs,ig-          keit    der beiden     Einzelfilter    begrenzt.     ist    durch  die     Wellenlängen    0,87     ,cc    und 1,18  , so lässt  sich unter den hier beispielsweise     gemaeht.en         Voraussetzungen dieser Wert von     #    nicht ver  wirkliehen, gesehweige denn ein noch kleine  rer (zu dem ein     noch    grösserer Wert von K  gehören würde).  



  Will man unter Beibehaltung der oben       beispielsweisse    angegebenen Einzelfilter für  eine oberhalb von 1,0  , also zwischen 1,0    und 1,18   liegende Wellenlänge eine Durch  lässigkeitsspitze erzielen, so ist dies dadurch  möglieh, dass man den optischen Abstand d  der Mittelebenen der beiden Einzelfilter über  seinen Mindestwert p hinaus erhöht, also  einen Zwischenraum     zwischen    die beiden Ein  zelfilter einführt, der seinerseits mit Luft  oder einem andern Stoff gefüllt sein kann.  Ist z.

   B. vorgeschrieben       #    = 1,08  ,  so ergibt sich mit K = 2 aus der Gleichung       #    = 2d/(K + 0,5)  für d der Wert  d = 0,5³2,5³1,08   = 1,35  ,    es wären also     die    beiden Einzelfilter nicht un  mittelbar aufeinanderzulegen, sondern es  wäre zwischen ihnen ein Abstand t von der  optischen Dicke  t = (1,35-1,25)   = ,10    einzuhalten,     also    beispielsweise eine Schicht  aus Lithiumfluorid von der wahren Dicke  0,10  /1,35 = 0,    zwischen die beiden Einzelfilter zu bringen.  Da       #    = 2d/(K + 0,  so ergibt sieh ferner immer derselbe Wert für       #,    wenn man die Werte von d und (K + 0,5)  proportional zueinander ändert.

   Während  sich oben für d = 1,25   und K = 2, also  K + 0,5 = 2,5, eine Wellenlänge = 1,0   er  gab, würde sich also dieselbe Wellenlänge er  geben für  
EMI0003.0011     
  
    d <SEP> = <SEP> 1,25 <SEP> 1,75 <SEP> 2,25 <SEP> 2,75... <SEP> 5,25...10,25...15,25
<tb>  K <SEP> = <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> ...10 <SEP> ...20 <SEP> ...30
<tb>  t <SEP> = <SEP> 0 <SEP> 0,5 <SEP> 1,0 <SEP> 1,5 <SEP> ... <SEP> 4,0 <SEP> ... <SEP> 9,0 <SEP> ... <SEP> 14,0 <SEP>         wobei zwischen den beiden Einzelfiltern ein  Zwischenraum von der mit t bezeichneten op  tischen Dieke einzuhalten wäre.  



  Aus       #    = 2d/(K + 0,5),  ergibt sich auch, dass die Durchlässigkeits  spitzen um so enger zusammenrücken, je grö  sser der gegenseitige optische Abstand d der  Mittelebenen der beiden Einzelfilter ist. In  folgedessen können bei grossen Werten von d  mehrere Durchlässigkeitsspitzen zugleich auf  treten, was bei kleinen Werten von d (wie  oben für d = 1,25   gezeigt) nicht der Fall  ist. In der folgenden Tafel sind beispielsweise  die Wellenlängen     #    zusammengestellt, die sieh    bei d = 2,25   für einige Werte von K er  geben:  K = 3 4 5       #    = 1,29 1,0 0,82  .  



  Nimmt man wieder, wie oben, an, dass die  mittlere Wellenlänge des Gebietes geringer  Durchlässigkeit jede der beiden Einzelfilter  1,07   betrage und dieses Gebiet von den Wel  lenlängen 0,87   und 1,18   begrenzt werde,  so würde also nur die bei     #    = 1,0   liegende       Durchlässigkeitsspitze    auftreten, da die bei  0,82   und 1.29   mögliehen ausserhalb der ge  nannten Grenzen liegen.

   Bei d = 15,25     ,ic    da  gegen gilt folgendes:  
EMI0003.0018     
  
    K <SEP> = <SEP> 25 <SEP> 26 <SEP> 27 <SEP> 28 <SEP> 29 <SEP> 30 <SEP> 31 <SEP> 32 <SEP> 33 <SEP> 34 <SEP> 35
<tb>  1,19 <SEP> 1,15 <SEP> 1,<B>1</B>1 <SEP> 1,07 <SEP> 1,03 <SEP> 1,0 <SEP> 0,97 <SEP> 0,94 <SEP> 0,91 <SEP> 0,88 <SEP> 0,86 <SEP> ,u         Hier würden also auf jeder Seite der Wellen  länge 1,0   noch vier Durchlässigkeitsspitzen  zur     Verfügung        stehen.     



  Die Berechnung des Mindestwertes von K  gestaltet sieh noch einfacher als aus der oben  abgeleiteten Gleichung    K     #    2p/1,18 @0 - 0,5,    wenn es sieh um gewisse Sonderfälle des Auf  baues der Einzelfilter handelt. Bezeichnet  man die Anzahl der in jedem der beiden Ein  zelfilter vorhandenen höherbrechenden Schich  ten mit m, so ist m-1 bei jedem der beiden  Einzelfilter die Anzahl der je zwei dieser  Schichten trennenden, niedrigerbrechenden  Schichten. Hat jede Schicht eine optische  Dicke von 0,25     #o    (was häufig zweckmässig  ist), so ist.

      p = 0,25 (2m-1)     #0.       Infolgedessen ist    K     #    2³0,25 (2m-1)     #0/1,18        #0-0,5       Hieraus ergibt sieh nach einigen Umformun  gen  K     #    (m-1,09)/1,18.  



  Da K eine ganze Zahl sein muss, so folgt aus  dieser Gleichung, dass für den Mindestwert  <B><I>voll</I></B> K gilt  K = m-1,  so lange wie m     #    7, was in den praktisch  wichtigen Fällen erfüllt ist.  



  Bei unsymmetrisch gebauten Einzelfiltern  ist die rechnerische Behandlung sehr umständ  lich. Hier geht man zweckmässig so vor, dass  man durch Versuche feststellt, wie gross der  gegenseitige optische Abstand zwischen den  beiden Einzelfiltern sein muss, um die     Dureh-          lässigkeitsspitze    gerade auf die gewünschte  Wellenlänge zu legen, z. B. indem man zwi  schen die     beiden    Einzelfilter eine keilförmige  Schicht bringt und feststellt, an welcher Stelle  die gewünschte Wirkung erzielt wird.

   In der  Regel liegt jedoch keine Veranlassung vor,    die Einzelfilter absichtlich     unsymmetrisch     auszubilden, da dies die Herstellung von Ein  zelfiltern unnötig erschwert, die in ihrem  Gebiet geringer Durchlässigkeit eine hohe Re  flexion aufweisen. Die symmetrische Ausbil  dung ist daher für den Regelfall vorzuziehen.  Je- höher die Reflexion ist, um so geringer  ist die Halbwertsbreite des Durchlässigkeits  bereiches des Gesamtfilters und um so dunkler  gleichzeitig dessen Nachbarschaft. Auch durch  eine Vergrösserung des gegenseitigen optischen  Abstandes der beiden Einzelfilter wird die  Halbwertsbreite verringert.  



       Als    hochbrechende, für die Filterschich  ten     geeignete    Stoffe seien beispielsweise ge  nannt Antimonsulfid, die Chalkogenile (also  die Verbindungen mit Sauerstoff, Schwefel,  Selen oder Tellur) des Kadmiums und die       Halogenide    des Silbers, des Bleis und des  Thalliums für das ultrarote Gebiet, Bleichlo  rid für das ultraviolette Gebiet und Titan  oxyd für das sichtbare Gebiet; als     niedrig-          breehende    Stoffe seien genannt     Lithium-          fluorid,    Magnesiumfluorid, Kryolith und  Kieselsäure für das ultraviolette, das sicht  bare und das ultrarote Gebiet.

   Die Herstel  lung der Filterschichten aus diesen und  andern Stoffen kann mit bekannten Mitteln,  z. B. durch Aufdampfen im Vakuum oder  durch Zersetzung     hy        drolisierbarer    Dämpfe, er  folgen.  



  Macht man den gegenseitigen optischen  Abstand der beiden Einzelfilter gross im Ver  hältnis zu der     Wellenlänge,    für die das Fil  ter eine     Durehlässiskeitsspitze    haben soll, ist  also     umgefähr    K > 20, so entstehen, wie oben       schon    auseinandergesetzt, mehrere Spitzen.  Solche Filter können z. B.     mit    Vorteil für       I'einstrukturuntersuehuna-en    benutzt werden.

    Ist. der zwischen den beiden Einzelfiltern be  findliche Zwischenraum mit Luft ausgefüllt,  so     wirkt,das    Filter ungefähr wie ein     Fabry-          Perotsches    Interferometer, ist     diesem    jedoch  infolge der     Wirkungsweise    der     Einzelfilter,          durch    die die metallenen Spiegelflächen diese  Interferometers ersetzt sind, an Helligkeit und  Auflösungsvermögen überlegen; auch ist es  möglich,     mit    einem     solchen    neuen Filter in      Wellenlängenbereiche von 10   und darüber  vorzudringen, in denen man bisher nur mit  völlig unbelegten Platten arbeiten konnte.  



  Lässt man den gegenseitigen optischen Ab  stand der beiden Einzelfilter höchstens einige  Wellenlängen betragen, so dass also ungefähr  K     #    20 wird, so entstehen nur wenige Durch  lässigkeitsspitzen oder nur eine einzige. Die  Verwendung solcher Filter ist daher beson  ders dann von Vorteil, wenn Wert darauf nu  legen ist, nur eine möglichst eng begrenzte  Strahlung hindurchzulassen.  



  In manchen Anwendungsfällen wird es  notwendig oder wenigstens zweckmässig sein,  dafür zu sorgen, dass ausser bei der Durch  lässigkeitsspitze keine Strahlung hindurchge  lassen, also beispielsweise die Strahlung unter  drückt wird, die bei dem in der Zeichnung  dargestellten Filter unterhalb von 0,87   und  oberhalb von 1,18   hindurchgehen würde.  Dies lässt sich entweder dadurch erreichen,  dass man mindestens für einen Teil der Fil  terschichten Stoffe verwendet, die ausserhalb  des hindurchzulassenden Wellenlängenberei  ches absorbierend wirken (wie es zum Teil die  oben     beispielsweise    genannten Stoffe tun),  oder dadurch, dass man andere Filter, vor  zugsweise Interferenzfilter von geeigneter  Durchlässigkeit hinzufügt.

   Auch kann man  zu diesem Zweck mindestens das eine der  beiden Einzelfilter auf eine ausserhalb des  hindurchzulassenden Wellenlängenbereiches  absorbierende Unterlage, z. B. ein geeignetes  Farbglas, aufbringen oder es mit einer ausser  halb dieses Wellenlängenbereiches absorbie  renden Schicht, z. B. mit einem farbigen Lack  oder einem farbigen Gelatineblättchen, be  decken.  



  Lässt man ein erfindungsgemässes Filter  mit einem weiteren Interferenzfilter zusam  menwirken, so hat man dafür zu sorgen, dass  dadurch keine störenden Einflüsse infolge von  zusätzlichen Interferenzerscheinungen eintre  ten. Solche Einflüsse kann man verhüten, in  dem man das     zusätzliche    Filter in ausreichend  grossem Abstande (von mehreren Millimetern)  von dem     erfindungsgemässen    anbringt und  eine allzu genaue Ebenheit der Unterlage ver-    meidet, auf die seine Schichten aufgebracht  sind.

   Auch ein ganz schwaches Absorptions  filter, das     zwischen    das     erfindungsgemässe     und das zusätzliche Filter geschaltet wird,  wirkt schon durch Herabsetzung der     Zick-          zaekreflexionen    sehr günstig.  



  Für manche Zwecke, z. B. für Feinstruk  turuntersuchungen, ist es vorteilhaft, wenn  über die Breite des Filters hin die Wellen  länge, für die eine Durchlässigkeitsspitze vor  liegt, ansteigt. Man kann dies durch keilför  mige Ausbildung der Filterschichten, für ge  ringe Anstiege jedoch zweckmässiger dadurch  erreichen, dass man die beiden Einzelfilter  nicht unmittelbar aufeinanderlegt, sondern  sie durch einen keilförmigen Zwischenraum  voneinander trennt.  



  Wenn man die beiden Einzelfilter wie  oben beispielsweise angegeben ausführte und  sie durch eine Schicht aus Lithiumfluorid von  der optischen Dicke t = 0,25   voneinander  trennte, so ergäbe sich insgesamt ein Filter  aus sechs Schichten Antimonsulfid je von  einer optischen Dicke von 0,25  , von denen  je zwei voneinander durch eine Schicht  Lithiumfluorid von derselben optischen Dicke  getrennt wären, also ein Filter, wie es schon  früher vorgeschlagen worden ist. Ein solches  Filter würde     dem    Erfindungszweck jedoch  nicht genügen.

   Denn     es    wäre hier d =     1,50,a     und infolgedessen ergäbe sich aus der Glei  chung         A=2d/(K+0,5)     für K = 2 ein Wert von     @    = 1,2     ,a    und für       Ii    = 3 ein Wert von     @    =     0,86,a,    es käme also  innerhalb der Grenzen von 0,87     1,c    und 1,18     Aa     keine Durchlässigkeitsspitze zustande.



  Interference light filter with one or more transmission peaks. Light filters based on interference effects have been proposed from a plurality of light-permeable, non-metallic layers of high refractive index, two of which are always separated from one another by a layer of a refractive index that is lower than the range. With a suitable choice of the relevant substances and the thickness of the layers, the permeability of these filters is almost 0 for a certain wavelength range, while it increases to almost 100% at the limits of this range.

   According to the invention, by connecting two such individual filters in series, an interference light filter can be achieved that has one or more permeability peaks within the mentioned range of low permeability of the individual filters, i.e. one or more very narrow and very steeply rising permeability ranges with a permeability of almost 100%. With regard to these properties of their area of high permeability, the filters according to the invention also differ significantly from the interference filters made of two translucent metal sheets known from German Patent No. 716153.

   This is because with these, for narrow transmittance ranges, a maximum transmittance of 40% can be achieved, and for wavelengths below 0.40 and above 1.5, the achievable transmittance is considerably lower, while with the filters according to the invention, as already mentioned, it is possible to get almost to 100%, even outside the wavelength limits just mentioned.



  In the following, the invention will be played in more detail on Ausführungsbei.



  If each of the two individual filters is constructed symmetrically with respect to the center plane of its middle layer, then in those conditions within the range of low permeability (with the mean wavelength # 0) of the two individual filters there are wavelengths # permeability peaks for which @ = 2d / (K + 0.5), i.e. d = 0.5 # K + 0.25 #, where d is the optical distance between the central planes of the two individual filters (i.e. the true distance between the central planes multiplied in its individual parts by the the applicable refractive index there)

      and K as the order of the interference in question is an integer. The smaller the mutual optical distance d of the central planes of the two individual filters, the further from one another, with the value K unchanged, the wavelengths # at which a permeable peak can occur, the more likely it is to eat, i.e. to achieve that only one of wavelengths 2, is within the range

      within which each of the two individual filters has an area. has low permeability. However, the optical distance d cannot go down below a certain minimum value. This occurs when the two individual filters touch one another directly. If p is the optical thickness of each of the two individual filters, then d = p, i.e. # = 2p / (K + 0.5).



  If 2o is the mean wavelength of the range of low permeability of each of the two individual filters, then, since such a range is usually limited by wavelengths whose reciprocal value deviates from the reciprocal value of @ 0 by at most 15% to one and the other side, Permeability peaks only occur between # 0 / 1.15 and # 0 / 0.85, i.e. between 0.87 # 0 and 1.18 #o. For those wavelengths # for which a permeability peak is possible, 0.87 @ 0 @ @ @ 1.18 #o applies.



  As a result, 1.18 # 0 # 2p / (K + 0.5), so K # 2p / 1.18 # 0-0.5.



  For example, each of the two individual filters consists of three layers of antimony sulfide (Sb2S3; n = 3.5) each with an optical thickness of 0.25, two of which are separated from each other by a layer of lithium fluoride (LiF; n = 1.35) from the same optical thickness ge are separated. The permeability D of such a filter is shown by the solid curve in the drawing. Both the wavelengths 2 and their reciprocal values 1 / # are plotted as abscissas. As can be seen, the filter has a relatively wide range of low transmission, limited approximately by the wavelengths 0.87 and 1.18, which is only 1% at a wavelength of 1.0 and quite steep to almost 100 on both sides % increases.

   The visual fluctuations that then follow on both sides are of no essential importance for the subject matter of the invention. In the middle area, the reduction in permeability is almost exclusively caused by interference phenomena, as a result, a low permeability corresponds to a strong reflection, so that the sum of permeability and reflection is almost 100% everywhere. In this filter, the optical thickness p is p = 50.25 = 1.25, and # 0 = 1.0.



  If two such filters are placed directly on top of one another, the equation results in K # 2p / 1.18 # 0 - 0.5 here K # 2³1.25 / 1.18³1.0 - 0.5 K # 1.62.



  Since K is always an integer, the smallest value that K can take is the value 2. It would then be # = 2p / (K + 0.5) = 2.5 / 2.5 = 1.0 , so there would be a permeability peak in the middle of the low permeability area of the two individual filters. This point is marked in the drawing. Corresponding to the smallest value of K, the wavelength 1.0 is the largest, with a permeability peak under the condition and mutual position of the individual filters assumed here.

   The next smaller wavelength <B> 2 </B> of a permeability peak could be with K = 3 at 2 = 2.5, u / 3.5 = 0.71-1 1r.



  However, since the area is smaller, the two individual filters are limited. is due to the wavelengths 0.87, cc and 1.18, then under the conditions given here, for example, this value of # cannot be achieved, let alone an even smaller r (to which an even larger value of K would belong ).



  If you want to achieve a permeability peak for a wavelength above 1.0, i.e. between 1.0 and 1.18, while retaining the individual filters specified above, this is possible by adjusting the optical distance d of the central planes of the two individual filters increases beyond its minimum value p, that is, introduces a space between the two individual filters, which in turn can be filled with air or another substance. Is z.

   B. prescribed # = 1.08, with K = 2 from the equation # = 2d / (K + 0.5) for d the value d = 0.5³2.5³1.08 = 1.35, it would be So do not put the two individual filters directly on top of each other, but a distance t of the optical thickness t = (1.35-1.25) = .10 would have to be maintained between them, for example a layer of lithium fluoride with the true thickness of 0.10 / 1.35 = 0, to be brought between the two individual filters. Since # = 2d / (K + 0, the result is always the same value for # if one changes the values of d and (K + 0.5) proportionally to one another.

   While above for d = 1.25 and K = 2, i.e. K + 0.5 = 2.5, there was a wavelength = 1.0, the same wavelength would result for
EMI0003.0011
  
    d <SEP> = <SEP> 1.25 <SEP> 1.75 <SEP> 2.25 <SEP> 2.75 ... <SEP> 5.25 ... 10.25 ... 15.25
<tb> K <SEP> = <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> ... 10 <SEP> ... 20 <SEP> ... 30
<tb> t <SEP> = <SEP> 0 <SEP> 0.5 <SEP> 1.0 <SEP> 1.5 <SEP> ... <SEP> 4.0 <SEP> ... <SEP > 9.0 <SEP> ... <SEP> 14.0 <SEP> with a gap between the two individual filters from the optical thief marked t.



  From # = 2d / (K + 0.5), it also follows that the permeability peaks move closer together, the greater the mutual optical distance d between the central planes of the two individual filters. As a result, with large values of d, several permeability peaks can occur simultaneously, which is not the case with small values of d (as shown above for d = 1.25). In the following table, for example, the wavelengths # are compiled, which can be seen at d = 2.25 for some values of K: K = 3 4 5 # = 1.29 1.0 0.82.



  If one assumes again, as above, that the mean wavelength of the area of low transmittance is 1.07 for each of the two individual filters and that this area is limited by the wavelengths 0.87 and 1.18, then only that at # = 1.0 lying permeability peaks occur, since those at 0.82 and 1.29 are possible outside the stated limits.

   With d = 15.25, ic on the other hand the following applies:
EMI0003.0018
  
    K <SEP> = <SEP> 25 <SEP> 26 <SEP> 27 <SEP> 28 <SEP> 29 <SEP> 30 <SEP> 31 <SEP> 32 <SEP> 33 <SEP> 34 <SEP> 35
<tb> 1.19 <SEP> 1.15 <SEP> 1, <B> 1 </B> 1 <SEP> 1.07 <SEP> 1.03 <SEP> 1.0 <SEP> 0.97 <SEP> 0.94 <SEP> 0.91 <SEP> 0.88 <SEP> 0.86 <SEP>, u Here there would be four permeability peaks available on each side of the wave length 1.0.



  The calculation of the minimum value of K is even simpler than from the equation K # 2p / 1.18 @ 0 - 0.5 derived above, if it concerns certain special cases of the structure of the individual filters. If the number of higher refractive index layers present in each of the two individual filters is denoted by m, then m-1 for each of the two individual filters is the number of lower refractive index layers separating two of these layers. If each layer has an optical thickness of 0.25 #o (which is often useful), then.

      p = 0.25 (2m-1) # 0. As a result, K # 2³0.25 (2m-1) # 0 / 1.18 # 0-0.5. After some transformations, this gives K # (m-1.09) / 1.18.



  Since K must be an integer, it follows from this equation that K = m-1 applies to the minimum value <B><I> full</I> </B> K, as long as m # 7, which is in the practically important cases is fulfilled.



  In the case of asymmetrically constructed individual filters, the mathematical treatment is very cumbersome. The practical approach here is to determine through experiments how large the mutual optical distance between the two individual filters must be in order to set the permeability peak precisely at the desired wavelength, e.g. B. by placing a wedge-shaped layer between the two individual filters and determining where the desired effect is achieved.

   As a rule, however, there is no reason to intentionally design the individual filters to be asymmetrical, as this makes the production of individual filters unnecessarily difficult, which have a high degree of reflection in their area of low permeability. The symmetrical training is therefore preferable for the general rule. The higher the reflection, the smaller the half-width of the permeability range of the overall filter and the darker its neighborhood. The half-width is also reduced by increasing the mutual optical distance between the two individual filters.



       High-refractive substances suitable for the filter layers include antimony sulfide, the chalcogenils (i.e. the compounds with oxygen, sulfur, selenium or tellurium) of cadmium and the halides of silver, lead and thallium for the ultra-red area, bleaching chloride for the ultraviolet area and titanium oxide for the visible area; Lithium fluoride, magnesium fluoride, cryolite and silicic acid for the ultraviolet, the visible and the ultrared area are mentioned as low-breaking substances.

   The produc- tion of the filter layers from these and other substances can be done by known means, eg. B. by evaporation in a vacuum or by decomposition hy drolisierbaren vapors, he follow.



  If the mutual optical distance between the two individual filters is large in relation to the wavelength for which the filter should have a permeability peak, that is, around K> 20, then, as already explained above, several peaks arise. Such filters can e.g. B. can be used to advantage for structural investigations.

    Is. the space between the two individual filters is filled with air, so the filter acts roughly like a Fabry-Perot interferometer, but is superior to this in terms of brightness and resolution due to the mode of operation of the individual filters that replace the metal mirror surfaces of these interferometers; It is also possible with such a new filter to penetrate into wavelength ranges of 10 and above, in which it was previously only possible to work with completely unoccupied disks.



  If the mutual optical distance between the two individual filters is at most a few wavelengths, so that approximately K # 20, only a few permeability peaks or only a single one arise. The use of such filters is therefore particularly advantageous when it is important to only let through radiation that is as narrowly limited as possible.



  In some applications it will be necessary or at least useful to ensure that no radiation except for the permeability peak can pass, so for example the radiation is suppressed, which in the filter shown in the drawing below 0.87 and above 1.18 would pass through. This can be achieved either by using substances for at least some of the filter layers that have an absorbing effect outside the wavelength range to be let through (as do some of the substances mentioned above, for example), or by using other filters, preferably before Add interference filter of suitable permeability.

   For this purpose, at least one of the two individual filters can be placed on a pad absorbing outside of the wavelength range to be passed, e.g. B. a suitable colored glass, or apply it with an absorbie-generating layer outside of this wavelength range, z. B. with a colored varnish or a colored gelatin sheet, be cover.



  If a filter according to the invention is allowed to work together with a further interference filter, it must be ensured that no disruptive influences due to additional interference phenomena occur. Such influences can be prevented by placing the additional filter at a sufficiently large distance (of several Millimeters) from the one according to the invention and avoids an overly precise flatness of the base on which its layers are applied.

   Even a very weak absorption filter, which is connected between the filter according to the invention and the additional filter, has a very favorable effect simply by reducing the zigzag reflections.



  For some purposes, e.g. B. for Feinstruk turuntersuchungen, it is advantageous if the length of the waves for which a permeability peak is present increases over the width of the filter. This can be achieved through a wedge-shaped design of the filter layers, but more expediently for low inclines by not placing the two individual filters directly on top of one another, but separating them from one another by a wedge-shaped space.



  If the two individual filters were carried out as indicated above, for example, and they were separated from one another by a layer of lithium fluoride with an optical thickness t = 0.25, the result would be a filter made up of six layers of antimony sulfide, each with an optical thickness of 0.25 two of which would be separated from each other by a layer of lithium fluoride of the same optical thickness, i.e. a filter, as has been proposed earlier. However, such a filter would not meet the purpose of the invention.

   Because here it would be d = 1.50, a and as a result of the equation A = 2d / (K + 0.5) for K = 2 a value of @ = 1.2, a and for Ii = 3 would result Value of @ = 0.86, a, so within the limits of 0.87 1, c and 1.18 Aa there would be no permeability peak.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Interferenzlichtfilter mit. einer oder meh reren Durchlässigkeitsspitzen, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus zwei hintereinander geschalteten Einzelfiltern zusammengesetzt ist, deren jedes aus einer Mehrzahl lichtdurch lässiger, nichtmetallischer Schichten besteht, von denen immer je zwei durch eine Schicht von einer Brechungszahl, die niedriger ist als die ihrige, voneinander getrennt sind, so dass jedes Einzelfilter einen Wellenlängenbereich geringer Durchlässigkeit besitzt und dass der Abstand der beiden Einzelfilter so gewählt ist, PATENT CLAIM: interference light filter with. one or more permeability peaks, characterized in that it is composed of two individual filters connected in series, each of which consists of a plurality of translucent, non-metallic layers, two of which are always covered by a layer with a refractive index that is lower than theirs , are separated from one another, so that each individual filter has a wavelength range of low permeability and that the distance between the two individual filters is chosen so dass im Bereich geringer Durchlässigkeit der Einzelfilter ein oder mehrere Durchlässig keitsspitzen auftreten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Interferenzlichtfilter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Einzelfilter in bezug auf die Mit telebene seiner mittelsten Schicht symmetrisch aufgebaut ist. 2. Interferenzlichtfilter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Mittelebenen einen optischen Abstand voneinander haben, der ein ganzes Vielfaches der Hälfte der mitt leren Wellenlänge des Bereiches geringer Durchlässigkeit der Einzelfilter, vermehrt um ein Viertel dieser Wellenlänge, ist. 3. that in the area of low permeability of the individual filters one or more permeability peaks occur. SUBClaims: 1. Interference light filter according to patent claim, characterized in that each of the two individual filters is constructed symmetrically with respect to the middle plane of its middle layer. 2. Interference light filter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the two central planes have an optical distance from each other that is a whole multiple of half the middle wavelength of the area of low permeability of the individual filter, increased by a quarter of this wavelength. 3. Interferenzlichtfilter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens die für einen Teil der Schichten verwen deten Stoffe ausserhalb des Bereiches der Durchlässigkeitsspitzen absorbierend wirken. 4. Interferenzlichtfilter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens das eine der beiden Einzelfilter auf eine ausserhalb des Bereiches der Durchlässigkeits spitzen absorbierende Unterlage aufgebracht ist. 5. Interferenzlichtfilter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass minde stens das eine der beiden Einzelfilter mit einer ausserhalb des Bereiches der Durchläs- sigkeitsspitzen absorbierenden Schicht über zogen ist. Interference light filter according to patent claim, characterized in that at least the substances used for some of the layers have an absorbent effect outside the area of the permeability peaks. 4. Interference light filter according to claim, characterized in that at least one of the two individual filters is applied to an absorbent pad outside the area of the permeability peaks. 5. Interference light filter according to patent claim, characterized in that at least one of the two individual filters is coated with a layer that absorbs outside the area of the permeability peaks. 6. Interferenzlichtfilter nach Patentan- spruch, bei dem sieh zwischen den beiden Einzelfiltern ein Zwischenraum befindet, da durch gekennzeichnet, dass er keilförmig ist. 6. Interference light filter according to claim, in which there is a space between the two individual filters, characterized in that it is wedge-shaped.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0442738A2 (en) * 1990-02-14 1991-08-21 Hewlett-Packard Company Variable wavelength light filter and sensor system

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