CH300706A - Vibrating burners, in particular for heating purposes. - Google Patents

Vibrating burners, in particular for heating purposes.

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CH300706A
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Heizmotoren-Gesellschaft M B H
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Heizmotoren Ges M B H
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

  

  Schwingbrenner, insbesondere für Heizzwecke.    Die sog.  Schwingbrenner  bestehen be  kanntlich     aus    einem     akustischen        Resonator,     der im Takte seiner Eigenfrequenz     periodisch     ein     Brenngemisch    ansaugt und anschliessend  zur Verpuffung     bringt.    Sie haben ihre erste  technische Bedeutung     als        Rückstossantrieb    für  Flugzeuge und dergleichen gewonnen und be  sassen dabei meist die Form     eines    einseitig  offenen Rohres,

   an dessen geschlossenem Ende  die     Einlassventile    für Luft und     Brennstoff     sowie die Zündquelle (Zündkerze,     Glühkörper     oder dergleichen) lagen, und aus dessen offe  nem     Ende    der     schwingende    Abgasstrahl mit  erheblicher Strömungsenergie austrat     (vergl.     P. Schmidt, 1950, V. D. I.- Zeitschrift, Band  92, Seite 393-399).  



  In neuerer Zeit gewinnen solche Schwing  brenner steigende Bedeutung für     Beheizungs-          zwecke.        Hierbei        entsteht,das    Bedürfnis,     ihren          thermischen        Wirkungsgrad    zu Lasten des       ärodynamischen    Wirkungsgrades     zu    verbes  sern und die     Geräuschbildung    herabzusetzen.

    Dies     erfordert    natürlich eine     Verminderung     der Spitzendrucke     ;des    akustischen Schwin  gungsvorganges und muss deshalb bei einem  Schwingrohr der     bisher    üblichen Art die Sta  bilität der Schwingung gefährden.  



  Man benutzt für     Beheizungszwecke    am  besten einen     Resonator,    dessen Kammer einen  mehrfach grösseren     Querschnitt    besitzt als der       Resonatorhals,    da man hierdurch einerseits  den Wärmeübergang und     anderseits    das ela  stische Element des     Schwingungssystems    ver  grössert.

   Weiterhin sieht man zweckmässig für  den Eintritt des     Brenngemisches    eine Ge-         mischleitung    vor, welche in die Kammer     dies          Resonators    mündet und in die     einerseits    der  Brennstoff sowie     anderseits,    über ein     Rück-          Schlagventil,    die Brennluft     eingeführt    wird,       welches        das        Entweichen    der Brenngase über  diese     Gemischleitung    verhindert.  



  Die Erfindung betrifft eine     Verbesserung     für Schwingbrenner der genannten Art, wel  che dadurch     gekennzeichnet    ist, dass die ge  nannte Gemischleitung nur teilweise ausser  halb der Kammer des     Resonators    verläuft,       wobei    der Luft- und     Brennstoffeinlass    an .den  ausserhalb der     Resonatorkammer    liegenden  Teil dieser     Gemischleitung    angeschlossen     sind,     während ihr offenes     Endstück    die Gestalt  eines frei in die     Resonatorkammer    hinein  ragenden Rohrstückes besitzt.

   Man kann auf  diese     Weise    erreichen, dass die     Verbrennung     im wesentlichen innerhalb     des        genannten,     frei in die     Resonatorkammer    hineinragenden  und daher von dem heissen Gasinhalt dieser  Kammer umspülten Rohrstückes erfolgt und  der     hierbei        aus        dessen,

          öffnung    ausströmende  Pfropfen brennender Gase etwa wie ein Kol  ben die Schwingung     des        Resonators        anstösst.     In diesem Falle     erfolgt    offenbar eine beson  ders wirksame Anregung     des        Resonators    und  das     Frischgemisch    gelangt bereits zur Ver  brennung, bevor es sich mit den in der     Reso-          natorkammer        zurückgebliebenen    Verbren  nungsgasen der     vorangehenden    Verbren  nung vermischt hat.

       Diese    Verbrennungsver  hältnisse     erhält    man     in:        besonders    reiner  Form, wenn man das vom     erwähnten,    in     die          Resonatorkammer        hineinragenden    Endstück      der     Gemischleitung        umschlossene        Voliunen     angenähert gleich dem im     einzelnen    Verbren  nungstakt zur     Verpuffung        gelangenden        Ge-          misehvoliimen    wählt.

       Hierdurch        kann.    man  nämlich erreichen, dass das Frischgemisch       schrittweise    durch die     Gemischleitung        vor-          wärts    geschoben     und    hierdurch     schrittweise     aufgewärmt wird, wobei     jeweils    nur ein be  grenzter     Gemischpfropfen    in     dass    - gegebe  nenfalls bis zur Rotglut - erhitzte     Endstück     der- Gemischleitung eintritt und dort nach  entsprechendem Zündverzug zur Verpuffung  kommt.  



  Bei     Verwendung    von flüssigem Brenn  stoff schlägt die     Verpuffungsflamme    nicht in  den hintern Teil der     Gemischleitung        mxrüek,     wenn man     ,dafür    sorgt, dass     der.Brennstoff          dort    noch nicht verdampft und daher noch       nietet        zündfähig    ist.

   Bei     Verwendung    gas  förmiger     Brennstoffe        kann    man das Zu  rückschlagen der Flamme in den hintern  Teil der Gemischleitung durch wärmeablei  tende - Einbauten zwischen diesem Teil     und          besagtem        Rohrstück        verhindern.        In;    beiden  Fällen bleibt dann das     Rückschlagventil    vor  der     Verpuffungssflamme    geschützt und kann  aus Leder, Gummi, Kunststoff oder derglei  chen in einer Form hergestellt werden, .die  eine genaue     Einstellung    des Ventilwiderstan  des zulässt.

   Der erwähnte Schutz des     hintern          Teils    der     Gemischleitung,    und: des Ventils  durch wärmeableitende Einbauten     ist    auch  bei     Verwendung    von flüssigen Brennstoffen  zweckmässig, !da die Entstehung von     Verbren-          nungsrückständen    hierdurch     vermindert    wird.

    Der Druckstoss der Verpuffung, der sich auf  das frische     Brenngemisch    in ;der     Gemischlei-          tung    überträgt, wirkt sich hingegen     vorteil-          haft    aus; denn er     verbessert    durch Wirbel  bildung die mechanische Aufbereitung des  Brenngemisches.

   Dieser Effekt     kann    durch  wirbelbildende Einbauten in die     Gemischlei-          tung    bzw. durch     seitlichen    Anschluss des       Rückschlagventils    an diese Leitung noch     ge-          steigert        werden.     



  Die Erfindung sei im folgenden an Hand  der     Zeichnungen    an     einigen    Ausführungsbei  spielen erläutert. Es zeigen         Fig.    1 die     Wirkungsweise    eines erfin  dungsgemässen Schwingbrenners an Hand  einer     schematischen        Darstellung    seiner Ele  mente,       Fig.    2 den Schnitt des Mischrohres dieses       Brenners    nach     Linie        II-II    in     Fig.    1,

         Fig.    3 drei verschiedene     Ausführungsfor-          men    für das     Auslassendstück    der     Gemischlei-          tung,          Fig.    4 die Schnittseitenansicht eines Bren  ners für Benzinbetrieb und       Fig.    5 die     wesentlichen    Teile eines Bren  ners für     Dieselölbetrieb.     



  Gemäss     Fig.    1 läuft das Gemischrohr l in  ein     Rohrstück    10 aus, welches frei in die  Kammer 2 eines     Helmholtzschen        Resonators     hineinragt. Dieser besteht aus :der genannten  Kammer 2     und    dem als      Resonatorhals      dienenden Abgasrohr 3. Letzteres     mündet    in  einen     Schalldämpfer,    der von     einer    Kammer  4     und    einem Auspuffrohr 5 gebildet wird.  



  An das     Gemischrohr    1 ist links, kurz vor  seinem     verschlossenen    Ende, ein Rückschlag  ventil 6 seitlich angebaut, das die     Brennllüt-          zufuhr    beherrscht. Weiterhin mündet in das  Gemischrohr 1 die aus dem Vergaser 7 ge  speiste     Brennstoffdüse    B. Man sieht, dass die  Luft- und     Brennstoffeinlasszone    des Gemisch  rohres ausserhalb der     Resonatorkammer    2  liegt.  



  Das in die Kammer 2 hineinragende End  stück 10 des     Gemischrohres    1 wird im Be  trieb aussen ringsherum von den heissen Ab  gasen der Verbrennung     umspült,    so dass seine       Wandung    sehr heiss wird. Sie     i-st    vom hintern,  luftgekühlten Teil des     Gemischrohres    1 durch  ein eingelegtes Rohrbündel 9     (vergl.        Fig.    2)  getrennt. Letzteres reicht bis zur     Ansehluss-          ebene    des in die Kammer 2 hineinragenden  Endstückes 10.  



  Als     Zündquelle    dient der Glühdraht 11,  welcher etwa 1-2 cm tief in das     Auslassende     des Rohrstückes 10 hineinragt. Zum Starten  dient eine Düse 12, über die mittels einer  kleinen Hand- oder Elektropumpe Luft in  das Gemischrohr 1     eingeblasen    werden kann.

    Die     Wirkungsweise    ist folgende      Sobald der     elektrisch    beheizte     Glühdraht     11 warm ist, bläst man über die Startdüse  12 Luft ein, welche sich an der Düse 8 mit  Brennstoff     sättigt    und durch das Rohrbündel  9 nach rechts     strömt.        Wenn    dies     Brennge-          misch    den Glühdraht 11 erreicht, kommt  zur Verpuffung und es entsteht ein Druck  stoss in dem     Gemischrohr    1, welcher vom Ven  til 6 nicht durchgelassen wird und den     Reso-          nator    2,

   3 zu einer     Schwingung    in seiner  Eigenfrequenz anregt. Die. Wärmeableitung  durch ,das Rohrbündel 9 bewirkt hierbei, dass  nur der in das Endstück 10 gelangte Gemisch  pfropfen     P1    verbrennt, während der im. Rohr  bündel 9 und im     hintern    Teil des Gemisch  rohres 1. befindliche Gemischpfropfen P2 von  der Flamme nicht erfasst, sondern nur einer       beschränkten        Erwärmung    sowie einer Kom  pression und     Verwirbelung        unterworfen    wird,  welche seine Aufbereitung verbessern.  



  Im     Verlaiü    der angestossenen Schwingung  folgt dem erwähnten Druckstoss innerhalb der       Kammer    2 eine Unterdruckphase, in der     Reste     des verbrannten     Gaspfropfens        P1    aus dem  Rohrstück 10     herausgesaugt    werden.     Gleich;     zeitig wird dieser Unterdruck über das Ge  mischrohr 1 auf das     Rückschlagventil    6 und  die Brennstoffdüse. 8 übertragen.

   Der Strö  mungswiderstand des     Rüekschlagventils    6 und  seiner Verbindung mit dem Rohrstück 10 ist  so eingestellt, dass hierbei im     betriebswarmen     Zustand nur ein Gemischvolumen angesaugt  wird, welches dem     Volumendes    Gaspfropfens       P1    und damit dem des Rohrstückes 10 ent  spricht.

   Dieses frische     Brenngemisch    schiebt  dann den     bereits    aufbereiteten Gemisch  pfropfen P2 in die     Stellung    des     Pfropfens          P1,    so dass nunmehr     d:er        Gemischpfropfen    P2       das,    Rohrstück 10     erfüllt    und dort nach     einer     kurzen     Verweilzeit    an dem     Glühdraht    11 ent  zündet wird. Es folgt dann die     nächste    Ver  puffung.  



  Da somit bei jeder     einzelnen    Verpuffung  nur ein relativ kleiner, nach beiden     Richtun-          gen    hin durch Gaspolster begrenzter Gemisch  pfropfen verbrennt, erfolgen die Verpuffun  gen sehr weich und übertragen     ihre    Verbren  nungswärme auf ein vielfach grösseres Volu-         men.    Es entsteht daher     im,        Resonator    2, 3  eine angenähert     sinusförmige,    äusserst     stabile          Schwingung    und     ein;

      sehr     günstiger    Wärme  übergang von den heissen Gasen auf     die    Wan  dung dieses     Resonators.     



  Für die Aufrechterhaltung des     Schwin-          gungsvorganges    ist es natürlich von entschei  dender     Bedeutung,        dass    die     Zündung    des Ge  mischpfropfens     P1    möglichst phasenrichtig,  :das heisst in demjenigen Moment     erfolgt,    in  dem der im     Abgasrohr    3 zurückschwingende  Gaspfropfen     gewissermassen        an,    dem  obern       Totpiulkt     der     akustischen.        Kompression.    an  gelangt ist.

   Es hat sich gezeigt, dass man die  phasenrichtige Zündung     @dadurch        erzwingen          kann,    dass man das Rohrstück 10     mindestens     in der Umgebung der Zündquelle 11 in ge  eigneter Form erweitert, derart, dass das       während    :

  der     Unterdruckphase    vom     hintern     Teil des Rohres 1 her angesaugte, der     Wand          des        Rahrstückes    10     entlangstreichende    und  sich dabei erhitzende     Brenngemisch    (Pfrop  fen     Pl)        zunächst        an.    der Zündquelle 11 seit  lich     vorbeiströmt,

      um erst während der aku  stischen     überdruckphase    durch den im Ab  gasrohr 3     zui¯üclr#sehwingenden    Gaspfropfen  gegen diese     Zündquelle        zurückgestaut    zu wer  den. Erst     dann        erfolgt    die Zündung.  



       Fig.    3 zeigt verschiedene, diesem Zwecke  angepasste     Ausführungsformen    des Rohr  stückes 10. Die Lage der Zündquelle 11 ist  durch ein Sternchen     gekennzeichnet,    und der       Strömungsverlauf    des Brenngemisches wäh  rend .des in der     Resonatorkammer    2 erfolgen  den Überganges vom akustischen Unterdruck  zum akustischen Überdruck durch Pfeile an  gedeutet. Das in     Fig.        3:a        dargestellte    Rohr  stück     10a    erweitert     sieh    nach dem Auslass  ende hin trichterförmig.

   Das in     Fig.    3b dar  gestellte     Rohrstück    10b erweitert sich vom       hintern.    Teil des Rohres 1 aus konisch, -tun  hierauf eine     zylindrische    Kammer zu bilden,  während nach     Fig.    3c     der    konisch an den  hintern Teil des     Rohres    1 angesetzte Topf 10c  am     Auslassende    noch mit einer konischen Ver  engung     ausgerüstet    ist, welche .dazu beiträgt,

    die     Strömung    im     gewünschten    Sinne     umzu-          lenken.         Die     Anbringung    der Zündquelle 11 inner  halb des     Rohrstückes    10 ist nicht nur für die  Entstehung der phasenrichtigen     Zündung     wichtig, sondern bewirkt auch, dass die bei  der     Verpuffung        entstehende    Verbrennungs  wärme den     Zündkörper    11 in Glut hält, so  dass dieser nur für den Start elektrisch auf  geheizt     zu    werden braucht.

       Ebenso    hält die  Verbrennungswärme die Wandung des Rohr  stückes 10 auf einer Temperatur von     einigen     hundert Grad Celsius, so dass das     Frischge@          misch    unmittelbar vor der     Zündung    auch       thermisch    gutaufbereitet wird.

   Dagegen blei  ben der     -hintere    Teil des     Gemischrohres    1 und  das Rohrbündel 9 unter dem kühlenden Ein  fluss der Aussenluft und - bei Verwendung  von flüssigem     Brennstoff    - auch durch den  Einfluss der     innern    Brennstoffverdampfung  praktisch kalt, das heisst bei Benzinbetrieb  auf einer Temperatur     von,    etwa 50-70  C.  Beim Betrieb mit     hochsiedenden    Brennstof  fen, wie z. B.

   Dieselöl, bringt man den     mitt=          leren    Teil des     Gemischrohres    1 bzw. der Ge  mischleitung     zweckmässig    in Wärmeaustausch  mit dem     Abgasrohr    3,     um    seine Temperatur  auf etwa 250-500  C zu     erhölhen    und hier  durch die richtige Aufbereitung des     Brenn-          gemisches    sicherzustellen.  



  In der     Praxis    hat es sich als zweckmässiger       erwiesen,    den Glühkörper     11,    von hinten durch  das     Gemischmohr    1     hindurch    in das Rohr  stück 10 einzuführen, um das     Dichtungsge-          winde    des Tragstiels des     Glühkörpers    in eine  möglichst kühle Zone zu     verlegen.    Dabei  kann man diesen Stiel     als        Dämpfungsglied     für das Gemischrohr 1     auobilden        und    zum  Ersatz des     Rohxbündels    9 benutzen.

   Der er  wähnte Stiel muss jedoch streng     symmetrisch     gestaltet     und    sehr genau     zentriert    werden,  damit die Schwingung der Gaspfropfen     Pi,     P2 im Gemischrohr 1 den Charakter einer        unverkanteten        Kolbenschwingung     beibe  hält,     wie    sie das Rohrbündel 9 gewährleistet.

    Am     besten    gibt man dem Stiel die Gestalt  eines Stiftes, :den eine genau zentrierte     Heiz-          wendel        umgibt,    welche mit dem Glühdraht in  Reihe liegt und sich daher beim     elektrischen     Aufheizen     des    Glühdrahtes ebenfalls erwärmt.    Denn     auf    diese Weise wird das     erwünschte          Dämpfungsglied    gleichzeitig dazu herangezo  gen, um eine     verbesserte    Aufbereitung des       Startgemisches    zu erzielen und damit ein  Starten bei jeder Aussentemperatur zu er  möglichen.  



  Den Schnitt eines solchen Gerätes zeigt       Fig.    4. Gleiche Teile sind hierbei mit den glei  chen Bezugsziffern bezeichnet wie in     Fig.    1.  



  Das als     Resonatorhals    dienende Abgasrohr  3     ist    zur     Vermeidung    einer direkten     Beauf-          schlagung    durch die     Verpuffungsflamme     seitlich an die Kammer 2 angesetzt. Es ist  innerhalb     des    zu     beheizenden    Wassermantel  gefässes 13 mit     Einlaufstutzen        W,    und Aus  laufstutzen     ylr2    in     schraubenförmigen    Win  dungen um die     Resonatorkammer    2 geführt.

    An den     obern.    Teil des Rohres 1 schliesst sich  das innerhalb     ider    Kammer 2 gelegene, koni  sche nach     vorn    sich     erweiternde    Stück     10a     dieses Rohres an. Das     Rückseblagventil    6 ist       .mit    einem     Stellknopf    14 zur     Einstellung     seines Ventilspaltes ausgerüstet.

   Die     Zünd-          quelle    11 besteht aus einem     Glühdraht,    wel  cher von dem     metallischen.,    in der Achse des  Rohres 1 liegenden, als elektrische Ab- oder  Zuleitung dienenden     Stift    15     getragen    wird,  während die elektrische Zu- oder     Ableitung     16 des Glühdrahtes in     gut    zentrierten Schrau  benwindungen um diesen, von der     Einlass,

            sehe    des     1VIisehrohmes    her     bis    in     das    Rohr  stück     10a    ragenden Stift 15 herumgeführt.  ist und aus einem Widerstandsdraht besteht,  der sich bei der elektrischen     Aufheizung    des  Glühdrahtes 11 auf etwa 100-200  C er  wärmt.

   Zur sicheren Zentrierung     -ist    an dem       Isolierstück    17 eine metallische     Zentrierspinne     18 vorgesehen, deren Stege an der Wand des       Eintrittsteils        des        Rohrstückes    10 anliegen und  durch ihre Wärmeableitung gleichzeitig .die       Verbrennungszone    nach hinten begrenzen.

   Der       Schalldämpfer    (4, 5) ist in     Fig.    4 nicht dar  gestellt, hingegen ist in ihr noch eine Vorrich  tung 14 gezeigt,     mittels    welcher der Ventil  spalt des     Lufteinlassventils    eingestellt werden       kann.     



  Der in     Fig.    5     wiedergegebene    Brenner be  sitzt einen     Gemischleitungsteil        1a,    der seitlich      an den     Gemisehleitungsteil    1b,<B>10e,</B> angeschlos  sen ist und     dessen    in einer Ebene mit dem  an die Kammer 2     anschliessenden    Teil :des  Abgasrohres 3 verlaufender, ausserhalb der       Resonatorkammer    2 befindlicher Teil 21 mit  diesem Abgasrohr 3 durch     eine    einge  schweisste, massive Kupferbrücke 20 in       Wärmeaustausch    steht.

   Die Zone      a.     des  Rohrstückes     1a    wird     hierdurch    auf etwa 250  bis 500  C aufgeheizt, während die Umgebung  des Ventils 6 praktisch kalt bleibt. Um die  Entfernung etwaiger     Verkokungsnieder-          sehläge        zLi    erleichtern, welche nur in :der  Zone      a     entstehen können, ist das     Rohr-          stück    21 mit einem seitlichen     Reinigungskanal     ausgerüstet, den die Schraube 19 verschliesst.  Die Zündquelle 11     ist    entsprechend     Fig.    4  ausgebildet und bezeichnet.  



  Schwingbrenner der beschriebenen Art  können mit so grossem     Luftüberschuss    Betre  ben werden, dass auch für hoch siedende  Brennstoffe eine     russfreie        Verbrennung    ge  währleistet ist, bei der die Abgase keine mit  dem Auge     erkennbaren    Rückstände mehr ent  halten.

   Der Wärmeübergang vom     Resonator     (2, 3) auf das Wasserbad (13) ist trotz der  relativ kleinen     Wärmeaustausehfläche    so gün  stig, dass sich die Differenz zwischen der     Tem          peratur    der Abgase     und    der Temperatur des  beheizten Mediums     (Wasserbad    13) .auf -etwa  30  C herabdrücken lässt. Die Geräte arbeiten  also     wärmetechnisch    ungewöhnlich günstig  und lassen sich zu     Beheizun;gen    aller     Art    ver  wenden.  



  Weiterhin zeichnen sich die     erläuterten          Schwingbrennerdurchaussergewöhnliche    Start  willigkeit und Stabilität des Schwingungs  zustandes aus. Brenner gemäss     Fig.    4 lassen  sich nach elektrischer     Aufheizung    der Teile  11 und 16 bei Aussentemperaturen bis zu  - 50  C herunter mühelos starten und sind  daher besonders zum Anwärmen von Fahr  zeugmotoren geeignet. Brenner gemäss     Fig.    5  werden zweckmässig zunächst mit     Benzin    an  gelassen     Lmd    erst nach ausreichender Erwär  mung auf     Dieselölbetrieb        umgeschaltet.     



  Die     geeignetste    Betriebsfrequenz für die  erfindungsgemässen Schwingbrenner, auf wel-    ehe der     Resonator    (2, 3)     abzustimmen    ist,  liegt bei etwa 50-100 Hz. Während die bis  her bekannten     Schwingbrenner    meist schon  beim     Ausfall    einer einzigen     Verpuffung    aus  setzten     und    neu gestartet werden mussten, ist       das        frequenzbestimmende    System (2, 3) der  erläuterten Brenner so wenig gedämpft, dass  die Schwingung     sieh    sogar nach einem zu  fälligen Aussetzen von drei bis vier Verpuf  fungen sofort wieder aufschaukelt.

   Hierauf  ist .die hohe Betriebssicherheit dieser neuen  Schwingbrenner     zurückzuführen.  



  Vibrating burners, in particular for heating purposes. The so-called. Oscillating burners are known to consist of an acoustic resonator, which periodically sucks in a combustion mixture in the cycle of its natural frequency and then causes it to deflagrate. They gained their first technical importance as a recoil drive for aircraft and the like and mostly had the shape of a tube open on one side,

   at its closed end the inlet valves for air and fuel as well as the ignition source (spark plug, glow element or the like) were located, and from its open end the oscillating exhaust gas jet emerged with considerable flow energy (cf. P. Schmidt, 1950, VDI magazine, volume 92 , Pages 393-399).



  In recent times, such vibrating burners have become increasingly important for heating purposes. This creates the need to improve their thermal efficiency at the expense of the aerodynamic efficiency and reduce the level of noise.

    Of course, this requires a reduction in the peak pressures, the acoustic oscillation process and must therefore endanger the stability of the oscillation in an oscillating tube of the previously usual type.



  It is best to use a resonator for heating purposes, the chamber of which has a cross section several times larger than the neck of the resonator, as this increases the heat transfer on the one hand and the ela-elastic element of the vibration system on the other.

   Furthermore, a mixture line is expediently provided for the entry of the combustion mixture, which opens into the chamber of this resonator and into which on the one hand the fuel and on the other hand, via a check valve, the combustion air is introduced, which allows the combustion gases to escape via this mixture line prevented.



  The invention relates to an improvement for oscillating burners of the type mentioned, which is characterized in that the mixture line mentioned runs only partially outside the chamber of the resonator, the air and fuel inlet being connected to the part of this mixture line located outside the resonator chamber , while its open end piece has the shape of a piece of pipe protruding freely into the resonator chamber.

   In this way, it can be achieved that the combustion takes place essentially within the pipe section mentioned, which protrudes freely into the resonator chamber and is therefore surrounded by the hot gas content of this chamber, and which in this case consists of its,

          Orifice outflowing plugs of burning gases like a piston pushes the oscillation of the resonator. In this case, the resonator is evidently excited in a particularly effective manner and the fresh mixture is already burned before it has mixed with the combustion gases from the preceding combustion that have remained in the resonator chamber.

       These combustion conditions are obtained in: a particularly pure form if the volume enclosed by the mentioned end piece of the mixture line protruding into the resonator chamber is selected to be approximately equal to the volume of the gas that is deflagrated in the individual combustion cycle.

       This can. You can achieve that the fresh mixture is pushed forward step by step through the mixture line and thereby gradually warmed up, whereby only a limited plug of mixture enters the heated end piece of the mixture line - possibly to the red heat - and there after a corresponding ignition delay to deflagration comes.



  When using liquid fuel, the deflagration flame does not strike the rear part of the mixture line if you ensure that the fuel has not yet evaporated there and is therefore still ignitable.

   When using gaseous fuels, you can prevent the flashback of the flame in the rear part of the mixture line by wärmeablei tend - internals between this part and said piece of pipe. In; In both cases, the non-return valve remains protected from the deflagration flame and can be made of leather, rubber, plastic or the like in a form that allows the valve resistance to be set precisely.

   The above-mentioned protection of the rear part of the mixture line and: the valve by means of heat-dissipating internals is also advisable when using liquid fuels, as this reduces the build-up of combustion residues.

    The pressure surge of the deflagration, which is transferred to the fresh combustion mixture in the mixture line, has an advantageous effect; because it improves the mechanical preparation of the fuel mixture through eddy formation.

   This effect can be further increased by vortex-forming installations in the mixture line or by connecting the non-return valve to this line on the side.



  The invention is explained below with reference to the drawings of some Ausführungsbei play. 1 shows the mode of operation of a vibratory burner in accordance with the invention on the basis of a schematic representation of its elements, FIG. 2 shows the section of the mixing tube of this burner along line II-II in FIG.

         3 shows three different embodiments for the outlet end piece of the mixture line, FIG. 4 shows the sectional side view of a burner for gasoline operation and FIG. 5 shows the essential parts of a burner for diesel oil operation.



  According to FIG. 1, the mixture pipe 1 ends in a pipe section 10 which protrudes freely into the chamber 2 of a Helmholtz resonator. This consists of: the mentioned chamber 2 and the exhaust pipe 3 serving as a resonator neck. The latter opens into a silencer, which is formed by a chamber 4 and an exhaust pipe 5.



  On the left of the mixture pipe 1, just before its closed end, a non-return valve 6 is attached to the side, which controls the Brennllüt- supply. Furthermore, the fuel nozzle B fed from the carburetor 7 opens into the mixture pipe 1. It can be seen that the air and fuel inlet zone of the mixture pipe lies outside the resonator chamber 2.



  The protruding into the chamber 2 end piece 10 of the mixture pipe 1 is in operation outside all around by the hot gases from the combustion, so that its wall is very hot. It is separated from the rear, air-cooled part of the mixture tube 1 by an inserted tube bundle 9 (see FIG. 2). The latter extends as far as the connection plane of the end piece 10 protruding into the chamber 2.



  The glow wire 11, which protrudes approximately 1-2 cm into the outlet end of the pipe section 10, serves as the ignition source. A nozzle 12 is used to start it, through which air can be blown into the mixture pipe 1 by means of a small hand or electric pump.

    The mode of operation is as follows. As soon as the electrically heated filament 11 is warm, air is blown in via the starting nozzle 12, which is saturated with fuel at the nozzle 8 and flows through the tube bundle 9 to the right. When this fuel mixture reaches the glow wire 11, it explodes and there is a pressure surge in the mixture pipe 1, which is not let through by the valve 6 and the resonator 2,

   3 stimulates vibration in its natural frequency. The. Heat dissipation through the tube bundle 9 has the effect that only the mixture plug P1 that has reached the end piece 10 burns, while the im. Tube bundle 9 and in the rear part of the mixture tube 1. The mixture plug P2 located in the flame is not captured, but only subjected to limited heating and compression and swirling, which improve its processing.



  In the course of the initiated oscillation, the aforementioned pressure surge is followed within the chamber 2 by a negative pressure phase in which the remains of the burnt gas plug P1 are sucked out of the pipe section 10. Equal; This negative pressure is timely via the Ge mixing tube 1 on the check valve 6 and the fuel nozzle. 8 transferred.

   The flow resistance of the non-return valve 6 and its connection to the pipe section 10 is set so that only a mixture volume is sucked in when at operating temperature, which corresponds to the volume of the gas plug P1 and thus that of the pipe section 10.

   This fresh fuel mixture then pushes the already prepared mixture plug P2 into the position of plug P1, so that the mixture plug P2 now fills the pipe section 10 and is ignited there after a short dwell time on the glow wire 11. The next deflagration then follows.



  Since only a relatively small mixture, limited in both directions by gas cushions, burns with each individual deflagration, the deflagrations are very soft and transfer their heat of combustion to a much larger volume. Therefore, an approximately sinusoidal, extremely stable oscillation occurs in the resonator 2, 3 and a;

      very favorable heat transfer from the hot gases to the walls of this resonator.



  In order to maintain the oscillation process, it is of course of decisive importance that the ignition of the mixed plug P1 is as correctly phased as possible: that is, takes place at the moment when the gas plug swinging back in the exhaust pipe 3 hits the top dead center of the acoustic. Compression. got to.

   It has been shown that the in-phase ignition can be enforced by expanding the pipe section 10 at least in the vicinity of the ignition source 11 in a suitable manner so that the during:

  the vacuum phase sucked in from the rear part of the pipe 1, the wall of the Rahrstückes 10 stroking and thereby heating fuel mixture (Pfrop fen Pl) initially. the ignition source 11 flows past Lich,

      in order to back up against this ignition source only during the acoustic overpressure phase by the gas plug swinging in the exhaust pipe 3. Only then does the ignition take place.



       Fig. 3 shows various embodiments of the pipe section 10 adapted for this purpose. The position of the ignition source 11 is marked by an asterisk, and the flow of the combustion mixture during the course of the resonator chamber 2, the transition from acoustic negative pressure to acoustic positive pressure is indicated by arrows indicated. The tube piece 10a shown in Fig. 3: a expands towards the outlet end in the shape of a funnel.

   The pipe section 10b presented in Fig. 3b expands from the rear. Part of the tube 1 from conical, -tun then to form a cylindrical chamber, while according to Fig. 3c the conically attached to the rear part of the tube 1 pot 10c is still equipped with a conical constriction at the outlet end, which contributes,

    to divert the flow in the desired sense. The installation of the ignition source 11 within the pipe section 10 is not only important for the creation of the correct phase ignition, but also ensures that the combustion heat generated during the deflagration keeps the igniter 11 glowing so that it is only heated electrically for start-up needs to become.

       The heat of combustion also keeps the wall of the pipe section 10 at a temperature of a few hundred degrees Celsius, so that the fresh mixture is also thermally well prepared immediately before ignition.

   In contrast, the rear part of the mixture pipe 1 and the pipe bundle 9 remain practically cold under the cooling influence of the outside air and - when using liquid fuel - also due to the influence of the internal fuel evaporation, i.e. at a temperature of around 50 when running on gasoline -70 C. When operating with high-boiling fuels such. B.

   Diesel oil, the middle part of the mixture pipe 1 or the mixing line is expediently exchanged with the exhaust pipe 3 in order to increase its temperature to about 250-500 C and to ensure the correct preparation of the fuel mixture.



  In practice, it has proven to be more expedient to insert the incandescent body 11 from behind through the mixture 1 into the pipe piece 10 in order to move the sealing thread of the support stem of the incandescent body into as cool a zone as possible. In this case, this stem can be used as a damping element for the mixture pipe 1 and to replace the raw bundle 9.

   The stem mentioned, however, must be designed strictly symmetrical and centered very precisely so that the oscillation of the gas plugs Pi, P2 in the mixture pipe 1 maintains the character of an uncanted piston oscillation, as ensured by the tube bundle 9.

    It is best to give the handle the shape of a pencil, which is surrounded by a precisely centered heating coil which is in series with the filament and therefore also heats up when the filament is electrically heated. Because in this way the desired attenuator is used at the same time to achieve an improved preparation of the starting mixture and thus a start at any outside temperature possible.



  The section of such a device is shown in FIG. 4. The same parts are denoted by the same reference numerals as in FIG.



  The exhaust pipe 3, which serves as the resonator neck, is attached to the side of the chamber 2 to avoid direct exposure to the deflagration flame. It is within the water jacket to be heated vessel 13 with inlet connection W, and out running connection ylr2 in helical Win connections around the resonator chamber 2 out.

    At the top. Part of the tube 1 is joined by the conical piece 10a of this tube, which is located within the chamber 2 and widens towards the front. The blowback valve 6 is equipped with an adjusting knob 14 for adjusting its valve gap.

   The ignition source 11 consists of a glow wire which is carried by the metallic pin 15, which is located in the axis of the tube 1 and serves as an electrical outlet or supply line, while the electrical inlet or outlet line 16 of the glow wire is well centered Screw threads around this, from the inlet,

            see the 1VIisehrohmes her up in the pipe piece 10a protruding pin 15 led around. is and consists of a resistance wire that warms up when the filament 11 is electrically heated to about 100-200 C.

   For safe centering, a metallic centering spider 18 is provided on the insulating piece 17, the webs of which rest on the wall of the inlet part of the pipe section 10 and at the same time limit the combustion zone to the rear by dissipating heat.

   The muffler (4, 5) is not shown in Fig. 4, however, a Vorrich device 14 is shown in it, by means of which the valve gap of the air inlet valve can be adjusted.



  The burner shown in Fig. 5 be seated a mixture line part 1a, which is connected to the side of the mixture line part 1b, <B> 10e, </B> and its in a plane with the part adjoining the chamber 2: the exhaust pipe 3 , Part 21 located outside the resonator chamber 2 is in heat exchange with this exhaust pipe 3 through a welded, solid copper bridge 20.

   The zone a. of the pipe section 1a is thereby heated to about 250 to 500 C, while the area around the valve 6 remains practically cold. In order to facilitate the removal of any coking deposits zLi, which can only arise in zone a, the pipe section 21 is equipped with a lateral cleaning channel which the screw 19 closes. The ignition source 11 is designed and labeled in accordance with FIG. 4.



  Orbital burners of the type described can be operated with such a large excess of air that soot-free combustion is guaranteed even for high-boiling fuels, in which the exhaust gases no longer contain residues that can be seen with the eye.

   The heat transfer from the resonator (2, 3) to the water bath (13) is so favorable, despite the relatively small heat exchange area, that the difference between the temperature of the exhaust gases and the temperature of the heated medium (water bath 13) is around 30 C press down. In terms of heat, the devices work unusually inexpensively and can be used for all types of heating.



  Furthermore, the vibrating burners explained are characterized by their exceptional startability and stability of the vibration state. Burners according to FIG. 4 can be easily started after electrical heating of the parts 11 and 16 at outside temperatures down to -50 C and are therefore particularly suitable for heating vehicle engines. Burner according to FIG. 5 are expediently initially left on with gasoline and switched to diesel oil operation only after sufficient heating.



  The most suitable operating frequency for the oscillating burners according to the invention, to which the resonator (2, 3) is to be tuned, is around 50-100 Hz. While the oscillating burners known up to now usually cut out and had to be restarted when a single deflagration failed , the frequency-determining system (2, 3) of the burner explained is so little damped that the oscillation immediately starts to rock again even after three to four deflagrations have been stopped.

   The high operational reliability of these new oscillating burners is due to this.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schwingbrenner mit einem Helmholtz- schen Resonator, dessen Schwingungen durch periodische Verpuffungen eines Brenngemi sches erzeugt werden, dessen Verbrennungs produkte über den Hals des Resonators bus- gestossen werden und welches der Resonator über eine Gemischleitung ansaugt, PATENT CLAIM: Oscillating burner with a Helmholtz resonator, the vibrations of which are generated by periodic deflagration of a combustion mixture, the combustion products of which are pushed over the neck of the resonator and which the resonator sucks in via a mixture line, in die der Brennstoff eingeführt wird und die mit einem Rücksehlagventil für den Eintritt der Brennluft in diese Leitung ausgerüstet ist, das ein Entweichen der Brenngase über diese Gemischleitung verhindert, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannte Gemischleitung nur teilweise ausserhalb der Resonatorkam mer (2) verläuft, wobei der Luft- und Brenn stoffeinlass (6, 8) an den ausserhalb der Resa- natorkammer (2) into which the fuel is introduced and which is equipped with a non-return valve for the entry of the combustion air into this line, which prevents the combustion gases from escaping via this mixture line, characterized in that said mixture line only partially runs outside the resonator chamber (2) , whereby the air and fuel inlet (6, 8) are connected to the outside of the resonator chamber (2) liegenden Teil dieser Ge mischleitung angeschlossen sind, während ihr offenes Endstück die Gestalt eines frei in die Resonatorkammer (2) hineinragenden Rohr stückes (10 bzw. 10a bzw. 10b bzw. 10c) be sitzt. UNTERANSPRÜCHE:' Schwingbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das frei in die Resonatorkammer (2) hineinragende End stück der Gemischleitung einen als Zünd- quelle dienenden Glühkörper (11) umschliesst. 2. lying part of this Ge mixed line are connected, while its open end piece has the shape of a freely protruding into the resonator chamber (2) pipe piece (10 or 10a or 10b or 10c) be seated. SUBClaims: Oscillating burner according to patent claim, characterized in that the end piece of the mixture line protruding freely into the resonator chamber (2) encloses an incandescent body (11) serving as an ignition source. 2. Schwingbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das frei. in die Resonatorkammer (2) hineinragende End stück der Gemischleitung ein Volumen um schliesst, welches angenähert gleich dem je weils im einzelnen: Arbeitstakt de Brenners zur_Verpuffung gelangenden Gemischvolumen ist. Oscillating burner according to claim, characterized in that the free. End piece of the mixture line projecting into the resonator chamber (2) encloses a volume which is approximately equal to the mixture volume reaching the individual Weil: working cycle of the burner zur_Verpuffung. 3. Schwingbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das frei in dk Resonatorkammer (2) hineinragende End- ,stück der Gemischleitung mindestens teilweise einen grösseren lichten Querschnitt besitzt als der ausserhalb der Resonatorkammer (2) liegende Teil dieser Gemischleitung. 3. Oscillating burner according to claim, characterized in that the end piece of the mixture line protruding freely into the resonator chamber (2) at least partially has a larger clear cross-section than the part of this mixture line lying outside the resonator chamber (2). 4. Schwingbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, zwischen dem hintern ausserhalb der Resonatorkammer (2) liegenden Teil und dem innerhalb der Reso- natorkammer liegenden Teil der Gemischlei- tung Einbauten (9 bzw. 18) vorgesehen sind, welche :das Zurückschlagen der Verbrennungs- flamme in Richtung auf :die Brennstoffzulei tung<B>(8)</B> verhindern. 5. 4. Oscillating burner according to claim, characterized in that, between the rear part outside the resonator chamber (2) and the part of the mixture line located inside the resonator chamber, internals (9 or 18) are provided which: Prevent a combustion flame in the direction of: the fuel supply line <B> (8) </B>. 5. Schwingbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlag- ventil (6) für den Lufteinlass seitlich an die Gemischleitung angesetzt ist. 6. Schwingbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rücks@chlag- ventil für den Lufteinlass mit einer Vorrich tung (14) zum Einstellen des Ventilspaltes ausgerüstet ist. 7. Oscillating burner according to patent claim, characterized in that the check valve (6) for the air inlet is attached to the side of the mixture line. 6. Oscillating burner according to claim, characterized in that the return valve for the air inlet is equipped with a device (14) for adjusting the valve gap. 7th Schwingbrenner nach Unteranspruch: 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Zünd quelle dienende Glühkörper (11-) von einem metallischen. Stiel (15) getragen wird, wel cher in der Achse des Gemischrohres (1) an geordnet ist und von der Einlassseite dieses Rohres her bis in das von der Resonatorkam- mer (2) iunschlossene Endstücl#: Oscillating burner according to dependent claim 1, characterized in that the incandescent body (11-) serving as the ignition source is made of a metallic one. Stalk (15) is carried, which is arranged in the axis of the mixture pipe (1) and from the inlet side of this pipe into the end piece that is not closed by the resonator chamber (2): (10a) dieses Rohres hineinragt. 8. Schwingbrenner nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstiel (10") des Glühkörpers (11) am Eintrittsteil des von der Resonatorkammer (2) umschlos senen Endstückes (10a) mittels einer Spinne (18) zentriert ist, welche gleichzeitig dazu dient, das Zurückschlagen der Flamme in den hintern Teil des Gemischrohres (1) zu behin dern. 9. (10a) this tube protrudes. 8. Oscillating burner according to dependent claim 7, characterized in that the support stem (10 ") of the incandescent body (11) is centered on the inlet part of the end piece (10a) enclosed by the resonator chamber (2) by means of a spider (18), which serves at the same time to prevent the flame from flashing back into the rear part of the mixture pipe (1). 9. Schwingbrenner nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, :dass der Glühkörper (11) die Gestalt eines elektrisch heizbaren Glühdrahtes besetzt, dessen eine elektrische Anschlussleitung von dem Tragstiel (15) ge- bildet wird und dessen andere elektrische Ansehlussleitung aus einer Heizwendel (16) besteht, welche den Tragstiel (15) Oscillating burner according to dependent claim 7, characterized in that: the incandescent body (11) has the shape of an electrically heatable glow wire, one electrical connection line of which is formed by the support stem (15) and the other electrical connection line of which consists of a heating coil (16), which supports the support (15) konzen- trisch umgibt. 10, Schwingbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das als, Resona- torhals dienende Abgasrohr (3) seitlich gegen das in die Resonatorkammer (2) hineinra gende Endstück der Gemischleitung gerichtet in die Resonatorkammer (2) mündet. concentrically surrounds. 10, oscillating burner according to claim, characterized in that the exhaust pipe (3) serving as the resonator neck opens into the resonator chamber (2) laterally directed against the end piece of the mixture line protruding into the resonator chamber (2). 11. Schwingbrenner nach Patentanspruch, insbesondere für den Betrieb mit hochsieden den Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gemischleitung aus zwei winklig an einandergesetzten Teilen (la und 1b, <B>10e)</B> so zusammengesetzt ist, dass ein Teil (21) des ausserhalb der Resonatorkammer (2) liegen den Rohrstückes (1a) dieser Leitung in einer Ebene mit dem an diese Kammer anschliessen den Teil des Resonatorhalses (3) verläuft, und dass jener Teil (21) 11. Oscillating burner according to claim, in particular for operation with high-boiling fuels, characterized in that the mixture line is composed of two parts (la and 1b, <B> 10e) </B> placed at an angle so that one part (21 ) of the outside of the resonator chamber (2) are the pipe section (1a) of this line in a plane with the part of the resonator neck (3) connected to this chamber, and that part (21) mit dem Resonator- hals (3) :durch .eine wärmeleitende Metall brück -e (20) verbunden ist. with the resonator neck (3): connected by a thermally conductive metal bridge (20).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136087B (en) * 1954-10-04 1962-09-06 Junkers & Co Heater for flowing media, especially for water, with a pulsation combustion chamber acting as a gas burner
US4260361A (en) * 1978-10-10 1981-04-07 Ludwig Huber Resonant or pulsating combustion heating apparatus
US5044928A (en) * 1988-11-01 1991-09-03 Paloma Kogyo Kabushiki Kaisha Pulse combustion device

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