CH297958A - Commuter machine. - Google Patents

Commuter machine.

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CH297958A
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CH
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winding
commutator
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Walser Rudolf
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Walser Rudolf
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/02AC commutator motors or generators having mechanical commutator characterised by the armature winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  

      Stromwendermaschine.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist. eine     Stromwendermaschine.     



  Bekanntlich treten bei ungeraden Phasen  zahlen der Speisung der üblichen     Stromwen-          derwicklungen,    z. B. Schleifen- und Wellen  wicklungen,     Durchflutungs-    und Feldwellen  gerader Ordnungszahl auf, wenn die Wick  lungen gesehnt sind und wenn dabei keine  Möglichkeit besteht, diese durch eine gleich  wertige, in den gleichen Nuten verlegte,     un-          gesehnte    Wicklung zu ersetzen.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es,       zii    ermöglichen,     Stromwendermaschinen    zu       bauen,    in denen trotz     gesehnter        Stromwender-          wieklung,    die     Durchflutungs-    und Feldwellen  gerader Ordnungszahl wenigstens annähernd       nnterdi-üekt    sind.  



  Die     Stromwendermaschine    gemäss vorlie  gender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,       class    sie eine     gesehnte        Stromwenderwicklung     besitzt, die derart beschaffen ist, dass     7utniii-          dest    Bruchteile der zeitlich nacheinander durch  dieselbe Bürste kurzgeschlossenen Wicklungs  züge     um    eine wenigstens annähernd ganze,  ungerade Zahl von Polteilungen gegeneinan  der     räumlich    versetzt und abwechslungsweise       #legensinnig    gewickelt sind. Die gegeneinander  versetzten     Wicklungsteile    können dabei gleich  oder verschieden gesehnt. sein.

   Die Strom  wenderwicklung kann als Hauptwicklung und       aueli    als Steuerwicklung zur Verbindung in  einandergeschachtelter Schliessungen einer       Stromwenderhauptwieklung    ausgebildet sein.    Unter einer Schliessung ist ein Strang von  mehreren Windungen zu verstehen, der in sich  kurzgeschlossen ist, wobei sich die in ihm indu  zierten Spannungen als Summe aufheben. So  besteht z. B. eine doppelte, oder auch zwei  gängig genannte     Schleifenwieklung    aus eben  zwei Schliessungen. Diese zwei parallelen  Zweige, die die Hauptwicklung bilden, können  also zur gegenseitigen Fixierung ihrer Poten  tiale zusätzlich mit einer Ausführungsart der  hier beschriebenen neuartigen Wicklung, in  diesem Falle Steuerwicklung genannt, ver  sehen werden.  



  Drei Ausführungsbeispiele der     Stromwen-          derwicklung    des Erfindungsgegenstandes sind  in     Fig.    1 bis 3 der beigefügten Zeichnung  schematisch, abgewickelt, dargestellt.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Wicklungsaus  schnitt zeigt neben dem ersten Wicklungszug,  bestehend aus einer Windung mit den Spulen  seiten 1 und 2, die mit einer     Sehnung        a1    = 90   an zwei sich folgende Lamellen I und     1I    an  geschlossen ist, den zweiten um genau eine Pol  teilung z = 180  verschobenen Wicklungszug,  bestehend aus einer Windung mit den Spulen  seiten 3 und 4 mit der     Sehnung    a2 = 60 , der  gegensinnig zum ersten Wicklungszug gewickelt  an die Lamellen     II    und     III,    also in Serie zum  ersten Wicklungszug angeschlossen ist.

   Dem  zweiten     Wieklungszüg    folgt mit Anschluss an  die Lamellen     III    und IV wieder ein erster  Wicklungszug, der, in der ersten     Sehnung          e1    = 90  gewickelt, mit den     Spulenseiten    5  und 6 angedeutet ist und den weiteren Aufbau      dieser abgewandelten einfachen     Schleifenwiek-          lung    andeutet. Die Stirnverbindungen werden  vorteilhaft in vier Etagen angeordnet: Die  Etagen sind mit Ziffern (z. B.: 1., ?. usw.) in  den     Stirnverbindungsräumen    eingezeichnet.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte Wicklung ist  eine Abart der in     Fig.    1 veranschaulichten  Lösung, indem sie zwei     ineinandergeschach-          telte    Schliessungen verschiedener     Sehnung    auf  weist, wobei aber in diesem Falle die gegen  sinnig gewickelten     Wieklungszüge    (Spulen  seiten 1a, 2a und 3a, 4a, der ersten Schliessung,  respektive     Spulenseiten        1b,    2b und 3b,     4b    der  zweiten Schliessung) jeweils gleich gesehnt  sind.  



  Werden dagegen die beiden Schliessungen  aus den     Spulenseiten    der     Fig.    2 wie folgt auf  gebaut und mit den Lamellen verbunden         Iala-2aIIa-lb-2b-IIIa-5a-.    . .  und       Ib-4u-3a        IIb-4b-3b-IIIb-ssa-..       so handelt es sich um ein Beispiel, bei dem die  gegeneinander räumlich versetzten     Wieklungs-          teile    je eine ganze Schliessung umfassen.  



  Es handelt sich hier in beiden Fällen um  eine abgewandelte doppelte     Schleifenwicklung.     Der erste     Wieklungszug    der in     Fig.    3 an  gedeuteten vierpoligen     Wieklung    besteht aus  einem aus den vier     Spulenseiten    1, 2, 1', 2'  bestehenden Ankerumlauf der bekannten ein  fachen     Wellenwicklung,    der zwischen die sich  folgenden Lamellen I und     II    eingefügt ist.

    Der zweite     -V#@Ticklungszug    mit seinen Spulen  seiten 3, 4, 3', 4' zwischen den Lamellen     II    und       III    ist ersterem in Serie geschaltet und um  etwas weniger als eine Polteilung räumlich  versetzt mit. der gleichen     Sehnung    (77 ) unter  den Polen gegensinnig gewickelt. Die     kollek-          torseitigen        gestriehelten    Stirnverbindungen  deuten dabei eine Variante eines Wicklungs  zuges mit mehr als einer Windung pro Pol  paar an.  



  Waren in allen drei gezeichneten Figuren  ganze, zeitlich nacheinander kurzgeschlossene  Wicklungszüge gegeneinander räumlich ver  setzt, so entstehen, wenn die Anschlüsse an  die Lamellen gerader     Numerierung        (1I,    IV<B>....</B>    usw.) und diese Lamellen selbst weggelassen  werden, drei     Wicklun-sbeispiele,    bei denen  Bruchteile der     kurzg-esehlossenen        j@T        ieklungs-          züge    räumlich gegeneinander versetzt und ge  gensinnig gewickelt sind.



      Commuter machine. The subject of the present invention is. a commutator machine.



  It is well known that in the case of uneven phases, numbers of the feed of the usual current reversing windings, z. B. loop and wave windings, flow waves and field waves with an even atomic number when the windings are longed and if there is no possibility of replacing them with an equivalent, unwanted winding laid in the same slots.



  The purpose of the present invention is to enable zii to build commutator machines in which, in spite of the desire to commute commutation, the flow and field waves of even atomic numbers are at least approximately interdisciplinary.



  The commutator machine according to the present invention is characterized in that it has a long commutator winding, which is designed in such a way that 7utniii- at least fractions of the winding trains short-circuited one after the other by the same brush are spatially offset by an at least approximately whole, odd number of pole pitches and alternately #legensinnig are wrapped. The winding parts offset from one another can be the same or different. be.

   The current reversing winding can be designed as a main winding and also as a control winding for connection in interleaved closings of a current reversing main winding. A closure is to be understood as a strand of several turns that is short-circuited in itself, the voltages induced in it canceling each other out as a sum. So there is z. B. a double, or two commonly called Schleifenwieklung from just two closings. These two parallel branches, which form the main winding, can therefore also be seen ver for mutual fixation of their potentials with an embodiment of the novel winding described here, in this case called control winding.



  Three embodiments of the current reversing winding of the subject of the invention are shown schematically, developed, in FIGS. 1 to 3 of the accompanying drawings.



  The winding section shown in Fig. 1 shows next to the first winding train, consisting of a turn with the coil sides 1 and 2, which is closed with a chord a1 = 90 to two following slats I and 1I, the second by exactly one Pole pitch z = 180 shifted winding train, consisting of one turn with the coil sides 3 and 4 with the tension a2 = 60, which is wound in opposite directions to the first winding train on the lamellas II and III, i.e. connected in series to the first winding train.

   The second cradle pull is followed by the connection to the lamellae III and IV again, which, wound in the first string e1 = 90, is indicated with the coil sides 5 and 6 and indicates the further structure of this modified simple loop wave. The end connections are advantageously arranged on four floors: The floors are marked with numbers (e.g. 1.,?. Etc.) in the end connection spaces.



  The winding shown in FIG. 2 is a variant of the solution illustrated in FIG. 1, in that it has two nested closures of different chords, but in this case the counter-wound movements (coil sides 1a, 2a and 3a, 4a , the first closure, or coil sides 1b, 2b and 3b, 4b of the second closure) are each longed the same.



  If, on the other hand, the two closures from the coil sides of FIG. 2 are built as follows and connected to the lamellae Iala-2aIIa-lb-2b-IIIa-5a-. . . and Ib-4u-3a IIb-4b-3b-IIIb-ssa- .. this is an example in which the weighing parts, which are spatially offset from one another, each include a complete lock.



  In both cases it is a modified double loop winding. The first Wieklungszug in Fig. 3 to interpreted four-pole Wieklung consists of one of the four coil sides 1, 2, 1 ', 2' existing armature circulation of the known simple wave winding, which is inserted between the following lamellae I and II.

    The second -V # @ Ticklungszug with its coil sides 3, 4, 3 ', 4' between the lamellas II and III is connected in series with the former and spatially offset by a little less than one pole pitch. of the same tendon (77) wound in opposite directions under the poles. The stratified end connections on the collector side indicate a variant of a winding train with more than one turn per pole pair.



  Whole winding trains short-circuited one after the other were spatially offset from one another in all three drawn figures, this is when the connections to the lamellae are evenly numbered (1I, IV <B> .... </B> etc.) and these lamellae themselves can be omitted, three winding examples in which fractions of the short-cut j @ t heklungszugzüge are spatially offset from one another and wound in opposite directions.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Stromwendermasehine, dadurch gekenn zeichnet, da.ss sie eine gesehnte Stromwender wicklung besitzt, die derart beschaffen ist., dass zumindest Bruchteile der zeitlich nach einander durch dieselbe Bürste kurzgesehlos- senen Wicklungszüge um eine wenigstens an nähernd ganze, ungerade Zahl von Polteilun gen gegeneinander räumlich versetzt und ab wechslungsweise gegensinnig gewickelt sind. <B> PATENT CLAIM: </B> Commuter machine, characterized in that it has a long commutator winding which is such that at least a fraction of the winding runs shortened one after the other by the same brush by at least one Whole, uneven number of pole pitches are spatially offset from one another and alternately wound in opposite directions. L?N TERAN SPRL'CIIE 1. Stromwendermasehine gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromwenderwicklung eine einzige Schliessung aufweist und dass die besagten zeitlich nach einander kurzgeschlossenen Wicklungszüge der Schliessung Schleifen bilden, deren Enden mit aufeinanderfolgenden Kollektorlamellen verbunden sind, und zwar derart, L? N TERAN SPRL'CIIE 1st commutator machine according to patent claim, characterized in that the commutator winding has a single closure and that said winding trains of the closure which are short-circuited in succession form loops, the ends of which are connected to successive collector segments, in such a way that dass je das Schleifenende und der Sehleifenanfang der nächstfolgenden kurzgeschlossenen gegensinnig gewickelten Schleife gemeinsam mit derselben Kollektorlamelle verbunden sind. that the end of the loop and the beginning of the loop of the next short-circuited loop, wound in opposite directions, are connected together with the same collector lamella. 2. Stromwendermasehine gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Stromwenderwicklung eine einzige Sehliessung aufweist und dass die besagten zeitlich nach einander kurzgeschlossenen Wiekltingszüge der Schliessung Wellenzüge bilden, deren Enden mit aufeinanderfolgenden Kollektorlamellen verbunden sind, und zwar derart, dass je das Wellenende und der Wellenanfang des nächst folgenden kurzgesehlossenen gegensinnig ge wickelten Wellenzuges gemeinsam mit der selben Kollektorlam.elle , verbunden sind. 2. Stromwendermasehine according to patent claim, characterized in that the commutator winding has a single Sehliessung and that the said chronologically short-circuited Wiekltingszüge of the closure form wave trains, the ends of which are connected to successive collector lamellas, in such a way that the shaft end and the shaft beginning of the next following short-circuited wave train wound in opposite directions together with the same collector lam.elle are connected. 3. Stroinwendermaschine aeniäss Patentan spruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die in besagter Weise gegeneinander räumlich ver setzten Wicklungsteile gleich gesehnt sind. 4. Stromwendermaschine gemäss Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die in besagter Weise gegeneinander räumlich ver- setzten Wicklungsteile verschieden gesehnt sind. 5. Stromwendermaschine gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss jeder besagte kurzgeschlossene Wicklungszug meh rere Windungen pro Polpaar aufweist. 3. Stroinwendermaschine aeniäss patent claim, characterized in that the winding parts that are spatially offset from one another in said manner are equally longed. 4. Commutator machine according to patent application, characterized in that the winding parts spatially offset from one another in said manner are longed differently. 5. Commutator machine according to patent claim, characterized in da.ss each said short-circuited winding train has several turns per pole pair. 6. Stromwendermaschine gemäss Patentan- sprueb, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromwenderwicklung mehrere Schliessungen aufweist. 7. Stromwendermaschine gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die be sagte Stromwenderwicklung als Steuerwick lung zur Verbindung ineinandergeschaehtelter Schliessungen einer Stromwenderhauptwick- lung ausgebildet ist. 6. commutator machine according to patent application, characterized in that the commutator winding has several closures. 7. Commutator machine according to patent claim, characterized in that said commutator winding is designed as a control winding for connecting interlocking closures of a commutator main winding.
CH297958D 1952-01-23 1952-01-23 Commuter machine. CH297958A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3733506A (en) * 1971-10-29 1973-05-15 Singer Co Commutated wound armature assemblies
FR2404947A1 (en) * 1977-10-03 1979-04-27 Siemens Ag DRIVE SYSTEM WITH TWO ELECTRIC MOTORS

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3733506A (en) * 1971-10-29 1973-05-15 Singer Co Commutated wound armature assemblies
FR2404947A1 (en) * 1977-10-03 1979-04-27 Siemens Ag DRIVE SYSTEM WITH TWO ELECTRIC MOTORS

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