Grill-Einrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft. eine Grill-Einrichtung, die gekennzeichnet ist durch mindestens zwei nebeneinander ange ordnete und lösbar miteinander verbundene (;rillapparate, von denen jeder eine fest. an geordnete Heizplatte und mindestens einer eine zur feststehenden Heizplatte schwenk bare Heizplatte aufweist, wobei jede festste hende Heizplatte auf beiden Seiten den Um riss des betreffenden Apparates überragt und die beiden fest angeordneten Heizplatten aneinanderstossen und dadurch eine durch gehende Reizplatte der Grill-Einrichtung bil den.
In der beigefügten Zeichnung ist. bei- spieläweise eine bevorzugte Ausführungsform der CTrill- Einrichtung mit mehreren Varian ten für die lösbare Verbindung aneinander gereihter Apparate dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht zweier vereinig ter Grills, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht, teilweise einen Schnitt, während die Fig. 3, 4 und, 5 Einzelheiten darstellen.
Gemäss der dargestellten Ausführung be sitzt. die Grill-Einrichtung mindestens zwei, hier zwei aneinandergereihte Grillapparate, die je wie folgt ausgebildet sind: Jeder Grillapparat weist eine Heizplatte 1 auf, die über eine einen Heizkörper enthal tende Verschalung 2 an einem Gestell bzw. Gehäuse 3 befestigt ist.. Mit dieser Heizplatte 7 fest verbunden ist ein Scharnier 4, welches ;ich auf der Hinterseite des Apparates befin- det und achsparallel zu der Hinterwand ver läuft.
Ein Teil des Scharniers wird gebildet durch einen bügelartigen Bedienungshebel 5, welcher einen Handgriff 5a aufweist und mit. seinen beiden Schenkelenden :an der Schar nierachse 4 angelenkt ist, wobei der Bügel 5 seitlich nicht über die Seitenränder der Heiz platte 1 vorsteht.. An jedem Schenkel des Be dienungshebels 5 ist ein sich nach unten ver jüngender Lappen 6 befestigt, an dessen unterem Ende eine weitere Heizplatte 7 mit.
darüber in einer Verschalung 7a angeordne tem Heizkörper mittels zweier Zapfen 8 an nähernd in der Schwerpunktsachse der Platte 7 angelenkt ist-. Diese Heizplatte 7 wird im Gebrauch in Gegenüberstellung zur festen Heizplatte 1 gebracht, wobei das Gut zwischen beiden Platten 1 und 7 gegrillt wird. Die obere. Heizplatte 7 kann somit auch -um die in den Lappen 6 lagernden Zapfen 8 ge schwenkt werden.
Die Schwenkung erfolgt mittels eines mit seinen beiden Schenkelenden im Oberteil der beweglichen Heizplatte ein gelassenen Bügelhebels 9 mit Handgriff 9a (Fig. 2). Dank dieser Anordnung kann die Platte 7 in jede Parallel- oder Schräglage zur feststehenden Heizplatte 1 eingestellt werden, enteprechend der, mehr oder weniger unregel mässigen Gestalt des auf der untern Platte aufliegenden Grillgutes.
Die Heizkörper der beiden Heizplatten 7 sind je durch ein biegsames Kabel 30 mit einem Schalter 31 am Gestell 3 verbunden und damit auf verschiedene Heizstufen ein- stehbar. Mit 32 ist. der Handgriff einer (nicht gezeichneten) Vorrichtung bezeichnet, die zum Anheben des Drillgestelles 3 in eine Lage dient., in der die Heizplatte 1 horizontal liegt.
Die Körper der beiden Heizplatten 1, 7 bestehen aus einer ausgeglühten und wärme behandelten Eisen-Chrom-Gusslegierung. Sie v eisen auf ihrer Oberfläche, welche mit. dem Drillgut in Berührung zu kommen hat, eine sägezahnartige Querschnittsprofilierung auf (Fig. 1 und 4), wobei die Flanken der Zähne mit der geraden Linie, welche die Spitzen oder die Sättel der Zähne verbindet, vorzugs weise einen Winkel zwischen 45 und 70 Grad einschliessen. Durch das geschilderte Profil ergeben sieh auf den Platten 1 und 7 von vorn nach hinten verlaufende, nebeneinander liegende Rillen 10 bzw.
Rinnen 11, wie aus Fig. 4 besonders ersichtlich ist. Die Ober fläche der Heizplatten 1, 7 ist vorzugsweise poliert, zwecks Erhöhung der Reflexionswir kung der von ihnen emittierten Wärmestrah len bzw. Infrarotstrahlen, insbesondere falls die Platten einander parallel oder annähernd parallel gegenüberstehen.
Die sägezahnartige Profilierung ist bei der Heizplatte 1 an den betr. Seitenrändern gleichartig abgebrochen, beispielsweise an einer Spitze 10 (Fig. 1) oder an einem Sattel 11 (Fig. 4), so da.ss beim Aneinanderreihen mehrerer Apparate bzw. Aneinanderst.ossen mehrerer Heizplatten 1 das Profil der Säge zähne eine ununterbrochene Zickzacklinie bildet..
Durch diese Anordnung wird einerseits der Nutzeffekt einer derartigen Apparatebat terie erhöht und anderseits verhindert, dass das vom Drillgut rinnende Fett. zwischen den einzelnen Apparaten hinunterfliesst.
Es ist zu einer batterieähnlichen Neben einanderreihung verschiedener Drillapparate nicht notwendig, dass sie alle identisch ausge bildet sind. Wichtig ist nur, dass die festste henden Heizplatten 1 im aneinaudergereihten Zustand eine einzige durchgehende Heizplatte bilden. So könnte z. B. auch eine Nebenein- anderanordnung von mehreren Grillappara- ten vorgesehen sein, bei welcher der eine oder andere Apparat keine zweite, schwenkbare Heizplatte 7 aufweist, sondern nur in einer einfachen Ausführung mit einer einzigen, feststehenden Heizplatte ausgerüstet ist.
Um einen mechanisch einwandfreien Zu sammenhang der aneinandergereihten Drill apparate zu gewährleisten, können die ver schiedensten Mittel zur lösbaren Verbindung der Apparate bzw. der Heizplatten 1 vorgese hen sein. Einige Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung gezeigt; sie können jedes allein, aber je nach Bedarf auch kombiniert verwen det werden.
Eines dieser Mittel besteht zweckmässiger weise aus je zwei Festspanustücken 12 und 12a (Fig. 1 und 3), die in Form von Briden ausgebildet sind und mindestens zwei benach barte Säulen 13, 13U zweier aneinanderge- reihter Apparate umfassen, welche Säulen die Verschalung 2 und die Heizplatte 1 mit. dem Apparategestell 3 verbinden.
Auch die hin- tern benachbarten Säulen zweier Apparate können durch zwei derartige Festspannstücke 12, 12a verbunden sein. Die Festspannbriden passen sieh an den Enden an das Quer schnittsprofil der Säulen an. Die eine Bride 12 weist. in der Mitte ein Loch auf, während die andere Bride diesem gegenüber ein Gewinde loch besitzt, so dass mittels einer Schraube 1.1 eine Festklemmung der Briden an den Säulen und damit. eine stabile Verbindung der be nachbarten Apparate erfolgen kann.
Eine andere lösbare Verbindungsweise zweier benachbarter Apparate besteht darin, dass an den beiden Seitenrändern der Appa rate, z. B. an der Verschalung 2, je eine federnde Längsrippe 15 befestigt. ist, über die ein Schieber 16 mit. herabgebogenen Längs rändern eingeführt ist, wobei die Ränder des Sehiebers die Rippen 15 umfassen. Zum Lösen der Verbindung wird der Sehieber 16 einfach herausgezogen.
Ein weiteres Mittel zur lösbaren Verbin dung besteht in einer Grundplatte 17, auf der die zu vereinigenden Drillapparate auf ruhen und die durch Hochgestellte Ränder 18 die Gestelle der vereinigten Apparate unten umfassen; hierbei ist in einem von zwei ge- genüberliegenden Rändern mindestens eine Stellschraube 19 zum seitlichen Festklemmen der durch die Heizplatten 1 aneinandersto- ssenden Apparate angeordnet.
Schliesslich kann die lösbare Verbindung c%ceekmässig auch durch folgende Einrichtung bewerkstelligt werden: Mindestens auf einer Stirnseite des Gehäuses bzw. der Heizplatte 1 am Rand derselben sowie senkrecht darunter am Gehäuse ist je eine um einen Zapfen 20 schwenkbare Lasche 21, beispielsweise aus Flacheisen, angeordnet, deren freies Ende zu einem Haken 22 ausgebildet ist, während am andern Apparat., auf derselben Front. und auf gleicher Höhe wie die Zapfen 20 ein vor stehender Bolzen 23 angeordnet ist.
Falls nun zwei oder mehr Grillapparate nebenein ander zu einer Batterie verbunden werden sollen, sind die Laschen 21 des einen Appa rates in die entsprechenden Balzen 23 des benachbarten Apparates einzuhaken.
Die Schwenkbarkeit der beweglichen Heiz platte 7 wird durch einen im Scharnier 4 an geordneten Anschlag, der aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, begrenzt. Im Scharnier 4, iim welches der Bedienungshebel 5 und, damit die obere Heizplatte 7 schwenkbar sind, ist eine Torsionsfeder 24 (Fig. 2) zum Gewichts- ansgleieh angeordnet. Diese Feder ist so be messen, dass ihre Spannkraft ausreicht, damit die obere Heizplatte 7 in jeder Stellung, in die sie geführt wird, stehen bleibt, wenn der Bedienungshebel 5 oder der Bügelgriff 9a losgelassen wird.
Dank dieser Vorrichtung wird eine Ermüdung der Bedienung infolge der häufigen Handhabungen der Griffe 5a., 9a beim Einstellen und Verstellen der beweg lichen Heizplatte 7 vermieden. Zudem drückt die Platte 7 nicht mit ihrem ganzen Gewicht auf das Grillgut, da sie sich in jeder Stellung selbst hält.
Um eine gründliche Reinigung der Ober- fläehen der einzelnen Heizplatten 1, 7 zu er möglichen, wird der Bedienungshebel 5 mit der damit. verbundenen Heizplatte 7 so. weit hochgeschwenkt, als dies ein (nicht gezeichne- ter) Anschlag zulässt. Hierauf wird die in den Laschen 6 drehbare Heizplatte 7 aufge- schwenkt, bis ein am Rande derselben ange ordneter Stift 25 am Seitenrand der Lasche 6 ansteht.
Um zu verhindern, dass die obere, um ihre Schwergewichtsacbse bewegliche Platte 7 während der Reinigungsarbeiten nach unten zurücksehwenken kann, ist am seitlichen Rande mindestens einer Lasche 6 je eine Arretierungsvorrichtung angeordnet.. Dieseibe- steht aus einer flachsen, U-förmigen, mit dem einen Schenkel 26 fest in die Lasche 6 einge setzten Feder 27, deren anderer Schenkel 28 sich in einem benachbarten Schlitz 29 frei ver schieben kann;
der Stift 25 kann also nach Hochschwenken der Heizplatte 7 hinter den Schenkel: 28 der Feder 27 einschnappen, so dass die Platte 7 arretiert wird. Diese Arretiervor- richtung ist. bei der Anordnung mehrerer Grillapparate mit je einer schwenkbaren, obern Heizplatte besonders zweckmässig.
Grill facility. The present invention relates to. A grill device, which is characterized by at least two juxtaposed and detachably connected (; grooving devices, each of which has a fixed heating plate and at least one has a heating plate that can be swiveled to the fixed heating plate, with each fixed heating plate on both Pages the order of the apparatus in question towers above and the two fixed heating plates abut each other and thereby bil a continuous stimulus plate of the grill device.
In the attached drawing is. For example, a preferred embodiment of the CTrill device is shown with several variants for the detachable connection of devices in a row. It shows: Fig. 1 is a front view of two united ter grills, Fig. 2 is a corresponding side view, partially a section, while Figs. 3, 4 and 5 show details.
According to the embodiment shown, be seated. the grill device at least two, here two lined up grills, which are each designed as follows: Each grill has a heating plate 1, which is attached to a frame or housing 3 via a radiator containing casing 2 .. With this heating plate 7 firmly connected is a hinge 4, which is located on the rear of the apparatus and runs axially parallel to the rear wall.
Part of the hinge is formed by a bow-like operating lever 5, which has a handle 5a and with. its two leg ends: is hinged to the Schar nierachse 4, the bracket 5 does not protrude laterally over the side edges of the heating plate 1. On each leg of the loading lever 5 is a downward ver tapering flap 6 attached, at the lower end another heating plate 7 with.
about it in a casing 7a system arranged radiator by means of two pins 8 is articulated to approaching the center of gravity of the plate 7-. This heating plate 7 is brought into opposition to the fixed heating plate 1 during use, the material between the two plates 1 and 7 being grilled. The upper. Heating plate 7 can thus also be pivoted around the pin 8 supported in the flap 6.
The pivoting takes place by means of a bracket lever 9 with handle 9a (FIG. 2), which is left in the upper part of the movable heating plate with its two leg ends. Thanks to this arrangement, the plate 7 can be set in any parallel or inclined position to the fixed heating plate 1, corresponding to the more or less irregular shape of the grilled food lying on the lower plate.
The heating elements of the two heating plates 7 are each connected by a flexible cable 30 to a switch 31 on the frame 3 and can thus be set to different heating levels. At 32 is. the handle of a device (not shown) which is used to lift the drill frame 3 into a position in which the heating plate 1 is horizontal.
The bodies of the two heating plates 1, 7 consist of an annealed and heat-treated iron-chromium cast alloy. They show on their surface which with. the seed has to come into contact, a sawtooth-like cross-sectional profile (Fig. 1 and 4), the flanks of the teeth with the straight line connecting the tips or saddles of the teeth, preferably include an angle between 45 and 70 degrees . As a result of the profile described, you can see on the plates 1 and 7 from the front to the back, adjacent grooves 10 or
Grooves 11, as can be seen particularly from FIG. The upper surface of the heating plates 1, 7 is preferably polished, in order to increase the Reflexionswir effect of the heat rays emitted by them or infrared rays, especially if the plates are parallel or almost parallel to each other.
The sawtooth-like profiling is similarly broken off at the relevant side edges of the heating plate 1, for example at a point 10 (FIG. 1) or at a saddle 11 (FIG. 4), so that they collide when several apparatuses are lined up or butted against one another several heating plates 1 the profile of the saw teeth forms a continuous zigzag line ..
This arrangement on the one hand increases the efficiency of such an apparatus battery and on the other hand prevents the fat running down from the seed. flows down between the individual devices.
It is not necessary for a battery-like juxtaposition of different drills that they are all designed identically. It is only important that the fixed existing heating plates 1 form a single continuous heating plate when they are lined up in a row. So could z. For example, a juxtaposition of several grilling devices can also be provided, in which one or the other device does not have a second, pivotable heating plate 7, but is only equipped in a simple embodiment with a single, fixed heating plate.
In order to ensure a mechanically flawless connection to the stringed drill apparatus, the most varied means for releasably connecting the apparatus or the heating plates 1 can be provided. Some embodiments are shown in the drawing; they can each be used alone or, if required, combined.
One of these means expediently consists of two fixed chipboard pieces 12 and 12a (FIGS. 1 and 3), which are designed in the form of clamps and comprise at least two adjacent columns 13, 13U of two juxtaposed apparatuses, which columns are the casing 2 and the heating plate 1 with. connect the appliance frame 3.
The adjacent columns of two apparatuses at the rear can also be connected by two such fixed clamping pieces 12, 12a. The clamps fit see at the ends to the cross-sectional profile of the columns. The one Bride 12 has. a hole in the middle, while the other clamp has a threaded hole opposite this, so that by means of a screw 1.1, the clamps are clamped to the pillars and thus. a stable connection of the neighboring devices can be established.
Another releasable way of connecting two adjacent apparatus is that on the two side edges of the Appa rate, z. B. on the casing 2, each a resilient longitudinal rib 15 attached. is over which a slide 16 with. bent down longitudinal edges is introduced, wherein the edges of the Sehiebers the ribs 15 comprise. To release the connection, the slide valve 16 is simply pulled out.
Another means of releasable connec tion consists in a base plate 17 on which the drills to be combined rest on and which encompass the frames of the combined apparatus below by raised edges 18; In this case, at least one adjusting screw 19 is arranged in one of two opposite edges for the lateral clamping of the apparatuses which come into contact with one another by the heating plates 1.
Finally, the releasable connection can also be achieved by the following device: At least on one end face of the housing or the heating plate 1 at the edge of the same and vertically below on the housing is a tab 21, for example made of flat iron, which can pivot about a pin 20 , the free end of which is formed into a hook 22, while on the other apparatus., on the same front. and at the same height as the pin 20, a standing bolt 23 is arranged in front.
If two or more grills are to be connected to one another to form a battery, the tabs 21 of one of the devices are to be hooked into the corresponding balusters 23 of the adjacent device.
The pivotability of the movable heating plate 7 is limited by a stop in the hinge 4, which can not be seen from the drawing. In the hinge 4, in which the operating lever 5 and, so that the upper heating plate 7 can be pivoted, a torsion spring 24 (FIG. 2) is arranged for weight adjustment. This spring is to be measured in such a way that its tension force is sufficient so that the upper heating plate 7 remains in any position in which it is guided when the operating lever 5 or the bow-shaped handle 9a is released.
Thanks to this device fatigue of the operator due to the frequent handling of the handles 5a., 9a when setting and adjusting the movable union heating plate 7 is avoided. In addition, the plate 7 does not press with its entire weight on the grilled food, since it holds itself in every position.
In order to enable thorough cleaning of the surfaces of the individual heating plates 1, 7, the operating lever 5 with the. connected heating plate 7 so. Swiveled far up than a (not shown) stop allows. The heating plate 7, which is rotatable in the tabs 6, is then pivoted open until a pin 25 arranged on the edge thereof is in contact with the side edge of the tab 6.
In order to prevent the upper plate 7, which is movable about its heavy weight acbse, from being able to pivot back downwards during the cleaning work, a locking device is arranged on the side edge of at least one tab 6. This disk consists of a flat, U-shaped, with one Leg 26 firmly in the tab 6 is set spring 27, the other leg 28 can move freely ver in an adjacent slot 29;
the pin 25 can therefore snap into place behind the leg 28 of the spring 27 after the heating plate 7 has been pivoted up, so that the plate 7 is locked. This locking device is. Particularly useful when arranging several grills, each with a swiveling upper heating plate.