CH295772A - Device designed as a brake or clutch. - Google Patents

Device designed as a brake or clutch.

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CH295772A
CH295772A CH295772DA CH295772A CH 295772 A CH295772 A CH 295772A CH 295772D A CH295772D A CH 295772DA CH 295772 A CH295772 A CH 295772A
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braking
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Baermann Max
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Baermann Max
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    • H02K2213/09Machines characterised by the presence of elements which are subject to variation, e.g. adjustable bearings, reconfigurable windings, variable pitch ventilators

Description

  

  Als Bremse oder Kupplung     ausgebildete    Einrichtung.    Die     Erfindun-    bezieht sich auf eine als  Bremse oder Kupplung ausgebildete Ein  richtung, bei welcher die Brems-     bzw.        Kupp-          lungskrä        fte    durch einen magnetischen     Kraft-          Iluss        erzeugt    werden, insbesondere für     Fahr-          zeng-e,    wie auch für Werkzeugmaschinen,       Aufzüge,    Getriebe usw., welche Einrichtung  dadurch gekennzeichnet ist,

   dass der magne  tische     Kraftfluss    von einem     Dauermagnet-          svstem    erzeugt wird, wobei die Lagen von       hlcmenten    desselben in bezug auf die zu  beeinflussenden Organe veränderlich sind,  damit die Grösse des wirksamen     Kraftfluss-          anteils    und dadurch die Grösse der auf die zu  beeinflussenden Organe einwirkenden Kräfte  einstellbar ist. .  



  Es sind Kupplungen bekanntgeworden,  bei denen     permanentmagnetisch    erzeugte  Kräfte zur Übertragung von Bewegungen,  vor allem durch     flüssigkeits-    oder gasdichte  Wandungen hindurch, Verwendung finden.  All     diesen    Geräten ist im Gegensatz zu der       #;        orliegenden    Erfindung gemeinsam, dass sie  mit     Permanentmagnetsystemen    arbeiten, die  in ihrer     Kräftewirkung    unveränderlich sind.

         Derartige    Kupplungen sind demnach nicht  ausschaltbar, sondern dienen lediglich dem  Zwecke der Übertragung von Drehmomenten  unter Vermeidung einer direkten     mechani-          sehen    Verbindung. Weiterhin sind Bremsen       und    Kupplungen     bekanntgeworden,    bei denen  elektromagnetisch erzeugte Kräfte     Verwen-          dung    finden. Dieses Prinzip hat bei zahlrei-         eben    Konstruktionen, wie z. B.

   Lamellen  kupplungen und -bremsen, Schienenbremsen,  Scheibenbremsen und     -kupplungen,    Wirbel  strombremsen und Bremsen und Kupplungen  mit magnetischen Flüssigkeiten     usw.,Terwen-          dung    gefunden. Bei derartigen Geräten las  sen sich die erforderlichen Kräfte sehr leicht  durch Verändern der sie erzeugenden .elek  trischen Ströme auf die gewünschte Grösse  einstellen. Gerade im Fahrzeugbetrieb sind  durch dieses Prinzip erhebliche Schwierigkei  ten bedingt, die sich letztlich in mangelnder  Betriebssicherheit solcher Anlagen auswir  ken, da. diese bei Ausfall der elektrischen  Stromversorgung völlig unbrauchbar werden.  Darüber hinaus belasten sie vor allem Stra  ssenfahrzeuge durch das hohe Gewicht heute  üblicher Stromquellen in beachtlichem Masse.

    Auch der Ausfall von Schaltgeräten und elek  trischen Leitungen kann zu schweren Be  triebsstörungen führen.  



  Alle diese Schwierigkeiten werden durch  die vorliegende Erfindung beseitigt. Durch  die Anwendung permanentmagnetisch er  zeugter Kräfte entfällt die Notwendigkeit der  Bereitstellung entsprechend dimensionierter  Stromquellen sowie die Betriebsgefährdung,  die im Versagen von Schaltgeräten,     Leitimgs-          brüehen    usw. begründet liegt. Anderseits  bietet der Erfindungsgedanke die Vorzüge  der elektromagnetischen Anordnung, nämlich  die     Einstellbarkeit    der Kräfte, in gleichem  Masse wie diese.      Die     l-Iögliehkeit    des     Einstellens    perma  nentmagnetisch erzeugter Kräfte kann z. B.

    dadurch erreicht werden, dass die Magnete       zwischen        Weicheisenpolschuhen    derart ver  stellt werden können, dass die von ihnen aus  gehenden Kraftlinien über diese Polschuhe  denjenigen Bauteilen zugeleitet werden, die  zum Bremsen oder Kuppeln beeinflusst wer  den müssen, während sie in der Ruhestellung  der Anlage in eine solche Lage gebracht wer  den, dass ihre Kraftlinien nur innerhalb der       Weicheisenpolschube    verlaufen.

   Die Einrich  tung wird selbstverständlich zweckmässig so  ausgebildet, dass der     3Tagnet    zwischen diesen  beiden Endstellungen jede Zwischenlage ein  nehmen kann, so dass der von ihm ausgehende       Kraftfluss    in einem beliebig einstellbaren  Verhältnis teilweise über die Polschuhe die  Brems- oder     Kupplungskräfte    liefert und  teilweise innerhalb der Polschuhe     naeh    aussen  hin wirkungslos verläuft. Die Grösse dieses  Verhältnisses hängt allein von der Stellung  der Magnete in bezug auf die Polschuhe ab.  



  Das Umlenken der Kraftlinien mit dem  Ziele, sie nach aussen hin unwirksam zu ma  chen, kann aber auch dadurch bewirkt wer  den,     da.ss    die     hfagnete    aus ihren     Polsehuhen     heraus in besondere Leitstücke aus     ferro-          magnetischem        Werkstoff        hineinbewegt    wer  den, über die sich die Kraftlinien schliessen  können und somit unwirksam werden.  



  Eine weitere Möglichkeit der Verstellung       besteht    darin, dass der Magnet mit vorzugs  weise walzen- oder     stabförmiger    Gestalt mit       zylinderförmigen    Polflächen in einem Körper  aus     ferromagnetischemWerkstoff    derart dreh  bar gelagert ist., dass dieser in der Einschalt  stellung der Bremse oder Kupplung einen  Teil des magnetischen Kreises bildet, während  sich die Kraftlinien in der     Ausschaltstellung          ausschliesslich    über diesen Körper schliessen,  ohne nach aussen hin wirksam zu werden.  



  Man kann aber auch die     Verstellmöglich-          keit    dadurch schaffen, dass prismatische  Magnete derart angeordnet sind, dass ihr       Kraftfluss    zum Zwecke des Bremsens oder       Kuppelns    über die zu beeinflussenden Bau  elemente verläuft, während sie in der Ruhe-         stellung        dureh    Kippen, Schrägstellen oder       Aneinanderlegen    so     zusammengeführt    sind,  dass sie sich mit     ungleichliami;,en    Polen     cinan.     der nähern bzw. berühren, wodurch sich die  von ihnen ausgehenden.

   Kraftlinien ganz oder  teilweise über die Magnete selbst schliessen  und somit, nach aussen hin nur die gewünschte  Wirkung ausüben.  



  Anstatt die     magnetischen    Kräfte durch       Verstellung    der     Magnete    zu beeinflussen,  kann man auch so vorgehen, dass die Dauer  magnete bzw.     dieganzen        lIa-lletsysteme    einer  seits     undloder    die zu beeinflussenden     Brems-          oder    Kupplungselemente anderseits in ihrer  Lage derart veränderlich angeordnet sind,  dass sie zum Zwecke des Bremsens oder     Kup-          pelns    einander genähert und zum Zwecke des       Lösens    oder     Entkuppelns    voneinander ent  fernt werden können.  



  All diesen     Möglichkeiten    zur Einstellung  permanentmagnetischer Kräfte     zum    Zwecke  des Bremsens oder     Kuppelns    kann gemein  sam sein,     dass    diese Kräfte von ihrer maimal  möglichen Grösse beginnend bis zum     völligen     Verschwinden     kontinuierlich    eingestellt wer  den können, ohne dass dabei der     Kraftfluss     eine den     Magneten    schädigende Unterbrechung  erfährt.

   Vielmehr kann der Einfluss desjeni  gen Teils der von den Magneten ausgehenden  Kraftlinien, .der     nzeht    zur Erzielung der  jeweils     geu-änschten    Kraftwirkung benötigt  wird, entweder durch Veränderung der Lage  des     Magnetsystems    oder durch Umlenkung  auf andere Bauelemente des     Magnetspstems     aufgehoben werden. Die meisten der genann  ten Anordnungen können so ausgebildet. wer  den, dass die zum Verstellen der     1Tagnete    und  damit zum Einstellen des gewünschten Brems  oder     Kupphlngszustandes    erforderliche Kraft  sehr klein ist, :da. sie von den magnetischen  Kräften des Systems kaum beeinflusst wird.  



  Die Umsetzung dieser regelbaren     Ma,net-          kräfte    in Brems- oder Kupplungskräfte kann  auf verschiedene Art erfolgen. Man kann dies  z. B. in der Weise     durehführen,    dass ein der  Form der     Magnete    angepasster, als     Kupp-          lungs-    oder Bremselement dienender elektri  scher Leiter in dem Magnetfeld umläuft.. Bei      der     Formgebung    des umlaufenden elektrisch  leitenden Körpers muss man natürlich darauf  bedacht sein, dass nicht unnötig grosse Luft  spalte in den Magnetkreis eingeschaltet     wer-          den.    Wenn man z.

   B. mit Magnetanordnun  gen arbeiten will, bei denen die Kraftlinien  im vom elektrischen Leiter durchlaufenden  Luftspalt parallel zur Drehachse des Leiters  verlaufen, wird man also zweckmässig etwa  scheibenförmig geformte elektrische Leiter  verwenden. Wählt man dagegen eine Anord  nung, bei -der die Kraftlinien     senkrecht    zur       Drebaclise    des elektrischen Leiters verlaufen,  so muss man ihm eine     hohlzylinderförmige     Gestalt. neben. Dabei     entstehen    in diesem Lei  ter in bekannter     )Veise    Foucault- oder Wirbel  ströme, die bremsend wirken.  



       Für    den Betrieb derartiger Anlagen ist  die Betrachtung der Grössen: Oberfläche und  Volumen des     Wirbelstromkörpers    bzw. der  ihn durchsetzenden Feldstärke unter dem Ge  sichtspunkt der Änderung der Bremsleistung  mit der Drehzahl von     grosser    Wichtigkeit. Um  nicht bei höheren     Drehzahlen    untragbare  Bremszeiten zu erhalten, ist anzustreben, die  Bremsleistung mindestens proportional mit  der Drehzahl steigen zu lassen und hierzu das  Verhältnis von Oberfläche zum Volumen des       Wirbelstromkörpers        bmv.    zur Feldstärke auf  einen entsprechenden     Wert    zu bringen.

   Dieser  Wert muss so gewählt werden, dass die     durch     die     Foucaultschen    Ströme im     Wirbelstromkör-          per    erzeugte Wärme bei gegebenen Kühlver  hältnissen so weit abgeführt wird, dass dessen       Widerstandsver        jrösserung    infolge Tempera  turerhöhung niemals so gross werden kann,  dass das     Bremsmoment    mit- zunehmender  Drehzahl kleiner wird.

   Darüber hinaus muss  bei der Bildung dieses Verhältnisses noch     be-          riieksiehtigt    werden, dass bei Nennlast und  höchstzulässiger Drehzahl der Widerstand des       Wirbelstromkörpers    keinen höheren Wert als  den dreifachen, vorzugsweise das Doppelte  seines Wertes bei     Raumtemperatur    erreicht.  



  Bei dieser Bremsart ist die Bremsleistung       abhängi-        g        von        der        Grösse        der        auftretenden          Wirbelströme.    Die Wirbelströme ihrerseits   erden     grösser,    je grösser die     Inhomogenität       des erzeugenden Feldes bei sonst gleichen Ver  hältnissen ist.

   Um grosse Bremsleistungen zu  erzielen., muss daher als Abstand der auf den  Leiter wirkenden Magnetpole ein für die Aus  bildung der Wirbelströme günstigster Wert  gewählt werden, der sieh aus der gegenseiti  gen Beeinflussung der Pole im Sinne einer       Steigerung    der     Inhomogenität    des Feldes und  einer tragbaren Grösse der dadurch beding  ten Schwächung der     Luftspaltinduktion    er  gibt.

   Um eine weitere Steigerung der Brems  wirkung zu erzielen, ist es zweckmässig, dass  die Wirbelströme gleichzeitig in einem Kör  per aus     unmagnetisierbarem        Werkstoff    mit  geringem elektrischem Widerstand und in  einem den     Kraftlinien-weg    schliessenden Kör  per aus     ferromagnetischem    Werkstoff von  vorzugsweise grosser chemischer Reinheit er  zeugt werden. Dabei verbindet man zweck  mässig diese beiden Körper fest miteinander.  



  Die Anwendung regelbarer Permanent  magnetsyst,eme ist nicht. auf das Prinzip der  Bremsung mit Hilfe von Wirbelströmen be  schränkt. Auch die bei     Reibungsbremsen    oder       -kupplungen    erforderliche     Anpresskraft,    die  auf die mechanisch in Eingriff zu bringenden  Teile wirksam werden muss, kann von ihnen  erzeugt. werden. Auch bei Anordnungen, die  ein     ferromagnetisches,    trockenes,     pastenförmi-          ges    oder flüssiges Medium, wie z. B.

   Eisen  kügelchen, Eisenschrot, Eisenpulver oder der  gleichen, mit oder ohne Gleitmittel, wie Öl,  Graphit oder dergleichen, verwenden, um das  Mass der Bremsung oder Kupplung veränder  lich zu gestalten, lassen sich solche verstell  baren     Permanentmagnetsysteme    zur Einstel  lung des gewünschten     R.eibun.gszustandes    ver  tuenden.  



  Da, die     Bremsleistung,    die     Wirbelstrom-          bremsen    aufzubringen imstande sind, mit ab  nehmbarer Drehzahl kleiner wird und gegen  Null strebt., ist eine solche Anordnung vor  wiegend bei hohen Drehzahlen vorteilhaft.  Bei Fahrzeugen jedoch benötigt man auch im  Stillstand häufig eine     Abbremsung.    Es wird  daher zweckmässig sein, eine Wirbelstrom=  bremse mit einer Reibungsbremse derart zu  kombinieren, dass bei Betätigung der Brems-           anordnung    zunächst die     Wirbelstrombremse     und erst bei kleinen Geschwindigkeiten bzw.  im Stillstand die Reibungsbremse wirksam  wird.

   Eine solche Anordnung hat den Vor  teil, dass die grossen Bremsleistungen, die bei  Fahrzeugen bei hoher Geschwindigkeit erfor  derlich sind, im wesentlichen durch eine v er  schleissfreie Bremse aufgenommen werden  können, so     da.ss    dadurch die Reibungsbremse  erheblich kleiner ausgelegt     werden    kann und  trotzdem kaum einem Verschleiss unterliegt.  



  Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach  der Erfindung, die in der Zeichnung darge  stellt sind, sind nachfolgend beschrieben. Es  bedeuten       Fig.1    eine Schienenbremse, teilweise im  Längsschnitt und teilweise in Ansicht, in Ar  beitsstellung,       Fig.    2 die     Schienenbremse    nach     Fig.    1 in       Ruhestellung,          Fig.3    einen Querschnitt nach der Linie  I- -I der     Fig.1    durch den Bremskörper,       Fig.4    einen Querschnitt nach der Linie  <B>11-</B> -11 der     Fig.    2 durch den Bremskörper,

         nim    5 einen Längsschnitt durch eine     WVir-          b@'s romhrenuse    in     Arbeitsstellung,          Fig.    6 die     @\'irbelstrombremse    nach     Fig.    5       teihveise    in Ansieht, teilweise im Querschnitt,  in Arbeitsstellung,       Fig.7    die     -Virbelstrombremse    nach     Fig.    5  in Ansicht, teilweise im Querschnitt, in Ruhe  Stellung,       Fig.    8 ein Schaubild der Abhängigkeit der  Bremskraft vom Polabstand bei verschiedenen       Tuftspalten,

       F     ig.    9 eine     ZVirbelstrombremse,    teilweise  'n     _"        nsicht    und teilweise im Querschnitt, in  '     rbeitsstellung,          Fig.    10 die     Wirbelstrombremse    nach     Fig.    9       tei=v-eise    in Ansicht und teilweise im     Quer-          #clinitt,    in     Ruhestellung,          Fig.    11 einen Längsschnitt, durch eine Ein  scheibenkupplung in Ruhestellung,

         Fig.    12 einen Längsschnitt durch die     Ein-          ±3eheibenkupplung    nach     Fig.    11 in Arbeits  stellung,       Fig.    13 eine     Lamellenkupplung    im Längs  schnitt in Ruhestellung,         Fig.    14 die     Lamellenkupplung    nach     Fig.13     im Längsschnitt in Arbeitsstellung,       Fig.    15 eine W     irbelstrombremse    teilweise  in Ansicht, teilweise im Querschnitt, in     Ar-          beitsstelhing,

            Fig.    16 die     Wirbelstrombremse    nach     Fig.15     teilweise in Ansicht, teilweise im     Querschnitt,     in Ruhestellung,       Fig.    17 einen     Längsschnitt    durch die Wir  belstrombremse nach     Fig.1:

  5    bzw. 16,       Fig.    18 einen Längsschnitt durch eine Wir  belstr     ombr        emse,          Fig.    19     dieWirbelstrombremse    nach     Fig.18     teilweise in Ansicht, teilweise im Querschnitt,  in     Arbeitsstellung,          Fig.    20     dieZVirbelstrombremse    nach     Fig.    18  teilweise in Ansicht, teilweise im Querschnitt,  in     Ruhestellung,          Fig.21    einen     Längsschnitt.    durch eine       Wirbelstrombremse,

      in einer zwischen der  Ruhe- und der     Arbeitsstellung    liegenden Stel  lung,       Fig.    22     dieWirbelst.rombremse    nach     Fig.    21  teilweise in Ansicht, teilweise im Querschnitt,  in     @A        rbeitsstellun-,          Fig.    23     die-Wirbelstrombremse    nach     Fig.    21  teilweise in Ansieht, teilweise im Querschnitt.,  in Ruhestellung,       Fig.    24 eine Draufsicht auf einen Teil der       Magnetsysteme    der     Wirbelstrombremse    nach       Fig.    21,

         Fig.2:5    eine     Einseheibenkupplung    mit  einem     Medium    aus Öl und Eisenpulver, in       Ruhestellung,          Fig.26    die     Kupplung    nach     Fig.25    in  Arbeitsstellung.  



  Bei der in den     Fig.    1 bis 4     daro@estellten     Schienenbremse     d'edeutet    1 einen Teil des Rah  mens des Fahrzeuges, das sieh mittels     Rädern,     von welchen nur das Rad 2 dargestellt ist, auf  der Schiene 3 bewegen kann. Mit. dem Rah  menteil 1     steht    das Joch 4 in fester Verbin  dung, in welchem der     Bremskörper    5 in ver  tikaler Richtung     versehiebbar        gelagert    ist..

   Im  Bremskörper 5 befinden sieh die drehbar     Ige-          lagerten    Magnete 6, die über das Zahnrad 7       und    die Zahnstange 8 durch die Stossstange 9  und den Kolben 10 verstellt werden können.      Der Kolben 10 kann im Zylinder 11 pneu  matisch oder hydraulisch auf und ab bewegt  werden. In der Arbeitsstellung drücken die  Federn 12 den Bremskörper 5 mit geringem  Druck gegen die Schiene, während die Ma  gnete 6 sich in einer solchen Stellung befin  den, dass ihr     Kraftfluss    über die     Polschuhe     und die Schiene geschlossen wird und somit  die Haftkraft zwischen     Bremskörper    und  Schiene die Bremsung bewirkt.

   (Vgl.     Fig.    3,  wo der     Kraftlinienverlauf    durch Pfeillinie  zeichnerisch dargestellt     ist.)    Die in     Fig.2     gezeigte Ruhestellung wird dadurch erreicht,  dass über die Leitung 13 ein Druckmedium  unter den Kolben 10     in,den    Zylinder 11 ein  geleitet. wird, wobei sich der Kolben zunächst  gegen die Kraft der Feder 14 nach oben be  wegt und dabei über die Zahnstange 8 und  das Zahnrad 7 die Magnete 6     wieder.in    die in       Fig.4    gezeigte Ruhestellung verdreht. Der  dabei entstandene     Kraftlinienverlauf    ist in       Fig.    4 durch Pfeillinie dargestellt.

   Erst nach  dem die Feder 14 vollkommen gespannt ist,  beginnen sieh unter der weiteren Einwirkung  des sich hebenden Kolbens 10 die Federn 12  zusammenzudrücken, bis der Bremskörper 5  frei über der Schiene schwebt. Wird zum  Zwecke des Bremsens in der Leitung 13 der  Druck vermindert., so sinkt. der Kolben 10 ab,  und der Bremskörper 5 legt. sich     zunächst     unter der Kraft der Federn 12 auf die Schiene  auf.

   Im weiteren Verlauf dieser     Kolbenbewe-          gung,    werden die Magnete 6 durch die Feder  14 in Arbeitsstellung     verdreht..    Der gleiche  Vorgang erfolgt bei Störungen, wie     Bruch.     oder     Undichtwerden    der Leitung 13 und     ähn-          hches,    selbsttätig, d. h. immer dann, wenn die       unabhängigen    Steuerkräfte den entgegenwir  kenden Kraftspeicher freigeben, so     dass    die  ser, in diesem Fall die Feder 14, die     Magnete     in Arbeitsstellung verdrehen kann.

   Unter un  abhängigen Steuerkräften werden also die  jenigen verstanden, die über Hebel, Ventile  oder dergleichen willkürlich,     allein    vom Wil  len des Bedienenden abhängig, ausgelöst wer  den können. An dieser Stelle sei erwähnt, dass       inan        bekannte    Verzögerungseinrichtungen, wie  z. B. Drosselventile, einbauen kann, um das    selbsttätige     Ingangsetzen    der Bremse bei  Betriebsstörungen zu verlangsamen.

   Der in       Fig.3    .dargestellte Querschnitt durch den  Bremskörper 5 und die Schiene 3 zeigt,     dass     der Bremskörper aus     den.    Magneten 6, den  Polschuhen 15, den die Kraftlinien ebenfalls  leitenden Bremsbacken 16 und     Verschluss-          stücken    17 aus     unmagnetischem    Material auf  gebaut ist.

   Der Verlauf der Kraftlinien, wie  er in der Arbeitsstellung vorhanden ist, ist  durch eine Pfeillinie gekennzeichnet;     Fig.4     zeigt die Lage der Magnete 6 innerhalb ihrer       Polschuhe    15 in Ruhestellung und durch eine  Pfeillinie -den     geschlossenen,    Verlauf der  Kraftlinien innerhalb dieser Polschuhe.  



  In den     Fig.    5 bis 7 ist ein Ausführungs  beispiel einer     Wirbelstrombremse    dargestellt.  Auf der abzubremsenden     Welle    18 sind die  beiden aus     ferromagnetischem    Werkstoff be  stehenden Scheiben 19     mittels    der Schrauben  20 in Abstand voneinander befestigt. An den       einander    zugekehrten Flächen dieser Scheibe  sind Kupferringe 21 z. B. durch Schweissen  befestigt. Zwischen diesen Scheiben sind zwei  Platten 22 aus     unmagnetisierbarem    Werk  stoff mittels der Bolzen 2.3 über Zwischen  stücke 24 verbunden. Diese Platten sind an  ruhenden Teilender Maschine oder des Fahr  zeuges befestigt.

   In     diese    Platten sind auf  einer Kreislinie in gleichen Abständen Pol  schuhe 25 eingelassen. Der Abstand der Plat  ten 22 ist so gewählt, dass zwischen den Pol  schuhen 25 einerseits und den Kupferringen  21 anderseits ein Luftspalt gebildet wird, da  mit sich die Scheiben 19 ohne mechanische  Berührung frei drehen können. Zwischen den  beiden Platten 22 ist die Scheibe 2:6 aus     un-          magnetisierbarem        Material    so angeordnet., dass  sie um die Büchse 27 drehbeweglich ist. Die       Büchse    27 ist durch Schrauben 28 mit den  Platten 22 verbunden.

   In der Scheibe 26 sind  prismatische     Dauermagnetkörper    29 so be  festigt, dass sie in der Einschaltstellung den  Polschuhen 25 gegenüberstehen. In den Plat  ten 22 ist. ferner ein Hebel 20 gelagert, dessen       Ifebelarm    mit seinem kugelförmig gestalteten  Ende 31 in ein Gegenlager 32 eingreift, wel  ches mit der Scheibe 26 in fester Verbindung      steht. Durch Betätigen des Hebels 30 wird  die Scheibe 26 mit ihren Magneten 29 relativ  zu den Polschuhen     25    verdreht.  



       Fig.    6 zeigt die Stellung, bei welcher die  Magnete den Polschuhen     25    gegenüberstehen,       also    die Betriebsstellung der     Wirbelstrom-          bremse.    Die Magnete 29 sind in der Richtung  parallel zur Achse der Anordnung so magne  tisiert, dass Nord- und Südpole miteinander       abwechseln.    Der     Kraft.fluss    verläuft     demnach     in dieser Stellung vom Nordpol des einen  Magneten über den Polschuh durch den Luft  spalt und den Kupferring 21 zur     ferronragne-          tischen    Scheibe 19 und von     dort    wieder über  Kupferring,

   Luftspalt und     Polschuhe    zurück  zum benachbarten Südpol. Die Ausschaltstel  lung ist in     Fig.    7 dargestellt. Durch     Bet.äti-          gnng        cles    Hebels 30 über das Gegenlager     3\_'     wird die Scheibe 26 mit den eingelassenen  Magneten so weit verdreht, dass die     Magnete     mit ihren Polen     zwischen    den Polschuhen  stehen. In diesem Falle nimmt der magne  tische Fluss seinen Weg von einem Nordpol  zu dem Südpol des Nachbarmagneten quer  durch die Polschuhe, ohne den     Wirbelstrom-          körper    zu durchsetzen.

   Der in     Fig.6    einge  tragene Abstand      a     zwischen den Polen der       Magnete    bzw. den Polschuhen ist hierbei so  gewählt, dass für die Ausbildung der     Wirbel-          ströme    ein     günstigster    Wert erzielt     wird,    der  sich aus der gegenseitigen Beeinflussung der  Pole im Sinne einer Steigerung der     Inlromo-          genit.ät    des Feldes bei geringster     Schwächurir     der     Luftspaltinduktion    ergibt.  



  Der Einfluss dieses Polabstandes     a    ergibt  sich aus dem     irr.        Fig.    8 dargestellten Schau  bild. Hier ist. in Abhängigkeit vom Polabstand  der     Zierlauf    der Bremskräfte K für verschie  dene Luftspalte in Kurvenform     dargestellt,     und zwar zeigt die Kurve 33 in     Fig.    8 die  Grösse der     Bremskraft    bei einem Luftspalt  von 2     nim,    Kurve 34 bei einem Luftspalt von  2,5 mm und Kurve 3.5 bei einem Luftspalt von  3 mm.

   Aus dem     ausgeprägten        Maximum    die  ser Kurven lässt     sich;        erkennen,    dass die     Ge-          samtbrenrskraft    bei richtiger Wahl des Pol  abstandes     nennenswert    grösser wird als die  Summe der Bremskräfte einer gleichen An-    zahl von Einzelanordnungen, die sieh in eineng  so grossen Abstand voneinander befinden, dass  sie sich gegenseitig nicht. beeinflussen. Die  Grösse des optimalen Polabstandes     hängt    von  dem     mir        Zierwendung    kommenden Magnet  werkstoff und der Form der Pole ab.  



  Bei     der        Wirbelstrombremse    nach den       Fig.    9 und 10 sind quer zu ihrer Längsachse  magnetisierte, walzen- oder     stabförmige        i1a-          gnete    3-6 mit     z@-linderförrnigen    Polflächen in  einem gesonderten, die Kraftlinien schliessen  den     ferromagnetischen    Körper 37 drehbar       gelagert..    Zwischen diesen     Magneten    sind       Weicheisenpolsehuhe    38 mit entsprechend  gekrümmten Flächen angeordnet.

   Die Kör  per 37 sowie die Polschuhe 38 sind in einen  scheibenförmigen     Trägerkörper    39 aus     un-          magnetisierbarem    Werkstoff eingespritzt.. Um  die auf einer     Kreislinie    angeordneten     lIa-          gnetsv        steme    läuft frei     beweglieb    die aus     ferro-          magnetischem        Werkstoff    bestehende Brems  trommel 40, die innen mit. dem     Kupferring    41  belegt ist, dessen Durchmesser so gross ist,  dass sieh der Luftspalt.     42    bildet.

   Der Kraft  linienverlauf ist aus den in der     Fig.    9 einge  zeichneten Pfeilen erkennbar. Die drehbaren  Magnete können     dureli    an ihren Achsen     43     angreifende Hebel     44    in Pfeilrichtung betätigt  werden. Zu diesem Zweck befindet sieh an  dem freien Ende eines jeden Hebels ein Zap  fen 45, der in dein     Langloch    46 einer     dreh-          be@vegliehen    Scheibe 47 gleitet.

   Bei einer Dreh  bewegung dieser Scheibe werden. die Zapfen 45       mitgenommen    und verdrehen auf diese Weise  die     l,1agnete    um 90 .     Fig.    9 zeigt die Betriebs  stellung, bei     welcher    die     Magnetpole    den     Pol-          sehuhen    gegenüberstehen.

       Durch    Drehen der       Scheibe    47 in Pfeilrichtung     wird    die Ruhe  stellun g     bewirkt,    bei der die Kraftlinien ent  sprechend dem in     Fig.10        eingezeichneten     Pfeil ganz in dem     R.ilei-,sehlusskörper@    37 ver  laufen. Auf diese Weise wird     erreicht.,    dass  die Polschuhe 38 völlig frei von Kraftlinien  sind.  



  Die in den     Fig.11    und 12 dargestellte       magnetische    Kupplung besteht aus     einem     treibenden und einem     getriebenen    Teil. Der  getriebene Teil setzt. sieh     zusammen    aus einem           ferromagnetischen    Rotationskörper 47, der  auf eine     Welle    48     aufgekeilt    ist. Im Körper 47  befindet sich ein ringförmiger Raum, in wel  chem ein     ringförmiger,    in radialer Richtung       magnetisierter    Magnet 49 axial     versehiebbar     angeordnet ist.

   Dieser     Magnet    ist an einem  Ring 50 aus     unmagnetisierbarem    Material be  festigt., der wiederum mit dem an dem Flansch  51 angebrachten Gestänge 52 verbunden ist.  Der Flansch 51 ist auf der Welle mittels eines       Ilebels    5 3 und Klaue 54 derart verschiebbar,  dass durch Betätigung des     Handgriffes    55  der Flansch 51 mit dem Gestänge 52 axial       bewegt    werden kann, wobei dann der ring  förmige     Magnetkörper    49 aus dem ringförmi  gen Raum des Körpers 47 heraustritt.

   Der  dem Körper 47     gegenüberliegende    Körper 56  besteht aus zwei     ringförmigen,    konzentrisch  zueinander angeordneten     Magnetpolsehuhen     57 und 58, von denen ein ringförmiger Raum  begrenzt wird. Der innere ringförmige     Ma-          gnetpolsehuh    ist auf einem Körper 60 befe  stigt, der gleichzeitig das Kugellager 61 trägt.  Dieses Kugellager dient     zur    Lagerung der  Seheibe 64, die axial verschiebbar auf einer  Keilwelle 59 angeordnet ist. Der Körper 60  ist. weiterhin mit dem Flansch 62 der     Welle     48 durch Schrauben 63 verbunden.

   Mit der  Welle 48 drehen sieh also gleichzeitig     auch     die beiden Körper 47 und die     ringförmigen     Polschuhe 57 und 58 sowie der Ringmagnet  mit seinen zugehörigen Steuerorganen. Wenn       nijn    der     Ringmagnet    während der Umdrehung  des treibenden     Teils    mittels des Handgriffes  55 aus dem Körper 47 in den freien Raum  zwischen den konzentrischen, ringförmigen  Polschuhen     hineinbewegt    wird, dann werden  diese Polschuhe magnetisch induziert, so dass  bei der dargestellten Ausführungsform der  innere     Polsehuhring    zu einem     Nordpol    und  der     äu        )

  ere    zu einem Südpol wird. Unter dein       hinfluss    des so entstehenden magnetischen  Feldes wird die anzutreibende Scheibe 64  fegen den Druck der Feder 65 angezogen  und legt sich an die Polschuhe an. Wird nun  der Magnetring 49 weiter in den Raum zwi  schen den Polschuhen hineingeschoben, so  wächst der     Anpressdruck    infolge der steigen-    den magnetischen Wirkung so weit an, bis  schliesslich die Scheibe 64 durch die entste  hende Reibung mitgenommen wird. Dieser       Zustand    ist in der     Fig.12    veranschaulicht.

    Zum Lösen der Kupplung wird der Hand  griff 55 in entgegengesetzter Richtung be  wegt, wobei der ringförmige Magnet wieder  in den     Körper    47     zurüekgesehoben    wird, so  dass sich die Kraftlinien     innerhalb    dieses Kör  pers schliessen. Die angetriebene Scheibe 64  wird von der Feder 65 wieder in die Aus  gangsstellung zurückbewegt. Diese Bewegung  ist durch den Stellring 66 begrenzt.  



  In den     Fig.    13 und 14 ist eine     La.mellen-          kupplung        dargestellt,    bei welcher die     An-          presskraft    zwischen den Lamellen durch regel  bare Magnetsysteme erzeugt wird.     Fig.13     zeigt die Kupplung im ausgeschalteten,       Fig.    14 im eingeschalteten Zustand. Auf der  Betriebswelle 94, die mit Keilnuten versehen  ist, sind die Lamellen 95 axial verschiebbar  angeordnet..

   Weiter     trägt.    diese Welle einen       Polschuhkörper    96, über den die Kraftlinien  der     Magnete    97 in Arbeitsstellung über die  Welle 94 auf die Lamellen 95 geleitet werden.       Zwischen    den Lamellen 95 befinden sich       Aussenlamellen    98, die in dem aus     ferro-          ma.gnetischem    Werkstoff bestehenden Gehäuse  99 gelagert und durch Keilnuten gegen Ver  drehen gesichert sind. Weiter befinden sich  in dem     Gehäuse    99     zylindeiförmige    Hohl  räume, in welchen die Magnete 97 drehbar  gelagert sind.

   In     Fig.    13 haben die Magnete  97 eine solche Stellung, dass ihr     Kraftfluss     sich innerhalb des Gehäuses 99 in Pfeilrich  tung schliesst. Die Magnete können durch auf  ihre Achse befestigte Zahnräder 100 mittels  der Zahnstangen 101 über den Flansch 102  von der Hebelanordnung 103 verdreht wer  den. Wird diese Hebelanordnung betätigt, so  verschiebt sieh der Flansch 102 auf der Welle  104 und damit auch die     Zahnstangen    101, die  in Dingriff mit den Zahnrädern 100 die  Magnete 9 7 um 90  verdrehen.

   In dieser Stel  lung kommen die Magnete mit dem Polschuh  körper 96 in Verbindung, so dass jetzt- der       Kraftfluss    von dem Magneten 97 ausgehend  über den     Polschuhkörper    96 weiter über die      Welle     9-1-    zu den Innenlamellen     95,    über die  Aussenlamellen<B>98</B> in das Gehäuse 99 und  von diesem zurück auf den andern Magnet  pol verläuft.

   Werden diese Magnete in die       vorbeschriebene    Stellung gebracht-, so breitet  sich zwischen den aus     ferromagnetischem          Werkstoff    bestehenden Innen- und Aussen  lamellen ein magnetisches Feld aus, welches  das Bestreben hat, in Abhängigkeit von der  Grösse des Kraftflusses diese Lamellen an  einanderzupressen. Der Grad der Reibung  zwischen den Lamellen kann durch die Stel  lung der     Magnete    zu den     kraftflussführenden     Teilen auf jeden Zwischenwert eingestellt  werden. In voll eingeschalteten     i    Zustand ist  die     Kupplung    zeichnerisch in     Fig.11    dar  gestellt.

      Bei der     '@%        irbelstrombremse    nach den       Fig.    1:5 bis 17 sind auf einem an ruhenden       1la.schinenteilen,    z. B. einem Winkeleisen, be  festigten     Körper    67 zwei Scheiben 68, 69 aus       unmagnetisierbarem        Werkstoff    angeordnet,  die sternförmige Gestalt besitzen und von  denen eine jede längs ihres     Umfanges    Ma  gnete 70 trägt., die in axialer     R,icht-ung    in  bezug auf die     Dreliaehse    so     magnetisiert    sind,

    dass die an der einen Scheibe befestigten       Magnete    mit entgegengesetzter     Polarität    den  an der andern     Scheibe        befestigten    gegenüber  stehen (siehe     Fig.l5).     



  Diese Körper können auf dem Körper 67  mittels des Zahnrades 71 und der an den  Scheiben befindlichen     Innen.    und Aussen     ver-          zahnun:g        7'?    und 73 durch     Bet-ätigüng    des  Hebels 71 so gegeneinander verdreht. werden,  dass die ungleichnamig     magnetisierten        Ma-          gnete        sich,    berühren (siehe     Fig.    16), wobei ihre  magnetische Wirkung nach aussen aufgehoben  wird, weil die Kraftlinien nunmehr im In  nern der Magnete verlaufen.

   Im Betriebszu  stand stehen die     1-1agnet.e    auseinander (siehe       Fig.    15), und ihr     Kraftfluss    verläuft     beispiels-          weise    vom Nordpol über einen am     ,Magneten     befestigten dünnen Polschuh 75     (Fig.17)     über den Luftspalt durch die Kupferscheibe  76 zur aus     ferromagnetiscliem        '@Terli:stoff    be  stehenden Bremstrommel 77, die den Magne-         ten    auf drei Seiten umfasst. Von dieser flie  ssen die Kraftlinien über Kupfer, Luftspalt  und Polschuh zum Südpol des     Magneten    zu  Hick.

   Die hierbei in     dem    Leiter entstehenden  Wirbelströme bewirken eine Bremsung der       Bremstron        Zmel    und der damit verbundenen       Zfelle    78.  



  Die     Fi-.18    bis 20 zeigen eine     Ausfüh-          rungsform@einer        V        irbelstronibremse,    bei der  durch     Kippen    oder Schrägstellen die Magnete  mit- ihren     ungleichnamigen    Polen zur Berüh  rung     gebraeht    werden, so dass sich ihr Kraft  fluss in ihnen     selbst.    schliesst. Auf der abzu  bremsenden Welle 118 ist die     Bremstrommel     119 aus     ferromagnetisch.em    Material     durch     den Stift 120 befestigt..

   Die Welle 118 kann  an ihrem freien Ende durch das Lager 121  im Bremsschild 122 abgefangen werden. Die  ses Bremsschild 122 ist an ruhenden Teilen  der     Masehine    oder des Fahrzeuges, die durch  den Winkel 123 angedeutet sein sollen, befe  stigt. Die Bremstrommel 119 umfasst mit  ihren     zylinderförmigen    Rippen 121 die     1Ta-          gnete    12.5 auf drei Seiten. Diese Rippen 121  tragen auf ihren den     lIagiieten        zugewanclten          Seiten    einen Belag     1'j6    aus Kupfer oder  einem andern     elektriseh    gut leitenden Mate  rial.

   Die     3lagnete    125 sind über     kleine    Wel  len 127 im Bremsschild 122 drehbar     gelagert.     Sie sind quer zu ihrer     Drehachse    derart       magnetisiert,    dass benachbarte Magnete mit       entgegrengesetzter    Polarität. auf die Brems  trommel zuweisen und tragen an ihren Polen  Polschuhe     l38    aus     ferromagnetiseliem    Mate  rial.

   Bei der     Wa.hl    des     gegenseitigen    Polab  standes der über den ganzen -Umfang der       Bremsanordnung        verteilten        Magnete    wird auf  die Beschreibung des     Schaubildes        Fig.    8 ver  wiesen.

   Das Kippen bzw.     Schrägstellen    der  Magnete aus der     Arbeitsstellung,    die in       Fig.    19 gezeichnet ist., in die in     Fig.    20     wie-          der,-e---ebene    Ruhestellung erfolgt von dem  Handhebel 129 über die Kurbelarme 130, die  in die     LatiYlöclier    131 in der am     Bren        zssehild     122 drehbar gelagerten Scheibe 132 eingreifen  und -die auf den     --lIa-netwell.en    127 befestigt  sind.

   In der Arbeitsstellung     verlaufen    die  Kraftlinien vom Nordpol eines Magneten      über dessen Polschuh, den Luftspalt, den  heiter, die Bremstrommel und weiter über  den Leiter     und:    den Luftspalt zum Polschuh  des     Südpols    des nächstfolgenden Magneten,  von dort durch diesen Magneten selbst und       von    dessen.

   Nordpol in     vorbeschriebenerWeise     zum     Südpol    der ersten     Magneten.    Durch     Be-          @vegen    des Handhebels 129 und das dadurch  bewirkte     Kippen    der Magnete legen sich deren  Polschuhe in der in     Fig.20    gezeichneten   'eise derart aneinander, dass der     Kraftfluss          aussehliesslieh    von Magnet zu Magnet ver  läuft. Da nunmehr keine     Kraftlinien    mehr  auf den Leiter einwirken können, ist die  Breiase abgestellt.  



       In    den     Fig.21    bis 24 ist. eine     Ausfüh-          riingsforni.    einer     Wirbelstrombremse    darge  stellt., bei der ein feststehender Körper 79       einen    zweiten ringförmigen Körper 80 trägt,  auf     dem    die Ringscheiben 87. über die     Zahn-          riider    82 verdreht . werden können. Zu diesem  Zweck haben diese Scheiben 81 an einem Teil       ihres        Innenkreises    eine Verzahnung 83.

   Der  Körper 80 weist. mehrere     nebeneinanderlie-          (rendc        Ausnehmungen    oder Schlitze 84 auf,       iii        welehein    die Magnetträger 85 mit den       Magneten    86 radial beweglich angeordnet  sind. Die     gleichzeitige    Bewegung der Magnet  triiger     erfolgt    durch Bolzen 87, die an ihren  Enden in spiralig verlaufenden Langlöchern  88 der Scheiben 81 geführt, sind.

   Durch die       l)ewegung    dieser Scheiben in der einen oder       anfflern    Richtung mittels der Zahnräder 82       @verderr    diese     Magnetträger    in radialer     R.ich-          tung    hin oder her bewegt. Die     Bremstrommel     89 trägt. auf ihrer     Innenseite    die Kreisring  seheiben     90    aus Kupfer oder einem andern       elektrisch    leitenden Stoff, die sich in Arbeits  stellung zwischen den Magneten 86 frei drehen       l:ünnen    (siehe     Fig.    21).

   In diesen Kreisring  seheiben entstehen unter der Einwirkung des  von den Magneten ausgehenden Feldes W     ir-          belströnie,    die die Bremsung der Trommel<B>89</B>       wid    der damit verbundenen Welle 91     verur-          saehen.    Die Bremskraft kann hierbei dadurch       gelindert    werden, dass die     Magnete    in radialer       Richtung    mehr oder weniger in den Bereich       der        kreisscheibenförmigen    Leiter gebracht    werden.

   Der die     Wirbelströme        verursachende          Kraftfluss    verläuft hierbei von dem Nordpol  eines Magneten über den Luftspalt., den Kup  ferleiter, über den zweiten     Luftspalt    zum Süd  pol des gegenüberliegenden Magneten, von  dort durch den     ferromagnetisehen    Magnet  träger hindurch zu dem daneben angeordne  ten Nordpol und von     dort.    zurück über Luft  spalt, Leiter, Luftspalt. zu dem gegenüber  liegenden Südpol auf dem ersten Magnet  träger zurück. Zur     Verdeutlichung    des Kraft  flusses ist dieser in gestrichelten Linien in  der     Fig.    24 gezeichnet.

   Die Betriebsstellung  der     Wirbelstrombremse    ist aus     Fig.    22 zu er  kennen. Hier befinden sich die Magnete ganz  im Bereich der Ringscheiben aus Kupfer, wo  bei die Enden der     Führungsachsen    87 die  äusserste Lage in den spiraligen Langlöchern  erreicht haben.     Fig.    23     zeigt    die     Ruhestellung,     bei welcher die     Magnete    aus dem Bereich der  scheibenförmigen Leiter     herausbewegt    und in  Pfeilrichtung auf     den    Mittelpunkt     derBremse     zu bewegt worden sind.

   In dieser Stellung       können    demnach keine     Wirbelströme    mehr  entstehen,     und    die Bremswirkung ist. somit.  aufgehoben. Die beiden Zahnräder 82 werden  durch eine Welle 92 mittels des Handhebels  93     betätigt.     



  Die     Fig.    25 und 26 zeigen eine Kupplung,  bei der die Reibung zwischen d en in     Eingriff     zu bringenden Teilen über ein     Medium    aus  Öl und Eisenpulver unter dem Einfluss eines  regelbaren     Dauermagnetsystems    in     gewünsch-          l        em    Masse eingestellt werden kann. Die im  Lager 105 laufende angetriebene Welle 106  trägt ein Gehäuse 107 in Form     eines    hohlen  Rotationskörpers aus     ferromagnetisehem    Werk  stoff, das zum Teil mit. einem Öl- und     Eisen-          pulvergemisch    108 gefüllt ist.

   Im Zentrum  des     (xehäuses    107 ist das     Lahmer    109 zur Auf  nahme des freien Endes der anzutreibenden  Welle 110 angebracht. Auf dieser Welle 110  ist die Kupplungsscheibe 111 befestigt, die  wie diese aus     ferromagnetischem    Material be  steht.. Das Gehäuse     10'7    trägt einen     zylinder-          förmigen    Ansatz 112, der die Welle 110 in  einem solchen Abstand umgibt, dass der ring  förmige, radial     magnetisierte    Magnet 113 in      ihn hineingeschoben     werdien    kann.

   Diesem  zylindrischen Ansatz 112 gegenüber ist auf  der Welle 110 ein     topfförmiger    Körper     11.1          aus        ferromagnetischem    Material befestigt, der  ebenfalls den Ringmagneten 113 in sich auf  nehmen kann.

   Aus der in     Fig.    25 gezeichneten       Ruhestellung    heraus, in der der Magnet 113  in dem topfförmigen Körper 114 liegt, der,  wie durch Pfeillinie angedeutet, dessen       magnetischen        Kraftfluss    schliesst., kann durch  Verschieben des     Ringmagneten    über die  Schubstangen 115 und den Flansch 116     durch     den Handhebel 117     die        Kupplung    eingeschal  tet werden.

   Hat man durch Bewegen des     Ile-          bels    117 den     Magneten    in die Lage     versclio-          ben,    die in     Fig.    26 gezeichnet ist., so verläuft.  sein     Kraftfluss    nunmehr vom Nordpol des  Magneten über den     zylinderförmigen    Ansatz  112, das Gehäuse 1.07, das Öl- und     Eisenpul-          vergemisch    108, die Kupplungsscheibe 111  und die Antriebswelle 110 zurück zum Südpol  des Magneten, wie in     Fig.26    als Pfeillinie  eingezeichnet ist.

   Unter der Wirkung des  magnetischen Kraftflusses wird das Öl- und       Eisenpulvergemisch    108 fest zwischen das  Gehäuse 1.07 und die Kupplungsscheibe<B>11.1</B>  gezogen und stellt somit je nach Grösse des  eingestellten Kraftflusses eine mehr oder min  der feste Verbindung     zwischen    diesen bei  den her.

      sehen Polschuhen derart. verstellbar sind, da!;')       zurn    Zwecke des Bremsens oder     Kuppelns    die  Kraftlinien über diese Polschuhe und die     ztt     beeinflussenden Bauelemente     ziuti    Zwecke des       Lösens    der     Bremse    oder     Kupplung    mindestens  teilweise     innerhalb    der Polschuhe verlaufen.  



  2. Einrichtung nach     Patentanspruch    und  Unteranspruch 1, dadurch     gekennzeichnet,     dass     mindestens    ein quer zu seiner     Läti,saclise     magnetisierter, prismatischer     Magnetkörper     mit zylinderförmigen Polflächen zwischen       Weicheisenpolschuhen    drehbar angeordnet ist.  



  3. Einrichtung nach Patentanspruch und  Unteranspruch 1, dadurch     gekennzeichnet,     dass prismatische Magnete derart zwischen       Weicheisenpolschuhen    angeordnet sind und       finit    diesen ein     Magnetsystem    bilden, dass die  Elemente dieses     Magnetsystems    senkrecht. zur       Magnetisierungseinrichtung    der Magnete und  relativ zueinander verschiebbar sind.  



  4.     Einrichtung    nach Patentanspruch, da  durch gekennzeichnet, dass die Magnete der  art verstellbar sind,     da.ss    die Kraftlinien zum  Zwecke des Bremsens oder     Kuppelns    den  zu beeinflussenden Bauelementen zugeleitet,  zum Zwecke des     Lösens    der Bremse oder  Kupplung mindestens teilweise über geson  derte     ferromagnetische    Leitstücke geführt  werden.  



  5. Einrichtung nach     Patentanspruch        Lind     Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet,  dass quer zu ihrer Achse magnetisierte, pris  matische     Magnete    mit zylinderförmigen Pol  flächen zwischen     Weicheisenpolschuhen    und  einem gesonderten, die Kraftlinien schliessen  den,     ferromagnetisehen    Körper drehbar an  geordnet sind.  



  6. Einrichtung nach Patentanspruch und  Unteranspruch 4,     dadurch    gekennzeichnet,  dass die Magnete zwischen den in Einschalt  stellung die Kraftlinien führenden Bauele  menten einerseits und gesonderten, in Aus  schaltstellung die Kraftlinien schliessenden       ferromagnetischen        Körpern    anderseits ver  schiebbar angeordnet sind.  



  7. Einrichtung nach Patentanspruch, da  durch gekennzeichnet, dass prismatische, quer  zu ihrer     Längsaelise    magnetisierte     Magnete  



  Device designed as a brake or clutch. The invention relates to a device designed as a brake or clutch in which the braking or coupling forces are generated by a magnetic force, in particular for vehicles, as well as for machine tools, elevators, Gearbox etc., which device is characterized

   that the magnetic force flow is generated by a permanent magnet system, the positions of the elements of the same in relation to the organs to be influenced, so that the size of the effective force flow component and thus the size of the forces acting on the organs to be influenced can be adjusted is. .



  Couplings have become known in which permanently magnetically generated forces are used to transfer movements, especially through liquid-tight or gas-tight walls. All of these devices are in contrast to the #; The present invention has in common that they work with permanent magnet systems, which are invariable in their force effect.

         Such clutches can therefore not be switched off, but only serve the purpose of transmitting torque while avoiding a direct mechanical connection. Furthermore, brakes and clutches have become known in which electromagnetically generated forces are used. This principle is used in numerous constructions such as B.

   Multi-disc clutches and brakes, rail brakes, disc brakes and clutches, eddy current brakes and brakes and clutches with magnetic fluids, etc., have been used. In such devices, the required forces can be set very easily to the desired size by changing the electrical currents they generate. Particularly in vehicle operation, this principle causes considerable difficulties, which ultimately result in a lack of operational safety in such systems because. these become completely unusable if the electrical power supply fails. In addition, they put a considerable strain on road vehicles in particular due to the high weight of current sources of electricity.

    The failure of switching devices and electrical lines can also lead to serious operational disruptions.



  All of these difficulties are eliminated by the present invention. The use of permanently magnetically generated forces eliminates the need to provide appropriately dimensioned power sources and the operational hazard caused by the failure of switchgear, control broths, etc. On the other hand, the idea of the invention offers the advantages of the electromagnetic arrangement, namely the adjustability of the forces, to the same extent as this. The l-Iögliehkeit of setting permanent magnetically generated forces can, for. B.

    can be achieved in that the magnets between soft iron pole pieces can be adjusted so that the lines of force going from them are fed through these pole pieces to those components that have to be influenced for braking or coupling, while they are in the rest position of the system They are able to ensure that their lines of force run only within the soft iron pole push.

   The device is of course expediently designed so that the 3Tagnet can take any intermediate position between these two end positions, so that the force flow from it supplies the braking or clutch forces in an arbitrarily adjustable ratio, partly via the pole pieces and partly within the pole pieces outside is ineffective. The size of this ratio depends solely on the position of the magnets in relation to the pole pieces.



  The deflection of the lines of force with the aim of making them ineffective to the outside, can also be effected by moving the magnets out of their pole shoes into special conductive pieces made of ferromagnetic material, over which the Can close lines of force and thus become ineffective.



  Another possibility of adjustment is that the magnet, preferably in the form of a roller or rod with cylindrical pole faces, is rotatably mounted in a body made of ferromagnetic material so that it forms part of the magnetic circuit when the brake or clutch is switched on , while the lines of force in the switch-off position close exclusively via this body without being effective on the outside.



  However, the adjustment option can also be created by arranging prismatic magnets in such a way that their power flow for the purpose of braking or coupling runs over the components to be influenced, while in the rest position they are brought together by tilting, inclining or placing them next to one another are that they deal with unequally;, en Poland cinan. approach or touch, whereby the emanating from them.

   Close lines of force completely or partially via the magnets themselves and thus only exert the desired effect on the outside.



  Instead of influencing the magnetic forces by adjusting the magnets, one can also proceed in such a way that the permanent magnets or the entire lIa-lletsysteme on the one hand and / or the brake or clutch elements to be influenced on the other hand are arranged so that their position can be changed in such a way that they are for the purpose when braking or coupling can be approached and removed from each other for the purpose of releasing or uncoupling.



  All of these options for setting permanent magnetic forces for the purpose of braking or coupling can have in common that these forces can be continuously adjusted from their maximum possible size, starting until they disappear completely, without the flow of force experiencing an interruption that would damage the magnet.

   Rather, the influence of that part of the lines of force emanating from the magnets, which is needed to achieve the required force effect, can be canceled either by changing the position of the magnet system or by deflecting it to other components of the magnet system. Most of the arrangements mentioned can be designed in this way. who the fact that the force required to adjust the 1 magnets and thus to set the desired braking or coupling state is very small: da. it is hardly influenced by the magnetic forces of the system.



  These controllable net forces can be converted into braking or clutch forces in different ways. You can do this e.g. B. in such a way that an electrical conductor adapted to the shape of the magnets and serving as a coupling or braking element rotates in the magnetic field. When shaping the circulating electrically conductive body, one must of course be careful that this is not unnecessary large air gaps are switched on in the magnetic circuit. If you z.

   B. wants to work with Magnetanordnun conditions in which the lines of force in the air gap running through the electrical conductor run parallel to the axis of rotation of the conductor, so it will be useful to use approximately disc-shaped electrical conductors. If, on the other hand, you choose an arrangement in which the lines of force run perpendicular to the axis of rotation of the electrical conductor, you have to give it a hollow cylindrical shape. Next. In this process, Foucault currents or eddy currents, which are known to occur in this conductor, have a braking effect.



       For the operation of such systems, the consideration of the variables: surface and volume of the eddy current body or the field strength penetrating it, from the point of view of the change in braking power with speed, is of great importance. In order not to obtain unacceptable braking times at higher speeds, the aim should be to increase the braking power at least proportionally with the speed and, for this, the ratio of surface area to volume of the eddy current body bmv. to bring the field strength to an appropriate value.

   This value must be chosen so that the heat generated by the Foucault currents in the eddy current body is dissipated to such an extent that the increase in resistance due to the increase in temperature can never be so great that the braking torque decreases with increasing speed .

   In addition, when establishing this ratio, it must be taken into account that at nominal load and maximum permissible speed the resistance of the eddy current body does not reach a value higher than three times, preferably twice its value at room temperature.



  With this type of braking, the braking power depends on the size of the eddy currents that occur. The eddy currents, for their part, earth greater, the greater the inhomogeneity of the generating field under otherwise identical conditions.

   In order to achieve high braking power, the distance between the magnetic poles acting on the conductor must therefore be chosen as the most favorable value for the formation of eddy currents, which can be seen from the mutual influence of the poles in the sense of an increase in the inhomogeneity of the field and an acceptable size the resulting weakening of the air gap induction he gives.

   In order to achieve a further increase in the braking effect, it is advisable that the eddy currents are generated simultaneously in a body made of non-magnetizable material with low electrical resistance and in a body made of ferromagnetic material, preferably of great chemical purity, which closes the lines of force . It is practical to connect these two bodies firmly together.



  The use of adjustable permanent magnetsyst, eme is not. limited to the principle of braking with the help of eddy currents. They can also generate the contact pressure required in the case of friction brakes or clutches, which must act on the parts to be mechanically engaged. will. Even with arrangements that use a ferromagnetic, dry, pasty or liquid medium, such as B.

   Iron balls, iron shot, iron powder or the like, with or without lubricants such as oil, graphite or the like, use to make the amount of braking or clutch changeable, such adjustable permanent magnet systems can be used to set the desired R.eibun understanding the condition.



  Since the braking power that eddy-current brakes are able to provide becomes smaller as the speed decreases and tends towards zero, such an arrangement is advantageous primarily at high speeds. In the case of vehicles, however, braking is often required even when the vehicle is stationary. It will therefore be expedient to combine an eddy current brake with a friction brake in such a way that the eddy current brake first becomes effective when the brake arrangement is actuated and the friction brake only becomes effective at low speeds or at a standstill.

   Such an arrangement has the advantage that the large braking power required in vehicles at high speed can essentially be absorbed by a wear-free brake, so that the friction brake can be designed to be considerably smaller, but hardly at all is subject to wear and tear.



  Embodiments of the device according to the invention, which are Darge in the drawing, are described below. 1 shows a rail brake, partly in longitudinal section and partly in view, in working position, FIG. 2 shows the rail brake according to FIG. 1 in the rest position, FIG. 3 shows a cross section along the line I- -I of FIG Brake body, FIG. 4 a cross section along the line <B> 11- </B> -11 in FIG. 2 through the brake body,

         5 shows a longitudinal section through a WVirbel's romhrenuse in the working position, FIG. 6 shows the vortex current brake according to FIG. 5 in part, partly in cross section, in the working position, FIG. 7 the vortex current brake according to FIG View, partially in cross-section, in the rest position, FIG. 8 a diagram of the dependence of the braking force on the pole spacing for different tuft gaps,

       Fig. 9 a Z-eddy current brake, partly in view and partly in cross section, in the working position, FIG. 10 the eddy current brake according to FIG. 9 partly in view and partly in cross-section, in the rest position, FIG. 11 a Longitudinal section, through a single-disc clutch in the rest position,

         Fig. 12 shows a longitudinal section through the single ± 3eheibenkupplung according to Fig. 11 in the working position, Fig. 13 a multi-disc clutch in longitudinal section in the rest position, Fig. 14 the multi-disc clutch according to Fig. 13 in a longitudinal section in the working position, Fig. 15 a vortex brake partly in view, partly in cross-section, in working position,

            16 shows the eddy current brake according to FIG. 15 partly in view, partly in cross section, in the rest position, FIG. 17 shows a longitudinal section through the eddy current brake according to FIG. 1:

  5 or 16, FIG. 18 shows a longitudinal section through a vortex current brake, FIG. 19 shows the eddy current brake according to FIG. 18 partly in view, partly in cross section, in the working position, FIG. 20 shows the eddy current brake according to FIG. 18 partly in view, partly in FIG Cross-section, in the rest position, Figure 21 is a longitudinal section. by an eddy current brake,

      in a position lying between the rest and the working position, FIG. 22 shows the eddy current brake according to FIG. 21 partly in view, partly in cross section, in a working position, FIG. 23 shows the eddy current brake according to FIG. 21 partly , partially in cross-section., in the rest position, FIG. 24 shows a plan view of part of the magnet systems of the eddy current brake according to FIG. 21,

         Fig. 2: 5 a single-disc clutch with a medium of oil and iron powder, in the rest position, Fig. 26 the clutch according to Fig. 25 in the working position.



  In the rail brake shown in FIGS. 1 to 4, 1 means a part of the frame of the vehicle, which can move on the rail 3 by means of wheels, of which only wheel 2 is shown. With. the frame part 1 is the yoke 4 in permanent connec tion, in which the brake body 5 is mounted displaceably in the ver tical direction ..

   The rotatably I-mounted magnets 6 are located in the brake body 5 and can be adjusted via the toothed wheel 7 and the toothed rack 8 through the push rod 9 and the piston 10. The piston 10 can be moved up and down in the cylinder 11 pneumatically or hydraulically. In the working position, the springs 12 press the brake body 5 with little pressure against the rail, while the Ma gnete 6 is in such a position that its power flow via the pole shoes and the rail is closed and thus the adhesive force between the brake body and the rail Braking causes.

   (See Fig. 3, where the line of force is graphically represented by an arrow line.) The rest position shown in Fig. 2 is achieved in that a pressure medium is passed under the piston 10 into the cylinder 11 via the line 13. is, the piston first moves upwards against the force of the spring 14 and rotates the magnets 6 again via the rack 8 and the gear 7 in the rest position shown in Figure 4. The resulting line of force is shown in FIG. 4 by an arrow line.

   Only after the spring 14 is fully tensioned do you begin to compress the springs 12 under the further action of the rising piston 10 until the brake body 5 floats freely over the rail. If the pressure in the line 13 is reduced for the purpose of braking, it drops. the piston 10 from, and the brake body 5 lays down. initially under the force of the springs 12 on the rail.

   In the further course of this piston movement, the magnets 6 are rotated into the working position by the spring 14. The same process takes place in the event of faults such as breakage. or the line 13 leaks and the like, automatically, d. H. whenever the independent control forces release the opposing force storage device, so that the water, in this case the spring 14, can turn the magnets into the working position.

   Under independent control forces are understood to mean those who can be triggered arbitrarily via levers, valves or the like, depending solely on the Wil len of the operator. At this point it should be mentioned that inan known delay devices, such as e.g. B. throttle valves can be installed to slow down the automatic activation of the brake in the event of malfunctions.

   The cross-section through the brake body 5 and the rail 3 shown in FIG. 3 shows that the brake body consists of the. Magnet 6, the pole pieces 15, the brake shoes 16, which also conduct the lines of force, and locking pieces 17 made of non-magnetic material.

   The course of the lines of force, as it is present in the working position, is indicated by an arrow line; 4 shows the position of the magnets 6 within their pole pieces 15 in the rest position and by an arrow line -the closed course of the lines of force within these pole pieces.



  In Figs. 5 to 7 an embodiment example of an eddy current brake is shown. On the shaft 18 to be braked, the two disks 19 are made of ferromagnetic material be fixed by means of the screws 20 at a distance from one another. On the facing surfaces of this disc, copper rings 21 z. B. attached by welding. Between these disks two plates 22 made of non-magnetizable material are connected by means of bolts 2.3 via spacers 24. These plates are attached to stationary parts of the machine or the vehicle.

   In these plates pole shoes 25 are embedded on a circular line at equal intervals. The distance between the plat 22 is chosen so that an air gap is formed between the pole shoes 25 on the one hand and the copper rings 21 on the other hand, since the disks 19 can rotate freely with them without mechanical contact. The disk 2: 6 made of non-magnetizable material is arranged between the two plates 22 in such a way that it can rotate around the sleeve 27. The sleeve 27 is connected to the plates 22 by screws 28.

   In the disk 26, prismatic permanent magnet bodies 29 are fastened so that they face the pole pieces 25 in the switched-on position. In the plat 22 is th. Furthermore, a lever 20 is mounted, the Ifebelarm engages with its spherically shaped end 31 in a counter bearing 32, wel Ches with the disc 26 is in fixed connection. By actuating the lever 30, the disk 26 with its magnets 29 is rotated relative to the pole pieces 25.



       6 shows the position in which the magnets are opposite the pole pieces 25, that is to say the operating position of the eddy current brake. The magnets 29 are magnetized in the direction parallel to the axis of the arrangement so that north and south poles alternate with one another. In this position, the power flow therefore runs from the north pole of one magnet via the pole piece through the air gap and the copper ring 21 to the ferronragetic disk 19 and from there again via the copper ring,

   Air gap and pole pieces back to the neighboring south pole. The switch-off position is shown in FIG. By actuating the lever 30 via the counter bearing 3 \ _ ', the disk 26 with the embedded magnets is rotated so far that the magnets stand with their poles between the pole pieces. In this case, the magnetic flux makes its way from a north pole to the south pole of the neighboring magnet across the pole pieces without penetrating the eddy current body.

   The distance a entered in FIG. 6 between the poles of the magnets or the pole pieces is selected in such a way that the most favorable value for the formation of the eddy currents is achieved which results from the mutual influence of the poles in the sense of increasing the Inromogenicity of the field with the slightest weakening of the air gap induction.



  The influence of this pole distance a results from the irr. Fig. 8 shown image. Here is. Dependent on the pole spacing of the decorative run of the braking forces K for various air gaps shown in curve form, namely the curve 33 in Fig. 8 shows the magnitude of the braking force with an air gap of 2 nm, curve 34 with an air gap of 2.5 mm and curve 3.5 with an air gap of 3 mm.

   From the pronounced maximum of these curves can be; recognize that the total combustion force with the correct choice of the pole distance is significantly greater than the sum of the braking forces of an equal number of individual arrangements which are located at such a large distance from one another that they are not mutually exclusive. influence. The size of the optimal pole spacing depends on the magnetic material I will use and the shape of the poles.



  In the eddy current brake according to FIGS. 9 and 10, magnetized, cylindrical or rod-shaped i1agnete 3-6 with z @ -linder-shaped pole faces are rotatably mounted in a separate, the lines of force close the ferromagnetic body 37. Between them Magnets are soft iron pole shoes 38 with correspondingly curved surfaces.

   The bodies 37 and the pole shoes 38 are injected into a disk-shaped support body 39 made of non-magnetizable material. The brake drum 40 made of ferromagnetic material runs freely around the magnet system arranged on a circular line. the copper ring 41 is occupied, the diameter of which is so large that see the air gap. 42 forms.

   The force line course can be seen from the arrows drawn in FIG. 9. The rotatable magnets can be actuated in the direction of the arrow by levers 44 acting on their axes 43. For this purpose there is a pin 45 at the free end of each lever, which slides into your elongated hole 46 of a rotating disk 47.

   With a rotary movement of this disc are. the pins 45 are carried along and in this way turn the l, 1 magnets by 90. 9 shows the operating position in which the magnetic poles are opposite the pole shoes.

       By turning the disk 47 in the direction of the arrow, the rest position is brought about, in which the lines of force, in accordance with the arrow drawn in FIG. 10, run entirely in the R.ilei-, sehlusskörper @ 37 ver. In this way it is achieved that the pole shoes 38 are completely free of lines of force.



  The magnetic coupling shown in FIGS. 11 and 12 consists of a driving and a driven part. The driven part sets. see together from a ferromagnetic rotary body 47 which is keyed onto a shaft 48. In the body 47 there is an annular space in wel chem an annular, magnetized in the radial direction magnet 49 is arranged axially displaceable.

   This magnet is fastened to a ring 50 made of non-magnetizable material, which in turn is connected to the rod 52 attached to the flange 51. The flange 51 is slidable on the shaft by means of an Ilebels 5 3 and claw 54 in such a way that by actuating the handle 55, the flange 51 can be moved axially with the linkage 52, the ring-shaped magnetic body 49 then from the annular space of the body 47 emerges.

   The body 56 lying opposite the body 47 consists of two annular magnetic pole shoes 57 and 58 which are arranged concentrically to one another and by which an annular space is delimited. The inner ring-shaped magnetic pole shoe is attached to a body 60 which at the same time carries the ball bearing 61. This ball bearing is used to support the Seheibe 64, which is axially displaceable on a splined shaft 59. The body is 60. further connected to the flange 62 of the shaft 48 by screws 63.

   The two bodies 47 and the ring-shaped pole shoes 57 and 58 as well as the ring magnet with its associated control elements rotate at the same time as the shaft 48. If the ring magnet is nijn during the rotation of the driving part by means of the handle 55 from the body 47 into the free space between the concentric, ring-shaped pole pieces, then these pole pieces are magnetically induced, so that in the embodiment shown, the inner pole face ring to a north pole and the äu)

  ere becomes a south pole. Under the influence of the resulting magnetic field, the disk 64 to be driven is attracted by the pressure of the spring 65 and rests against the pole shoes. If the magnetic ring 49 is now pushed further into the space between the pole pieces, the contact pressure increases as a result of the increasing magnetic effect until the disc 64 is finally carried along by the resulting friction. This state is illustrated in FIG.

    To release the coupling, the handle 55 is moved in the opposite direction, the ring-shaped magnet being lifted back into the body 47 so that the lines of force within this body close. The driven disc 64 is moved back into the starting position by the spring 65. This movement is limited by the adjusting ring 66.



  13 and 14 show a lamellar clutch in which the contact force between the lamellas is generated by controllable magnet systems. Fig. 13 shows the clutch in the disengaged, Fig. 14 in the switched on state. On the operating shaft 94, which is provided with keyways, the lamellae 95 are arranged to be axially displaceable.

   Carry on. this shaft has a pole shoe body 96, via which the lines of force of the magnets 97 are passed in the working position via the shaft 94 to the lamellae 95. Between the lamellae 95 there are outer lamellae 98, which are mounted in the housing 99 made of ferromagnetic material and secured against turning by means of keyways. Next there are in the housing 99 cylindrical hollow spaces in which the magnets 97 are rotatably mounted.

   In FIG. 13 the magnets 97 are in such a position that their flow of force closes within the housing 99 in the direction of the arrow. The magnets can be rotated by means of the toothed racks 101 via the flange 102 of the lever assembly 103 by gearwheels 100 attached to their axis. If this lever arrangement is actuated, the flange 102 shifts on the shaft 104 and thus also the toothed racks 101, which rotate the magnets 9 7 by 90 in tangential engagement with the toothed wheels 100.

   In this position, the magnets come into contact with the pole shoe body 96, so that now the flow of force from the magnet 97 via the pole shoe body 96 via the shaft 9-1 to the inner lamellae 95, via the outer lamellae 98 </B> in the housing 99 and from this back to the other magnet pole.

   If these magnets are brought into the above-described position, a magnetic field spreads between the inner and outer lamellas made of ferromagnetic material, which tends to press these lamellae against each other, depending on the magnitude of the force flow. The degree of friction between the lamellae can be adjusted to any intermediate value by adjusting the position of the magnets in relation to the parts carrying the power flow. In the fully switched i state, the clutch is graphically shown in Fig.11.

      In the '@% irbelstrombremse according to Fig. 1: 5 to 17 are on a resting 1la.schinentteile, z. B. an angle iron, be fixed body 67 two disks 68, 69 made of non-magnetizable material are arranged, which have a star shape and each of which carries along its circumference Ma gnete 70. The in the axial R, icht-ung in relation to the Dreliaehse are so magnetized

    that the magnets attached to one disk are opposite in polarity to those attached to the other disk (see Fig.l5).



  These bodies can be on the body 67 by means of the gear 71 and located on the discs inside. and external toothing: g 7 '? and 73 so rotated against each other by actuating the lever 71. that the magnetized magnets of different names touch each other (see Fig. 16), their magnetic effect being canceled outwards because the lines of force now run inside the magnets.

   In the operational state, the 1-1agnet.e stand apart (see FIG. 15), and their force flow runs, for example, from the north pole via a thin pole piece 75 attached to the magnet (FIG. 17) via the air gap through the copper disk 76 ferromagnetiscliem '@Terli: fabric-existing brake drum 77, which surrounds the magnet on three sides. The lines of force flow from this via copper, air gap and pole piece to the south pole of the magnet at Hick.

   The eddy currents that arise in the conductor cause braking of the Bremstron Zmel and the cells 78 connected to it.



  Figs. 18 to 20 show an embodiment @ of a V irbelstronic brake in which the magnets are brought into contact with their unlike poles by tilting or inclining them so that their power flow closes in them. On the shaft 118 to be braked, the brake drum 119 made of ferromagnetic material is attached by the pin 120.

   The shaft 118 can be caught at its free end by the bearing 121 in the brake shield 122. The ses brake shield 122 is attached to stationary parts of the Masehine or the vehicle, which should be indicated by the angle 123, BEFE. With its cylindrical ribs 121, the brake drum 119 comprises the 1 tag 12.5 on three sides. These ribs 121 have a coating 1'j6 made of copper or some other material with good electrical conductivity on their sides facing the exposed.

   The 3lagnete 125 are rotatably mounted in the brake shield 122 via small waves 127. They are magnetized transversely to their axis of rotation in such a way that neighboring magnets have opposite polarity. on the brake drum and wear pole pieces l38 made of ferromagnetic material on their poles.

   When choosing the mutual pole spacing of the magnets distributed over the entire circumference of the brake assembly, reference is made to the description of the diagram in Fig. 8.

   The tilting or inclination of the magnets from the working position, which is shown in FIG. 19, into the flat rest position again in FIG. 20, is carried out by the hand lever 129 via the crank arms 130, which are in the LatiYlöclier 131 engage in the rotatably mounted on the fire shield 122 disc 132 and - which are attached to the --lIa-netwell.en 127.

   In the working position, the lines of force run from the north pole of a magnet over its pole piece, the air gap, the cheerful, the brake drum and further over the conductor and: the air gap to the pole piece of the south pole of the next magnet, from there through this magnet itself and from it.

   North Pole to the South Pole of the first magnets as described above. By moving the hand lever 129 and the resulting tilting of the magnets, their pole shoes come together in the manner shown in FIG. 20 in such a way that the flow of force runs exclusively from magnet to magnet. Since no more lines of force can act on the conductor, the pulp is turned off.



       In Figures 21 to 24 is. an execution format. an eddy current brake, in which a stationary body 79 carries a second annular body 80, on which the annular disks 87 are rotated via the toothed riders 82. can be. For this purpose, these disks 81 have a toothing 83 on part of their inner circle.

   The body 80 has. several recesses or slots 84 lying next to one another, iii which the magnet carriers 85 with the magnets 86 are arranged to be radially movable. The simultaneous movement of the magnet carriers is effected by bolts 87, which are guided at their ends in spiral slots 88 of the disks 81, are.

   By moving these disks in one or more direction by means of the gear wheels 82 @verderr, these magnet carriers are moved back and forth in the radial direction. The brake drum 89 carries. on its inside, the circular ring 90 made of copper or some other electrically conductive material, which can rotate freely between the magnets 86 in the working position (see FIG. 21).

   Under the action of the field emanating from the magnets, vortex currents are created in this circular ring, which cause the braking of the drum 89 and the shaft 91 connected to it. The braking force can be alleviated by bringing the magnets in the radial direction more or less into the area of the circular disk-shaped conductor.

   The flux of force causing the eddy currents runs from the north pole of a magnet via the air gap., The copper conductor, via the second air gap to the south pole of the opposite magnet, from there through the ferromagnetic magnet carrier to the adjacent north pole and from there. back over air gap, ladder, air gap. back to the opposite south pole on the first magnet carrier. To clarify the force flow, it is drawn in broken lines in FIG.

   The operating position of the eddy current brake can be seen from FIG. 22. Here the magnets are located right in the area of the copper ring disks, where the ends of the guide axes 87 have reached the outermost position in the spiral elongated holes. 23 shows the rest position in which the magnets have been moved out of the area of the disc-shaped conductors and have been moved in the direction of the arrow towards the center of the brake.

   In this position, eddy currents can no longer arise and the braking effect is. Consequently. canceled. The two gears 82 are actuated by a shaft 92 by means of the hand lever 93.



  25 and 26 show a clutch in which the friction between the parts to be brought into engagement can be adjusted to the desired extent by means of a medium of oil and iron powder under the influence of a controllable permanent magnet system. The running in the bearing 105 driven shaft 106 carries a housing 107 in the form of a hollow rotating body made of ferromagnetic material, which is partly with. an oil and iron powder mixture 108 is filled.

   In the center of the housing 107, the lamper 109 is attached to receive the free end of the shaft 110 to be driven. The clutch disc 111, which like this is made of ferromagnetic material, is attached to this shaft 110. The housing 10'7 carries a cylinder - Shaped extension 112, which surrounds the shaft 110 at such a distance that the ring-shaped, radially magnetized magnet 113 can be pushed into it.

   Opposite this cylindrical extension 112, a cup-shaped body 11.1 made of ferromagnetic material is attached to the shaft 110, which can also take the ring magnet 113 in itself.

   From the rest position shown in FIG. 25, in which the magnet 113 lies in the pot-shaped body 114, which, as indicated by the arrow line, closes its magnetic flux, can be moved by moving the ring magnet via the push rods 115 and the flange 116 through the Hand lever 117 the clutch is switched on.

   If the magnet has been cloned into the position shown in FIG. 26 by moving the ileo 117, then the process continues. its power flow now from the north pole of the magnet via the cylindrical extension 112, the housing 1.07, the oil and iron powder mixture 108, the clutch disc 111 and the drive shaft 110 back to the south pole of the magnet, as shown in Fig. 26 as an arrow line.

   Under the effect of the magnetic power flow, the oil and iron powder mixture 108 is firmly drawn between the housing 1.07 and the clutch disc 11.1 and thus, depending on the size of the set power flow, provides a more or less firm connection between these at the here.

      see pole pieces like that. are adjustable, since !; ') for the purpose of braking or coupling the lines of force over these pole pieces and the components influencing the purpose of releasing the brake or clutch run at least partially within the pole pieces.



  2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that at least one prismatic magnetic body with cylindrical pole faces between soft iron pole pieces is rotatably arranged transversely to its läti, saclise magnetized.



  3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that prismatic magnets are arranged between soft iron pole shoes and finite these form a magnet system that the elements of this magnet system are perpendicular. for magnetizing the magnets and are displaceable relative to one another.



  4. Device according to claim, characterized in that the magnets are adjustable in such a way that the lines of force are fed to the components to be influenced for the purpose of braking or coupling, for the purpose of releasing the brake or coupling, at least partially via separate ferromagnetic conductive pieces be guided.



  5. Device according to claim Lind dependent claim 4, characterized in that transversely to its axis magnetized, prismatic magnets with cylindrical pole surfaces between soft iron pole pieces and a separate, the lines of force close the, ferromagnetic body are rotatably arranged.



  6. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the magnets between the in the switched-on position, the lines of force leading components on the one hand and separate, in the switched-off position the lines of force closing ferromagnetic bodies on the other hand are arranged ver slidably.



  7. Device according to claim, characterized in that prismatic magnets magnetized transversely to their longitudinal aisle

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Als Bremse oder Kupplung ausgebildete Einrichtung, bei welcher die Brems- bzw. Kupplungskräfte durch einen magnetischen Kraftfluss erzeugt werden, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Kraftfluss von einem Dauer- mabgnetsystem erzeugt wird, wobei die Lagen von Elementen desselben in bezug auf die zti beeinflussenden Organe veränderlich sind, PATENT CLAIM: A device designed as a brake or clutch in which the braking or clutch forces are generated by a magnetic flux, especially for vehicles, characterized in that the magnetic flux is generated by a permanent magnet system, the layers of elements of the same in are changeable with regard to the organs influencing zti, damit die Grösse des wirksamen Kraftfluss- anteils und dadurch die Grösse der auf die zu beeinflussenden Organe einwirkenden Kräfte einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Magnete zwi- mit zylinderförmigen Polflächen in einem ferromagnetischen Körper derart drehbar ge lagert sind, dass dieser in der Einsehaltstel- 1 fing der Einrichtung einen Teil des magneti- seben Kreises bildet, so that the size of the effective force flow component and thus the size of the forces acting on the organs to be influenced can be adjusted. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the magnets between cylindrical pole faces are rotatably supported in a ferromagnetic body in such a way that it forms part of the magnetic circuit in the Einsehaltstel- 1 of the device, während sieh die Kraft linien in der Ausschaltstellung ausschliesslich über diesen Körper schliessen. S. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass prismatische Ma- gnete derart lagenveränderlich angeordnet sind, dass ihr Kraftfluss zum Zwecke des Bremsens oder Kuppelns über die zu beein flussenden Bauelemente verläuft, während er sich zum Zwecke des Lösens bei Annähe rung ungleichnamiger Pole der Magnete min destens teilweise über diese selbst schliesst. 9. while you see the lines of force in the switch-off position close exclusively over this body. S. device according to claim, characterized in that prismatic magnets are arranged so that they can be changed in position so that their power flow for the purpose of braking or coupling runs over the components to be influenced, while for the purpose of loosening it moves when unlike poles approach Magnets at least partially close via this itself. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Magnete und die zit beeinflussenden Elemente der Einrich tung in ihrer Lage zueinander derart v eräu- derlich angeordnet sind, dass sie zum Zwecke des Bremsens oder Kuppelns einander ge- iieiIiert und zum Zwecke des Lösens oder li#ntkuppelils voneinander entfernt werden können. 10. :Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Leiter, in welchem Wirbelströme entstehen, in dem Magnetfeld umläuft. 11. Device according to patent claim, characterized in that the magnets and the elements of the device influencing the quote are arranged in their position relative to one another in such a way that they converge for the purpose of braking or coupling and for the purpose of releasing or coupling #ntkuppelils can be removed from each other. 10.: Device according to claim, characterized in that an electrical conductor, in which eddy currents arise, rotates in the magnetic field. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der auf den Leiter einwir kenden :Magnetpole ein solcher ist, dass die induzierten Wirbelströme grösser sind als bei o-rösseren und kleineren Abständen. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, class die Wirbelstrombahn aus elektrischem Lei terwerkstoff gemeinsam mit dem Kraftlinien- rückschluss aus ferromagnetischem Werkstoff umläuft. 13. Device according to patent claim and dependent claim 10, characterized in that the distance between the magnetic poles acting on the conductor is such that the induced eddy currents are greater than with larger and smaller distances. 12. Device according to claim and dependent claim 10, characterized in that the eddy current path made of electrical Lei terwerkstoff rotates together with the power line circuit made of ferromagnetic material. 13th Einrichtung nach Patentanspruch mit in mechanischem Eingriff zu bringenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Erzeugung der Reibung zwischen den erwähnten Teilen erforderliche Anpress- kraft durch die regelbaren Permanentmagnet systeme erzeugt wird. 14. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die in Eingriff zu bringenden Elemente der Einrichtung zum Zwecke der Erzeugung der erforderlichen Anpresskraft unmittelbar in den regelbaren magnetischen Kreis einge schaltet sind. 15. Device according to patent claim with parts to be brought into mechanical engagement, characterized in that the contact pressure required to generate the friction between the mentioned parts is generated by the controllable permanent magnet systems. 14. Device according to claim and dependent claim 13, characterized in that the elements to be brought into engagement of the device are switched directly into the controllable magnetic circuit for the purpose of generating the required contact force. 15th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den in Eingriff zu bringenden Teilen ein aus gegen einander beweglichen ferromagnetischen Teil chen bestehendes Medium vorgesehen ist, wo bei der Betrag der Reibung zwischen den Teilchen und zwischen diesen und den im Eingriff zu bringenden Teilen unter dem Einfluss des regelbaren Dauermagnetsystems einstellbar ist. 16. Bremseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wirbelstrombremse mit einer Reibungsbremse derart vereinigt ist, dass beim Wirksam machen der Bremseinrichtung zunächst die Wirbelstrombremse und dann erst die Rei bungsbremse in Tätigkeit tritt. Device according to claim, characterized in that between the parts to be brought into engagement there is provided a medium consisting of ferromagnetic parts movable against one another, where the amount of friction between the particles and between them and the parts to be engaged is below the The influence of the adjustable permanent magnet system is adjustable. 16. Braking device according to patent claim, characterized in that an eddy current brake is combined with a friction brake in such a way that when the braking device is activated, the eddy current brake and only then the friction brake comes into operation. 17. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass den unabhängi gen Steuerkräften entgegenwirkende Kraft speicher vorgesehen sind, die unter dem Ein fluss von Dämpfungseinrichtungen durch Verstellen der Magnete die Einrichtung wirk sam machen. 17. Device according to claim, characterized in that the independent control forces counteracting force memory are provided, which make the device effective sam under the influence of damping devices by adjusting the magnets.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1198621B (en) * 1956-05-19 1965-08-12 Georgii Elektro Motoren Appbau Switchable friction clutch and / or brake
FR2466673A1 (en) * 1979-08-03 1981-04-10 Baermann Max SWITCHABLE BRAKE WITH PERMANENT MAGNET
EP0084140A1 (en) * 1982-01-12 1983-07-27 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Eddy current magnetic brake, especially for vehicles
EP3131190A4 (en) * 2014-04-11 2017-06-07 Diao, Junqi Permanent magnet speed governor with fixed magnetic gap

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