Einrichtung in Eisenbahnanlagen zur Erzeugung von Beeinflussungsvorgängen zwischen Zug und Strecke. Zur Erzeugung von Beeinflussungsvor gängen zwischen Zug und Strecke sind ver schiedene Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Beeinflussung mittels magneti scher Gleichfelder vorgenommen wird, so dass keine mechanische Berührung der aneinander vorbeibewegten Teile nötig ist. Allen diesen Einrichtungen sind gemeinsam eine Quelle des magnetischen Feldes, z. B. ein permanen ter Magnet oder eine mit Gleichstrom erregte Spule, und eine Empfangseinrichtung, z. B. ein magnetisches Relais.
Bei einem Teil der bekannten Anordnungen wird der Magnetfluss erst im Augenblick der Beeinflussung zur Empfangseinrichtung hingeleitet, bei andern Einrichtungen ist schon im Ruhezustand in der Empfangseinrichtung ein Magnetfluss vorhanden, wobei derselbe bei der Beeinflus sung verändert wird. Das Vorhandensein eines Magnetflusses in der Empfangseinrich tung während des Ruhezustandes hat zum Beispiel den Vorteil, dass auf den Anker des Empfangsrelais dauernd magnetische Kräfte wirken und daher die Betriebssicherheit des Relais durch Erschütterungen weniger ge fährdet ist. Ausserdem kann ein dem Ruhe- stromprinzip in elektrischen Stromkreisen ähnliches Prinzip verwirklicht werden.
In elektrischen Stromkreisen wird dabei ein im Ruhezustand fliessender Strom im Augenblick der Beeinflussung geschwächt., insbesondere unterbrochen. Das gleiche Prinzip wird be nutzt, wenn im Augenblick der Beeinflussung der Magnetfluss in der Empfangseinrichtung geschwächt wird. Die Schwächung eines in der Empfangseinrichtung vorhandenen Ma gnetflusses durch die Beeinflussung kann durch verschiedene Verfahren erzielt werden. So hat man zum. Beispiel bei einer bekann ten Zugsicherungseinrichtung eine Anord nung vorgeschlagen, die in Fig. 7 dargestellt ist. Als Empfangseinrichtung dient in dieser Anordnung der Anker 7.7, dessen Polflächen die beiden Spulenkerne 18 und 180 gegen überstehen.
Die Spulenkerne setzen sieh in die Hauptpolschuhe 19 und 190 fort, welche die Schiene 20 zu beiden Seiten umgreifen. Die Spulen 21 und 210 auf den Kernen 7.8 und 180 werden von der Batterie 21. erregt. Dadurch wird ein Magnetfluss erzeugt, dessen Bahn in der Zeichnung als strichpunktierte Linie eingetragen ist. Die Kraftlinien verlas sen den, rechten Spulenkern 18, durchdringen den rechten Polschuh 19, treten durch den Luftraum in den linken Polschuh 190 über und gehen durch den linken Spulenkern 180, den Anker 17 und den rechten Spulenkern 18 an den Ausgangsort. zurück. Hierdurch wird der Anker 17 angezogen, wodurch er die Feder 22 spannt. Am Zuge ist. der per manente Magnet 23 befestigt.
Seine Kra.ft- linienbahn ist. als gestrichelte Linie eingezeicli- net. Von einem Streukraftfluss abgesehen, der sieh durch den Luftramm unmittelbar schliesst, treten die Kraftlinien des permanenten Ma gneten 23 in den rechten Polschuh 19 ein, durchlaufen den rechten Spulenkern 18, die Empfangsrichtung 17, den linken Spulen kern 180, den linken Polschule 1.90 und keh ren von dort zum permanenten Magneten 23 zurück. In der Empfangseinrichtung haben die von den Spulen '4 und 240 sowie vom Magneten 23 herrührenden Flüsse die ent gegengesetzte Richtung.
Es kompensieren sieh also mindestens teilweise die bei der Beein flussung ausgeübten magnetischen Wirkun gen der Spulen 24, 240 und des permanenten Magneten 23, so dass der Anker 17 abfällt. Ungünstig an dieser Anordnung wirkt, dass bei Einfügung des am Zuge befestigten Ma gneten in den Schaltungszusammenhang der magnetische Widerstand geringer wird, den die von den Wicklungen 24, 240 erzeugten Kraftlinien durchlaufen müssen, da in den Luftraum zwischen den Hauptpolschuhen noch ein magnetisch gut leitender Körper in Gestalt eines Magneten 23 geschaltet wird. Dies bewirkt eine Steigerung des von den Spulen 24 und 240 erzeugten Flussanteils in der Empfangseinrichtung 17, der vom perma nenten Magneten mitkompensiert werden müsste.
Bei der in Fig.1 dargestellten und. in bezug darauf beschriebenen Kompensations anordnung arbeiten beide magnetischen Quel len in Reihenschaltung auf die Empfangsein richtung. Durch die Erfindung können nun bessere Einrichtungen zur Erzeugung von Beeinflussungsvorgängen zwischen Zug und Strecke mittels magnetischer Gleichfelder, bei welchen Einrichtungen in einer Empfangs- einriehtung zwei magnetische Energiequellen gegeneinander wirken, hergestellt werden.
Die .Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass beide magnetischen Quel len in magnetischer Parallelschaltung auf die Empfangseinrichtung arbeiten.
Dadurch wird erreicht, dass bei Hinzu fügung der zweiten magnetischen Energie quelle oder beim Verstärken des von der zwei- ten magnetischen Energiequelle durch die Empfang seinrichtung fliessenden Flusses in folge Verringerung des mit der Energiequelle in Reihe liegenden magnetischen Widerstan des der von der andern magnetischen Energie quelle in die En pfangseinrichtung gesandte Flussanteil nicht ansteigt.. Der andere Fluss anteil kann sogar sinken, da dein durch die Empfangseinrichtung verlaufenden magneti schen Pfad des andern magnetischen Flusses im Augenblick der Beeinflussung ein verrin gerter magnetischer Widerstand parallel ge schaltet. ist, durch den dann ein Teil des vor- her in der Empfangseinrichtung fliessenden Flusses fliesst.
Eine Kompensation des rest lichen Flussanteils im Empfangskreis ist dem nach leichter möglich als bei den bekannten Einrichtungen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung nach der Erfindung, das in der Fig.2 gezeigt. ist, sei dies näher erläutert. Das Beispiel erstreckt sieh auf eine Achszähl einrichtung; es kann aber mit geringfügigen Änderungen, die das Wesentliche der Erfin dung nicht berühren, auch auf andere Ein richtungen zur Erzeugung von Beeinflus sungsvorgängen zwischen Zug und Strecke angewendet werden. In der Fig. ? sind mit 1 zwei Spulen bezeichnet, die einen magneti schen Kraftfluss erzeugen, dessen Bahn als gestrichelte Linie eingetragen ist.. Die Kraft linien durchsetzen den untern Spulenkern 2, treten aus dem Polschuh 3 aus und gelangen über den Polschuh 4, Spulenkern 5, Joch 6, Empfangseinrichtung 7 und Joch 8 in den Spulenkern ? zurück.
Ein Teil der Kraftlinien umgeht die Empfangseinrichtung und gelangt über Luftspalt, 9, Joch 10, Spulenkern 1.1. Joch 1.2 und Luftspalt 1.3 zur Ausgangsstelle zurück. Der Spulenkern 11 trägt die Wick lung 14, die ebenfalls einen magnetisehen Fluss erzeugt, dessen Bahn als striehpunk- tierte Linie eingetragen ist. Dieser Fluss ge langt vom Spulenkern 11 über Joch 12, Luft spalt 13, Joch 8, Empfangseinrichtung 7. Joch 6, Luftspalt 9, Jocb 1.0, zurück zum Spulenkern 11.
Ein Teil des Flusses geht nicht über die Empfangseinrichtung, sondern über Spulenkern 2?, Polschuh 8 und durch den Luftraum zum Polschuh 4, Spulenkern :5 und vereinigt sich sodann wieder mit dein Haupt anteil des Flusses, der die Empfangseinrich tung 7 durchsetzt hat. Wie man aus den Pfei len in der Figur erkennt, ist die Polung der Spulen so gewählt. dass irr der Empfangsein- richtung 7, die von den Spulen 1 und 1.4 er zeugten Flüsse entgegengesetzt gerichtet sind.
Fernre r sich die AW-Zahlen auf den Spulen so gewählt, dass der von der Spule 14 er zeugte Fluss in der Empfangseinrichtung den von den Spulen l erzeugten überwiegt. Wird als Empfangseinrichtung ein magnetisches Relais verwendet, so wird hierdurch der An- ken des Relais angezogen. Bewegt sieh nun auf der Schiene 15 das Rad 16 an der Ein richtung vorbei, so wächst hierdurch der von den Spulen 1. erzeugte Gesamtfluss und dem- naelr auch der vorn den Spulen 1. in die Emp fangseinrichtung entsandte Flussanteil.
Bei geeigneter Bemessung der Einrichtung lieben sieb dabei die Flussanteile der Spulen 1. und. 1 4 in der Empfangseinrichtung auf, und der Anker des magnetischen Relais fällt ab. Ausserdem wächst auch der von der Spule 1.4 erzeugte, über die Polschuhe 3 und 4- gehende Flussanteil, da auch für diesen der magne tische Widerstand zwischen den Polschuhen 3 und 4- durch die; Eisenmassen des Rades ver ringert wird.
Dies ist aber ohne nachteilige Wirkung auf die Kompensation, da der von der Spule 14 irr die Empfangseinrichtung ge hende Fluss hierdurch nicht verstärkt, son dern vermindet wird, indem ein Teil des von der Spule 14 ausgehenden, ursprünglich in der Empfangseinrichtung fliessenden Flusses bei Beeinflussung über den Polschuh 3, Rad 16 und Polschuh -1 fliesst.
Will man die Einrichtung gemäss der Er- f'indung zur Zugschlussmeldung oder Zug ankündigung benutzen, so können die Spulen 1 am (;lein fortgelassen und auf einen am Fahrzeug befestigtem Eisenkern gesetzt wer den, der dann als magnetische Energiequelle, z. B. als Zugschlussmagnet, wirkt.
Ist. die An ordnung des übrigen, aus Empfangseinrich tung -Lind Kompensationseinrichtung bestehen- den Gerätes am Gleis so getroffen, dass bei Vorbeifahrt eines Zuges der von dem Zug magneten ausgehende Fluh von den Polschu hen 3 und 4- aufgefangen wird, so tritt die gleiche Wirkung ein wie oben beschrieben. Auch bei dieser Anordnung wirkt der Zug auf die Strecke ein.
Die Umkehrung dieser Einrichtung, das heisst Magnet mit den Spulen 1 am Gleis und die übrige Einrichtung auf dein Fahrzeug, kann zur Zugbeeinflussung benutzt werden, indem in diesem Falle die Strecke auf den Zug einwirkt.
Statt der gleichstromerregten magneti- schen Quellen kann man in allen Fällen auch. permanente Magnete verwenden. Auch sind noch andere Anordnungen der Einzelteile möglich; so kann man zum Beispiel den Kern '? unmittelbar mit der Schiene verbinden, so dass sich der von aussen beeinflusste Teil des Magnetfeldes nur zwischen Schiene und Pol schah 4 ausbreitet.
Ist. eine Einrichtung mit den Eigenschaften eines Arbeitsstromsystems erwünscht, so können die Magnetflüsse auch so gewählt werden, dass sie sieh im Ruhe zustand in der Empfangseinrichtung auf lieben Lind dass bei der Beeinflussung der eine Fluss den andern überwiegt. Werden zur Er zielung richtungsabhängiger Zählung zwei Zählpunkte unmittelbar hintereinander an geordnet, so können der in Fahrtrichtung an zweiter Stelle liegende Polschuh des einen Impulsgebers und der erste Polschuh des zwei ten Impulsgebers zu einem einzigen Polschub vereinigt werden.
Equipment in railway systems to generate influencing processes between train and track. In order to generate influencing processes between train and track, various devices have become known in which the influence is carried out by means of magnetic constant fields, so that no mechanical contact is required between the parts moving past one another. Common to all of these devices is a source of the magnetic field, e.g. B. a permanent ter magnet or a coil excited with direct current, and a receiving device, e.g. B. a magnetic relay.
In some of the known arrangements, the magnetic flux is only directed to the receiving device at the moment of influencing, in other devices a magnetic flux is already present in the receiving device in the idle state, the same being changed during the influencing. The presence of a magnetic flux in the receiving device during the idle state has the advantage, for example, that magnetic forces act continuously on the armature of the receiving relay and therefore the operational reliability of the relay is less endangered by vibrations. In addition, a principle similar to the closed-circuit principle in electrical circuits can be implemented.
In electrical circuits, a current flowing in the idle state is weakened, in particular interrupted, at the moment it is influenced. The same principle is used when the moment of influencing the magnetic flux in the receiving device is weakened. The weakening of a magnetic flux present in the receiving device by the influence can be achieved by various methods. So you have to. Example in a known train protection device an arrangement proposed, which is shown in FIG. In this arrangement, the armature 7.7, the pole faces of which protrude from the two coil cores 18 and 180, serves as the receiving device.
The coil cores continue into the main pole shoes 19 and 190, which surround the rail 20 on both sides. The coils 21 and 210 on the cores 7.8 and 180 are energized by the battery 21. This creates a magnetic flux, the path of which is shown in the drawing as a dash-dotted line. The lines of force leave the right coil core 18, penetrate the right pole piece 19, pass through the air space into the left pole piece 190 and go through the left coil core 180, the armature 17 and the right coil core 18 to the starting point. back. As a result, the armature 17 is attracted, whereby it tensions the spring 22. It's on the train. the permanent magnet 23 attached.
Its power line is. shown as a dashed line. Apart from a stray force flow, which directly closes through the air ram, the lines of force of the permanent magnet 23 enter the right pole shoe 19, pass through the right coil core 18, the receiving direction 17, the left coil core 180, the left pole school 1.90 and keh Ren from there to the permanent magnet 23 back. In the receiving device, the fluxes originating from the coils' 4 and 240 and from the magnet 23 are in the opposite direction.
It thus at least partially compensates for the magnetic effects of the coils 24, 240 and the permanent magnet 23 exerted during the influencing, so that the armature 17 falls off. What is unfavorable about this arrangement is that when the magnet attached to the train is inserted into the circuit, the magnetic resistance that the lines of force generated by the windings 24, 240 must pass through, since there is still a magnetically highly conductive body in the air space between the main pole pieces is switched in the form of a magnet 23. This causes an increase in the flux component generated by the coils 24 and 240 in the receiving device 17, which would also have to be compensated for by the permanent magnet.
In the one shown in Figure 1 and. In relation to the described compensation arrangement, both magnetic Quel len work in series on the receiving device. The invention now makes it possible to produce better devices for generating influencing processes between train and track by means of constant magnetic fields, in which devices in a receiving device two magnetic energy sources act against one another.
The device according to the invention is characterized in that both magnetic sources work in magnetic parallel connection to the receiving device.
This ensures that when the second magnetic energy source is added or when the flux flowing from the second magnetic energy source through the receiving device is amplified, the magnetic resistance of the other magnetic energy source is reduced as a result of the magnetic resistance in series with the energy source The flux component sent into the receiving device does not increase. The other flux component can even decrease, since the magnetic path of the other magnetic flux running through the receiving device switches a reduced magnetic resistance in parallel at the moment of the influence. through which then a part of the river previously flowing in the receiving device flows.
Compensation for the rest of the flow in the receiving circuit is easier than with the known devices.
Using an exemplary embodiment of the device according to the invention, which is shown in FIG. is, this is explained in more detail. The example extends to an axle counting device; However, with minor changes that do not affect the essence of the invention, it can also be applied to other facilities for generating influencing processes between train and track. In the figure? are denoted by 1 two coils that generate a magnetic flux of force whose path is shown as a dashed line. The lines of force penetrate the lower coil core 2, emerge from the pole piece 3 and pass through the pole piece 4, coil core 5, yoke 6 , Receiving device 7 and yoke 8 in the coil core? back.
Some of the lines of force bypass the receiving device and pass through the air gap, 9, yoke 10, coil core 1.1. Yoke 1.2 and air gap 1.3 back to the starting point. The coil core 11 carries the winding 14, which also generates a magnetic flux, the path of which is shown as a dash-dotted line. This flow reaches from the coil core 11 via yoke 12, air gap 13, yoke 8, receiving device 7. Yoke 6, air gap 9, Jocb 1.0, back to the coil core 11.
Part of the flow does not go through the receiving device, but through the coil core 2 ?, pole piece 8 and through the air space to the pole piece 4, coil core: 5 and then reunites with your main part of the flow that has passed through the receiving device 7. As can be seen from the arrows in the figure, the polarity of the coils is chosen. that in the receiving device 7, the fluxes generated by the coils 1 and 1.4 are directed in the opposite direction.
Furthermore, the AW numbers on the coils are chosen so that the flux generated by the coil 14 in the receiving device outweighs the flux generated by the coils 1. If a magnetic relay is used as the receiving device, the anchor of the relay is attracted by this. If you now see the wheel 16 on the rail 15 past the device, this increases the total flow generated by the coils 1. and consequently also the flow portion sent in front of the coils 1. into the receiving device.
With a suitable dimensioning of the device, the flux components of the coils 1. and will love. 1 4 in the receiving device, and the armature of the magnetic relay drops out. In addition, the generated by the coil 1.4, on the pole pieces 3 and 4-going flux component, since the magnetic resistance between the pole pieces 3 and 4 through the; Iron masses of the wheel is reduced.
However, this has no adverse effect on the compensation, since the flux going from the coil 14 to the receiving device does not increase, but is reduced by a part of the flux originating from the coil 14, originally flowing in the receiving device, overflowing when influenced the pole piece 3, wheel 16 and pole piece -1 flows.
If you want to use the device according to the invention to report the end of a train or to announce a train, the coils 1 on the (; lein can be omitted and placed on an iron core attached to the vehicle, which is then used as a magnetic energy source, e.g. as a Train closing magnet, acts.
Is. The arrangement of the rest of the device, consisting of the receiving device-Lind compensation device- on the track, is made so that when a train passes the fluh emanating from the train magnet is caught by the pole shoes 3 and 4-, the same effect occurs as described above. With this arrangement, too, the train acts on the route.
The reversal of this device, that is, the magnet with the coils 1 on the track and the rest of the device on your vehicle, can be used to influence the train, in that in this case the line acts on the train.
Instead of DC-excited magnetic sources, one can also in all cases. use permanent magnets. Other arrangements of the individual parts are also possible; so you can, for example, the core '? connect directly to the rail, so that the part of the magnetic field influenced from the outside only spreads between the rail and pole 4.
Is. If a device with the properties of a working current system is desired, the magnetic fluxes can also be selected in such a way that they look in the resting state in the receiving device on love and that when influencing one flow outweighs the other. If two counting points are arranged directly one after the other to achieve directional counting, the pole piece of one pulse generator, which is in second position in the direction of travel, and the first pole piece of the second pulse generator can be combined into a single pole thrust.