CH294550A - Equipment in railway systems to generate influencing processes between train and track. - Google Patents

Equipment in railway systems to generate influencing processes between train and track.

Info

Publication number
CH294550A
CH294550A CH294550DA CH294550A CH 294550 A CH294550 A CH 294550A CH 294550D A CH294550D A CH 294550DA CH 294550 A CH294550 A CH 294550A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magnetic
receiving device
train
track
coils
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH294550A publication Critical patent/CH294550A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L13/00Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L13/04Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors
    • B61L13/047Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors controlling inductively or magnetically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  

  Einrichtung in Eisenbahnanlagen zur Erzeugung von Beeinflussungsvorgängen       zwischen    Zug und Strecke.    Zur Erzeugung von Beeinflussungsvor  gängen zwischen Zug und Strecke sind ver  schiedene Einrichtungen bekanntgeworden,  bei denen die Beeinflussung mittels magneti  scher Gleichfelder vorgenommen wird, so dass  keine mechanische Berührung der aneinander  vorbeibewegten Teile nötig ist. Allen diesen  Einrichtungen sind gemeinsam eine Quelle  des magnetischen Feldes, z. B. ein permanen  ter Magnet oder eine mit Gleichstrom erregte  Spule, und eine Empfangseinrichtung, z. B.  ein magnetisches Relais.

   Bei einem Teil der  bekannten Anordnungen wird der Magnetfluss  erst im     Augenblick    der Beeinflussung zur  Empfangseinrichtung hingeleitet, bei andern       Einrichtungen    ist schon im Ruhezustand in  der Empfangseinrichtung ein Magnetfluss  vorhanden, wobei derselbe bei der Beeinflus  sung verändert wird. Das Vorhandensein  eines Magnetflusses in der Empfangseinrich  tung während des Ruhezustandes hat zum  Beispiel den Vorteil, dass auf den Anker des  Empfangsrelais dauernd magnetische Kräfte  wirken und daher die Betriebssicherheit des  Relais durch Erschütterungen weniger ge  fährdet ist. Ausserdem kann ein dem     Ruhe-          stromprinzip    in elektrischen     Stromkreisen     ähnliches Prinzip verwirklicht werden.

   In  elektrischen Stromkreisen wird dabei ein im  Ruhezustand fliessender     Strom    im Augenblick  der Beeinflussung geschwächt., insbesondere    unterbrochen. Das gleiche Prinzip wird be  nutzt,     wenn    im Augenblick der Beeinflussung  der Magnetfluss in der Empfangseinrichtung  geschwächt wird. Die Schwächung eines in  der Empfangseinrichtung vorhandenen Ma  gnetflusses durch die Beeinflussung kann  durch verschiedene Verfahren erzielt werden.  So hat man zum. Beispiel bei einer bekann  ten Zugsicherungseinrichtung eine Anord  nung vorgeschlagen, die in Fig. 7 dargestellt  ist. Als Empfangseinrichtung dient in dieser       Anordnung    der Anker 7.7, dessen Polflächen  die beiden Spulenkerne 18 und 180 gegen  überstehen.

   Die Spulenkerne setzen sieh in  die Hauptpolschuhe 19 und 190 fort, welche  die Schiene 20 zu beiden Seiten umgreifen.  Die Spulen 21 und 210 auf den Kernen 7.8  und 180 werden von der Batterie 21. erregt.  Dadurch wird ein Magnetfluss erzeugt, dessen  Bahn in der Zeichnung als strichpunktierte  Linie     eingetragen    ist. Die Kraftlinien verlas  sen den, rechten Spulenkern 18, durchdringen  den rechten Polschuh 19, treten durch den  Luftraum in den linken Polschuh 190 über  und gehen durch den linken Spulenkern 180,  den Anker 17 und den rechten Spulenkern  18 an den Ausgangsort. zurück.     Hierdurch     wird der Anker 17     angezogen,    wodurch er  die Feder 22 spannt. Am Zuge ist. der per  manente Magnet 23 befestigt.

   Seine     Kra.ft-          linienbahn    ist. als     gestrichelte    Linie eingezeicli-      net. Von einem Streukraftfluss abgesehen, der  sieh durch den     Luftramm        unmittelbar    schliesst,  treten die     Kraftlinien    des permanenten Ma  gneten 23 in den rechten Polschuh 19 ein,  durchlaufen den rechten Spulenkern 18,  die Empfangsrichtung 17, den linken Spulen  kern 180, den linken Polschule 1.90 und keh  ren von dort zum permanenten Magneten 23  zurück. In der Empfangseinrichtung haben  die von den Spulen '4 und 240 sowie vom       Magneten    23 herrührenden Flüsse die ent  gegengesetzte Richtung.

   Es kompensieren sieh  also mindestens teilweise die bei der Beein  flussung ausgeübten magnetischen Wirkun  gen der Spulen 24, 240 und des permanenten  Magneten 23, so dass der Anker 17 abfällt.  Ungünstig an dieser Anordnung wirkt, dass  bei Einfügung des am Zuge     befestigten    Ma  gneten in den Schaltungszusammenhang der  magnetische     Widerstand    geringer wird, den  die von den Wicklungen 24, 240 erzeugten  Kraftlinien durchlaufen müssen, da in den  Luftraum zwischen den Hauptpolschuhen  noch ein magnetisch gut leitender Körper in  Gestalt eines Magneten 23 geschaltet wird.  Dies bewirkt eine Steigerung des von den  Spulen 24 und 240 erzeugten Flussanteils in  der Empfangseinrichtung 17, der vom perma  nenten Magneten mitkompensiert werden  müsste.  



  Bei der in Fig.1 dargestellten und. in  bezug darauf beschriebenen Kompensations  anordnung arbeiten beide magnetischen Quel  len in Reihenschaltung auf die Empfangsein  richtung. Durch die Erfindung können nun  bessere Einrichtungen zur     Erzeugung    von       Beeinflussungsvorgängen    zwischen Zug und  Strecke mittels magnetischer Gleichfelder, bei  welchen Einrichtungen in einer     Empfangs-          einriehtung    zwei magnetische Energiequellen  gegeneinander wirken, hergestellt werden.

   Die       .Einrichtung    nach der     Erfindung    ist dadurch  gekennzeichnet, dass beide magnetischen Quel  len in     magnetischer        Parallelschaltung        auf    die  Empfangseinrichtung arbeiten.  



  Dadurch wird erreicht, dass bei Hinzu  fügung der zweiten magnetischen Energie  quelle oder beim Verstärken des von der zwei-    ten magnetischen Energiequelle durch die  Empfang seinrichtung fliessenden Flusses in  folge Verringerung des mit der Energiequelle  in Reihe liegenden magnetischen Widerstan  des der von der andern magnetischen Energie  quelle in die En pfangseinrichtung gesandte  Flussanteil nicht ansteigt.. Der andere Fluss  anteil kann sogar sinken, da dein durch die  Empfangseinrichtung verlaufenden magneti  schen Pfad des andern magnetischen Flusses  im Augenblick der Beeinflussung ein verrin  gerter magnetischer Widerstand parallel ge  schaltet. ist, durch den dann ein Teil des     vor-          her    in der Empfangseinrichtung fliessenden  Flusses fliesst.

   Eine     Kompensation    des rest  lichen Flussanteils im Empfangskreis ist dem  nach leichter möglich als bei den bekannten  Einrichtungen.  



  An Hand eines     Ausführungsbeispiels    der  Einrichtung nach der Erfindung, das in der  Fig.2 gezeigt. ist, sei dies näher erläutert.  Das Beispiel erstreckt sieh auf eine Achszähl  einrichtung; es kann aber mit geringfügigen  Änderungen, die das Wesentliche der Erfin  dung nicht berühren, auch auf andere Ein  richtungen zur Erzeugung von Beeinflus  sungsvorgängen zwischen Zug und Strecke  angewendet werden. In der Fig. ? sind mit 1  zwei Spulen bezeichnet, die einen magneti  schen Kraftfluss erzeugen, dessen Bahn als  gestrichelte Linie eingetragen ist.. Die Kraft  linien durchsetzen den untern Spulenkern 2,  treten aus dem Polschuh 3 aus und gelangen  über den Polschuh 4, Spulenkern 5, Joch 6,  Empfangseinrichtung 7 und Joch 8 in den  Spulenkern ? zurück.

   Ein Teil der Kraftlinien  umgeht die Empfangseinrichtung und gelangt  über Luftspalt, 9, Joch 10, Spulenkern 1.1.  Joch 1.2 und Luftspalt 1.3 zur Ausgangsstelle  zurück. Der Spulenkern 11 trägt die Wick  lung 14, die ebenfalls einen magnetisehen  Fluss erzeugt, dessen Bahn als     striehpunk-          tierte    Linie eingetragen ist. Dieser Fluss ge  langt vom     Spulenkern    11 über Joch 12, Luft  spalt 13,     Joch    8,     Empfangseinrichtung    7.  Joch 6, Luftspalt 9,     Jocb    1.0, zurück zum       Spulenkern    11.

   Ein Teil des Flusses geht nicht       über    die     Empfangseinrichtung,    sondern über      Spulenkern 2?, Polschuh 8 und durch den  Luftraum zum Polschuh 4, Spulenkern :5 und       vereinigt        sich    sodann wieder mit dein Haupt  anteil des Flusses, der die Empfangseinrich  tung 7 durchsetzt hat. Wie man aus den Pfei  len in der Figur erkennt, ist die Polung der       Spulen    so gewählt. dass irr der     Empfangsein-          richtung    7, die     von    den Spulen 1 und 1.4 er  zeugten Flüsse entgegengesetzt gerichtet sind.

    Fernre r sich die AW-Zahlen auf den Spulen  so gewählt, dass der von der Spule 14 er  zeugte Fluss in der Empfangseinrichtung den  von den Spulen l     erzeugten    überwiegt. Wird  als Empfangseinrichtung ein magnetisches  Relais     verwendet,    so wird hierdurch der     An-          ken    des Relais angezogen. Bewegt sieh nun  auf der Schiene 15 das Rad 16 an der Ein  richtung vorbei, so wächst hierdurch der von  den Spulen 1. erzeugte Gesamtfluss und     dem-          naelr    auch der vorn den Spulen 1. in die Emp  fangseinrichtung entsandte Flussanteil.

   Bei       geeigneter        Bemessung    der Einrichtung lieben  sieb dabei die Flussanteile der Spulen 1. und.  1 4 in der     Empfangseinrichtung    auf, und der  Anker des magnetischen Relais fällt ab.       Ausserdem    wächst auch der von der Spule 1.4  erzeugte, über die Polschuhe 3 und 4- gehende  Flussanteil, da auch für diesen der magne  tische Widerstand zwischen den Polschuhen 3  und 4- durch die; Eisenmassen des Rades ver  ringert wird.

   Dies ist aber ohne     nachteilige          Wirkung    auf die     Kompensation,    da der von  der Spule 14 irr die Empfangseinrichtung ge  hende Fluss hierdurch nicht     verstärkt,    son  dern vermindet wird, indem ein Teil des von  der Spule     14    ausgehenden, ursprünglich in  der     Empfangseinrichtung    fliessenden Flusses  bei Beeinflussung über den Polschuh 3, Rad  16 und Polschuh     -1    fliesst.  



  Will man die Einrichtung gemäss der     Er-          f'indung    zur Zugschlussmeldung oder Zug  ankündigung benutzen, so können die Spulen  1 am     (;lein    fortgelassen und auf einen am  Fahrzeug befestigtem Eisenkern     gesetzt    wer  den, der dann als magnetische     Energiequelle,     z. B. als Zugschlussmagnet, wirkt.

   Ist. die An  ordnung des übrigen, aus Empfangseinrich  tung -Lind Kompensationseinrichtung bestehen-    den     Gerätes    am Gleis so getroffen, dass bei  Vorbeifahrt eines Zuges der von dem Zug  magneten ausgehende Fluh von den Polschu  hen 3 und 4- aufgefangen wird, so tritt die  gleiche Wirkung ein wie oben     beschrieben.     Auch bei dieser Anordnung wirkt der Zug  auf die Strecke ein.  



  Die Umkehrung dieser Einrichtung, das  heisst Magnet mit den Spulen 1 am     Gleis    und  die     übrige        Einrichtung    auf     dein    Fahrzeug,  kann zur Zugbeeinflussung benutzt werden,  indem in diesem Falle die Strecke auf den  Zug einwirkt.  



  Statt der     gleichstromerregten        magneti-          schen    Quellen kann man in allen Fällen auch.  permanente     Magnete    verwenden. Auch sind  noch andere Anordnungen der     Einzelteile     möglich; so kann man zum Beispiel den Kern  '? unmittelbar mit der Schiene verbinden, so  dass sich der von     aussen    beeinflusste Teil des  Magnetfeldes nur zwischen Schiene und Pol  schah 4 ausbreitet.

   Ist. eine Einrichtung mit  den Eigenschaften eines Arbeitsstromsystems  erwünscht, so     können    die     Magnetflüsse    auch  so gewählt werden, dass sie sieh im Ruhe  zustand in der Empfangseinrichtung auf  lieben Lind dass bei der Beeinflussung der eine  Fluss den andern überwiegt. Werden zur Er  zielung     richtungsabhängiger    Zählung zwei  Zählpunkte unmittelbar hintereinander an  geordnet, so können der in Fahrtrichtung an  zweiter Stelle liegende Polschuh des einen  Impulsgebers und der erste Polschuh des zwei  ten     Impulsgebers    zu einem einzigen Polschub       vereinigt    werden.



  Equipment in railway systems to generate influencing processes between train and track. In order to generate influencing processes between train and track, various devices have become known in which the influence is carried out by means of magnetic constant fields, so that no mechanical contact is required between the parts moving past one another. Common to all of these devices is a source of the magnetic field, e.g. B. a permanent ter magnet or a coil excited with direct current, and a receiving device, e.g. B. a magnetic relay.

   In some of the known arrangements, the magnetic flux is only directed to the receiving device at the moment of influencing, in other devices a magnetic flux is already present in the receiving device in the idle state, the same being changed during the influencing. The presence of a magnetic flux in the receiving device during the idle state has the advantage, for example, that magnetic forces act continuously on the armature of the receiving relay and therefore the operational reliability of the relay is less endangered by vibrations. In addition, a principle similar to the closed-circuit principle in electrical circuits can be implemented.

   In electrical circuits, a current flowing in the idle state is weakened, in particular interrupted, at the moment it is influenced. The same principle is used when the moment of influencing the magnetic flux in the receiving device is weakened. The weakening of a magnetic flux present in the receiving device by the influence can be achieved by various methods. So you have to. Example in a known train protection device an arrangement proposed, which is shown in FIG. In this arrangement, the armature 7.7, the pole faces of which protrude from the two coil cores 18 and 180, serves as the receiving device.

   The coil cores continue into the main pole shoes 19 and 190, which surround the rail 20 on both sides. The coils 21 and 210 on the cores 7.8 and 180 are energized by the battery 21. This creates a magnetic flux, the path of which is shown in the drawing as a dash-dotted line. The lines of force leave the right coil core 18, penetrate the right pole piece 19, pass through the air space into the left pole piece 190 and go through the left coil core 180, the armature 17 and the right coil core 18 to the starting point. back. As a result, the armature 17 is attracted, whereby it tensions the spring 22. It's on the train. the permanent magnet 23 attached.

   Its power line is. shown as a dashed line. Apart from a stray force flow, which directly closes through the air ram, the lines of force of the permanent magnet 23 enter the right pole shoe 19, pass through the right coil core 18, the receiving direction 17, the left coil core 180, the left pole school 1.90 and keh Ren from there to the permanent magnet 23 back. In the receiving device, the fluxes originating from the coils' 4 and 240 and from the magnet 23 are in the opposite direction.

   It thus at least partially compensates for the magnetic effects of the coils 24, 240 and the permanent magnet 23 exerted during the influencing, so that the armature 17 falls off. What is unfavorable about this arrangement is that when the magnet attached to the train is inserted into the circuit, the magnetic resistance that the lines of force generated by the windings 24, 240 must pass through, since there is still a magnetically highly conductive body in the air space between the main pole pieces is switched in the form of a magnet 23. This causes an increase in the flux component generated by the coils 24 and 240 in the receiving device 17, which would also have to be compensated for by the permanent magnet.



  In the one shown in Figure 1 and. In relation to the described compensation arrangement, both magnetic Quel len work in series on the receiving device. The invention now makes it possible to produce better devices for generating influencing processes between train and track by means of constant magnetic fields, in which devices in a receiving device two magnetic energy sources act against one another.

   The device according to the invention is characterized in that both magnetic sources work in magnetic parallel connection to the receiving device.



  This ensures that when the second magnetic energy source is added or when the flux flowing from the second magnetic energy source through the receiving device is amplified, the magnetic resistance of the other magnetic energy source is reduced as a result of the magnetic resistance in series with the energy source The flux component sent into the receiving device does not increase. The other flux component can even decrease, since the magnetic path of the other magnetic flux running through the receiving device switches a reduced magnetic resistance in parallel at the moment of the influence. through which then a part of the river previously flowing in the receiving device flows.

   Compensation for the rest of the flow in the receiving circuit is easier than with the known devices.



  Using an exemplary embodiment of the device according to the invention, which is shown in FIG. is, this is explained in more detail. The example extends to an axle counting device; However, with minor changes that do not affect the essence of the invention, it can also be applied to other facilities for generating influencing processes between train and track. In the figure? are denoted by 1 two coils that generate a magnetic flux of force whose path is shown as a dashed line. The lines of force penetrate the lower coil core 2, emerge from the pole piece 3 and pass through the pole piece 4, coil core 5, yoke 6 , Receiving device 7 and yoke 8 in the coil core? back.

   Some of the lines of force bypass the receiving device and pass through the air gap, 9, yoke 10, coil core 1.1. Yoke 1.2 and air gap 1.3 back to the starting point. The coil core 11 carries the winding 14, which also generates a magnetic flux, the path of which is shown as a dash-dotted line. This flow reaches from the coil core 11 via yoke 12, air gap 13, yoke 8, receiving device 7. Yoke 6, air gap 9, Jocb 1.0, back to the coil core 11.

   Part of the flow does not go through the receiving device, but through the coil core 2 ?, pole piece 8 and through the air space to the pole piece 4, coil core: 5 and then reunites with your main part of the flow that has passed through the receiving device 7. As can be seen from the arrows in the figure, the polarity of the coils is chosen. that in the receiving device 7, the fluxes generated by the coils 1 and 1.4 are directed in the opposite direction.

    Furthermore, the AW numbers on the coils are chosen so that the flux generated by the coil 14 in the receiving device outweighs the flux generated by the coils 1. If a magnetic relay is used as the receiving device, the anchor of the relay is attracted by this. If you now see the wheel 16 on the rail 15 past the device, this increases the total flow generated by the coils 1. and consequently also the flow portion sent in front of the coils 1. into the receiving device.

   With a suitable dimensioning of the device, the flux components of the coils 1. and will love. 1 4 in the receiving device, and the armature of the magnetic relay drops out. In addition, the generated by the coil 1.4, on the pole pieces 3 and 4-going flux component, since the magnetic resistance between the pole pieces 3 and 4 through the; Iron masses of the wheel is reduced.

   However, this has no adverse effect on the compensation, since the flux going from the coil 14 to the receiving device does not increase, but is reduced by a part of the flux originating from the coil 14, originally flowing in the receiving device, overflowing when influenced the pole piece 3, wheel 16 and pole piece -1 flows.



  If you want to use the device according to the invention to report the end of a train or to announce a train, the coils 1 on the (; lein can be omitted and placed on an iron core attached to the vehicle, which is then used as a magnetic energy source, e.g. as a Train closing magnet, acts.

   Is. The arrangement of the rest of the device, consisting of the receiving device-Lind compensation device- on the track, is made so that when a train passes the fluh emanating from the train magnet is caught by the pole shoes 3 and 4-, the same effect occurs as described above. With this arrangement, too, the train acts on the route.



  The reversal of this device, that is, the magnet with the coils 1 on the track and the rest of the device on your vehicle, can be used to influence the train, in that in this case the line acts on the train.



  Instead of DC-excited magnetic sources, one can also in all cases. use permanent magnets. Other arrangements of the individual parts are also possible; so you can, for example, the core '? connect directly to the rail, so that the part of the magnetic field influenced from the outside only spreads between the rail and pole 4.

   Is. If a device with the properties of a working current system is desired, the magnetic fluxes can also be selected in such a way that they look in the resting state in the receiving device on love and that when influencing one flow outweighs the other. If two counting points are arranged directly one after the other to achieve directional counting, the pole piece of one pulse generator, which is in second position in the direction of travel, and the first pole piece of the second pulse generator can be combined into a single pole thrust.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung in Eisenbahnanlagen zur Er zeugung von Beeinflussungsvorgängen zwi- 5ehen Zug und Strecke mittels magnetischer Gleichfelder, bei welcher in einer Empfangs- einriehtung zwei magnetische Energiequellen gegeneinander wirken, dadurch gekennzeich net, dass beide magnetischen Quellen in ma- onetiseher Parallelschaltung auf die lmp- fang:seinrielrtung arbeiten. <B> PATENT CLAIM: </B> Device in railway systems for generating influencing processes between train and line by means of magnetic constant fields, in which two magnetic energy sources act against each other in a receiving device, characterized in that both magnetic sources are measured in ma - onetiseher parallel connection to the reception: installation work.
CH294550D 1944-12-28 1951-07-19 Equipment in railway systems to generate influencing processes between train and track. CH294550A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE294550X 1944-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH294550A true CH294550A (en) 1953-11-15

Family

ID=6085691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH294550D CH294550A (en) 1944-12-28 1951-07-19 Equipment in railway systems to generate influencing processes between train and track.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH294550A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146521B (en) * 1957-02-27 1963-04-04 Silec Liaisons Elec Magnetic pulse generator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146521B (en) * 1957-02-27 1963-04-04 Silec Liaisons Elec Magnetic pulse generator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533859A1 (en) MAGNETIC DEVICE
CH294550A (en) Equipment in railway systems to generate influencing processes between train and track.
DE510928C (en) Train protection device
DE958849C (en) Circuit arrangement for magnetic signaling, especially for railways
DE970272C (en) Device for influencing between train and line in railway security
DE946365C (en) Electromagnetic remote control system
DE945251C (en) Device for counting the axles of vehicles, in particular rail vehicles
DE510335C (en) Device for the transmission of characters from passing railroad trains onto the route
DE590776C (en) Arrangement for controlling devices on the route through the moving conveyor container in pneumatic tube systems or similar systems
DE1405706B2 (en) DEVICE FOR TRANSMISSION OF COMMANDS FROM LOCALLY EXCLUSIVE INFLUENCING POINTS ON THE TRACK TO A RAIL VEHICLE
AT122088B (en) Train tail indicator.
DE854810C (en) Magnetic track device
DE644561C (en) Device for the inductive transmission of signals from a point on a railway line to a train crossing it
DE759188C (en) Rail pulse generator
AT200615B (en) Device for the automatic transmission of one or more signal aspects to a moving locomotive
AT204600B (en) Device for inductive train control
AT111621B (en) Device for automatic train control.
DE643667C (en) Direct current measuring device working according to the dynamometric principle, especially direct current watt hour counter, with iron in the main field
DE724326C (en) Relays, especially for weak direct and alternating currents
DE1146521B (en) Magnetic pulse generator
DE1513564C (en) Magnetic release for circuit breakers
AT143957B (en) Current direction-sensitive tripping device for high-speed switches.
DE971837C (en) Electric trigger
DE816265C (en) Pulse generator, especially for axle counting devices on track systems
AT205585B (en) Protective tube contact