CH293228A - Rotary piston blower with sickle-shaped working space and slide piston. - Google Patents

Rotary piston blower with sickle-shaped working space and slide piston.

Info

Publication number
CH293228A
CH293228A CH293228DA CH293228A CH 293228 A CH293228 A CH 293228A CH 293228D A CH293228D A CH 293228DA CH 293228 A CH293228 A CH 293228A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
chamber
blower
suction
working space
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Becker Otto
Original Assignee
Becker Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Becker Otto filed Critical Becker Otto
Publication of CH293228A publication Critical patent/CH293228A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  

      Drehkolbengebläse        mit        sichelförmigem        Arbeitsraum        und        Schieberkolben.       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Dreh  kolbengebläse mit sichelförmigem     Arbeits-          rauni    und     Schieberkolben.    In manchen Be  trieben, in denen sowohl Saugluft     als    auch       Druckluft    benötigt wird, beispielsweise bei  pneumatischen Bogenanlegern für     Papierver-          arbeitungsmaschinen,

      werden     mir    Ersparnis       ;in    Platz,     Anschaffungs-,    Betriebs- und W     ar-          tüngskosten    derartige Gebläse     verwendet,    bei  denen zwischen Saugraum und Druckraum  ein     Zweitluftzutritt    vorgesehen ist, durch den  die von der Saugseite aus mit Unterdruck       gefüllten    Kammern durch     atmosphärische     Luft. aufgefüllt werden. Es     ist    bereits ein     sol-          elies        Gebläse    mit.     Zweitluft.zittritt    bekannt.

    Bei diesem ist, sofern es als kombiniertes       'Saug-    und     Druekgebläse    arbeiten soll, eine be  sondere Steuerung des     Zweitluftzutrittes     durch in den Stirnwänden des die Schieber       aufweisenden        Rotors    vorgesehene     Steueröff-          iiungen    erforderlich, um einen     Druckaus-          Uleich    zwischen Druck- bzw. Saugraum einer  seits und atmosphärischer Zweitluft ander  seits zu verhindern. Diese Steuerung ist     um-          @iändlich    und     verteuert    das Gebläse.

   Ausser  dem ist der Wirkungsgrad dieses Gebläses  nicht besonders günstig.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe ge  stellt, ein Gebläse mit     Zweitluftansaugung     schaffen     zu    können, das sich beim Betriebe  als kombiniertes Saug- und Druckgebläse  durch hohen Wirkungsgrad auszeichnet, dabei  aber zu seiner Steuerung keiner zusätzlichen       Steuermittel    bedarf.

      Zu diesem Zwecke wird der     Zweitluftein-          tritt    von den     Schieberkolben    selbst gesteuert  und ferner ist die     Zweitlufteintrittsstelle     einerseits vom Saugraum durch eine wenig  stens über eine     Kammerteihing    sich     erstrek-          kende    Dichtstelle getrennt und anderseits so  nahe bei der     dureh    die Zylinderachse und die       Rotorachse    gehenden Symmetrieebene des Ar  beitsraumes angeordnet, dass die Kammern,  nachdem     sie    von der     Zweitlufteintrittsstelle     abgeschnitten worden sind,

       wenigstens    an  nähernd ihr grösstes Volumen erreicht haben.  Durch die     mindestens    eine volle Kammertei  lung umfassende Länge der     erwähnten    Dicht  stelle wird eine     wirksame    Abdichtung geschaf  fen, die durch die     Kolbenschieber    aufrecht  erhalten wird, indem sich im     Pereich    der  Dichtstelle stets mindestens ein Schieber be  findet.

   Die erwähnte Anordnung des Zweit  lufteintrittes relativ nahe bei der genannten  Symmetrieebene vermeidet     Förderverluste,     die dadurch entstehen können,     dass    die Kam  mer nach beendigtem Einströmen der Zweit  luft noch nicht ihre volle Grösse oder beinahe  ihre volle Grösse erreicht hat.  



  In der Praxis hat sich ein Gebläse der  vorgenannten Art     als    besonders wirksam her  ausgestellt, dessen     Zweitluftzutritt    als schma  ler, sich - bis auf geringe, aus     fertigungs-          technischen    Gründen zweckmässig vorzuse  liende Rippen oder dergleichen - ununter  brochen über die ganze Zylinderlänge er  streckende Schlitz ausgebildet ist, der etwa  eine halbe Schieber- oder     Kammerteilung,         das heisst bei Verwendung von 12 Schiebern  etwa 15  vor der Symmetrieebene angeordnet  sein kann.

   Durch diese Anordnung und Aus  bildung wird erreicht, dass für den eigent  lichen Saugraum ein ausreichender Winkel  zur Verfügung steht, trotzdem aber die For  derungen nach dichtem Abschluss der Zweit  luft. von der     Saugkammer    und hohem Fül  lungsgrad erfüllt sind.  



  Bei dieser     Anordnung    und Ausbildung des  Gebläses kann der     Saugluftanschluss    seitlich  angeordnet sein und der     Blasluftstutzen    eine  schräg abwärts gerichtete Stellung einneh  men. Diese Richtung des     Blasluftstutzens     kann beim Vorhandensein eines hohlen     Ge-          bläsesockeLs    dazu benutzt werden, in dem  hohlen Sockel des Gebläses das mit dem     Blas-          luftstrom        mitgeführte    Öl abzuschneiden,

   in  dem der     Blasluftstrom    gegen die Innenseite  der     Wandung    des hohlen Sockels und gegen  ein die darin befindliche Ölwanne abdecken  des, schwach geneigtes und nur an seinem  dem Luftzutritt abgekehrten Ende mit einer       Zulauföffnung    in die Wanne     versehenes    Ab  deckblech geleitet wird.  



  Auf der Zeichnung     ist    der     Erfindungs-          negenstand    in einem     Ausführungsbeispiel    dar  gestellt. Und zwar zeigen:       Fig.    1 das     Drehkolbengebläse    im Längs  schnitt und       Fig.    2 einen     Querschnitt    durch das Ge  bläse nach der Linie     II-II    der     Fig.    1.  



  Das Gehäuse 3 des Gebläses enthält den  Arbeitszylinder 4, in dem ein Rotor 5 exzen  trisch lagert, und     zwar    so, dass er den Zylin  der an einer Stelle berührt. In den Rotor 5  sind in radialen Schlitzen durch Fliehkraft  wirkung nach aussen an die Zylinderwandung       angedrückte,    verschiebbare Schieber G ange  ordnet. Der Arbeitszylinder 4 ist, nach beiden  Stirnseiten durch Deckel 7 verschlossen, die  gleichzeitig die Lager 8 für die     Rotorwelle     tragen. Der Arbeitszylinder 4 ist auf seinem  Aussenmantel mit Kühlrippen 9 versehen, die  durch einen um sie herumgelegten Kühlman  tel 10 miteinander verbunden sind und so       axial    verlaufende Kühlräume 11 bilden.

   Auf  der Antriebsseite der     Rotorwelle    ist auf einer    diese mit dem (nicht gezeigten) Antriebs  motor verbindenden     Kupplung    12 ein     Venti-          latorrad    13 vorgesehen, das Kühlluft durch  die Kühlräume 11 des Zylindermantels 4  bläst.  



  An der dem Antrieb abgekehrten Seite  des     Drehkolbengebläses        ist    mit dem betreffen  den     Rotorwellenende    eine kleine Ölpumpe 14  gekuppelt, die<B>öl</B>     aus    einer im hohlen Maschi  nenfuss 15 vorgesehenen Ölwanne 16     ansaugt.          und    zur Schmierung in den Arbeitszylinder  -1 drückt..  



  Durch die exzentrische Lagerung des  Rotors 5 im Arbeitszylinder 4 entsteht zwi  schen diesen ein sichelförmiger Arbeitsraum  17, der durch die Kolbenschieber 6 in Teil  räume oder     Kammern    unterteilt wird. Insge  samt sind bei dem Gebläse nach ,dem Ausfüh  rungsbeispiel zwölf     Kolbenschieber    6 vorge  sehen, die je einen Winkel von 30      zwischen     sich einschliessen. In demjenigen Bereich, wo  sich     Zylinderwandung    4 und Rotor 5 berüh  ren, liegt die Trennstelle 18 zwischen Druck  und Saugraum.

   Diese     Trennstelle    18 erstreckt  sich der ständigen Abdichtung wegen über  einen Winkel von 30  zuzüglich der     notwendi-          den        L'berde.ckung.    Im Umlaufsinne (Pfeil a)  schliesst. sich an diese Dichtstelle 18 der Saug  raum 19 an, der sich über etwa 130  bis zum  Punkt 20     erstreckt.    Anschliessend an den  Saugraum, der über einen Rohrstutzen 21  mit der Saugleitung in Verbindung steht,  folgt wieder eine Dichtungszone 22, die  gleichfalls etwas mehr als 30  umfasst, also  eine Kammerteilung zuzüglich der Über  deckung.

   Im Umlaufsinne hinter diesem zwei  ten Dichtungsabschnitt 22     ist    ein sich im  wesentlichen über die ganze Länge des Zylin  ders erstreckender schmaler Schlitz 23 in der       Zylinderwandung    vorgesehen, der über einen       Ansehlussraum    mit der Aussenluft in Verbin  dung steht. Es empfiehlt sich, den (nicht dar  gestellten)     Anschlussraum    für die Aussenluft  zur Geräuschdämpfung so mit der Aussenluft  zu verbinden, dass die nach aussen führenden  Öffnungen kleineren Gesamtquerschnitt haben  als die     Quersehnittsfläclie    des Eintrittsschlit  zes 23.

        Wie aus der     Fig.    2 ersichtlich, liegt der  Schlitz 23 etwa eine halbe Kammerteilung  vor der obern     Totpunktstellung    der     Kblben-          ehieber,    das heisst     also    etwa 15  vor der der  durch Zylinderachse und Trommelachse ge  henden Symmetrieebene des Arbeitsraumes.

    Von dieser     obern        Totpunktstellung    ab     begin-          iien    die     Kolbenschieber    6 wieder einwärts zu  treten, wodurch sich das Volumen der zwi  schen je     zwei    Schiebern befindlichen Kam  mern verkleinert und die darin eingeschlos  sene Luft verdichtet wird. Nach einem weite  ren Winkel von rund 90 , von dem Schlitz  23 aus gerechnet,     beginnt    der     Druckraum     24, in den die verdichtete Luft hineingedrückt  wird und aus dem sie durch einen schräg ab  wärts gerichteten Stutzen 25 entweicht.  



  Die aus dem Stutzen 25 entweichende Luft  tritt. in den hohlen Sockel 3 des Gebläses ein,  wo sie an die Seitenwandung und gegen das  eine Ende eines die     Ölwanne    16 nach oben  abdeckenden, schwach geneigten     Abdeckble-          clies    26 prallt. Dabei wird das     mitgeführte          Schmieröl    abgeschieden, das durch eine  schmale, am entgegengesetzten Ende des     Ab-          deckbleches    gelegene Öffnung 27 in die Wanne  <B>16</B> zurückgelangt, während die Druckluft  durch den Rohrstutzen 28 in die     DrLtcklei-          tung    geschoben wird.

   Das     Abdeckblech    26  verhindert dabei wirksam jedes     Aufwirbeln     des in der Wanne 16 gesammelten Öls.  



  Das Gebläse wirkt in folgender Weise: Es  sei angenommen, in der Saugleitung sei ein  Unterdruck von 0,5     ata.    Durch den schnell  umlaufenden Rotor 5 und die im Bereich  des Saugraumes 19     nach    aussen tretenden  Schieber 6 saugt das Gebläse Luft aus der  Saugleitung 21 an. Wenn der Schieber, der  in     Fig.    2 mit 6' bezeichnet ist, den Saugab  schnitt in der Zylinderwandung überschritten  hat, dichtet er die in der Kammer 17' einge  schlossene Luft von 0,5 aua gegen den Saug  raum ab. Nach einer kleinen Weiterdrehung  gibt der vorlaufende Schieber 6" den     Zweit-          luftsehlitz    23 frei, so dass Aussenluft in die  Kammer 17' nachströmen und diese auf 1 aua  auffüllen kann.

   Zum Auffüllender Kammer       steht.    so viel Zeit zur Verfügung, bis der    Schieber 6' bei der     Weiterdrehung    ebenfalls  den Schlitz 23 passiert hat und die Kammer  gegen diesen abdichtet. In dieser Stellung hat  die Kammer ihr grösstes Volumen. Von jetzt  ab beginnt die     Verdichtung    des Kammerin  haltes infolge Verkleinerung des Kammer  volumens, bis der die Kammer im Umlauf  sinne nach     vorn    abdichtende Schieber 6" den  Zugang zum Druckraum 24 frei gibt, wodurch  die nunmehr verdichtete Luft an die Druck  leitung 28 abgegeben wird.  



  Der Eintrittsschlitz 23 für die Zweitluft  soll so nahe wie möglich der     obern    Totpunkt  stellung der Kolbenschieber, das heisst. so nahe  wie möglich der durch Zylinderachse und  Trommelachse gehenden Symmetrieebene     das          Arbeitsraumes    angeordnet sein, damit nach  dem Einlass der Zweitluft     keineV        ergrösserung     oder doch wenigstens     keine        wesentliche    Ver  grösserung des     Kammerraumes    und damit  keine     Druckminderung    in der mit     Zweitluft     aufgefüllten Kammer mehr eintreten kann.

    Ferner muss zum Zwecke der     Kammerabdich-          tung    gegen den Saugraum zwischen dem Ende  20 des Saugraumes 19 und dem     benachbar-          teren    Rand des Schlitzes 23 wenigstens ein  Winkel von 30 , das heisst eine Kammertei  lung     eingeschlossen    sein, so dass wenigstens  ein Schieber     stets    dichtend zwischen Zweit  luftschlitz 23 und Saugraum 19 sich befindet.  Mit diesen Forderungen muss die weitere For  derung in Einklang gebracht werden, dass der  Saugraum 19 so viel Kammern als möglich er  fasst.

   Um diese einander entgegenstehenden  Forderungen miteinander in Einklang zu  bringen, empfiehlt sich eine     möglichst    grosse       Schieberzahl.        Anderseits    wird aber die       Reibung    durch die Erhöhung der Schieber  zahl beträchtlich vergrössert.

   Die Erfindung  sieht     deshalb    mit Vorteil eine     Schieberzahl          ,von    Zwölf vor, bei der .die Reibung in mässi  gen Grenzen gehalten ist, bei der aber ander  seits besonders     günstige    Verhältnisse in bezug  auf den     Wirkungsgrad    des Gebläses bei  bleichzeitiger Saug- und     Verdichterleistung     geschaffen sind. Der     Zweitluftschlitz    23 ist  aus den gleichen Gründen so schmal wie mög  lich gehalten und erstreckt sich auf die ganze      Zylinderlänge, um trotz des kurzen, zum Ein  strömen der Zweitluft zur Verfügung stehen  den Zeitraumes eine wirksame Füllung der       Kammer    zu gewährleisten.  



  Wie bereits erwähnt,     ist    die dargestellte       Ausführung    nur eine beispielsweise Verwirk  lichung der Erfindung und diese nicht auf  diese     Ausfühi-Lzng    beschränkt., vielmehr sind  noch mancherlei andere Ausführungen und  Anwendungen möglich, insbesondere hinsicht  lich der     Schieberanzahl,    die z. B. gegenüber  der Zahl 1? in geringen Grenzen nach unten  oder oben     verändert    werden kann. Ebenso  könnte natürlich die Kühlung des Gebläses  mit andern Mitteln erreicht werden, beispiels  weise durch Flüssigkeitskühlung.

   Auch die       Ölabscheidung    liesse sich auf anderem Wege  durchführen, jedoch hat die dargestellte     Öl-          abscheiduno,    und die damit verbundene Ab  deckung der Ölwanne den Vorteil einer be  sonders einfachen Bauart bei grosser Wirk  samkeit und Zuverlässigkeit. Schliesslich könn  ten die Kolbenschieber statt, wie dargestellt,  radial auch mehr oder     weniger        tangential     angeordnet sein.



      Rotary piston blower with sickle-shaped working space and slide piston. The invention relates to a rotary piston blower with a sickle-shaped working rauni and slide piston. In some companies where both suction air and compressed air are required, for example with pneumatic sheet feeders for paper converting machines,

      In terms of space, acquisition, operating and maintenance costs, such fans are used in which a second air inlet is provided between the suction chamber and the pressure chamber, through which the chambers filled with negative pressure from the suction side are replaced by atmospheric air. be filled. There is already a solelies fan with it. Second air.quot known.

    In this case, if it is to work as a combined suction and pressure fan, a special control of the secondary air access through control openings provided in the end walls of the rotor having the slides is required to equalize pressure between the pressure and suction space on the one hand and atmospheric secondary air on the other hand. This control is cumbersome and makes the fan more expensive.

   In addition, the efficiency of this fan is not particularly favorable.



  The invention has the task of being able to create a fan with secondary air intake, which is characterized by high efficiency when operated as a combined suction and pressure fan, but does not require any additional control means to control it.

      For this purpose, the second air inlet is controlled by the slide piston itself and, furthermore, the second air inlet point is separated from the suction chamber by a sealing point extending at least over a section of chambers, and on the other hand so close to the plane of symmetry of the Ar through the cylinder axis and the rotor axis working room arranged that the chambers, after they have been cut off from the second air inlet point,

       have at least almost reached their largest volume. Due to the length of the sealing point mentioned at least one full Kammertei development, an effective seal is created, which is maintained by the piston slide, in that there is always at least one slide in the area of the sealing point.

   The aforementioned arrangement of the second air inlet relatively close to the aforementioned plane of symmetry avoids delivery losses that can arise from the fact that the chamber has not yet reached its full size or almost its full size after the second air has finished flowing in.



  In practice, a blower of the aforementioned type has been shown to be particularly effective, the second air inlet as narrower, with the exception of small ribs or the like, which are expediently provided for manufacturing reasons - continuously over the entire length of the cylinder it is formed stretching slot is, which can be arranged about half a slide or chamber division, that is, when using 12 slides about 15 in front of the plane of symmetry.

   This arrangement and training ensures that a sufficient angle is available for the actual suction space, but still the requirements for a tight seal on the second air. of the suction chamber and high filling level are met.



  With this arrangement and design of the fan, the suction air connection can be arranged laterally and the blown air connector can assume a downwardly inclined position. If a hollow blower socket is present, this direction of the blown air connection can be used to cut off the oil carried along with the blown air flow in the hollow base of the blower,

   in which the blown air flow against the inside of the wall of the hollow base and against a cover the oil pan located therein, slightly inclined and only at its end remote from the air inlet provided with an inlet opening in the pan from cover plate is passed.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in one embodiment. 1 shows the rotary piston blower in longitudinal section and FIG. 2 shows a cross section through the blower according to the line II-II of FIG.



  The housing 3 of the fan contains the working cylinder 4, in which a rotor 5 is stored eccentrically, in such a way that it touches the cylinder at one point. In the rotor 5 are in radial slots by centrifugal force outwardly pressed against the cylinder wall, displaceable slide G is arranged. The working cylinder 4 is closed on both front sides by covers 7, which at the same time carry the bearings 8 for the rotor shaft. The working cylinder 4 is provided on its outer jacket with cooling fins 9 which are connected to one another by a Kühlman tel 10 placed around them and thus form cooling spaces 11 running axially.

   On the drive side of the rotor shaft, a fan wheel 13 is provided on a coupling 12 that connects it to the drive motor (not shown), which blows cooling air through the cooling spaces 11 of the cylinder jacket 4.



  On the side of the rotary lobe blower facing away from the drive, a small oil pump 14 is coupled to the relevant rotor shaft end, which sucks oil from an oil pan 16 provided in the hollow machine base 15. and presses into the working cylinder -1 for lubrication.



  Due to the eccentric mounting of the rotor 5 in the working cylinder 4, a sickle-shaped working space 17 arises between these tween, which is divided into partial spaces or chambers by the piston valve 6. All in all, according to the exemplary embodiment, twelve piston slides 6 are provided for the fan, each of which includes an angle of 30 between them. In the area where the cylinder wall 4 and rotor 5 touch Ren, the separation point 18 is between the pressure and suction chamber.

   This separation point 18 extends over an angle of 30 plus the necessary cover for the sake of permanent sealing. Closes in the direction of rotation (arrow a). at this sealing point 18 of the suction space 19, which extends over about 130 to point 20. Subsequent to the suction space, which is connected to the suction line via a pipe socket 21, there is again a sealing zone 22, which also comprises a little more than 30, that is, a chamber division plus the overlap.

   In the circumferential sense behind this two th sealing section 22 is a substantially over the entire length of the cylinder extending narrow slot 23 is provided in the cylinder wall, which is in connec tion via a connection space with the outside air. It is advisable to connect the connection space (not shown) for the outside air to the outside air for noise reduction so that the openings leading to the outside have a smaller overall cross-section than the cross-sectional area of the inlet slot 23.

        As can be seen from FIG. 2, the slot 23 is located about half a chamber pitch in front of the upper dead center position of the piston valve, that is to say about 15 in front of the plane of symmetry of the working space passing through the cylinder axis and drum axis.

    From this upper dead center position, the piston slides 6 begin to step in again, as a result of which the volume of the chambers located between each two slides is reduced and the air enclosed therein is compressed. After a wide Ren angle of around 90, counted from the slot 23, the pressure chamber 24 begins, into which the compressed air is pressed and from which it escapes through an obliquely downward nozzle 25.



  The air escaping from the nozzle 25 occurs. into the hollow base 3 of the fan, where it strikes the side wall and against one end of a slightly inclined cover sheet 26 covering the oil pan 16 upwards. The lubricating oil carried along is separated and returned to the tub 16 through a narrow opening 27 at the opposite end of the cover plate, while the compressed air is pushed through the pipe socket 28 into the drainage line.

   The cover plate 26 effectively prevents any swirling of the oil collected in the pan 16.



  The fan works in the following way: It is assumed that there is a negative pressure of 0.5 ata in the suction line. The fan sucks in air from the suction line 21 through the rapidly rotating rotor 5 and the slides 6 which step outward in the area of the suction chamber 19. When the slide, which is denoted by 6 'in Fig. 2, has exceeded the Saugab section in the cylinder wall, it seals the air of 0.5 aua enclosed in the chamber 17' against the suction space. After a slight further rotation, the advancing slide 6 ″ releases the secondary air seat 23 so that outside air can flow into the chamber 17 ′ and fill it up to 1 aua.

   To fill the chamber. so much time is available until the slide 6 'has also passed the slot 23 as it continues to rotate and seals the chamber against it. In this position the chamber has its greatest volume. From now on, the compression of the chamber content begins as a result of reducing the volume of the chamber until the slide 6 ″ which seals the chamber in the direction of its forward movement gives access to the pressure chamber 24, so that the now compressed air is released to the pressure line 28.



  The inlet slot 23 for the second air should be as close as possible to the top dead center position of the piston valve, that is. The working space must be arranged as close as possible to the plane of symmetry going through the cylinder axis and drum axis, so that after the inlet of the second air no enlargement or at least no substantial enlargement of the chamber space and thus no pressure reduction in the chamber filled with second air can occur.

    Furthermore, for the purpose of sealing the chamber against the suction space between the end 20 of the suction space 19 and the adjacent edge of the slot 23, at least an angle of 30, i.e. a chamber division, must be included so that at least one slide is always sealing between two Air slot 23 and suction chamber 19 is located. With these requirements, the further requirement must be brought into line that the suction chamber 19 contains as many chambers as possible.

   In order to reconcile these conflicting requirements, it is advisable to use the largest possible number of sliders. On the other hand, however, the friction is considerably increased by increasing the number of slides.

   The invention therefore advantageously provides a number of slides of twelve, in which the friction is kept within moderate limits, but in which, on the other hand, particularly favorable conditions are created in terms of the efficiency of the fan with bleaching suction and compressor power. The second air slot 23 is kept as narrow as possible, please include for the same reasons and extends to the entire length of the cylinder in order to ensure an effective filling of the chamber despite the short, to a flow of the second air are available the period.



  As already mentioned, the embodiment shown is only an example of the realization of the invention and this is not limited to this Ausfühi-Lzng. B. opposite the number 1? can be changed up or down within small limits. The cooling of the fan could of course also be achieved by other means, for example by liquid cooling.

   The oil separation could also be carried out in another way, but the oil separation shown and the associated cover of the oil pan have the advantage of a particularly simple design with great effectiveness and reliability. Finally, instead of being arranged radially, as shown, the piston slides could also be more or less tangential.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drehkolbengebläse mit. sichelförmigem Ar beitsraum Lind von einem Rotor getragenen Sehieberkolben, und mit Zweitluftansaugung zwischen Saug- Lind Druckraum, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Zweitlufteintritt von den Schieberkolben selbst gesteuert wird und die Zweitlufteintrittsstelle (23) einerseits durch eine über wenigstens eine Kammertei- ltuig sich erstreckende Dichtstelle (??) PATENT CLAIM: Rotary piston blower with. sickle-shaped working space and valve piston carried by a rotor, and with second air intake between suction and pressure chamber, characterized in that the second air inlet is controlled by the valve piston itself and the second air inlet point (23) on the one hand by a section extending over at least one chamber Sealing point (??) vom :Saugraum (19) getrennt ist und anderseits so nahe der durch Zy linderaehse und Rotor- aehse gehenden Symmetrieebene des Arbeits raumes angeordnet ist, dass die Kammern, nachdem sie von der Zweitlufteint.rittsstelle abgeschnitten worden sind, wenigstens an nähernd ihr grösstes Volumen erreicht haben. UNTERANSPRÜCHE 1. is separated from the suction chamber (19) and, on the other hand, is arranged so close to the plane of symmetry of the working space that goes through the cylinder axis and rotor axis that the chambers, after they have been cut off from the secondary air intake, at least approximately reach their largest volume to have. SUBCLAIMS 1. Gebläse nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Dichtstelle sich über eine Kammerteilun- erstreckt.. 2. Gebläse nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet., dass die Zweitlufteintritts- stelle als sieh über die --anze Zylinderlänge erstreckender Schlitz ausgebildet, ist. 3. Blower according to patent claim, characterized in that the mentioned sealing point extends over a chamber part. 2. Blower according to patent claim, characterized in that the second air inlet point is designed as a slot extending over the entire length of the cylinder. 3. Gebläse nach Patentanspi-Lieh, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (2ö) für die Druckluft -egeii die Innenseite Dein Wandung des hohlen Gebläsesoekels (3) und gegen ein die in :diesem Sockel angeordnete Sehmierölwanne (16) abschirmendes, geneig tes und nur an seinem dein Luftzutritt. abge kehrten Ende eine Zulauföffnung (27) in die Wanne aufweisendes Abdeekblech (26) ge richtet ist. Blower according to Patentanspi-Lieh, characterized in that the outlet connection (2ö) for the compressed air -egeii the inside of your wall of the hollow blower socket (3) and against a Sehmierölpan (16) arranged in this base, shielding, inclined and only its your access to air. abge turned end an inlet opening (27) in the tub having Abdeekblech (26) is directed ge.
CH293228D 1951-07-09 1951-07-09 Rotary piston blower with sickle-shaped working space and slide piston. CH293228A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH293228T 1951-07-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH293228A true CH293228A (en) 1953-09-15

Family

ID=4488102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH293228D CH293228A (en) 1951-07-09 1951-07-09 Rotary piston blower with sickle-shaped working space and slide piston.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH293228A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123514B (en) * 1957-10-24 1962-02-08 Porsche Kg Arrangement of a compressor used to drive units in motor vehicles
US3797972A (en) * 1970-04-07 1974-03-19 Toyoda Automatic Loom Works Rotary vane-type gas-compressor
DE102014208775A1 (en) * 2014-05-09 2015-11-12 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Gas vane pump and method of operation of the gas vane pump

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123514B (en) * 1957-10-24 1962-02-08 Porsche Kg Arrangement of a compressor used to drive units in motor vehicles
US3797972A (en) * 1970-04-07 1974-03-19 Toyoda Automatic Loom Works Rotary vane-type gas-compressor
DE102014208775A1 (en) * 2014-05-09 2015-11-12 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Gas vane pump and method of operation of the gas vane pump

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3113233C2 (en) Rotary piston compressor
DE1503507C3 (en) Vane compressors
EP0235150A1 (en) Vane cell pump.
DE102012008527B3 (en) ROTARY PISTON PUMP WITH OPTIMIZED INPUTS AND OUTLETS
DE2713341A1 (en) FAN DEVICE
DE2332411C3 (en) Rotary piston compressor
CH293228A (en) Rotary piston blower with sickle-shaped working space and slide piston.
DE2117102C3 (en) Rotary piston compressor
DE102017222354A1 (en) Hydrostatic piston machine
DE2460949A1 (en) Combustion engine with rotating vane pistons - has piston to produce compressed air and combustion products driving second piston
DE3303906A1 (en) DISPLACEMENT MACHINE FOR FLUIDE
DEB0004026MA (en) Rotary lobe blower with sickle-shaped working space and slide piston
DE102019127388A1 (en) Fluid supply of under vane chambers of a vane pump
DE2202899C3 (en) Inner seal for a piston of a rotary piston machine
EP2674571B1 (en) Pump power unit with liquid-ring pump
DE2004666A1 (en) Cell wheel sluice with eccentrically mounted cell wheel and flexible, elastic cell dividing walls
DE2337572A1 (en) ROTARY VANE COMPRESSOR
DE821156C (en) Rotary vane pump or turbine
DE69501737T2 (en) AIR VALVE ASSEMBLY IN CONNECTION WITH A DISTRIBUTION CHAMBER
DE19942687C2 (en) Rotary vane engine
DE2737758A1 (en) ROTARY PISTON MACHINE
DE508011C (en) Rotary piston machine in which a drum body can be rotated eccentrically in a cylindrical, stationary housing
DE2835826A1 (en) ROTARY PISTON COMPRESSORS WITH COOPERATING ROTORS
DE19829618A1 (en) Twin shaft rotary piston pump for simultaneously producing vacuum and excess pressure
DE4127175A1 (en) Roots twin-rotor vacuum pump - has elongated outlet with edges at slight angle to piston axes