CH292394A - Fine-hole sieve. - Google Patents

Fine-hole sieve.

Info

Publication number
CH292394A
CH292394A CH292394DA CH292394A CH 292394 A CH292394 A CH 292394A CH 292394D A CH292394D A CH 292394DA CH 292394 A CH292394 A CH 292394A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sieve
fine
openings
bead
elevations
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Co J F Nold
Original Assignee
Nold & Co J F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nold & Co J F filed Critical Nold & Co J F
Publication of CH292394A publication Critical patent/CH292394A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  

      Feinlochsieb.       Die Erfindung betrifft ein     Peinlochsieb.     Diese Siebart gehört zur Kategorie der ge  lochten Bleche, die in verschiedenen     Ausfüh-          rungsarten    für     Absiebungszwecke    Verwen  dung finden. -Mit dem Fortschreiten     der    Tech  nik, insbesondere den stetig grösser werden  den Ansprüchen bei der Aufbereitung von  Rohstoffen und der Klassifizierung von     pul-          verförmi--en    Fertigfabrikaten, verstärkt sieh  das     Verlan;

  -en    nach grösserem     Feinheitsgrad     auf dem Gebiete der     Hartzerkleinerung    in       Schlagmühlen,    Zentrifugen und andern Spe  zialmaschinen.     t    m diesem Bedürfnis zu ent  sprechen, hat man zum Beispiel feinmaschige  Gewebe aus Draht zwischen grobgelochte  Bleche gelegt. Die erzielten Leistungen waren       bei    kurzer Lebensdauer nur gering. Es wur  den daher die     Loehbleclie    im Hinblick auf  den     Feinheitsgrad    weiter entwickelt.

   Es liegt  in der Natur der Sache, dass dem zunehmen  den     Feinheitsgrad    der Lochung ein Abneh  men      < ler        Blechstärke    entsprach, bis man etwa  bei dem Verhältnis: Lochdurchmesser gleich       Bleelistärke    stehenblieb. Einen Fortschritt  brachte noch die Herstellung konisch ge  stanzter Löcher. Man erzielte dadurch bei  1,5 mm     Loeliteilung    und einer Blechstärke  von 0,75 mm Lochdurchmesser bis zu 0,25 mm.

    nie Lochform ist bei dieser Herstellungs  weise sehr ungenau,     cla    durch den Gegen  druck des     Werkzeugunterteils    der beim       Stanzen    des Loches entstehende Grat in das  Loch     zuriicl@-,edrängt    wird. Dies' begünstigt    ein Verstopfen der Löcher. Die prozentuale  offene Siebfläche ist bei der konischen Lo  chungsart gering.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, ein Lochsieb für     Feinabsiebungen    zu  schaffen, das je Flächeninhalt möglichst viele  Durchgangsöffnungen kleinen Querschnittes .  ohne Beeinträchtigung der Festigkeit des  Siebbodens aufweisen kann und zugleich die       Möglichkeit    bietet, einerseits die     Siebdurch-          gangsöffnimgen    der Bewegungsrichtung des  Siebgutes je nach den gegebenen technischen  Aufgaben anzupassen, anderseits den Sieb  boden selbst zur Aufbereitung, z. B. Zerklei  nerung desselben, heranzuziehen.  



  Die     Durchgangsöffniuigen    der für     Fein-          siebungen    verwendeten Lochbleche bestehen  bei den bekannten Ausführungen aus kreis  runden, gestanzten Löchern, deren Achse  senkrecht zur Siebebene steht. Das gleiche  gilt für die konisch gestanzten Löcher. Die  Ränder der Löcher liegen in der Ebene des  Bleches, so dass der Siebboden eine glatte  Fläche bildet.     Feinlochbleche    dieser Art, also  mit senkrecht zur Siebebene stehenden Loch  achsen, haben den Nachteil, dass das Siebgut,  vor allem bei rotierenden Sieben, über die  feinen Öffnungen hinweggleitet und die Nei  gung hat, diese zu verstopfen.

   Der     Absie-          bungserfolg    ist relativ gering, die     Abnutzung     entsprechend grösser, da das Siebgut bis zur  Beendigung des     Absiebungsvorganges    wäh  rend längerer Zeit auf den Siebboden ein-      wirkt als bei schneller     Absiebung.    Die Le  bensdauer solcher Siebböden wird auch da  durch herabgesetzt, dass die Ränder der  Durchgangsöffnungen nicht geschützt sind.  



  Das     Feinloehsieb    nach der Erfindung  zeichnet sieh dadurch aus, dass die Achsen der  Durchgangsöffnungen schiefwinklig zur Sieb  fläche verlaufen und dass mindestens über  einen Teil der Ränder der Durchgangsöff  nungen     wulstartige    Erhöhungen vorhanden  sind, die aus von der Durchgangsstelle her       verdrängtem        Blechmaterial    bestehen.  



  Bei nach einer Zylinderfläche gewölbter  Sieboberfläche     zum    Beispiel verlaufen die  Achsen der Durchgangsöffnungen nicht ra  dial,     sondein    längs Sehnen.  



  Die     Wülste    können zum Beispiel bei rotie  renden Sieben eine     sehaufelart.ige    Wirkung  ausüben und so     das    Siebgut zerkleinern und  nach den Durchgangsöffnungen drängen, die  zufolge der     schrägen        Aehsenlage    den Durch  gang des Siebgutes erleichtern.

   Die     wulstarti-          gen    Erhöhungen der Ränder der Durchgangs  öffnungen können hierbei so ausgebildet sein,  dass vor den     hintereinanderliegenden    Durch  gangsöffnungen der anschliessenden Loch  reihe, wenn diese in an sieh bekannter Weise       gegenüber    den benachbarten Lochreihen  versetzt angeordnet ist, ebene ansteigende  Flächen entstehen, an welche beim     übergang     in den Wulst der     dav        orliegenden        Loehreilie     eine eingeprägte Begrenzungsfläche an  schliesst,

   die die Stirnflächen der     zii    beiden  Seiten der Übergangsstelle liegenden wulst  artigen Erhöhungen     verbindet.     



  In der     Zeichnung    sind zwei     Ausführungs-          beispiele    des     Erfindungsgegenstandes    vergrö  ssert dargestellt.  



       Fig.1    gibt die erste     Ausführungsform    in  Draufsicht wieder und       Figr.        '->    im Schnitt durch eine längslaufende  Lochreihe.  



       Fig.3    und 4 zeigen die zweite Ausfüh  rungsform im Schrägbild und im Längs  schnitt.  



  1 ist (las Blech des Siebbodens, 2 sind die       Durchgangsöffnungen    (Löcher), mit 3 sind       die        gedaeliten    Achsen der Löcher angedeutet,    5 sind die     wulstartigen    Erhöhungen an einem  Teil des Randes jedes einzelnen Loches, 6 ist.  die     Aufgabeseite,    7 die     Absiebungsseite    des  Siebbodens, 8 ist die eingeprägte Begren  zungsfläche, die die Stirnflächen der Wülste       miteinander        verbindet.    9 die vor den     öffnun-          gen    ansteigende Fläche.

   Mit     f1.    und f2 sind,  die Flanken der Wülste auf der     Aufgabeseite     bezeichnet. Die Wülste sind derart gewölbt,  dass, bezogen auf die Siebebene, die eine  Flanke     f21    steiler ist. als die andere Flanke     f1.     Mit x ist die     Bewegung;sriehtung    des Sieb  bodens, vor allem bei rotierenden Sieben, mit y  die     Bewe-ungsrielitung    des     Sieboutes    ange  deutet.  



  Jedes Loch ist     von    einem einseitig aus  gebildeten Wulst     umgeben,    durch den der am,  meisten beanspruchte Teil des     Lochrandes    ge  schützt ist. Diese Wülste     führen    das Siebgut  im     Bewegungszustande        nach    der Durchgangs  öffnung hin und üben zugleich auf das Sieb  gut eine stark aufbereitende Wirkung aus.

    Dieser feine, jedem     Loeb    zugeordnete Wulst       wird.        durch        Verdrängu        ng    des ursprünglich  an der Stelle der Durchgangsöffnung befind  lichen     Materials    unter     mleielizeitigei-    Form  gebung gebildet.

   Das     Lochmaterial    wird also  bei der     Heisstellung    des Siebes nicht ausge  stanzt,     sondern    von der Lochstelle weg  gedrängt und zur Bildung des verstärkenden  Wulstes     mitv        erwendet.    In diesem Falle wer  den also Loch. und Wulst gleichzeitig durch  denselben Arbeitsgang ohne     11aterialverluste     gebildet.

   Man kann diesen kleinen Wulst auch  auf     andere    Weise, etwa durch     Prägung,        her-          vorbringen.    Das     llerhmal    der     Wulstbildung     hat     für\    das     Gebiet    der feinen     Lochsiebe        selb-          ständig-e    Bedeutung, ist also     aueli    unabhängig  von der     Sehrägflage    der     Löeliei.-    verwertbar.

         Allerdings    begünstigt die beschriebene Schräg  lage     diel        Anwendung    der zur     Wulstbildung     vorteilhaften     Materialverdrängungsteehnik.            Feinloehsiebe    dieser Ausführungsart haben  aussergewöhnliche     Absiebungseffekte.    Die für  derartige Siebe charakteristische, sehr rauhe  Oberfläche auf der     Aufgabeseite    trägt in  hohem Masse zur Zerkleinerung des     Siebgutes         mit bei, eine Wirkung, die bei     Feinlochsieben     an sich eine Neuheit darstellt.  



  Durch die beschriebene Art der Bildung  der Durchgangsöffnungen mit     wulstartigen     Erhöhungen tritt eine erhebliche Verbesse  rung der Stabilität und Haltbarkeit des Sieb  bodens ein. Das Blech wird durch die  Wülste versteift und widerstandsfähiger gegen       Durchbiegtmgen.    Diese Eigenschaften gestat  ten wiederum noch feinere Teilungen und die  Anwendung von mittleren Lochdurchmessern  von 0,1 mm. Man erhält, so eine bei Feinloch  sieben bisher noch nicht erreichte, grosse,  offene Siebfläche. Die Durchgangsöffnungen  selbst können beliebige     Querschnittsformen     haben.  



  Siebbleche dieser Art erhalten durch die  beschriebene Prägung und Lochung eine sehr  hohe Widerstandsfähigkeit auch gegen die       Durchbiegung,    die durch den Aufschlag des       Mahlgutes,    z. B. in     Schlagkreuzmühlen,    auf  das Sieb hervorgerufen wird, indem gegen  über den bekannten rundgelochten Sieben bei  der Prägung des Bleches kein Material aus  der Fläche genommen wird und durch die  neue Formgebung das Widerstandsmoment  um ein Vielfaches vergrössert wird, was vor  allem für     @ehlaglcreuzmühlen    von grosser Be  deutung ist.  



  In besonderen Fällen kann man das     erfin-          dun        rngemäss    ausgebildete Sieb auch in zur       Siebungsrichtung,    für welche es bestimmt ist,       entgegengesetzter    Richtung bewegen. Diese  Massnahme bewirkt eine besondere Schonung  des     Siebgutes,    die in manchen Fällen     er-          wünselit    sein kann. Man kann also ein solches  Sieb     verschieden    verwenden und von den v er-         sehiedenen    Vorteilen des neuen Lochungs  systems in mehr oder weniger grossem Um  fange Gebrauch machen.

   Auch die Unterseite  des Siebes kann für manche     Absiebimgs-          zwecke    mit Vorteil als     Aufgabeseite    verwen  det werden und in verschiedener Richtung  bewegt werden. Bei den bisher bekanntgewor  denen     Feinlochsieben    bestanden Variations  möglichkeiten in dieser Hinsicht nicht.



      Fine-hole sieve. The invention relates to a Peinlochsieb. This type of sieve belongs to the category of perforated metal sheets, which are used in various designs for sieving purposes. -With the advancement of technology, especially the steadily increasing demands on the processing of raw materials and the classification of powdery finished products, the demand increases;

  -en for a greater degree of fineness in the field of hard comminution in hammer mills, centrifuges and other special machines. To meet this need, for example, fine-meshed wire mesh has been placed between roughly-perforated metal sheets. The performance achieved was only low with a short service life. The Loehbleclie was therefore further developed with regard to the degree of fineness.

   It is in the nature of things that the increasing degree of fineness of the perforation corresponded to a decrease in the sheet thickness until the ratio: hole diameter equals lead thickness. The manufacture of conically punched holes also brought progress. A hole diameter of up to 0.25 mm was achieved with a 1.5 mm Loeli pitch and a sheet thickness of 0.75 mm.

    The hole shape is never very inaccurate in this production method, because the counterpressure of the lower part of the tool pushes the burr that occurs when punching the hole back into the hole. This tends to clog the holes. The percentage open screen area is low with the conical perforation type.



  The invention is based on the object of creating a perforated sieve for fine sieving which has as many small cross-section openings as possible per surface area. can have without impairing the strength of the sieve bottom and at the same time offers the possibility, on the one hand, to adapt the sieve passage openings to the direction of movement of the material to be sieved depending on the given technical tasks, on the other hand, the sieve bottom itself for processing, eg. B. Zerklei development of the same to use.



  In the known designs, the through openings of the perforated plates used for fine sieving consist of circular, punched holes whose axis is perpendicular to the plane of the sieve. The same goes for the conical punched holes. The edges of the holes lie in the plane of the plate so that the sieve bottom forms a smooth surface. Fine perforated metal sheets of this type, i.e. axes with holes perpendicular to the plane of the sieve, have the disadvantage that the material to be sieved, especially with rotating sieves, slides over the fine openings and has a tendency to clog them.

   The success of the sieving process is relatively low, the wear and tear is correspondingly greater, since the material to be sieved acts on the sieve bottom for a longer period of time until the sieving process is completed than with rapid sieving. The service life of such sieve trays is also reduced by the fact that the edges of the through openings are not protected.



  The Feinloehsieb according to the invention is characterized in that the axes of the passage openings are at an oblique angle to the screen surface and that at least over part of the edges of the passage openings bead-like elevations are present, which consist of sheet material displaced from the passage point.



  In the case of a sieve surface curved towards a cylinder surface, for example, the axes of the passage openings do not run radially, but rather along chords.



  The bulges can, for example, have a sehaufel-like effect on rotating sieves and thus shred the material to be screened and push it towards the through openings, which, due to the inclined axis position, facilitate the passage of the material to be screened.

   The bead-like elevations of the edges of the through-openings can be designed in such a way that in front of the through-openings of the adjoining row of holes lying one behind the other, if this is arranged offset in a manner known per se with respect to the adjacent rows of holes, flat, rising surfaces arise on which the transition into the bulge of the Loehrilie lying ahead, an embossed boundary surface connects,

   which connects the end faces of the two sides of the transition point lying bead-like elevations.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown enlarged.



       Fig.1 shows the first embodiment in plan view and Figr. '-> in section through a longitudinal row of holes.



       3 and 4 show the second Ausfüh approximately in the oblique view and in the longitudinal section.



  1 is (the sheet metal of the sieve bottom, 2 are the through-openings (holes), 3 are the daelite axes of the holes, 5 are the bead-like elevations on part of the edge of each individual hole, 6 is the feed side, 7 the screening side of the Sieve bottom, 8 is the embossed delimiting surface which connects the end surfaces of the beads to one another, 9 is the surface rising in front of the openings.

   With f1. and f2 denote the flanks of the beads on the feed side. The beads are arched in such a way that one flank f21 is steeper in relation to the screen plane. than the other flank f1. With x the movement direction of the sieve bottom, especially with rotating screens, with y the direction of movement of the sieve route is indicated.



  Each hole is surrounded by a bead formed on one side through which the most stressed part of the edge of the hole is protected. These bulges lead the material to be screened in the state of motion towards the passage opening and at the same time exert a strong conditioning effect on the screen.

    This fine bead assigned to each Loeb becomes. formed by displacement of the material originally located at the point of the through-opening under mleielizeitigei- shaping.

   The perforated material is therefore not punched out when the screen is heated, but is pushed away from the perforation point and used to form the reinforcing bead. In this case, the hole. and bead formed simultaneously by the same operation without loss of material.

   This small bead can also be produced in another way, for example by embossing. The element of the bulge formation is of independent importance for the field of fine perforated sieves, and can therefore be used independently of the position of the teeth.

         However, the described inclined position favors the use of the material displacement technology, which is advantageous for bead formation. Fine strainer screens of this type have exceptional screening effects. The very rough surface on the feed side, which is characteristic of such sieves, contributes to a large extent to the comminution of the material to be sieved, an effect which in itself is a novelty in fine-perforated sieves.



  The described type of formation of the through-openings with bead-like elevations results in a considerable improvement in the stability and durability of the sieve bottom. The sheet metal is stiffened by the beads and more resistant to sagging. These properties allow even finer pitches and the use of an average hole diameter of 0.1 mm. One obtains a large, open sieve surface that has not yet been achieved with fine hole seven. The through openings themselves can have any cross-sectional shape.



  Sieve plates of this type are given a very high level of resistance to the deflection caused by the impact of the ground material, e.g. B. in cross beater mills, is caused on the sieve by no material is removed from the surface when embossing the sheet metal compared to the known round perforated sieves and the modulus of resistance is increased many times over by the new shape, which is especially true for @ ehlaglcreuzmühlen von is of great importance.



  In special cases, the sieve designed according to the invention can also be moved in the opposite direction to the sieving direction for which it is intended. This measure has the effect of protecting the material being sieved, which in some cases can be beneficial. Such a sieve can therefore be used in different ways and the various advantages of the new perforation system can be used to a greater or lesser extent.

   The underside of the sieve can also be used advantageously as a feed side for some sieving purposes and can be moved in different directions. In the case of the fine-hole sieves that were previously known, there were no possibilities for variation in this regard.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Feinlochsieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Durchgangsöffnungen schief winklig zur Siebfläche verlaufen und dass mindestens über einen Teil der Ränder der Durchgangsöffnungen wulstartige Erhöhun gen vorhanden sind, die aus von der Durch gangsstelle her verdrängtem Blechmaterial bestehen. PATENT CLAIM: Fine-perforated sieve, characterized in that the axes of the through-openings run at an oblique angle to the sieve surface and that at least over part of the edges of the through-openings there are bead-like elevations that consist of sheet metal displaced from the through-passage point. - UNTERANSPRÜCHE: 1. Feinlochsieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vor jeder Durch gangsöffnung eine ebene, ansteigende Fläche (9) angeordnet ist, an die beim Übergang in den Wulst der davorliegenden Lochreihe eine eingeprägte Begrenzungsfläche (8) anschliesst, die die Stirnflächen der zu beiden Seiten der Übergangsstelle liegenden wLllstartigen Erhö hungen verbindet. SUBClaims: 1. Fine-hole sieve according to claim, characterized in that a flat, rising surface (9) is arranged in front of each passage opening, to which an embossed delimiting surface (8) adjoins the end faces at the transition into the bead of the row of holes in front of the wLllst-like elevations lying on both sides of the transition point. 2. Feinlochsieb nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen an den Rändern der Durchgangsöffnungen derart gewölbt sind, dass, bezogen auf die Siebebene, die eine Flanke (f2y steiler ist als die andere Flanke (f 1) . 2. Fine-perforated sieve according to claim, characterized in that the elevations at the edges of the through-openings are curved in such a way that, based on the sieve plane, one flank (f2y is steeper than the other flank (f 1).
CH292394D 1949-12-08 1950-06-05 Fine-hole sieve. CH292394A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE292394X 1949-12-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH292394A true CH292394A (en) 1953-08-15

Family

ID=6073157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH292394D CH292394A (en) 1949-12-08 1950-06-05 Fine-hole sieve.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH292394A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515349A1 (en) * 1995-04-26 1996-10-31 Peter Dieckmann Process for separating solid particles into minimum two components

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515349A1 (en) * 1995-04-26 1996-10-31 Peter Dieckmann Process for separating solid particles into minimum two components

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300791C2 (en) Saw blade
EP0694341B1 (en) Device for cleaning screens
DE102007020325B3 (en) Process for producing a screen for the treatment of pulp suspensions suitable for paper production
DE2445487A1 (en) RUBBER CLOTHING FOR CLASSIFYING SCREENS
EP2962773A1 (en) Plastic screen lining for a screening machine for classifying in particular fine-grained material to be screened
EP0962262A2 (en) Device for cleaning the frame and the bottom of a screen
DE2803684A1 (en) PROCESS AND DEVICE FOR DIVIDING A MIXTURE OF PARTS OR FRAGMENTS OF DIFFERENT MATERIALS AND OF DIFFERENT SIZES INTO TWO OR MORE FRACTIONS
DE4142880C2 (en) Saw blade
DE69419908T2 (en) SCREEN FOR SEPARATING SOLIDS FROM A DRILLING LIQUID
DE2634934B2 (en) Plate-like sieve element
CH292394A (en) Fine-hole sieve.
CH627379A5 (en) Screen
DE3422148A1 (en) SCREEN DEVICE
DE202007013402U1 (en) cutting line
CH639872A5 (en) ROTATING GRID SPIN CRUSHERS.
DE839441C (en) Fine-hole sieve
DE3114573C2 (en) Screening field for vibrating screens
WO2016193853A1 (en) Solid steel card clothing
EP0050709A1 (en) Screen plate
DE102018111439A1 (en) Screen mat for use in a tension wave screening machine and tension wave screening machine
DE2533240C3 (en) Slotted sieve plate
DE607459C (en) Roller grate
DE10116367A1 (en) Screening device for wet screening of paper fiber suspensions
DE10065931A1 (en) Process for the production of screens which can be used in the wet screening of paper fiber suspensions
DE3739186A1 (en) Air separator