CH291604A - Axially loaded steam or gas turbine with an inserted carrier for the guide vanes. - Google Patents

Axially loaded steam or gas turbine with an inserted carrier for the guide vanes.

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CH291604A
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Patent-Verwaltungs-Gm Licentia
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Licentia Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  

      Axialbeaufschlagte    Dampf- oder Gasturbine mit eingesetztem Träger für die     Leitschaufeln.       Es ist bekannt, bei axialen Dampf- oder       c-lasturbinen    einen besonderen Träger für die  Leitschaufeln vorzusehen, der mit dem Ge  häuse an einer in bezug auf die     Ausdehnung     möglichst. neutralen Stelle verbunden ist,  während dessen freies     Ende    innerhalb des  Gehäuses verschiebbar gelagert ist.

   Der zwi  schen Gehäuse und Tragkörper vorhandene  Ringraum     ist    hierbei durch Ringrippen in  verschiedene Abteile zerlegt, so dass sie zwar  einen Druckausgleich zwischen den einzelnen  Abteilen zulassen, aber einen Kreislauf und  damit einen Temperaturausgleich des den  Ringraum anfüllenden Treibmittels erschwe  ren. Das verfolgte Ziel, in jedem Abschnitt  annähernd die Temperatur zu erreichen, wie  sie     das,    zugehörige Teilstück der Innenwand  des Tragkörpers besitzt, kann hierbei nur  sehr unvollkommen erreicht werden, weil sich  infolge des, Druckausgleiches zwischen den  Abteilen während des Betriebes innerhalb des  ganzen Ringraumes der gleiche Druck ein  stellen wird.

   Die Folge davon ist, dass der  Tragkörper in seiner ganzen Länge sich nicht  dem Temperaturverlauf in den aufeinander  folgenden Stufen anzupassen vermag und  daher wegen der unterschiedlichen Wärme  dehnung gegenüber dem Turbinenläufer die       Spaltabmessungen    zur Erreichung hoher     Be-          1:riebssicherheit    und kurzer Anlaufzeiten im  mer noch grösser gewählt werden müssen,     als     die Rücksicht auf einen wirtschaftlichen Be  trieb erfordert.

      Man hat auch schon durch Ringrippen  dampfdicht voneinander getrennte Ringkam  mern bei solchen Tragkörpern vorgeschlagen,  die jedoch in ihrer radialen     Ausdehnung     durch das umhüllende Gehäuse gehindert wer  den und durch ihr Festklemmen auch eine  axiale     BewegunK    des Tragkörpers nicht zu  lassen.  



  Man hat ferner vorgeschlagen, ein     oder-          mehrere    mit dem Turbinengehäuse zusammen  gegossene und allseitig von Treibmittel um  spülte Tragzylinder zur Aufnahme der     Leit-          scheiben    oder Zwischenböden vorzusehen. Da  aber dort die feste Verbindung     zwischen    dem  Tragkörper und dem Gehäuse auf der vom  Drucklager abgewandten Seite liegt, ergibt  sich der Nachteil,     ,dass    die axialen Ausdeh  nungsmöglichkeiten des Tragkörpers und  des Laufkörpers einander entgegengesetzt ge  richtet sind.

   Dies führt dazu, dass bei wech  selnden Betriebs- und     Erwärmungszuständen     die     Axialspiele    zwischen     Leit-    und Laufschau  feln und in den .Stopfbuchsen sieh in unzu  lässigem Ausmass ändern, so dass ,die Gefahr  des     Anstreifens    zwischen dem umlaufenden  und dem feststehenden Teil besteht.  



  Diese Schwierigkeiten werden gemäss der  Erfindung dadurch vermieden, dass bei einer       Axialturbine    mit eingesetztem Tragkörper auf  die Länge des Tragkörpers verteilte, mit dem       Arbeitsmittelraum    in Verbindung stehende  Ringkammern gegeneinander durch Dichtun  gen abgeschlossen sind, die bei wechselnder      Erwärmung eine freie Bewegung des Trag  körpers in radialer und axialer Richtung zu  lassen.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung in       beispielsweiser    Ausführung veranschaulicht,  worin     Fig.    1 einen Längsschnitt der Turbine,       Fig.        \?    eine Ansicht auf die     Gehäuseteilfuge     und     Fig.    3 bis 10 bauliche Einzelheiten der  genannten Dichtungen darstellen.  



  Es bezeichnen 1 das Turbinengehäuse, 2  den eingesetzten     Tragkörper,    3 den Turbinen  läufer und 4 die Dampfzuführung. Der Trag  körper 2 ist auf der Seite des Drucklagers 5  durch Nut 6 und Kamm 7 an dem Gehäuse 1  in axialer     Richtung    gehalten. Auf der Aussen  seite des Tragkörpers sind     Ringkammern    8  angeordnet., die z. B. durch geteilte Kolben  ringe 9 gegeneinander abgedichtet und durch       Bohrungen    10 mit einer geeigneten Turbinen  stufe verbunden sind.

   Hierdurch strömt  Dampf in die Zwischenkammern 8 und heizt       diese    allseitig auf die mittlere     Stuferrtempe.-          ratur    auf, so dass die Erwärmung und  Wärmeausdehnung des Tragkörpers bei allen       Betriebszuständen    derjenigen des Läufers  entspricht. Die Dichtungen 9     lassen    hierbei  eine freie Ausdehnung des Tragkörpers zu.       Tim    in gleicher     Weise    unzulässige Verände  rungen der     Axialspiele    in der hintern Stopf  buchse zu vermeiden, ist das     Stopfbüehs-          gehäuse    17 mit dem Tragkörper 2 fest ver  bunden.  



  Die     Dieht.uneen    9 können in verschiedener  Weise ausgebildet sein. Bei der     Ausführungs-          form    nach     Fig.    3 und 4 handelt es sich um  einen axial und radial geteilten Ring 11, 13,  der aus vier Halbringen besteht, die um 90   zueinander versetzt eingebaut werden. Die  Stossenden der Halbringe sind so     ausgebildet,          da.ss    sie sich     gegenseitig    derart überlappen.,  dass bei Vergrösserung des Spaltes 12 bei zu  nehmender Ausdehnung des     Gehäuses    ein       Überströmen    von Dampf radial nach innen  oder aussen verhindert wird.

   Die eine Seite  von zwei Halbringen ist keilförmig ausge  bildet und     greift    in die entsprechend V-för  mig ausgebildete andere Seite der zwei andern       Il:albringe    ein; dadurch wird erreicht., dass    die Halbringe in ihrer Federung derjenigen  eines ganzen Ringes nahekommen; ausserdem  wird durch die Keilwirkung ein axialer     An-          pressdruck    gegen die Nut im Tragkörper er  zeugt. Naturgemäss kann auch die Ringnut  statt im Tragkörper auch im Gehäuse selbst  vorgesehen sein, so     dass    die radialen     Anpres-          sungsdriicke    in umgekehrter Richtung wir  ken.

      An Stelle von geteilten Dichtungsringen  <B>1.1,</B> 13     können    auch nachgiebige Rohrringe  14     (Fig.    5) oder Federringe 15     (Fig.    6) von       halbkreisförmigem    Querschnitt verwendet  werden. Die gleiche Wirkung wird auch er  zielt, wenn Dichtungen aus in Ringnuten  eingestemmten,     viertelkreisförmig    abgeboge  nen     Federbleelren    16     (Fig.    7)     verwendet    wer  den.  



  Um die     Federwirkung    zu erhöhen, kön  nen die gemäss     Fig.    5 geformten Rohrringe  aus mehreren     ineinandergesteckten    schwachen  Rohren bestehen. Auch können die gemäss       Fig.    6 geformten Federringe von halbkreis  förmigem Querschnitt und die gemäss     Fig.    7  geformten abgebogenen Federbleche aus meh  reren Lagen hergestellt     sein.    Gemäss     Fig.    8       bis    7.0 besteht.

   der im Gehäuse 1 und im Trag  körper 2 eingesetzte Dichtungsring 18 aus  mehreren     übereinandergelegten        Halbring-          Blechlamellen.    Diese Blechlamellen sind an  ihrem äussern und innern Umfange durch  Schweissen oder Nieten     zu    einem Körper ver  einigt.

   Die einzelnen Dichtungsringe, die die  mit Dampf     geeigneter    Temperatur gefüllten       Ringkammern    gegeneinander     abschliessen,     sind zwischen je zwei Spannringen 19, 20 und  21, 22 im Gehäuse sowie im Tragkörper ein  gespannt und mit diesen Spannringen durch       Lippensclrweissung        verbunden.        ,An    der     Ge-          häuset.cilfuge    sind die     Halbringlamellen    durch       Lberlappung        (Fig.    10) dampfdicht. mitein  ander verbunden.

      Infolge der hohen Elastizität der     aus    La  mellen     zusammengesetzten    Dichtungsringe  wird ein Gleiten derselben an der Gehäuse  wandung oder an dem Tragkörper bei Wärme  dehnung des letzteren vermieden, so dass eine      sonst durch Gleiten verursachte     Undichtig-          keit    ausgeschlossen ist.



      Axially loaded steam or gas turbine with an inserted carrier for the guide vanes. It is known to provide a special support for the guide vanes in the case of axial steam or c-gas turbines, the housing with the Ge on one with respect to the expansion as possible. neutral point is connected, while the free end is slidably mounted within the housing.

   The annular space between the housing and the support body is divided into different compartments by annular ribs, so that although they allow pressure equalization between the individual compartments, a cycle and thus a temperature equalization of the propellant filling the annular space is difficult Section to reach approximately the temperature as it has the associated section of the inner wall of the support body, can only be achieved very imperfectly because the pressure equalization between the compartments during operation within the entire annulus will provide the same pressure.

   The consequence of this is that the entire length of the supporting body cannot adapt to the temperature profile in the successive stages and, because of the different thermal expansion compared to the turbine rotor, the gap dimensions to achieve high operational reliability and short start-up times are always larger must be chosen as the consideration of an economical operation requires.

      It has also been proposed that annular chambers separated from one another in a vapor-tight manner by means of annular ribs in such support bodies, which, however, are hindered in their radial expansion by the enveloping housing and also prevent axial movement of the support body due to their clamping.



  It has also been proposed to provide one or more support cylinders that are cast together with the turbine housing and flushed with propellant on all sides to accommodate the guide disks or intermediate floors. However, since there the fixed connection between the support body and the housing is on the side facing away from the thrust bearing, there is the disadvantage that the axial expansion possibilities of the support body and the running body are directed opposite one another.

   This leads to the fact that with changing operating and heating conditions, the axial play between guide and rotating blades and in the stuffing boxes change to an inadmissible extent, so that there is a risk of rubbing between the rotating and the stationary part.



  These difficulties are avoided according to the invention in that in an axial turbine with an inserted support body distributed over the length of the support body, annular chambers connected to the working medium space are sealed against each other by seals which, with alternating heating, allow free movement of the support body in radial and to let axial direction.



  The invention is illustrated in the drawing in an exemplary embodiment, in which FIG. 1 shows a longitudinal section of the turbine, FIG. a view of the housing part joint and FIGS. 3 to 10 show structural details of said seals.



  It denotes 1 the turbine housing, 2 the supporting body used, 3 the turbine runner and 4 the steam supply. The support body 2 is held on the side of the thrust bearing 5 by groove 6 and ridge 7 on the housing 1 in the axial direction. Annular chambers 8 are arranged on the outside of the support body. B. by split piston rings 9 sealed against each other and connected through holes 10 with a suitable turbine stage.

   As a result, steam flows into the intermediate chambers 8 and heats them on all sides to the mean stage temperature, so that the heating and thermal expansion of the supporting body corresponds to that of the rotor in all operating states. The seals 9 allow the support body to expand freely. In order to avoid impermissible changes in the axial play in the rear stuffing box in the same way, the stuffing box housing 17 is firmly connected to the support body 2.



  The Dieht.uneen 9 can be designed in various ways. The embodiment according to FIGS. 3 and 4 is an axially and radially divided ring 11, 13, which consists of four half-rings which are installed offset by 90 to one another. The butt ends of the half-rings are designed so that they overlap each other in such a way that when the gap 12 increases and the housing expands, steam is prevented from flowing radially inwards or outwards.

   One side of two half-rings is wedge-shaped and engages in the correspondingly V-shaped other side of the two other II: albringe; This means that the springiness of the half rings comes close to that of a whole ring; In addition, the wedge effect creates an axial contact pressure against the groove in the support body. Naturally, the annular groove can also be provided in the housing itself instead of in the supporting body, so that the radial contact pressures act in the opposite direction.

      In place of split sealing rings <B> 1.1, </B> 13, flexible tubular rings 14 (FIG. 5) or spring rings 15 (FIG. 6) with a semicircular cross section can also be used. The same effect is also he aims when seals from caulked in annular grooves, quarter-circle bent NEN Federbleelren 16 (Fig. 7) used who the.



  In order to increase the spring effect, the tubular rings shaped according to FIG. 5 can consist of several nested weak tubes. The spring rings formed according to FIG. 6 with a semicircular cross-section and the bent spring steel sheets formed according to FIG. 7 can also be made from several layers. According to Fig. 8 to 7.0 there is.

   the sealing ring 18 used in the housing 1 and in the supporting body 2 consists of several superimposed half-ring sheet metal plates. These sheet metal lamellas are united on their outer and inner circumference by welding or riveting to form a body.

   The individual sealing rings, which seal off the annular chambers filled with steam at a suitable temperature, are clamped between two clamping rings 19, 20 and 21, 22 in the housing and in the support body and connected to these clamping rings by lip welding. The half-ring lamellas on the housing joint are vapor-tight by overlapping (Fig. 10). connected with each other.

      As a result of the high elasticity of the sealing rings composed of lamellas, sliding of the same on the housing wall or on the support body in the event of thermal expansion of the latter is avoided, so that a leakage otherwise caused by sliding is excluded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Axialbeaufschlagte Dampf- oder Gastur bine, bei welcher ein eingesetzter Tragkörper für die Leitschaufeln an der Drucklagerseite fest. mit dem Gehäuse verbunden, am andern Ende dagegen vom Gehäuse axial verschieb bar umschlossen ist., dadurch gekennzeichnet, dass auf die Länge des Tragkörpers verteilte, mit dem Arbeitsmittelraum in Verbindung rtehende Ringkammern gegeneinander durch Dichtungen abgeschlossen sind, die bei wech selnder Erwärmung eine freie Bewegung des Tragkörpers in radialer und axialer Richtung zulassen. PATENT CLAIM: Axially loaded steam or gas turbine in which an inserted support body for the guide vanes is fixed on the thrust bearing side. connected to the housing, at the other end it is axially displaceably enclosed by the housing., characterized in that distributed over the length of the support body, in connection with the working fluid space, annular chambers are sealed against each other by seals, which move freely when heated allow the support body in the radial and axial direction. UNTERANSPRÜCHE 1. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopfbuchsengehäuse auf der vom Drucklager abgewandten Seite derart mit dem Tragkör per verbunden ist, dass es an der Wärmebe wegung des letzteren teilnimmt. 2. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen zwischen den Ringkammern des Tragkörpers aus in Nuten des Tragkörpers lie genden, federnden Ringen bestehen, die axial und dem Umfang nach geteilt sind. 3. SUBClaims 1. Steam or gas turbine according to patent claim, characterized in that the stuffing box housing is connected on the side facing away from the thrust bearing with the Tragkör by that it takes part in the movement of the latter. 2. Steam or gas turbine according to patent claim, characterized in that the seals between the annular chambers of the support body consist of resilient rings lying in grooves of the support body, which are axially and circumferentially divided. 3. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen zwischen den Ringkammern des Tragkörpers aus in Nuten des Gehäuses lie genden, federnden Ringen bestehen, die axial und dem Umfang nach geteilt sind. -1. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Umfang nach die Teile der federnden Ringe sieh an den Teil fugen überlappen, so dass kein Dampf radial durch die Teilfuge strömen kann. 5. Steam or gas turbine according to claim, characterized in that the seals between the annular chambers of the support body consist of resilient rings lying in grooves of the housing, which are divided axially and circumferentially. -1. Steam or gas turbine according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the circumference of the parts of the resilient rings overlap at the part joints, so that no steam can flow radially through the parting line. 5. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die axial nebeneinander liegenden Teile der Ringe gegeneinander dem T'mfang nach versetzt und miteinander durch eine keilförmige Ringfeder bzw. dazu pas sende V-förmige Ringnut verbunden sind, so dass sie sich gegenseitig an die Nutwandung dichtend anpressen. 6. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen zwischen den Ringkammern aus einem federnden Rohr bestehen. 7. Steam or gas turbine according to claim and dependent claim 2, characterized in that the axially adjacent parts of the rings are offset from one another according to the T'mfang and are connected to one another by a wedge-shaped ring spring or a matching V-shaped ring groove, so that they press against each other to form a seal against the wall of the groove. 6. Steam or gas turbine according to patent claim, characterized in that the seals between the annular chambers consist of a resilient tube. 7th Dampf- oder Gasturbine nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkammerdichtungen aus einem Federring von halbkreisförmigem Querschnitt bestehen. B. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkammerdichtungen aus in Ringnuten eingestemmten, viertelkreisförmig abgeboge nen Federblechen bestehen. 9. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine freie Wärmedehnung ges Tragkörpers gewährleistenden Dichtungsringe zwischen dem Gehäuse und Tragkörper aus mehreren Blechlamellen bestehen. 10. Steam or gas turbine according to claim, characterized in that the annular chamber seals consist of a spring ring with a semicircular cross section. B. Steam or gas turbine according to patent claim, characterized in that the annular chamber seals are made of spring steel sheets caulked in annular grooves, quarter-circle bent. 9. Steam or gas turbine according to patent claim, characterized in that the sealing rings between the housing and the support body, which ensure free thermal expansion of the supporting body, consist of several sheet metal lamellas. 10. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch und Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lamellen ,der Dich tungsringe an ihrem Aussen- und Innendurch messer durch Schweissen zu einem Körper vereinigt sind. 11. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch und Unteranspruch 9, dadurch ge- kennzeiehnet, dass die Lamellen !der Dich tungsringe an ihrem Aussen- und Innendurch messer durch Nieten zu einem Körper ver einigt sind. 12. Steam or gas turbine according to patent claim and dependent claim 9, characterized in that the lamellae, the sealing rings are united at their outer and inner diameter by welding to form a body. 11. Steam or gas turbine according to patent claim and dependent claim 9, characterized in that the lamellas of the sealing rings are united to form a body by rivets on their outer and inner diameters. 12. Dampf- oder Gasturbine nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen zwischen je zwei Spannringen in dem Ge häuse und dem Tragkörper eingespannt und durch Lippenschweissung mit den Spannrin gen verbunden sind. 13. Dampf- oder Gasturbine nach Patent- anspruch und den Unteransprüchen 9, 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halb ringlamellen an der Teilfuge durch Überlap- pung dampfdicht miteinander verbunden sind. Steam or gas turbine according to claim and the dependent claims 9 and 10, characterized in that the lamellas are clamped between two clamping rings in the housing and the support body and are connected to the clamping rings by lip welding. 13. Steam or gas turbine according to patent claim and the dependent claims 9, 10 and 12, characterized in that the half-ring lamellae are connected to one another in a steam-tight manner at the parting line by overlapping.
CH291604D 1948-12-20 1951-06-05 Axially loaded steam or gas turbine with an inserted carrier for the guide vanes. CH291604A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162384B (en) * 1959-07-10 1964-02-06 Licentia Gmbh Unslotted austenitic sealing ring for ferritic steam turbine housing
US3690785A (en) * 1970-12-17 1972-09-12 Westinghouse Electric Corp Spring plate sealing system

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