CH291233A - Device for one-sided holding of vibrating elements for sound generation. - Google Patents

Device for one-sided holding of vibrating elements for sound generation.

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CH291233A
CH291233A CH291233DA CH291233A CH 291233 A CH291233 A CH 291233A CH 291233D A CH291233D A CH 291233DA CH 291233 A CH291233 A CH 291233A
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B3/00Details or accessories
    • G10B3/08Pipes, e.g. open pipes, reed pipes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum     einseitigen    Festhalten von     Schwingelementen    für     Tonerzeugung.       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum     einseitigen    Festhalten von Schwing  elementen z. B. von Stäben und Zungen für  in der     Musik    gebräuchliche Töne auf ihren  Trägern.  



  Die Aufgabe, die der     Erfindung    zu Grunde       liegt,    besteht darin, Stäbe und Zungen an  ihrem     Befestigungsende    in einfacher Weise so       auf    ihrem Träger festzuhalten, dass sie an       ihrem    Sitz an allen Stellen satt anliegen.  



  Zur Ausführung der bekannten Arten zum       Festhalten    sind sehr genau auszuführende       Passungsarbeiten    notwendig, um einen festen,  die Auflagestelle oder     Einspannstelle    des  schwingenden Stabes an seinem Befestigungs  ende satt umfassenden Sitz im Träger zu  erzielen und bei Tonzungen den Zungenfuss  mit: der Stimmplatte so zu verbinden, dass er  auf dieser mit seiner     Auflagefläehe    gleich  fest aufliegt. Die genaue Erfüllung  eine", , derartig festen und satten Sitzes ist aber       unerläl:licli,    weil er die Qualität des Schwing  elementes in erster Linie     bestimmt.     



  Die insbesondere bei der     1VTassenanferti-          _nn1    solcher     Schwingelemente    üblichen Arten       ziim    Festhalten an ihren Trägern, das heisst  die Befestigung durch Nieten, Schrauben,       V        crstenimen,    Löten und Schweissen, bringen  zudem nachteilige Formänderungen an den  Befestigungsstellen mit sieh und bewirken       nachteilige,    ungleichmässige     Spannungsver-          teilun@-en    an den Verbindungsstellen.  



  Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung  dadurch     gelöst,        dass    das Befestigungsende der         Schwingelemente    mit ihrem Träger mittels  einer     Zwischenlage    aus aushärtendem Kunst  stoff mit klebenden Eigenschaften verbunden  ist. Es können zusätzlich auch die üblichen  mechanischen     Befestigungsmittel        mitverwen-          det    werden, die aber in erster Linie nur zur  Ausrichtung der Lage der Schwingelemente  dienen.

   Weiter wird der Vorteil erreicht,  dass die Enden der Schwingelemente in die  vor dem Aushärten nachgiebige     Kunst-          st.offzvvischenlage    eingedrückt werden und  eine satte Auflage und Verbindung an der       Befestigungsstelle    ohne weiteres erreicht wird.  



  Die     Passurigsarbeiten    kommen dadurch in  Wegfall., dass die     Kunststoffzwischenlage     etwaige Hohlräume     zwischen    den aufeinander  sitzenden, die Befestigung bewirkenden Flä  chen an der Verbindungsstelle ausfüllt. Fer  ner ist bei wechselnder Amplitude z. B. des  schwingenden Stabes oder der Zunge ihre  schwingende Länge bei einer Einrichtung  gemäss der Erfindung unveränderlich und  damit die Frequenz konstant.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der  Erfindung in mehreren beispielsweisen Aus  führungen dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 und 2     sehaubildliche    Beispiele, bei  denen als Schwingelement ein Stab bzw. eine  Zunge vorgesehen sind,       Fig.    3 und 4 bei in der     Stabachse    ge  schnittenem Träger einen zylindrischen     Stab    ,  mit konischem und zylindrischem Befesti  gungsende und           Fig.    5 einen Stab von rechteckigem Quer  schnitt,       Fig.    6 einen senkrechten Längsschnitt  durch eine Stimmplatte mit Zunge ohne     zu-          sätzliehes    mechanisches Befestigungsmittel,

         Fig.    7 und 8 gleiche Schnitte mit zusätz  licher Befestigung der Zunge durch     ineclia-          iliselie        Befestigtingsinittel    in zwei Ausfüh  rungsformen,       Fig.    9 eine andere     Ausführungsform    eines  zusätzlichen     meehanischen    Befestigungsmit  tels,       Fig.    10 und 11 in senkrechtem Querschnitt.  und     Draufsielit    eine     Zungenbefestigung    mit  einem Bügel als Befestigungsmittel und Ver  stärkung des Zungenfusses.  



  Zum einseitigen Festhalten von Stäben 1  und Zungen ?     auf    ihren Trägern 3 dient eine       Zwisehenla;e    aus aushärtendem Kunststoff 4  mit klebenden Eigenschaften; es werden hier  für vorzugsweise Polt     merisationsharze    wie       ,'1thoxvlinharz    und dergleichen verwendet.  



  Die Stäbe 1. sind an dein in einem Träger  3 zu befestigenden Ende 5 abgesetzt und sind  selbst noch auf ein kurzes     Stück    in den Trä  ger 3 eingelassen     (Fig.    3 bis 5). Das Ende 5  der Stäbe 1 ist. im Durchmesser kleiner als  die Bohrun<U>g,</U> des Trägers 3, in der das Stab  ende 5     befestigt    ist. Der als Verbindungs  mittel von Stab 1 und Träger 3 dienende     aus-          härtende        Kunststoff        -1        isst    in den Raum zwi  schen     Stabende    5 und Wand der Bohrung ein  gebracht.  



  Eine besonders gute Verbindung wird ge  schaffen, wenn in der     Umfangsfläelie    des       Stabendes    5 Vertiefungen 6 vorgesehen sind,  in die der     Kunststoff    4 eintritt und dadurch  den Stab 1 verankert. In     Fi-.    3 bis 5 be  stehen die Vertiefungen 6 aus umlaufenden       Rillen.     



  Die     Fig.    3     zeigt    einen Stab 1 mit koni  schem     Ende    5; der Stab 1 der     Fig.    4     -weist    im  Querschnitt ein     rechteckiges,    der Stab 1 der       Fig.    5 ein     z5lindrisehes    Ende 5 auf. Ferner  sind die Stäbe 1 der     Fig.    3 und     .1        zy        lindriseh,     während der Stab 1 der Mg. 1 und .5 recht  eckigen Querschnitt hat.

      Als Verbindung der Zungen 2 mit ihren  als     Träger    dienenden     Stimmplatten    3 dient       -wieder    der aushärtende Kunststoff     .l    mit  klebenden     Eiuensehaften.     



  Die Verbindung kann darin bestellen, dass  auf die Stimmplatte 3 eine Schicht des  Kunststoffes     -1    in solchem Ausmass aufge  bracht     wird,    dass der ganze Zangenfuss 7 auf  ihm eine Auflage findet     (Fig.    6). Er     er-          streekt    sieh bis zur     Begrenzungskante    8 des  Schlitzes 9 der     Stimmplatte    3.  



  Der Kunststoff 4 kann den Zungenfuss 7  auch     vollständiu    umhüllen     (Fig,.        ?,    S und 6       striehpunktiert)    .  



  Zusätzlich kann sodann noch ein     meehani-          sches    Verbindungsmittel 10     verwendet    sein.  Bei dein Ausführungsbeispiel der     Fig.    7 und  8 besteht das Verbindungsmittel 10 aus     einem     Bolzen mit Kopf 11. Der in die Stimmplatte  3 eingreifende Schaft 13 desselben hat einen  geringeren Durchmesser als die zu     seiner     Aufnahme dienende Bohrung in der Stimm  platte 3.

   Der Zwischenraum zwischen     dein     Schaft 13 des Bolzens 10 und der Wand der  Bohrung ist. wie bei der     Stabverbindung-    der       Fig.    3 bis 5 mit dem aushärtenden     Kunststoff     ausgefüllt, der mit. der     Kunst.stoffz-viselren-          lage    zwischen Zungenfuss     -i    und     Stimmplatte    3  zusammenhängt.  



  Der Zungenfuss 7 kann ferner vom     Kunst-          stoff    4 auch bei     Verwendung    eines     meelrani-          schen    Verbindungsmittels 10 auf der     obern     Fläche gedeckt, also     rinssum    umhüllt sein       (Fig.    8). Der Kunststoff 4 endet dann     -wie     die     Zwisehenla-e    über der     Begrenzun-:skante     S des     Stimmplattensehlitzes    9.  



  Eine gute     Verankerung    des Bolzens 10  wird erzielt, wenn dessen Schaft 1.3 an der       LTmfaligsfläche    mit Vertiefungen 14     verselreii     ist, in. die der     Kunststoff    4 eintritt. Die     Fig.    7  und 8 zeigen     eine    Vertiefung 14 in Form  einer     Ausdrehung.     



  In     Fig.    9 ist als zusätzliches Verbindungs  mittel ebenfalls ein Bolzen vorgesehen,     wel-          eher    sieh an seinem dem Kopf 11     entgegen-          gesetzten    Ende 16 verbreitert, an die Kante  der     Stimmplattenbohrung        anlegt    und die       Kunststoffzwisclienlage    4 in     -weichem    Zustand      an den Schaft 13 an die Wand der     Stimm-          pla.ttenbohrung    sowie in die in diesem Fall als  Verankerung längslaufenden Kerben 15 im  Schaft 13 andrückt.  



  Die     Fig.    10 und 11 zeigen Ausführungs  formen, bei denen das mechanische     Befesti-          ;unrsmittel    aus einem Bügel 17 besteht, der  die Zunge 2 am Befestigungsende übergreift       und    die Kunststoffschicht abschliesst. Bei  dieser Ausführungsform hat. die Zunge 2 am       Befestigungsende    dieselbe Breite wie der       schwingende    Teil derselben. Dieser Bügel  könnte auch nur einen Teil des Befestigungs  endes der Zunge überdecken.



  Device for one-sided holding of vibrating elements for sound generation. The invention relates to a device for one-sided holding of vibrating elements z. B. of sticks and reeds for tones commonly used in music on their supports.



  The object on which the invention is based is to hold rods and tongues at their fastening end in a simple manner on their support in such a way that they fit snugly on their seat at all points.



  To carry out the known types of holding, very precise fitting work is necessary in order to achieve a firm seat in the carrier that fully encompasses the support point or clamping point of the vibrating rod at its fastening end and, in the case of reeds, to connect the tongue foot with: the reed plate so that it rests firmly on this with its support surface. The exact fulfillment of such a firm and full seat is essential, because it primarily determines the quality of the vibrating element.



  The usual ways of holding on to their supports, especially in the manufacture of cups of this kind, i.e. fastening by rivets, screws, crimping, soldering and welding, also bring about disadvantageous changes in shape at the fastening points and cause disadvantageous, uneven distribution of stress @ -en at the connection points.



  The object is achieved according to the invention in that the fastening end of the oscillating elements is connected to their carrier by means of an intermediate layer made of hardening plastic with adhesive properties. The usual mechanical fastening means can also be used, but primarily only serve to align the position of the oscillating elements.

   Furthermore, the advantage is achieved that the ends of the oscillating elements are pressed into the plastic material layer, which is flexible before the hardening, and a solid support and connection at the fastening point is easily achieved.



  The passage work is eliminated because the plastic intermediate layer fills any cavities between the surfaces that sit on one another and effect the fastening at the connection point. Fer ner is with changing amplitude z. B. the vibrating rod or the tongue, their vibrating length in a device according to the invention invariable and thus the frequency constant.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in several exemplary embodiments. 1 and 2 show diagrammatic examples in which a rod or a tongue are provided as the oscillating element, FIGS. 3 and 4 with a carrier cut in the rod axis, a cylindrical rod with a conical and cylindrical fastening end and FIG. 5 a rod with a rectangular cross-section, FIG. 6 a vertical longitudinal section through a reed plate with tongue without additional mechanical fastening means,

         7 and 8 are identical sections with additional fastening of the tongue by ineclialiselie fastening means in two embodiments, FIG. 9 shows another embodiment of an additional mechanical fastening means, FIGS. 10 and 11 in vertical cross section. and Draufsielit a tongue fastening with a bracket as fastening means and reinforcement of the tongue base.



  For one-sided holding of rods 1 and tongues? On their supports 3 there is an intermediate layer made of hardening plastic 4 with adhesive properties; there are used here for preferably Polt merisationsharze such as, '1thoxvlinharz and the like.



  The rods 1. are set off at your end 5 to be fastened in a carrier 3 and are even embedded in the Trä ger 3 for a short distance (Fig. 3 to 5). The end 5 of the rods 1 is. smaller in diameter than the Bohrun <U> g, </U> of the carrier 3, in which the rod end 5 is attached. The hardening plastic -1 serving as a connecting means for rod 1 and carrier 3 is brought into the space between rod end 5 and the wall of the bore.



  A particularly good connection will be created if 5 recesses 6 are provided in the peripheral surface of the rod end, into which the plastic 4 enters and thereby anchors the rod 1. In Fi-. 3 to 5 be the wells 6 are made of circumferential grooves.



  Fig. 3 shows a rod 1 with a conical end 5; the rod 1 of FIG. 4 has a rectangular end 5 in cross section, the rod 1 of FIG. 5 a cylindrical end 5. Furthermore, the rods 1 of Fig. 3 and .1 are zy lindriseh, while the rod 1 of Mg. 1 and .5 has a rectangular cross-section.

      To connect the tongues 2 with their reed plates 3, which serve as a carrier, the hardening plastic .l with adhesive egg sticks is used again.



  The connection can order that on the reed plate 3 a layer of the plastic -1 is brought up to such an extent that the entire pincer foot 7 is supported on it (Fig. 6). It extends up to the delimiting edge 8 of the slot 9 of the reed plate 3.



  The plastic 4 can completely envelop the tongue foot 7 (Fig.,?, S and 6 dash-dotted lines).



  In addition, a mechanical connecting means 10 can then be used. In the exemplary embodiment of FIGS. 7 and 8, the connecting means 10 consists of a bolt with a head 11. The shaft 13 of the same engaging in the reed plate 3 has a smaller diameter than the hole in the reed plate 3 used to accommodate it.

   The space between your shaft 13 of the bolt 10 and the wall of the bore is. as in the rod connection of FIGS. 3 to 5 filled with the hardening plastic, which with. the Kunst.stoffz-viselren- position between the tongue foot -i and reedplate 3 is related.



  The tongue base 7 can furthermore be covered by the plastic 4 even when using a meelranic connecting means 10 on the upper surface, that is to say encased in rinse (FIG. 8). The plastic 4 then ends - like the intermediate point above the boundary edge S of the reed plate seat 9.



  A good anchoring of the bolt 10 is achieved if its shank 1.3 is provided on the surface with depressions 14 into which the plastic 4 enters. 7 and 8 show a recess 14 in the form of a recess.



  In FIG. 9, a bolt is also provided as an additional connecting means, which is widened at its end 16 opposite the head 11, rests on the edge of the reed plate bore and the plastic intermediate layer 4 in a soft state on the shaft 13 Wall of the vocal plate bore and into the notches 15 in the shaft 13, which in this case serve as anchoring.



  10 and 11 show embodiment forms in which the mechanical fastening; unrsmittel consists of a bracket 17 which engages over the tongue 2 at the fastening end and closes the plastic layer. In this embodiment has. the tongue 2 at the fastening end the same width as the swinging part of the same. This bracket could cover only part of the fastening end of the tongue.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum einseitigen Festhalten @-on Schwingelementen für in der Musik ge- briiuehliehe Töne auf ihren Trägern, dadurch ,ekemizeiehnet, dass das Befestigungsende (5 bzw. 7) der Schwingelemente (1 bzw. 2) an ihrem Träger (3) mittels einer Zwischen lage aus aushärtendem Kunststoff (4) mit klebenden Eigenschaften befestigt ist. UNTERANSPRL CHE l.. PATENT CLAIM Device for one-sided holding @ -on vibrating elements for tones briiehliehe in music on their carriers, thereby, ekemizeiehnet that the fastening end (5 or 7) of the vibrating elements (1 or 2) on their carrier (3) by means of a Between the layer of hardening plastic (4) is attached with adhesive properties. UNDERSPRL CHE l .. Einrichtung nach Patentanspruch, da- dnreli gekennzeichnet, da.ss das im Träger (3) sitzende Ende (5) des als Stab (1) ausgebil- cleten Schwingelementes einen geringeren Durchmesser aufweist als die Bohrung im Träger (3) und der Zwischenraum zwischen Stabende (5) und der Wand der Bohrung mit dem Kunststoff (4) ausgefüllt ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf der Umfangs fläche des im Träger (3) liegenden Teils (5) des Stabes (1) Vertiefungen (6) vorgesehen sind. 3. Device according to patent claim, characterized in that the end (5) of the oscillating element in the form of a rod (1) seated in the support (3) has a smaller diameter than the bore in the support (3) and the space between the end of the rod (5) and the wall of the bore is filled with the plastic (4). 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that on the circumferential surface of the part (5) of the rod (1) lying in the carrier (3) recesses (6) are provided. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einem Stab als Schwingelement, dadurch ge- kennzeichnet, dass der im Träger (3) liegende Teil des Stabes (1) zylindrisch ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einer Zunge als Schwingelement, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zungenfuss (7) auf sei ner dem Träger zugekehrten Fläche auf dem aushärtenden Kunststoff (4) aufliegt. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einer Zunge als Schwingelement, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zungenfuss (7) voll ständig in den aushärtenden Kunststoff (4) eingehüllt ist. Device according to patent claim, with a rod as the oscillating element, characterized in that the part of the rod (1) lying in the carrier (3) is cylindrical. 4. Device according to claim, with a tongue as a vibrating element, characterized in that the tongue base (7) rests on the hardening plastic (4) on the surface facing the carrier. 5. Device according to claim, with a tongue as a vibrating element, characterized in that the tongue base (7) is completely encased in the hardening plastic (4). 6. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einer Zunge als Schwingelement, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Zungenfuss (7) ein Kopfbolzen (10) hindurchgeht, dessen Schaft (13) in eine Bohrung der Stimm platte (3) eingreift und einen geringeren Durchmesser hat. als die Bohrung, und dass der Zwischenraum zwischen dem Schaft (13) und der Wand der Bohrung mit aushärten dem Kunststoff (4) ausgefüllt ist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche des Schaftes (13) des Kopfbolzens (10) mit Vertiefungen (14) versehen ist, in die sich der aushärtende Kunststoff (4) einlegt. 8. 6. Device according to claim, with a tongue as a vibrating element, characterized in that a head bolt (10) passes through the tongue base (7), the shaft (13) of which engages in a bore of the voice plate (3) and has a smaller diameter. than the bore, and that the space between the shaft (13) and the wall of the bore is filled with hardening plastic (4). 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the circumferential surface of the shaft (13) of the head bolt (10) is provided with recesses (14) into which the hardening plastic (4) is inserted. 8th. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Kopfbolzen die Bohrung der Stimmplatte beidseitig überragt und auf der die Zunge nicht tragenden Seite eine Verbreiterung (16) aufweist, welche sich an die Kante der Bohrung anlegt. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Zungenfuss (7) die gleiche Breite aufweist wie der schwin gende Teil der Zunge (2). 10. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass ein Bügel (17) das Befestigungsende der Zunge und die Kunststoffschicht übergreift. Device according to dependent claim 6, characterized in that the head bolt projects beyond the bore of the reed plate on both sides and has a widening (16) on the side not bearing the tongue, which rests against the edge of the bore. 9. Device according to dependent claim 4, characterized in that the tongue base (7) has the same width as the swaying part of the tongue (2). 10. Device according to dependent claim 5, characterized in that a bracket (17) engages over the fastening end of the tongue and the plastic layer.
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