Einrichtung zur Erleichterung des Erreichens eines bestimmten geographischen & 184 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erleichterung des Erreichens eines be stimmten geographischen Ziels, zum Beispiel einer bestimmten Strasse in einer Ortschaft oder eines Ortes in einem Lande.
Die Orientierung zum Beispiel in grösse ren Städten wird immer schwieriger, so dass nicht nur Ortsfremde, sondern auch Ansäs sige zur Erreichung eines gewissen Ziels innerhalb der Stadt oft mehrmals Auskunft erfragen müssen, die erfahrungsgemäss aber nicht jedesmal brauchbar ist, besonders wenn sie von irgendwelchen. Passanten erteilt wurde.
Für der Sprache -unkundige Fremde ist diese Art der Orientierung praktisch oft völlig un- möglich. Wohl gibt es Stadtpläne, die jedoch den Nachteil haben, dass sie für den Ge brauch meistens unhandlich und im Ver kehrsgedränge, insbesondere in den Trans portmitteln, wie Trams, Autobussen usw., kaum auseinandergefaltet werden können, und dass die öffentlichen Transportmittel und ihre Haltestellen sowie die Einsteigeorte nicht genügend klar verzeichnet sind.
Die vorliegende Erfindung will dem ge nannten Übelstand abhelfen und zeichnet sich dadurch aus, dass Auskunftszettel vorgesehen sind, welche bestimmt sind, mindestens an zentralen Verkehrsknotenpunkten zur Ab gabe aufzuliegen, und dass diese Zettel mit Kennzeichen versehen und nach diesen Kenn zeichen geordnet sind und Angaben über die zur Erreichung je eines bestimmten Ziels zur Verfügung stehenden Vexbiudungen aufwei- sen, wobei das Kennzeichen eines bestimmten Auskunftszettels an Hand eines Index auf Grund des gewünschten Ziels ermittelbar ist.
Im folgenden ist beispielsweise eine Aus führungsform und eine Variante einer Ein richtung gemäss der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Aus führungsform eines Auskunftszettels einer erfindungsgemässen Einrichtung zur Orientie rung in einer grösseren Stadt..
Fig. 1- zeigt die Vorderseite des Auskunfts- zettels mit einem Orientieri-mgsplan über die nächste Abfahrtsstation des zum gewünschten Ziele führenden Trams.
Eig. 2 ist die Rückseite desselben Aus ' kiunftszettels mit einem- Strassenplan des von der Zielstation bedienten Quartiers.
Die Erfindung basiert auf der bewährten Methode, einem Ortsunkundigen alles Wesent liche, was- er zur-Erreichung des gewünschten Ziels wissen muss, auf ein Blatt Papier aufzu schreiben. -Auch ein der Landessprache nicht Mächtiger wird dann durch Vorweisen die ses Zettels in den Transportmitteln und auf der Strasse an das Ziel geleitet werden.
Mindestens an wichtigen zentralen Ver- kehrslnotenpunkten der Stadt, vor allem bei den. Bahnhöfen, - sind Kabinen aufgestellt, welche die deutlich sichtbare Aufschrift Ver- kehrsauskunft tragen und beispielsweise als Korridor ausgebildet sind, zu dessen beiden Seiten Fächer mit gestapelten Auskunfts- zetteln angeordnet sind.
Die Fächer und die in ihnen gestapelten Auskunftszettel sind"mit korrespondierenden Kennzeichen, beispiels weise mit Kennzahlen, versehen, die je einem bestimmten, von mindestens einer Haltestelle eines öffentlichen Transportmittels bedienten Quartier entsprechen. Die Auskunftszettel sind nach ihren Kennzeichen geordnet aufgelegt.
An einer Aussenwand der Kabinen ist ein gut leserlicher, zum Beispiel als Strassenver zeichnis ausgebildeter Index mit allen Strassen und Plätzen der Stadt, in alphabetischer Rei henfolge geordnet, angebracht. Bei jeder Strasse und jedem Platz ist eine als Kenn zeichen dienende Zahl, welche mit der Kenn zahl des zugeordneten Auskunftszettels über- einstimmt, vorhanden. Lange Strassen sind zweckmässigerweise in gewisse, durch die Hausnummern gegebene Abschnitte unterteilt.
An einer andern Aussenwand der Kabinen ist ein Stadtplan angebracht, in welchem jede Haltestelle der öffentlichen Transportmittel eingezeichnet und mit der zugehörigen, mit der Kennzahl des betreffenden Auskunfts zettels übereinstimmenden Nummer bezeichnet. Mit Vorteil sind die von einer einzelnen Halte stelle bedienten Strassen mit einer besonderen und gleichen Farbe kenntlich gemacht; oder das ganze Einzugsgebiet für die betreffende Haltestelle ist in einer besonderen Farbe dar gestellt. o Auf dem Plan ist mit Vorteil auch eine Skala vorhanden, welche die Geh- bzw.
Fahr zeit in Minuten- oder in Fünfminuten-Ein- heiten angibt.
Die im Innern der Kabinen aufgelegten Auskunftszettel (Fig.1, 2), deren Fächer nach den Kennzahlen geordnet sind, enthalten ausser der betreffenden Kennzahl 1 den Na men 2 der zur Erreichung einer bestimmten Strasse zu benützenden Zielstation, beispiels weise des Trams oder des Autobusses.
Auf der Vorderseite des Zettels ist gemäss Fig.1 ein Orientierungsplan mit dem Standort der Auskunftskabine 3 und den umliegenden Linien und Haltestellen der zur Erreichung des gewünschten Ziels zur Verfügung stehen den öffentlichen Transportmittel aufgedruckt. Die Einsteigestelle in das zur Verfügung ste hende Transportmittel ist auf dem Plan mit einem schwarzen Punkt. -1 speziell markiert, ebenso die eiriziLSchlagende Fahrtrichtung mit tels eines Pfeils 5.
Die Linienbezeiehnimg 6 des zu benützenden Transportmittels, zum Bei spiel die Nummer der zu benützenden Strassen bahn, ist ebenfalls auf dem Plan ersichtlich. Kann die gewünschte Zielstation über meh rere Linien erreicht werden, so sind die ge nannten Angaben mit Vorteil für alle diese Linien vorhanden.
Auf der Vorderseite des Auskunftszettels ist auch die Angabe des Fahrpreises 7 und gegebenenfalls der Umsteigestationen 8 aufge druckt. Wenn zur Erreichung der Zielstation umgestiegen werden muss, so sind von den Umsteigestellen ähnliche Orientierungspläne vorhanden, die den Umstieg zeichnerisch er klären und nötigenfalls auf den Wechsel des Transportmittels, zum Beispiel von Tram zu Untergrundbahn, hinweisen.
Auf der Rückseite des Auskunftszettels befindet sich neben der Kennzahl 1 und dem Namen 2 der Zielstation ein Strassenplan des von der Zielstation bedienten Quartiers. Die Zielstation 9 selbst ist in diesem Plan einge zeichnet und mit Vorteil noch die Ankunfts richtung des benützten Transportmittels, da mit sich der Benützer des Planes sofort rich tig orientieren kann (Fig.2), Mit Vorteil ist ausser der Aussteigestation auch der Name der vorhergehenden Haltestelle auf dem Zettel aufgedruckt, damit sich der Benützer recht zeitig auf das Aussteigen vorbereiten kann.
Dieselbe zusätzliche Angabe kann bei den Umsteigestationen vorhanden sein.
Mit Vorteil ist auf den Auskunftszetteln auch die zur Erreichung des betreffenden Ziels erforderliche Zeit vermerkt.
Wenn ein Ortsfremder beispielsweise mit der Bahn in einer Stadt ankommt, so begibt er sich zu seiner Orientierung in die Aus kunftskabine. An Hand des Strassenverzeich nisses lässt sich die der betreffenden Ziel station zugeordnete Kennzahl ermitteln, zu welcher in. einem der Fächer der Kabine der entsprechende Auskunftszettel bereitliegt. Der Zettel enthält alle nötigen Angaben, um mit Hilfe eines öffentlichen Transportmittels an die Zielstation gelangen zu können, und von dort orientiert der Planausschnitt weiter in die gewünschte Strasse.
Bereits einigermassen über die örtlichen Verhältnisse orientierte Personen benützen zur Ermittlung der Kenn zahl des Auskunftszettels mit Vorteil den an der Kabine angebrachten Stadtplan.
Die Auskunftskabinen sind-zweckmässiger- weise so eingerichtet, dass die Auskunftszettel durch Selbstbedienung entnommen werden können. Um die Abwicklung des Verkehrs nicht zu stören, sind die Kabinen zweckmässig so eingerichtet, dass der Nachschub der Zettel von der Aussenseite der Kabine her stattfin den kann.
Zur Finanzierung der Gratisabgabe der Auskunftszettel können auf denselben Rekla men von in der Ausgangs- und in der Ziel gegend gelegenen Geschäftshäusern aufge druckt sein. Der Standort einzelner Geschäfte kann in den Plänen eingezeichnet sein.
Es wäre auch möglich, Auflagestellen für die Auskunftszettel anstatt in speziellen Ka binen in von aussen sichtbar bezeichneten, an den Verkehrsknotenpunkten liegenden Ge schäften vorzusehen.
Die Fächer für die Zettel können so aus gebildet sein, dass die Zettel wie Prospekte übereinandergestapelt sind oder dass immer nur ein Zettel nach dem andern herausge nommen werden kann.
Die Auskunftszettel könnten auch gegen Bezahlung automatisch oder durch spezielles Personal abgegeben werden.
Weiter wäre es vorteilhaft, wenn in den öffentlichen Transportmitteln derartige Aus kunftszettel der von ihnen bedienten Halte stellen in einem geeigneten Kästchen aufliegen würden. Wird der Wagenführer beispielsweise nach einer Strasse gefragt, so kann er einfach das Blatt der bezüglichen Haltestelle mit dem Plan der umliegenden Strassen aushändigen.
Als Variante zu dem beschriebenen Aus führungsbeispiel der Einrichtung ist im fol genden eine Variante für den Zugsverkehr be schrieben.
In einem alphabetisch geordneten Verzeich nis sind sämtliche Haltestellen der Eisenbah- neu und Posten aufgeführt und je mit einer Kennzahl versehen. Die in einer .Auskunfts kabine aufliegenden Auskunftszettel sind mit den entsprechenden Kennzahlen versehen und weisen eine allgemeine Orientierung über die zu befahrende Strecke, vorzugsweise in Form eines geographischen Planes, mit sämtlichen zur Erreichung eines bestimmten Ziels zur Verfügung stehenden Linien der öffentlichen Transportmittel sowie die Abfahrts- und An- kunftszeiten oder die ganzen Fahrpläne sämt licher auf den zur Verfügung stehenden Linien zum Ziel verkehrenden Züge bzw.
Posten für die Hin- und gegebenenfalls auch gleich für die Rückfahrt oder auch die gan zen Fahrpläne sämtlicher auf den zur Errei chung des Ziels zur Verfügung stehenden Linien verkehrenden öffentlichen Transport mittel auf. Es können auch Alxskunftszettel vorgesehen sein, die einen Orientierungsplan, zum Beispiel einen Strassenplan der von der Zielstation bedienten Gegend bzw. von deren Quartier enthalten. Auf analoge Art kann die Einrichtung für Ausstellungen, Mustermessen usw. verwendet werden.
Eine weitere Variante der Einrichtung kann darin bestehen, dass Auskunftskabinen der beschriebenen Art in vielbegangenen, klei neren Ortschaften, beispielsweise in Kurorten, Aufstellung finden, auch wenn in diesen Ort schaften noch keine öffentlichen. Transport mittel vorhanden sind. Gerade in solchen Ort schaften ist es oft sehr schwer, eine bestimmte Strasse oder ein bestimmtes Gebäude zu fin den. In diesem Falle erfolgt die Orientierung zweckmässigerweise derart, dass auf dem Aus kunftszettel der zu begehende Weg in Worten oder vorzugsweise graphisch aufgezeichnet ist.
Der wegweisende Text kann zum Beispiel wie folgt lauten: Bahnhofstrasse geradeaus, dann die vierte Strasse nach links in die Acker strasse, dort rechts neben der Kirche vorbei- in die. Kirchgasse und dann die zweite Strasse nach rechts in die gesuchte Sattlergasse .
Mit Vorteil ist auf den Auskunftszetteln die Gehdauer iy Minuten vermerkt.
Die Vorzüge der beschriebenen Einrichtung sind: Einwandfreie Orientierung, Entlastung des Personals der Transportgesellschaften und der Polizei usw. Die Einrichtung kann zu kei nerlei Störungen Anlass geben, da sie keine mechanischen Teile aufweist.
Device for making it easier to reach a specific geographic destination. The invention relates to a device for making it easier to reach a specific geographical destination, for example a specific street in a town or a place in a country.
Orientation in larger cities, for example, is becoming more and more difficult, so that not only non-residents, but also residents often have to ask for information several times in order to reach a certain destination within the city, but experience has shown that it is not always useful, especially if it is from some. Passers-by was granted.
For foreigners who do not know the language, this type of orientation is often completely impossible in practice. There are city maps, but they have the disadvantage that they are usually unwieldy for use and can hardly be unfolded in the crowd, especially in the means of transport such as trams, buses, etc., and that public transport and its stops as well as the boarding points are not clearly marked.
The present invention aims to remedy the above-mentioned drawback and is characterized in that information sheets are provided which are intended to be placed at least at central traffic junctions for delivery, and that these sheets are provided with labels and are sorted according to these labels and information about each of which is available to achieve a specific goal, whereby the identifier of a specific information sheet can be determined on the basis of an index based on the desired goal.
In the following, for example, an embodiment and a variant of a device according to the invention are described. The drawing shows, for example, an embodiment of an information slip of a device according to the invention for orientation in a larger city.
Fig. 1- shows the front of the information sheet with an orientation plan for the next departure station of the tram leading to the desired destination.
Prop. 2 is the back of the same information sheet with a street map of the area served by the destination station.
The invention is based on the tried and tested method of writing down on a piece of paper everything that is essential to someone who is unfamiliar with the location and needs to know to achieve the desired goal. -Even someone who is not competent in the national language will then be guided to the destination by showing this note in the means of transport and on the road.
At least at important central transport hubs in the city, especially at the. Stations - cabins are set up which bear the clearly visible inscription traffic information and are designed, for example, as a corridor, on both sides of which compartments with stacked information sheets are arranged.
The compartments and the information slips stacked in them are "provided with corresponding identifiers, for example with identification numbers, each corresponding to a particular quarter served by at least one stop of a public transport. The information slips are arranged according to their identification numbers.
On the outside wall of the cabins there is a clearly legible index, for example in the form of a street directory, with all the streets and squares in the city, arranged in alphabetical order. For every street and every space there is a number which serves as an identifier and which corresponds to the code on the assigned information sheet. Long streets are expediently divided into certain sections given by the house numbers.
A city map is attached to another outer wall of the cabins, in which each stop of the public transport system is drawn in and labeled with the associated number that corresponds to the identification number of the relevant information sheet. The streets served by a single stop are advantageously marked with a special and identical color; or the entire catchment area for the relevant stop is shown in a special color. o There is also a scale on the map which shows the walking or walking distance.
Indicates driving time in minutes or in five-minute units.
The information slips placed inside the cabins (Fig. 1, 2), the compartments of which are arranged according to the code numbers, contain, in addition to the relevant code number 1, the name 2 of the destination station to be used to reach a certain street, for example the tram or the bus .
On the front of the slip, as shown in FIG. 1, an orientation plan is printed with the location of the information booth 3 and the surrounding lines and stops that are available for public transport to reach the desired destination. The boarding point for the available means of transport is on the map with a black dot. -1 specially marked, as well as the direction of travel by means of an arrow 5.
The line reference 6 of the means of transport to be used, for example the number of the tram to be used, can also be seen on the map. If the desired destination can be reached via several lines, the information mentioned is advantageously available for all of these lines.
On the front of the information sheet, the indication of the fare 7 and possibly the transfer stations 8 is printed. If a change has to be made to reach the destination station, similar orientation plans are available for the changeover points, which explain the change in drawings and, if necessary, indicate the change of means of transport, for example from tram to underground.
On the back of the information sheet, in addition to the code number 1 and the name 2 of the destination station, there is a street map of the area served by the destination station. The destination station 9 itself is drawn in this plan and with advantage also the direction of arrival of the means of transport used, since the user of the plan can immediately orientate himself correctly (FIG. 2). In addition to the disembarkation station, the name of the previous one is also advantageous Stop printed on the slip so that the user can prepare for disembarking in good time.
The same additional information can be provided at the transfer stations.
The time required to reach the relevant destination is advantageously noted on the information slip.
For example, if a stranger arrives in a city by train, he or she goes to the information booth for orientation. On the basis of the street directory, the code number assigned to the relevant destination station can be determined, for which in one of the compartments of the cabin the corresponding information slip is available. The slip contains all the necessary information to be able to get to the destination station with the help of public transport, and from there the map section provides further orientation to the desired street.
People who are already reasonably aware of the local conditions can use the city map attached to the cabin to determine the identification number on the information sheet.
The information booths are appropriately set up in such a way that the information slips can be removed by self-service. In order not to disrupt the handling of traffic, the cabins are expediently set up in such a way that the notes can be replenished from the outside of the cab.
In order to finance the free distribution of the information slip, the same advertisements can be printed from commercial buildings located in the departure and destination areas. The location of individual shops can be marked on the plans.
It would also be possible to provide support points for the information slips instead of in special cabins in shops that are visible from the outside and located at the traffic junctions.
The compartments for the notes can be designed in such a way that the notes are stacked on top of one another like brochures or that only one note after the other can be taken out.
The information slips could also be handed in automatically against payment or by special staff.
It would also be advantageous if such information slips for the stops served by them were placed in a suitable box on public transport. If the driver is asked for a street, for example, he can simply hand over the sheet of the relevant stop with a map of the surrounding streets.
As a variant of the described exemplary embodiment of the device, a variant for train traffic is described in the fol lowing.
All railway stops and posts are listed in an alphabetical list, each with a code number. The information slips in an information booth are provided with the corresponding key figures and provide a general orientation about the route to be traveled, preferably in the form of a geographical map, with all public transport lines available to reach a specific destination as well as the departure routes. and arrival times or the entire timetables for all trains or trains running on the available lines to the destination.
Items for the outward journey and, if necessary, also for the return journey or the entire timetables for all public transport on the lines available to reach the destination. It is also possible to provide information leaflets which contain an orientation plan, for example a street plan, of the area served by the destination station or of its neighborhood. In a similar way, the device can be used for exhibitions, sample fairs, etc.
Another variant of the facility can be that information booths of the type described are set up in well-traveled, smaller localities, for example in health resorts, even if there are not yet any public ones in these localities. Means of transport are available. In such places in particular, it is often very difficult to find a specific street or building. In this case, the orientation is expediently carried out in such a way that the route to be taken is recorded in words or preferably graphically on the information slip.
The pioneering text can be as follows: Straight on Bahnhofstrasse, then the fourth street to the left into Ackerstrasse, there on the right next to the church - into. Kirchgasse and then the second street to the right into the wanted Sattlergasse.
The walking time iy minutes is advantageously noted on the information sheets.
The advantages of the facility described are: Flawless orientation, relief for the personnel of the transport companies and the police, etc. The facility cannot give rise to any malfunctions because it has no mechanical parts.