CH288754A - Inkwell set, especially for school desks. - Google Patents

Inkwell set, especially for school desks.

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CH288754A
CH288754A CH288754DA CH288754A CH 288754 A CH288754 A CH 288754A CH 288754D A CH288754D A CH 288754DA CH 288754 A CH288754 A CH 288754A
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CH
Switzerland
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ink
ink vessel
set according
dependent
container
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German (de)
Inventor
Co Paul Alabor
Original Assignee
Paul Alabor & Co
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Publication date
Application filed by Paul Alabor & Co filed Critical Paul Alabor & Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L25/00Ink receptacles

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  Tintengefäss-Garnitur, insbesondere für Schultische.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Tintengefäss-Garnitur, insbesondere für  Schultische,     und    zwar zeichnet sich dieselbe  dadurch aus, dass sie aus mindestens zwei in  einander angeordneten und lösbar mitein  ander verbundenen Behältern besteht, von  denen der eine zur Aufnahme von Schreib  tinte dient, während der andere nach Ent  fernen des ersteren wahlweise für verschie  dene Gebrauchszwecke verwendet werden  kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beigefügtenZeichnung  veranschaulicht. Es zeigt:  Fig.1 eine Tintengefäss-Garnitur im verti  kalen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,  Fig. 2 die Draufsicht zu Fig.1.  Fig. 3 einen Teil der Garnitur im senk  rechten Schnitt nach der Linie III-III in  Fig. 2.  



  Die dargestellte Tintengefäss-Garnitur  weist einen becherförmigen,äussern Behälter  10 auf, der sich gegen seinen obern Rand bei  10a konisch erweitert. Der Behälter besteht  aus einem durchsichtigen, unzerbrechlichen  und nicht oxydierbaren Werkstoff, beispiels  weise einem Kunststoff. Der Behälter 10 ist  dazu bestimmt, gemäss Fig.1 und 3 versenkt  in einer Tischplatte befestigt zu werden.  Unterhalb des konisch verlaufenden Teils 10a  ist die Wandung des Behälters 10 mit einer  Ausbuchtung 12 versehen, die auf der Aussen  seite des Behälters einen vorspringenden  Nocken und auf der Innenseite eine Einker-    bung bildet. Der nach aussen vorspringende  Teil greift in eine entsprechende Nut 13 der  Tischplatte 11 ein, so dass der Behälter 10  gegen Drehung gesichert ist.

   Aus Fig.1 und,  3 geht hervor, dass der obere Rand des Be  hälters 10 vorzugsweise bündig mit der Ober  seite der Tischplatte 11 verläuft.  



  Der     becherförmige    Behälter 10 dient zur  Aufnahme des     eigentlichen    Tintengefässes 14,  welches ebenfalls aus einem durchsichtigen,  unzerbrechlichen und nicht     oxydierbaren     Werkstoff, zum Beispiel Kunststoff, besteht.  Das Tintengefäss 14 besitzt eine zylindrische  Wandung.     Sein.    Boden .weist einen konisch  verlaufenden Teil 15 auf und bildet an der  tiefsten Stelle, im vorliegenden Beispiel in  der Mitte, eine Mulde 16.

   Die Wandung des  Gefässes ist bei 17 nach unten über den Ge  fässboden 15, 16 hinaus     verlängert,    so     däss    es  möglich ist, das Tintengefäss 14 auf eine ebene  Unterlage aufzustellen, ohne dass es     seitwärts     umkippt. Mittels dieses verlängerten Teils 17  ist das     Tintengefäss    auf dem Boden des  äussern,     becherförmigen    Behälters 10 ab  gestützt. Oben ist das Gefäss 14 mit einem  Deckel 18 versehen, welcher einen die Wan  dung des Gefässes aussen übergreifenden Rand       18a    besitzt. Dieser Deckel besteht aus     einem     elastisch nachgiebigen Material, das vorzugs  weise ein Kunststoff sein kann.

   Dadurch wird  erreicht, dass der Deckel hermetisch am Tin  tengefäss 14 sitzt und dass er trotzdem von  diesem abgenommen werden kann. Der  Deckel 18 weist eine exzentrisch     angeordnete         Öffnung 19 auf. Eine diese Öffnung 19 über  deckende Scheibe 20 ist mittels eines Zapfens  21 drehbar am Deckel 18 angeordnet, und zwar  konzentrisch zum Tintengefäss 14. Die Scheibe  20 ist ihrerseits mit einer Öffnung 22 ver  sehen, die durch entsprechende Drehung der  Scheibe mit der Öffnung 19 in Übereinstim  mung gebracht werden kann. Die Drehbarkeit  der Scheibe 20 gegenüber dem Deckel 18 ist  dadurch begrenzt, dass ein am Deckel vorhan  dener Anschlagnocken 23 in eine in ihrer  Länge begrenzte Nut 24 der Scheibe eingreift.

    Die     Anordnung    ist so getroffen, dass in der  einen, dargestellten extremalen Stellung der  Scheibe die beiden Öffnungen 19 und 22 mit  einander übereinstimmen und dass in der an  dern extremalen Drehstellung, die durch       Drehung    der Scheibe     in    Richtung des     in     Fig.2 gezeigten Pfeils P erreicht wird, die  Öffnung 19 des Deckels verschlossen ist.  



  Um das Drehen der Scheibe 20 zu erleich  tern, ist diese mit zwei Grifforganen 25 ver  sehen, welche in der Oberseite der Scheibe in  Mulden 26 versenkte Stege sind, wie aus  Fig. 2 und 3 der Zeichnung hervorgeht.  



  Die am Deckel 18 gelagerte Scheibe 20  befindet sich wenigstens annähernd auf der  Höhe des obern Randes des becherförmigen  Behälters 10. Der Rand 18a des Deckels 18  weist einen     vorspringenden    Nocken 27 auf,  der in die durch die Ausbuchtung 12 gebildete  Einkerbung     auf    der     Innenseite    des Behälters  10 eingreift, wodurch der Deckel 18 gegen  Drehung gesichert ist. Der Umfangsrand der  Scheibe 20 ragt über den Umfang     des    Deckels  18 hinaus und dient zum Herausheben des  Tintengefässes 14 aus dem Behälter 10. Damit  das Erfassen des Randes der Scheibe 20 mög  lich ist, ist zwischen dieser und dem obern  Rand des becherförmigen Behälters 10 ein  freier Raum 28 vorhanden.  



  Der Boden 15, 16 des Tintengefässes 14  befindet sich in einer solchen Entfernung       vom    obern Rand des Gefässes, dass er ein zu  tiefes Eintauchen einer Schreibfeder in die  Tinte     verunmöglicht,    auch     wenn    das Gefäss  ganz mit Tinte gefüllt ist. Dadurch ist die  Möglichkeit der Bildung von Tintenklecksen    stark herabgemindert. Ausserdem ist die  Öffnung 19 oberhalb des schräg verlaufenden  Teils 15 des Bodens angeordnet, so dass die  eingetauchte Schreibfeder auf diesem schrä  gen Teil aufsitzt, wo sich wegen der     Neigung     keine Verunreinigungen halten können. Solche  gelangen vielmehr in die vertiefte Mulde 16,  die als Schlammsammler wirkt. Die Spitze  der Schreibfeder bleibt dadurch beim Ein  tauchen von Verunreinigung fern.

   Wenn die  Scheibe 20 so gedreht ist, dass sie die Öffnung  19 des Deckels 18 überdeckt, so ist das Tinten  gefäss staubdicht und auch nahezu flüssig  keitsdicht abgeschlossen.  



  Beim Hochheben des Tintengefässes 14 aus  dem Behälter 10 kann der Gefässinhalt von  aussen ohne weiteres beobachtet werden, weil  das Gefäss 14 aus durchsichtigem Material  besteht. Das herausgenommene Gefäss 14 lässt  sich auch auf jede ebene Unterlage aufstellen.  Der Behälter kann dann gegebenenfalls zur  vorübergehenden Aufnahme anderer Gegen  stände gebracht werden. In der Schule zum  Beispiel lässt sich der Behälter 10 für Flüssig  keiten im Mal- oder im Chemieunterricht ver  wenden.  



  Der Zwischenraum 28, welcher zwischen  dem Rand der Scheibe 20 und dem Rand des  Behälters 10 vorhanden ist, dient auch zum  Auffangen von Fremdkörpern, wenn die  Tischplatte über die     Tintengefäss-Garnitur     gereinigt wird. Dadurch werden solche  -Fremdkörper von der Öffnung 22, 19 fern  gehalten.  



  Die beschriebene     Tintengefäss-Garnitur     lässt sich sehr gut reinigen,     insbesondere    des  halb, weil sie ohne Zuhilfenahme von Werk  zeugen rasch in die drei Teile 10, 14 und  18/20 zerlegt werden kann. Die Umzerbrech  lichkeit des Werkstoffes - auch bei unacht  samem     Gebrauch    .der Garnitur - verhindert       jeglichen    Bruch     und    gewährleistet so eine  lange     Lebensdauer.  



  Inkwell set, especially for school desks. The present invention is an ink container set, especially for school desks, and is characterized by the fact that it consists of at least two mutually arranged and detachably connected containers, one of which is used to receive writing ink, during the other after removing the former can optionally be used for various purposes.



  An embodiment of the subject invention is illustrated in the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 an ink container set in a vertical section along the line I-I in FIG. 2, FIG. 2 shows the top view of FIG. 3 shows a part of the set in a vertical right section along the line III-III in FIG.



  The illustrated ink vessel set has a cup-shaped, outer container 10 which widens conically towards its upper edge at 10a. The container is made of a transparent, unbreakable and non-oxidizable material, for example a plastic. The container 10 is intended to be fastened sunk in a table top as shown in FIGS. Below the conical part 10a, the wall of the container 10 is provided with a bulge 12 which forms a protruding cam on the outside of the container and a notch on the inside. The outwardly protruding part engages in a corresponding groove 13 of the table top 11, so that the container 10 is secured against rotation.

   From Figure 1 and 3 it can be seen that the upper edge of the loading container 10 is preferably flush with the upper side of the table top 11.



  The cup-shaped container 10 serves to accommodate the actual ink vessel 14, which is also made of a transparent, unbreakable and non-oxidizable material, for example plastic. The ink vessel 14 has a cylindrical wall. Be. The bottom has a conically extending part 15 and forms a trough 16 at the lowest point, in the present example in the middle.

   The wall of the vessel is extended downward at 17 beyond the vessel bottom 15, 16, so that it is possible to set up the ink vessel 14 on a flat surface without it tipping over sideways. By means of this elongated part 17, the ink vessel is supported on the bottom of the outer, cup-shaped container 10. At the top, the vessel 14 is provided with a lid 18 which has an edge 18a extending over the outside of the wall of the vessel. This lid is made of an elastically flexible material that can be a plastic preference.

   This ensures that the lid sits hermetically on the ink container 14 and that it can nevertheless be removed from it. The cover 18 has an eccentrically arranged opening 19. A disc 20 covering this opening 19 is rotatably arranged on the cover 18 by means of a pin 21, concentric to the ink container 14. The disc 20 is in turn provided with an opening 22 which, by corresponding rotation of the disc, corresponds to the opening 19 mung can be brought. The rotatability of the disk 20 with respect to the cover 18 is limited in that a stop cam 23 on the cover engages in a groove 24 of the disk which is limited in length.

    The arrangement is made such that in the one shown extreme position of the disk the two openings 19 and 22 coincide with one another and that in the other extreme rotational position that is achieved by rotating the disk in the direction of the arrow P shown in FIG is, the opening 19 of the lid is closed.



  To erleich the turning of the disc 20 tern, this is seen ver with two handle members 25, which are recessed webs in the top of the disc in wells 26, as can be seen from Fig. 2 and 3 of the drawing.



  The disc 20 mounted on the lid 18 is at least approximately level with the upper edge of the cup-shaped container 10. The edge 18a of the lid 18 has a protruding cam 27 that fits into the notch formed by the bulge 12 on the inside of the container 10 engages, whereby the cover 18 is secured against rotation. The peripheral edge of the disk 20 protrudes beyond the circumference of the lid 18 and serves to lift the ink vessel 14 out of the container 10. So that the detection of the edge of the disk 20 is possible, please include a free one between this and the upper edge of the cup-shaped container 10 Room 28 is available.



  The bottom 15, 16 of the ink vessel 14 is located at such a distance from the upper edge of the vessel that it makes it impossible for a pen to dip too deeply into the ink, even if the vessel is completely filled with ink. This greatly reduces the possibility of ink blots forming. In addition, the opening 19 is arranged above the sloping part 15 of the bottom, so that the immersed pen is seated on this sloping part where no contaminants can hold due to the inclination. Rather, they get into the recessed trough 16, which acts as a sludge collector. The tip of the pen remains away from contamination when immersed.

   When the disk 20 is rotated so that it covers the opening 19 of the cover 18, the ink is sealed in a dust-tight manner and is also almost liquid-tight.



  When the ink vessel 14 is lifted out of the container 10, the contents of the vessel can easily be observed from the outside because the vessel 14 is made of transparent material. The removed vessel 14 can also be set up on any flat surface. The container can then be brought to temporarily hold other items. At school, for example, the liquid container 10 can be used in painting or chemistry classes.



  The space 28, which is present between the edge of the disc 20 and the edge of the container 10, also serves to collect foreign bodies when the table top is cleaned over the ink container set. Such foreign bodies are thereby kept away from the opening 22, 19.



  The described ink vessel set can be cleaned very well, especially the half, because it can be quickly disassembled into the three parts 10, 14 and 18/20 without the aid of work. The fragility of the material - even if the set is used carelessly - prevents any breakage and thus ensures a long service life.

 

Claims (1)

PATENTAI\TSPRUCH Tintengefäss-Garnitur, insbesondere für Schultische, dadurch gekennzeichnet, dass die selbe aus mindestens zwei ineinander ange- ordneten und lösbar miteinander verbundenen Behältern besteht, von denen der eine zur Aufnahme von Schreibtinte dient, während der andere nach Entfernen des ersteren wahl weise für verschiedene Gebrauchszwecke ver wendet werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass min destens der zur Aufnahme von Schreibtinte dienende Behälter aus einem unzerbrech lichen und nicht oxydierbaren Werkstoff besteht, der mindestens zum Teil durchsich tig ist, damit der Inhalt von aussen be obachtet werden kann. 2. PATENTAI \ TSPRUCH Ink container set, especially for school desks, characterized in that the same consists of at least two nested and detachably connected containers, one of which is used to hold writing ink, while the other optionally after removing the former can be used for various purposes. SUBClaims: 1. Ink container set according to patent claim, characterized in that at least the container used to hold writing ink consists of an unbreakable and non-oxidizable material which is at least partially transparent so that the contents can be observed from the outside can. 2. Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Tintengefäss aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. 3. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 umd 2, da durch gekennzeichnet, dass das Tintengefäss in einen becherförmigen Behälter gestellt ist, der zur versenkten Befestigung in einer Tischplatte bestimmt ist. 4. Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der becherförmige Be hälter aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. 5. Ink vessel set according to claim and dependent claim 1, characterized in that the ink vessel consists of a transparent plastic. 3. Ink vessel set according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the ink vessel is placed in a cup-shaped container which is intended for recessed fastening in a table top. 4. Ink vessel set according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the cup-shaped loading container consists of a transparent plastic. 5. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tintengefäss eine zylindrische Wandung be sitzt und mit einem eine exzentrisch ange ordnete Öffnung aufweisenden Deckel ver sehen ist, und dass eine diese Öffnung über greifende Scheibe drehbar am Deckel gelagert ist, die ihrerseits eine Öffnung besitzt, welche mit der Öffnung des Deckels zur Überein stimmung gebracht werden kann. 6. Ink vessel set according to patent claim, characterized in that the ink vessel has a cylindrical wall and is provided with a cover having an eccentrically arranged opening, and that a disc that crosses this opening is rotatably mounted on the cover, which in turn has an opening possesses, which can be brought to agreement with the opening of the lid. 6th Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehbarkeit derScheibe gegenüber dem Deckel dadurch begrenzt ist, dass ein am einen dieser Teile angeordneter Anschlagnocken in eine in ihrer Länge be grenzte Nut am andern Teil eingreift, das Ganze so, dass in der einen extremalen Dreh stellung der Scheibe die beiden Öffnungen miteinander übereinstimmen, in der andern extremalen Drehstellung der Scheibe jedoch die Öffnung des Deckels verschlossen ist. 7. Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe konzen trisch zum Tintengefäss angeordnet ist und mit ihrem Umfangsrand über den Deckel hin aus vorsteht. B. Ink vessel set according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that the rotatability of the disc with respect to the cover is limited in that a stop cam arranged on one of these parts engages in a groove of limited length on the other part, the whole in such a way that that in the one extreme rotational position of the disk the two openings coincide with one another, but in the other extreme rotational position of the disk the opening of the cover is closed. 7. Ink vessel set according to claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the disc is arranged concentrically to the ink vessel and protrudes with its peripheral edge over the lid. B. Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mindestens ein Grifforgan aufweist, mit deren Hilfe sie gedreht werden kann. 9. Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Grifforgan in der Oberseite der Scheibe versenkt ist. 10. Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Deckel einen die Wandung des Tintengefässes aussen übergreifenden Rand besitzt und aus elastisch nachgiebigem Mate rial hergestellt ist, um einen hermetischen Sitz des Deckels am Gefäss zu ermöglichen. 11. Ink vessel set according to claim and dependent claims 5-7, characterized in that the disc has at least one handle member with the help of which it can be rotated. 9. Ink vessel set according to claim and dependent claims 5-8, characterized in that the handle member is sunk in the top of the disc. 10. Ink vessel set according to claim and dependent claim 5, characterized in that the lid has an edge extending over the outside of the wall of the ink vessel and is made of resilient mate rial to allow a hermetic fit of the lid on the vessel. 11. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe wenigstens annähernd auf der Höhe des obern Randes des becherförmigen Behälters ange ordnet ist. 12. Tintengefäss-G-arnitur nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-3, 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Tintengefässes gegenüber dem becherför- migen Behälter dadurch unve,@@drehbar ist, dass einer dieser Teile wenigstens einen vor springenden Nocken aufweist, Ink vessel set according to claim and dependent claims 1-3 and 5, characterized in that the disk is arranged at least approximately at the level of the upper edge of the cup-shaped container. 12. Ink vessel fitting according to patent claim and sub-claims 1-3, 5 and 11, characterized in that the lid of the ink vessel is rotatable relative to the cup-shaped container in that one of these parts is at least one projecting ahead Has cams, welcher in eine entsprechende Einkerbung des andern Teils eingreift. 13. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der becherförmige Behälter gegen seinen obern Rand konisch erweitert. _ 14. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-3, 5-7 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem obern Rand des becherförmigen Behälters und der am Deckel des Tintengefässes ange ordneten Scheibe ein freier Raum vorhanden ist, welcher das Erfassen des Scheibenrandes zwecks Heraushebens des Tintengefässes ge stattet. 15. which engages in a corresponding notch in the other part. 13. Ink vessel set according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the cup-shaped container widens conically towards its upper edge. _ 14. Ink vessel set according to patent claim and sub-claims 1-3, 5-7 and 13, characterized in that between the upper edge of the cup-shaped container and the disc arranged on the lid of the ink vessel there is a free space, which the detection the edge of the disc for the purpose of lifting out the ink vessel ge equipped. 15th Tintengefäss-Garnitur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tin tengefäss einen geneigten Boden besitzt, der an der tiefsten Stelle eine Mulde bildet, in wel cher sich in der Tinte befindliche Fremd körper ansammeln können. 16. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass der Boden teilweise konisch verläuft und die Mulde in der Mitte des Bodens angeordnet ist. 17. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteranspruch 15, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Boden in einer solchen Entfernung vom obern Rand des Tintenge fässes angeordnet ist, dass er ein zu tiefes Ein tauchen einer Schreibfeder in die Tinte ver- unmöglicht. 18. Ink container set according to claim, characterized in that the ink container has an inclined bottom which forms a trough at the deepest point in which foreign bodies in the ink can accumulate. 16. Ink vessel set according to claim and dependent claim 15, characterized in that the bottom is partially conical and the trough is arranged in the middle of the bottom. 17. Ink vessel set according to patent claim and dependent claim 15, characterized in that the base is arranged at such a distance from the upper edge of the ink vessel that it makes it impossible for a pen to plunge too deeply into the ink. 18th Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteransprüchen 5, 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Deckels sich über dem schräg verlaufenden Teil des Bodens befindet. 19. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-3, 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wan dung des Tintengefässes über den Boden hin aus nach unten verlängert ist, derart, dass er das Aufstellen des Gefässes auf einer ebenen Unterlage ermöglicht. 20. Tintengefäss-Garnitur nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-3, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zerlegt werden kann. Ink vessel set according to claim and dependent claims 5, 15 and 17, characterized in that the opening of the lid is located above the sloping part of the base. 19. Ink vessel set according to claim and dependent claims 1-3, 5 and 15, characterized in that the Wan extension of the ink vessel is extended over the bottom from downwards, such that it allows the vessel to be placed on a flat surface . 20. Ink vessel set according to claim and dependent claims 1-3, 5 and 10, characterized in that the same can be disassembled without the aid of tools.
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