CH287473A - Electrical converter. - Google Patents

Electrical converter.

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CH287473A
CH287473A CH287473DA CH287473A CH 287473 A CH287473 A CH 287473A CH 287473D A CH287473D A CH 287473DA CH 287473 A CH287473 A CH 287473A
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Inventor
Aktiengesellschaft Geraetebau
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Fkg Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/40Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by combination of static with dynamic converters; by combination of dynamo-electric with other dynamic or static converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

  Elektrischer Umformer.    Das Hauptpatent betrifft einen     elektri-          sehen    Umformer, bei dem die Stromumfor  mung mittels magnetischer Schalter unter  Verwendung von mindestens einer     Sehaltdros-          .sel    und     eineiii    Ventil bewirkt wird.

   Nach dein       Patentansprueli    des Hauptpatentes sind in  Reihe mit der     Sehaltdrossel    und parallel zum  Ventil ein oder     niehrere        inagnetiseh    betätigte  Schalter angeordnet, wobei die Einschaltung  kurz nach Einsetzen des Vorwärtsstromes in  den parallel liegenden Ventilkreis, die Aus  schaltung hingegen innerhalb der durch die  Schaltdrossel erzeugten     stronisehwaehen    Stufe  erfolgt.  



  Im Hauptpatent wurde angegeben, wie  eine derartige Anordnung     aueh    für regelbare       Gleiehriehter    durch Teilaussteuerung und als  Wechsel- und     Uinriehter    benützt werden kann,  indem beispielsweise in Reihe mit den Ven  tilen eine regelbare Spannungsquelle einge  schaltet wird, deren innerer Widerstand     höeb-          stens    von der Grössenordnung des Ventilwider  standes     hi        Vorwärtsrielitung    ist, Wirkt diese       Spannurn,    der treibenden Spannung entgegen,  so verspätet sieh die     Einsehaltung;

      die Anord  nung arbeitet als     ('        leiebriebter    mit kleinerer  mittlerer     (41eielispannung.    Wirkt jedoch diese  Spannung im gleichen Sinne wie die treibende  Spannung, so     ei-folgt    die     Einsehaltung    ver  früht,     deis        S#,steni    kann in dieser Anordnung,  insbesondere bei mehrphasiger Ausführung,  als     netzgestettertei-        Weeliselriehter    betrieben  werden.

      Eine andere, im Hauptpatent erwähnte  Steuerungsmöglichkeit erhält man dadurch,       dass    die magnetischen Schalter mit einer     züi-          sätzlichen        Einsehaltspule    versehen werden,       welehe    voll     StromimPulsen    gespeist wird, die  aber vor Einsetzen der     stromsehwachen    Stufe  wieder abgeklungen sein müssen.

   Wirken diese  Stromimpulse der magnetisierenden Wirkung,  hervorgerufen durch den     Vorwärtsstroin    der  Ventile, entgegen, so verspätet sieh die     Ein-          sehaltung;    im umgekehrten Fall tritt sie vor  dem Moment der     Spannungsgleiehheit    ein, so       dass    die Anordnung ebenfalls wieder als     Weeh-          selrichter    verwendet werden kann.  



  Da für eine     funkenfreie    Kommutation die  Spannung an den     Sehaltkontakten    während  der     Unterbreehung    unterhalb etwa 10V gehal  ten werden     musste,    landen als Ventile mit     be-          sonderein    Vorteil     Troekengleiehriehter    wegen  ihres kleinen     Spannungsabfalles    Verwendung.  



  Es hat sieh inzwischen gezeigt,     dass    ein be  friedigender Betrieb mit     Troekengleichriehter     wohl     mÖglieh    ist, bei     Sperrspannungen    bis     züi     etwa<B>100</B> V,     dass        dagegenbei    höheren     Sperrspan-          nun    gen, insbesondere einigen<B>1000</B> V, verschie  dene -Nachteile auftreten.

   Eine derart hohe  Sperrspannung bedingt die     Reihensehaltung,     einer grösseren Anzahl von     Gleiehrichterplat-          ten,    wodurch nicht, nur der     Spannungsabfall     bei Vorwärtsstrom, sondern auch die     Induk-          tivität    und Kapazität des Ventilkreises in  einem     hinsiehtlieh    der     gewünsehten    funken- i  freien Kommutation unzulässigen -Masse er-           höht    wird. Ausserdem sind     Troekengleichrich-          ter    für hohe Sperrspannungen teuer und be  nötigen viel Platz.  



  Die vorliegende Erfindung stützt sieh so  wohl auf den heutigen Stand der Technik im  Gebiete der     Metalldampfgleichriehterröhren     als auch auf inzwischen entwickelte Schal  tungsanordnungen zur Kompensation der  Spannung an den Schaltkontakten (siehe  Schweizer Patent     Nr.   <B>282520).</B>  



  Das Kennzeichen der Erfindung besteht  darin,     dass    bei einem Umformer gemäss Patent  anspruch des Hauptpatentes als Ventil eine       ffleichrichterröhre    verwendet ist, deren Sperr  wirkung mindestens beim Ausschalten des     ma-          etischen    Schalters durch Erhöhung des An  odenpotentials aufgehoben wird.  



  Die moderne Röhrentechnik hat     Gleich-          richterröhren    geschaffen, welche sieh für den  vorliegenden Zweck in besonderem Masse eig  nen. Sie zeichnen sieh aus durch kleine     Zünd-          und        Brennspannung,    hohe Sperrspannung  und lange Lebensdauer.

   Die kleine Brenn  spannung solcher Röhren ermöglicht die Kom  mutation des am Kontakt aufgerissenen Stro  mes auf den Ventilkreis mit genügend klei  ner Kontaktwanderung, sofern eine vormagne  tisierte Schaltdrossel mit möglichst     reehteck-          förmiger        Hysteresissehleife    verwendet wird,  welche den     Stufenstroin    genügend klein hält  (beispielsweise -unter 0,2<B>A).</B> Eine Anodenbat  terie ist nicht notwendig.  



  Zu diesem Zwecke eignen sieh vorzugs  weise     Gleichrichterröhren    mit     Metalldampf-          5        füllung,    deren Zündspannung höchstens<B>10</B> V  beträgt. Insbesondere haben sich     Glühkatho-          denröhren    mit     Alkalidampffüllung,    und zwar  sowohl solche mit Oxyd- als auch solche mit       Adsorbtionskathode,        sehrt    gut, bewährt.

   Die  <B>9</B> niedrigsten     Züncl-    und     Brennspannungen    wer  den mit     eaesiumdampfgefüllten        Glühkatho-          denröhren    mit     Adsorbtionskathoden    erreicht.  Bei solchen Röhren kann die Zündspannung  kleiner als 4 V, die     Brennspannung    kleiner als  <B>5</B> 2 V gehalten werden, bei einer Sperrspannung  von mehr als<B>1000</B> V.  



  Durch Anwendung einer Schaltungsanord  nung mir Kompensation der Spannung an den         Sehaltkontakten,    die darin bestehen kann,     dass     eine von der     Sehaltdrossel    abgeleitete Hilfs  spannung in den Ventilstromkreis eingeführt  und während des     Sehaltvorg-anges   <B>so</B> gerichtet  ist,     dass    die Spannung an den     Sehaltkontakten     herabgesetzt ist, wird es möglich, als Ventil  auch     Gleiehrieliterröhren    mit einer     Zün.d-    und       Brennspannung    von über<B>10</B> V zu verwenden.

    Denn die     Hilfsspannang    kann so gewählt wer  den,     dass    die Spannung an den     Sehaltkontak-          ten    in den     Sehaltmomenten    unabhängig von  der Spannung am Ventil genügend klein ge  n  halten werden kann. Ausser den oben genann  ten     Gleiehriehterröhrensind    mit dieser Schal  tungsanordnung auch Elektronenröhren, ins  besondere solche mit einer     Sättigungsstrorn-          stärke    von mindestens<B>1 A</B> brauchbar.

   Für  hohe Sperrspannungen eignen sieh ausserdem       Quecksilberdampfröhren    mit     Flüssigkeits-          oder    Glühkathode.    Mit der genannten     Kompensationssehal-          tung    kann ferner erreicht -werden,     dass    der  Strom in den     Sehaltkontakten    während der  stromschwachen Stufe unabhängig von dem  durch die     Sehaltdrossel    gegebenen Stufen  strom derart klein ist,     dass    die Kontaktwan  derung in zulässigen Grenzen bleibt.

   Es lassen  sieh demzufolge     geseherte        Sehaltdrosseln    oder  vormagnetisierte     Sehaltdrosseln    mit weniger  hochwertigen Materialien verwenden.  



  Derartige     Gleiehriehterröhren    können auch  mit Steuergitter versehen sein, so     dass    sieh  neben den eingangs erwähnten     Sehaltungs-          anordnungen    zur Spannungssteuerung des  Umformers weitere     -.#ilögliehl,-eiten    zu diesem  Zwecke durch     Anwendtuig    einer geeigneten       Crittersteuerung    ergeben.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist beispiels  weise ein     elektriseher    Umformer schematisch  dargestellt, bei dem das den     Sehaltkontakten     parallel liegende Ventil eine gittergesteuerte       Gleichriehterröhre    ist, deren Zündung beim  Einschalten durch Ansteigen des Gitterpoten  tials und beim Ausschalten durch Erhöhung  des Anodenpotentials erfolgt.     Fig.   <B>1</B> zeigt     diE     Schaltung und     Fi--e.    2 den zeitlichen Verlauf  der wichtigsten Betriebsgrössen.

        Mit<B>1</B> ist die     Wechselstromquelle    mit der  Spannung e bezeichnet. 2 ist eine     Sehaltdros-          sel,    deren magnetischer Kreis einen Luftspalt  21 aufweist.<B>3</B> ist der magnetische Schalter  mit dem Magnetkreis<B>31,</B> bestehend aus zwei  durch die Luftspalte<B>32</B> und<B>33</B> gegeneinander  elektrisch isolierten Schenkel 34a und 34b und  den zugleich die feststehenden elektrischen  Kontakte bildenden Polen 35a und<B>35b. 36</B> ist  ein     prismatiseh    ausgebildetes Schaltelement  mit     dreieckförmigein    Querschnitt, das zugleich  als Schaltbrücke dient und an der Feder<B>37</B>  befestigt und durch diese in der Öffnungsstel  lung gehalten ist.

   Die Feder<B>37</B> ist ihrerseits  zwischen Isolierstücken<B>38</B> an den Schenkeln  34a und     24b    starr befestigt. 38a ist ein     An-          sehlag    für das     Sehaltelement.    Mit,<B>39</B> ist die  vom zu schaltenden Strom gespeiste Erreger  spule bezeichnet. Als,     Gleiehriehterröhre    dient  eine den feststehenden Schalterkontakten 35a  und<B>35b</B> parallel geschaltete Triode 4. Die Be  lastung ist mit<B>5</B> bezeichnet. Die Spannungs  steuerung des Umformers erfolgt in bekannter  Weise durch Wahl des Zündeinsatzes der Tri  ode 4.

   Zu diesem Zwecke ist ein an der Wech  selspannung e liegender     Pliasensehieber   <B>6</B> vor  gesehen, dessen Sekundärspannung über eine  Batterie<B>7</B> an das Gitter und die Kathode der  Triode 4 geführt ist. Das Gitter wird durch  die Batterie positiv vorgespannt. Zur     Erleieh-          terung    der Kommutation beim Öffnen der  Schaltkontakte ist in den Ventilkreis eine von  der     Sekundärwieklung    22 der     Sehaltdrossel    2  erzeugten Hilfsspannung über das Hilfsventil  <B>8</B> und den Begrenzungswiderstand<B>9</B> einge  führt.

   Uni die schädliche Wirkung der     Induk-          tivität    der Sekundärwicklung 22     auszusehal-          ten,    ist sie durch den Kondensator<B>10</B>     über-          brüekt.    Zur zusätzlichen Erleichterung der  Kommutation ist den feststehenden Kontakten  35a und<B>35b</B> in bekannter Weise ein Konden  sator<B>11</B> parallel geschaltet.  



  Die Wirkungsweise dieses Umformers wird  an Hand der     Fig.    2 wie folgt erklärt:  Am Ende der Sperrphase ist das Anoden  potential bereits derart hoch,     dass    die Röhre 4  beim Ansteigen des Gitterpotentials in der Ge  gend des     Potentialnulldurchganges    (Zeitpunkt  <B>0</B>         tj)    zündet.

   Es beginnt nun ein Strom zu flie  ssen von der     Weehselstromquelle   <B>1</B> über die  Belastung<B>5,</B> die Röhre 4, das Hilfsventil<B>8,</B>  den Schenkel 34a des Magnetkreises, die Er  regerspule<B>39</B> und die Schaltdrossel 2 zurück  zur     Wechselstromquelle   <B>1.</B> Die Schaltdrossel 2  bewirkt zunächst eine     stronisehwaehe    Stufe bis  zum Zeitpunkt t2, innerhalb welcher der     An-          spreehwert    des Schalters<B>3</B> liegt.

   Beim Errei  chen dieses Stromwertes überwiegt die durch  die Erregerspule<B>38</B> erzeugte magnetische  Kraft jene der Feder<B>3-7</B> und das Schaltele  ment<B>36</B>     überbrüekt    die feststehende Kon  takte 35a und<B>35b.</B> Dabei wird die Röhre 4  über das Hilfsventil<B>8</B>     kurzgesehlossen,    und  ihre Entladung wird unterbrochen.  



  Durch geeignete Wahl der Batteriespannung       eB    wird erreicht,     dass    die Gitterspannung e,  der Röhre 4 während des     Aussehaltvorganges     immer noch positiv, ist. Der Strom i tritt zu  nächst in die     stromsehwaehe    Stufe zum Zeit  punkt     t3    und erreicht innerhalb derselben den  Abfallwert des Schalters<B>3.</B> Während der       stromschwaehen    Stufe wird in der     Sekundär-          wieklung    22 der     Sehaltdrossel    2 eine Span  nung induziert, welche an)- Hilfsventil<B>8</B> die  Hilfsspannung eh erzeugt.

   Die     Hilfspannung     ei, ist dabei so gerichtet,     dass    sie eine Erhöhung  des Anodenpotentials und damit die Zündung  der Röhre 4 herbeiführt. Von diesem Moment  an fliesst ein Kompensationsstrom     iK    über die       Sehaltkontakte    entgegen dem abklingenden  Stufenstrom. Der resultierende Strom in den       Sehaltkontakten    ist daher beim öffnen dersel  ben (Zeitpunkt     t4)    so klein,     dass    schädliche  Kontaktwanderung vermieden wird. Der  Strom i wird auf diese Weise vom Schalter       auf    die Röhre 4 kommutiert und unterhält  eine Entladung bis angenähert zu seinem  Nulldurchgang im.

   Zeitpunkt t5,  Bei einem elektrischen Umformer ohne  Spannungssteuerung wird als Ventil vornehm  lich eine Diode zur Anwendung gelangen,  deren Sperrwirkung dann sowohl beim     Ein-          als    auch beim Ausschalten des magnetischen  Schalters durch Erhöhung des Anodenpoten  tials aufgehoben wird. Ferner kann auch ins  besondere bei einem dreiphasigen Umformer,      bei dem die     Stromflussdauer    weniger als<B>180"</B>  beträgt, im Betrieb ohne Aussteuerung die  Zündung des Ventils beim Einschalten des  magnetischen Schalters durch Erhöhung des  Anodenpotentials statt durch Ansteigen des  Gitterpotentials erfolgen.



  Electrical converter. The main patent relates to an electrical converter, in which the conversion of current is effected by means of magnetic switches using at least one holding throttle and one valve.

   According to your patent claim of the main patent, one or more magnetically operated switches are arranged in series with the holding throttle and parallel to the valve, with the switching on shortly after the onset of the forward current in the parallel valve circuit, while the switching off takes place within the stronisehwaehen stage generated by the switching throttle .



  In the main patent it was indicated how such an arrangement can also be used for adjustable slide bars through partial control and as a reversible and U-shaped belt, for example by switching on an adjustable voltage source in series with the valves, the internal resistance of which is at the highest of the order of magnitude of the Valve resistance is forward direction, if this tension works against the driving tension, the delay is seen;

      The arrangement works as a (le operated as a network-controlled part-Weeliselriehter.

      Another control option mentioned in the main patent is obtained in that the magnetic switches are provided with an additional switch-on coil, which is fed with full current impulses, but which must have decayed again before the current-weak level starts.

   If these current impulses counteract the magnetizing effect, caused by the forward flow of the valves, then the observance is belated; in the opposite case, it occurs before the moment when the voltage equality occurs, so that the arrangement can also be used again as an inverter.



  Since the voltage at the hold contacts during the interruption had to be kept below about 10V for spark-free commutation, they are used as valves with a particular advantage due to their small voltage drop.



  In the meantime it has shown that a satisfactory operation with dry alignment is probably possible, with blocking voltages up to about <B> 100 </B> V, on the other hand that with higher blocking voltages, in particular some <B> 1000 </B> V, various disadvantages occur.

   Such a high reverse voltage requires a larger number of rectifier plates to be connected in series, whereby not only the voltage drop in the case of forward current, but also the inductance and capacitance of the valve circuit in terms of the desired spark-free commutation, which is impermissible, is raised. In addition, dry rectifiers for high reverse voltages are expensive and take up a lot of space.



  The present invention is based on the current state of the art in the field of metal vapor alignment tubes as well as on circuit arrangements developed in the meantime to compensate for the voltage at the switching contacts (see Swiss patent no. 282520). </B>



  The characteristic of the invention is that in a converter according to the patent claim of the main patent, a rectifier tube is used as the valve, the blocking effect of which is canceled by increasing the anode potential at least when the mechanical switch is turned off.



  Modern tube technology has created rectifier tubes which are particularly suitable for the present purpose. They are characterized by their low ignition and operating voltage, high reverse voltage and long service life.

   The low burning voltage of such tubes enables the current torn open at the contact to be communicated to the valve circuit with sufficiently small contact migration, provided that a pre-magnetized switching throttle with a rectangular hysteresis loop is used, which keeps the step flow sufficiently small (for example below 0 , 2 <B> A). </B> An anode battery is not necessary.



  For this purpose, rectifier tubes with a metal vapor filling whose ignition voltage is at most <B> 10 </B> V are suitable. In particular, hot cathode tubes filled with alkali vapor, both those with an oxide cathode and those with an adsorption cathode, have proven to be very effective.

   The <B> 9 </B> lowest ignition and burning voltages are achieved with eaesium vapor-filled hot cathode tubes with adsorption cathodes. With such tubes, the ignition voltage can be kept below 4 V, the operating voltage below <B> 5 </B> 2 V, with a blocking voltage of more than <B> 1000 </B> V.



  By using a circuit arrangement with compensation of the voltage at the holding contacts, which can consist in an auxiliary voltage derived from the holding throttle being introduced into the valve circuit and directed during the holding process in such a way that the voltage is reduced at the stop contacts, it is also possible to use sliding rail tubes with an ignition and burning voltage of over 10 V as a valve.

    This is because the auxiliary voltage can be selected in such a way that the voltage at the holding contacts in the holding moments can be kept sufficiently small regardless of the voltage on the valve. In addition to the above-mentioned linear tubes, electron tubes, in particular those with a saturation current strength of at least 1 A, can also be used with this circuit arrangement.

   Mercury vapor tubes with liquid or hot cathodes are also suitable for high blocking voltages. With the compensation setting mentioned, it can also be achieved that the current in the holding contacts during the low-current stage is so small, regardless of the stage current given by the holding throttle, that the contact change remains within permissible limits.

   As a result, you can use conventional chokes or premagnetized chokes with less high-quality materials.



  Such linear guide tubes can also be provided with control grids, so that, in addition to the above-mentioned support arrangements for voltage control of the converter, further -. # Ilögliehl, - results for this purpose by using a suitable critter control.



  In the accompanying drawing, for example, an electrical converter is shown schematically, in which the valve lying parallel to the Sehaltkontakten is a grid-controlled aligning tube whose ignition when switched on by increasing the grid potential and when switched off by increasing the anode potential. Fig. 1 shows the circuit and Fig. E. 2 the chronological sequence of the most important company parameters.

        The alternating current source with the voltage e is designated with <B> 1 </B>. 2 is a holding throttle, the magnetic circuit of which has an air gap 21. <B> 3 </B> is the magnetic switch with the magnetic circuit <B> 31, </B> consisting of two through the air gaps <B> 32 < / B> and <B> 33 </B> legs 34a and 34b, which are electrically insulated from one another, and poles 35a and 35b, which at the same time form the stationary electrical contacts. 36 </B> is a prismatic switching element with a triangular cross-section, which also serves as a switching bridge and is attached to the spring 37 and held in the open position by this.

   The spring <B> 37 </B> is for its part rigidly fastened between insulating pieces <B> 38 </B> on the legs 34a and 24b. 38a is an indicator for the holding element. The exciter coil fed by the current to be switched is designated with, <B> 39 </B>. A triode 4 connected in parallel to the stationary switch contacts 35a and <B> 35b </B> serves as the linear tube. The load is denoted by <B> 5 </B>. The voltage control of the converter takes place in a known manner by selecting the ignition insert of the Tri ode 4.

   For this purpose, a pliasing slide <B> 6 </B> located at the alternating voltage e is provided, the secondary voltage of which is fed to the grid and the cathode of the triode 4 via a battery <B> 7 </B>. The grid is positively biased by the battery. To make the commutation easier when the switching contacts open, an auxiliary voltage generated by the secondary voltage 22 of the holding throttle 2 is introduced into the valve circuit via the auxiliary valve 8 and the limiting resistor 9.

   In order to withstand the harmful effect of the inductance of the secondary winding 22, it is bridged by the capacitor <B> 10 </B>. To make commutation even easier, a capacitor 11 is connected in parallel to the stationary contacts 35a and 35b in a known manner.



  The mode of operation of this converter is explained with reference to FIG. 2 as follows: At the end of the blocking phase, the anode potential is already so high that the tube 4 when the grid potential rises in the region of the potential zero crossing (time <B> 0 </ B > tj) ignites.

   A current now begins to flow from the alternating current source <B> 1 </B> via the load <B> 5, </B> the tube 4, the auxiliary valve <B> 8, </B> the leg 34a of the Magnetic circuit, the excitation coil <B> 39 </B> and the switching inductor 2 back to the alternating current source <B> 1. </B> The switching inductor 2 initially causes a current level step up to time t2, within which the response value of the switch <B> 3 </B> lies.

   When this current value is reached, the magnetic force generated by the excitation coil <B> 38 </B> outweighs that of the spring <B> 3-7 </B> and the switching element <B> 36 </B> bridges the fixed con cycles 35a and <B> 35b. </B> The tube 4 is short-circuited via the auxiliary valve <B> 8 </B>, and its discharge is interrupted.



  A suitable choice of the battery voltage eB ensures that the grid voltage e of the tube 4 is still positive during the switching off process. The current i first enters the low-current stage at time t3 and within this reaches the drop-off value of switch <B> 3. </B> During the low-current stage, a voltage is induced in the secondary voltage 22 of the holding throttle 2, which on) - auxiliary valve <B> 8 </B> generates the auxiliary voltage anyway.

   The auxiliary voltage ei is directed so that it brings about an increase in the anode potential and thus the ignition of the tube 4. From this moment on, a compensation current iK flows across the hold contacts against the decaying step current. The resulting current in the hold contacts is therefore so small when opening the same (time t4) that harmful contact migration is avoided. The current i is commutated in this way from the switch to the tube 4 and maintains a discharge until it reaches approximately its zero crossing im.

   Time t5, in the case of an electrical converter without voltage control, a diode is used as the valve, the blocking effect of which is then canceled by increasing the anode potential both when the magnetic switch is switched on and when it is switched off. Furthermore, especially in the case of a three-phase converter in which the current flow duration is less than 180 ", the valve can be ignited when the magnetic switch is switched on by increasing the anode potential instead of by increasing the grid potential .

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrischer Umformer nach dem Patent- ansprueh des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass als Ventil eine Gleiehriehter- röhre verwendet ist, deren Sperrwirkung min destens beim Ausschalten des magnetischen Schalters durch Erhöhung des Anodenpoten tials aufgehoben wird. <B> PATENT CLAIM: </B> Electrical converter according to the patent claim of the main patent, characterized in that a sliding tube is used as the valve, the blocking effect of which is canceled at least when the magnetic switch is turned off by increasing the anode potential. UNTERA'NSPRVCHE: <B>1.</B> Elektrischer Umformer nach Patentan- spriteh, dadurch gekennzeichnet, dass als Gleiehriehterröhre eine Elektronenröhre ver wendet ist, deren Sättigungsstromstärke min destens<B>1 A</B> beträgt. 2. Elektrischer Umformer nach Patentan- sprueb, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleichriehterröhre mit Quecksilberdampffül- jung verwendet ist. SUBPROVISIONS: <B> 1. </B> Electrical converter according to patent claim, characterized in that an electron tube is used as the sliding tube, the saturation current of which is at least <B> 1 A </B>. 2. Electrical converter according to patent application, characterized in that a tube in the same direction with mercury vapor filling is used. <B>3.</B> Elektrischer T-Tinformer nach Patentan- ,q)rueb, dadurch gekennzeichnet, dass als <B>C</B> Gleiehrichterröhre eine Glühkathodenröhre mit Alkalidampffüllung verwendet, ist, deren Zündspannung höchstens<B>10</B> V beträgt. 4.. Elektriseher Umformer nach Unteran spruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine Glühkathodenröhre mit Oxydkathode verwen det ist. <B> 3. </B> Electrical T-tinformer according to patent an, q) rueb, characterized in that the <B> C </B> rectifier tube used is a hot cathode tube filled with alkali vapor, the ignition voltage of which is at most <B> 10 </B> V is. 4 .. Electrical converter according to claim <B> 3, </B> characterized in that a hot cathode tube with an oxide cathode is used. <B>5.</B> Elektrischer Umformer nach Unteran- spriieh <B>3,</B> dadurch gekenn7eichnet, dass eine Glühkathodenröhre mit Adsorbtionskathode verwendet ist. <B>6.</B> Elektrischer Umformer nach Unteran spruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine Glühkathodenröhre mit Caesiumdampffüllung verwendet ist. <B> 5. </B> Electrical converter according to sub-claim <B> 3, </B> characterized in that a hot cathode tube with an adsorption cathode is used. <B> 6. </B> Electrical converter according to claim <B> 5 </B> characterized in that a hot cathode tube with cesium vapor filling is used. <B>7.</B> Elektrischer Umformer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleiehrichterröhre mit Steuergitter verwen- (let ist, deren Sperrwirkung beim Einschalten durch Ansteigen des Gitterpotentials aufgeho ben wird. <B> 7. </B> Electrical converter according to patent claim, characterized in that a rectifier tube with control grid is used, the blocking effect of which is canceled when the grid potential increases when the grid potential is switched on. <B>8.</B> Elektrischer Umformer nach Unteran spruch<B>7,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Gittersteuerung mittels einer Spannung er folgt, die eine positive Gleiehspannungskom- ponente und eine in ihrer Phase gegenüber der Betriebsspannung versehiebbare Weehselspan- nungskomponente aufweist. <B> 8. </B> Electrical converter according to subclaim <B> 7 </B> characterized in that the grid control is carried out by means of a voltage which has a positive equilibrium voltage component and a phase that can be shifted with respect to the operating voltage Has alternating voltage component.
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