CH286111A - Process for the production of alkylphenols. - Google Patents

Process for the production of alkylphenols.

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CH286111A
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phenol
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Limited Imperial Ch Industries
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by addition reactions, i.e. reactions involving at least one carbon-to-carbon unsaturated bond

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  

  <B>Verfahren zur Herstellung von</B>     Alkylphenolen.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur Herstellung von     Alkyl-          phenolen.     



  Es ist bekannt,     Phenole    durch Umsetzung  mit     Olefinen,    wie     Isobutylen,        Amylen    und ihre       Dimeren    und     Trimeren,    bei erhöhten Tempera  turen in Gegenwart eines stark sauren     Kataly-          sators,    wie Phosphorsäure, Schwefelsäure und       aliphatischen    oder aromatischen     Sulfonsäuren,     zu     alkylieren.    Bis anhin wurde jedoch nicht  erkannt, dass es grosse Vorteile bietet, wenn  man praktisch in Abwesenheit von Wasser  arbeitet.  



  Es wurde festgestellt, dass die Anwesenheit  von Wasser auf die     Alkylierungsreaktion    eine  nachteilige Wirkung ausübt.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung zur       Herstellung    von     Alkylphenolen    durch Umset  zung von niedrigen einwertigen     Phenolen    mit       Olefinen    in Gegenwart von sauren Katalysa  toren ist. somit dadurch gekennzeichnet, dass  die Umsetzung praktisch in Abwesenheit von  Wasser durchgeführt wird und dass als Ka  talysator eine Verbindung verwendet wird,  welche die Gruppe     -S020H    enthält.  



  Dank der vorliegenden Erfindung ist. es  nun möglich, die     Alkylierüng    von Verbindun  gen, wie Phenol und     Kresolen,    in wesentlich  besserer Ausbeute und mit glatterem Reak  tionsverlauf durchzuführen, Als Katalysator  verwendet man vorzugsweise eine starke Säure,  so zum Beispiel mindestens 20prozentiges       Oleum    oder das Reaktionsprodukt aus einem  Teil des Phenols und mindestens 20prozenti-         gem        Oleum.    Setzt man weniger als     20prozen-          tiges        Oleum    oder konzentrierte Schwefelsäure  zu, so sollte aus dem Reaktionsprodukt vor der       Alkylierung    Wasser entfernt werden.

   Unter  Umständen muss auch das     Olefin    oder das  Phenol vor der     Alkylierung    entwässert. wer  den.  



  Man kann bei vollständiger Abwesenheit  von Wasser arbeiten. Immerhin können allen  falls ganz geringe Mengen von Wasser, vorzugs  weise nicht mehr als 0,1 Gewichtsprozent Was-,       ser,    bezogen auf das Gesamtgewicht des Re  aktionsgemisches, ohne Nachteil in Kauf ge  nommen werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren eignet  sich besonders zur     Alkylierung    von Phenol  selbst oder von     o-Kresol,        m-Kresol    oder     p-Kre-          sol    oder auch von Gemischen dieser Stoffe  untereinander oder mit andern Verbindungen.  



  Als     Olefine    kommen insbesondere solche  mit 5 bis 8     Kohlenstoffatomen,    vor allem     Oc-          tene,    in Betracht. Es können aber auch an  dere     Olefine    verwendet werden, sowohl flüs  sige als auch gasförmige. Das     Olefin    ist vor  zugsweise     ein;    tertiäres     Olefin,    das heisst ein Al  kylen, welches mindestens 1     Kohlenstoffatom     mit 3 daran gebundenen     Alkylgruppen    ent  hält. Als     Octene    sind besonders     Dimere    des       Butylens    geeignet.  



  Der saure Katalysator wird vorzugsweise  in einer Menge von 3 bis 15 Gewichtsprozent  des umzusetzenden Phenols, bezogen auf den       Gehalt        an     als H2S04 ge  rechnet, verwendet. Bei weniger als 3 Klo ver-      läuft die Umsetzung zu träge, während die       Verwendung        von        mehr        als        15        %        unwirtschaft-          lich    ist.

   Wird     Oleum    verwendet, so ist es  möglich, das     Oleum    mit einem Teil des umzu  setzenden Phenols zu mischen, wobei man die  ses Gemisch nachträglich mit dem restlichen  Phenol vermischt, oder das     Oleum    kann direkt  mit der ganzen zu     alkylierenden        Phenolmenge     gemischt werden.  



  Die allenfalls notwendige Trocknung der  Reaktionsteilnehmer und des Katalysators  kann nach beliebigen Methoden durchgeführt  werden, beispielsweise durch Destillation oder  durch Anwendung wasserabsorbierender Sub  stanzen oder gegebenenfalls durch     Kombinie-          rung    dieser Methoden. Wird wenigstens     20pro-          zentiges        Oletim    verwendet, so erübrigt es sich,  das durch die     Umsetzung    des     Oleums    mit dem  Phenol gebildete Wasser durch Destillation  oder auf andere Weise zu entfernen, da das       Oleum    grosse Mengen Wasser aufzunehmen  vermag.  



  Man kann die     Alkylierung    zum Beispiel  bei Temperaturen von 20 bis 80  C, vorzugs  weise aber unterhalb 50  C, vornehmen.         Beispieb   <I>1:</I>  Eine als Katalysator zu verwendende     Kre-          solsiil:

  fonsäure    wird dadurch erhalten, dass  man eine technische     Kresylsäure,    welche das       m-        und        p-Isomere        und        0,25        %        Wasser        enthält,     in     äquimolekularen    Mengenverhältnissen mit       konzentrierter        Schwefelsäure        von        98        %        Gehalt     vermischt.

   Man mischt 25 g dieses Katalysators  mit 300 g technischer     Kresylsäure    und destil  liert das Gemisch bei 120  C unter einem  Druck von 20 mm     Hg,    wobei 63 g eines 3,0     g     Wasser enthaltenden Destillates abgehen. 474 g  eines     Butendimers,    welches verschiedene     Oc-          tene    und 0,10/0 Wasser enthält, werden über  wasserfreiem     Calciumchlorid    getrocknet und  langsam unter Rühren in das     Kresolsulfon-          säure    enthaltende     Kresylsäilregemisch    einge  tragen. Das Eintragen erfordert 20.

   Minuten,  während welcher Zeit die Temperatur auf  40  C steigt. Man rührt das Gemisch während  weiterer 16 Stunden und lässt es in dieser Zeit  auf 15  C abkühlen. Das Gemisch wird mit    1 Liter einer 10prozentigen wässerigen Na  triumhydroxydlösung und dann mit 1 Liter  Wasser gewaschen, worauf es in Gegenwart.       von        etwa        0,2        %        Natriumhydroxyd        der        Wasser-          dampfdestillation        unterworfen    wird, wobei die  Temperatur schliesslich auf 160  C erhöht wird.  Man erhält eine ölige Schicht von 217,5 g Ge  wicht.

   Der Rückstand von 446     g    wird mittels  wasserfreiem Natriumsulfat     get.roeknet,    wobei  man 417 g einer klaren,     rötlichbraunen    Flüs  sigkeit erhält, die eine Dichte von 0,940 bei  15  C     aufweist    und hauptsächlich aus     Octyl-          kresolen    besteht.

   Es entspricht dies einer     Aus-          beute        von        86        %,        bezogen        auf        die        ursprünglich          eingesetzte        Kresylsäure,        von        der        90        %        ver-          braucht    werden.  



  Wenn man in gleicher Weise verfährt,  ohne jedoch die     Reaktionsteilnehmer    zu     trock-          nen,        so        beträgt        die        Ausbeute        nur        61%,        be-          zogen    auf die eingesetzte     Kresylsäure,    von       welcher        61        %        verbraucht.        werden.     



  <I>Beispiel</I>     ,?:     Die Herstellung von     Octy        lkresolen    wird  mehrere Male mit verschiedenen Reaktions  zeiten wiederholt, wobei jedoch an Stelle des  in Beispiel 1 angegebenen     Butendimers    ein  Gemisch von     2,4,4-Trimethyl-penten-1    und       2,4,4-Trimethyl-penten-2    verwendet wird. Zu  Vergleichszwecken wird eine Reihe von Par  allelversuchen durchgeführt, wobei jedoch die  Reaktionsteilnehmer nicht getrocknet werden.

      Es werden folgende Resultate erzielt  
EMI0002.0107     
  
    Ausbeute <SEP> in <SEP>  /o
<tb>  Reaktionsdauer <SEP> Trockene <SEP> Nicht <SEP> getrocknete
<tb>  in <SEP> Stunden <SEP> Reaktions- <SEP> Reaktions  teilnehmer <SEP> teilnebmer
<tb>  0,5 <SEP> 65 <SEP> 44,5
<tb>  1,0 <SEP> 75 <SEP> 59,5
<tb>  @,5 <SEP> 78,5 <SEP> 71,0            Beispiel   <I>3:</I>  In diesem Beispiel wird     Oleum        (20prozen-          tig)    als Katalysator verwendet. Die Reaktions  bedingungen und Reaktionsteilnehmer sind die  gleichen wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme,  dass nach Zugabe des     Oleums    zu einem Teil      der     Kresylsäure    kein Wasser durch Destilla  tion entfernt wird.

   Die Ausbeute an     Octyl-          kresolen        beträgt        72        %,        bezogen        auf        die        anfäng-          lich    eingesetzte     Kresylsäure.     



  Aus den obigen Beispielen ist ersichtlich,  dass für eine gegebene Reaktionsdauer eine  beträchtlich verbesserte Ausbeute an     alkylier-          ten        Kresolen    erzielt wird, wenn die Reaktions  teilnehmer getrocknet werden oder     20prozen-          tiges        Oleum    verwendet wird.



  <B> Process for the production of </B> alkylphenols. The present invention relates to a process for the preparation of alkyl phenols.



  It is known that phenols can be alkylated by reaction with olefins such as isobutylene, amylene and their dimers and trimers at elevated temperatures in the presence of a strongly acidic catalyst such as phosphoric acid, sulfuric acid and aliphatic or aromatic sulfonic acids. So far, however, it has not been recognized that there are great advantages to working in the virtually absence of water.



  The presence of water has been found to have an adverse effect on the alkylation reaction.



  The process according to the invention for the preparation of alkylphenols by reacting low monohydric phenols with olefins in the presence of acidic cata- lysts. thus characterized in that the reaction is carried out practically in the absence of water and that a compound is used as a catalyst which contains the group -S020H.



  Thanks to the present invention is. It is now possible to carry out the alkylation of compounds, such as phenol and cresols, in significantly better yield and with a smoother reaction process. A strong acid is preferably used as the catalyst, for example at least 20 percent oleum or the reaction product of part of the phenol and at least 20 percent oleum. If less than 20% oleum or concentrated sulfuric acid is added, water should be removed from the reaction product before the alkylation.

   The olefin or phenol may also need to be dehydrated prior to alkylation. will.



  You can work in the complete absence of water. After all, if very small amounts of water, preferably not more than 0.1 percent by weight of water, based on the total weight of the reaction mixture, can be accepted without any disadvantage.



  The process according to the invention is particularly suitable for the alkylation of phenol itself or of o-cresol, m-cresol or p-cresol or also of mixtures of these substances with one another or with other compounds.



  Particularly suitable olefins are those having 5 to 8 carbon atoms, especially ocenes. But it can also be used other olefins, both liquid and gaseous. The olefin is preferably a; tertiary olefin, that is to say an alkylene which contains at least 1 carbon atom with 3 alkyl groups attached to it. Dimers of butylene are particularly suitable as octenes.



  The acidic catalyst is preferably used in an amount of 3 to 15 percent by weight of the phenol to be converted, based on the content of calculated as H 2 SO 4. If there are fewer than 3 toilets, the implementation is too slow, while using more than 15% is uneconomical.

   If oleum is used, it is possible to mix the oleum with part of the phenol to be converted, this mixture being subsequently mixed with the remaining phenol, or the oleum can be mixed directly with the entire amount of phenol to be alkylated.



  Any necessary drying of the reactants and the catalyst can be carried out by any method, for example by distillation or by using water-absorbing substances or, if appropriate, by combining these methods. If at least 20 percent oletime is used, there is no need to remove the water formed by the reaction of the oleum with the phenol by distillation or in some other way, since the oleum can absorb large amounts of water.



  The alkylation can be carried out, for example, at temperatures from 20 to 80.degree. C., but preferably below 50.degree. Example <I> 1: </I> A cresil to be used as a catalyst:

  Fonsäure is obtained by mixing a technical grade cresylic acid, which contains the m- and p-isomers and 0.25% water, in equimolecular proportions with concentrated sulfuric acid of 98% content.

   25 g of this catalyst are mixed with 300 g of technical grade cresylic acid and the mixture is distilled at 120 ° C. under a pressure of 20 mm Hg, 63 g of a distillate containing 3.0 g of water being removed. 474 g of a butene dimer, which contains various octenes and 0.10 / 0 water, are dried over anhydrous calcium chloride and slowly added to the cresylic acid mixture containing cresolsulfonic acid with stirring. Registration requires 20.

   Minutes, during which time the temperature rises to 40 ° C. The mixture is stirred for a further 16 hours and allowed to cool to 15 ° C. during this time. The mixture is washed with 1 liter of 10 percent aqueous sodium hydroxide solution and then with 1 liter of water, whereupon it is in the presence. 0.2% sodium hydroxide is subjected to steam distillation, the temperature finally being increased to 160.degree. An oily layer weighing 217.5 g is obtained.

   The residue of 446 g is get.roeknet using anhydrous sodium sulfate, 417 g of a clear, reddish-brown liquid being obtained which has a density of 0.940 at 15 ° C. and consists mainly of octyl cresols.

   This corresponds to a yield of 86%, based on the originally used cresylic acid, of which 90% is consumed.



  If the same procedure is followed, but without drying the reactants, the yield is only 61%, based on the cresylic acid used, of which 61% is consumed. will.



  <I> Example </I>,?: The preparation of octyl cresols is repeated several times with different reaction times, but instead of the butene dimer given in Example 1, a mixture of 2,4,4-trimethyl-1-pentene and 2,4,4-trimethyl-pentene-2 is used. For comparison purposes, a number of parallel tests are carried out, but the reactants are not dried.

      The following results are obtained
EMI0002.0107
  
    Yield <SEP> in <SEP> / o
<tb> reaction time <SEP> dry <SEP> not <SEP> dried
<tb> in <SEP> hours <SEP> reaction <SEP> reaction participant <SEP> participant
<tb> 0.5 <SEP> 65 <SEP> 44.5
<tb> 1.0 <SEP> 75 <SEP> 59.5
<tb> @.5 <SEP> 78.5 <SEP> 71.0 Example <I> 3: </I> In this example, oleum (20 percent) is used as the catalyst. The reaction conditions and reactants are the same as in Example 1 with the exception that after adding the oleum to part of the cresylic acid, no water is removed by distillation.

   The yield of octyl cresols is 72%, based on the initially used cresylic acid.



  From the above examples it can be seen that a considerably improved yield of alkylated cresols is achieved for a given reaction time if the reactants are dried or 20 percent oleum is used.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Herstellung von Alkyl- phenolen durch Umsetzung von niedrigen ein wertigen Phenolen mit Olefinen in Gegen wart. von sauren Katalysatoren, dadurch ge kennzeichnet, dass als Katalysator eine die (Truppe -S02. OFl enthaltende Verbindung verwendet wird und die Umsetzung praktisch in Abwesenheit von Wasser durchgeführt wird. UNTERANSPRi'CHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart von höchstens 0,1 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reaktionsgemisches, durchgeführt wird. ?. <B> PATENT CLAIM: </B> Process for the production of alkyl phenols by reacting lower monovalent phenols with olefins in the present. of acidic catalysts, characterized in that a compound containing the (-SO2. OFl group) is used as the catalyst and the reaction is carried out practically in the absence of water. SUBClaims: 1. Process according to claim, characterized in that the Reaction is carried out in the presence of at most 0.1 percent by weight of water, based on the total weight of the reaction mixture. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als saurer Kataly sator das Reaktionsprodukt aus einem Teil des zu alkylierenden Phenols und 20prozentigem Oleum verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man wenigstens einen Teil der zu verwendenden Stoffe zwecks Entfernung von Wasser mittels wasserabsor. Bierender Substanzen behandelt. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man wenigstens einen Teil der zu verwendenden Stoffe zwecks Entfernung von Wasser einer Destillation un terwirft. 5. A method according to claim, characterized in that the acid catalyst used is the reaction product of part of the phenol to be alkylated and 20 percent oleum. 3. The method according to claim, characterized in that at least some of the substances to be used for the purpose of removing water by means of water absorber. Treated Bierender substances. Process according to claim, characterized in that at least some of the substances to be used are subjected to distillation in order to remove water. 5. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Entfernung von Wasser durch Destillation und ausserdem mittels was serabsorbierender Substanzen erfolgt. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Menge des stark sauren Katalysators 3 bis 15 Gewichtsprozent des Phenols, bezogen auf den Gehalt an S02011-Gruppen, als H2S0,1 berechnet, be trägt. 7. Method according to patent claim and the dependent claims 3 and 4, characterized in that the removal of water takes place by distillation and also by means of what is serabsorbing substances. 6. The method according to claim, characterized in that the amount of the strongly acidic catalyst 3 to 15 percent by weight of the phenol, based on the content of S02011 groups, calculated as H2S0.1, be. 7th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Katalysa tor das Reaktionsprodukt aus einem Teil des zu alkylierenden Phenols und konz. Schwefelsäure verwendet und dass sämt liche Ausgangsmaterialien sowie der Katalysa tor vor der Alkylierung einer Behandlung zwecks Entfernung von Wasser unterworfen werden. B. Process according to claim, characterized in that the reaction product of part of the phenol to be alkylated and conc. Sulfuric acid is used and that all starting materials and the catalyst are subjected to a treatment to remove water before the alkylation. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Katalysa tor das Reaktionsprodukt aus einem Teil des zu alkylierenden Phenols und weniger als 20- prozentigem Oleum verwendet und dass sämt liche Ausgangsmaterialien sowie der Katalysa tor vor der Alkylierung einer Behandlung zwecks Entfernung von Nasser unterzogen werden. Process according to claim, characterized in that the reaction product of part of the phenol to be alkylated and less than 20 percent oleum is used as the catalyst and that all starting materials and the catalyst are subjected to a treatment to remove water before the alkylation .
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