CH285064A - Verfahren zur Bereitung einer zementartig abbindenden Masse und nach diesem Verfahren hergestellte Masse. - Google Patents

Verfahren zur Bereitung einer zementartig abbindenden Masse und nach diesem Verfahren hergestellte Masse.

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CH285064A
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
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Description


  Verfahren zur Bereitung einer zementartig abbindenden Masse  und nach diesem Verfahren     herLrestellte    Masse.    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Bereitung einer zementartig ab  bindenden Masse und eine nach diesem Ver  fahren hergestellte zementartig abbindende  Masse, welche praktisch uneingeschränkt ver  wendbar ist und im. Gemisch mit üblichen  hydraulischen Bindemitteln benutzt.  erden  kann.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass Löschkalk, eine  der     Lö        sehkalkinenge    höchstens gleiche     -Menge     eines     hydrauliseli        abbindenden    Stoffes und       eine        höchstens        10        %        der        Gesamtmasse        betra-          gende    Menge eines     wa.sserlösliehen    Stoffes,  der mit Löschkalk reagiert, miteinander ver  mischt werden.  



  Die zementartig abbindende Masse gemäss  der Erfindung, die in üblicher Weise in  Säcken verpackt     Lind    mit geeigneten     Zuschlagsg-          stoffen    unter Zugabe von     Wasser    zu Beton  oder Mörtel verarbeitet werden kann, besteht       ans    Löschkalk,

   der mit einer höchstens glei  chen     llei@ge    eines     hydraiiliseh    abbindenden       Stoffes        und        finit        einer        höchstens        10        %        der        Ge-          samtmasse    betragenden Menge eines wasser  löslichen, mit     Löselikalk        rea-ierenden,        festen     Stoffes     veriniseht    ist.  



  Man kann zum Beispiel zuerst durch Lo  schen von     Branntkalk    mit Säure oder ein  Salz oder beides enthaltendem Wasser ein  Gemisch herstellen, dem dann der hydrau  lisch abbindende     Stoff    zugefügt wird. Zum    Beispiel wird     Branntkalk    mit. einer Lösung,  die Salzsäure,     Aluminiumsulfat,        Aluminium-          fluorid,    Alaun oder Doppel- oder     Komplex-          fluorid    des Aluminiums oder Mischungen  dieser Stoffe enthält, gelöscht. Die mit Lösch  kalk reagierenden Stoffe werden hierbei in  einer solchen Menge verwendet, dass das ent  standene Gemisch noch Löschkalk enthält.  



  Es können ferner bei der Bildung des       Löchkalkes    aus     Branntkalk    und Wasser  ein pulverförmiger, Kieselsäure enthaltender  Stoff, wie zum Beispiel     Si-Stoff,    Schlacke,  Filterasche, Bims,     Trass    usw., oder pulverför  miges oder gelöstes     Tonerdesilikat,    wie zum  Beispiel Ziegelbruch-,     Porzellanbruchmehl,          Alkalialuminat    und dergleichen, anwesend  sein, wobei unter Umständen auch die vor  erwähnten Löschflüssigkeiten benutzt. werden.  Die pulverförmigen     Zugabestoffe    können zum  Beispiel in einer Menge von     ?0        D/o    angewandt  sein.

   Die Menge Löschflüssigkeit kann so ge  wählt     --ewesen    sein,     da.ss    das Reaktionsprodukt  als staubförmiges Erzeugnis anfällt.  



  Ein Löschkalk enthaltendes Erzeugnis  kann auch durch vollständige oder teilweise       llydratisierung    von     Braunkohlenfilterasche     erzeugt werden.  



  Der     zii    verwendende Löschkalk kann       Branntkalk    enthalten, der gegebenenfalls dem  Löschkalk zuvor besonders zugemischt worden  ist. Durch die Anwesenheit von     Branntkalk     in der angemachten -Tasse bindet diese      schneller ab. Bei der     Betonkörperherstellung     ist eine schnelle Formhaltung und Festigkeits  entwicklung zu erzielen. Ferner ist mit Hilfe  von     Branntkalk    die     Abbindetemperatur    zu  regeln.  



  Als hydraulisch abbindender Stoff kann       Portlandzement    benutzt werden. Dieser wird       gewöhnlich        bis        höchstens        70        %        der        Lösclrkalk-          menge    angewandt. Statt dessen oder daneben  kann ein     latenthydraulischer    Stoff benutzt  werden, beispielsweise gemahlener     gebrannter     Quarzsand, Seesand oder Feuerstein,     Si-Stoff,     Schlacke,     Trass,    Ziegelmehl und dergleichen.

    Diese Stoffe werden     zweeli:mässig    durch das  <B>900-</B> oder     4900-3Taschensieb    gesiebt     angewandt.     Im Verhältnis zum Löschkalk können sie in  einer Menge bis zu 1 :1 benutzt werden.  



  Zement und     latenthydraulischer    Stoff, zum  Beispiel Zement- und Ziegelmehl, gemeinsam  angewandt, vermitteln eine verhältnismässig  gute Anfangsfestigkeit und nachhaltige Fe  stigkeitsentwicklung in der Folgezeit.  



  Zum Teil kann an Stelle des hydraulisch  abbindenden Stoffes     Kalziumkarbonat,    Kalk  stein-, Marmor- oder dergleichen     -mehl    be  nutzt werden, wenn der zur Verwendung kom  mende wasserlösliche Stoff sauer reagiert.  Vorzugsweise findet.     Schlemmkreide    oder     ge-          pulverte    Kreide Verwendung, da diese be  sonders schnell reagieren.  



  Als     wasserlöslieher    Stoff, der mit Lösch  kalk reagiert, kann eine Säure benutzt wer  den, beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure,  Essigsäure,     Oxalsäure,        Kieselflusssäure,        Arsen-          säLire,        arsenige    Säure.

   Bei Anwesenheit von       Kalziumkarbonat,    zum Beispiel Kreide, in der       blasse    macht. die Säure in dem Beton- oder  Mörtelgemisch Kohlensäure frei, die     krista.lli-          sat.ionsbeschleunigend    wirkt,     andereits    aber  auch durch den vorhandenen Löschkalk ge  bunden werden kann.     Latenthydrauliseher     Stoff wird durch diese Umsetzungsvorgänge  stark aktiviert, so dass frühzeitig verhältnis  mässig hohe     Festigkeiten    erhalten werden.

    Als wasserlöslicher,     reit    Löschkalk reagieren  der Stoff kann ferner ein Salz verwendet  werden, zum Beispiel ein     Alkalisalz    der vor  genannten Säuren,     Natriumsilikat,    Natrium-         fluorid,    ein     Silikofluorid    usw.

   Vorteilhaft be  nutzt man ein Aluminiumsalz mit Aluminium       als        basiseben        Bestandteil,        zum        Beispiel          niniumsulfat,    Alaun,     Ahiminiumchlorid,        Afi-          miniumfluorid.    Es können mehrere Zusatz  stoffe gleichzeitig angewandt werden. Bei  spielsweise benutzt man Aluminiumsalz und  Kieselsäure oder     Silikat    gleichzeitig.

   Beson  ders empfiehlt sich die Verwendung eines     CTe-          misches        v    an Sulfat     Lind    Chlorid, wobei gege  benenfalls nur das Sulfat mit dem Löschkalk  reagiert. Dabei benutzt man     vorzugsweise    ein  Aluminiumsulfat, zum Beispiel Alaun oder  das reguläre Aluminiumsulfat, oder     Magne-          siumsulfat,    als     sulfatischen    Mischungsbestand  teil. und     Kalziumchlorid,    Aluminiumchlorid  oder     Magnesiumchlorid    als     chloridischen    Be  standteil des Gemisches.  



  Der wasserlösliche Stoff kann ein Gemisch  von Sulfat und Säure sein; in diesem Fall  benutzt man     als    Säure vorteilhaft Salzsäure.  



  Die Mengenverhältnisse der zu vermischen  den Stoffe zueinander können je nach dem  einzelnen     Verwendungszweek        beträchtlich    ver  schieden sein. Die     an-emachten    Gemische er  wärmen sieh durch     @die    Reaktion der Ein  zelbestandteile miteinander verhältnismässig  stark. Gewöhnlich wählt man eine solche     rnen-          genmässige    Abstimmung, dass bei der ange  machten Masse eine Temperatur von etwa  50 bis 60  C auftritt.  



  Soweit. die wasserlöslichen Zusatzstoffe, wie  zum Beispiel Salzsäure, Lösungen sind, werden  sie mit dem     Anmaehewasser    den     übrigen     Stoffen zugefügt.  



  Die bei     Zementverarbeitungen        übliehen     Zuschlagstoffe, wie Sand, Kies, Splitt, Ziegel  splitt, Schotter, Gesteinsbrocken, Schlacke       usw.,    anderseits Faserstoffe, wie Torf, Hanf,  Asbest, Sägemehl, Sägespäne usw., Treib- oder       Lockermittel,    wie Aluminium- oder Zinkpul  ver,     Scha.Llm    usw., können nach     Belieben     und Bedarf bei dein Verfahren bzw. bei der  zementartig abbindenden Masse gemäss der  Erfindung verwendet werden. Die angemach  ten Massen     können    als Giess- oder     Stampfmas-          sen    aufbereitet und verarbeitet werden.

   Als  plastische oder     teigige    Masse aufbereitet, zei-      gen die     Misehnngen    grosse     Bildsamkeit,    so dass  sie bequem und schnell ausgebreitet und  durch Abstrich geebnet oder geglättet werden  können. Dabei unterbleibt eine Entmischung  und liegen die Zuschlagstoffe gleichmässig  verteilt, von der abbindenden Masse gut um  hüllt     und    fest. eingebunden in dem Körper.

    Mit den Erzeugnissen des Verfahrens ange  machte Fugen- und Putzmörtel zeichnen     sielt     durch hohe Haftfestigkeit und     @-,ute    Druck  festigkeit aus, selbst wenn der     Bindestof        f-          @ehalt    im Mörtel nur die Hälfte oder ein  Drittel der üblichen     Bindestoffmengen    be  trägt.  



  Für eine zum Beispiel für die Baukörper  herstellung geeignete Massenbereitung werden  zum Beispiel    61,5 Teile Löschkalk,  30,0 "     Portlandzement,     3,0     Magnesiuinsulfat,     6,0 " konzentrierte Salzsäure    vermischt und mit etwa der elffachen Menge  Zuschlagstoff, wie Ziegelsplitt, Sehlacke oder  Kies, verarbeitet.  



  Daraus hergestellte     Presskörper    sind so  fort     entformbar,    bedürfen keiner     Naehnäs-          snng,    sind     wasser-    und wetterfest und nach  6 bis 8 Tagen zum Bauen verwendbar.  



  Eine als Fugen- oder Putzmörtel geeig  nete     Massemnisehung    besteht beispielsweise  aus 95 Teilen Sand oder Sand und Ziegel  splitt im Verhältnis von etwa. 1:1 und 5 Tei  len zementartig abbindender Masse     gernäi:>     der Erfindung, die durch Mischen von    65 Teilen Löschkalk,  30 ..     Portlandzement,     2     Aluminiumsulfat,     3     kalziniertem        Kalzitiitichlorid       bereitet ist.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPR('CHE 1. Verfahren zur Bereitung einer zement artig abbindenden Masse, dadurch gekenn zeichnet, dass Löschkalk, eine der Löschkalk menge höchstens gleiche Menge eines hydrau- lisela abbindenden Stoffes und eine höchstens 10 lo der CTesamtniasse betragende Menge eines wasserlöslichen Stoffes, der mit Lösch kalk reagiert, miteinander vermischt werden. TI.
    Zementartig abbindende Masse, herge stellt nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Löschkalk, vermischt mit einer der Lösch kalkmenge höchstens gleichen Menge eines hydraulisch abbindenden Stoffes und höch stens 10 % eines wasserlöslichen, mit Lösch kalk reagierenden, festen Stoffes besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man zuerst eine Michung aus dem wasserlöslichen, mit Lösch kalk reagierenden Stoff und Löschkalk her stellt und dieser Mischung den hydraulisch abbindenden Stoff zusetzt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche, mit Löschkalk reagie rende Stoff bei der Herstellung des Lösch kalkes durch Trockenlöschen von Brannt- kalk mit Wasser zugemischt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Trockenlöschen von Branntkalk dem Löschwasser Salzsäure in einer solchen Menge zugesetzt wird, dass im entstehenden Gemisch Löschkalk vorhanden ist. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und den TJnteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da.ss beim Trockenlöschen von Branntkalk dem Löschwasser ein mit Lösch kalk reagierendes Salz in einer solchen Menge zugesetzt wird, dass im entstehenden CTemisch Löschkalk vorhanden. ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Trockenlöschen von Branntkalk dem. Löschwasser Salzsäure und ein mit Löschkalk reagierendes Salz in einer solchen Menge zugesetzt werden, dass im ent stehenden Gemisch Löschkalk vorhanden ist 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass beim Trockenlöschen von Branntkalk dem Löschwasser Tonerdesilikat in einer solchen Menge zugesetzt wird, dass im entstehenden Gemisch Löschkalk vorhan den ist 7.
    Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, da.ss hydraulisch ab bindender Stoff bei der Herstellung des Löschkalks durch Trockenlöschen von Brannt- kalk mit Wasser in Mengen von höchstens 20 % der Branntkalkmenge zugemischt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Trockenlöschen von Branntkalk pul verförmige Kieselsäure enthaltender Stoff zu gemischt wird. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens zum Teil hydratisierte Braunkohlenfilterasche als Löschkalk enthaltendes Produkt benutzt wird. 10. Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass Löschkalk mit einem Gehalt an Branntkalk benutzt wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als hydraulisch ab bindender Stoff Zement benutzt wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als hydraulisch ab bindender Stoff ein latenthydraulisclier Stoff benutzt wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als hydraulisch ab bindender Stoff Ziegelmehl benutzt wird. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als hydraulisch ab bindender Stoff ein Gemisch von Zement- und Ziegelmehl benutzt wird. 15. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein sauer reagie render wasserlöslicher Stoff und pulverförmi ges Kalziumkarbonat verwendet werden. 16. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprueh 15, dadurch gekennzeichnet, dass pulverförmige Kreide benutzt wird. 17. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeiehnet, dass als wasserlöslicher Stoff eine Säure benutzt wird. 18.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als wasserlöslicher Stoff ein Salz benutzt wird. 19. Verfahren nach Paten.tansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass als wasserlöslicher Stoff ein Aluminium als Basisehen Bestand teil enthaltendes Salz benutzt wird. 20. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss als wasserlöslicher Stoff ein Salzgemisch benutzt wird. 21. Verfahren nasch Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als wasserlöslicher, mit dem Löschkalk reagierender Stoff ein Sulfat und als weiterer wasserlöslicher Stoff ein Chlorid benutzt wird. 22. V erfahr en nach Patentanspruch I und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Aluminiumsulfat benutzt wird. 23.
    Verfahren naeli Patentanspriteh I und Unteranspruch 21, dadureh gekennzeichnet, da.ss Magnesiumsulfat benutzt wird. 24. Verfahren nach Patentansprueh I und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Kalziumchlorid benutzt wird. 25. Verfahren naeh Patentanspruch I und Unteransprueh 21, dadurch gekennzeichnet, dass Magnesiumchlorid benutzt wird. 26.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als wasserlöslicher Stoff ein Gemisch von Sulfat und Säure be nutzt wird. 27. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 26, dadureh gekennzeiehnet, dass als Säiir e Salzsäure benutzt wird.
CH285064D 1948-12-31 1949-09-05 Verfahren zur Bereitung einer zementartig abbindenden Masse und nach diesem Verfahren hergestellte Masse. CH285064A (de)

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