Verkaufsautomat. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verkaufsautomat mit mindestens einer dreh baren Plattform mit radial angeordneten Fächern, von denen jedes der Aufnahme einer Reihe hintereinanderliegender Verkaufsgegen- stände dient, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Reihe von Verkaufsgegenständen jedes Faches nach Wegnahme mindestens des vor dersten Verkaufsgegenstandes aus einer Ent- nahmevorriehtung automatisch nach aussen in Entnahmestellung verschieben.
Bisher konnten bei Verkaufsautomaten die Degenstände nur dann in radialer Richtung cler Plattform, also an der Peripherie dersel ben, entnommen werden, wenn diese Verkaufs- n.egenstände nicht in Reihen angeordnet waren, die bei Entnahme des vordersten Ver kaufsgegenstandes automatisch nach aussen verschoben werden.
Sofern bisher Mittel zum automatischen Vorschieben ganzer Reihen von Verkaufs gegenständen vorgesehen waren, so musste je weils der vordere Verkaufsgegenstand nach oben herausgezogen werden.
Der erfindungsgemässe Verkaufsautomat unterscheidet sich von bekannten Verkaufs automaten dadureh, dass die Entnahmevor- riehtung so angeordnet ist, dass nach ihrer Öffnung mindestens der vorderste Verkaufs gegenstand eines Faches in radialer Richtung der Plattform entnommen werden kann, wäh rend bei geöffneter Entnahmevorrichtung Trennmittel sich so zwischen den zu entneh- menden und die übrigen Verkaufsgegenstände legen, dass eine Entnahme der hinter den Trennmitteln liegenden Gegenstände verun- möglicht ist.
Dadurch ist es möglich geworden, Verkaufsautomaten mit automatischem Vor sehub mit zwei oder mehr übereinander ange ordneten Plattformen zu bauen.
Beiliegende Zeichnung zeigt einige bei spielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes. Darin ist Fig. 1 ein schematischer Querschnitt durch die erste Ausführungsform, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. l..
Fig. 3 ist ein Querschnitt in grösserem Massstabe durch eine der Entnahme- und Ab schlussvorrichtungen der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt ein Detail der Fig. -1 in grösse rem Massstabe.
Fig. 6 zeigt die Verstellbarkeit der seit lichen Führungen für die Verkaufsgegen stände eines Faches und der seitlichen Füh rungen für die Fahrstühle.
Fig. 7 veranschaulicht eine erste Form von hintereinander angeordneten Fahrstühlen. Fig. ss zeig. die Fahrstühle der Fig. 7 aufeinandergeschichtet. Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Transportvorrichtung für die Verkaufsgegenstände.
Fig. 10 ist ein Grundriss ztt Fig. 9. Fig. 11 ist ein Grundriss einer weiteren Ausführungsform der Fahrstühle und von deren Antrieb, für ein Fach gezeigt.
Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11.
Fig. 13 veranschaulicht, wie die Fahrstühle der Fig. 11 und 12 miteinander gekuppelt sind.
Fig. 14 ist. eine Ansicht eines Fahrstuhles der Fig. 11 und 12 von hinten.
Fig. 15 ist. eine Seitenansicht des Fahr stuhles der Fig. 14.
Fig. 16 ist ein Grundriss des Fahrstuhles der Fig. 14 und 15.
Fig. 17 zeigt. ausser einer weiteren Ausfüh rungsform von Fahrstühlen auch- eine weitere Vorschubvorrichtung.
Fig. 18 ist ein Grundriss einer zweiten Aus führungsform der Abschluss- und Entnahme vorrichtung und zeigt weiter die Verwendung der Fahrstühle gemäss Fig. 17.
Im Beispiel der Fig. 1 bis 4 ist die Achse 1 in einem zylindrischen Gehäuse 2 drehbar gelagert und trägt eine Anzahl von Plattfor men 3, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind. Es können entweder nur eine, zwei oder mehr Plattformen vorgesehen sein. An der Achse 1 ist ein Handgriff 4 be festigt, der eine Drehung der Plattformen 3 von aussen ermöglicht.
Auf der Höhe der Plattformen 3 sind an einer Stelle des Ge häuses 2 übereinander Entnahmefenster 5 vorgesehen, die in einer andern Ausführungs form auch durch Türen abschliessbar sein kön- en. 'ie insbesondere Fig. 1 veranschaulicht, n 'VN sind auf jeder Plattform strahlenförmig meh rere Fächer angeordnet, die durch die weiter unten beschriebenen Längsführungen der Fig. 6 gebildet sind. In diesen Fächern werden die zu verkaufenden Gegenstände unterge bracht. Die beschriebenen und dargestellten Verkaufsautomaten sind insbesondere im Hin blick auf die Abgabe von Fläschchen, z. B.
Parfumfläschchen, aus Glas oder anderem Material konstruiert. Es versteht sich, dass der Verkaufsautomat auch für andere Verkaufs gegenstände ausgebildet werden kann. Ain äussern Ende jedes Faches ist eine Abschluss- und Entnahmevorrichtung vorge sehen, die in den Fig. 3 und 4 näher darge stellt ist, und dafür sorgt, dass nach Einwurf eines Geldstüekes in den Münzvorempfänger 6 immer nur die gewünschte Anzahl Fläscli- ehen, in den gezeigten Beispielen immer nur ein Fläschchen, entnommen werden kann,
wäh rend sie die dahinterliegenden Fläschchen gegen unrechtmässige Entnahme sichert.. .jedes Fläschchen 38 eines Faches sitzt auf einen Fahrstuhl 7, beispielsweise aus dünnem Blech, der eine Vorderlehne 8 hat, welche die be- naehbarten Fläschchen 38 voneinander trennt. und zusammen mit. der Vorrichtung der Fig. 6 für gute Führung und guten Halt der zerbrechlichen Verkaufsgegenstände bei Dre hung der Plattformen sorgt.
Wie insbesondere Fig. 4 zeit, laufen die Böden der Fahr stühle, die breiter sind als die Lehnen 8, in einem Einschnitt 9 der Plattformen 3. Diese Böden sind in seitlichen Führungsnuten 10 geführt, welche ein Abheben der Fahrstühle 7 verunmögliehen. Die Fahrstühle 7 mit. dün nen Böden sollen sieh am äussern Ende jedes Faches, wie Fig. 8 zeigt, aufeinandersehicli- ten lassen.
Damit die nachrüekenden Fahr stühle an den am äussern Ende des Faches aufgestapelten Fahrstühlen nicht anstossen, weist die Plattform an dieser Stelle eine Ver tiefung 11. auf, in welche die Fahrstühle nach einander hineingleiten. Die Vertiefung 11 (Fig. 4) ist so ausgebildet, dass sämtliche aufeinandergesehichteten Fahrstühle eines Faches dieselbe gerade ausfüllen.
Der auto matische Vorschub der ganzen Fläschchen reihe unter gleichzeitiger Mitnahme der Fahr stühle 7 wird durch den plattenförmigen Mit nehmer 12 bewirkt, der gemäss Fig. 4 in den Führungsnuten 1.0 der Plattform 3 läuft. Dieser Mitnehmer 1.'' steht unter der Wir kung einer nicht dargestellten Spiralfeder, welche das Bestreben hat, ihn gegen das äussere Ende .des Faches zu schieben.
Die Abschluss- und Entnahmevorrichtung der Fig. 3 und 4 ist so ausgebildet, dass nach ihrem Öffnen das vorderste Fläschchen dem Fach in radialer Richtung entnommen werden kann, während sie gleichzeitig das zweite und die dahinterliegenden Fläschchen gegen eine unrechtmässige Entnahme sichert: Am vor- dern Ende jedes Faches hat die Plattform 3 untere Führungen 20. Ferner besitzt, jedes Fach am vordern Ende obere Führungs schienen 21, die durch nicht dargestellte Mit tel mit der Plattform verbunden sind. In diesen Führungen 20 und 21 sind zwei Ab schlusswände 22 aus biegsamem Material, z. B.
Kunststoff, Drahtgeflecht usw., geführt. Das untere Ende dieser Absehlusswände 2\? hat einen Innenflansch 23, der in einem waag rechten Teil der Führung 20 läuft. Dieser Innenflansch macht es unmöglich, die Wände 22 aus ihrer Führung 20 herauszuziehen. Ein Doppelflansch 24 am obern Rand der Wände 22 verhindert ein Herausziehen der letzteren aus der Führungsschiene 21. Die beiden Wände 22 haben je einen Flandgriff 25, und die eine Wand greift im geschlossenen Zu stande mit ihrem Rand 26 über die andere Wand. Eine nicht dargestellte Verriegelung steht auf nicht gezeigte Weise mit. einem Schloss 27 in Verbindung, dass jedem Fach zu geordnet ist.
Dieses Sehloss 27 liegt im Be reiche des Münzv orempfängers 6, sooft das zugehörige Fach mit. dem Fenster 5 ausgerich tet ist. Die in den Münzvorempfänger 6 einge worfenen -Münzen betätigen auf nicht. darge stellte Weise das Sehloss 27 und dieses ent riegelt die beiden Abschlusswände 22, so dass letztere geöffnet werden können.
Im Falle, dass .das Fenster 5 durch eine Türe abschliess bar ist, kann diese Türe durch den Münzvor- empfänger 6 entriegelbar sein, und die beiden Abschlusswände 22 können ihrerseits so mit der Türe verbunden werden, dass sie sich beim Öffnen und Schliessen der Türe automa tisch öffnen und schliessen.
Damit bei offenen Abschlusswänden ein Herausholen von nahe dem Umfang der Plattform aufgestellten Ver kaufsgegenständen aus den beiden benach barten Fächern unmöglich ist, können nvi- schen den Fächern auf der Plattform nicht dargestellte Zwischenwände vorgesehen sein, die sieh ein Stück weit nach innen erstrecken.
Wie Fig. 3 zeigt, haben die beiden Ab- sehlusswände 22 an ihren innern I.nden Nocken 28. Wenn die Absehlusswände 22 mit tels der Handgriffe 25 geöffnet werden, so bewegen sich die Nocken 28 aufeinander zu und das innerhalb der Abschlusswände 22 liegende Fläschchen, das sich noch teilweise im Wege der Nocken 28 befindet, wird durch letztere nach vorn geschoben.
Da die ganze Flä,schchenreihe eines Faches dauernd unter der Wirkung des Mitnehmers 7.2 steht, so muss verhindert werden, dass das zweitvorderste Fläschchen in den Bereich des Weges der Nocken 28 und damit der beiden Abschluss wände 22 zu liegen kommt, da sonst die Wände 22 an diesem zweiten Fläschchen an stossen würden und nicht geöffnet werden könnten. Zu diesem Zwecke sind im. Boden des Einschnittes 9 zwei Anschläge 29 vorge sehen.
Diese Anschläge 29, von denen einer in Fig. 5 in grösserem Massstab gezeigt ist, stehen unter .der Wirkung je einer Feder 30, die das Bestreben hat, die Anschläge 29 nach oben zu bewegen, so dass ihre Finger 13 über den Boden des inschnittes 9 vorstehen und den Fahrstuhl 7 des zweiten Fläschchens an einer weiteren Vorwärtsbewegung hindern, indem sie in Ausschnitte 69 desselben ein greifen.
Damit die Anschläge 29 beim Öffnen der Abschlusswände 22 durch deren Unterkan ten entgegen der Wirkung der Federn 30 nach unten unter den Boden des Einschnittes 9 be wegt werden, haben sie geneigte Steuerflächen 31, an welche die Wände 22 beim Öffnen an stossen und somit die Anschläge 29 nach unten drücken, so dass der Fahrstuhl mit dem zwei ten Fläschchen sich unter der Wirkung des Mitnehmers 12 etwas nach vorn bewegen kann, bis seine Lehne 8 an den Wänden 22 anstösst. Die Wände 22 bilden somit gleichzeitig An schlagmittel für das zweite Fläschchen, bzw. für die Lehne 8 seines Fahrstuhles.
Die An schläge 29 liegen nun unter dem zweiten Fahrstuhl und ihre Federn 30 können sie so lange nicht mehr nach oben bewegen, bis dieser Fahrstuhl 7 mit seinem. Fläschchen durch den Mitnehmer 7.2 in die vorderste Stellung gebracht wird. Dies geschieht auto- , matisch, sobald man die Abschlusswände 22 schliesst, also in die Stellung der Fig. 3 zu rückbringt.
Dann wird der zweite Fahrstuhl 7 mit. seinem Fläschchen weder .von den Wän den 22 noch von den Anschlägen 29 zurück gehalten und der -Vlitnehmer 12 kann die ganze Fläschchenreihe um ein Fläschchen weiter nach vorn bewegen, bis das vorderste Fläschchen an nicht dargestellte Puffer im Innern der Abschlusswände 22 anstösst. Sobald das nunmehr vorderste Fläschchen innerhalb der Abschlusswände 22 liegt, können die Federn 30 die Finger 13 der Anschläge 29 wieder nach oben in die Ausschnitte 69 des nächsten Fahrstuhles bewegen, so dass diese wiederum den zweitvordersten Fahrstuhl mit seinem Fläschchen zurückhalten. Die Stellung der Fig. 3 ist somit wiederum erreicht.
Bei der oben geschilderten Vorwärtsbewegung schichten sich die Fahrstühle 7 automatisch auf (Fug. 8).
Die die Fächer bildenden seitlichen Füh rungen 60 sind in der Ausfühi-Lingsform ge mäss Fig. 6 an Stäben 61 befestigt, die in einem Rohr 62 axial verschoben werden kön nen, um in der jeweils gewünschten Lage mittels der Stellschrauben 63 festgestellt zu werden. Die Höhenlage der Führungen 60 kann durch Verstellen der Rohre 62 längs der Rohre 6:1 verändert werden. Die Stellschrau ben 65 .dienen der Befestigung der Rohre 62. Die Fig. 6 zeigt auch eine gegenüber Fig. 4 andere seitliche Führung der Fahrstühle.
Die seitlichen Führungen 70 für die Fahrstühle 7 sind an Stäben 66 befestigt, die in Blöcken 67 axial verschiebbar sind und mittels der Schrauben 68 festgestellt werden können. Die Verstellbarkeit der Führungen 60 und 70 er laubt es, Fläschchen 38 verschiedener Breite und Höhe in ein und demselben Automaten unterzubringen. Fig. 1. zeigt eine solche An ordnung verschieden grosser Fläschchen 38.
An Stelle von zwei Abschliisswänden 22 kann nur eine einzige Wand grösserer Länge vorgesehen sein.
Die Gegenstände könnten auch lediglich auf Transportbändern abgestellt sein, ohne dass dabei ein besonderer 1Vlitnehmer notwen dig wäre. Man könnte die Fahrstühle auch lediglich lose auf .das Transportband legen. Dann könnten dieselben mit den Anschlägen 29 der Fig. 4 zusammenarbeiten, damit je weils zwischen vorderstem und zweitvorderstem Fläschchen eine Lüeke entsteht., in welche die Wände 22 beim. Öffnen der Entnahmevor richtung einzugreifen bestimmt. sind.
Die Gegenstände sollen von aussen sichtbar sein.
Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Vor schubvorrichtung für die Fläschchen je eines Faches. Ein endloses Transportband 32 läuft über eine hintere Rolle 33 und über zwei vor dere Zahnräder 34. Die Zahnräder 34 greifen in seitliche Perforierungen 35 des Transport bandes 32 ein. Eine LTmlenkrolle 36 kleinen Durchmessers sorgt dafür, dass sich das Trans portband 32 ganz nach vorn erstreckt. Die beiden Zahnräder 34 werden durch eine Spi ralfeder 37 so angetrieben, da.ss das Transport band sieh im Sinne des Pfeils der Fig. 9 be wegt. Die Fläschchen 38 sind direkt auf dem Transportband 32, das seitlich abgestützt ist, abgestellt, also ohne Vermittlung von Fahr stühlen.
Ein Mitnehiner 39 ist direkt am Transportband befestigt und schiebt auto matisch die sieh direkt berührenden Fläsch chen 38 in Richtung des Pfeils der Fig. 9. Alles übrige, auch die Anschlagmittel (Wände 22), kann gleich oder ähnlich ausgeführt sein wie im ersten Beispiel. Beim Öffnen der im ersten Beispiel beschriebenen Entnahmevor- riehtting greifen dann die Wände 22 zwischen das vorderste und zweitvorderste Fläschchen 38 der Fig. 9 ein, was infolge der abgerundeten Kanten 14 der Fläschchen 38 möglich ist.
Beim Weiteröffnen der Entnahmevorriehtung entfernen die Wände 22 das vorderste und zweitvorderste Fläschchen 38 voneinander. Da das vorderste Fläschchen an einem nicht ge zeigten Anschlag ansteht, verschieben die Wände 22 das zweitvorderste und alle -eiter im Innern des Faches befindlichen Fläsch chen samt dem 11litnehmer 39 und dem Trans portband 32 im entgegengesetzten Sinne des Pfeils der Fig. 9. Bei dieser rücklänfi(reii Bewegung wird die Spiralfeder 37 uni weniges gespannt.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 11 bis 16 sind die Fahrstühle 40 miteinander auf folgend Weise gekuppelt: Seitliche Nasen 41 jedes Fahrstuhles 40 greifen in entspre chende Öffnungen 42 des benachbarten Fahr stuhles. Die Fahrstühle 40 sind längs Füh rungen 43 der Plattform abgestützt.. Jeder Fahrstuhl 40 hat in einer mittleren Vertie fung 44 Schlitze 45, welche mit den Zähnen eines Zahnrades 46 zusammenarbeiten. Die Vertiefungen 44 erlauben einen guten Ein griff des Zahnrades 46, ohne dass die Zähne desselben am Boden der Fläschchen anstossen.
Das Zahnrad 46 steht unter dem Einfluss einer Spiralfeder 47, die das Bestreben hat, den ganzen Strang von Fahrstühlen 40 im Sinne des Pfeils der Fig. 12 zubewegen. Ent weder besorgt das Zahnrad 46 allein den Vor schub der Fahrstühle 40 mit den Fläschchen oder gibt den Fahrstühlen nur eine gute Füh rung, während der Vorschub der Fläschchen von einem nicht dargestellten Mitnehmer, ähn lich wie in den vorangehenden Beispielen, bewirkt wird. Anstatt die Fahrstühle nur auf den Führungen 43 der Plattform abzustellen, könnten sie über ihre ganze Breite auf einem Boden, ähnlich wie im ersten Beispiel, auflie gen. Damit die Fahrstühle 40 in ihrer vorder sten Lage aufgeschichtet werden können, wie dies z.
B. in Fig. 8 des ersten Beispiels ge zeigt ist, so sind Öffnungen 48 vorgesehen, in welche die Nasen 41 benachbarter Fahr stühle beim Aufschichten eingreifen können. Das Zahnrad 46 ist so angeordnet, dass es mit dem vordersten Fahrstuhl nicht in Eingriff steht, da sonst ein Aufeinanderschieben der Fahrstühle unmöglich wäre. Sobald ein Fahr stuhl mit dein Zahnrad 46 ausser Eingriff kommt, wird er durch die unter der Wirkung der Spiralfeder 47 stehenden, sieh im Fach weiter hinten befindenden Fahrstühle in seine vorderste Stellung gebracht.
Bei Verwendung der Vorsehubvorrielitung und der Fahrstühle gemäss Fig. 1.1 bis 16 kann z. B. die gleiche r oder eine ähnliche Entnahme- und Abschluss- vorriclitung verwendet werden, wie sie im Zu eammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben und gezeichnet wurde. Fig. 1.8 zeigt eine Abschluss- und Ent nahmevorrichtung, die sich im Gegensatz -zu derjenigen des ersten Beispiels nicht mit den Plattformen 3 mitdreht, sondern stationär bleibt.
An zwei Trägern 49, die oberhalb des höchsten Fläschchens am Gehäuse 2 befestigt sind, ist eine Abschlusswand 50 aus flexiblem Material (Kunststoff, Drahtgeflecht usw.) so montiert, dass sie sich automatisch längs den Trägern 49 hin und her bewegen kann. Sie greift mit ihrem untern Ende in eine Füh rung 51 der Plattform 3. Die Führung 51 er weitert sich an ihren beiden Enden so, dass sie mit der Führung 58 von Fahrstühlen 53 eine geschlossene Führung bildet, die ein Ent weichen der seitlichen Enden der Wand 50 aus den Führungen verhindert. Die Plattform 3 hat auf ihrem ganzen Umfange zwischen je zwei Fächern je eine Führung 51.
Diese Führungen 51 bilden zusammen mit den Füh rungen 58 der Fahrstuhllehnen eine über den ganzen Umfang der Plattform geschlossene Führungsnut für die Wand 50. Das erlaubt, im gleichen Verkaufsautomaten auf der Blei ehen Plattform in den verschiedenen Fächern Fläschchen oder andere Verkaufsgegenstände ungleicher Dicke einzubringen, wobei dann die Führungen 51 und die Führungen 58 der Fahrstuhllehnen von der Aussenkante der Plattform verschiedenen, der Dicke der Gegen stände entsprechenden Abstand haben. Die Führungen 51 und die Führungen 58 der Fahrstuhllehnen bilden dann zusammen eine in sich geschlossene Nut, mit veränderlichem Abstand von der Plattformachse. Beim Drehen der Plattform wird somit die Wand 50 von den Führungen 51 und 58 längs den Trägern 49 automatisch verschoben.
Die von den Führungen 51 und 58 gebildete Nut könnte aber auch zur Plattformachse koaxial liegen, wenn in allen Fächern gleich dicke Fläschchen vorhanden sind. In einer andern Ausführungsform könnte die von den Füh rungen 51 und 58 gebildete Nut zur Platt formachse koaxial. liegen, auch wenn in den verschiedenen Fächern verschieden dicke Fläschchen aufgestellt sind. Es müsste dann mir darauf greaehtet werden, dass in Fig. 7.7 der Abstand zwischen der Automatenwand 2 und der Führung 58 des der Aussenwand 2 am nächsten liegenden Fahrstuhles 53 bei allen MVarenfächern derselbe ist.
In diesem Fall -würde der Abstand zwischen der Wand 2 und der Aussenfläche des vordersten Fläsch chens je nach Dicke dieses Fläschchens ver schieden sein. Das Gehäuse 2 hat im Bereiche der Wand 50 eine Türe 52, die mittels eines nicht dargestellten Münzvorempfängers ent- riegelbar ist. Wie Fig. 17 zeigt, sind die Fahr stühle 53 der Fig. 18 an einem endlosen Transportband 54 befestigt. Dieses Transport band läuft um eine hintere Umlenkrolle 55 -und wird von zwei gleichachsigen Zahnrädern 56 angetrieben.
Diese Zahnräder können, gleich wie in Fig. 10, in seitliche Perfora tionen des Transportbandes 54 eingreifen. Eine Spiralfeder 57 hat dauernd das Bestre ben, das Transportband 54 im Sinne des Pfeils der Fig. 17 zli bewegen. Das obere Trum des Transportbandes 54 kann auf nicht. darge stellten Teilen abgestützt sein. Die Lehnen der Fahrstühle 53 bilden die weiter oben er wähnten Führungen 58 für die Wand 50. Auch diese Führungen 58 erweitern sich an ihren Seitenwänden so, @ dass sie zusammen mit den Führungen 51 ein Ausweichen der Wand 50 verhindern.
In ihrer vordersten Stellung lie gen die Fahrstühle 53 auf einer Platte 59 auf, die unter der Wirkung zweier Federn in hori zontaler Lage gehalten wird. Hat man dem vordersten Fahrstuhl 53 das Fläschchen ent nommen, so kann die Feder 57 das Transport band 54 weiterbewegen, und der vorderste Fahrstuhl 53 drückt die Platte 59 entgegen der Wirkung der Federn 71. nach unten, so dass der Fahrstuhl 53 nach unten durchtreten kann. Gemäss Fig. 18 sind die Rücklehnen der Fahrstühle in ihrem Mittelteil eben.
Alle Rücklehnen einer Serie könnten aber ebenso gut gleichmässig gebogen oder sonstwie ge wölbt sein, um die störungslose Hin- und Her bewegung der rückwärtigen Abschlusswand 50 zu gewährleisten. Die Führungen 51 und 58 können zwecks Anpassung an die Grösse (Dicke) der Verkaufsgegenstände radial ver stellbar sein. Die Transportvorrichtung gemäss Fig. 17 könnte auch für andere Formen von Fahrstühlen verwendet werden.
Auch beim Beispiel der Fig. 18 können zwischen benachbarten Fächern Zwischen wände vorgesehen sein, die sieh ein Stück weit nach innen erstrecken und ein unberech tigtes Entnehmen von nahe dem Umfang der Plattform liegenden Gegenständen aus den dem vor der Türe 52 stehenden Fach benach barten Fächern verunmöglichen.
Die Entnahme- und Absehlussvorriehtung könnte auch stationär in einem vom Gehäuse 2 vorstehenden Teil (Erker) -untergebracht sein.
An Stelle eines Transportbandes können mindestens zwei Zugorgane (z. B. Kabel) vor gesehen sein, welche die Fahrstühle tragen, wobei auch ein Mutnehmer für die Verkaufs gegenstände an diesen Zugorganen befestigt ist.
Vending machine. The subject of the present invention is a vending machine with at least one rotatable platform with radially arranged compartments, each of which is used to receive a row of sales items lying one behind the other, means are provided that the row of sales items of each compartment after removal of at least the one before the sales item from a removal device automatically move outwards into the removal position.
So far, in vending machines, the objects could only be removed in the radial direction of the platform, ie at the periphery of the same, if these objects were not arranged in rows that are automatically moved outwards when the foremost object of sale is removed.
If so far means for automatically advancing entire rows of sales items were provided, then each Weil the front sales item had to be pulled out upwards.
The vending machine according to the invention differs from known vending machines in that the removal device is arranged so that after it is opened at least the foremost sales item of a compartment can be removed in the radial direction of the platform, while when the removal device is open, separating agent is between the The objects to be removed and the other objects of sale are placed in such a way that removal of the objects behind the separating means is impossible.
This has made it possible to build automatic vending machines with two or more platforms arranged one above the other.
The accompanying drawing shows some example embodiments of the invention. 1 is a schematic cross section through the first embodiment, FIG. 2 is a section along the line II-11 of FIG.
Fig. 3 is a cross-section on a larger scale through one of the removal and closing devices of FIG.
FIG. 4 is a section along the line IV-IV of FIG. 3.
Fig. 5 shows a detail of Fig. -1 on a larger scale rem scale.
Fig. 6 shows the adjustability of the lateral guides for the sales items of a subject and the lateral guides for the elevators.
7 illustrates a first form of elevators arranged one behind the other. Fig. Ss shows. the elevators of FIG. 7 are stacked one on top of the other. 9 is a side view of a further embodiment of the transport device for the items of sale.
Fig. 10 is a plan view of Fig. 9. Fig. 11 is a plan view of a further embodiment of the elevators and their drive, shown for a compartment.
FIG. 12 is a section along the line XII-XII in FIG. 11.
Figure 13 illustrates how the elevators of Figures 11 and 12 are coupled together.
Fig. 14 is. a view of an elevator of FIGS. 11 and 12 from the rear.
Fig. 15 is. a side view of the driving chair of FIG.
16 is a plan view of the elevator of FIGS. 14 and 15.
Fig. 17 shows. In addition to another embodiment of elevators, there is also another feed device.
FIG. 18 is a plan view of a second embodiment of the locking and removal device and further shows the use of the elevators according to FIG. 17.
In the example of FIGS. 1 to 4, the axis 1 is rotatably mounted in a cylindrical housing 2 and carries a number of Plattfor men 3, of which only two are shown in the drawing. Either only one, two or more platforms can be provided. On the axis 1, a handle 4 is fastened, which enables rotation of the platforms 3 from the outside.
At the level of the platforms 3, at one point on the housing 2, one above the other, removal windows 5 are provided, which in another embodiment can also be locked by doors. 1 illustrates in particular, n 'VN are arranged in a radial pattern on each platform several compartments, which are formed by the longitudinal guides of FIG. 6 described below. The items to be sold are placed in these compartments. The vending machines described and shown are in particular with a view to the dispensing of bottles, for. B.
Perfume bottles constructed of glass or other material. It goes without saying that the vending machine can also be designed for other sales items. Ain the outer end of each subject a closing and removal device is provided, which is shown in more detail in Figs. 3 and 4 Darge, and ensures that after inserting a coin in the Münzvorempfänger 6 always only the desired number of Fläscli- ehen in only one bottle can be removed from the examples shown,
while it secures the bottles behind it against unlawful removal .. .Each bottle 38 of a compartment sits on an elevator 7, for example made of thin sheet metal, which has a front rest 8 which separates the adjacent bottles 38 from one another. and together with. the device of Fig. 6 for good guidance and good hold of the fragile sales objects when Dre hung of the platforms.
As in particular Fig. 4 time, the floors of the elevator chairs that are wider than the backrests 8, in an incision 9 of the platforms 3. These floors are guided in lateral guide grooves 10, which make lifting the elevators 7 impossible. The elevators 7 with. Thin bottoms should allow you to see each other at the outer end of each compartment, as shown in FIG. 8.
So that the subsequent lift chairs do not bump into the lifts stacked at the outer end of the compartment, the platform has a recess 11 at this point, into which the lifts slide one after the other. The recess 11 (FIG. 4) is designed in such a way that all the elevators of a compartment which are viewed on top of one another just fill the same.
The automatic feed of the entire row of bottles while simultaneously taking along the elevator 7 is effected by the plate-shaped driver 12, which runs in the guide grooves 1.0 of the platform 3 as shown in FIG. This driver 1. '' is under the action of a spiral spring, not shown, which tries to push it against the outer end of the compartment.
The closing and removal device of FIGS. 3 and 4 is designed so that after opening the foremost vial can be removed from the compartment in the radial direction, while at the same time securing the second and the vials behind it against unlawful removal: at the front At the end of each subject, the platform has 3 lower guides 20. Furthermore, each subject at the front end of the upper guide rails 21 which are connected to the platform by means of not shown. In these guides 20 and 21 from two end walls 22 made of flexible material, for. B.
Plastic, wire mesh, etc., out. The lower end of these enclosure walls 2 \? has an inner flange 23 which runs in a horizontal part of the guide 20. This inner flange makes it impossible to pull the walls 22 out of their guide 20. A double flange 24 on the upper edge of the walls 22 prevents the latter from being pulled out of the guide rail 21. The two walls 22 each have a flange handle 25, and one wall engages in the closed state with its edge 26 over the other wall. A lock, not shown, is in a manner not shown. a lock 27 in connection that each subject is assigned to.
This lock 27 is in the area of the Münzv orempfänger 6, as often as the associated compartment. the window 5 is aligned. The coins thrown into the coin pre-receiver 6 do not operate. Darge presented way the lock 27 and this unlocks the two end walls 22 so that the latter can be opened.
In the event that the window 5 can be locked by a door, this door can be unlocked by the coin pre-receiver 6, and the two end walls 22 can for their part be connected to the door in such a way that they move when the door is opened and closed open and close automatically.
So that when the end walls are open, it is impossible to get sales items placed near the perimeter of the platform from the two neighboring compartments, intermediate walls (not shown) can be provided between the compartments on the platform and extend a little inward.
As FIG. 3 shows, the two closing walls 22 have cams 28 on their inner ends. When the closing walls 22 are opened by means of the handles 25, the cams 28 move towards one another and the vial lying within the closing walls 22 move towards one another , which is still partially in the way of the cam 28, is pushed forward by the latter.
Since the entire row of bottles of a compartment is constantly under the action of the driver 7.2, it must be prevented that the second foremost bottle comes to lie in the area of the path of the cams 28 and thus the two end walls 22, otherwise the walls 22 would bump into this second bottle and could not be opened. For this purpose, im. Bottom of the incision 9 see two stops 29 easily.
These stops 29, one of which is shown on a larger scale in FIG. 5, are subject to the action of a spring 30 which tends to move the stops 29 upwards so that their fingers 13 over the bottom of the incision 9 protrude and prevent the elevator 7 of the second vial from further forward movement by engaging in cutouts 69 of the same.
So that the stops 29 are moved when opening the end walls 22 by their Unterkan th against the action of the springs 30 down under the bottom of the incision 9 be, they have inclined control surfaces 31 to which the walls 22 abut when opening and thus the stops 29 press down so that the elevator with the second bottle can move forward a little under the action of the driver 12 until its backrest 8 hits the walls 22. The walls 22 thus form at the same time to impact means for the second bottle, or for the backrest 8 of his elevator.
The stops 29 are now under the second elevator and their springs 30 they can no longer move up until this elevator 7 with his. Bottle is brought into the foremost position by the driver 7.2. This happens automatically, as soon as the end walls 22 are closed, that is, they are brought back into the position of FIG. 3.
Then the second elevator 7 with. His bottle neither. von den Wän 22 nor from the stops 29 held back and the -Vlitnehmer 12 can move the entire row of bottles forward by one bottle until the foremost bottle hits the buffer (not shown) inside the end walls 22. As soon as the now foremost bottle is within the end walls 22, the springs 30 can move the fingers 13 of the stops 29 back up into the cutouts 69 of the next elevator, so that they in turn hold back the second foremost elevator with its bottle. The position of FIG. 3 is thus reached again.
During the forward movement described above, the elevators 7 automatically stack up (Fig. 8).
The lateral guides 60 forming the compartments are attached in the Ausfühi-Lingsform ge according to FIG. 6 to rods 61 which can be axially displaced in a tube 62 in order to be determined by means of the adjusting screws 63 in the desired position. The height of the guides 60 can be changed by adjusting the tubes 62 along the tubes 6: 1. The adjusting screws 65 serve to fasten the pipes 62. FIG. 6 also shows a lateral guidance of the elevators that is different from FIG. 4.
The lateral guides 70 for the elevators 7 are fastened to rods 66 which are axially displaceable in blocks 67 and can be fixed by means of the screws 68. The adjustability of the guides 60 and 70 allows it to accommodate bottles 38 of different width and height in one and the same machine. 1 shows such an arrangement of vials 38 of different sizes.
Instead of two closure walls 22, only a single wall of greater length can be provided.
The objects could also simply be placed on conveyor belts without the need for a special carrier. The elevators could also simply be placed loosely on the conveyor belt. Then the same could work together with the stops 29 of FIG. 4, so that a gap arises between the foremost and the second foremost bottle. In which the walls 22 at. Opening the Entnahmevor direction to intervene determined. are.
The objects should be visible from the outside.
Fig. 9 and 10 show another before pushing device for the vials of a subject. An endless conveyor belt 32 runs over a rear roller 33 and two in front of particular gears 34. The gears 34 engage in lateral perforations 35 of the conveyor belt 32 a. A small-diameter guide roller 36 ensures that the transport belt 32 extends all the way forward. The two gears 34 are driven by a spiral spring 37 so that the conveyor belt is moved in the direction of the arrow in FIG. The vials 38 are placed directly on the conveyor belt 32, which is supported laterally, so chairs without the mediation of driving.
A Mitnehiner 39 is attached directly to the conveyor belt and automatically pushes the directly touching bottles 38 in the direction of the arrow in FIG. 9. Everything else, including the stop means (walls 22), can be designed the same or similar to the first example. When the removal device described in the first example is opened, the walls 22 then engage between the foremost and second foremost vials 38 in FIG. 9, which is possible due to the rounded edges 14 of the vials 38.
When the removal device is opened further, the walls 22 remove the foremost and second foremost vials 38 from one another. Since the foremost vial is pending on a non-ge showed stop, the walls 22 move the second foremost and all -eiter in the interior of the compartment flasks including the 11litnehmer 39 and the trans port belt 32 in the opposite direction of the arrow in FIG. 9 backward movement, the spiral spring 37 is stretched a little.
In the embodiment according to FIGS. 11 to 16, the elevators 40 are coupled to one another in the following manner: Lateral lugs 41 of each elevator 40 engage in corresponding openings 42 of the adjacent elevator chair. The elevators 40 are supported along Füh ments 43 of the platform. Each elevator 40 has 44 slots 45 in a central recess, which cooperate with the teeth of a gear 46. The depressions 44 allow a good grip of the gear 46 without its teeth hitting the bottom of the vial.
The gear wheel 46 is under the influence of a spiral spring 47 which tends to move the entire string of elevators 40 in the direction of the arrow in FIG. Ent neither worried the gear 46 alone the advance of the elevators 40 with the bottles or only gives the elevators a good guide, while the advance of the bottles is effected by a driver, not shown, similar to the previous examples. Instead of turning the elevators only on the guides 43 of the platform, they could rest over their entire width on a floor, similar to the first example. So that the elevators 40 can be stacked in their front most position, as z.
B. in Fig. 8 of the first example shows ge, openings 48 are provided in which the lugs 41 of adjacent elevator chairs can intervene when stacking. The gear wheel 46 is arranged in such a way that it does not mesh with the foremost elevator, since otherwise it would be impossible for the elevators to slide over one another. As soon as a driving chair comes out of engagement with your gear wheel 46, it is brought into its foremost position by the lifts which are under the action of the coil spring 47 and see in the compartment further back.
When using the Vorsehubvorrielitung and the elevators according to Fig. 1.1 to 16 z. B. the same or a similar removal and final device can be used as described and drawn in the context of the first embodiment. Fig. 1.8 shows a termination and Ent removal device which, in contrast to that of the first example, does not rotate with the platforms 3, but remains stationary.
An end wall 50 made of flexible material (plastic, wire mesh, etc.) is mounted on two supports 49, which are attached to the housing 2 above the highest bottle, so that it can automatically move back and forth along the supports 49. It engages with its lower end in a Füh tion 51 of the platform 3. The guide 51 he widens at both ends so that it forms a closed guide with the guide 58 of elevators 53, which soft an escape of the lateral ends of the wall 50 prevented from the guides. The entire circumference of the platform 3 has a guide 51 between each two compartments.
These guides 51, together with the guides 58 of the elevator backrests, form a guide groove for the wall 50 that is closed over the entire circumference of the platform. This allows vials or other items of sale of unequal thickness to be introduced into the same vending machine on the lead ehen platform in the various compartments then the guides 51 and the guides 58 of the elevator backrests from the outer edge of the platform different, the thickness of the objects have corresponding distance. The guides 51 and the guides 58 of the elevator backrests then together form a self-contained groove with a variable distance from the platform axis. When the platform is rotated, the wall 50 is thus automatically displaced by the guides 51 and 58 along the supports 49.
The groove formed by the guides 51 and 58 could, however, also be coaxial with the platform axis if there are bottles of the same thickness in all compartments. In another embodiment, the groove formed by the guides 51 and 58 could form axis coaxial with the platform. even if bottles of different thicknesses are placed in the various compartments. I should then be aware that in FIG. 7.7 the distance between the machine wall 2 and the guide 58 of the elevator 53 closest to the outer wall 2 is the same for all storage compartments.
In this case, the distance between the wall 2 and the outer surface of the foremost bottle would be different depending on the thickness of this bottle. The housing 2 has a door 52 in the area of the wall 50, which can be unlocked by means of a coin pre-receiver (not shown). As FIG. 17 shows, the elevator chairs 53 of FIG. 18 are attached to an endless conveyor belt 54. This conveyor belt runs around a rear pulley 55 and is driven by two coaxial gears 56.
These gears can, as in FIG. 10, engage in lateral perforations of the conveyor belt 54. A spiral spring 57 has the constant endeavor to move the conveyor belt 54 in the direction of the arrow in FIG. 17 zli. The upper run of the conveyor belt 54 can not. Darge presented parts be supported. The backrests of the elevators 53 form the above-mentioned guides 58 for the wall 50. These guides 58 also widen on their side walls so that, together with the guides 51, they prevent the wall 50 from evading.
In its foremost position, the elevators 53 lie on a plate 59 which is held in hori zontal position under the action of two springs. If the vial has been removed from the foremost elevator 53, the spring 57 can move the conveyor belt 54 further, and the foremost elevator 53 pushes the plate 59 downward against the action of the springs 71, so that the elevator 53 can pass downward . According to FIG. 18, the backrests of the elevators are flat in their middle part.
However, all the backrests of a series could equally well be evenly curved or otherwise curved in order to ensure the smooth back and forth movement of the rear end wall 50. The guides 51 and 58 can be radially adjustable to adapt to the size (thickness) of the objects of sale. The transport device according to FIG. 17 could also be used for other forms of elevators.
Also in the example of FIG. 18 intermediate walls can be provided between adjacent compartments, which extend a bit inward and make unauthorized removal of objects located near the periphery of the platform from the compartments adjacent to the compartment in front of the door 52 impossible .
The removal and closure device could also be accommodated in a stationary manner in a part (bay) protruding from the housing 2.
Instead of a conveyor belt, at least two pulling elements (e.g. cables) can be seen that carry the elevators, and a nut driver is attached to these pulling elements for the sales items.