CH284953A - Vending machine. - Google Patents

Vending machine.

Info

Publication number
CH284953A
CH284953A CH284953DA CH284953A CH 284953 A CH284953 A CH 284953A CH 284953D A CH284953D A CH 284953DA CH 284953 A CH284953 A CH 284953A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vending machine
machine according
compartment
sale
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Dr Meier Jakob
Original Assignee
Ernst Dr Meier Jakob
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Dr Meier Jakob filed Critical Ernst Dr Meier Jakob
Publication of CH284953A publication Critical patent/CH284953A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/58Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the articles being supported on or by endless belts or like conveyors
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  

  Verkaufsautomat.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Verkaufsautomat mit mindestens einer dreh  baren     Plattform    mit radial angeordneten  Fächern, von denen jedes der Aufnahme einer  Reihe     hintereinanderliegender        Verkaufsgegen-          stände    dient, wobei Mittel vorgesehen sind, die  die Reihe von Verkaufsgegenständen jedes  Faches nach Wegnahme     mindestens    des vor  dersten Verkaufsgegenstandes aus einer     Ent-          nahmevorriehtung    automatisch nach aussen in       Entnahmestellung    verschieben.  



  Bisher konnten bei Verkaufsautomaten die  Degenstände nur dann in radialer Richtung       cler    Plattform, also an der Peripherie dersel  ben, entnommen werden, wenn diese     Verkaufs-          n.egenstände    nicht in Reihen angeordnet  waren, die bei Entnahme des vordersten Ver  kaufsgegenstandes     automatisch    nach aussen  verschoben werden.  



  Sofern bisher Mittel zum automatischen  Vorschieben ganzer Reihen von Verkaufs  gegenständen vorgesehen waren, so musste je  weils der vordere Verkaufsgegenstand nach  oben herausgezogen werden.  



  Der erfindungsgemässe Verkaufsautomat  unterscheidet sich von bekannten Verkaufs  automaten     dadureh,    dass die     Entnahmevor-          riehtung    so angeordnet ist, dass nach ihrer  Öffnung mindestens der vorderste Verkaufs  gegenstand eines Faches in radialer Richtung  der Plattform entnommen werden kann, wäh  rend bei geöffneter Entnahmevorrichtung  Trennmittel sich so     zwischen    den zu entneh-         menden    und die übrigen Verkaufsgegenstände  legen, dass eine Entnahme der hinter den  Trennmitteln liegenden Gegenstände     verun-          möglicht    ist.

   Dadurch ist es möglich geworden,  Verkaufsautomaten mit automatischem Vor  sehub mit zwei oder mehr übereinander ange  ordneten     Plattformen    zu bauen.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt einige bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes. Darin ist       Fig.    1 ein schematischer Querschnitt durch  die erste Ausführungsform,       Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie     II-11     der     Fig.        l..     



       Fig.    3 ist ein Querschnitt in grösserem       Massstabe    durch eine der Entnahme- und Ab  schlussvorrichtungen der     Fig.    1.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt ein Detail der     Fig.        -1    in grösse  rem     Massstabe.     



       Fig.    6 zeigt die     Verstellbarkeit    der seit  lichen Führungen für die Verkaufsgegen  stände eines Faches und der seitlichen Füh  rungen für die Fahrstühle.  



       Fig.    7 veranschaulicht eine erste Form von  hintereinander angeordneten Fahrstühlen.       Fig.        ss    zeig. die Fahrstühle der     Fig.    7       aufeinandergeschichtet.          Fig.    9 ist eine Seitenansicht einer weiteren  Ausführungsform der Transportvorrichtung  für die Verkaufsgegenstände.  



       Fig.    10 ist ein Grundriss     ztt        Fig.    9.           Fig.    11 ist ein Grundriss einer weiteren  Ausführungsform der Fahrstühle und von  deren Antrieb, für ein Fach gezeigt.  



       Fig.    12 ist ein Schnitt nach der Linie       XII-XII    der     Fig.    11.  



       Fig.    13 veranschaulicht, wie die Fahrstühle  der     Fig.    11 und 12 miteinander gekuppelt  sind.  



       Fig.    14 ist. eine Ansicht eines Fahrstuhles  der     Fig.    11 und     12    von hinten.  



       Fig.    15 ist. eine Seitenansicht des Fahr  stuhles der     Fig.    14.  



       Fig.    16 ist ein Grundriss des Fahrstuhles  der     Fig.    14 und 15.  



       Fig.    17 zeigt. ausser einer weiteren Ausfüh  rungsform von Fahrstühlen     auch-    eine weitere       Vorschubvorrichtung.     



       Fig.    18 ist ein Grundriss einer zweiten Aus  führungsform der Abschluss- und Entnahme  vorrichtung und zeigt weiter die Verwendung  der Fahrstühle gemäss     Fig.    17.  



  Im Beispiel der     Fig.    1 bis 4 ist die Achse  1 in einem     zylindrischen    Gehäuse 2 drehbar  gelagert und trägt eine Anzahl von Plattfor  men 3, von denen in der Zeichnung nur zwei  dargestellt sind. Es können entweder nur  eine, zwei oder mehr Plattformen vorgesehen  sein. An der Achse 1 ist ein Handgriff 4 be  festigt, der eine Drehung der Plattformen 3  von aussen ermöglicht.

   Auf der Höhe der  Plattformen 3 sind an einer Stelle des Ge  häuses 2 übereinander Entnahmefenster 5  vorgesehen, die in einer andern Ausführungs  form auch durch Türen abschliessbar sein     kön-          en.        'ie    insbesondere     Fig.    1 veranschaulicht,  n     'VN     sind auf jeder Plattform strahlenförmig meh  rere Fächer angeordnet, die durch die weiter  unten beschriebenen Längsführungen der       Fig.    6 gebildet sind. In diesen Fächern werden  die     zu    verkaufenden Gegenstände unterge  bracht. Die beschriebenen und dargestellten  Verkaufsautomaten sind     insbesondere    im Hin  blick auf die Abgabe von Fläschchen, z. B.

         Parfumfläschchen,    aus Glas oder anderem  Material konstruiert. Es versteht sich, dass der  Verkaufsautomat auch für andere Verkaufs  gegenstände ausgebildet werden kann.         Ain    äussern Ende jedes Faches ist eine  Abschluss- und     Entnahmevorrichtung    vorge  sehen, die in den     Fig.    3 und 4 näher darge  stellt ist, und dafür sorgt, dass nach Einwurf  eines     Geldstüekes    in den     Münzvorempfänger     6 immer nur die gewünschte Anzahl     Fläscli-          ehen,    in den gezeigten Beispielen immer nur  ein Fläschchen, entnommen werden kann,

   wäh  rend sie die     dahinterliegenden    Fläschchen  gegen     unrechtmässige    Entnahme sichert.. .jedes  Fläschchen 38 eines Faches sitzt auf einen  Fahrstuhl 7, beispielsweise aus dünnem Blech,  der eine Vorderlehne 8 hat, welche die     be-          naehbarten    Fläschchen 38 voneinander trennt.  und     zusammen    mit. der Vorrichtung der       Fig.    6 für gute     Führung    und     guten    Halt der  zerbrechlichen     Verkaufsgegenstände    bei Dre  hung der Plattformen sorgt.

   Wie insbesondere       Fig.    4 zeit, laufen die Böden der Fahr  stühle, die breiter sind als die Lehnen 8, in  einem Einschnitt 9 der Plattformen 3. Diese  Böden sind in seitlichen     Führungsnuten    10  geführt, welche ein Abheben der Fahrstühle 7       verunmögliehen.    Die Fahrstühle 7 mit. dün  nen Böden sollen sieh am äussern Ende jedes  Faches, wie     Fig.    8     zeigt,        aufeinandersehicli-          ten    lassen.

   Damit die     nachrüekenden    Fahr  stühle an den am äussern Ende des Faches  aufgestapelten     Fahrstühlen    nicht     anstossen,     weist die Plattform an dieser Stelle eine Ver  tiefung     11.    auf, in welche die Fahrstühle nach  einander hineingleiten. Die Vertiefung 11       (Fig.    4) ist so ausgebildet, dass sämtliche       aufeinandergesehichteten    Fahrstühle eines  Faches dieselbe gerade ausfüllen.

   Der auto  matische Vorschub der ganzen Fläschchen  reihe unter gleichzeitiger Mitnahme der Fahr  stühle 7 wird durch den plattenförmigen Mit  nehmer 12 bewirkt, der gemäss     Fig.    4 in den  Führungsnuten 1.0     der    Plattform 3 läuft.  Dieser     Mitnehmer        1.''    steht unter der Wir  kung einer nicht dargestellten Spiralfeder,  welche das Bestreben     hat,    ihn gegen das  äussere Ende .des Faches zu schieben.  



  Die Abschluss- und     Entnahmevorrichtung     der     Fig.    3 und 4 ist so ausgebildet, dass nach  ihrem Öffnen das vorderste Fläschchen dem  Fach in radialer Richtung entnommen werden      kann, während sie gleichzeitig das zweite und  die     dahinterliegenden    Fläschchen     gegen    eine  unrechtmässige Entnahme sichert: Am     vor-          dern    Ende jedes Faches hat die Plattform 3  untere Führungen 20. Ferner besitzt, jedes  Fach am     vordern    Ende obere Führungs  schienen 21, die durch nicht dargestellte Mit  tel mit der Plattform verbunden sind. In  diesen Führungen 20 und 21 sind zwei Ab  schlusswände 22 aus biegsamem Material, z. B.

    Kunststoff, Drahtgeflecht usw., geführt. Das  untere Ende dieser     Absehlusswände    2\? hat  einen Innenflansch 23, der in einem waag  rechten Teil der Führung 20 läuft. Dieser  Innenflansch macht es unmöglich, die Wände  22 aus ihrer Führung 20 herauszuziehen. Ein  Doppelflansch 24 am obern Rand der Wände  22 verhindert ein Herausziehen der letzteren  aus der Führungsschiene 21. Die beiden  Wände 22 haben je einen     Flandgriff    25, und  die eine Wand greift im geschlossenen Zu  stande mit ihrem Rand 26 über die andere  Wand. Eine nicht dargestellte Verriegelung  steht auf nicht gezeigte Weise mit. einem  Schloss 27 in     Verbindung,    dass jedem Fach zu  geordnet ist.

   Dieses     Sehloss    27 liegt im Be  reiche des     Münzv        orempfängers    6, sooft das  zugehörige Fach mit. dem Fenster 5 ausgerich  tet ist. Die in den     Münzvorempfänger    6 einge  worfenen     -Münzen    betätigen auf nicht. darge  stellte Weise das     Sehloss    27 und dieses ent  riegelt die beiden     Abschlusswände    22, so     dass     letztere geöffnet werden können.

   Im Falle,  dass .das Fenster 5 durch eine Türe abschliess  bar ist, kann diese Türe durch den     Münzvor-          empfänger    6     entriegelbar    sein, und die beiden       Abschlusswände    22 können ihrerseits so mit  der Türe verbunden werden, dass sie sich  beim Öffnen und     Schliessen    der Türe automa  tisch öffnen und schliessen.

   Damit bei offenen       Abschlusswänden    ein Herausholen von nahe  dem Umfang der Plattform aufgestellten Ver  kaufsgegenständen aus den beiden benach  barten Fächern unmöglich ist, können     nvi-          schen    den Fächern auf der Plattform nicht  dargestellte Zwischenwände vorgesehen sein,  die sieh ein Stück weit nach innen erstrecken.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, haben die beiden Ab-         sehlusswände    22 an ihren innern     I.nden     Nocken 28. Wenn die     Absehlusswände    22 mit  tels der Handgriffe 25 geöffnet werden, so  bewegen sich die Nocken 28 aufeinander zu  und das innerhalb der     Abschlusswände    22  liegende Fläschchen, das sich noch teilweise  im Wege der Nocken 28 befindet, wird durch  letztere nach vorn geschoben.

   Da die ganze       Flä,schchenreihe    eines Faches dauernd unter  der Wirkung des     Mitnehmers    7.2 steht, so     muss     verhindert werden, dass das zweitvorderste  Fläschchen in den Bereich des Weges der  Nocken 28 und damit der beiden Abschluss  wände 22 zu liegen kommt, da sonst die  Wände 22 an diesem zweiten Fläschchen an  stossen würden und nicht geöffnet werden  könnten. Zu diesem Zwecke sind im. Boden  des Einschnittes 9 zwei Anschläge 29 vorge  sehen.

   Diese Anschläge 29, von denen einer  in     Fig.    5 in     grösserem    Massstab gezeigt ist,  stehen unter .der Wirkung je einer Feder 30,  die das Bestreben hat, die Anschläge 29 nach  oben zu bewegen, so dass ihre Finger 13 über  den Boden des     inschnittes    9 vorstehen und  den Fahrstuhl 7 des zweiten Fläschchens an  einer weiteren Vorwärtsbewegung hindern,  indem sie in Ausschnitte 69 desselben ein  greifen.

   Damit die Anschläge 29 beim Öffnen  der     Abschlusswände    22 durch deren Unterkan  ten entgegen der Wirkung der Federn 30 nach  unten unter den Boden des Einschnittes 9 be  wegt werden, haben sie geneigte     Steuerflächen     31, an welche die Wände 22 beim Öffnen an  stossen und somit die Anschläge 29 nach unten  drücken, so dass der Fahrstuhl mit dem zwei  ten Fläschchen sich unter der Wirkung des       Mitnehmers    12 etwas nach vorn bewegen kann,  bis seine Lehne 8 an den Wänden 22 anstösst.  Die Wände 22 bilden somit gleichzeitig An  schlagmittel für das zweite Fläschchen, bzw.  für die Lehne 8 seines Fahrstuhles.

   Die An  schläge 29 liegen nun unter dem zweiten  Fahrstuhl und ihre Federn 30 können sie  so lange nicht mehr nach oben bewegen, bis  dieser Fahrstuhl 7 mit seinem. Fläschchen  durch den     Mitnehmer        7.2    in die vorderste  Stellung gebracht wird. Dies geschieht auto- ,  matisch, sobald man die     Abschlusswände    22      schliesst, also in die     Stellung    der     Fig.    3 zu  rückbringt.

   Dann wird der zweite Fahrstuhl 7  mit. seinem Fläschchen weder .von den Wän  den 22 noch von den Anschlägen 29 zurück  gehalten und der     -Vlitnehmer    12 kann die  ganze     Fläschchenreihe    um ein Fläschchen  weiter nach vorn bewegen, bis das vorderste  Fläschchen an nicht dargestellte Puffer im  Innern der     Abschlusswände    22 anstösst. Sobald  das nunmehr vorderste Fläschchen innerhalb  der     Abschlusswände    22 liegt, können die  Federn 30 die Finger 13 der Anschläge 29  wieder nach oben in die Ausschnitte 69 des  nächsten Fahrstuhles bewegen, so dass diese  wiederum den zweitvordersten Fahrstuhl mit  seinem Fläschchen zurückhalten. Die Stellung  der     Fig.    3 ist somit wiederum erreicht.

   Bei  der oben geschilderten     Vorwärtsbewegung     schichten sich die Fahrstühle 7 automatisch  auf (Fug. 8).  



  Die die Fächer bildenden seitlichen Füh  rungen 60 sind in der     Ausfühi-Lingsform    ge  mäss     Fig.    6 an Stäben 61 befestigt, die in  einem Rohr 62 axial verschoben werden kön  nen, um in der jeweils gewünschten Lage  mittels der Stellschrauben 63 festgestellt zu  werden. Die Höhenlage der Führungen 60  kann durch Verstellen der Rohre 62 längs der  Rohre     6:1    verändert werden. Die Stellschrau  ben 65 .dienen der Befestigung der Rohre 62.  Die     Fig.    6 zeigt auch eine gegenüber     Fig.    4  andere seitliche Führung der Fahrstühle.

   Die  seitlichen Führungen 70 für die Fahrstühle 7  sind an Stäben 66 befestigt, die in Blöcken  67 axial verschiebbar sind und mittels der  Schrauben 68 festgestellt werden können. Die       Verstellbarkeit    der Führungen 60 und 70 er  laubt es, Fläschchen 38 verschiedener Breite  und Höhe in ein und demselben Automaten  unterzubringen.     Fig.    1. zeigt eine solche An  ordnung verschieden grosser Fläschchen 38.  



  An Stelle von zwei     Abschliisswänden    22  kann nur eine einzige Wand grösserer Länge  vorgesehen sein.  



  Die Gegenstände könnten auch lediglich  auf Transportbändern abgestellt sein, ohne  dass dabei ein besonderer     1Vlitnehmer    notwen  dig wäre. Man könnte die Fahrstühle auch    lediglich lose auf .das Transportband legen.  Dann könnten dieselben mit den Anschlägen  29 der     Fig.    4 zusammenarbeiten, damit je  weils zwischen vorderstem und zweitvorderstem  Fläschchen eine     Lüeke    entsteht., in welche die  Wände 22 beim. Öffnen der Entnahmevor  richtung einzugreifen bestimmt. sind.  



  Die Gegenstände sollen von aussen sichtbar  sein.  



       Fig.    9 und 10 zeigen eine andere Vor  schubvorrichtung für die Fläschchen je eines  Faches. Ein endloses Transportband 32 läuft  über eine hintere Rolle 33 und über zwei vor  dere Zahnräder 34. Die Zahnräder 34 greifen  in seitliche     Perforierungen    35 des Transport  bandes 32 ein. Eine     LTmlenkrolle    36 kleinen  Durchmessers sorgt dafür, dass sich das Trans  portband 32 ganz nach vorn erstreckt. Die  beiden Zahnräder 34 werden durch eine Spi  ralfeder 37 so angetrieben,     da.ss    das Transport  band sieh im Sinne des Pfeils der     Fig.    9 be  wegt. Die Fläschchen 38 sind direkt auf dem  Transportband 32, das seitlich abgestützt ist,  abgestellt, also ohne Vermittlung von Fahr  stühlen.

   Ein     Mitnehiner    39 ist direkt am  Transportband befestigt und schiebt auto  matisch die sieh direkt berührenden Fläsch  chen 38 in Richtung des Pfeils der     Fig.    9.  Alles übrige, auch die Anschlagmittel (Wände  22), kann gleich oder ähnlich ausgeführt sein  wie im ersten Beispiel. Beim Öffnen der im  ersten Beispiel beschriebenen     Entnahmevor-          riehtting    greifen dann die Wände 22 zwischen  das vorderste und zweitvorderste Fläschchen 38  der     Fig.    9 ein, was     infolge    der abgerundeten  Kanten 14 der Fläschchen 38 möglich ist.

         Beim        Weiteröffnen    der     Entnahmevorriehtung     entfernen die Wände 22 das vorderste und  zweitvorderste Fläschchen 38 voneinander. Da  das     vorderste    Fläschchen an einem nicht ge  zeigten Anschlag ansteht, verschieben die  Wände 22 das zweitvorderste und alle      -eiter     im Innern des Faches befindlichen Fläsch  chen samt dem     11litnehmer    39 und dem Trans  portband 32 im entgegengesetzten Sinne des  Pfeils der     Fig.    9. Bei dieser     rücklänfi(reii     Bewegung wird die Spiralfeder 37 uni weniges  gespannt.

        In der Ausführungsform gemäss     Fig.    11  bis 16 sind die Fahrstühle 40 miteinander  auf folgend Weise gekuppelt: Seitliche Nasen  41 jedes Fahrstuhles 40 greifen in entspre  chende Öffnungen 42 des benachbarten Fahr  stuhles. Die Fahrstühle 40 sind längs Füh  rungen 43 der Plattform abgestützt.. Jeder  Fahrstuhl 40 hat in einer mittleren Vertie  fung 44     Schlitze    45, welche mit den Zähnen  eines Zahnrades 46 zusammenarbeiten. Die  Vertiefungen 44 erlauben einen     guten    Ein  griff des Zahnrades 46, ohne dass die Zähne  desselben am Boden der Fläschchen anstossen.

    Das Zahnrad 46 steht unter dem Einfluss  einer Spiralfeder 47, die das Bestreben hat,  den ganzen Strang von Fahrstühlen 40 im  Sinne des     Pfeils    der     Fig.    12 zubewegen. Ent  weder besorgt das Zahnrad 46 allein den Vor  schub der Fahrstühle 40 mit den Fläschchen  oder gibt den Fahrstühlen nur eine gute Füh  rung, während der Vorschub der Fläschchen  von einem nicht dargestellten     Mitnehmer,    ähn  lich wie in den vorangehenden Beispielen,  bewirkt wird. Anstatt die Fahrstühle nur auf  den Führungen 43 der Plattform abzustellen,  könnten sie über ihre ganze Breite auf einem  Boden, ähnlich wie im ersten Beispiel, auflie  gen. Damit die Fahrstühle 40 in ihrer vorder  sten Lage aufgeschichtet werden können, wie  dies z.

   B. in     Fig.    8 des ersten Beispiels ge  zeigt ist, so sind     Öffnungen    48 vorgesehen,  in welche die Nasen 41 benachbarter Fahr  stühle beim Aufschichten eingreifen können.  Das Zahnrad 46 ist so angeordnet, dass es mit  dem vordersten Fahrstuhl nicht in Eingriff  steht, da sonst ein     Aufeinanderschieben    der       Fahrstühle        unmöglich    wäre. Sobald ein Fahr  stuhl mit dein Zahnrad 46 ausser Eingriff  kommt, wird er durch die unter der Wirkung  der Spiralfeder 47 stehenden, sieh im Fach  weiter hinten befindenden     Fahrstühle    in seine  vorderste Stellung gebracht.

   Bei Verwendung  der     Vorsehubvorrielitung    und der Fahrstühle  gemäss     Fig.    1.1 bis 16 kann z. B. die gleiche       r    oder eine ähnliche Entnahme- und     Abschluss-          vorriclitung    verwendet werden, wie sie im Zu  eammenhang mit der     ersten        Ausführungsform     beschrieben und     gezeichnet    wurde.         Fig.    1.8 zeigt eine Abschluss- und Ent  nahmevorrichtung, die sich im Gegensatz -zu  derjenigen des ersten Beispiels nicht mit den  Plattformen 3     mitdreht,    sondern stationär  bleibt.

   An zwei Trägern 49, die oberhalb des  höchsten Fläschchens am Gehäuse 2 befestigt  sind, ist eine     Abschlusswand    50 aus flexiblem  Material (Kunststoff, Drahtgeflecht usw.) so  montiert, dass sie sich automatisch längs den  Trägern 49 hin und her bewegen kann. Sie  greift mit ihrem untern Ende in eine Füh  rung 51 der Plattform 3. Die Führung 51 er  weitert sich an ihren beiden Enden so, dass  sie mit der Führung 58 von Fahrstühlen 53  eine geschlossene     Führung    bildet, die ein Ent  weichen der seitlichen Enden der Wand 50  aus den Führungen verhindert. Die Plattform  3 hat auf ihrem ganzen Umfange zwischen  je     zwei    Fächern je eine Führung 51.

   Diese  Führungen 51 bilden zusammen mit den Füh  rungen 58 der Fahrstuhllehnen eine über den  ganzen Umfang der Plattform geschlossene  Führungsnut für die Wand 50. Das erlaubt,  im gleichen Verkaufsautomaten auf der Blei  ehen Plattform in den verschiedenen Fächern  Fläschchen oder andere Verkaufsgegenstände  ungleicher Dicke einzubringen, wobei dann die  Führungen 51 und die Führungen 58 der  Fahrstuhllehnen von der Aussenkante der  Plattform verschiedenen, der Dicke der Gegen  stände entsprechenden Abstand haben. Die  Führungen 51 und die Führungen 58 der  Fahrstuhllehnen bilden dann zusammen eine  in sich geschlossene Nut, mit veränderlichem  Abstand von der Plattformachse. Beim  Drehen der Plattform wird somit die Wand 50  von den Führungen 51 und 58 längs den  Trägern 49 automatisch verschoben.

   Die von  den Führungen 51 und 58 gebildete Nut  könnte aber auch zur Plattformachse koaxial  liegen, wenn in allen Fächern gleich dicke  Fläschchen vorhanden sind. In einer andern  Ausführungsform könnte die von den Füh  rungen 51 und 58 gebildete Nut zur Platt  formachse koaxial. liegen, auch wenn in den  verschiedenen Fächern verschieden dicke  Fläschchen aufgestellt sind. Es müsste dann  mir darauf     greaehtet    werden, dass in     Fig.    7.7      der Abstand     zwischen    der Automatenwand 2  und der Führung 58 des der     Aussenwand    2  am nächsten liegenden Fahrstuhles 53 bei  allen     MVarenfächern    derselbe ist.

   In diesem  Fall     -würde    der Abstand zwischen der Wand  2 und der Aussenfläche des vordersten Fläsch  chens je nach Dicke dieses Fläschchens ver  schieden sein. Das Gehäuse 2 hat im Bereiche  der Wand 50 eine Türe 52, die mittels eines  nicht dargestellten     Münzvorempfängers        ent-          riegelbar    ist. Wie     Fig.    17 zeigt, sind die Fahr  stühle 53 der     Fig.    18 an einem endlosen  Transportband 54 befestigt. Dieses Transport  band läuft um eine hintere     Umlenkrolle    55       -und    wird von     zwei    gleichachsigen Zahnrädern  56 angetrieben.

   Diese Zahnräder können,  gleich wie in     Fig.    10, in seitliche Perfora  tionen des Transportbandes 54 eingreifen.  Eine Spiralfeder 57 hat dauernd das Bestre  ben, das Transportband 54 im Sinne des Pfeils  der     Fig.    17     zli    bewegen. Das obere     Trum    des  Transportbandes 54 kann auf nicht. darge  stellten Teilen abgestützt sein. Die Lehnen  der Fahrstühle 53 bilden die weiter oben er  wähnten Führungen 58 für die Wand 50. Auch  diese Führungen 58 erweitern sich an ihren  Seitenwänden so,     @        dass    sie zusammen mit den  Führungen 51 ein     Ausweichen    der Wand 50  verhindern.

   In ihrer vordersten Stellung lie  gen die Fahrstühle 53 auf einer Platte 59 auf,  die unter der Wirkung     zweier    Federn in hori  zontaler Lage gehalten wird. Hat man dem  vordersten Fahrstuhl 53 das Fläschchen ent  nommen, so kann die Feder 57 das Transport  band 54 weiterbewegen, und der vorderste  Fahrstuhl 53 drückt die Platte 59 entgegen  der Wirkung der Federn     71.    nach unten, so  dass der Fahrstuhl 53 nach unten durchtreten  kann. Gemäss     Fig.    18 sind die Rücklehnen  der Fahrstühle in ihrem Mittelteil eben.

   Alle  Rücklehnen einer Serie könnten aber ebenso  gut gleichmässig gebogen oder     sonstwie    ge  wölbt sein, um die störungslose Hin- und Her  bewegung der     rückwärtigen        Abschlusswand     50 zu gewährleisten. Die Führungen 51 und  58 können zwecks Anpassung an die Grösse  (Dicke) der     Verkaufsgegenstände    radial ver  stellbar sein. Die Transportvorrichtung gemäss         Fig.    17 könnte auch für andere     Formen    von  Fahrstühlen verwendet werden.  



  Auch beim Beispiel der     Fig.    18 können  zwischen benachbarten Fächern Zwischen  wände vorgesehen sein, die sieh ein Stück  weit nach innen erstrecken und ein unberech  tigtes Entnehmen von nahe dem Umfang der  Plattform liegenden Gegenständen aus den  dem vor der Türe 52 stehenden Fach benach  barten Fächern     verunmöglichen.     



  Die Entnahme- und     Absehlussvorriehtung     könnte auch stationär in einem vom Gehäuse 2  vorstehenden Teil (Erker)     -untergebracht    sein.  



  An Stelle eines Transportbandes können  mindestens zwei Zugorgane (z. B. Kabel) vor  gesehen sein, welche die Fahrstühle tragen,  wobei auch ein     Mutnehmer    für die Verkaufs  gegenstände an diesen     Zugorganen    befestigt  ist.



  Vending machine. The subject of the present invention is a vending machine with at least one rotatable platform with radially arranged compartments, each of which is used to receive a row of sales items lying one behind the other, means are provided that the row of sales items of each compartment after removal of at least the one before the sales item from a removal device automatically move outwards into the removal position.



  So far, in vending machines, the objects could only be removed in the radial direction of the platform, ie at the periphery of the same, if these objects were not arranged in rows that are automatically moved outwards when the foremost object of sale is removed.



  If so far means for automatically advancing entire rows of sales items were provided, then each Weil the front sales item had to be pulled out upwards.



  The vending machine according to the invention differs from known vending machines in that the removal device is arranged so that after it is opened at least the foremost sales item of a compartment can be removed in the radial direction of the platform, while when the removal device is open, separating agent is between the The objects to be removed and the other objects of sale are placed in such a way that removal of the objects behind the separating means is impossible.

   This has made it possible to build automatic vending machines with two or more platforms arranged one above the other.



  The accompanying drawing shows some example embodiments of the invention. 1 is a schematic cross section through the first embodiment, FIG. 2 is a section along the line II-11 of FIG.



       Fig. 3 is a cross-section on a larger scale through one of the removal and closing devices of FIG.



       FIG. 4 is a section along the line IV-IV of FIG. 3.



       Fig. 5 shows a detail of Fig. -1 on a larger scale rem scale.



       Fig. 6 shows the adjustability of the lateral guides for the sales items of a subject and the lateral guides for the elevators.



       7 illustrates a first form of elevators arranged one behind the other. Fig. Ss shows. the elevators of FIG. 7 are stacked one on top of the other. 9 is a side view of a further embodiment of the transport device for the items of sale.



       Fig. 10 is a plan view of Fig. 9. Fig. 11 is a plan view of a further embodiment of the elevators and their drive, shown for a compartment.



       FIG. 12 is a section along the line XII-XII in FIG. 11.



       Figure 13 illustrates how the elevators of Figures 11 and 12 are coupled together.



       Fig. 14 is. a view of an elevator of FIGS. 11 and 12 from the rear.



       Fig. 15 is. a side view of the driving chair of FIG.



       16 is a plan view of the elevator of FIGS. 14 and 15.



       Fig. 17 shows. In addition to another embodiment of elevators, there is also another feed device.



       FIG. 18 is a plan view of a second embodiment of the locking and removal device and further shows the use of the elevators according to FIG. 17.



  In the example of FIGS. 1 to 4, the axis 1 is rotatably mounted in a cylindrical housing 2 and carries a number of Plattfor men 3, of which only two are shown in the drawing. Either only one, two or more platforms can be provided. On the axis 1, a handle 4 is fastened, which enables rotation of the platforms 3 from the outside.

   At the level of the platforms 3, at one point on the housing 2, one above the other, removal windows 5 are provided, which in another embodiment can also be locked by doors. 1 illustrates in particular, n 'VN are arranged in a radial pattern on each platform several compartments, which are formed by the longitudinal guides of FIG. 6 described below. The items to be sold are placed in these compartments. The vending machines described and shown are in particular with a view to the dispensing of bottles, for. B.

         Perfume bottles constructed of glass or other material. It goes without saying that the vending machine can also be designed for other sales items. Ain the outer end of each subject a closing and removal device is provided, which is shown in more detail in Figs. 3 and 4 Darge, and ensures that after inserting a coin in the Münzvorempfänger 6 always only the desired number of Fläscli- ehen in only one bottle can be removed from the examples shown,

   while it secures the bottles behind it against unlawful removal .. .Each bottle 38 of a compartment sits on an elevator 7, for example made of thin sheet metal, which has a front rest 8 which separates the adjacent bottles 38 from one another. and together with. the device of Fig. 6 for good guidance and good hold of the fragile sales objects when Dre hung of the platforms.

   As in particular Fig. 4 time, the floors of the elevator chairs that are wider than the backrests 8, in an incision 9 of the platforms 3. These floors are guided in lateral guide grooves 10, which make lifting the elevators 7 impossible. The elevators 7 with. Thin bottoms should allow you to see each other at the outer end of each compartment, as shown in FIG. 8.

   So that the subsequent lift chairs do not bump into the lifts stacked at the outer end of the compartment, the platform has a recess 11 at this point, into which the lifts slide one after the other. The recess 11 (FIG. 4) is designed in such a way that all the elevators of a compartment which are viewed on top of one another just fill the same.

   The automatic feed of the entire row of bottles while simultaneously taking along the elevator 7 is effected by the plate-shaped driver 12, which runs in the guide grooves 1.0 of the platform 3 as shown in FIG. This driver 1. '' is under the action of a spiral spring, not shown, which tries to push it against the outer end of the compartment.



  The closing and removal device of FIGS. 3 and 4 is designed so that after opening the foremost vial can be removed from the compartment in the radial direction, while at the same time securing the second and the vials behind it against unlawful removal: at the front At the end of each subject, the platform has 3 lower guides 20. Furthermore, each subject at the front end of the upper guide rails 21 which are connected to the platform by means of not shown. In these guides 20 and 21 from two end walls 22 made of flexible material, for. B.

    Plastic, wire mesh, etc., out. The lower end of these enclosure walls 2 \? has an inner flange 23 which runs in a horizontal part of the guide 20. This inner flange makes it impossible to pull the walls 22 out of their guide 20. A double flange 24 on the upper edge of the walls 22 prevents the latter from being pulled out of the guide rail 21. The two walls 22 each have a flange handle 25, and one wall engages in the closed state with its edge 26 over the other wall. A lock, not shown, is in a manner not shown. a lock 27 in connection that each subject is assigned to.

   This lock 27 is in the area of the Münzv orempfänger 6, as often as the associated compartment. the window 5 is aligned. The coins thrown into the coin pre-receiver 6 do not operate. Darge presented way the lock 27 and this unlocks the two end walls 22 so that the latter can be opened.

   In the event that the window 5 can be locked by a door, this door can be unlocked by the coin pre-receiver 6, and the two end walls 22 can for their part be connected to the door in such a way that they move when the door is opened and closed open and close automatically.

   So that when the end walls are open, it is impossible to get sales items placed near the perimeter of the platform from the two neighboring compartments, intermediate walls (not shown) can be provided between the compartments on the platform and extend a little inward.



  As FIG. 3 shows, the two closing walls 22 have cams 28 on their inner ends. When the closing walls 22 are opened by means of the handles 25, the cams 28 move towards one another and the vial lying within the closing walls 22 move towards one another , which is still partially in the way of the cam 28, is pushed forward by the latter.

   Since the entire row of bottles of a compartment is constantly under the action of the driver 7.2, it must be prevented that the second foremost bottle comes to lie in the area of the path of the cams 28 and thus the two end walls 22, otherwise the walls 22 would bump into this second bottle and could not be opened. For this purpose, im. Bottom of the incision 9 see two stops 29 easily.

   These stops 29, one of which is shown on a larger scale in FIG. 5, are subject to the action of a spring 30 which tends to move the stops 29 upwards so that their fingers 13 over the bottom of the incision 9 protrude and prevent the elevator 7 of the second vial from further forward movement by engaging in cutouts 69 of the same.

   So that the stops 29 are moved when opening the end walls 22 by their Unterkan th against the action of the springs 30 down under the bottom of the incision 9 be, they have inclined control surfaces 31 to which the walls 22 abut when opening and thus the stops 29 press down so that the elevator with the second bottle can move forward a little under the action of the driver 12 until its backrest 8 hits the walls 22. The walls 22 thus form at the same time to impact means for the second bottle, or for the backrest 8 of his elevator.

   The stops 29 are now under the second elevator and their springs 30 they can no longer move up until this elevator 7 with his. Bottle is brought into the foremost position by the driver 7.2. This happens automatically, as soon as the end walls 22 are closed, that is, they are brought back into the position of FIG. 3.

   Then the second elevator 7 with. His bottle neither. von den Wän 22 nor from the stops 29 held back and the -Vlitnehmer 12 can move the entire row of bottles forward by one bottle until the foremost bottle hits the buffer (not shown) inside the end walls 22. As soon as the now foremost bottle is within the end walls 22, the springs 30 can move the fingers 13 of the stops 29 back up into the cutouts 69 of the next elevator, so that they in turn hold back the second foremost elevator with its bottle. The position of FIG. 3 is thus reached again.

   During the forward movement described above, the elevators 7 automatically stack up (Fig. 8).



  The lateral guides 60 forming the compartments are attached in the Ausfühi-Lingsform ge according to FIG. 6 to rods 61 which can be axially displaced in a tube 62 in order to be determined by means of the adjusting screws 63 in the desired position. The height of the guides 60 can be changed by adjusting the tubes 62 along the tubes 6: 1. The adjusting screws 65 serve to fasten the pipes 62. FIG. 6 also shows a lateral guidance of the elevators that is different from FIG. 4.

   The lateral guides 70 for the elevators 7 are fastened to rods 66 which are axially displaceable in blocks 67 and can be fixed by means of the screws 68. The adjustability of the guides 60 and 70 allows it to accommodate bottles 38 of different width and height in one and the same machine. 1 shows such an arrangement of vials 38 of different sizes.



  Instead of two closure walls 22, only a single wall of greater length can be provided.



  The objects could also simply be placed on conveyor belts without the need for a special carrier. The elevators could also simply be placed loosely on the conveyor belt. Then the same could work together with the stops 29 of FIG. 4, so that a gap arises between the foremost and the second foremost bottle. In which the walls 22 at. Opening the Entnahmevor direction to intervene determined. are.



  The objects should be visible from the outside.



       Fig. 9 and 10 show another before pushing device for the vials of a subject. An endless conveyor belt 32 runs over a rear roller 33 and two in front of particular gears 34. The gears 34 engage in lateral perforations 35 of the conveyor belt 32 a. A small-diameter guide roller 36 ensures that the transport belt 32 extends all the way forward. The two gears 34 are driven by a spiral spring 37 so that the conveyor belt is moved in the direction of the arrow in FIG. The vials 38 are placed directly on the conveyor belt 32, which is supported laterally, so chairs without the mediation of driving.

   A Mitnehiner 39 is attached directly to the conveyor belt and automatically pushes the directly touching bottles 38 in the direction of the arrow in FIG. 9. Everything else, including the stop means (walls 22), can be designed the same or similar to the first example. When the removal device described in the first example is opened, the walls 22 then engage between the foremost and second foremost vials 38 in FIG. 9, which is possible due to the rounded edges 14 of the vials 38.

         When the removal device is opened further, the walls 22 remove the foremost and second foremost vials 38 from one another. Since the foremost vial is pending on a non-ge showed stop, the walls 22 move the second foremost and all -eiter in the interior of the compartment flasks including the 11litnehmer 39 and the trans port belt 32 in the opposite direction of the arrow in FIG. 9 backward movement, the spiral spring 37 is stretched a little.

        In the embodiment according to FIGS. 11 to 16, the elevators 40 are coupled to one another in the following manner: Lateral lugs 41 of each elevator 40 engage in corresponding openings 42 of the adjacent elevator chair. The elevators 40 are supported along Füh ments 43 of the platform. Each elevator 40 has 44 slots 45 in a central recess, which cooperate with the teeth of a gear 46. The depressions 44 allow a good grip of the gear 46 without its teeth hitting the bottom of the vial.

    The gear wheel 46 is under the influence of a spiral spring 47 which tends to move the entire string of elevators 40 in the direction of the arrow in FIG. Ent neither worried the gear 46 alone the advance of the elevators 40 with the bottles or only gives the elevators a good guide, while the advance of the bottles is effected by a driver, not shown, similar to the previous examples. Instead of turning the elevators only on the guides 43 of the platform, they could rest over their entire width on a floor, similar to the first example. So that the elevators 40 can be stacked in their front most position, as z.

   B. in Fig. 8 of the first example shows ge, openings 48 are provided in which the lugs 41 of adjacent elevator chairs can intervene when stacking. The gear wheel 46 is arranged in such a way that it does not mesh with the foremost elevator, since otherwise it would be impossible for the elevators to slide over one another. As soon as a driving chair comes out of engagement with your gear wheel 46, it is brought into its foremost position by the lifts which are under the action of the coil spring 47 and see in the compartment further back.

   When using the Vorsehubvorrielitung and the elevators according to Fig. 1.1 to 16 z. B. the same or a similar removal and final device can be used as described and drawn in the context of the first embodiment. Fig. 1.8 shows a termination and Ent removal device which, in contrast to that of the first example, does not rotate with the platforms 3, but remains stationary.

   An end wall 50 made of flexible material (plastic, wire mesh, etc.) is mounted on two supports 49, which are attached to the housing 2 above the highest bottle, so that it can automatically move back and forth along the supports 49. It engages with its lower end in a Füh tion 51 of the platform 3. The guide 51 he widens at both ends so that it forms a closed guide with the guide 58 of elevators 53, which soft an escape of the lateral ends of the wall 50 prevented from the guides. The entire circumference of the platform 3 has a guide 51 between each two compartments.

   These guides 51, together with the guides 58 of the elevator backrests, form a guide groove for the wall 50 that is closed over the entire circumference of the platform. This allows vials or other items of sale of unequal thickness to be introduced into the same vending machine on the lead ehen platform in the various compartments then the guides 51 and the guides 58 of the elevator backrests from the outer edge of the platform different, the thickness of the objects have corresponding distance. The guides 51 and the guides 58 of the elevator backrests then together form a self-contained groove with a variable distance from the platform axis. When the platform is rotated, the wall 50 is thus automatically displaced by the guides 51 and 58 along the supports 49.

   The groove formed by the guides 51 and 58 could, however, also be coaxial with the platform axis if there are bottles of the same thickness in all compartments. In another embodiment, the groove formed by the guides 51 and 58 could form axis coaxial with the platform. even if bottles of different thicknesses are placed in the various compartments. I should then be aware that in FIG. 7.7 the distance between the machine wall 2 and the guide 58 of the elevator 53 closest to the outer wall 2 is the same for all storage compartments.

   In this case, the distance between the wall 2 and the outer surface of the foremost bottle would be different depending on the thickness of this bottle. The housing 2 has a door 52 in the area of the wall 50, which can be unlocked by means of a coin pre-receiver (not shown). As FIG. 17 shows, the elevator chairs 53 of FIG. 18 are attached to an endless conveyor belt 54. This conveyor belt runs around a rear pulley 55 and is driven by two coaxial gears 56.

   These gears can, as in FIG. 10, engage in lateral perforations of the conveyor belt 54. A spiral spring 57 has the constant endeavor to move the conveyor belt 54 in the direction of the arrow in FIG. 17 zli. The upper run of the conveyor belt 54 can not. Darge presented parts be supported. The backrests of the elevators 53 form the above-mentioned guides 58 for the wall 50. These guides 58 also widen on their side walls so that, together with the guides 51, they prevent the wall 50 from evading.

   In its foremost position, the elevators 53 lie on a plate 59 which is held in hori zontal position under the action of two springs. If the vial has been removed from the foremost elevator 53, the spring 57 can move the conveyor belt 54 further, and the foremost elevator 53 pushes the plate 59 downward against the action of the springs 71, so that the elevator 53 can pass downward . According to FIG. 18, the backrests of the elevators are flat in their middle part.

   However, all the backrests of a series could equally well be evenly curved or otherwise curved in order to ensure the smooth back and forth movement of the rear end wall 50. The guides 51 and 58 can be radially adjustable to adapt to the size (thickness) of the objects of sale. The transport device according to FIG. 17 could also be used for other forms of elevators.



  Also in the example of FIG. 18 intermediate walls can be provided between adjacent compartments, which extend a bit inward and make unauthorized removal of objects located near the periphery of the platform from the compartments adjacent to the compartment in front of the door 52 impossible .



  The removal and closure device could also be accommodated in a stationary manner in a part (bay) protruding from the housing 2.



  Instead of a conveyor belt, at least two pulling elements (e.g. cables) can be seen that carry the elevators, and a nut driver is attached to these pulling elements for the sales items.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verkaufsautomat mit mindestens einer drehbaren Plattform mit radial angeordneten Fächern, von denen jedes der Aufnahme einer Reihe hintereinanderliegender Verkaufsgegen stände dient, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Reihe von Verkaufsgegenständen jedes Faches nach Wegnahme mindestens des vor dersten Verkaufsgegenstandes ans einer Ent nahmevorrichtung automatisch nach aussen in Entnahmestellun- verschieben, dadurch ge kennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung so angeordnet ist, dass nach ihrer Öffnung mindestens der vorderste Verkaufsgegenstand eines Faches in radialer ]Richtung der Platt form entnommen werden kann, PATENT CLAIM Vending machine with at least one rotatable platform with radially arranged compartments, each of which is used to receive a number of items for sale one behind the other, with means being provided that automatically take the row of items for sale from each compartment to the outside after removal of at least the item in front of the item for sale move to removal point, characterized in that the removal device is arranged so that after opening at least the foremost item of sale of a compartment can be removed in the radial direction of the platform, -jährend bei geöffneter Entnahmevorrichtung Trennmittel sieh so zwischen den zu entnehmenden und die übrigen Verkaufsgegenstände legen, dass eine Entnahme der hinter den Trennmitteln liegenden Gegenstände verunmöglicht ist. UNTER.A.NSPRCCHE: 1. - Every year when the removal device is open, place separating means between the objects to be removed and the other sales items so that the objects behind the separating means cannot be removed. SUBSTRUCTURAL: 1. Verkaufsautomat nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem Fach zugeordneten Trennmittel (22), die während der Entnahme mindestens des vordersten Ver kaufsgegenstandes die folgenden Gegenstände eines Faches gegen ein Nachrücken und gegen Entnahme sichern, durch die jedem Fach zugeordnete Entnahmevorrichtung (22, 23, 24, 25) gebildet. sind und sieh beim Öffnen der Entnahmevorrichtung automatisch vor die nicht abzugebenden Gegenstände des Faches legen. 2. Vending machine according to patent claim, characterized in that the separating means (22) assigned to each compartment, which secure the following items of a compartment from being moved up and from being removed while at least the foremost item of sale is being removed, by the removal device (22, 23, 24, 25). are and see when opening the removal device automatically place in front of the non-dispensing items of the compartment. 2. Verkaufsautomat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel, die während der Entnahme mindestens des vordersten Verkaufsgegenstandes die folgen den Gegenstände eines Faches gegen ein Nach- rüekeii Lind gegen Entnahme sichern, im Be reiche einer Entnahmeöffnung stationär ange ordnet sind und sieh bei Drehung der Platt form zwischen den abzugebenden und die übrigen Verkaufsgegenstände eines Faches legen, wenn letzteres in den Bereich der Ent nahmeöffnung kommt. 3. Verkaufsautomat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Zwischenwände zur Trennung benachbarter Verkaufsgegenstände einer Reihe voneinander. Vending machine according to patent claim, characterized in that the separating means, which during the removal of at least the foremost item of sale, secure the following items of a compartment against backward rüekeii and against removal, are stationary in the area of a removal opening and see when the plate is turned form between the items to be handed in and the other items for sale in a compartment when the latter comes into the area of the removal opening. 3. Vending machine according to claim, characterized by partitions for separating adjacent sales items in a row from one another. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen wände einen Teil von Fahrstühlen bilden, auf welchen die Verkaufsgegenstände abgestellt sind. 5. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 4, dadurch gelzennzeichnet, dass die Fahr stühle eines Faches am äussern Ende des Faches aufeinander aufschiebbar sind. 6. Verkaufsautomat nach Unteransprueli 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahr stühle direkt und lösbar miteinander gekup pelt sind. Vending machine according to dependent claim 3, characterized in that the partition walls form part of elevators on which the objects of sale are placed. 5. Vending machine according to dependent claim 4, characterized in that the elevator chairs of a subject can be pushed onto one another at the outer end of the subject. 6. Vending machine according to Unteransprueli 5, characterized in that the elevator chairs are kup pelt directly and releasably with one another. i. Verkaufsautomat nach U nteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahr stühle durch mindestens ein Zahnrad antreib- bar sind. B. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 4, dacltireh gekennzeichnet, dass die Fahr- Stühle mit einem in Längsrichtung des Faches beweglichen, automatisch betätigten Trans portmittel gekuppelt sind. q. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trans portmittel endlos ist. 10. i. Vending machine according to subclaim 6, characterized in that the elevators can be driven by at least one gearwheel. B. vending machine according to dependent claim 4, characterized in that the lift chairs are coupled to a movable in the longitudinal direction of the compartment, automatically operated Trans port means. q. Vending machine according to dependent claim 8, characterized in that the transport means is endless. 10. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen wände direkt an einem in Längsrichtung des Faches beweglichen Transportmittel. befestigt sind. 11. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trans portmittel endlos ist. 12. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform Führungen aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den stationären Trennmitteln zusammen zuarbeiten. 13. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun- n der Plattform und Führungen von Fahr stühlen für die Verkaufsgegenstände zusam men eine in sich geschlossene Führung für die stationären Trennmittel bilden. 14. Vending machine according to dependent claim 3, characterized in that the partition walls are attached directly to a transport means which is movable in the longitudinal direction of the compartment. are attached. 11. Vending machine according to dependent claim 10, characterized in that the transport means is endless. 12. Vending machine according to dependent claim 2, characterized in that the platform has guides which are intended to work together with the stationary separating means. 13. Vending machine according to dependent claim 12, characterized in that the guides of the platform and guides of elevators for the objects of sale together form a self-contained guide for the stationary separating means. 14th Verkaufsautomat nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die stationä ren Trennmittel zwecks Anpassung an die Grösse der Verkaufsgegenstände radial ver stellbar sind. 15. Verkaufsautomat nach Unteranspruch 7.3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun gen der Plattform und Führungen von Fahr stühlen auf verschiedenen Plattformradien liegen und dass die stationären Trennmittel so angeordnet sind, dass sie sich den verschie denen Lagen der einzelnen Führungen durch radiale Verstellung anpassen können. , 16. Verkaufsautomat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mindestens zwei über einanderliegende Plattformen. Vending machine according to dependent claim 12, characterized in that the stationary separating means are radially adjustable for the purpose of adapting to the size of the objects of sale. 15. Vending machine according to dependent claim 7.3, characterized in that the guides of the platform and guides of elevators are on different platform radii and that the stationary separating means are arranged so that they can adapt to the various positions of the individual guides by radial adjustment. 16. Vending machine according to claim, characterized by at least two overlying platforms.
CH284953D 1950-05-08 1950-05-08 Vending machine. CH284953A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH284953T 1950-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH284953A true CH284953A (en) 1952-08-15

Family

ID=4484750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH284953D CH284953A (en) 1950-05-08 1950-05-08 Vending machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH284953A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018041C2 (en)
EP0237628B1 (en) Dispensing device at the article stacks of a vending machine
DE3630191A1 (en) DEVICE FOR DISPENSING COIN ROLLS
EP0927976A2 (en) Beverage dispenser
WO2006074569A1 (en) Automatic storing device and climatic chamber for laboratory equipment
DE4006888A1 (en) INDIVIDUAL PRODUCT EXTENSION SLIDE
EP1133760B1 (en) Vending machine comprising a number of merchandise compartments that are arranged one above the other
DE102015212271B3 (en) Lifting device, vending machine
DE2733968B2 (en) Goods dispensing device for a self-seller
DE1262657B (en) Self-seller for individual items
DE3501250A1 (en) BOW SORTING DEVICE
CH284953A (en) Vending machine.
DE2259273A1 (en) DEVICE FOR MOVING PARTS FROM A ROLLER TRACK
DE847085C (en) Vending machine
DE1956614A1 (en) Pneumatic conveyor device for elongated, flat or longitudinally corrugated products
EP0401469A1 (en) Sorting device
DE2356570C3 (en) Handling device for bottles or the like
DE629623C (en) Selective self-seller
DE1623178A1 (en) Device for sorting coins and similar disc-shaped objects
EP1175851A2 (en) Storage device, in particular shelf or cupboard
DE4307127A1 (en)
DE2729712C2 (en) Vending machine
DE2843747A1 (en) DEVICE FOR SEPARATING CONTAINERS
DE3915106C2 (en)
DE3344932A1 (en) ITEM DISPENSING KIT FOR A SALES MACHINE