CH281880A - X-ray device with automatic control of the tube current. - Google Patents

X-ray device with automatic control of the tube current.

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CH281880A
CH281880A CH281880DA CH281880A CH 281880 A CH281880 A CH 281880A CH 281880D A CH281880D A CH 281880DA CH 281880 A CH281880 A CH 281880A
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CH
Switzerland
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voltage
transformer
tube
resistance
load
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Application number
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German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/48Compensating the voltage drop occurring at the instant of switching-on of the apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  

  Röntgengerät mit selbsttätiger Regelung des Röhrenstromes.    Die Belastbarkeit (die     Kilowattzahl)    bei  Röntgenröhren für Diagnostik ist von ver  schiedenen Faktoren abhängig, wie z. B. von  der Grösse des Brennfleckes, von der Art, wie  die Wärme des Brennfleckes abgeleitet wird,  von der Wärmekapazität der Anode und von  dem Werkstoff, aus dem die Anode besteht..  Je länger die Belastung dauert, um so kleiner  ist diese Belastbarkeit. Wenn eine Röntgen  röhre während einer Sekunde höchstens mit  N     kW    belastet werden darf, kann die Bela  stung während 0,1 Sek z. B. 1,4 N betragen,  während eine Belastung, welche 5 Sek. an  dauert, z. B. nicht über 0,6 N     kW    hinaus  gehen darf.

   Die Zahl N kann für verschie  dene Röhrenarten wesentlich verschieden sein;  im allgemeinen liegt sie zwischen 5 und 20.  Aber auch die von der Zeit abhängigen Fak  toren (im erwähnten Beispiel 1;4 für 0,1 Sek.  und 0,6 für 5 Sek.) gehen für die verschiede  nen Röhrenarten verhältnismässig stark aus  einander.  



  Neuere Röntgengeräte besitzen eine Regel  vorrichtung für die Belastungsgrössen der  Röhre, durch welche die Röhrenbelastung  selbsttätig mit der     Belastungskennlinie    in  Übereinstimmung gebracht wird. Hierbei wird  der Strom in Abhängigkeit von der Bela  stungsdauer und von der meist zwischen 50  und 100     kV    regelbaren Röhrenspannung ein  gestellt..  



  Die schaubildliche     Fig.    1 der Zeichnung  ist eine dreidimensionale,     graphische    Darstel-         lung    der Belastbarkeit einer Röntgenröhre.  Die Ordinate eines jeden Punktes der gewölb  ten Oberfläche     ABCD    ist ein Mass für die  höchstzulässige Stromstärke bei einer Span  nung und während einer Zeit, deren Werte  durch die Abstände von den beiden senkrech  ten     Koordinatenebenen    bedingt sind. Man ist  bestrebt, mittels der von der selbsttätigen       Regelvorichtung    eingestellten Stromstärke,  die durch diese Ebene bedingten Werte ange  nähert     zu    erreichen.

   Dies wird in der     Praxis     unter Zuhilfenahme eines veränderlichen  Widerstandes im Primärstromkreis des     Heiz-          transformators    oder auch durch die Einschal  tung einer Spannungsquelle durchgeführt,  welche die     \Virkung    des     Heiztransformators     unterstützt. oder schwächt. Das Regelorgan  dieses Widerstandes oder die Schalter, mittels  deren diese Spannungsquelle eingeschaltet  wird, werden mit dem     Spannungs-    oder dem       Belastungsdauerregelorgan    oder auch mit  beiden gekoppelt.  



  Die Regelung der Stromstärke wird  meistens stufenweise durchgeführt.     Fig.    1 ver  anschaulicht, wie in diesem Fall die verschie  denen Stufen gewählt sein können, und zwar  in drei Stufen nach Massgabe der gewählten  Zeit, so     da.ss    die Stromstärke auf neun Werte  einstellbar ist.  



  Nun ist die Wirkung der Röntgenstrahlen  auf den photographischen Film, also die       Schwärzung,    annähernd proportional mit       _T.   <I>t.</I><B>_UP,</B> wenn<I>I</I> die Röhrenstromstärke,<I>t</I> die      Belastungsdauer     und    U die     Rönt.genröhren-          spannung    darstellen. p ist ein Exponent, der  erfahrungsgemäss zwischen 4 und 6 liegt. Die  Faktoren<I>I. t</I> (ausgedrückt in     mA.    sek) und  Z'     (ausgedrüekt    in     kV)    sind also die Grössen,  durch welche die geeignetste Belichtung des  Films bedingt ist.  



  Es ist eine Unvollkommenheit der meisten  Röntgengeräte, dass die Röhrenspannung bei       Änderung    des     Milliamperesekunden-Produktes     nicht konstant bleibt. Die Ursache dafür liegt  an den innern Widerständen des     Hoehspan-          nungsgenerators    und des Speisenetzes. Selbst  wenn eine selbsttätige Regelung entsprechend  der Fläche     ABCD    der     Fig.    1 (für Nullast)  ganz erfüllt würde, führte der Spannungs  verlust im Gerät eine Verringerung der Röh  renspannung herbei.

   Dieser übt einen sehr  starken Einfluss auf die     Schwärzung    aus, da  diese durch die vierte Potenz von U bedingt  ist.     1Tm    mit zwei verschiedenen Geräten bei  gleicher     Einstellung    der Belastungsgrössen       photographische    Röntgenbilder herzustellen,  die in gleichem Masse geschwärzt sind, ist es  somit erforderlich, die tatsächlich auftreten  den Röhrenspannungen zu kennen.  



  Deren Ermittlung ist jedoch meistens nur  unter Zuhilfenahme von     Eichkurven    möglich.  Man hat zwar versucht, den Spannungsverlust  zu verringern, indem der innere Widerstand  des Gerätes klein gehalten wurde. Dieses Ver  fahren führt nicht nur zu grossem Material  aufwand und kann infolge des niedrigen Wer  tes des Widerstandes zu Schäden in der Röhre  führen, wenn in ihr Störungen auftreten,  sondern es hat auch nur eine mangelhafte  Wirkung, wenn das Speisenetz einen hohen  Widerstand besitzt.  



  Es ist. auch vorgeschlagen worden, die  tatsächlich auftretende Röhrenspannung mit  tels einer Anzeigevorrichtung ablesbar     zu     machen, indem von dem Wert der     Nullast-          spa.nnung    ein Betrag abgezogen wurde, wel  cher der Stärke des Röhrenstromes propor  tional ist. Die auf diese Weise erzielten Er  gebnisse können nur genau sein, wenn es sieh  um einen Spannungsverlust handelt, der pro  portional mit der Röhrenstromstärke ist, was    bei einem Netz mit erheblichem Widerstand,  wie in der Praxis meistens vorgefunden wird,  nicht der Fall ist.  



  Aus demselben Grunde ergeben sich durch  Ausgleich des Spannungsverlustes, indem eine  mit dem Strom proportionale     Korrektions-          spannung    an den Primärkreis gelegt     wird,     keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Wie aus       Fig.    1     ersichtlieh,    muss diese     Korrektionsspan-          nung    im übrigen noch je nach der gewählten  Spannung und Zeit verschieden gewählt wer  den.

   Bei jeder bekannten Massnahme zum Aus  gleich oder zur Anzeige des Spannungsver  lustes, bei der von der Stärke des Röhren  stromes ausgegangen wird, wurde stets ange  nommen, dass der Netzwiderstand     vernach-          lässigbar    ist. In der Praxis ist dies nun ein  mal nicht der Fall, und aus diesem Grunde  mussten die bisher versuchten Lösungen einen  Misserfolg erleiden.  



  Die Erfindung schafft. mit geringen  Kosten Verbesserung in dieser Hinsicht. Bei  der Erfindung wird der     Spannungsverlust     berücksichtigt und ihr liegt die Erkenntnis zu  Grunde, dass der     Spannungsverlust    bei einem  bestimmten Verhältnis zwischen dem (von  dem Netz aus gesehen) vor dem die Spannung  regelnden Spartransformator liegenden Wi  derstand und dem auf diesen Transformator  folgenden Widerstand im ganzen Regelbereich  der Spannung annähernd konstant. ist, wenn  die Leistung, mit der die Röhre belastet wird,  konstant gehalten wird.

   Es ergibt. sich, dass  dies die     Möglichkeit    bietet, den     Spannungs-          verlust    im ganzen Bereich der Spannungs  regelung nahezu auszugleichen, indem die  Primärspannung des Hochspannungstransfor  mators um einen von der Leistung abhängigen  Betrag erhöht. wird.  



  Der Grundsatz dieses Spannungsausglei  ches soll durch     nachstehende    Auseinander  setzungen näher erläutert werden.  



       Fig.    2 stellt das stark vereinfachte Schalt  bild der Spannungsquelle eines Röntgenge  rätes dar. Darin bezeichnen     T,    den Spar  transformator und     T2    den Hochspannungs  transformator.     UN    bezeichnet die Netzspan  nung und     R@;

      den -Widerstand des Netzes bis      zum Spartransformator, RA den auf die Aus  gangsseite übertragenen Widerstand des  Spartransformators und RF, den auf die  Hochspannungsseite des     Hoehspannungstrans-          formators    übertragenen     Widerstand    dieses  Transformators einschliesslich der etwaigen       Gleichriehterröhren.     des Spartransformators, durch dessen Varia  
EMI0003.0005  
   ist das Übersetzungsverhältnis  tion die Spannung an der Röntgenröhre       N        ariiert    wird.  
EMI0003.0008  
   ist das konstante Übersetzungs  verhältnis des Hochspannungstransformators.

    Der Gesamtwiderstand der     Schaltung    be  zogen auf die Hochspannungsseite des Trans  formators     T..    wird wie folgt berechnet  
EMI0003.0011     
    Wird     XR    als Funktion der Spannung     U#_     aufgetragen, so ergibt sich die Summe einer  konstanten Komponente     R1,        -I-        RAXH    und  einer quadratischen Komponente  
EMI0003.0017     
    hie sie in     Fig.        3a    dargestellt ist.    Der     Regelbereieh,    in dem bei einer be  stimmten Belastung     (kW)    der Spannungs  verlust I. R konstant sein soll und der sich  z.

   B. von 50 bis 100     kV    für U2 erstreckt,  ist. in     Fig.        3a    aufgetragen. Die Grenzwerte  dieses Bereiches sind<I>I</I> und     II.    Da die Be  lastung konstant sein muss, ändert sich über  dieser Strecke die Stromstärke um einen Fak  tor 2, wie dies in     Fig.    3b angedeutet ist.  



  Damit der Spannungsverlust über die  ganze Regelstrecke konstant wird, muss zu  nächst das Produkt<I>I. R</I> für den Punkt<I>I</I>  gleich dem für den Punkt     II    gültigen Pro  dukt sein. Nennt man den niedrigsten Wert  der Röhrenspannung in dem Gebiet, in dem  mit einem konstanten Spannungsverlust ge  regelt werden muss,     1T2.    und den     Höchswert          TT21,    und die zu diesen Spannungen gehören  den Röhrenströme     1"    und     I1,    (zwischen denen  also die Beziehung bestehen soll)  dann kann die Bedingung
EMI0003.0033  
   1.

   R = konstant  für die beiden Punkte, also     konstanter    Span  nungsverlust, wie folgt geschrieben werden:  
EMI0003.0035     
    und bei Einsetzen von  
EMI0003.0036     
    ergibt sich  
EMI0003.0037     
    Der Faktor     T;2..    U211 kann einem Wert  von etwa 15.108 bis 30.10g     Volt2        entSpre-          ehen.     



  Unter diesen Bedingungen ergibt sieh,  wenn als Parameter die Belastung N ange  nommen wird, dass,     wie    aus     Fig.    4 ersicht  lich ist., die mit     Tj        H    bezeichnete Röhrenspan  nung als Funktion der Primärspannung     Ui       des Hochspannungstransformators einen ge  radlinigen Verlauf aufweist.

   Bei     obergang     von der Belastung     NO    zu einer höheren Be  lastung     Ni,        N",    N3 muss die Spannung     Ui     um die Beträge     d        U1    oder<I>8</I>     U#,    bzw.     d        U3,     welche den jeweiligen Spannungsverlusten ent  sprechen, geändert werden. Die Verluste sind  annähernd unabhängig von der Höhe der  Röhrenspannung.  



       Fig.    5 stellt den Verlauf der den     Span-          nungsverlust    kompensierenden Hilfsspannung  <I>8 T'</I> als Funktion der Belastung<I>N</I> für ein  bestimmtes, passend bemessenes Netz dar, und  zwar für ein solches, dass die meisten Netze  durch einen Ballastwiderstand in Überein-      stimmeng mit ihm gebracht werden können.  In der Praxis ist solches passendes Netz z. B.  durch einen innern Widerstand von 1 Ohm  und eine Spannung von 380 Volt oder 0,30  Ohm und 220 Volt -charakterisiert. Die innern  Widerstände des Gerätes sind dabei absicht  lich derart bemessen, dass die Gleichung (1)  erfüllt wird.  



  'Sind diese Bedingungen erfüllt, so kann  der Spannungsverlust auf einfache Weise       ausgeglichen    werden. Da sich die Leistung,  mit der die Röntgenröhre belastet wird, mit  der Belastungsdauer ändern muss, braucht  nur das     Zeiteinstellorgan    mit einem     entspre-          ehenden    Organ zur Regelung der Hilfsspan  nung gekoppelt zu werden. Dies wird an  Hand der     Fig.    5 näher erläutert. Beispiels  weise ist die Belastung     IV        I,    bei der kürzesten  zu wählenden Belastungszeit derart bemessen,  dass zum Ausgleich des Spannungsverlustes  der Betrag<I>8</I>     LT"    hinzugesetzt werden muss.

    Mit wachsender Zeit sinkt die Leistung bis  auf die mit NL bezeichnete herab, welche der  längsten Zeit entspricht und zu der zum. Aus  gleich die     Spannung        d        LTL    zugesetzt werden  muss.  



  Um die technischen Mittel zur     Durehfüh-          rung    der     Regelung    und die zu schaltende Lei  stung     klein    zu halten,     wird    die Ausgleichs  spannung in eine     konstante    Komponente A  und eine mit. der Zeit     zwischen   <I>-B</I> und<I>+B</I>  veränderliche Komponente zerlegt. Dies ist  besonders vorteilhaft, wenn wenigstens zwei    Röhren für verschiedene Leistung an dasselbe       Speisegerät.    angeschlossen werden sollen. Dies       wird    an     Hand    der     Fig.    6 näher erläutert.

    Angenommen, dass für zwei verschieden be  lastbare Röhren der Spannungsverlust ausge  glichen werden soll, so kann, ohne einen       Urossen    Fehler zu machen, die mit der Zeit  veränderliche Komponente     B    konstant gehal  ten und nur die Komponente     11    bzw.     4.    ent  sprechend der in Betrieb genommenen Röhre  gewählt werden.  



  Nachstehend wird noch eine einfachere  Ableitung der Tatsache, dass es möglich ist,  den     Spanniingsverhist    über den ganzen  Regelbereich nahezu konstant zu halten, gege  ben. Hierbei wird der Widerstand vor dem  Spartransformator als     R1    (also einschliesslich  des Netzwiderstandes) und die Summe aller  hinter diesem Transformator vorhandenen       'auf    die Primärseite des Hochspannungstrans  formators reduzierten Widerstände als     R2     angenommen.

   Wird weiter die Netzspannung  mit     El    und die Sekundärspannung des     Regel-          (Spar)transformatol:s    mit.     E2    und weiter die  Primär- und Sekundärstromstärken des  Regeltransformators mit     Il    bzw.     I2    bezeich  net, so ist der     Gesamtspannungsverlust        dE2     angenähert gleich
EMI0004.0039  
    Bei einer bestimmten Leistung       N=EIII   <I>=</I>     E2        I2     ist.

   dann  
EMI0004.0043     
    wobei     a    =     E12.        R2/11.     



  Wird nur     E2    von     E,nin    bis     En,",    geregelt,  so wird     E2   <I>+</I>     a/E2    nahezu konstant sein,  wenn     a    =     En,in    .

       Ei.."    also wenn  
EMI0004.0055     
    Sowohl für     En,in    als auch für     En,",    ist  dann der Spannungsverlust       dE2   <I>=</I>     NRl/E12        (Ernie    + Emat)-    Zwischen     E",i"    und     Enr"l    hat     dE..    einen Min  destwert, und zwar bei  in der Grösse von
EMI0004.0064  
    
EMI0004.0065     
    Für den vorstehend bereits betrachteten  Fall, wo     En,in    = 12     Ema"    (Regelung     zwischen     50 und 100     kV)

      verhalten sieh die grössten  und kleinsten     Werte    von     dE2    wie 3:2
EMI0004.0072  
         Es        besteht        also        nur    7     %        Unterschied        zwischen     diesen Werten.

   Wenn die     Röhrenspannung         von 70 bis 100     kV    Maximalwert geregelt  wird, was 35 bis 70     kVeff        entsprieht,    ist  Emirs .     Emax    = 25 . 108     Volt2.          Zwischen    45 und 90     kV    wird dieses Produkt  20.108     Volt2.     



  Ein (vereinfachtes) Schaltbild eines Rönt  gengerätes gemäss einem Ausführungsbeispiel  der Erfindung wird in     Fig.    7 dargestellt.  hierbei ist ein Gerät mit zwei Röhren     ver-          sehiedener        Belastbarkeit    angenommen.  



  Zunächst muss dafür     gesorgt    werden, dass  der Röhrenstrom als Funktion der Bela  stungszeit und der Röhrenspannung den bei  spielsweise in     Fig.    1 durch die Oberfläche       ABCD    angegebenen Verlauf hat. Zu diesem  Zweck sind sowohl auf der Welle 1, mit der  die Spannung, als auch auf der Welle 2, mit  tels der die Zeit geregelt     wird,    Regelwider  stände 3 und 4 angebracht, deren Verlauf  derart bemessen ist, dass diese Bedingung er  füllt ist.  



  Ein Regelwiderstand 5 dient. weiter zum  Einschalten eines für eine jede der zwei Röh  ren geeigneten Widerstandes in den Heiz  stromkreis. Der Heizstrom für die Kathoden  der Röntgenröhren 17 und 18 wird vom     Heiz-          Ntromtransformator    19 geliefert. Dieser wird  auf     übliehe        Weise    über eine     Spannungsstabi-          lisiervorriehtung    6 vom Spartransformator 7  gespeist.

   Es ist zweckdienlich, die beiden  Röhren (gegebenenfalls auch Röhren, die  weiter noch vorhanden sein sollten) nach geo  metrisch     gleiehen        Stromspannungskennlinien     zu belasten, das heisst, der Röhrenstrom wird  bei beiden Röhren derart von der selbsttäti  gen Vorrichtung geregelt, dass bei jeder Bela  stungszeit das Verhältnis zwischen den Be  lastungen     (kW)    das gleiche ist.     Dies.ist    des  halb     vorteilhaft,    weil dann die Anzeige des  Produktes<I>I . t</I>     (inAmp.    sek) auf einer ein  zigen logarithmischen Skala durchführbar  ist.

   Verschiedenheiten in der Belastbarkeit  der Röhren werden dabei berücksichtigt,  indem die Skala oder der Anzeiger um ein  Mass verschoben wird, dessen Grösse vom Ver  hältnis der Belastungen abhängt.    Der Spartransformator 7 ist an das Netz  8 angeschlossen. Ein Widerstand 9 soll den  Netzwiderstand auf den erwünschten Wert  bringen. Ein Regler 10 soll bei     Spannungs-          sehwankungen    im Netz dem Spartransforma  tor die richtige Spannung zuführen. Diese  ist an einem Voltmeter 11 ablesbar.  



  Der Hochspannungsgenerator besteht     aus     dem Transformator 12, dessen Sekundärwech  selstrom über     Gleichrichterröhren    13 in  Gleichstrom umgewandelt und über die Arme  11 und 15 eines     Umsehalters    wahlweise einer  der beiden Röntgenröhren 17 und 18 zuge  führt wird.  



  Das Zusetzen der Hilfsspannung     dU    zum  Ausgleichen des Spannungsverlustes     vollzieht     sich wie folgt. Die Komponente A wird un  mittelbar einer auf dem     Regel(Spar)trans-          formator    vorgesehenen     Hilfswicklung    20 ent  nommen. Die Komponente B wird einer       _NV        ieklung    22 entnommen, und zwar mittels  eines Regelorgans 21, das mit dem Zeitwäh  ler gekuppelt ist. Die Wicklung 22 ist an den  Regeltransformator angeschlossen. Die Kom  ponente B wird über einen Transformator 23  zu der an der Primärwicklung des Hochspan  nungstransformators wirksamen Spannung zu  gesetzt. Die Ein- und Ausschaltung des Stro  mes (beim Anfang bzw.

   Ende der Belastung)  vollzieht sich mittels des elektromagnetisch  betätigten Schalters 24, dessen Erregerstrom       \-oin        Zeitsehalter    25 gesteuert wird.



  X-ray device with automatic control of the tube current. The load capacity (the number of kilowatts) of X-ray tubes for diagnostics depends on various factors, such as: B. on the size of the focal spot, on the way in which the heat of the focal spot is dissipated, on the heat capacity of the anode and on the material from which the anode is made. The longer the load, the lower this load capacity. If an X-ray tube may be loaded with a maximum of N kW for one second, the load can be for 0.1 sec. B. 1.4 N, while a load that lasts 5 seconds. B. must not go beyond 0.6 N kW.

   The number N can be significantly different for different types of tubes; In general, it is between 5 and 20. However, the time-dependent factors (in the above-mentioned example 1; 4 for 0.1 sec. and 0.6 for 5 sec.) are relatively different for the various types of tubes .



  Newer X-ray machines have a regulating device for the load sizes of the tube, by means of which the tube load is automatically brought into agreement with the load characteristic. The current is set depending on the duration of the load and the tube voltage, which can usually be regulated between 50 and 100 kV.



  The diagrammatic FIG. 1 of the drawing is a three-dimensional, graphic representation of the loading capacity of an X-ray tube. The ordinate of each point of the arched surface ABCD is a measure of the maximum permissible current strength at a voltage and during a time, the values of which are determined by the distances from the two perpendicular coordinate planes. The aim is to achieve the values required by this level by means of the current intensity set by the automatic control device.

   In practice, this is done with the aid of a variable resistor in the primary circuit of the heating transformer or by switching on a voltage source which supports the operation of the heating transformer. or weakens. The control element of this resistor or the switch by means of which this voltage source is switched on are coupled to the voltage or the load duration control element or to both.



  The amperage is usually regulated in stages. Fig. 1 shows how in this case the various stages can be selected, namely in three stages according to the selected time, so that the current intensity can be set to nine values.



  The effect of the X-rays on the photographic film, i.e. the blackening, is approximately proportional to _T. <I>t.</I> <B> _UP, </B> if <I> I </I> represent the tube current, <I> t </I> the duration of the load and U the X-ray tube voltage. p is an exponent that, based on experience, lies between 4 and 6. The factors <I> I. t </I> (expressed in mA. sec) and Z '(expressed in kV) are therefore the quantities that determine the most suitable exposure of the film.



  It is an imperfection of most X-ray machines that the tube voltage does not remain constant as the milliampere second product changes. The reason for this is the internal resistance of the high voltage generator and the supply network. Even if an automatic control corresponding to the area ABCD of FIG. 1 (for zero load) would be completely fulfilled, the voltage loss in the device led to a reduction in the tube voltage.

   This has a very strong influence on the blackening, as this is caused by the fourth power of U. 1Tm to produce photographic X-ray images that are blackened to the same extent with two different devices with the same setting of the load values, it is therefore necessary to know the tube voltages that actually occur.



  However, their determination is usually only possible with the aid of calibration curves. Attempts have been made to reduce the voltage loss by keeping the internal resistance of the device small. This process not only leads to a large amount of material and can lead to damage in the tube due to the low value of the resistance if faults occur in it, but it also only has a poor effect if the feed network has a high resistance.



  It is. It has also been proposed to make the tube voltage actually occurring readable by means of a display device by subtracting an amount from the value of the no-load voltage which is proportional to the strength of the tube current. The results achieved in this way can only be accurate if it is a voltage loss that is proportional to the tube current strength, which is not the case in a network with considerable resistance, as is usually found in practice.



  For the same reason, compensating for the voltage loss by applying a correction voltage proportional to the current to the primary circuit does not produce satisfactory results. As can be seen from FIG. 1, this correction voltage must also be selected differently depending on the voltage and time selected.

   For every known measure to compensate for or display the voltage loss, which is based on the strength of the tube current, it was always assumed that the network resistance is negligible. In practice this is not the case, and for this reason the solutions tried so far had to suffer a failure.



  The invention creates. with little cost improvement in this regard. In the invention, the voltage loss is taken into account and it is based on the knowledge that the voltage loss at a certain ratio between the resistance in front of the autotransformer regulating the voltage and the resistance following this transformer in the entire control range the voltage almost constant. is when the power with which the tube is loaded is kept constant.

   It results. That this offers the possibility of almost compensating for the voltage loss in the entire voltage regulation area by increasing the primary voltage of the high-voltage transformer by an amount that depends on the power. becomes.



  The principle of this tension equalization is to be explained in more detail by the discussion below.



       Fig. 2 shows the greatly simplified circuit diagram of the voltage source of a Röntgenge advises. Therein T, the savings transformer and T2 denote the high-voltage transformer. UN denotes the mains voltage and R @;

      the resistance of the network up to the autotransformer, RA the resistance of the autotransformer transferred to the output side and RF the resistance of this transformer transferred to the high-voltage side of the high-voltage transformer including any rectifier tubes. of the autotransformer, through its varia
EMI0003.0005
   is the transmission ratio tion the voltage at the X-ray tube is N ariated.
EMI0003.0008
   is the constant transmission ratio of the high voltage transformer.

    The total resistance of the circuit based on the high voltage side of the transformer T .. is calculated as follows
EMI0003.0011
    If XR is plotted as a function of the voltage U # _, the result is the sum of a constant component R1, -I- RAXH and a quadratic component
EMI0003.0017
    as shown in Fig. 3a. The control range in which the voltage loss I. R should be constant at a certain load (kW) and the z.

   B. extends from 50 to 100 kV for U2 is. plotted in Fig. 3a. The limit values of this range are <I> I </I> and II. Since the load must be constant, the current intensity changes by a factor 2 over this distance, as indicated in FIG. 3b.



  So that the voltage loss is constant over the entire controlled system, the product <I> I. R </I> for point <I> I </I> be the same as the product valid for point II. One calls the lowest value of the tube voltage in the area, in which it is necessary to regulate with a constant voltage loss, 1T2. and the maximum value TT21, and the tube currents I "and I1 belong to these voltages (between which the relationship should exist) then the condition
EMI0003.0033
   1.

   R = constant for the two points, i.e. constant voltage loss, can be written as follows:
EMI0003.0035
    and when inserting
EMI0003.0036
    surrendered
EMI0003.0037
    The factor T; 2 .. U211 can correspond to a value of around 15.108 to 30.10g Volt2.



  Under these conditions, if the load N is assumed as the parameter, as can be seen from FIG. 4, the tube voltage labeled Tj H has a straight curve as a function of the primary voltage Ui of the high-voltage transformer.

   In the transition from the NO load to a higher Ni, N ", N3 load, the voltage Ui must be increased by the amounts d U1 or <I> 8 </I> U #, or d U3, which correspond to the respective voltage losses, The losses are almost independent of the level of the tube voltage.



       5 shows the course of the auxiliary voltage <I> 8 T '</I> compensating for the voltage loss as a function of the load <I> N </I> for a certain, suitably dimensioned network, namely for one that most nets can be brought into conformity with it by a ballast resistor. In practice, such a suitable network is e.g. B. characterized by an internal resistance of 1 ohm and a voltage of 380 volts or 0.30 ohms and 220 volts. The internal resistances of the device are intentionally dimensioned in such a way that equation (1) is fulfilled.



  If these conditions are met, the voltage loss can be compensated for in a simple manner. Since the power with which the X-ray tube is loaded must change with the duration of the load, only the time setting element needs to be coupled with a corresponding element for regulating the auxiliary voltage. This is explained in more detail with reference to FIG. For example, the load IV I, with the shortest load time to be selected, is dimensioned such that the amount <I> 8 </I> LT "must be added to compensate for the voltage loss.

    With increasing time, the power drops down to the one labeled NL, which corresponds to the longest time and to the. To compensate for the voltage d LTL must be added.



  In order to keep the technical means for performing the regulation and the power to be switched small, the equalizing voltage is divided into a constant component A and a constant component. the time between <I> -B </I> and <I> + B </I> decomposed variable component. This is particularly advantageous when at least two tubes for different power are connected to the same power supply. should be connected. This is explained in more detail with reference to FIG. 6.

    Assuming that the voltage loss is to be compensated for two differently loadable tubes, component B, which changes over time, can be kept constant and only component 11 or 4 is in operation without making a major mistake taken tube can be selected.



  A simpler derivation of the fact that it is possible to keep the tensioning ratio almost constant over the entire control range is given below. Here, the resistance in front of the autotransformer is assumed to be R1 (including the network resistance) and the sum of all the resistances present behind this transformer, reduced on the primary side of the high-voltage transformer, as R2.

   If the mains voltage continues with El and the secondary voltage of the control (spar) transformer: s with. E2 and further the primary and secondary currents of the regulating transformer with I1 and I2, respectively, the total voltage loss dE2 is approximately the same
EMI0004.0039
    At a certain power N = EIII <I> = </I> E2 I2.

   then
EMI0004.0043
    where a = E12. R2 / 11.



  If only E2 is regulated from E, nin to En, ", then E2 <I> + </I> a / E2 will be almost constant if a = En, in.

       Eh .. "so if
EMI0004.0055
    For both En, in and En, ", the voltage loss is then dE2 <I> = </I> NRl / E12 (Ernie + Emat) - between E", i "and Enr" l, dE .. has a min minimum value, namely in the size of
EMI0004.0064
    
EMI0004.0065
    For the case already considered above, where En, in = 12 Ema "(regulation between 50 and 100 kV)

      behave see the largest and smallest values of dE2 as 3: 2
EMI0004.0072
         So there is only a 7% difference between these values.

   If the tube voltage is regulated from 70 to 100 kV maximum value, which corresponds to 35 to 70 kVeff, is emirs. Emax = 25. 108 volts2. Between 45 and 90 kV this product becomes 20,108 volts2.



  A (simplified) circuit diagram of an X-ray device according to an embodiment of the invention is shown in FIG. a device with two tubes with different load capacities is assumed here.



  First of all, it must be ensured that the tube current as a function of the loading time and the tube voltage has the curve indicated by the surface ABCD in FIG. 1, for example. For this purpose, both on shaft 1, with which the voltage, and on shaft 2, with means of which the time is regulated, control resistors 3 and 4 are attached, the course of which is dimensioned such that this condition is met.



  A rheostat 5 is used. further to switch on a resistor suitable for each of the two tubes in the heating circuit. The heating current for the cathodes of the X-ray tubes 17 and 18 is supplied by the heating transformer 19. This is fed in the usual way via a voltage stabilizing device 6 from the autotransformer 7.

   It is advisable to load the two tubes (possibly also tubes that should still be present) according to geometrically uniform current voltage characteristics, i.e. the tube current is regulated by the automatic device in both tubes in such a way that the Ratio between loads (kW) is the same. This is advantageous because then the display of the product <I> I. t </I> (inAmp. sec) can be carried out on a single logarithmic scale.

   Differences in the load capacity of the tubes are taken into account by shifting the scale or the indicator by an amount, the size of which depends on the ratio of the loads. The autotransformer 7 is connected to the network 8. A resistor 9 is intended to bring the network resistance to the desired value. A regulator 10 should supply the autotransformer with the correct voltage in the event of voltage fluctuations in the network. This can be read on a voltmeter 11.



  The high-voltage generator consists of the transformer 12, whose secondary alternating current is converted into direct current via rectifier tubes 13 and optionally one of the two X-ray tubes 17 and 18 is supplied via the arms 11 and 15 of a Umsehalters.



  The addition of the auxiliary voltage dU to compensate for the voltage loss takes place as follows. The component A is taken directly from an auxiliary winding 20 provided on the regulating (economy) transformer. The component B is taken from a _NV ieklung 22, specifically by means of a control element 21 which is coupled to the timer. The winding 22 is connected to the regulating transformer. The component B is set via a transformer 23 to the voltage acting on the primary winding of the high-voltage transformer. Switching the power on and off (at the beginning or

   End of the load) takes place by means of the electromagnetically actuated switch 24, the excitation current of which is controlled in the timer 25.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Röntgengerät mit selbsttätiger Regelung des Röhrenstromes, bei dem die Röhrenspan nung mittels eines Regeltransformators gere gelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem vor dem Regeltrans formator liegenden Widerstand und dem hinter diesem Transformator liegenden Wi derstand derart ist, PATENT CLAIM X-ray device with automatic control of the tube current, in which the tube voltage is regulated by means of a regulating transformer, characterized in that the ratio between the resistance in front of the regulating transformer and the resistance behind this transformer is such, dass der Spannungsver lust vor der Röntgenröhre bei veränderlicher Röhrenspannung mindestens angenähert pro portional der von der Röhre abgenommenen Leistung ist und dass infolge des Zusatzes einer Hilfsspannung zu der Speisespannung des Hochspannungstransformators für jede Spannungseinstellung die Röhrenspannung bei Belastung annähernd den der Nullast spannung des Hochspannungstransformators ohne diese Hilfsspannung entsprechenden Wert annimmt. UNTERANSPRÜCHE: 1. that the voltage loss in front of the X-ray tube with a variable tube voltage is at least approximately proportional to the power drawn from the tube and that as a result of the addition of an auxiliary voltage to the supply voltage of the high-voltage transformer for each voltage setting, the tube voltage under load is approximately that of the no-load voltage of the high-voltage transformer without this auxiliary voltage assumes the corresponding value. SUBCLAIMS: 1. Röntgengerät nach Patent.aiispritch, da durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Widerstände derart gewählt ist, dass Rx + RA . X2 = 15.108 bis 30.10'R, / UN2 ist, wobei ZTdie Netzspannung, R.q den Wider stand des Netzes bis zum Regeltransformator, X-ray device according to patent aispritch, characterized in that the ratio of the resistances is chosen such that Rx + RA. X2 = 15.108 to 30.10'R, / UN2, where ZT is the mains voltage, R.q is the resistance of the mains up to the regulating transformer, YH das übersetzungsv erhältnis des Hochspan nungstransformators, RA den auf die Aus gangsseite übertragenen Widerstand des Regeltransformators und RH den auf die Hochspannungsseite des Hochspannungs transformators übertragenen Widerstand dieses Transformators sowie der Gleichrieh- terröhren darstellt. 2. Röntgengerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zugesetzte Hilfsspannung aus zwei Komponenten zusam mengesetzt ist, von denen die eine konstant. YH is the translation ratio of the high-voltage transformer, RA is the resistance of the regulating transformer transferred to the output side and RH is the resistance of this transformer and the rectifier tubes transferred to the high-voltage side of the high-voltage transformer. 2. X-ray device according to claim, characterized in that the added auxiliary voltage is composed of two components, one of which is constant. ist und die andere mittels eines mit dem Zeit wähler gekuppelten Organs geregelt wird und sieh somit mit, der eingestellten Zeit ändert und dass die konstante Komponente entsprechend der mittleren Röhrenbelastung eingestellt ist. 3. Röntgengerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Röhren aufweist, von denen wahlweise je eine in Betrieb genommen werden kann und dass- diese Röhren so belastet werden, dass für jede Belastungszeit das Verhältnis zwi schen den Belastungen zweier Röhren kon stant ist. and the other is controlled by means of an organ coupled to the time selector and thus see that the set time changes and that the constant component is set according to the average tube load. 3. X-ray device according to claim, characterized in that it has at least two tubes, one of which can optionally be put into operation and that these tubes are loaded so that the ratio between tween the loads on two tubes is constant for each loading time is.
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