CH281582A - Vibration generator with series resonance consumer. - Google Patents

Vibration generator with series resonance consumer.

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CH281582A
CH281582A CH281582DA CH281582A CH 281582 A CH281582 A CH 281582A CH 281582D A CH281582D A CH 281582DA CH 281582 A CH281582 A CH 281582A
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CH
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vibration generator
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German (de)
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Tigler Heinrich
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Tigler Heinrich
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/10Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube

Landscapes

  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  

  Schwingungsgenerator mit     Serienresonanzverbraucher.       Die Erfindung betrifft einen selbsterreg  ten Schwingungsgenerator mit Elektronen  röhre und einem     Serienresonanz-Charakteristik     aufweisenden Verbraucher. Derartige Ver  braucher haben     im    Gegensatz zur Parallel  resonanz für ihre Resonanzfrequenz den       kleinsten    Widerstand.  



  Es sind selbsterregte Schwingungsgenera  toren mit Elektronenröhren bekannt, bei denen  der Verbraucher mit.     Serienresonanz-Charak-          teristik,    zum Beispiel ein     piezoelektrischer     Schwingkristall wie Quarz, direkt oder über  Transformatoren am Anodenkreis angeschlos  sen ist und welche mit der üblichen     Anoden-          Spannungsrüekkopplung    arbeiten. Mit dieser       Rückkopphing    (parallel zum Anodenwider  stand) erregt sieh immer diejenige Frequenz,  für die der Anodenwiderstand am grössten ist.

         BeiVerstimmung    des     Generatorschwingkreises     bezüglich der     Quarz-Resonanzfrequenz    nimmt  der Quarzwiderstand und damit die Anoden  wechselspannung     zu,    so dass die Rückkopp  lungsspannung und damit die Röhrenaus  steuerung ebenfalls ansteigen, wodurch eine  weitere Zunahme der Anodenwechselspannung  eintritt. Die durch Verstimmung auftretende  induktive oder     kapazitive    Komponente des       Quarzes    geht in die Abstimmung des Genera  torschwingkreises ein.

   Der Schwingungsgene  r     ator    folgt deshalb der     Generatorschwingkreis-          frequenz,    weil er bei Verstimmung einen  grösseren Anodenwiderstand findet. Der Nach  teil dieser Anordnungen ist daher, dass der       Generatorschwingkreis    auf die in einem Quarz    sehr scharf ausgeprägte Resonanzfrequenz  abgestimmt werden muss und bei     Verstim-          inung    infolge Inkonstanz seiner Teile die       Quarzschwingleistung    abnimmt, wobei gleich  zeitig die     Wechselspannung    zunimmt und die  Röhren in den überspannten Zustand kommen.

    Ferner sind selbsterregte Schwingungsgenera  toren mit Elektronenröhren bekannt, die mit  einem     piezoelektrischen        Schwingkristall,    zum  Beispiel einem Quarz, arbeiten, welcher an  Gitter und Kathode bzw. an Gitter und Anode  der Elektronenröhre angeschlossen ist. In  diesen Anordnungen dient der Quarz zur       Frequenzstabilisierung,    wobei der Schwin  gungsgenerator immer annähernd auf der       Quarzresonanzfrequenz    arbeitet.

   Der Nachteil  dieser Anordnung ist, dass der Quarz nicht  als Verbraucher benutzt werden kann, da er  in einem Falle nur kleine Wechselspannungen  erhält und in beiden Fällen keine wesentliche  Dämpfung durch Energieentnahme erfahren  darf, weil sonst die Schwingungserregung       aussetzt.     



  Weiterhin ist es möglich, selbsterregte       Schwingungsgeneratoren    mit Elektronen  röhren, bei denen ein Verbraucher mit Serien  resonanz-Charakteristik, zum Beispiel ein       piezoelektrischer    Schwingkristall (Quarz) be  nutzt wird, mit einem zweiten     piezoelektri-          schen    Schwingkristall zur     Frequenzstabilisie-          rung    zu versehen.

   Der Nachteil dieser An  ordnungen ist, dass die beiden Kristalle wegen  ihrer scharfen Resonanz genau dieselbe Reso  nanzfrequenz haben müssen und bei Verstim-           mung,    zum     Beispiel    durch Erwärmung des  einen     Kristalls,    insbesondere des Verbraucher  kristalls, während des Betriebes, die Schwing  leistung des Verbraucherkristalls ebenfalls  abnimmt.  



  Die Nachteile der angeführten Genera  toren werden durch den nachstehend an Hand  der beiliegenden Zeichnung beschriebenen, ein       Ausführungsbeispiel    der vorliegenden     Erfin-          dung    darstellenden Schwingungsgenerator be  seitigt. Dieser ist ein selbsterregter     Schwin-          -ungsgenerator    mit Elektronenröhre, dessen  Verbraucher eine     Serienresonanz-Charakteri-          stik    hat     Lund    dessen Schwingungsfrequenz auch  bei - nicht     zu    grossen - Verstimmungen des       Generatorschwingkreises    durch die Resonanz  frequenz des Verbrauchers bestimmt wird.

   Die  Anode der Elektronenröhre 1 ist mit dem       Generatorschwingkreis    2 verbunden, welcher  aus der     Induktivität    3 und der Kapazität 4  besteht. An den     Generatorschwingkreis    2 ist  der Verbraucher 5 mit     Serienresonanz-Charak-          teristik    angeschlossen, welcher zum Beispiel  zur Erzeugung mechanischer Schwingungen  dient; bei     piezoelektrischen    Schwingkristallen  kann die Kapazität d auch durch die     Elektro-          denkapazität        des    Kristalls gebildet werden.

    Der     Generatorschwingkreis    2 ist anderseits  mit dem     Pluspol    der     Anodenspannungsquelle     verbunden, welcher geerdet ist, so dass der  Verbraucher 5 keine Anodengleichspannung  erhält. Die     Anodenspannungsquelle    ist durch  den     Kondensator    6 überbrückt.  



  Das Wesentliche des dargestellten     Schwin-          gungsgenerators    besteht darin,     da.ss    nicht  die übliche     Anoden-Spannungsrückkopplung     (parallel zum Anodenwiderstand), sondern  eine in Reihe mit dem Verbraucherwiderstand  liegende Stromrückkopplung angewendet ist.  Die Rückkopplungsspannung wird an einem  phasenreinen     Ohnlschen    Rückkopplungswider  stand 7 abgenommen, damit keine Phasen  verschiebung zwischen Spannung Lind Strom  entsteht.

   Der     Rückkopplungswiderstand    7  liegt in der Minusleitung des     Anodenkreises.     Weil die Kathode der Elektronenröhre 1 die  negative Anodengleichspannung gegen Erde    und eine     Hochfrequenzspannung        entsprechen([     der Spannung am     Rüekkopplungswiderstancl    r  erhält, muss die     Heizwicklung    des     Heizt.rans-          formators    der Elektronenröhre 1. demgemäss  isoliert sein und     zweckmässigerweise    eine  möglichst kleine     Erdkapazität    haben.

   An den  Enden des     Rückkopplungswiderstandes    7 ist  die     Primärwicklung    des     Rüekhoppltungstrans-          formators    8 angeschlossen, welcher eine mög  lichst feste Kopplung beider Wicklungen, also  eine möglichst kleine Streuung besitzen soll,  so dass der     Phasenwinkel    zwischen     Primär-          Lind    Sekundärspannung möglichst, genau 180'  ist.

   Damit die parallel zum Rückkopplungs  widerstand 7 liegende     Induktivität    des     Rüel@-          kopplungstransforinators    8 sowie die parallel  liegende     Erdkapazität.    der Heizwicklung und  dynamische Gitterkapazität der Elektronen  röhre 1 keine Phasenverschiebung hervor  rufen, ist es zweckmässig, die     Induktivität    des  Rückkopplungstransformators 8 so zu be  messen, dass sein Blindwiderstand bei der  Betriebsfrequenz entgegengesetzt gleich dem  dieser Schaltungskapazitäten ist.

   Die Sekun  därwicklung des Rückkopplungstransforma  tors 8 ist. einerseits über den     Gitterableitunms-          widerstand    9, welcher durch den Kondensator  10 überbrückt wird, mit der Kathode und  anderseits mit dem Gitter der Elektronen  röhre 1 verbunden.  



  Bei der angewandten     Anoden-Stromriiel@-          kopplung    (in Serie mit dein Anodenwider  stand) erregt sich immer diejenige Frequenz,  für die der Anodenwiderstand am kleinsten  ist. Bei Verstimmung des     Generatorschwing-          kreises        Lund,        angenommenerw        eise,    der G     enera-          torfrequenz    bezüglich der     Verbraueher-Reso-          nanzfrequenz    (Serienresonanz) nimmt der  Verbraucherwiderstand wie üblich zu und  damit der Anodenwechselstrom ab,

   so dass die  Rückkopplungsspannung und damit die Röh  renaussteuerung ebenfalls kleiner werden, wo  durch eine weitere Abnahme des Anoden  wechselstromes und deshalb eine Abnahme der  Anodenwechselspannung eintritt. Der Schwin  gungsgenerator folgt daher der Resonanz  frequenz des Verbrauchers, weil er bei nicht  zu grosser Verstimmung nur mit dessen Eigen-      Frequenz den kleinsten Anodenwiderstand  findet.  



  Die     frequenzbestimmende        Wirkung    des       Serienresonanzverbrauchers    5 ist um so grö  sser, je stärker seine Widerstandsänderungen  bei     Frequenzänderungen    den Anodenwechsel  strom beeinflussen. Es ist deshalb     n-c,eck-          mässig,    alle mit ihm in Reihe liegenden Wider  stände klein und alle zu ihm parallelliegenden       Widerstände    gross gegenüber seinem Reso  nanzwiderstand zu machen.

   Daher soll der       Rückkopplungswiderstand    7 und der Innen  widerstand     Ri=4IT,@/dla    der Elektronenröhre l  klein gegenüber dem Resonanzwiderstand     R.z     des     Verbrauchers    5 sein:

   um einen kleinen In  nenwiderstand der Elektronenröhre 1 zu er  halten, ist es     günstig,    Trioden zu     benutzen.     Zur Erreichung eines kleinen Verhältnisses       RJRa    ist es weiterhin vorteilhaft, den an die  Elektronenröhre 1 angepassten     Resonanzwider-          stand        Ra    (Anpassungswiderstand) des Ver  brauchers 5, eventuell durch entsprechende  Transformation, gross zu machen; um einen  entsprechend grossen Anpassungswiderstand       (Grenzwiderstand)    der Elektronenröhre 1 zu  erhalten, ist es notwendig, dass deren Anoden  gleichspannung möglichst hoch ist.

   Ander  seits soll nach obiger Feststellung der Reso  nanzwiderstand (Parallelresonanz) des     Gene-          ratorseh\vingkreises    2 gross gegenüber dem  Resonanzwiderstand     Ra    des Verbrauchers 5  sein; zur Erzielung eines grossen Resonanz  widerstandes des     Generatorschwingkreises    3  ist es erforderlich, dass dieser ein grosses Ver  hältnis     LIC    hat und verlustarm ist.  



  Damit die     Rückkopphingsspannung    bei       Frequenzänderungen    in der Phase und Ampli  tude unabhängig von den im Rückkopplungs  weg liegenden Blindwiderständen bleibt., ist es  notwendig, dass der     RüekkoppIungswidei -          stand    7 klein gegenüber den parallelliegenden  Blindwiderständen ist und die Gitterstrom  belastung durch die Elektronenröhre 1 wegen  der     Streuinduktivitä.t    des Rückkopplungs  transformators S gering ist.

   Die Röhrenaus  steuerung in das positive Gitterspannungs  gebiet soll daher möglichst klein sein, was  durch einen grossen     Anodendurchgriff    (min-         destens    10 /o) der Elektronenröhre 1 und eine  möglichst hohe Anodengleichspannung der  selben erreicht wird.  



  Der Verbraucher 5 mit     Serienresonanz-          Charakteristik    kann direkt oder über Trans  formationsglieder an den     Generatorschwing-          kreis    2 angeschlossen werden.



  Vibration generator with series resonance consumer. The invention relates to a self-excited oscillation generator with electron tube and a series resonance characteristic having consumer. In contrast to parallel resonance, such consumers have the lowest resistance for their resonance frequency.



  There are self-excited Schwingungsgenera factors with electron tubes known in which the consumer with. Series resonance characteristics, for example a piezoelectric oscillating crystal such as quartz, is connected to the anode circuit directly or via transformers and which work with the usual anode voltage feedback. With this feedback ring (standing parallel to the anode resistance), the frequency for which the anode resistance is greatest is always excited.

         If the generator oscillating circuit is wrong with respect to the quartz resonance frequency, the quartz resistance and thus the anode AC voltage increase, so that the feedback voltage and thus the tube output also increase, which leads to a further increase in the anode AC voltage. The inductive or capacitive component of the quartz caused by detuning is included in the tuning of the generator oscillating circuit.

   The oscillation generator follows the generator oscillating circuit frequency because it finds a greater anode resistance when it is detuned. The disadvantage of these arrangements is therefore that the generator oscillating circuit has to be tuned to the resonance frequency, which is very sharply defined in a quartz, and if its parts are out of tune, the quartz oscillating power decreases, with the alternating voltage increasing at the same time and the tubes becoming over-stressed .

    Furthermore, self-excited Schwingungsgenera gates with electron tubes are known that work with a piezoelectric oscillating crystal, for example a quartz, which is connected to the grid and cathode or to the grid and anode of the electron tube. In these arrangements, the quartz is used to stabilize the frequency, the oscillation generator always working approximately at the quartz resonance frequency.

   The disadvantage of this arrangement is that the quartz cannot be used as a consumer, since in one case it only receives small alternating voltages and in both cases it must not experience any significant damping due to energy consumption, because otherwise the vibration excitation is interrupted.



  It is also possible to tube self-excited oscillation generators with electrons, in which a consumer with series resonance characteristics, for example a piezoelectric oscillating crystal (quartz) is used, with a second piezoelectric oscillating crystal for frequency stabilization.

   The disadvantage of this arrangement is that the two crystals, because of their sharp resonance, must have exactly the same resonance frequency and, if they are out of tune, for example due to heating of one crystal, in particular the consumer crystal, during operation, the oscillation power of the consumer crystal as well decreases.



  The disadvantages of the generators listed are eliminated by the vibration generator, which is described below with reference to the accompanying drawing and represents an exemplary embodiment of the present invention. This is a self-excited oscillation generator with electron tubes, the consumer of which has a series resonance characteristic. Lund whose oscillation frequency is determined by the resonance frequency of the consumer even if the generator oscillating circuit is not too large.

   The anode of the electron tube 1 is connected to the generator oscillating circuit 2, which consists of the inductance 3 and the capacitance 4. The consumer 5 with series resonance characteristics, which is used, for example, to generate mechanical vibrations, is connected to the generator oscillating circuit 2; In the case of piezoelectric oscillating crystals, the capacitance d can also be formed by the electrode capacitance of the crystal.

    The generator oscillating circuit 2 is on the other hand connected to the positive pole of the anode voltage source, which is grounded so that the consumer 5 does not receive an anode direct voltage. The anode voltage source is bridged by the capacitor 6.



  The essence of the oscillation generator shown is that it does not use the usual anode voltage feedback (parallel to the anode resistor), but rather a current feedback in series with the consumer resistor. The feedback voltage is taken from a phase-pure Ohnl feedback resistor 7 so that there is no phase shift between voltage and current.

   The feedback resistor 7 is in the negative line of the anode circuit. Because the cathode of the electron tube 1 corresponds to the negative DC anode voltage to earth and a high frequency voltage ([the voltage at the feedback resistor, the heating winding of the heating transformer of the electron tube 1. must be insulated accordingly and, appropriately, have the smallest possible earth capacitance.

   At the ends of the feedback resistor 7, the primary winding of the feedback transformer 8 is connected, which should have a strong coupling of the two windings, i.e. the smallest possible spread, so that the phase angle between the primary and secondary voltage is as close as possible to exactly 180 '.

   So that the inductance of the Rüel @ - coupling transformer 8 lying parallel to the feedback resistor 7 and the parallel earth capacitance. the heating winding and dynamic grid capacitance of the electron tube 1 do not cause a phase shift, it is useful to measure the inductance of the feedback transformer 8 so that its reactance at the operating frequency is opposite to that of this circuit capacitance.

   The secondary winding of the feedback transformer 8 is. on the one hand connected to the cathode via the grid discharge resistor 9, which is bridged by the capacitor 10, and on the other hand to the grid of the electron tube 1.



  With the applied anode current coupling (in series with your anode resistance), the frequency for which the anode resistance is lowest is always excited. If the generator oscillator circuit Lund is detuned, presumably, the generator frequency with respect to the consumer resonance frequency (series resonance), the consumer resistance increases as usual and thus the anode alternating current decreases.

   so that the feedback voltage and thus the tube modulation also decrease, where a further decrease in the anode alternating current and therefore a decrease in the anode alternating voltage occurs. The oscillation generator therefore follows the resonance frequency of the consumer because, if the detuning is not too great, it only finds the lowest anode resistance with its natural frequency.



  The frequency-determining effect of the series resonance consumer 5 is greater, the more its resistance changes affect the anode alternating current when the frequency changes. It is therefore n-c, angular, to make all resistances lying in series with it small and all resistances lying parallel to it large compared to its resonance resistance.

   Therefore, the feedback resistance 7 and the internal resistance Ri = 4IT, @ / dla of the electron tube 1 should be small compared to the resonance resistance R.z of the consumer 5:

   in order to keep a small internal resistance of the electron tube 1, it is advantageous to use triodes. To achieve a small ratio RJRa, it is also advantageous to make the resonance resistance Ra (adaptation resistance) of the consumer 5, which is matched to the electron tube 1, large, possibly by means of a corresponding transformation; in order to obtain a correspondingly large matching resistance (limit resistance) of the electron tube 1, it is necessary that the anode DC voltage is as high as possible.

   On the other hand, according to the above determination, the resonance resistance (parallel resonance) of the generator resonance circuit 2 should be large compared to the resonance resistance Ra of the consumer 5; To achieve a large resonance resistance of the generator oscillating circuit 3, it is necessary that it has a large LIC ratio and is low-loss.



  So that the feedback ring voltage remains independent of the reactances lying in the feedback path in the event of frequency changes in phase and amplitude, it is necessary that the feedback resistance 7 is small compared to the parallel reactances and that the grid current load through the electron tube 1 is due to the leakage inductance. t of the feedback transformer S is low.

   The tube control in the positive grid voltage area should therefore be as small as possible, which is achieved by a large anode penetration (at least 10 / o) of the electron tube 1 and the highest possible DC anode voltage.



  The consumer 5 with series resonance characteristics can be connected to the generator oscillating circuit 2 directly or via transformation elements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Selbsterregter Schwingungsgenerator mit Elektronenröhre und einem Serienresonanz- Charakteristik aufweisenden Verbraucher, ge kennzeichnet durch eine in Reihe mit dem Verbraucherwiderstand liegende Stromrück kopplung. UNTERANSPRLCHE: 1. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver braucher mechanische Schwingungen erzeugt. 2. Schwingungsgenerator nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher ein piezoelektrischer Schwing kristall ist. 3. PATENT CLAIM: Self-excited vibration generator with electron tube and a consumer with series resonance characteristics, characterized by a current feedback in series with the consumer resistance. SUB-CLAIM: 1. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the consumer generates mechanical vibrations. 2. Vibration generator according to Unteran claim 1, characterized in that the consumer is a piezoelectric vibrating crystal. 3. Schwingungsgenerator nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplungsspannung an einem Ohmschen Rückkopplungswiderstand abgenommen ist. 4. Schwingungsgenerator nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkopplungswiderstand klein gegenüber dem Resonanzwiderstand desVerbrauchersist. 5. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplungsspannung über einen Rück kopplungstransformator abgenommen ist. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the feedback voltage is taken from an ohmic feedback resistor. 4. Vibration generator according to claim 3, characterized in that the feedback resistance is small compared to the resonance resistance of the consumer. 5. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the feedback voltage is removed via a feedback transformer. 6. Schwingungsgenerator nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen des Rückkopplungstransforma tors derart fest miteinander gekoppelt sind, dass deren Spannungen praktisch gegenphasig sind. 7. Schwingungsgenerator nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die: Induktivität des Rückkopplungstransforma tors so bemessen ist, dass sein Blindwiderstand bei der Betriebsfrequenz entgegengesetzt gleich dem der parallelliegenden Schaltungs kapazitäten ist. B. Schwingungsgenerator nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkopplungswiderstand klein gegenüber den parallelliegenden Blindwiderständen ist. 9. 6. Vibration generator according to Unteran claim 5, characterized in that the windings of the feedback transformer are firmly coupled to one another in such a way that their voltages are practically out of phase. 7. Vibration generator according to Unteran claim 5, characterized in that the inductance of the feedback transformer is dimensioned so that its reactance at the operating frequency is opposite to that of the parallel circuit capacitances. B. Vibration generator according to Unteran claim 3, characterized in that the feedback resistance is small compared to the parallel reactance. 9. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der In nenwiderstand dU"JAIa der Elektronenröhre klein gegenüber dem Resonanzwiderstand des Verbrauchers ist. 10. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An odendurchgriff der Elektronenröhre min- destens 10% ist. 11. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elek tronenröhre eine Triode ist. 12. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Er ziehung eines grossen Anpassungswiderstandes und eines kleinen Gitterstromes die Elektro nenröhre mit der für sie höchstzulässigen An odengleichspannung betrieben wird. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the internal resistance dU "JAIa of the electron tube is small compared to the resonance resistance of the consumer. 10. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the anode penetration of the electron tube is at least 10%. 11. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the electron tube is a triode. 12. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the electron tube is operated with the maximum permissible anode DC voltage to generate a large matching resistance and a small grid current. 13. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzwiderstand des Generatorschwing- kreises gross gegenüber dem Resonanzwider stand des Verbrauchers ist. 14. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pluspunkt des Generatorschwingkreises ge erdet ist und der Rückkopplungswiderstand in der Minusleitung des Anodenkreises liegt. 15. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Heiz- wicklung des Heiztransformators der Elek tronenröhre eine möglichst kleine Erdkapazi- tät besitzt. 13. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the resonance resistance of the generator oscillating circuit is large compared to the resonance resistance of the consumer. 14. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the plus point of the generator resonant circuit is ge earthed and the feedback resistor is in the negative line of the anode circuit. 15. Vibration generator according to patent claim, characterized in that the heating winding of the heating transformer of the electron tube has the smallest possible earth capacitance. 16. Schwingungsgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver braucher über ein Transformationsglied am Generatorschwingkreis angeschlossen ist. 16. Vibration generator according to claim, characterized in that the consumer is connected to the generator resonant circuit via a transformation element.
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