CH280628A - Steel rotor for axially flowing turbines with ceramic blades. - Google Patents

Steel rotor for axially flowing turbines with ceramic blades.

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CH280628A
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CH
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rotor
steel
runner
ceramic
platelets
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German (de)
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Ag Maschine Augsburg-Nuernberg
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/06Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
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    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3084Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers the blades being made of ceramics

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Stahlläufer für axial durchströmte Turbinen mit keramischer     Beschaufelung.       Die Erfindung betrifft einen Stahlläufer  für axial durchströmte Turbinen mit kerami  schen Schaufeln, mit dessen Hilfe hohe     Treib-          mitt.eltemperaturen    angewendet werden kön  nen. Man sucht beim Läufer mit schmied  baren Sonderstählen auszukommen, ist. aber  bei den hohen Temperaturen, welche die  keramischen Werkstoffe erlauben,     gezwungen,     entweder     hochwarmfeste    Baustähle mit sehr  hohem Legierungsgehalt zu wählen oder sieh  in der Auslegung der Schaufelhöhe und Um  fangsgeschwindigkeit, also hinsichtlich Schluck  fähigkeit und Stufenbelastung, gewisse Be  schränkungen aufzuerlegen.  



  Die Behebung dieser baulichen Einengun  gen wird erfindungsgemäss dadurch ermög  licht, dass die Oberflächenteile des Läufers  zwischen den Schaufelreihen und an der  Stirnseite     zwecks    Vermeidung ihrer Berüh  rung durch das Treibmittel durch keramische  Plättchen abgedeckt sind.  



  Dadurch wird die Betriebstemperatur in  den     Randzonen    des Läufers gegenüber der  jenigen der     Schaufelung    abgesenkt Dies ist  von Vorteil, da auch für hochlegierte Stähle  bei den mit Keramik ermöglichten Tempera  turen die Dauerstandfestigkeit stark abnimmt  und trotz der spezifisch leichten Keramik  schaufeln beachtliche Spannungen an den       wulstartigen,    den z.

   B.     hammerkopfförmigen     Schaufelfuss     umfassenden    Kranzteilen des Läu  fers     auftreten.       In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele von Turbinenläufern nach der  Erfindung dargestellt, und     zwar    zeigen:

         Fig.    1 einen     Meridiansehnitt    durch den  ersten Stufenteil eines aus einzelnen Scheiben  zusammengesetzten Läuferkörpers nach den  Linien     I-I    in     Fig.    2 und 3,       Fig.    2 einen Teilquerschnitt nach der Linie       II-II    in     Fig.1.        Fig.    3 einen Teilquerschnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.1.        Fig.    4 eine Draufsicht auf ein stirnseitiges       Abdeckplättchen,

            Fig.    5 einen     Meridianschnitt    durch die erste  Stufenfolge eines     Massivläufers,          Fig.    6 einen Teilquerschnitt nach der  Linie     VI-VI    in     Fig.    5 und       Fig.    7 eine Ansicht der Stirnseite des Läu  fers mit teilweise abgenommenen Deckplatten.

    Bei dem Ausführungsbeispiel. nach     Fig.1     weist der Läufer stählerne Scheibenkörper la,       1b,        1c,        1d    auf, zwischen deren Kränzen die  Keramikschaufeln 2a, 2b, 2c mit. der bekann  ten     Doppelkegelflächenhalterung    angeordnet  sind; mit deren Hilfe kann trotz verschiedener  Dehnung und Temperatur der zusammenge  bauten Teile bei allen Betriebszuständen ein  spielfreier und von Zwangskräften unberühr  ter Sitz gewährleistet werden.

   Die Verbindung  der einzelnen Scheibenkörper zu einem ge  nügend biegesteifen     C*esamtläufer    erfolgt bei  spielsweise, wie für Scheibe     1.a,        1b    dargestellt,  über     Clewindeansätze        3a,    3b (wobei eine ge-      wisse     Schrumpfwirkung    herangezogen werden  kann) oder durch am mittleren Umfang ver  teilte Bolzen 4 mit entsprechend geneigtem  Kegelsitz zur     Kompensierung    von     Dehnungs-          und    Temperaturunterschieden.

   Letzterer Fall  ist für das Scheibenpaar     1b,   <I>1c</I> dargestellt,  wobei in axialer Richtung jeweils die Ge  windewarze 5b, die durchbohrte Stützwarze 6c  und der     kegelige    Sitz des Schraubenkopfes 4  für ein Scheibenpaar     hintereinanderliegen.     entweder sind diese Verbindungselemente für  das nächste Scheibenpaar versetzt angeordnet,  oder man benützt gleich den Kopf des Bol  zens 4 als Verankerung für die Verbindung  des nachfolgenden Scheibenpaares.

   Die Schei  benkörper sind als Scheiben möglichst gleich  mässiger Festigkeit ausgebildet und mit Rück  sicht auf möglichst geringe Wärmespannungen  bei Änderung des Wärmezustandes des Läu  fers weitgehend durch Eindrehungen erleich  tert, so dass die entstehenden Hohlräume 7  als     Wärmedämmräume    wirken können oder in  Verbindung mit Bohrungen 8 für eine Durch  flutung der     Läuferrandzonen    durch vorver  dichtete Luft verwendet werden können, welche  aus Hohlräumen vom Läuferinnern her oder  ausgehend von der Läuferstirnseite dem Läu  fermantel entlang zugeführt wird, wodurch  sich über die Stahlteile ein sich stets erneuern  der Luftschleier legt,

   da sich diese     Kühllift     nach einer gewissen Aufwärmung längs der  Spalte zwischen den Keramikplättchen dem  sich entspannenden     Treibmittelstrom    zumischt.  Der Schutz des Läuferumfanges zwischen den  einzelnen     Laufschaufelreihen    wird von kera  mischen Plättehen 9 übernommen, deren keil  förmige     Befestigungsfortsätze    10 in entspre  chenden, in axialer Richtung eingearbeiteten  Nuten 11 sitzen, wobei hinsichtlich Form  gebung sowohl auf einfache Herstellung als  auch auf zwangsfreien, kraftschlüssigen Sitz  geachtet ist.

   Zu diesem Zweck sind, wie in       Fig.    2 an der Stelle der Schnittlinie     I-I    an  gedeutet, die Tragflächen des Schwalben  schwanzfusses und die Sitzflächen an der Un  terseite der     Abdeckplättchen    9 nach einer ge  meinsamen Geraden (in dem Schnittbild der       Fig.2    nur als Punkt sichtbar) ausgerichtet.    Am einfachsten wird die Nut für die Auf  nahme der     Plättchenköpfe    axial angeordnet,  so dass z. B. bei einem Läufer mit gleichblei  bendem     Fusskreisdurehmesser    der     Beschaufe-          lung    diese Nuten den gleichmässig verteilten  Mantellinien eines Zylinders entsprechen und  bequem bearbeitet werden können.

   Damit die       Besehaufelung    und das Bearbeiten dieser  axialen Nuten 11 erleichtert wird, sind die  die äussern     Abstützfläehen    aufweisenden  Stützringe 12 zu beiden Seiten des Lauf  schaufelteilfusses vom Radkörper getrennt vor  gesehen. Sie können auch aus besonders     zun-          derfestem    Werkstoff hergestellt sein, oder  man kann, wie am Laufkranz 2e angedeutet,  diesen Stützring auch unter der     Plättehen-          abdeckung    9 verschwinden lassen. Es ist, unter  der Voraussetzung, dass die Festigkeit des  schaufeltragenden     Seheibenwulstringes    noch  genügt, das heisst wenn durch die Nuten<B>1.1</B>  .

    vom abstützenden Scheibenumfang nicht all  zuviel weggenommen wird, möglich, auf diese  getrennten Stützringe 12 überhaupt     zu    ver  zichten.  



  Für die Abdeckung der Läuferstirnseite  sind in vorliegendem Beispiel sieh am Um  fang zu einem Ring ergänzende Plättchen 13  vorgesehen mit Klauen 14a,, 14b an der Läu  ferseite, die sich zwischen entsprechende, war  zenförmige Erhebungen     15a,    15b an der Läu  ferstirnseite mit kreuzartig angeordneten Keil  sitzflächen schieben und mittels einer Schraube  16 darauf festgehalten werden. Für die isolie  rende Wirkung wird angestrebt, möglichst viel  Hohlräume zwischen den Keramikplättchen  und dem Läuferkörper vorzusehen, z.

   B. die  Hohlräume     17a,    17b an der     Plättchenbefest.i-          gung    9/11, welche Wirkung zudem durch eine  möglichst auf kleinste Auflageflächen be  schränkte Berührung der sehr heissen kera  mischen     Abschirmteile    mit dem tragenden  Stahlläufer unterstützt werden kann.  



  Für einen     Massivläufer    nach     Fig.    5 ist  wegen der hier vorliegenden baulichen Ab  weichungen auf einige andere     Möglichkeiten     hingewiesen. Der Läufer 18 trägt in im  Querschnitt hakenförmigen Ringnuten die Ke  ramikschaufeln     19a,    19b mit entsprechend aus-      gebildetem Fussprofil für einwandfreien Sitz  bei allen Betriebszuständen. Am Kranz 19a ist  eine     Stenunverbindung    bekannter Art für die       Einfüllücke    20 der Ringnut veranschaulicht.

         Bemerkenswert    ist die hier gewählte Ausfüh  rung der Abstützung der äussern Schaufelfuss  keilsitzfläehe mittels einer     spanlos    geformten  Blechspange 21, die durch Einlassen in den  Läuferrand und durch Abbiegen eines Lap  pens bequem zum Verhindern des     Schaufel-          wanderns    in Umfangsrichtung herangezogen  werden kann.

   Die Ausbildung der den Um  fang     abschirmenden    Plättchen 22 und der zu  gehörigen axialen Befestigungsnuten 23 ist  gleichartig wie vorher, nur wurden aus Grün  den einer genügenden Festigkeit der einsei  tigen Schaufelabstützung am     Läuferwulstring     die Teilung der Plättchen wesentlich erhöht,  um weniger tiefe Einschnitte desselben zu er  halten. Für die Befestigung der einzelnen       Plättehen.    24 der     Stirnseitenabschirmung    sind  am Läufer umlaufende, keilartig wirkende  Sitzflächen 25 vorgesehen, wobei das Anpres  sen der Sitzflächen der Plättchen an die Läu  ferstirnseite durch einen gemeinsamen Stahl  ring 29 mittels Schrauben 26 erfolgt.

   Die Nei  gung der durch eine     Ringandrehung    gebil  cleten Sitzflächen am Läufer ist dabei so ge  wählt, dass diese sich im montierten Zustand  längs eines gemeinsamen Schnittkreises auf  der Auflagefläche der Keramikplättchen<U>94</U>  am Stahlring 29 schneiden. Schlitze 27 durch  brechen die durch die     Ringandrehung    gebil  deten Sitzflächen 25 am Läufer mehrmals, um  gegebenenfalls verdichtete Luft dem Randteil  des Läufers zuzuführen, die dann durch die       IIohlräume    unter den Plättchen 22 und durch       Ausnehmungen    28 am Schaufelfuss längs des  Läuferumfanges vordringen kann.



  Steel rotor for axially flowed turbines with ceramic blades. The invention relates to a steel rotor for axially flow-through turbines with ceramic blades, with the help of which high propellant temperatures can be used. One tries to get by with forged special steels for runners, is. But at the high temperatures that the ceramic materials allow, you are forced to either choose high-temperature structural steels with a very high alloy content or to impose certain restrictions on the design of the blade height and circumferential speed, i.e. with regard to swallowing capacity and step loading.



  The elimination of these structural restrictions is made possible according to the invention in that the surface parts of the rotor between the rows of blades and on the end face are covered by ceramic platelets in order to avoid them coming into contact with the propellant.



  As a result, the operating temperature in the edge zones of the rotor is lowered compared to that of the blades.This is an advantage, as the fatigue strength also decreases significantly for high-alloy steels at the temperatures made possible with ceramics and, despite the specifically light ceramic blades, considerable stresses on the bead-like blades z.

   B. hammerhead-shaped blade root comprehensive crown parts of the Läu occur. In the drawing several Ausfüh approximately examples of turbine rotors according to the invention are shown, namely show:

         1 shows a meridian section through the first step part of a rotor body composed of individual disks along lines I-I in FIGS. 2 and 3, FIG. 2 shows a partial cross-section along line II-II in FIG. Fig. 3 is a partial cross-section along the line III-III in Fig.1. 4 shows a plan view of a cover plate at the end,

            Fig. 5 is a meridional section through the first step sequence of a solid runner, Fig. 6 is a partial cross-section along the line VI-VI in Fig. 5 and Fig. 7 is a view of the end face of the runner with partially removed cover plates.

    In the embodiment. According to FIG. 1, the rotor has steel disk bodies la, 1b, 1c, 1d, between the rings of which the ceramic blades 2a, 2b, 2c have. the well th double cone surface mount are arranged; With their help, a backlash-free seat that is untouched by constraining forces can be guaranteed in all operating conditions, despite the various expansion and temperature of the assembled parts.

   The connection of the individual disc bodies to a sufficiently rigid C * esamtllaufer takes place, for example, as shown for disc 1.a, 1b, via clew attachments 3a, 3b (whereby a certain shrinkage effect can be used) or by means of distributed over the middle circumference Bolt 4 with a correspondingly inclined conical seat to compensate for expansion and temperature differences.

   The latter case is shown for the pair of washers 1b, <I> 1c </I>, with the threaded rollers 5b, the pierced support boss 6c and the conical seat of the screw head 4 for a pair of washers lying one behind the other in the axial direction. either these connecting elements are offset for the next pair of discs, or the head of Bol zens 4 is used as an anchor for connecting the next pair of discs.

   The disc bodies are designed as discs of uniform strength as possible and, with due regard for the lowest possible thermal stresses when the heat state of the runner changes, largely facilitated by indentations, so that the resulting cavities 7 can act as thermal insulation spaces or in conjunction with holes 8 for a By flooding the runner edge zones with pre-compressed air can be used, which is fed from cavities from the inside of the runner or starting from the runner face along the runner casing, whereby a constantly renewed air curtain is placed over the steel parts,

   because this cooling lift mixes with the relaxing blowing agent stream after a certain warming up along the gap between the ceramic plates. The protection of the rotor circumference between the individual rows of blades is taken over by kera mix plates 9, the wedge-shaped attachment projections 10 sit in corresponding, machined grooves 11 in the axial direction, with regard to the shape giving both easy production and a positive, non-positive fit .

   For this purpose, as indicated in Fig. 2 at the point of the section line II, the wings of the swallow's tail foot and the seats on the underside of the cover plate 9 according to a common straight line (in the sectional view of Figure 2 only as a point visible) aligned. The easiest way is to take the groove on the plate heads axially so that, for. For example, in the case of a rotor with a constant root diameter of the blading, these grooves correspond to the uniformly distributed surface lines of a cylinder and can be easily machined.

   So that the blading and the machining of these axial grooves 11 is facilitated, the support rings 12 having the outer support surfaces are seen separately from the wheel body on both sides of the blade part root. They can also be made of a material that is particularly hard-wearing, or, as indicated on the running ring 2e, this support ring can also be made to disappear under the plate cover 9. It is, provided that the strength of the blade-bearing Seheibenwulstringes is sufficient, that is, if through the grooves <B> 1.1 </B>.

    from the supporting disc circumference is not taken away too much, possible to waive these separate support rings 12 at all ver.



  To cover the runner face, in the present example see at the beginning of a ring supplementary plate 13 is provided with claws 14a ,, 14b on the runner side, which is between corresponding, was zen-shaped elevations 15a, 15b on the runner face with cross-like wedge Slide the seats and hold them in place with a screw 16. For the isolie-generating effect, the aim is to provide as much cavities as possible between the ceramic plate and the rotor body, for.

   B. the cavities 17a, 17b on the platelet fastening 9/11, which effect can also be supported by contact of the very hot ceramic shielding parts with the supporting steel rotor, which is limited to the smallest possible contact surfaces.



  For a solid rotor according to FIG. 5, because of the structural deviations present here, reference is made to some other possibilities. The rotor 18 carries the ceramic blades 19a, 19b with a correspondingly designed foot profile for a perfect fit in all operating states in annular grooves that are hooked in cross section. A stenun connection of a known type for the filler gap 20 of the annular groove is illustrated on the rim 19a.

         Noteworthy is the execution of the support of the outer blade root wedge seat surface selected here by means of a non-cutting sheet metal clasp 21, which can be conveniently used to prevent the blade from wandering in the circumferential direction by letting it into the rotor edge and by bending a flap.

   The formation of the order shielding plate 22 and the associated axial fastening grooves 23 is the same as before, only the green enough strength of the einsei term blade support on the runner bead ring, the pitch of the plate is significantly increased to keep the same less deep cuts . For fastening the individual panels. 24 of the face shield are provided around the runner, wedge-like acting seat surfaces 25, whereby the pressing of the seat surfaces of the platelets to the runner face is carried out by a common steel ring 29 by means of screws 26.

   The inclination of the seat surfaces on the runner formed by a ring twist is selected so that, in the assembled state, they intersect along a common cutting circle on the bearing surface of the ceramic plates <U> 94 </U> on the steel ring 29. Slits 27 break through the seat surfaces 25 formed by the annular turning on the runner several times to supply compressed air to the edge part of the runner, if necessary, which can then penetrate through the cavities under the plate 22 and through recesses 28 on the blade root along the runner circumference.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stahlläufer für axial durchströmte Tur binen mit keramischer Beschaufelung, da- durch gekennzeichnet, dass die Oberflächen teile des Läufers zwischen den Schaufelreihen und an der Stirnseite zwecks Vermeidung ihrer Berührung durch das Treibmittel durch keramische Plättchen abgedeckt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Stahlläufer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigung dieser Plättchen am Läuferumfang in axial eingeschnittenen Nuten mit keilförmigen Sitz flächen erfolgt. 2. PATENT CLAIM: Steel rotor for axially flow-through turbines with ceramic blades, characterized in that the surface parts of the rotor between the rows of blades and on the end face are covered by ceramic platelets in order to avoid contact with the propellant. SUBClaims 1. Steel rotor according to claim, characterized in that the attachment of these plates on the rotor circumference in axially cut grooves with wedge-shaped seat surfaces takes place. 2. Stahlläufer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigung der am Umfang der Läuferstirnseite verteilten Keramikplättchen durch warzenförmige Vor sprünge an den Plättchen und der Läufer stirnseite mit kreuzförmig angeordneten Keil sitzflächen erfolgt. 3. Stahlläufer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigung der am Umfang der Läuferstirnseite verteil ten Keramikplättchen mittels einer keilartig wirkenden, als Sitz dienenden Ringandrehung des Läufers in Verbindung mit einem Spann ring erfolgt, wobei im montierten Zustand die Sitzflächen am Läufer sich längs eines gemein samen Schnittkreises auf der Auflagefläche der Keramikplättchen am Stahlring schnei den. Steel rotor according to patent claim, characterized in that the ceramic platelets distributed on the circumference of the rotor end face are fastened by means of wart-shaped protrusions on the platelets and the rotor end face with cross-shaped wedge seating surfaces. 3. Steel runner according to claim, characterized in that the fastening of the distributed th ceramic platelets on the circumference of the runner face is carried out by means of a wedge-like acting, serving as a seat ring turning of the runner in conjunction with a clamping ring, the seat surfaces on the runner extending lengthways in the assembled state a common cutting circle on the contact surface of the ceramic plate on the steel ring. Stahlläufer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Plättchen und Läuferkörper Hohlräume zum Zwecke der Wärmeisolation vorgesehen sind. 5. Stahlläufer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Hohlräume 7wi- sehen Plättchen und Läuferkörper unter sich verbunden sind, damit sie von verdichteter Luft durchströmt werden können zwecks Bil dung eines die tragenden Stahlbauteile vor Überhitzung schützenden Kühlluftschleiers. Steel rotor according to patent claim, characterized in that cavities are provided between the plate and the rotor body for the purpose of thermal insulation. 5. Steel rotor according to claim, characterized in that cavities 7wi- see platelets and rotor bodies are connected so that compressed air can flow through them for the purpose of forming a cooling air curtain protecting the load-bearing steel components from overheating.
CH280628D 1948-10-01 1949-08-25 Steel rotor for axially flowing turbines with ceramic blades. CH280628A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972310C (en) * 1952-05-22 1959-07-02 Siemens Ag Turbine runner composed of disks and rings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972310C (en) * 1952-05-22 1959-07-02 Siemens Ag Turbine runner composed of disks and rings

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