CH277916A - The inner lining of a rotary kiln for burning basic material promotes the build-up. - Google Patents

The inner lining of a rotary kiln for burning basic material promotes the build-up.

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CH277916A
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CH
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inner lining
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Aktiengesellschaft Oe Magnesit
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Oesterr Amerikan Magnesit
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  

  Ansatzfördernde     Innenausmauerung    an einem     Drehrohrofen    zum Brennen  von basischem Gut.    Die feuerfeste     Anskleidun-    von Drehrohr  öfen, zum Beispiel solchen     zum    Brennen von  Zementklinkern und dergleichen, ist. bekannt  lieh     insbesondere    in der     Brennzone    bzw.     Sin-          terzone    den     thermisehen        Beanspruebungen          auf    die     Dauer    nur dann     gewaehsen,    wenn sie       dureli    einen     ;

  enügend    starken und     festbaften-          den    Ansatz des     Brenngutes    bzw.     dessen          @elnnelzen        -esehützt    ist.

   Die     Wirtsehaftlieh-          keit    und     Betriebssieherheit        soleher    Drehrohr  öfen ist     denmach        vom    Vorhandensein und der       physikalisehen        Besehaffenheit    dieses Ansatzes       weit#ehendst        abhängig.    Die     Bildung    und vor  allem die feste     Haftun-    eines     solehen    Ansatzes       auf    der feuerfesten     Aasmauerung    begegnet.

    aber meist grossen     Sehwierigkeiten.        welehe     insbesondere dann in     Erseheinung    treten,  wenn bei Basisehen     Brenngütern,    wie Port  landzement,     Dolomit,        lIagnesit    und     derglei-          eben,    Basisehe Steine, zum Beispiel Magnesia  steine oder Steine aus     gebranntem        Dolomit,     zur feuerfesten     Auskleidung    verwendet wer  den.  



  Es sind zwar     Massnahmen    bekannt, um  einen     solehen    Ansatz     dureh        Zugabe    von     ehe-          misehen    Mitteln zum     Brenngut    zu fördern,       doeli        versagen    diese Massnahmen meist und  beeinflussen zudem die Qualität des     Brenn-          produktes    in ungünstigem Sinne.

   Es sind  ferner     Drehrohröfen    bekannt, deren Futter    ans     nebeneinandergesetzten    Futtersteinen mit  breiten, mit Mörtel     ausgefüllten        Fugen        aus-          (Yest.attet    und zum Teil aus Futtersteinen mit  besonders hohem     Tonerdegehalt    und zum  Teil aus     Schamottesteinen        zusammengesetzt    ist.

    Bei diesen     Drehrohrofenfuttern,    die     haupt-          säehlieh    die Spröde der     Auskleidung    beseiti  gen und die Lebensdauer der     Auskleidung    ver  längern sollen, tritt die Förderung der Bil  dung des Ansatzes und seiner     Haftfestigkeit,     wenn     überhaupt,    nur in sehr     unzulänglieber     eise auf.  



  Ferner sind     Aasmauerungen    für Drehrohr  öfen bekannt, die ans     sehalenförmigen,    mit  einer Mehrzahl von radialen     öffnungen        ver-          sehenen        Auskleidungssteinen    ans     hoehfeuer-          festem    Material, wie     Siliziumkarbid,        Iiorund     oder     aesehmolzenem        Bauxit,    und aus in den       Öffnungen    dieser Steine eingesetzten kleine  ren Steinen aus     gewöhnliehem    feuerfestem  Material,

   wie     Sehamotte    oder     Agalmalolit.,    be  stehen, so dass an der     feuerseitigen        Innen-          fläehe    der     Auskleidungen    Lagen aus     hoeh-          feuerfestem    Material mit.

   Lagen aus     gewöhn-          liehem    feuerfestem Material     abweehseln.    Diese       Auskleidung        geht    von dem Gedanken aus,  die Vorteile des     gewöhnliehen,    hitzebeständi  gen Materials, insbesondere dessen grössere       Widerstandsfähigkeit        gegen        plötzliehe        Tem-          peratursehwankungen    und die     sehleehte         Wärmeleitfähigkeit, mit den Vorteilen des  Hochhitzebeständigen Materials, insbesondere  dessen Widerstandsfähigkeit gegen Abnut  zung oder Korrosion zu vereinigen.

   Eine Ver  besserung der Ansatzbildung wird durch diese  Art der Ausbildung des Futters weder ange  strebt noch erreicht, da die vorspringenden       Putterteile    wegen ihrer geringen mechanischen  Festigkeit und auch der geringeren Hitze  beständigkeit schon kurze Zeit nach Inbetrieb  nahme des Ofens durch Abscheuern, Abbre  chen und Abschmelzen     verlorengehen.     



  Schliesslich ist. es auch bekannt, die Innen  ausmauerung für     Drehrohröfen    mit an der  feuerseitigen Innenfläche     gleiehmässig    verteil  ten Erhöhungen, insbesondere vorspringenden  Steinen zu versehen, die aus dem gleichen  Material wie die übrigen     Auskleidungssteine     bestehen. Derartige Steinerhöhungen wurden       bisher        in        der        Kalzinier-        und        Kühlzone     uni eine ständige Umwälzung des Ma  terials herbeizuführen und eine bessere     Ent-          säuerung    oder intensivere Kühlung zu er  halten.

   Grundbedingung für eine richtige  und sichere Umwälzung des Materials ist,       dass    erstens die Erhöhungen     verhältnismässig     stark aus der Innenfläche des     Drehrohrofens     vorragen, so dass sie wie Schaufeln wirken,  das Material gut erfassen und bei der Trom  meldrehung eine grössere Materialmenge hoch  bringen können und dass zweitens die     Erhö-          bungen    verhältnismässig weit voneinander ent  fernt sind, um ein     Festklemmen    von Material  zwischen den Erhöhungen     zri    vermeiden und  dieses im pulverigen Zustand zu erhalten.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt, eine     In-          nenausmauerimg    für     Drehrohröfen    zum Bren  nen von     basisehern    Glut zu schaffen, welche  die Bildung eines Ansatzes begünstigt.

   Er  findungsgemäss wird dies dadurch erreicht,  dass von der gesamten, aus basischen Steinen  gebildeten     Innenfläelie    der Brennzone ein       60        bis        30        %        betragender        Teil        durch        über        die     ganze     Breimzone    verteilte Steine gebildet ist,  welche     gegenüber    den andern     Steinen    eine     um     1 bis 4     em    abweichende Höhe besitzen.

   Der  Höhenunterschied zwischen den beiden     Stein-          gruppen    beträgt     vorteilhaft    2     ein.    Durch diese    relativ dichte Besetzung der     Drehrohrinnen-          fläehe    mit Unebenheiten von geringem Höhen  unterschied zusammen mit der Ausbildung  der gesamten     Ausmauerung    aus durchaus       gleicharti;

  -em    basisehern     Material    wird gegen  über den bisher bekannten ansatzfördernden       Massnahmen    eine bisher nicht erreichte     Be-          günstigung    der Ansatzbildung bei Basisehen       Bremigütern    und eine vielfach bessere Haft  festigkeit des Ansatzes gewährleistet.  



  In der     Zeichnung    ist in     Fig.    1 ein Aus  führungsbeispiel der     ansatzfördernden    Innen  ausmauerung für einen     Drehrohrofen    gemäss  der Erfindung in     sellaubildlieher    Ansicht dar  gestellt,

       während    die     Fig.    ? bis 4 Ausführungs  beispiele von zur     Ausführung    derartiger     .In-          nenauskleidunen    geeigneter Keilsteinen ver  anschaulichen.'  In     Fig.    1 besteht die Innenauskleidung des  Ofenmantels 1 aus drei Arten von aus feuer  festem     basiseheni    Material hergestellten Stei  nen 2, 8, 9, von     denen    die Steine 8 über die  Steine     \'    und die     Steine    9 wieder über die  Steine 8     vorstehen.    Das _Mass,     uni    das die  Steine vorstehen,

   ist     verhältnismässig    klein und  beträgt 1 bis 4 ein; zweckmässig 2     ein.    Der von  den höheren     Steinen    gebildete Teil der Innen  fläehe kann 60 bis<I>30</I>     0io    der gesamten, aus  basischen Steinen     f,-ebildeten        Innenfläche    der  Brennzone betragen.  



  Bei     dein        Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    1.  sind die Steine     '_'    bzw. 8 bzw. 9 in der     Längs-          riehtung    des Trommelmantels 1 aneinander  liegend     verlegt,    so dass regelmässig     abweeh-          selnde,    in der     Längsrielitung    verlaufende vor  springende Rippen und einspringende Nuten,  bzw.

       \in    der     L?inlaufrielitung    des Drehofens       (Pfeil        riclltung        p)        stufenförmig    ansteigende       I,rhöhungen    gebildet werden. Diese Verle  gungsart, ist     natürlich    nur eine beispielsweise.

    Die     Ausinauerrin;,        k < mii    auch nur aus zwei  Arten     verschieden        kolier    Steine, zum Beispiel  den Steinen     \_'    und 8     oder    8 und 9     oder     und 9, zusammengesetzt sein,     wobei    die     ver-          sehiedensten    Verteilungen und Gruppierungen  der Steine möglich sind, so zum Beispiel       sehachbrettartige        Verteilungen,

      bei welchen      also die höheren und kürzeren Steine sowohl  in der Umfangsrichtung als auch in der Längs  richtung der Trommel einzeln oder gruppen  weise abwechselnd angeordnet sind.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  besteht die Innenauskleidung aus Keilsteinen,  deren     inseitig    liegende Köpfe glatt ausgebil  det sind. Zur weiteren Förderung der An  satzbildung und Ansatzhaftung können die       inseitig    liegenden Köpfe der Keilsteine auch  profiliert ausgebildet sein. Gemäss     Fig.2    ist  die kleinere Basis des Keilsteines 10 mit  Profilierungen in Form von Leisten 12 ausge  stattet. In     Fig.3    besteht diese Profilierung  aus     Rauten    13.

   In     Fig.    4 ist der Keilstein 10  mit einem     schwalbenschwanzförmigen    Kopf  14     ausgestattet,    der beim Einsetzen dieses  Steines     zwischen    die niedrigeren Steine der  Auskleidung     sehwalbensehwanzförmige    Unter  schneidungen ergibt.    Die mit Profilierungen versehenen Steine  können sowohl vorspringend als auch zurück  springend verlegt sein, so dass die Uneben  heiten von diesen Steinen und zusätzlich noch  von deren Profilierungen gebildet werden.  Durch diese Profilierungen wird nicht allein  die Haftfestigkeit des Ansatzes     verbessert,    son  dern auch die Bildung des Ansatzes selbst.

    begünstigt, indem zusätzlich zu den grösseren  Erhöhungen und Vertiefungen noch eine Viel  zahl von kleineren Vertiefungen und Erhö  hungen geschaffen wird, in denen sich     aueb     das feinere Material leicht. zur Ansatzbildung  festsetzen kann.



  The inner lining of a rotary kiln for burning basic material promotes the build-up. The refractory cladding of rotary kilns, for example those for burning cement clinker and the like, is. known, especially in the burning zone or sintering zone, the thermal stresses can only cope with long-term if they are permanent;

  Sufficiently strong and adherent attachment of the material to be fired or its @elnnelzen is protected.

   The economic liability and operational reliability of such rotary kilns is largely dependent on the existence and physical properties of this approach. The formation and above all the permanent adhesion of such an approach on the refractory carrion masonry is encountered.

    but mostly big problems. Which are particularly popular when firing goods such as port land cement, dolomite, lagnesite and the like, basic marbles, for example magnesia bricks or bricks made from burned dolomite, are used for the refractory lining in basic marriages.



  Measures are known to promote such an approach by adding married means to the firing material, but these measures usually fail and also influence the quality of the firing product in an unfavorable sense.

   There are also rotary kilns known, the lining of which on the lining stones placed next to one another is equipped with wide joints filled with mortar and is composed partly of lining stones with a particularly high alumina content and partly of firebricks.

    In the case of these rotary kiln linings, which are mainly intended to remove the brittleness of the lining and to extend the service life of the lining, the promotion of the formation of the attachment and its adhesive strength occurs only very inadequately, if at all.



  Furthermore, carrion walls for rotary kilns are known, which are attached to the shell-shaped lining bricks provided with a plurality of radial openings to the refractory material such as silicon carbide, round or molten bauxite, and from smaller bricks made of conventional refractory material inserted in the openings of these bricks Material,

   such as sehamot or agalmalolite., exist, so that on the fire-side inner surface of the linings layers of highly refractory material with.

   Alternate layers of conventional refractory material. This lining is based on the idea of combining the advantages of the usual, heat-resistant material, in particular its greater resistance to sudden temperature fluctuations and the poor thermal conductivity, with the advantages of the highly heat-resistant material, in particular its resistance to wear and tear or corrosion.

   An improvement in the formation of deposits is neither sought nor achieved by this type of training of the lining, since the protruding putter parts are lost due to their low mechanical strength and also the lower heat resistance shortly after the furnace has been put into operation due to abrasion, breaking off and melting .



  Finally is. It is also known to provide the inner lining for rotary kilns with uniformly distributed th elevations on the fire-side inner surface, in particular protruding stones made of the same material as the other lining stones. Such stone elevations have hitherto been used to bring about constant circulation of the material in the calcining and cooling zone and to keep better deacidification or more intensive cooling.

   The basic condition for a correct and safe circulation of the material is that firstly the elevations protrude relatively strongly from the inner surface of the rotary kiln, so that they act like shovels, grasp the material well and can bring up a larger amount of material when the drum rotates and secondly Elevations are relatively far removed from each other in order to avoid material jamming between the elevations zri and to keep this in the powdery state.



  The present invention aims to create an inner lining for rotary kilns for burning embers from the base, which favors the formation of a base.

   According to the invention, this is achieved in that a 60 to 30% portion of the entire inner surface of the firing zone, which is formed from basic stones, is formed by stones distributed over the entire pulping zone, which differ in height by 1 to 4 em compared to the other stones .

   The difference in height between the two groups of stones is advantageously 2 a. Due to this relatively dense occupation of the inner surface of the rotary tube with unevenness of small heights, the difference, together with the formation of the entire brickwork, of entirely the same type;

  With the base material, compared to the previously known measures to promote growth, a previously unachieved advantage in the formation of deposits in base marriages and a much better adhesive strength of the base is guaranteed.



  In the drawing, in Fig. 1, an exemplary embodiment of the approach-promoting inner lining for a rotary kiln according to the invention is provided in a sellaubildlieher view,

       while the fig. Illustrate up to 4 exemplary embodiments of wedge stones suitable for the implementation of such internal linings. In Fig. 1, the inner lining of the furnace shell 1 consists of three types of stones 2, 8, 9 made of refractory basic material, of which the stones 8 protrude over the stones and the stones 9 protrude again over the stones 8. The _Mass, uni that the stones protrude,

   is relatively small and is 1 to 4 a; appropriate 2 a. The part of the inner surface formed by the higher stones can be 60 to 30% of the entire inner surface of the combustion zone formed from basic stones.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the stones '_' or 8 or 9 are laid next to one another in the longitudinal direction of the drum shell 1 so that regularly alternating ribs and re-entrant grooves running in the longitudinal direction, or.

       In the inlet pipe of the rotary kiln (arrow pointing to p) gradually increasing rises are formed. This type of installation is of course only an example.

    The Ausinauerrin ;, can only be composed of two kinds of different colored stones, for example stones \ _ 'and 8 or 8 and 9 or and 9, whereby the most different distributions and groupings of the stones are possible, so for example, gazebo-like distributions,

      So in which the higher and shorter stones are arranged alternately individually or in groups both in the circumferential direction and in the longitudinal direction of the drum.



  In the embodiment according to FIG. 1, the inner lining consists of wedge stones, the heads lying on the inside are smooth ausgebil det. To further promote the formation of deposits and adhesion, the heads of the wedge stones on the inside can also be profiled. According to Figure 2, the smaller base of the wedge 10 is equipped with profiles in the form of strips 12 out. In FIG. 3, this profile consists of rhombuses 13.

   In Fig. 4, the wedge stone 10 is equipped with a dovetail head 14, which results when you insert this stone between the lower stones of the lining sehwalbensehwanziform under cuts. The stones provided with profiles can be laid both protruding and jumping back, so that the unevenness is formed by these stones and also by their profiles. This profiling not only improves the adhesive strength of the attachment, but also the formation of the attachment itself.

    favored by the fact that in addition to the larger elevations and depressions, a large number of smaller depressions and elevations are created in which the finer material can easily be found. can fix to the formation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ansatzfördernde Innenausmauerung- an einem Drehrohrofen zum Brennen von basi schem Gut, dadurch gekennzeichnet, dass von der gesamten, aus basischen Steinen gebil deten Innenfläche der Brennzone ein 60 bis 30% betragender Teil durch über die ganze Brennzone verteilte Steine gebildet ist, welche um 1 bis 4 cm über die andern vorstehen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: The inner lining of a rotary kiln for firing basic bricks, characterized in that of the entire inner surface of the firing zone, which is formed from basic bricks, a 60 to 30% portion is formed by bricks distributed over the entire firing zone, which around Protrude 1 to 4 cm over the others. SUBCLAIMS: 1. Ansatzfördernde Innenausmauerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunterschied zwischen den höheren und den niedrigeren Steinen 2 cm beträgt. 2.,Ansatzfördernde Innenausmauerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieden hohen Steine regelmässig an geordnet sind. 3. Ansatzfördernde Innenausmauerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die verschieden hohen Steine mit Bezug ztn den Umfangslinien des Drehrohrhohlkörpers stufenförmig anstei gend angeordnet sind. ' 4. Inner lining that promotes build-up according to claim, characterized in that the height difference between the higher and lower stones is 2 cm. 2., approach-promoting inner lining according to claim, characterized in that the stones of different heights are regularly ordered. 3. Approach-promoting inner lining according to claim and dependent claim 2, characterized in that the stones of different heights with reference to the circumferential lines of the rotary tube hollow body are arranged in a stepwise increasing manner. '4. Ansatzfördernde Innenausmauerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Steine einer Höhenabmessung an ihrem feuerseitigen Kopf mit Profilierun gen ausgestattet sind. 5. Ansatzfördernde Innenausmauerung nach Patentanspruch und Unteranspruch .1, da durch gekennzeichnet, dass die Steine grösserer Höhe an ihrem feuerseitigen Kopf mit. Profi lierungen ausgestattet sind. Inner lining that promotes the build-up according to patent claim, characterized in that at least the stones of one height dimension are equipped with profiling at their head on the fire side. 5. Approach promoting inner lining according to claim and dependent claim .1, characterized in that the stones with greater height at their head on the fire side. Profiles are equipped.
CH277916D 1948-05-10 1949-04-07 The inner lining of a rotary kiln for burning basic material promotes the build-up. CH277916A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624634A (en) * 1984-02-06 1986-11-25 Termorak Oy Method and arrangement for improving the heat economy in rotary kilns

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