CH277812A - Electromagnetic induction device. - Google Patents

Electromagnetic induction device.

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CH277812A
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spiral
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Lehmann Frantisek Ing Dr
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Lehmann Frantisek Ing Dr
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/10Single-phase transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  

  Elektromagnetisches Induktionsgerät.    Elektromagnetische Induktionsgeräte, wie  z, B. Transformatoren, Drosselspulen, Elektro  magneten, weisen in der Regel einen magne  tisch gut leitenden, z. B. aus Eisenblechen zu  sammengesetzten Kern auf, welcher mit min  destens einer aus elektrisch gut leitendem Ma  terial, wie Kupfer oder Aluminium, hergestell  ten Wicklung versehen ist. Die vorliegende  Erfindung betrifft nun ein     elektromagneti-          sches    Induktionsgerät, dessen     Bewicklung     wenigstens zum Teil aus     Eisenbandmaterial          besteht,    das sowohl den magnetischen Fluss  als auch einen elektrischen Strom führt.  



  Das erfindungsgemässe Induktionsgerät ist  dadurch gekennzeichnet, dass der aus Eisen  bandmaterial bestehende Teil der     Bewicklung     aus mindestens einem Paar     Spiralwickeln    be  steht, wobei die Wickel     jedes    Paares entgegen  gesetzten Wickelsinn besitzen und ihre einen  Enden in der Wickelmitte elektrisch leitend  miteinander verbunden sind.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfin  dung sind in den beigelegten Zeichnungen in       Fig.    1 bis 19 dargestellt.  



       Fig.    1 stellt eine Säule einer Drosselspule  dar, die aus den in axialer Richtung     überein-          andergeschiehteten        Spiralwickelpaaren    zusam  mengesetzt ist.  



       Fig.    2 ist ein schematischer Schnitt eines       Spiralwickelpaares.     



       Fig.    3 stellt schematisch einen Grundriss       desselben        Spiralwickelpaares    dar, wobei die  Spiralen zerlegt nebeneinander gezeichnet  sind.    In     Fig.    4     ist    in Ansicht ein Transformator  gemäss vorliegender     Erfindung    dargestellt.  



       Fig.    5 zeigt einen Teil einer Drosselspule  in ringförmiger Ausführung.  



       Fig.    6 ist ein Zwischenstück zur Ausfül  lung der keilförmigen Luftspalte für das     Aus-          führungsbeispiel    gemäss     Fig.    5.  



       Fig.    7 bis 12 stellen     hohlzylinderförmige          .lochkonstrukt.ionen,    namentlich für Drossel  spulen, einerseits in axialen, anderseits in zur  Achse senkrechten Schnitten dar.         Fig.    13 ist in axialem Schnitt eine Aus  führungsart einer     Transformatorwieklung    mit       Eisenbandeinlage    und mit zusätzlichen Draht  windungen dargestellt.  



       Fig.    14 zeigt einen Grundriss derselben       Wieklung.     



       Fig.    15 stellt ein Diagramm des Verlaufes  einerseits des magnetischen     Feldes,        anderseits     der     magnetomotorischen    Kraft längs der in       Fig.    13 und 14 dargestellten Windungen dar.

         Fig.    16 ist ein Schaltschema und       Fig.    17 ein schematischer Schnitt durch  die Säule eines     Transformators    gemäss vorlie  gender Erfindung mit     Eisenbandspiralwickeln     und zusätzlichen     zylinderförmigen        Kupfer-          oder        Aluminiumwieklungen.            Fig.    18 zeigt eine Ausführung eines läng  lichen Wickels, der zur Herstellung von  Jochen verwendet wird.  



       Fig.    19 zeigt schliesslich schematisch den  Herstellungsvorgang beim Isolieren und  Wickeln der Wickel.      In     Fig.    1 der Zeichnung ist als     ele@kt.ro-          magnetisches    Induktionsgerät eine Drossel  spulensäule dargestellt, welche aus     Spiral-          wickelpaaren    1 zusammengesetzt ist, die aus  isolierten Bändern 2 hergestellt sind. Die       Spiralwickelpaare    1 sind in     Aehsenriehtung          aufeinandergereiht.    Die     innern    Enden der  Wickel eines Paares sind mit einer nachgiebi  gen oder elastischen Verbindung versehen  z.

   B. in der Form von Bolzen 4, deren Enden  geschlitzt sind (siehe unteres Wickelpaar auf       Fig.    1). Die benachbarten     Wickel    zweier  Wickelpaare sind leitend am Umfange mitein  ander verbunden, wie schematisch auf der  rechten Seite der     Fig.    1 angedeutet ist.  



  Das in     Fig.    2 dargestellte     Spiralwickel-          paar    besteht aus einem obern Wickel     ca    und  einem untern Wickel     b,    welche je aus isolier  tem Eisenband spiralförmig gewickelt sind,  wobei die Mitten der beiden Wickel leitend       mittels    des     Bolzens    4 miteinander     verbunden     sind.

   Der elektrische Strom tritt. in den obern       Wiekel        a    (siehe auch     Fig.    3) in Richtung des  Pfeils d ein, durchläuft alle     Windungen    dieses  Wickels und fliesst durch den Bolzen 4 in den  untern Wickel     b,    aus dem er nach Durchlau  fen aller -Windungen in Richtung des Pfeils e  austritt. Um zu verhindern, dass das durch die       Amperewindungen    erzeugte Feld der beiden  Wickel gegeneinander wirken, sind die beiden       Wiekel    in entgegengesetzter Richtung gewun  den. Die Spirale des obern Wickels     a    ist  rechtsgängig und die des untern Wickels     b     linksgängig gewickelt.  



  Die Säulen nach     Fig.    1 können zu Drossel  spulen zusammengebaut werden, wobei z. B.  zwei solcher Säulen oben und unten mittels  Jochen, welche vorteilhaft     ebenfalls    aus ge  wickelten Eisenbändern bestehen, miteinander  verbunden sind. Nach Anschluss der Drossel  spule an die Spannungsquelle durchläuft der  elektrische Strom die Bänder 2 und erzeugt  parallel     zu    den Säulen und in denselben den       magnetischen    Fluss, so dass in diesem Falle  das gleiche Material zur Leitung des elektri  schen Stromes und zur Bildung des magneti  schen Kreises verwendet wird.  



  Der in     Fig.    4 dargestellte Transformator    besteht aus zwei Säulen 5, welche aus     Spiral-          wickelpaaren    1 entsprechend der     Fig.    1 zu  sammengestellt sind, wobei eurige der Hoch  spannungsseite und andere der Niederspan  nungsseite des Transformators angehören, je  nach dem gewünschten Übersetzungsverhältnis  des Transformators.  



  Der magnetische Kreis ist durch Joche 8,  die ebenfalls aus spiralförmig gewickelten  Eisenbändern bestehen, geschlossen.  



       Fig.    5 zeigt eine Anordnung, welche sich  besonders für Drosselspulen mit mehreren  Luftspalten zwischen den einzelnen Wickeln  eignet. Die     Eisenbandspiralwickel    8, von wel  chen je zwei in der Mitte leitend miteinander  verbundene Spiralen ein Paar bilden, sind so  angeordnet, dass ihre Achsen 9 die Tangenten  eines Kreises bilden (siehe Verbindungsbolzen  und die ganze Drosselspule einen Ring  bildet. Da. jedoch der gesamte Luftspalt,     wel-          eher    sich aus einzelnen keilförmigen Luft  spalten 10 zwischen den kreisförmigen Grund  platten der Wickel 8 zusammensetzt,     zu        gross     ist, sind die Luftspalte 10 mit.

   Zwischen  stücken 11, welche ganz oder teilweise aus  magnetisch     gilt    leitendem Material bestehen       ausgefüllt.    In     Fig.    6 ist. ein solches Zwischen  stück 11 dargestellt, das zweckmässig aus  einer Hülle aus     Pressisolierstoff    herge  stellt ist, das zur Vergrösserung der magne  tischen Leitfähigkeit Eisenpulver oder Eisen  späne 12 enthält, oder welche Hülle einen  Eisenkörper oder ein Blechpaket umschliesst.  



       Hohlzylinderförmige    Konstruktionen, wel  che sich insbesondere im     Vorschaltgerätebau     für     Rg-l@lischlichtlampen,        Natriumdampflam-          pen,    für     Luminiszenzröhren    und andern Ent  ladungslampen gut bewährt haben, sind     in          Fig.    7 bis 12 dargestellt.

   Hier umschliesst das       hohlzvlinderförmige    Gehäuse aus     ferromagne-          tisehem    Material hoher     Permeabilität        sehaeh-          telförmig    sämtliche stromführenden     Eisen-          wiekelpaare,    so dass die aus den     Endwiekeln     austretenden Kraftlinien auf kürzestem Wege  von einem Ende der     Wiekelsäule    zum andern  geleitet werden.

   Der magnetische Mantel des  Hohlzylinders kann entweder aus Eisenband  material gewickelt werden oder aus magne-           tiseh    gut leitendem Eisen oder aus     ferro-          magnetischen        Pressstoffen    bestehen.  



  In     Fig.    7 ist im axialen und in     Fig.    8  im Querschnitt die Ausführung einer solchen  Drosselspule dargestellt, welche aus zwei zwi  schen den Jochen angeordneten Paaren     Spi-          ralwickel    13 zusammengesetzt ist.. Der Mantel  des Gehäuses besteht aus den Eisenbändern,  die einen Hohlzylinder 14 bilden, und die  kreisförmigen Grundplatten 15 aus Eisenble  chen bilden die Joche. Ein zentrischer, die  Wickel 13 und die Grundplatten 15 durch  setzender Bolzen 16 hält mittels der Schrau  benmuttern 17 die gesamte Drosselspule zu  sammen.

   Die Einrichtung kann leicht zur  \Änderung der     Indukt.ivität    der Drosselspule  verwendet werden, wenn die elektrische Iso  lation zwischen den Wickeln aus elastischem  Material besteht. In diesem Falle kann man  durch zweckentsprechende Umdrehung des  Bolzens 16 mit den Muttern 17 die Luftspalte  zwischen den Wickeln 13 ändern und dadurch  eine Änderung der Induktiv     ität    und somit  auch des Stromes hervorrufen. Zur Vergrö  sserung des Bereiches der Stromregulierung  können die beiden Grundplatten 15 aus  federndem, geschichtetem Blech gebildet wer  den, welche gegen die Eisenwickel konkav  durchgebogen sind, wie in     Fig.    7     strichliert     angedeutet ist.  



  Eine Drosselspule, wiederum mit zwei  Paaren     Spiralwickeln    13, jedoch mit einem  Joch 18 aus     ferromagnetischem        Pressstoff,     ist in     Fig.    9 und 10 dargestellt.  



       Fig.    11 und 12 zeigen eine ähnliche Aus  führung, wobei zur Erhöhung der     Permeabi-          lität    des Joches in den     Pressstoff    18 noch       siliziumhaltige    Eisenbleche, einerseits in der  Form eines Zylindermantels 19, anderseits  als kreisförmige Grundplatten 20 eingelegt  sind.  



  Eine weitere Ausführung, die eine bessere  Ausnützung der stromführenden Eisenbänder  ermöglicht, ist in     Fig.    13 und 14 dargestellt.  Die     Spiralwickel    21 werden normalerweise  vom Radius r der mittleren leitenden Einlage  22 bis zum Aussenradius R gewickelt. Wäh  rend des Stromdurchganges durch einen sol-         chen        'NViekel    nehmen die     Amperewindttngen     von der Oberfläche zur Mitte des Wickels  längs des Radius R bis zum Radius r linear zu,  wie im rechten Teil des     Diagrammes        (Fig.    15)  durch die Strecke I bezeichnet ist.

   Das bedeu  tet aber, dass die innern Windungen des     Spi-          ralwickels    stärker     magnetisiertwerdenund    dort  starke     Hysteresis-    und     Wirbelstromverluste     auftreten können, während die dem Umfang  näher liegenden Windungen magnetisch nicht  genügend ausgenützt erscheinen.

   Dies kann  man durch Einlegen einiger mit dem Radius  r beginnenden Windungen verbessern, die bis  ungefähr zur halben Entfernung     (R-r)     reichen und aus     siliziumhaltigem    Eisenband  23 von grösserer Stärke und höherer     Permea-          bilität    bestehen, als das Material des erwähn  ten Eisenbandes aufweist, wie in     Fig.    13 und  7.4 dargestellt ist. Dadurch kann das über  mässige Ansteigen der     Amperewindungen    in  der Nähe der Wickelmitte vermieden werden; im  Diagramm der     Amperewindungen        (Fig.    15)  macht sich dies durch den Ersatz des obern  Teils der Strecke I durch die Strecke I' be  merkbar.  



  Um nun auch die äussern Windungen der       Spiralwickel        magnetisch    besser auszunützen,  ist es vorteilhaft, in einer an sich bekannten  Weise, um den     Spiralwickel    21 eine Zusatz  wicklung 24 im gleichen     Windungssinn    aus  isoliertem Draht anzuordnen, welche mit dem  Wickel in Reihe geschaltet ist.

   Infolgedessen  beginnen die     Amperewindtingen    beim Radius  R gleich mit dem Betrag     PZ,    wie im Dia  gramm angedeutet. ist, zu dem beim Fort  schreiten gegen die innern     "V#Tindungen    hin  noch der frühere Betrag Z hinzukommt, so  dass im     Windungssehwerpunkt    des Eisen  wickels bereits eine hohe magnetische Induk  tion entsteht und der grösste Teil des Wickels  magnetisch gut ausgenützt erscheint.

   In der  linken Hälfte des angeführten     Diagrammes     ist mit der Kurve     B1    der Verlauf der magne  tischen Induktion (in Gauss) längs radialer  Richtung des Wickels ohne Zusatzwindungen  24 und mit der Kurve     B#>    der entsprechende  Verlauf der Induktion nach der     Bewieklung     mit den     Zusatzspannwindungen    bezeichnet.      Aus dem Diagramm ist der grosse Vorteil  dieser Anordnung ersichtlich.  



  Da es zur Erreichung der günstigen Be  dingungen ausreicht, wenn die     Zusat.zwiek-          lung    nur einen Bruchteil der     Windungszahl     der Eisenspiralen enthält, brauchen die Zu  satzwindungen gewöhnlich in einer oder  höchstens in zwei bis drei Lagen angeordnet  zu werden, so dass man den Leiter wesent  lich stärker belasten kann als bei bisher ge  bräuchlichen Transformatoren oder Drossel  spulen. Meist wiegen diese Zusatzwindungen  nur wenige Prozente des Gewichtes der Eisen  zviekel, so dass man dieselben aus isoliertem  Kupfer-,     Aluminium-,    Zinkdraht oder sogar  aus isoliertem Eisendraht ausführen kann.

    Durch     Anbringung    der Zusatzwindungen  kann man nicht nur das     Cresamtgewieht    der  Eisenwickel erheblich     verringern,    sondern  darüber hinaus ermöglichen sie eine Feinbe  stimmung des     Kurzsehlussstromes,    der von  einer bestimmten magnetischen Sättigung des  Eisens abhängig ist, was besonders z. B. hei       Vorsehaltgeräten    wichtig ist.  



  Die Säulen 5 nach     Fig.    4, die aus Primär  und     Sekunclärwiekelpaaren    1 aufgebaut sind,  können auch mit einer oder mehreren Zusatz  spulen umhüllt werden, wie dies in     Fig.    17  dargestellt ist. Hier ist. die aus den Eisen  windungen 1 aufgebaute Säule entweder mit  Scheibenspulen 25 oder mit. Zylinderspulen  26 versehen, die z. B. aus isoliertem Kupfer  oder Aluminiumdraht hergestellt werden.  Die Drahtspule 25 bzw. 26 können mit den       Eisenbandwindungen    in Reihe oder parallel  geschaltet werden.  



  In     Fig.    16 sind Beispiele einer     Parallel-          Und    Serienschaltung der Zusatzspule 26     evtl.     25 zur     Eisenbandwindung    2 schematisch dar  gestellt. Die     Zusatzwicklung    hat Einfluss auf  die Verteilung des magnetischen Flusses im       -\@'ickelsinnern,    ähnlich den Wirkungen wie       bereits    im Zusammenhang mit den     Fig.    13  und 14 erläutert würde. Bei Verwendung  einer über der     Eisenbandwieklung    angeordne  ten selbständigen Zusatzwicklung kann fast.

    gleichmässige magnetische Induktion im  magnetisch leitenden Wickelquerschnitt- und    volle     Ausnützung    des Materials erreicht wer  den.  



  In     Fig.    18 ist. ein länglicher     Spiralwickel     dargestellt. Diese gepressten Wickel werden  insbesondere für die Herstellung von Jochen  verwendet.    Alle elektrisch aktiven Teile der beschrie  benen Geräte können mit relativ einfachen       Fabrikationseinrichtungen    hergestellt wer  den. Die Wickel können aus isolierten Eisen  bändern gewickelt      erden.    Das Isolieren der  Bänder kann z. B. durch Papier oder Folien  isolierband geschehen.

   In diesem Falle kann  das Isolieren und das Aufwinden der Bänder  zweckmässig in einem Arbeitsgang vereinigt  werden unter     Verwendung    eines Isolierban  des, dessen Breite etwa dem     Querschnittsum-          fang    des Eisenbandes entspricht. Ein solcher  Herstellungsvorgang ist in     Fig.    19 angedeu  tet. Das Eisenband ?7 wird vor dem Auf  winden mit Isolierband 28 umfasst, und zwar  derart,     da.ss    die     Sehliessfuge    29 des Isolier  bandes auf der äussern Seite des Wickels  liegt. Das     Eisenband    27 und das Isolierband  28 werden beim Arbeitsgang zweckmässiger  weise durch nicht gezeichnete Rollen und  Schlitten geführt.

   Das Zusammenlegen des  Isolierbandes kann z. B. unter Zuhilfenahme  von mehreren Rollen erfolgen, deren Rota  tionsachsen im Verhältnis zu den Zufüh  rungsrollen mehr und mehr schräg liegen, so  dass sie die Ränder 30 und 31 des Isolierban  des 28 um die Ränder des Eisenbandes 27  allmählich bis um     1.80     oder nahezu um diesen  wert, Umfalten, wie in der angeführten       Fig.    19 angedeutet. ist. An Stelle von Rollen  kann zum Umfalten der     Isolierbandränder     auch eine düsenartige Form verwendet wer  den, in der durch in geeigneter Weise     ange-          passte    Kanten das Isolierband an den Rän  dern umgefaltet wird.

   Ferner kann das Um  falten der Ränder durch teilweises     Vorfalten     noch vor der Verbindung der Ränder mit  dein Eisenband erleichtert werden, in     wel-          eliem    Falle keine oder nur sehr einfache     Um-          falteinriehtungen    an der Wickelmaschine not  wendig sind.      Eine weitere sehr vorteilhafte Eisenband  isolierung ist eine     chemisch    oder anderswie  aufgetragene homogene Isolationsschicht, wel  che gleichzeitig das Eisen vor Verrosten  schützt. Dies wird z. B. mittels einer Phos  phat- oder     Oxydschicht    erreicht.

   Durch solche  Isolationsschichten wird nicht nur die elek  trische Isolation der Bänder, sondern auch  eine     Konservierung    des Eisens gegen Witte  rungseinflüsse erzielt.  



  In besonderen Fällen, wo eine erhöhte  elektrische Durchschlagfestigkeit gefordert  wird, kann die Isolationsfähigkeit, der Phos  phat- oder einer andern Schicht dadurch  erhöht werden, dass nachträglich Isolierstoffe,  z. B. Isolationslack und dergleichen, auf diese  Schicht aufgetragen werden. Das in dieser  Weise auf die Unterlage     naehträglieh    aufge  tragene Isoliermittel haftet. bedeutend besser  und bildet mit der Unterlage eine homogene  Schicht, welche vorteilhafter zur Wirkung  kommt, als wenn die Isolierung direkt auf das  blanke Eisen aufgetragen würde.  



  In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, die  betreffenden     Spiralwickel    gemeinsam aus  Eisenbändern und Folien aus einem andern  elektrisch gutleitenden Material oder aus mit.  einem elektrisch gutleitenden Material metal  lisierten Eisenbändern zu wickeln.



  Electromagnetic induction device. Electromagnetic induction devices, such as, for example, transformers, reactors, electric magnets, usually have a magnetically good conductive table, z. B. from sheet iron to composite core, which is provided with at least one of electrically conductive Ma material, such as copper or aluminum, hergestell th winding. The present invention relates to an electromagnetic induction device, the winding of which consists at least in part of iron strip material which carries both the magnetic flux and an electric current.



  The induction device according to the invention is characterized in that the part of the winding consisting of iron strip material consists of at least one pair of spiral windings, the windings of each pair having opposite winding directions and their one ends being electrically connected to one another in the center of the winding.



  Some embodiments of the inven tion are shown in the accompanying drawings in Figs.



       1 shows a column of a choke coil, which is composed of the pairs of spiral windings arranged one above the other in the axial direction.



       Fig. 2 is a schematic section of a pair of spiral coils.



       Fig. 3 shows schematically a plan view of the same pair of spiral windings, the spirals being drawn apart next to one another. 4 shows a view of a transformer according to the present invention.



       Fig. 5 shows part of a choke coil in an annular design.



       6 is an intermediate piece for filling the wedge-shaped air gaps for the exemplary embodiment according to FIG. 5.



       Fig. 7 to 12 show hollow cylindrical .loch Konstrukt.ionen, namely for choke coils, on the one hand in axial and on the other hand in sections perpendicular to the axis.



       Fig. 14 shows a plan view of the same structure.



       15 shows a diagram of the course of the magnetic field on the one hand and the magnetomotive force on the other hand along the windings shown in FIGS. 13 and 14.

         FIG. 16 is a circuit diagram and FIG. 17 is a schematic section through the column of a transformer according to the present invention with iron strip spiral windings and additional cylindrical copper or aluminum waves. Fig. 18 shows an embodiment of a long union winding which is used for the production of yokes.



       Finally, FIG. 19 shows schematically the manufacturing process during the insulation and winding of the winding. In Fig. 1 of the drawing, a choke coil column is shown as an ele@kt.ro- magnetic induction device, which is composed of pairs of spiral windings 1 which are made from insulated strips 2. The spiral winding pairs 1 are lined up in Aehsenriehtung. The inner ends of the winding of a pair are provided with a nachgiebi gene or elastic connection z.

   B. in the form of bolts 4, the ends of which are slotted (see lower winding pair on Fig. 1). The adjacent winding of two winding pairs are conductively connected to the circumference mitein other, as indicated schematically on the right side of FIG.



  The spiral winding pair shown in Fig. 2 consists of an upper winding ca and a lower winding b, which are each spirally wound from isolier system iron tape, the centers of the two windings are conductively connected by means of the bolt 4.

   The electric current occurs. in the upper lug a (see also Fig. 3) in the direction of arrow d, passes through all the turns of this coil and flows through the bolt 4 into the lower coil b, from which he fen after passing through all turns in the direction of arrow e exit. To prevent the field generated by the ampere turns from acting against each other, the two cradles are twisted in opposite directions. The spiral of the upper roll a is right-handed and that of the lower roll b is left-handed.



  The columns of Fig. 1 can be assembled into choke coils, with z. B. two such columns above and below by means of yokes, which also advantageously consist of ge wound iron strips, are connected to each other. After connecting the choke coil to the voltage source, the electric current runs through the strips 2 and generates the magnetic flux parallel to and in the columns, so that in this case the same material is used to conduct the electric current and to form the magnetic circuit becomes.



  The transformer shown in Fig. 4 consists of two columns 5, which are composed of spiral winding pairs 1 according to FIG. 1, with yours belonging to the high-voltage side and others to the low-voltage side of the transformer, depending on the desired transformation ratio of the transformer.



  The magnetic circuit is closed by yokes 8, which also consist of spirally wound iron strips.



       Fig. 5 shows an arrangement which is particularly suitable for choke coils with several air gaps between the individual windings. The iron strip spiral winding 8, of which two spirals that are conductively connected to one another in the middle form a pair, are arranged so that their axes 9 form the tangents of a circle (see connecting bolt and the entire choke coil forms a ring. However, the entire air gap , which rather is composed of individual wedge-shaped air gaps 10 between the circular base plates of the winding 8, is too large, the air gaps 10 are included.

   Filled between pieces 11, which consist entirely or partially of magnetically conductive material. In Fig. 6 is. Such an intermediate piece 11 is shown, which is conveniently Herge from a shell of press insulating material, which contains iron powder or iron chips 12 to increase the magnetic conductivity, or which shell encloses an iron body or a laminated core.



       Hollow cylinder-shaped constructions, which have proven themselves particularly well in ballast construction for Rg light lamps, sodium vapor lamps, for luminescent tubes and other discharge lamps, are shown in FIGS. 7 to 12.

   Here, the hollow cylinder-shaped housing made of ferromagnetic material of high permeability encloses all current-carrying iron pairs in the shape of a hem, so that the lines of force emerging from the end turns are conducted from one end of the pillar to the other by the shortest possible route.

   The magnetic jacket of the hollow cylinder can either be wound from iron strip material or consist of magnetically highly conductive iron or of ferromagnetic pressed materials.



  In Fig. 7 in the axial and in Fig. 8 in cross section the design of such a choke coil is shown, which is composed of two between the yokes arranged pairs of spiral coils 13. The casing of the housing consists of the iron strips, which form a hollow cylinder 14 form, and the circular base plates 15 from Eisenble chen form the yokes. A centric, the winding 13 and the base plates 15 by setting bolts 16 holds by means of the screw benmuttern 17, the entire choke coil together.

   The device can easily be used to change the inductance of the choke coil if the electrical insulation between the windings is made of elastic material. In this case you can change the air gaps between the coils 13 by turning the bolt 16 with the nuts 17 and thereby cause a change in the inductivity and thus also in the current. To enlarge the area of the current regulation, the two base plates 15 can be formed from resilient, layered sheet metal, which are bent concavely against the iron coil, as indicated by dashed lines in FIG.



  A choke coil, again with two pairs of spiral windings 13, but with a yoke 18 made of ferromagnetic pressed material, is shown in FIGS. 9 and 10.



       11 and 12 show a similar embodiment, with iron sheets containing silicon, on the one hand in the form of a cylinder jacket 19 and on the other hand being inserted as circular base plates 20 in the pressed material 18 to increase the permeability of the yoke.



  Another embodiment, which enables better utilization of the current-carrying iron strips, is shown in FIGS. 13 and 14. The spiral wraps 21 are normally wound from the radius r of the central conductive insert 22 to the outer radius R. During the passage of current through such a 'N' angle, the ampere windings increase linearly from the surface to the center of the coil along the radius R to the radius r, as indicated in the right part of the diagram (FIG. 15) by the distance I.

   This means, however, that the inner turns of the spiral coil are magnetized more strongly and strong hysteresis and eddy current losses can occur there, while the turns closer to the circumference do not appear to be magnetically sufficiently exploited.

   This can be improved by inserting a few turns beginning with the radius r, which extend up to about half the distance (Rr) and consist of silicon-containing iron strip 23 of greater strength and higher permeability than the material of the iron strip mentioned, as in Fig. 13 and 7.4 is shown. As a result, the excessive increase in the ampere-turns near the center of the winding can be avoided; In the diagram of the ampere turns (Fig. 15) this is made noticeable by replacing the upper part of the line I by the line I 'be.



  In order to better utilize the outer turns of the spiral winding magnetically, it is advantageous in a manner known per se to arrange an additional winding 24 around the spiral winding 21 in the same direction of winding made of insulated wire, which is connected in series with the winding.

   As a result, the ampere windings begin at the radius R with the amount PZ, as indicated in the diagram. is, to which the earlier amount Z is added when advancing towards the inner "V # twists, so that a high magnetic induction already arises in the winding focus of the iron winding and most of the winding appears to be magnetically well used.

   In the left half of the cited diagram, curve B1 denotes the course of the magnetic induction (in Gauss) along the radial direction of the coil without additional turns 24 and curve B #> denotes the corresponding course of induction after the application with the additional tension turns. The diagram shows the great advantage of this arrangement.



  Since it is sufficient to achieve the favorable conditions if the additional winding contains only a fraction of the number of turns of the iron spirals, the additional turns usually need to be arranged in one or at most two to three layers, so that the conductor is essentially Lich load can be higher than with previously used transformers or reactors. Usually these additional windings weigh only a few percent of the weight of the iron square, so that they can be made from insulated copper, aluminum, zinc wire or even from insulated iron wire.

    By attaching the additional turns you can not only reduce the Cresamtgeweht the iron winding significantly, but also allow a Feinbe mood of the short-circuit current, which is dependent on a certain magnetic saturation of the iron, which is particularly z. B. is important in pre-storage devices.



  The columns 5 according to FIG. 4, which are composed of primary and secondary winding pairs 1, can also be wrapped with one or more additional coils, as shown in FIG. Here is. the column built up from the iron windings 1 either with disc coils 25 or with. Solenoid coils 26 are provided which, for. B. made of insulated copper or aluminum wire. The wire reels 25 and 26 can be connected in series or in parallel with the iron tape windings.



  In Fig. 16 examples of a parallel and series connection of the additional coil 26, possibly 25 to the iron tape winding 2 are shown schematically. The additional winding has an influence on the distribution of the magnetic flux inside the nickel, similar to the effects as already explained in connection with FIGS. 13 and 14. When using an independent additional winding arranged over the Eisenbandwieklung, almost.

    Uniform magnetic induction in the magnetically conductive winding cross-section and full utilization of the material is achieved.



  In Fig. 18 is. an elongated spiral wrap is shown. These pressed rolls are used in particular for the manufacture of yokes. All electrically active parts of the devices described enclosed can be manufactured with relatively simple manufacturing facilities who the. The coils can be wound from insulated iron tapes. Isolating the tapes can e.g. B. done by paper or film insulating tape.

   In this case, the insulating and winding of the strips can be combined in one operation using an insulating strip, the width of which corresponds approximately to the cross-sectional circumference of the iron strip. Such a manufacturing process is indicated in FIG. 19. The iron tape 7 is covered with insulating tape 28 before being wound on, in such a way that the Sehliessfuge 29 of the insulating tape is on the outer side of the roll. The iron tape 27 and the insulating tape 28 are expediently guided during the operation by rollers and slides, not shown.

   The folding of the insulating tape can, for. B. be done with the help of several roles, the Rota tion axes in relation to the Zufüh approximately rollers are more and more oblique, so that they the edges 30 and 31 of Isolierban of 28 to the edges of the iron strip 27 gradually up to 1.80 or almost around this worth folding over, as indicated in the cited Fig. 19. is. Instead of rolls, a nozzle-like shape can also be used to fold over the edges of the insulating tape, in which the insulating tape is folded over at the edges by means of suitably adapted edges.

   Furthermore, folding the edges around can be made easier by partially pre-folding them before the edges are connected to the iron band, in which case no or only very simple folding devices are necessary on the winding machine. Another very advantageous iron strip insulation is a chemically or otherwise applied homogeneous insulation layer, which at the same time protects the iron from rusting. This is z. B. achieved by means of a Phos phate or oxide layer.

   Such insulation layers not only provide the electrical insulation of the tapes, but also preserve the iron against the weather.



  In special cases where increased dielectric strength is required, the insulation capacity, the phosphate layer or another layer can be increased by subsequently adding insulating materials, e.g. B. insulation varnish and the like, are applied to this layer. The insulating agent applied to the base in this way adheres. significantly better and forms a homogeneous layer with the base, which has a more beneficial effect than if the insulation were applied directly to the bare iron.



  In certain cases it is advantageous to use the relevant spiral winding together from iron strips and foils made from another electrically good conductive material or from with. to wind an electrically conductive material metalized iron strips.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektromagnetisches Induktionsgerät, des sen Bewicklung wenigstens zum Teil aus Eisenbandmaterial besteht, das sowohl den magnetischen Fluss als auch einen elektri schen Strom führt, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Eisenbandmaterial bestehende Teil der Bewicklung aus mindestens einem Paar Spiralwickeln besteht, wobei die Wickel jedes Paares entgegengesetzten Wickelsinn be sitzen und ihre einen Enden in der Wickel mitte elektrisch leitend miteinander verbun den sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Electromagnetic induction device whose winding consists at least partly of iron strip material that carries both the magnetic flux and an electrical current, characterized in that the part of the winding consisting of iron strip material consists of at least one pair of spiral windings, the winding each Pair of opposite winding directions be seated and their one ends in the middle of the winding are electrically conductive verbun to each other. SUBCLAIMS: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die \V ickelmitten der Spiralwickeln eines Paares durch Bolzen mit einander verbunden sind. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Windungen des Spiralwickels von der Mitte bis annähernd zur Hälfte seines äussern Radius aus Windun gen aus Eisenbandmaterial höherer Permeabi- lität und grösserer Stärke als das Material der übrigen Windungen des Wickels bestehen. 3. Device according to claim, characterized in that the centers of the spiral windings of a pair are connected to one another by bolts. 2. Device according to claim, characterized in that the inner turns of the spiral winding from the center to approximately half of its outer radius consist of windings made of iron strip material of higher permeability and greater strength than the material of the other turns of the winding. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks besserer Ausnüt- zung des magnetischen Materials der Spiral- wickelpaare um letztere Scheibenspulen ange ordnet sind. J. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks besserer Ausnüt- zung des magnetischen Materials der Spiral- wickelpaare um letztere Zylinderspulen ange ordnet sind. 5. Device according to patent claim, characterized in that for the purpose of better utilization of the magnetic material, the pairs of spiral windings are arranged around the latter disc coils. J. Apparatus according to patent claim, characterized in that for the purpose of better utilization of the magnetic material, the pairs of spiral windings are arranged around the latter cylinder coils. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzehnen Spiral- wickel derart geschaltet und gegenseitig räumlich voneinander gereiht sind, dass ihre Achsen die Seiten eines Polygons bilden. 6. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Luft spalte zwischen den Unterlagen benachbarter Wickel zum Teil mit magnetischem Werkstoff ausgefüllt sind. 7. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausfüllen der Luft spalte keilförmige Zwischenstücke verwendet sind, die aus einer Eisenpulver enthaltenden Hülle aus Pressisolierstoff bestehen. B. Device according to patent claim, characterized in that the individual spiral windings are connected and mutually spatially lined up in such a way that their axes form the sides of a polygon. 6. Apparatus according to dependent claim 5, characterized in that the wedge-shaped air gap between the documents of adjacent winding are partially filled with magnetic material. 7. Apparatus according to dependent claim 6, characterized in that gaps are used to fill the air, wedge-shaped spacers, which consist of an iron powder-containing shell made of press insulation. B. Gerät. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralwickelpaare zumindest in zwei Säulen zusammengestellt sind, welche durch aus Eisenbandmaterial ge wickelte Joche überbrückt sind. 9. Gerät. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Spiral- wickeln eine Säule bilden, welche von einem hohlzylinderförmigen Gehäuse aus magnetisch leitendem Material umhüllt sind. 10. Device. according to patent claim, characterized in that the spiral winding pairs are put together at least in two columns, which are bridged by yokes wound from iron strip material. 9. Device. according to patent claim, characterized in that the pairs of spiral windings form a column which is enclosed by a hollow cylindrical housing made of magnetically conductive material. 10. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an Stirnseiten des zylin- derförmigen Teils des Gehäuses elastische und konkavförmige Abdeckscheiben angebracht sind, welche mittels einer Presssehraube mit Muttern zusammengehalten werden, wobei durch Drehung der Pressschraube der Raum zwischen den einzelnen Windungen innerhalb der Wickeln geändert wird. 11. Device according to dependent claim 9, characterized in that elastic and concave-shaped cover disks are attached to the end faces of the cylindrical part of the housing, which are held together with nuts by means of a press screw, whereby the space between the individual turns within the coils is changed by turning the press screw . 11. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hohlzylindrische Ge häuse aus ferromagnetischen Pressstoffen be steht und die stromführenden Spiralwickel- paare in dasselbe gepresst sind. 12. Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des aus ferro- magnetischen Pressstoffen bestehenden Ge häuses zwecks Erhöhung der Permeabilität mit Eisenblechen ausgekleidet ist. 13. Device according to dependent claim 9, characterized in that the hollow cylindrical housing is made of ferromagnetic pressed materials and the current-carrying spiral winding pairs are pressed into it. 12. Apparatus according to dependent claim 11, characterized in that the inside of the housing made of ferromagnetic pressed materials is lined with iron sheets in order to increase the permeability. 13th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiralwickelpaar aus einem isolierten Eisenband besteht. 14. Gerät nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Eisenband mit Iso lierband versehen ist. 15. Gerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltnaht des Isolier- Bandes sich auf einer Längsseite des Eisen bandes befindet. 16. Gerät nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation des Eisen bandes aus einer auf chemischem Wege auf getragenen Isolationsschicht besteht. 17. Gerät nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation des Eisen bandes aus einer Phosphatschicht besteht. 18. Device according to claim, characterized in that the spiral winding pair consists of an insulated iron strip. 14. Apparatus according to dependent claim 13, characterized in that the iron strip is provided with insulating tape. 15. Apparatus according to dependent claim 14, characterized in that the fold seam of the insulating tape is located on a longitudinal side of the iron tape. 16. Apparatus according to dependent claim 13, characterized in that the insulation of the iron band consists of an insulation layer which is chemically applied. 17. Apparatus according to dependent claim 16, characterized in that the insulation of the iron strip consists of a phosphate layer. 18th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Spiral- wickelpaare aus Eisenbändern und Folien aus einem andern elektrisch gut leitenden Material bestehen. 19. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Spiral- wickelpaare aus mit einem elektrisch gut lei tenden Material metallisierten Eisenbändern besteht. Device according to patent claim, characterized in that the respective pairs of spiral windings consist of iron strips and foils made of another material with good electrical conductivity. 19. Apparatus according to claim, characterized in that the respective pairs of spiral windings consist of iron strips metallized with an electrically good conductive material.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947212C (en) * 1952-04-01 1956-08-09 Garbe Lahmeyer & Co Ag Laminated, cylindrical core for ignition coils of internal combustion engines
DE1102910B (en) * 1957-07-24 1961-03-23 Foster Transformers Ltd Coil structure for transformers or the like. Electrical winding arrangements

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