Tisch mit in zwei Dimensionen vergrösserbarer Platte. Tische mit einer in zwei Dimensionen ver- grösserbaren Platte sind bekannt. Solche Ti- sehe weisen zwei gleiche Bretter auf, welche derart miteinander gelenkig verbunden sind, dass das obere Brett um<B>1800</B> umklappbar ist und die ganze Platte um<B>900</B> in der Hori zontalebene drehbar ist.
Diese Konstruh:- tionen weisen hauptsächlich zwei Nachteile auf: Erstens ist es unmöglich, die Platten mit abgerundeten Rändern oder Ecken züi versehen und zweitens liegen die beiden Bretter, wenn die Platte verkleinert ist, auf einander, was nicht gefällig aussieht.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile, indem sie einen Tisch vorsieht, welcher dadurch gekenn zeichnet ist, dass die Platte entlang ihrer Längsaehse in zwei Plattenteile unterteilt. ist, welche vermittels<B>je</B> zweier am Untergestell und an den Plattenteilen angelenkter Lenker um<B>900</B> verschwenkbar sind, derart, dass nach der Versehwenkunn, der Plattenteile die vorher in der Längsa-chse der Platte gelege nen Kanten der Plattenteile sieh mit,<B>Ab-</B> stand gegenüberliegen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels- kn weise zwei Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes.
<B>M</B> Fig. <B>1</B> zeigt eine Draufsieht der ersten Ausführungsform, und zwar mit nicht und striehpunktiert mit halb versehwenkten Plat tenteilen. Fig. 2 zeigt denselben Tisch mit ganz verschwenkten Plattenteilen und eingesetztem Zwisehenstilek.
Fig. <B>3</B> stellt die zweite Ausführungsform dar, mit nicht und strichpLinktiert mit ganz versehwenkten Plattenteilen.
Die Platte des Tisches nach Fig. <B>1</B> und 2 ist entlang ihrer Längsa,chse in zwei Platten teile<B>1</B> und 2 unterteilt. Die beiden Platten teile<B>1,</B> 2 sind mit dem rahmenförmigen Untergestell<B>3</B> durch<B>je</B> zwei Lenker verbun den, welche in 4 und<B>5</B> bzw. <B>6</B> und<B>7</B> an den Plattenteilen und in<B>8</B> und<B>9</B> bzw. <B>10</B> und<B>11</B> auf dem rahmenförmigen Untergestell<B>3</B> an- gelenkt sind.
Die Unterseite des ra.hmenför- migen Untergestelles ist durch ein Brett 12 a -esehlossen. Zwischen diesem Brett 12 Lind den beiden Plattenteilen ist ein Hohlraum.
Soll der Tisch vergrössert werden, so wer den die beiden Plattenteile<B>1</B> und 2 im Uhr- zeigersinn verschwenkt, wie dies in einer Zwisehenstellung striehpunktiert in Fig. <B>1</B> angegeben ist.
Die Verseh-wenkung wird so weit geführt, bis die beiden Plattenteile<B>1</B> und 2 im Vergleich zür Ausgangsstellung um<B>900</B> verschwenkt sind, in welcher Lage die beiden in der Aus-angsstelluno, in der Längsachse der Tisehplatte gelegenen Kanten der Plat tenteile einander mit Abstand parallel gegen überliegen.
Zwischen die beiden sich gegen überliegenden Kanten wird ein Zwischen- stüek <B>13</B> von entsprechender Breite ein gelegt, so :dass man eine Tischplatte erhIlt, deren Fläche um diejenige des Zwischen- stÜckes vergrössert ist. Die beiden Platten teile bilden -dabei das obere und das untere Ende des derart vergrösserten Tisches. Das Zwisehenstück 13 ist durch ein Scharnier in zwei Teile unterteilt, die zusammengeklappt t' Lind im Hohlraum zwischen den beiden zusammengestossenen Plattenteilen<B>1,</B> 2 und dem Brett 12 untergebracht werden können.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. <B>23</B> -unterscheidet sieh von demjenigen nach Fi-. <B>1</B> und 2 dadurch, dass die Drehpunkte<B>8,</B> <B>9</B> bzw. <B>1.0, 11</B> der Lenker auf dem Unter gestell 14 gegen die Untergestellmitte hin verschoben sind. Dieses Ausführungsheispiel hat den Vorteil, dass bei vergrössertem Tisch die Lenker ungefähr parallel zur Längsaehse des Tisches liegen, wodurch eine grössere Sta bilität erreicht wird.
Da beim erfindungsgemässen Tisch die beiden Plattenteile in versehwenktem Züi- stande das obere und untere Tischende bil den, können bei solchen Tischen auch Plat ten mit abgerundeten Rändern und Ecken verwendet werden, ohne dass, wie es bei den bisher bekannten Modellen der Fal#l war, in der Mitte der Längsseite des Tisches ein springende Teile in Kauf genommen werden müssen.
Des weitern liegen bei zusammen gestossenen Platten nicht deren 7wei überein ander, so dass sieh dieser Tisch auch dort eignet, wo vom ästhetischen Gesichtspunkt aus grössere Anforderungen gestellt werden.
Table with top that can be enlarged in two dimensions. Tables with a top that can be enlarged in two dimensions are known. Such tables have two identical boards which are articulated to one another in such a way that the upper board can be folded over by <B> 1800 </B> and the entire board can be rotated by <B> 900 </B> in the horizontal plane is.
These constructions have mainly two disadvantages: firstly, it is impossible to provide the panels with rounded edges or corners and secondly, when the panel is reduced, the two boards lie on top of each other, which does not look pleasant.
The present invention avoids the aforementioned disadvantages by providing a table which is characterized in that the plate is divided into two plate parts along its longitudinal axis. which are pivotable by <B> 900 </B> by means of two link arms articulated to the underframe and to the plate parts, in such a way that after the pivoting of the plate parts the previously in the longitudinal axis of the The edges of the plate parts are located on the plate, <B> Distance </B> are opposite.
The accompanying drawing shows, for example, two embodiments of the subject matter of the invention.
<B> M </B> Fig. <B> 1 </B> shows a top view of the first embodiment, namely with not and dash-dotted with half-pivoted plate parts. Fig. 2 shows the same table with completely pivoted plate parts and inserted toe style.
Fig. 3 shows the second embodiment, with not and line-pegged with completely pivoted plate parts.
The plate of the table according to FIGS. 1 and 2 is divided into two plate parts 1 and 2 along its longitudinal axis. The two plate parts <B> 1, </B> 2 are connected to the frame-shaped underframe <B> 3 </B> by <B> each </B> two links, which are shown in 4 and <B> 5 < / B> or <B> 6 </B> and <B> 7 </B> on the plate parts and in <B> 8 </B> and <B> 9 </B> or <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are articulated on the frame-shaped base <B> 3 </B>.
The underside of the frame-shaped underframe is closed by a board 12 a. Between this board 12 and the two plate parts there is a cavity.
If the table is to be enlarged, the two plate parts <B> 1 </B> and 2 are swiveled clockwise, as indicated in an intermediate position in dash-dotted lines in FIG. <B> 1 </B>.
The pivoting is carried out until the two plate parts <B> 1 </B> and 2 are pivoted by <B> 900 </B> in comparison to the starting position, in which position the two in the starting position, in the longitudinal axis of the table top located edges of the plat tenteile each other at a distance parallel opposite.
An intermediate piece 13 of the appropriate width is placed between the two opposing edges so that a table top is obtained, the area of which is enlarged by that of the intermediate piece. The two plate parts form the upper and lower ends of the enlarged table. The intermediate piece 13 is divided into two parts by a hinge, which when folded can be accommodated in the cavity between the two butted plate parts <B> 1, </B> 2 and the board 12.
The embodiment according to FIG. 23 differs from that according to FIG. <B> 1 </B> and 2 in that the pivot points <B> 8, </B> <B> 9 </B> or <B> 1.0, 11 </B> of the handlebars on the sub-frame 14 are shifted towards the center of the undercarriage. This exemplary embodiment has the advantage that when the table is enlarged, the links are approximately parallel to the longitudinal axis of the table, which results in greater stability.
Since in the table according to the invention the two plate parts form the upper and lower ends of the table in a pivoted state, plates with rounded edges and corners can also be used in such tables without the case, as was the case with the previously known models , in the middle of the long side of the table jumping parts have to be accepted.
Furthermore, when the panels are pushed together, the two of them do not lie on top of each other, so that this table is also suitable where greater demands are made from the aesthetic point of view.