Spielzeug. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Spielzeug, und zwar zeichnet sich dasselbe aus durch eine auf einem Träger angeordnete Tierfigur und durch Mittel, um die Stimme des Tiers zu imitieren.
Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fit . 1 eine Seitenansicht. des Spielzeuges gemäss dein ersten Ausführungsbeispiel, teil weise im Kchnitt, und Fig. '? eine Seitenansicht des nur teilweise gezeiehiieten Spielzeuges gemäss dem zweiten :lnsführun,sbeispiel ebenfalls teilweise im Schnitt.
Das Spielzeug gemäss dem ersten Ausfüh- rnnrrsbeispiel naeli Fig.1 weist einen Reso nanzkörper auf, welcher aus einem Hohlzylin der 1 aus steifem Material, zum Beispiel Pa pier, Metall oder Kunststoff, besteht und der einerends von einem als Membran ausgebil deten Resonanzboden ?, der beispielsweise aus Papier, dünnem Metall usw. bestehen kann, begrenzt wird, und der anderendoffen ist.
Die Membran 2 ist in der Mitte durchbohrt und durch die Bohrung ist ein Faden 3 ge führt. Das sieh im Innern des Hohlzylinders 1 befindliche Ende des Fadens 3 ist bei -1 zum Beispiel durch Knotenbildung so verdickt, dass beine Anziehen des Fadens 3 am andern Ende desselben die Zugwirkung auf die Membran übertragen wird. Mit 5 ist eine zwischen die Membran 2 und dem Knoten 4 eingesetzte Scheibe bezeichnet.
Am Umfang des Hohlzylinders 1 ist ein sieh in axialer Richtung erstreckender Schlitz angebracht, in welchem eine Figur aus der Tierwelt, zum Beispiel ein Hahn 6, der aus Papier ausgeschnitten und entsprechend be malt ist, eingesetzt ist. Die erwähnte Figur ist, um sie- auswechselbar zu machen, mit. einer Haltezunge 7 ausgerüstet, welche in den im Ilohlzylinder 1 vorgesehenen Schlitz passt.
Zweekmässigerweise wird die Gleitfähigkeit des Fadens 3 zum später beschriebenen Zweck etwas herabgesetzt, was zum Beispiel durch Aufrauhen oder durch entsprechende Imprä- gnierung, indem der Faden 3 mit einer schwer gleitenden Schicht, zum Beispiel Harz, über zogen wird, so dass seine Reibung erhöht wird.
Zwecks Imitierung der Stimme des Hahnes erfasst man den Hohlzylinder 1 mit der einen Hand und den Faden 3 in der Nähe der Mein- braii ? mit der andern. Durch kurze Zieh bewegungen des Fadens 3 wird die Membran _ in Vibration versetzt, wobei sieh die den Faden haltende Hand infolge der muhen Fadenoberfläche ruckartig auf dem Faden ;leitend von der Membran ? entfernt.
Die durch die ruckartigen Bewegungen erzeugte Vibration der Membran '? lässt Töne entste- lien, welche in dem als Resonanzkörper wir kenden Hohlzylinder 1 verstärkt. werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Er- findungsgegenstandes ist in Fig. \? dargestellt. Hier ist. ein Hohlzylinder 8 vorgesehen, der einerends eine drehbar angeordnete Kappe 9 trägt. Zur Tonerzeugung sind im Innern des Ilohlzy linders 8 radial einwärts gerichtete, in Vibration zti versetzende Zungen 10 in Ab ständen voneinander am Hohlzylinder 8 ange ordnet.
Als CTegenorgan zu den Zungen 10 ist mindestens ein Vorsprung 1.1 an der Kappe 9 vorgesehen, der im Bereiche der Zungen 10 angeordnet ist, so dass bei Drehen der Kappe 9 in bezug auf den Hohlzylinder 8 die Zungen 10 nacheinander in Vibration gesetzt. werden. Die Vibration wird auf die Fläche 9' der Kappe 9 übertragen, welch letztere als Mem bran wirkt.
Die erzeugten Töne werden in den) als Resonanzkörper wirkenden HohlzyIin- der 8 verstärkt. Selbstverständlich könnten die Zungen 10 an der Kappe 9 und die Gegen- organe 11 im Zylinder 8 angeordnet sein.
Zweekmässigerweise sind die in Vibration zti versetzenden Zungen 1.0 von verschiedener Länge gewählt, um die Tongebung vielseitig zu gestalten; es könnte atieh nur eine Zunge vorgesehen sein.
Der Hohlzylinder des beschriebenen Spiel- zeuges wird zweckmässig mit Reklameauf schriften versehen, in welchem Falle (las Spielzeug sieh vorzüglieli als Geschenk- und Zugabeartikel eignet.
Toy. The subject of the present invention is a toy, which is characterized by an animal figure arranged on a support and by means for imitating the voice of the animal.
On the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fit. 1 is a side view. of the toy according to your first embodiment, partly in section, and Fig. '? a side view of the only partially drawn toy according to the second: introduction, example also partially in section.
The toy according to the first embodiment shown in FIG. 1 has a resonance body which consists of a hollow cylinder 1 made of rigid material, for example paper, metal or plastic, and which is at one end of a soundboard designed as a membrane? which can for example consist of paper, thin metal, etc., is limited, and the other is open.
The membrane 2 is pierced in the middle and a thread 3 leads through the hole. The end of the thread 3 located in the interior of the hollow cylinder 1 is thickened at -1, for example by knotting, so that when the thread 3 is pulled at the other end, the pulling effect is transferred to the membrane. 5 with a disk inserted between the membrane 2 and the node 4 is designated.
On the circumference of the hollow cylinder 1, a see axially extending slot is attached, in which a figure from the animal world, for example a cock 6, which is cut out of paper and painted accordingly, is inserted. The figure mentioned is, in order to make it interchangeable, with. equipped with a retaining tongue 7 which fits into the slot provided in the Ilohl cylinder 1.
For the purposes of this, the sliding ability of the thread 3 is somewhat reduced for the purpose described later, for example by roughening or by appropriate impregnation by coating the thread 3 with a hard-sliding layer, for example resin, so that its friction is increased .
To imitate the rooster’s voice, grasp the hollow cylinder 1 with one hand and the thread 3 near the mybraii? with the other. Brief pulling movements of the thread 3 cause the membrane to vibrate, with the hand holding the thread jerking on the thread as a result of the low thread surface; conductive from the membrane? away.
The vibration of the membrane produced by the jerky movements'? allows tones to develop, which are amplified in the hollow cylinder 1 acting as a resonance body. will.
A second embodiment of the subject matter of the invention is shown in FIG. shown. Here is. a hollow cylinder 8 is provided which carries a rotatably arranged cap 9 at one end. To generate sound are inside the Ilohlzy Linders 8 radially inwardly directed, in vibration zti offsetting tongues 10 in Ab stands from each other on the hollow cylinder 8 is arranged.
As a counterpart to the tongues 10, at least one projection 1.1 is provided on the cap 9, which is arranged in the area of the tongues 10, so that when the cap 9 is rotated with respect to the hollow cylinder 8, the tongues 10 are set to vibrate one after the other. will. The vibration is transmitted to the surface 9 'of the cap 9, which latter acts as a mem brane.
The generated tones are amplified in the hollow cylinder 8 which acts as a resonance body. The tongues 10 could of course be arranged on the cap 9 and the counter-organs 11 in the cylinder 8.
For the purposes of this, the vibrating tongues 1.0 of different lengths are chosen to make the tone versatile; only one tongue could be provided.
The hollow cylinder of the toy described is expediently provided with advertising inscriptions, in which case (read toys see particularly suitable as a gift and gift item.