CH276678A - Device for hanging up drawings, plans, maps and similar objects. - Google Patents

Device for hanging up drawings, plans, maps and similar objects.

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CH276678A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
rods
support pins
pins
objects
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Application number
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German (de)
Inventor
Alder Ernst
Graebner Reinhold
Original Assignee
Alder Ernst
Graebner Reinhold
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Publication date
Application filed by Alder Ernst, Graebner Reinhold filed Critical Alder Ernst
Publication of CH276678A publication Critical patent/CH276678A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/063Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like with two sets of rods

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Aufhängen von Zeichnungen, Plänen, Landkarten  und ähnlichen Gegenständen.    Die     vorliegende    Erfindung betrifft eine  lEinrieltung zum Aufhängen von Zeichnun  gen, Plänen, Landkarten, Textilien, Tapeten,  Lithographien, Kunstdrueken und ähnlichen  Gegenständen flächenhafter Abmessung, wel  che, an einem ihrer Ränder mit entsprechen  den Lochungen versehen, an Tragstiften ein  gehängt werden können.

   Die Einrichtung  zeichnet sich dadurch aus, dass von minde  stens drei parallelen, in einer waagrechten  Ebene liegenden Stangen mit in Abständen  über ihre Länge verteilten, quer davon ab  stehenden Tragstiften mindestens eine Stange  parallel zu den andern in eine Lage bringbar  ist, in der jeweils die freien Enden von zwei  einander gegenüberliegenden Tragstiften an  einanderstossen und in eine Lage, in der sie  voneinander getrennt sind, und dass minde  stens an einem Stangenende ein freier Durch  tritt     vorhanden    ist, durch welchen bei vonein  ander getrennten Tragstiften die Gegenstände  zum Ein- bzw. Aushängen seitwärts hindurch  geführt werden können.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere  Ausfiihrungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer  fahrbaren Einrichtung im Aufriss,  Fig.2 die Seitenansiclht zu Fig. 1,  Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 1,       Fig.    4 eine Variante in Seitenansicht,         Fig.    5 die Draufsicht zu     Fig.    4,         Fig.    6 eine Einzelheit zu der in     Fig.    4 und  dargestellten Ausbildung,       Fig.    7 eine weitere Variante von der Seite  gesellen,       Fig.8    eine weitere     Ausführungsform    im  Aufriss mit.

   auf     Auszugsschienen    angeordneten  Stangen,       Fig.    9 eine     Variante    zu     Fig.    8,  Fig. 10 die Seitenansicht zu Fig. 9,  Fig. 11 einen Teil einer andern Ausfüh  rungsform im Aufriss,       Fig.    12 die Seitenansicht zu     Fig.    11,  Fig. 13 die Draufsicht zu Fig.12,  Fig. 14 die teilweise Seitenansicht einer  Variante zu Fig.12,  Fig. 15 einen Aufriss zu Fig.14,  Fig. 16 eine teilweise Seitenansicht einer  weiteren Variante zu Fig.12,  Fig. 17 einen Aufriss zu Fig. 16.  



  Die in den     Fig.1    bis 3 dargestellte Ein  richtung weist auf einem mit Lenkrollen 1 ver  sehenen Fahrgestell 2 drei parallele, in einer  waagrechten Ebene liegende Stangen 3, 4 und  auf. Die beiden äussern Stangen 3 und 4  sind von senkrechten Rohren 6 getragen,  welche starr am Fahrgestell 2 sitzen und die  Schenkel von     U-förmig    gebogenen Bügeln bil  den. Oberhalb der Stangen 3 und 4 sind als       Handgriffe    dienende Stege 7 vorhanden. Die  mittlere, waagrechte Stange 5 ist     ebenfalls     durch zwei die     Schenkel    eines Bügels bildende  Rohre 8     getragen,    welche mit ihren untern En  den schwenkbar am Fahrgestell befestigt sind.

        Die beiden äussern Stangen 3 und 4 weisen  über ihre Länge gleichmässig verteilt, quer  abstehende, gegeneinander gerichtete Trag  stifte 9 bzw. 10 auf. Die mittlere, parallel  zu sich bewegbare Stange 5 besitzt auf entge  gengesetzten Seiten analoge Tragstifte 11 und  12, welche so angeordnet sind, dass sie den  Tragstiften der äussern Stangen genau gegen  überstehen und durch Schwenken der Rohre 8  mit ihren Enden gegen die Enden der Trag  stifte 9 bzw. der Tragstifte 10 zum Anliegen  gebracht werden können, wie das in Fig. 3 voll  ausgezogen bzw. strichpunktiert eingezeichnet  ist. Mit Vorteil sind jeweils die einen Trag  stifte mit einer Zentrierbohrung und die an  dern mit einem zum Eingreifen in diese Boh  rung bestimmten Zentrierteil versehen, um ein  sicheres Zusammenwirken der freien Enden  der Stifte zu gewährleisten.

   Die waagrechten  Stangen 3, 4, 5 sind mit schwenkbar gelager  ten Bügeln 13 versehen, die nahe bei den  freien Enden der Tragstifte auf diesen auf  liegen. Gegebenenfalls können Federn vorhan  den sein, die die Bügel 13 gegen die Trag  stifte drücken. Die Lochungen an einem Rand  der Gegenstände, welche Lochungen auf die  Tragstifte der Einrichtung passen, sind zweck  mässig nicht direkt in den aufzuhängenden  Gegenständen angebracht, sondern in einem  beispielsweise durch Aufkleben daran befestig  ten Tragstreifen, der den Gegenständen  gleichzeitig eine vorteilhafte Versteifung des  Randes verleiht.  



  Bei der in Fig. 2 voll ausgezogen gezeich  neten Stellung der mittleren Stange 5 ist  zwischen den Tragstiften 10 und 12 ein Zwi  schenraum, so dass Gegenstände in einer ge  wünschten Reihenfolge auf die Tragstifte 10  oder 12 aufgereiht werden können. In Fig. 1  und 2 sind derartige Gegenstände strichpunk  tiert angedeutet. Es ist nicht nötig, dass alle  diese gestapelten Gegenstände gleiche Abmes  sungen besitzen, wenn nur die Lochdistanzen  den Distanzen der Tragstifte entsprechen.  Zum Einhängen der Gegenstände werden  die Bügel 13 hochgeklappt. Nach dem  Herunterklappen verhindern die Bügel 13  ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der ein-    gehängten     Gegenstände        von    den Enden  der Tragstifte.

   Auf diese Weise kann auf  kleinem Raum eine grosse Anzahl von     Ge-en-          ständen    untergebracht werden, sei es zum vor  übergehenden Ordnen oder zum dauernden  Archivieren.  



  Will man einen     bestimmten        Gegenstand     aus dem aufgehängten Stapel     herausnehmen,     so bringt man die mittlere Stange zunächst in  eine solche Lage, dass die das betreffende  Stapel     beherbergende    Tragvorrichtung ge  schlossen wird, das heisst     dass    sieh die freien  Enden der Tragstifte     berühren.    In dieser  Lage können die aufgehängten Gegenstände  bei hochgeklappten Bügeln 13 einzeln oder  gruppenweise von den     Tragstiften    der einen  auf die Tragstifte der andern Stange verscho  ben werden, bis der gewünschte Gegenstand  zuvorderst.

   bei der Stossstelle der Tragstifte       liegt    und nach dem Öffnen der Vorrichtung  bequem ausgehängt werden kann.  



  Das Ein- und Aushängen von Gegenstän  den ist bei der beschriebenen     Ausbildung    der  Einrichtung     besonders    einfach, da an beiden  Enden der Stangen ein freier Durchtritt für  die Gegenstände vorhanden ist, welche somit  einfach seitlich ein- bzw. ausgefahren werden  können.  



  Auf die oben     beschriebene    Art und     Weise     können selbstverständlich Gegenstände an al  len vier Reihen von     Tragstiften    9, 10, 11 und  12     aufgehängt,    werden. Auch wäre es ohne  weiteres möglich, den     Wagen    so breit, auszu  bilden, dass mehr als     drei        waagrechte    Stangen  mit. Tragstiften angeordnet sein könnten, um  für mehr Gegenstände Platz zu haben.  



  Die     fahrbare        Allsbildun-    der Einrichtung  hat. den Vorteil, dass die aufgehängten Gegen  stände, z. B. Pläne, leicht an den     Gebratiehs-          ort    transportierbar sind.  



  Bei der Variante nach     Fig.    4 bis 6 ist. die  mittlere     Stange    5 nur mit einer Reihe von  Tragstiften 11 versehen, welche jedoch durch  eine Drehtun- der Stange um 180  um ihre  eigene Achse wahlweise entweder den Trag  stiften 9 der Stange 3 oder den Stiften 10  der Stange     .1    gegenübergestellt werden kön  nen. Die Stange 5 ist zu diesem Zwecke dreh-      har in den obern Enden der schwenkbaren       Rohre    8 gelagert, welche     unterhalb    der Stange  5 durch eine Querverbindung 14 miteinander  verbunden sind (Fig.6). Ein Handhebel 15  dient zur Drehung der Stange 5, deren     Lager-          natffen    16 mit.

   Anschlägen 17 versehen sind,  welchte die Drehung der Stange begrenzen.  



  Die     Gebrauchsweise    dieser Einrichtung ist  praktisch gleich wie die der vorher beschrie  benen, mit dem Unterschied, dass hier die     auf-          zutltäingenden    Gegenstände nur auf die Trag  stifte der feststehenden Stangen 3 und 4     auf-          gereilht    werden können. Die mittlere beweg  liebe Stange 5 dient dazu, um beim Heraus  nehmen eines bestimmten     Gegenstandes    aus  demn einen oder andern Stapel ein Verschieben  der Gegenstände zu ermöglichen, so dass der  gesuchte Gegenstand zuvorderst an die Stoss  stelle der TrangStifte gebracht werden kann.

    Nach dem Herausnehmen des gewünschten  Gregenstandes werden alle Gegenstände des  Stapels wieder auf die Stifte der festen  Stange geschoben.  



  Nach Fig. 7 ist die mittlere Stange 5 wie  der mnit zwei entgegengesetzt gerichteten     Rei-          lhen    von Tragstiften 11 und 12 versehen, aber  auf unbeweglichen Rohren 8 befestigt, wäh  rend die äussern Stangen 3 und 4 je auf zwei  schwenkbaren Rohren 6 ruhen. Die Gebrauchs  weise ist analog wie bei den vorher beschrie  benen Ausführungsbeispielen.  



  Nach Fig. 8 sind die beidseits mit Trag  stiften versehenen Stangen 3 anstatt auf  einetn Fahrgestell auf einem in     Doppelaus-          zugsselhienen    18 geführten Gestell angeordnet,  das beispielsweise in einem Schrank unterge  bracht sein kann.    Die einzelnen     Stangen    3, insbesondere die  nicht bewegbar gehaltenen, sind von den Roh  ren 6     abnehmbar    und gegenseitig auswechsel  bar. Wenn die vorher beschriebenen fahrbaren  Einrichtungen ebenfalls mit abnehmbaren  Stangen versehen sind, so ergibt sieh die prak  tische Möglichkeit, ein ganzes, auf einer  Stange aufgehängtes Stapel von Gegenständen  aus demn Arehivsehrank zu nehmen und zum  Transport auf der fahrbaren Einrichtung    anzubringen.

   Der oberhalb der Stange 3 an  geordnete Steg 7 dient als Handgriff.  



  Nach Fig. 9 und 10 sind die mit Tragstif  ten versehenen Stangen an einem Gestell an  geordnet, das in zwei Doppelauszugsschienen  18 geführt ist, die auf der gleichen Seite der  Stangen 3, 4, 5, die eine auf der Höhe der  Stangen und die andere etwas tiefer vorge  sehen sind. Die Stangen werden durch senk  rechte Stützen 6 bzw. 8 und schräge Streben  6a bzw. 8a gehalten, wobei, wie bei dem in  Fig. 4 bis 6 gezeigten Beispiel, die mittlere  Stange 5 bewegbar     ist,    dadurch, dass die  Stütze 8 und die Strebe 8a um ihre untern  Enden schwenkbar sind.

   Auch bei diesem  Ausführungsbeispiel ist die mittlere Stange 5  unm ihre eigene Achse drehbar gelagert, damit  die einzige an ihr vorhandene Tragstiftenreihe       wahlweise    entweder gegen die Tragstifte der  einen oder der andern feststehenden Stange  zum Anliegen gebracht werden kann. Die  Drehung der Stange 5 kann,     wie    beim Bei  spiel gemäss     Fig.    4 bis 6, mit. Hilfe eines Hand  liebels 15 vorgenommen werden.  



  Nach     Fig.    11 bis 13, die eine Variante zur       Ausführung    nach     Fig.    9 und 1.0 darstellen,  sind die Stangen freitragend     nur    an einem  Ende befestigt, und zwar an einer einzigen       .@uszugsschiene    18, welche wiederum z. B. in  einem Schrank untergebracht. sein kann. In  der Zeichnung sind nur zwei Stangen sicht  bar, nämlich eine feststehende Stange 4 und  eine parallel dazu bewegbare Stange 5.

   Letz  tere ist, wie in den     Fig.    11 und 12 ersichtlich  ist, an einer Lasche 21 befestigt, die um einen  tiefer angeordneten, aber ebenfalls an der       Auszugsschiene        befestigten    Zapfen 22 mittels  eines Handhebels 15 schwenkbar ist. Der obere  Rand der Lasche 21 ist durch eine unterschnit  tene Wange 23 geführt.  



  Nach     Fig.    11 und 15, die eine Variante zu  der oben beschriebenen Ausführung darstel  len, ist die bewegbare Stange 5     mittels    einer  Muffe 24 auf einer quer zu den     Stangen    ste  henden     Führung    25 hin und her verschiebbar.  Eine Schraubenfeder 26 drückt die     Muffe    24  gegen ein an der Auszugsschiene gelagertes       Exzenter    27, das an der von der Druckfeder      abgekehrten Seite an der Muffe angreift und  mnit Hilfe eines Handhebels 15 gedreht werden  kann, um die Muffe entgegen der Federwir  kung zu verschieben.  



  Bei der Ausführung nach Fig.16 und 17  ist die Stange 5 an einem Reiter 28 befestigt,  der auf einem an der Auszugsschiene ange  ordneten Träger 29 abgestützt ist. Die obere  Längskante des Profilträgers 29 ist gezahnt,  und ein am Reiter drehbar gelagertes Zahn  radritzel 30 steht mit dieser Zahnung in Ein  griff, derart, dass beim Drehen des Ritzels  mittels eines Handhebels 15 der Reiter 28       gegenüber    dem Träger eine Verschiebung  ausführt.  



  Bei den in Fig. 14 bis 17 gezeigten Aus  führungen sind die Tragstifte 9 und 11 mit  ihren freien, gegeneinandergerichteten Enden  schräg nach oben gerichtet. Dadurch ist ein       unbeabsichtigtes    Herausfallen von aufgehäng  ten Gegenständen praktisch verunmöglicht, so  dass die bei vorher beschriebenen Beispielen  vorhandenen Bügel 13 sich hier erübrigen.



  Device for hanging up drawings, plans, maps and similar objects. The present invention relates to a provision for hanging drawings, plans, maps, textiles, wallpaper, lithographs, art prints and similar objects of two-dimensional dimensions, wel che, provided on one of their edges with the corresponding holes, can be hung on support pins.

   The device is characterized by the fact that at least one of at least three parallel rods lying in a horizontal plane with support pins spaced across their length and standing transversely therefrom can be brought into a position parallel to the others in which the free ends of two opposite support pins abut each other and in a position in which they are separated from each other, and that at least at least one rod end a free passage is available through which the objects to hang or unhook with vonein other separate support pins can be passed sideways.



  Several embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 a first embodiment of a mobile device in elevation, FIG. 2 the side view of FIG. 1, FIG. 3 the top view of FIG. 1, FIG a variant in side view, FIG. 5 the top view of FIG. 4, FIG. 6 a detail of the embodiment shown in FIG. 4 and shown, FIG. 7 a further variant from the side, FIG. 8 a further embodiment in elevation .

   rods arranged on pull-out rails, Fig. 9 a variant of Fig. 8, Fig. 10 the side view of Fig. 9, Fig. 11 a part of another embodiment in elevation, Fig. 12 the side view of Fig. 11, Fig. 13 the top view of FIG. 12, FIG. 14 the partial side view of a variant of FIG. 12, FIG. 15 an elevation of FIG. 14, FIG. 16 a partial side view of a further variant of FIG. 12, FIG. 17 an elevation Fig. 16.



  A device shown in Figures 1 to 3 has on a ver with castors 1 provided chassis 2 three parallel, lying in a horizontal plane rods 3, 4 and. The two outer rods 3 and 4 are supported by vertical tubes 6, which sit rigidly on the chassis 2 and bil the legs of U-shaped bent brackets. Above the rods 3 and 4, bars 7 serving as handles are provided. The middle, horizontal rod 5 is also carried by two the legs of a bracket forming tubes 8, which are pivotally attached to the chassis with their lower En.

        The two outer rods 3 and 4 have evenly distributed over their length, transversely protruding, mutually directed support pins 9 and 10, respectively. The middle, parallel to itself movable rod 5 has on opposite sides analogous support pins 11 and 12, which are arranged so that they exactly face the support pins of the outer rods and pins by pivoting the tubes 8 with their ends against the ends of the support 9 or the support pins 10 can be brought to rest, as shown in full or dash-dotted lines in FIG. Advantageously, the one support pins are each provided with a centering hole and the other with a certain centering part intended to engage in this Boh tion, in order to ensure a secure interaction of the free ends of the pins.

   The horizontal rods 3, 4, 5 are provided with pivotally gelager th brackets 13, which are close to the free ends of the support pins on these. If necessary, springs can be IN ANY that press the bracket 13 against the support pins. The holes on one edge of the objects, which holes fit on the support pins of the device, are conveniently not attached directly to the objects to be hung, but in a support strip attached to it, for example by gluing them, which gives the objects an advantageous stiffening of the edge.



  In the fully drawn in Fig. 2 drawn position of the middle rod 5 between the support pins 10 and 12 is an inter mediate space so that objects can be lined up on the support pins 10 or 12 in a desired order. In Fig. 1 and 2 such objects are indicated dash-dot benefits. It is not necessary for all of these stacked objects to have the same dimensions if only the hole distances correspond to the distances of the support pins. To hang the objects, the brackets 13 are folded up. After folding down, the brackets 13 prevent the suspended objects from accidentally slipping out of the ends of the support pins.

   In this way, a large number of items can be accommodated in a small space, be it for temporary organization or for permanent archiving.



  If you want to remove a certain object from the suspended stack, you first bring the middle rod into such a position that the supporting device housing the stack in question is closed, that is to say that you touch the free ends of the supporting pins. In this position, the suspended objects can be moved individually or in groups from the support pins of one to the support pins of the other rod when the bracket 13 is folded up, until the desired object comes first.

   is at the joint of the support pins and can be easily removed after opening the device.



  The hanging and unhooking of the objects is particularly easy in the described design of the device, since there is a free passage for the objects at both ends of the rods, which can thus easily be moved in or out from the side.



  In the manner described above, objects can of course be hung on all four rows of support pins 9, 10, 11 and 12. It would also be easily possible to train the car so wide that more than three horizontal bars with. Support pins could be arranged to accommodate more items.



  The mobile all-educational facility has. the advantage that the suspended items such. B. plans are easily transportable to the brewery.



  In the variant according to FIGS. 4 to 6 is. the middle rod 5 is only provided with a row of support pins 11 which, however, can be opposed either to the support pins 9 of the rod 3 or the pins 10 of the rod .1 by rotating the rod 180 around its own axis. For this purpose, the rod 5 is rotatably mounted in the upper ends of the pivotable tubes 8, which are connected to one another below the rod 5 by a cross connection 14 (FIG. 6). A hand lever 15 is used to rotate the rod 5, whose bearing nipples 16 with it.

   Stops 17 are provided which limit the rotation of the rod.



  The use of this device is practically the same as that described above, with the difference that here the objects to be placed can only be lined up on the support pins of the fixed rods 3 and 4. The middle moving love rod 5 is used to allow moving of the objects when taking out a certain object from one or the other stack, so that the object sought can be brought to the front of the junction of the Trang pins.

    After removing the desired quantity, all objects in the stack are pushed back onto the pins on the fixed rod.



  According to FIG. 7, the middle rod 5, like the one with two oppositely directed rows of support pins 11 and 12, is attached to immovable tubes 8, while the outer rods 3 and 4 each rest on two pivotable tubes 6. The way of use is analogous to the previously described enclosed embodiments.



  According to FIG. 8, the rods 3 provided on both sides with support pins are arranged on a frame guided in double pull-out rails 18 instead of on a chassis, which can be placed in a cupboard, for example. The individual rods 3, in particular those held immovable, are removable from the pipe Ren 6 and mutually exchangeable bar. If the mobile devices described above are also provided with removable rods, then there is the practical table possibility of taking a whole, suspended on a rod stack of objects from demn Arehivsehrank and attaching them for transport on the mobile device.

   The above the rod 3 to the subordinate web 7 serves as a handle.



  According to Fig. 9 and 10, the rods provided with Tragstif th are arranged on a frame, which is guided in two double extension rails 18, which are on the same side of the rods 3, 4, 5, one at the level of the rods and the other are provided a little deeper. The rods are held by vertical supports 6 and 8 and inclined struts 6a and 8a, wherein, as in the example shown in FIGS. 4 to 6, the middle rod 5 is movable, because the support 8 and the strut 8a are pivotable about their lower ends.

   In this embodiment, too, the middle rod 5 is rotatably mounted on its own axis so that the only row of supporting pins present on it can be brought to rest either against the supporting pins of one or the other fixed rod. The rotation of the rod 5 can, as in the case of the game according to FIGS. 4 to 6, with. Help of a hand liebels 15 can be made.



  According to FIGS. 11 to 13, which represent a variant of the embodiment according to FIGS. 9 and 1.0, the rods are cantilevered only at one end, namely to a single. @ Pull-out rail 18, which in turn z. B. housed in a closet. can be. In the drawing, only two rods are visible, namely a fixed rod 4 and a rod 5 movable parallel to it.

   The latter is, as can be seen in FIGS. 11 and 12, attached to a tab 21 which can be pivoted by means of a hand lever 15 about a pin 22 which is located lower but is also attached to the pull-out rail. The upper edge of the tab 21 is guided through a cheek 23 undercut.



  According to Fig. 11 and 15, the len a variant of the embodiment described above darstel, the movable rod 5 is by means of a sleeve 24 on a transverse to the rods existing guide 25 back and forth. A helical spring 26 presses the sleeve 24 against an eccentric 27 mounted on the pull-out rail, which engages the sleeve on the side facing away from the compression spring and can be rotated with the aid of a hand lever 15 to move the sleeve against the spring effect.



  In the embodiment according to FIGS. 16 and 17, the rod 5 is attached to a rider 28 which is supported on a carrier 29 arranged on the pull-out rail. The upper longitudinal edge of the profile support 29 is toothed, and a rotatably mounted on the rider tooth wheel pinion 30 is with these teeth in a handle, such that when turning the pinion by means of a hand lever 15 of the rider 28 relative to the carrier performs a shift.



  In the implementation shown in Fig. 14 to 17, the support pins 9 and 11 are directed obliquely upward with their free, mutually facing ends. This makes it practically impossible for suspended objects to fall out unintentionally, so that the brackets 13 present in the examples described above are not necessary here.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Aufhängen von Zeich nungen, Plänen, Landkarten und ähnlichen Gtegenständen, welche, an einem ihrer Ränder mit entsprechenden Lochungen versehen, an Tragstiften eingehängt werden können, da durch gekennzeichnet, dass von mindestens drei parallelen, in einer waagrechten Ebene liegenden Stangen mit in Abständen über ihre Länge verteilten, quer davon abstehenden Tragstiften mindestens eine Stange parallel zu den andern in eine Lage bringbar ist, in der jeweils die freien Enden von zwei einan der gegenüberliegenden Tragstiften paarweise aneinanderstossen und in eine Lage, in der sie voneinander getrennt sind, und dass minde stens an einem Stangenende ein freier Durch tritt vorhanden ist, PATENT CLAIM: Device for hanging up drawings, plans, maps and similar objects, which, provided with appropriate holes on one of their edges, can be hung on support pins, as characterized by at least three parallel rods lying in a horizontal plane at least one rod parallel to the others can be brought into a position in which the free ends of two opposite support pins abut in pairs and in a position in which they are separated from each other and are distributed at intervals along their length and project transversely therefrom, and that there is a free passage at least at one end of the rod, durch welchen bei vonein ander getrennten Tragstiften die Gegenstände zum Ein- bzw. Aushängen seitwärts hindurch geführt werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei andern Stangen angeordnete Stange an bei den entgegengesetzten Seiten Tragstifte auf weist. 2. through which the objects for hanging or unhooking can be guided sideways through with vonein other separate support pins. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the rod arranged between two other rods has support pins on opposite sides. 2. Einrichtung naclh Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Stange parallel zu den seit liehen Stangen bewegbar ist, derart, dass die Tragstifte der einen Seite der mittleren Stange, an denen der einen seitlichen Stange und die Stifte der andern Seite der mittleren Stange an den Stiften der andern seitlichen Stange zum Anliegen gebracht werden können. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Stangen einzeln und unabhängig voneinander bewegbar sind. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the middle rod is movable parallel to the since borrowed rods, in such a way that the support pins on one side of the middle rod, on which one side rod and the pins on the other side of the middle rod can be brought to rest on the pins on the other side rod. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the two side rods are individually and independently movable. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gelkennzeichnet, dass die zwischen zwei andern Stangen angeordnete Stange um ihre Längsachse drehbar und parallel zu den seit lichen Stangen bewegbar ist, derart, dass die Tragstifte der mittleren Stange wahlweise ent weder an diejenigen der einen oder der an dern seitlichen Stange zum Anliegen gebracht werden können. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stan gen von annähernd senkrecht angeordneten Stützen getragen sind. 6. Einriclhtung naclh Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stange von mindestens einer am untern Ende schwenkbar gelagerten Stütze getragen ist. 7. Einricltung naclh Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Stangen nur an einem ihrer Enden gehalten sind. 8. Device according to patent claim, characterized by the fact that the rod arranged between two other rods can be rotated about its longitudinal axis and can be moved parallel to the lateral rods, in such a way that the support pins of the middle rod can either be connected to those of one or the other lateral Rod can be brought to rest. 5. Device according to claim, characterized in that the individual Stan gene are supported by approximately vertically arranged supports. 6. Einriclhtung according to patent claim, characterized in that the movable rod is carried by at least one support pivotably mounted at the lower end. 7. Einricltung according to patent claim, characterized in that the rods are only held at one of their ends. 8th. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Stange an einem auf einer Führung gelagerten Teil befestigt ist. 9. Einrielitun- naeh Patentanspruch, da dureli gekennzeielinet., dass Mittel vorhanden sind, um die bewegbare Stange zu verschieben. Device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the movable rod is fastened to a part mounted on a guide. 9. Einrielitunnaeh claim, because dureli gekennzeielinet. That means are available to move the movable rod. 10. Einrichtung naeli Patentansprueli und Unteransprueli 9, dadurch gekennzeichnet., dass ein Exzenter vorhanden ist, durch das die Stan(ve entgegen einer Feder verschoben wer den kann. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Stange ein Zahn radritzel drehbar gelagert ist, welches in eine Zalhnstange eingreift und bei Drehung eine Verschiebung der Stange hervorrueft. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stangen auf einem fahrbaren Gestell angeordnet sind. 13. 10. Device according to patent claims and sub-claims 9, characterized in that an eccentric is provided through which the Stan (ve can be moved against a spring. 11. Device according to claim and dependent claim 9, characterized in that in connection with the Rod a toothed wheel pinion is rotatably mounted, which engages in a toothed rack and causes a displacement of the rod when rotated 12. Device according to claim, characterized in that the rods are arranged on a mobile frame. Einrichtung naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stangen an in einem Sehrank angeordneten Auszugsschienen befestigt sind. 14l. Einriehtung nach Patentanspruch mit mehreren nicht bewegbar gehaltenen Stangen, dadureh gekennzeiclhnet, dass mindestens diese Stangen von ihren Tragorganen abnehmbar und untereinander auswechselbar sind. 15. Einrichtung nach Patentanspruech, da durch gekennzeichnet, dass ein parallel zu den Stangen oberhalb derselben angeordneter, als Handgriff dienender Steg vorhanden ist. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, da- durclh gekennzeichnet, dass die Tragstifte mit den freien, gegeneinanderschauenden Enden schräg nach oben gerichtet sind. 17. Device according to patent claim, characterized in that the rods are attached to pull-out rails arranged in a viewing bench. 14l. Device according to patent claim with several non-movably held rods, dadureh marked that at least these rods are removable from their support members and interchangeable with one another. 15. Device according to claim, characterized in that a bar is provided which is arranged parallel to the bars above the same and serves as a handle. 16. Device according to patent claim, characterized in that the support pins with the free ends facing one another are directed obliquely upwards. 17th Einrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass mindestens an den nicht bewegbar gehaltenen Stangen jeweils ein Bügel schwenkbar gelagert ist, der an die freien Enden der zugehörigen Trastifte leg bar ist zur Sicherung der Gegenstände gegen Herausfallen, und der zur Freigabe der Ge genstände naeli oben schwenkbar ist. Device according to patent claim, characterized in that at least one bracket is pivotably mounted on each of the non-movably held rods, which can be placed on the free ends of the associated tracing pins to secure the objects against falling out, and the naeli to release the objects is pivotable above. 18. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Bügel durch Federn an die Enden der Tragstifte gedrückt werden. 18. Device according to claim and dependent claim 17, characterized in that the brackets are pressed against the ends of the support pins by springs.
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