Einrichtung zum Aufhängen von Zeichnungen, Plänen, Landkarten und ähnlichen Gegenständen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine lEinrieltung zum Aufhängen von Zeichnun gen, Plänen, Landkarten, Textilien, Tapeten, Lithographien, Kunstdrueken und ähnlichen Gegenständen flächenhafter Abmessung, wel che, an einem ihrer Ränder mit entsprechen den Lochungen versehen, an Tragstiften ein gehängt werden können.
Die Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass von minde stens drei parallelen, in einer waagrechten Ebene liegenden Stangen mit in Abständen über ihre Länge verteilten, quer davon ab stehenden Tragstiften mindestens eine Stange parallel zu den andern in eine Lage bringbar ist, in der jeweils die freien Enden von zwei einander gegenüberliegenden Tragstiften an einanderstossen und in eine Lage, in der sie voneinander getrennt sind, und dass minde stens an einem Stangenende ein freier Durch tritt vorhanden ist, durch welchen bei vonein ander getrennten Tragstiften die Gegenstände zum Ein- bzw. Aushängen seitwärts hindurch geführt werden können.
Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere Ausfiihrungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer fahrbaren Einrichtung im Aufriss, Fig.2 die Seitenansiclht zu Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 4 eine Variante in Seitenansicht, Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 eine Einzelheit zu der in Fig. 4 und dargestellten Ausbildung, Fig. 7 eine weitere Variante von der Seite gesellen, Fig.8 eine weitere Ausführungsform im Aufriss mit.
auf Auszugsschienen angeordneten Stangen, Fig. 9 eine Variante zu Fig. 8, Fig. 10 die Seitenansicht zu Fig. 9, Fig. 11 einen Teil einer andern Ausfüh rungsform im Aufriss, Fig. 12 die Seitenansicht zu Fig. 11, Fig. 13 die Draufsicht zu Fig.12, Fig. 14 die teilweise Seitenansicht einer Variante zu Fig.12, Fig. 15 einen Aufriss zu Fig.14, Fig. 16 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Variante zu Fig.12, Fig. 17 einen Aufriss zu Fig. 16.
Die in den Fig.1 bis 3 dargestellte Ein richtung weist auf einem mit Lenkrollen 1 ver sehenen Fahrgestell 2 drei parallele, in einer waagrechten Ebene liegende Stangen 3, 4 und auf. Die beiden äussern Stangen 3 und 4 sind von senkrechten Rohren 6 getragen, welche starr am Fahrgestell 2 sitzen und die Schenkel von U-förmig gebogenen Bügeln bil den. Oberhalb der Stangen 3 und 4 sind als Handgriffe dienende Stege 7 vorhanden. Die mittlere, waagrechte Stange 5 ist ebenfalls durch zwei die Schenkel eines Bügels bildende Rohre 8 getragen, welche mit ihren untern En den schwenkbar am Fahrgestell befestigt sind.
Die beiden äussern Stangen 3 und 4 weisen über ihre Länge gleichmässig verteilt, quer abstehende, gegeneinander gerichtete Trag stifte 9 bzw. 10 auf. Die mittlere, parallel zu sich bewegbare Stange 5 besitzt auf entge gengesetzten Seiten analoge Tragstifte 11 und 12, welche so angeordnet sind, dass sie den Tragstiften der äussern Stangen genau gegen überstehen und durch Schwenken der Rohre 8 mit ihren Enden gegen die Enden der Trag stifte 9 bzw. der Tragstifte 10 zum Anliegen gebracht werden können, wie das in Fig. 3 voll ausgezogen bzw. strichpunktiert eingezeichnet ist. Mit Vorteil sind jeweils die einen Trag stifte mit einer Zentrierbohrung und die an dern mit einem zum Eingreifen in diese Boh rung bestimmten Zentrierteil versehen, um ein sicheres Zusammenwirken der freien Enden der Stifte zu gewährleisten.
Die waagrechten Stangen 3, 4, 5 sind mit schwenkbar gelager ten Bügeln 13 versehen, die nahe bei den freien Enden der Tragstifte auf diesen auf liegen. Gegebenenfalls können Federn vorhan den sein, die die Bügel 13 gegen die Trag stifte drücken. Die Lochungen an einem Rand der Gegenstände, welche Lochungen auf die Tragstifte der Einrichtung passen, sind zweck mässig nicht direkt in den aufzuhängenden Gegenständen angebracht, sondern in einem beispielsweise durch Aufkleben daran befestig ten Tragstreifen, der den Gegenständen gleichzeitig eine vorteilhafte Versteifung des Randes verleiht.
Bei der in Fig. 2 voll ausgezogen gezeich neten Stellung der mittleren Stange 5 ist zwischen den Tragstiften 10 und 12 ein Zwi schenraum, so dass Gegenstände in einer ge wünschten Reihenfolge auf die Tragstifte 10 oder 12 aufgereiht werden können. In Fig. 1 und 2 sind derartige Gegenstände strichpunk tiert angedeutet. Es ist nicht nötig, dass alle diese gestapelten Gegenstände gleiche Abmes sungen besitzen, wenn nur die Lochdistanzen den Distanzen der Tragstifte entsprechen. Zum Einhängen der Gegenstände werden die Bügel 13 hochgeklappt. Nach dem Herunterklappen verhindern die Bügel 13 ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der ein- gehängten Gegenstände von den Enden der Tragstifte.
Auf diese Weise kann auf kleinem Raum eine grosse Anzahl von Ge-en- ständen untergebracht werden, sei es zum vor übergehenden Ordnen oder zum dauernden Archivieren.
Will man einen bestimmten Gegenstand aus dem aufgehängten Stapel herausnehmen, so bringt man die mittlere Stange zunächst in eine solche Lage, dass die das betreffende Stapel beherbergende Tragvorrichtung ge schlossen wird, das heisst dass sieh die freien Enden der Tragstifte berühren. In dieser Lage können die aufgehängten Gegenstände bei hochgeklappten Bügeln 13 einzeln oder gruppenweise von den Tragstiften der einen auf die Tragstifte der andern Stange verscho ben werden, bis der gewünschte Gegenstand zuvorderst.
bei der Stossstelle der Tragstifte liegt und nach dem Öffnen der Vorrichtung bequem ausgehängt werden kann.
Das Ein- und Aushängen von Gegenstän den ist bei der beschriebenen Ausbildung der Einrichtung besonders einfach, da an beiden Enden der Stangen ein freier Durchtritt für die Gegenstände vorhanden ist, welche somit einfach seitlich ein- bzw. ausgefahren werden können.
Auf die oben beschriebene Art und Weise können selbstverständlich Gegenstände an al len vier Reihen von Tragstiften 9, 10, 11 und 12 aufgehängt, werden. Auch wäre es ohne weiteres möglich, den Wagen so breit, auszu bilden, dass mehr als drei waagrechte Stangen mit. Tragstiften angeordnet sein könnten, um für mehr Gegenstände Platz zu haben.
Die fahrbare Allsbildun- der Einrichtung hat. den Vorteil, dass die aufgehängten Gegen stände, z. B. Pläne, leicht an den Gebratiehs- ort transportierbar sind.
Bei der Variante nach Fig. 4 bis 6 ist. die mittlere Stange 5 nur mit einer Reihe von Tragstiften 11 versehen, welche jedoch durch eine Drehtun- der Stange um 180 um ihre eigene Achse wahlweise entweder den Trag stiften 9 der Stange 3 oder den Stiften 10 der Stange .1 gegenübergestellt werden kön nen. Die Stange 5 ist zu diesem Zwecke dreh- har in den obern Enden der schwenkbaren Rohre 8 gelagert, welche unterhalb der Stange 5 durch eine Querverbindung 14 miteinander verbunden sind (Fig.6). Ein Handhebel 15 dient zur Drehung der Stange 5, deren Lager- natffen 16 mit.
Anschlägen 17 versehen sind, welchte die Drehung der Stange begrenzen.
Die Gebrauchsweise dieser Einrichtung ist praktisch gleich wie die der vorher beschrie benen, mit dem Unterschied, dass hier die auf- zutltäingenden Gegenstände nur auf die Trag stifte der feststehenden Stangen 3 und 4 auf- gereilht werden können. Die mittlere beweg liebe Stange 5 dient dazu, um beim Heraus nehmen eines bestimmten Gegenstandes aus demn einen oder andern Stapel ein Verschieben der Gegenstände zu ermöglichen, so dass der gesuchte Gegenstand zuvorderst an die Stoss stelle der TrangStifte gebracht werden kann.
Nach dem Herausnehmen des gewünschten Gregenstandes werden alle Gegenstände des Stapels wieder auf die Stifte der festen Stange geschoben.
Nach Fig. 7 ist die mittlere Stange 5 wie der mnit zwei entgegengesetzt gerichteten Rei- lhen von Tragstiften 11 und 12 versehen, aber auf unbeweglichen Rohren 8 befestigt, wäh rend die äussern Stangen 3 und 4 je auf zwei schwenkbaren Rohren 6 ruhen. Die Gebrauchs weise ist analog wie bei den vorher beschrie benen Ausführungsbeispielen.
Nach Fig. 8 sind die beidseits mit Trag stiften versehenen Stangen 3 anstatt auf einetn Fahrgestell auf einem in Doppelaus- zugsselhienen 18 geführten Gestell angeordnet, das beispielsweise in einem Schrank unterge bracht sein kann. Die einzelnen Stangen 3, insbesondere die nicht bewegbar gehaltenen, sind von den Roh ren 6 abnehmbar und gegenseitig auswechsel bar. Wenn die vorher beschriebenen fahrbaren Einrichtungen ebenfalls mit abnehmbaren Stangen versehen sind, so ergibt sieh die prak tische Möglichkeit, ein ganzes, auf einer Stange aufgehängtes Stapel von Gegenständen aus demn Arehivsehrank zu nehmen und zum Transport auf der fahrbaren Einrichtung anzubringen.
Der oberhalb der Stange 3 an geordnete Steg 7 dient als Handgriff.
Nach Fig. 9 und 10 sind die mit Tragstif ten versehenen Stangen an einem Gestell an geordnet, das in zwei Doppelauszugsschienen 18 geführt ist, die auf der gleichen Seite der Stangen 3, 4, 5, die eine auf der Höhe der Stangen und die andere etwas tiefer vorge sehen sind. Die Stangen werden durch senk rechte Stützen 6 bzw. 8 und schräge Streben 6a bzw. 8a gehalten, wobei, wie bei dem in Fig. 4 bis 6 gezeigten Beispiel, die mittlere Stange 5 bewegbar ist, dadurch, dass die Stütze 8 und die Strebe 8a um ihre untern Enden schwenkbar sind.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die mittlere Stange 5 unm ihre eigene Achse drehbar gelagert, damit die einzige an ihr vorhandene Tragstiftenreihe wahlweise entweder gegen die Tragstifte der einen oder der andern feststehenden Stange zum Anliegen gebracht werden kann. Die Drehung der Stange 5 kann, wie beim Bei spiel gemäss Fig. 4 bis 6, mit. Hilfe eines Hand liebels 15 vorgenommen werden.
Nach Fig. 11 bis 13, die eine Variante zur Ausführung nach Fig. 9 und 1.0 darstellen, sind die Stangen freitragend nur an einem Ende befestigt, und zwar an einer einzigen .@uszugsschiene 18, welche wiederum z. B. in einem Schrank untergebracht. sein kann. In der Zeichnung sind nur zwei Stangen sicht bar, nämlich eine feststehende Stange 4 und eine parallel dazu bewegbare Stange 5.
Letz tere ist, wie in den Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, an einer Lasche 21 befestigt, die um einen tiefer angeordneten, aber ebenfalls an der Auszugsschiene befestigten Zapfen 22 mittels eines Handhebels 15 schwenkbar ist. Der obere Rand der Lasche 21 ist durch eine unterschnit tene Wange 23 geführt.
Nach Fig. 11 und 15, die eine Variante zu der oben beschriebenen Ausführung darstel len, ist die bewegbare Stange 5 mittels einer Muffe 24 auf einer quer zu den Stangen ste henden Führung 25 hin und her verschiebbar. Eine Schraubenfeder 26 drückt die Muffe 24 gegen ein an der Auszugsschiene gelagertes Exzenter 27, das an der von der Druckfeder abgekehrten Seite an der Muffe angreift und mnit Hilfe eines Handhebels 15 gedreht werden kann, um die Muffe entgegen der Federwir kung zu verschieben.
Bei der Ausführung nach Fig.16 und 17 ist die Stange 5 an einem Reiter 28 befestigt, der auf einem an der Auszugsschiene ange ordneten Träger 29 abgestützt ist. Die obere Längskante des Profilträgers 29 ist gezahnt, und ein am Reiter drehbar gelagertes Zahn radritzel 30 steht mit dieser Zahnung in Ein griff, derart, dass beim Drehen des Ritzels mittels eines Handhebels 15 der Reiter 28 gegenüber dem Träger eine Verschiebung ausführt.
Bei den in Fig. 14 bis 17 gezeigten Aus führungen sind die Tragstifte 9 und 11 mit ihren freien, gegeneinandergerichteten Enden schräg nach oben gerichtet. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen von aufgehäng ten Gegenständen praktisch verunmöglicht, so dass die bei vorher beschriebenen Beispielen vorhandenen Bügel 13 sich hier erübrigen.
Device for hanging up drawings, plans, maps and similar objects. The present invention relates to a provision for hanging drawings, plans, maps, textiles, wallpaper, lithographs, art prints and similar objects of two-dimensional dimensions, wel che, provided on one of their edges with the corresponding holes, can be hung on support pins.
The device is characterized by the fact that at least one of at least three parallel rods lying in a horizontal plane with support pins spaced across their length and standing transversely therefrom can be brought into a position parallel to the others in which the free ends of two opposite support pins abut each other and in a position in which they are separated from each other, and that at least at least one rod end a free passage is available through which the objects to hang or unhook with vonein other separate support pins can be passed sideways.
Several embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 a first embodiment of a mobile device in elevation, FIG. 2 the side view of FIG. 1, FIG. 3 the top view of FIG. 1, FIG a variant in side view, FIG. 5 the top view of FIG. 4, FIG. 6 a detail of the embodiment shown in FIG. 4 and shown, FIG. 7 a further variant from the side, FIG. 8 a further embodiment in elevation .
rods arranged on pull-out rails, Fig. 9 a variant of Fig. 8, Fig. 10 the side view of Fig. 9, Fig. 11 a part of another embodiment in elevation, Fig. 12 the side view of Fig. 11, Fig. 13 the top view of FIG. 12, FIG. 14 the partial side view of a variant of FIG. 12, FIG. 15 an elevation of FIG. 14, FIG. 16 a partial side view of a further variant of FIG. 12, FIG. 17 an elevation Fig. 16.
A device shown in Figures 1 to 3 has on a ver with castors 1 provided chassis 2 three parallel, lying in a horizontal plane rods 3, 4 and. The two outer rods 3 and 4 are supported by vertical tubes 6, which sit rigidly on the chassis 2 and bil the legs of U-shaped bent brackets. Above the rods 3 and 4, bars 7 serving as handles are provided. The middle, horizontal rod 5 is also carried by two the legs of a bracket forming tubes 8, which are pivotally attached to the chassis with their lower En.
The two outer rods 3 and 4 have evenly distributed over their length, transversely protruding, mutually directed support pins 9 and 10, respectively. The middle, parallel to itself movable rod 5 has on opposite sides analogous support pins 11 and 12, which are arranged so that they exactly face the support pins of the outer rods and pins by pivoting the tubes 8 with their ends against the ends of the support 9 or the support pins 10 can be brought to rest, as shown in full or dash-dotted lines in FIG. Advantageously, the one support pins are each provided with a centering hole and the other with a certain centering part intended to engage in this Boh tion, in order to ensure a secure interaction of the free ends of the pins.
The horizontal rods 3, 4, 5 are provided with pivotally gelager th brackets 13, which are close to the free ends of the support pins on these. If necessary, springs can be IN ANY that press the bracket 13 against the support pins. The holes on one edge of the objects, which holes fit on the support pins of the device, are conveniently not attached directly to the objects to be hung, but in a support strip attached to it, for example by gluing them, which gives the objects an advantageous stiffening of the edge.
In the fully drawn in Fig. 2 drawn position of the middle rod 5 between the support pins 10 and 12 is an inter mediate space so that objects can be lined up on the support pins 10 or 12 in a desired order. In Fig. 1 and 2 such objects are indicated dash-dot benefits. It is not necessary for all of these stacked objects to have the same dimensions if only the hole distances correspond to the distances of the support pins. To hang the objects, the brackets 13 are folded up. After folding down, the brackets 13 prevent the suspended objects from accidentally slipping out of the ends of the support pins.
In this way, a large number of items can be accommodated in a small space, be it for temporary organization or for permanent archiving.
If you want to remove a certain object from the suspended stack, you first bring the middle rod into such a position that the supporting device housing the stack in question is closed, that is to say that you touch the free ends of the supporting pins. In this position, the suspended objects can be moved individually or in groups from the support pins of one to the support pins of the other rod when the bracket 13 is folded up, until the desired object comes first.
is at the joint of the support pins and can be easily removed after opening the device.
The hanging and unhooking of the objects is particularly easy in the described design of the device, since there is a free passage for the objects at both ends of the rods, which can thus easily be moved in or out from the side.
In the manner described above, objects can of course be hung on all four rows of support pins 9, 10, 11 and 12. It would also be easily possible to train the car so wide that more than three horizontal bars with. Support pins could be arranged to accommodate more items.
The mobile all-educational facility has. the advantage that the suspended items such. B. plans are easily transportable to the brewery.
In the variant according to FIGS. 4 to 6 is. the middle rod 5 is only provided with a row of support pins 11 which, however, can be opposed either to the support pins 9 of the rod 3 or the pins 10 of the rod .1 by rotating the rod 180 around its own axis. For this purpose, the rod 5 is rotatably mounted in the upper ends of the pivotable tubes 8, which are connected to one another below the rod 5 by a cross connection 14 (FIG. 6). A hand lever 15 is used to rotate the rod 5, whose bearing nipples 16 with it.
Stops 17 are provided which limit the rotation of the rod.
The use of this device is practically the same as that described above, with the difference that here the objects to be placed can only be lined up on the support pins of the fixed rods 3 and 4. The middle moving love rod 5 is used to allow moving of the objects when taking out a certain object from one or the other stack, so that the object sought can be brought to the front of the junction of the Trang pins.
After removing the desired quantity, all objects in the stack are pushed back onto the pins on the fixed rod.
According to FIG. 7, the middle rod 5, like the one with two oppositely directed rows of support pins 11 and 12, is attached to immovable tubes 8, while the outer rods 3 and 4 each rest on two pivotable tubes 6. The way of use is analogous to the previously described enclosed embodiments.
According to FIG. 8, the rods 3 provided on both sides with support pins are arranged on a frame guided in double pull-out rails 18 instead of on a chassis, which can be placed in a cupboard, for example. The individual rods 3, in particular those held immovable, are removable from the pipe Ren 6 and mutually exchangeable bar. If the mobile devices described above are also provided with removable rods, then there is the practical table possibility of taking a whole, suspended on a rod stack of objects from demn Arehivsehrank and attaching them for transport on the mobile device.
The above the rod 3 to the subordinate web 7 serves as a handle.
According to Fig. 9 and 10, the rods provided with Tragstif th are arranged on a frame, which is guided in two double extension rails 18, which are on the same side of the rods 3, 4, 5, one at the level of the rods and the other are provided a little deeper. The rods are held by vertical supports 6 and 8 and inclined struts 6a and 8a, wherein, as in the example shown in FIGS. 4 to 6, the middle rod 5 is movable, because the support 8 and the strut 8a are pivotable about their lower ends.
In this embodiment, too, the middle rod 5 is rotatably mounted on its own axis so that the only row of supporting pins present on it can be brought to rest either against the supporting pins of one or the other fixed rod. The rotation of the rod 5 can, as in the case of the game according to FIGS. 4 to 6, with. Help of a hand liebels 15 can be made.
According to FIGS. 11 to 13, which represent a variant of the embodiment according to FIGS. 9 and 1.0, the rods are cantilevered only at one end, namely to a single. @ Pull-out rail 18, which in turn z. B. housed in a closet. can be. In the drawing, only two rods are visible, namely a fixed rod 4 and a rod 5 movable parallel to it.
The latter is, as can be seen in FIGS. 11 and 12, attached to a tab 21 which can be pivoted by means of a hand lever 15 about a pin 22 which is located lower but is also attached to the pull-out rail. The upper edge of the tab 21 is guided through a cheek 23 undercut.
According to Fig. 11 and 15, the len a variant of the embodiment described above darstel, the movable rod 5 is by means of a sleeve 24 on a transverse to the rods existing guide 25 back and forth. A helical spring 26 presses the sleeve 24 against an eccentric 27 mounted on the pull-out rail, which engages the sleeve on the side facing away from the compression spring and can be rotated with the aid of a hand lever 15 to move the sleeve against the spring effect.
In the embodiment according to FIGS. 16 and 17, the rod 5 is attached to a rider 28 which is supported on a carrier 29 arranged on the pull-out rail. The upper longitudinal edge of the profile support 29 is toothed, and a rotatably mounted on the rider tooth wheel pinion 30 is with these teeth in a handle, such that when turning the pinion by means of a hand lever 15 of the rider 28 relative to the carrier performs a shift.
In the implementation shown in Fig. 14 to 17, the support pins 9 and 11 are directed obliquely upward with their free, mutually facing ends. This makes it practically impossible for suspended objects to fall out unintentionally, so that the brackets 13 present in the examples described above are not necessary here.