CH273227A - Tunable electric sieve. - Google Patents

Tunable electric sieve.

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CH273227A
CH273227A CH273227DA CH273227A CH 273227 A CH273227 A CH 273227A CH 273227D A CH273227D A CH 273227DA CH 273227 A CH273227 A CH 273227A
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Corporation Hazeltine
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Hazeltine Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters

Landscapes

  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  

      Abstimmbares        elektrisebes    Sieb.    Die Erfindung betrifft .ein     abstimmbares     elektrisches Sieb mit     mindestens    einem Wel  lenleiter,     .dessen    elektrische Länge durch Ab  stimmittel     einstellbar    ist. Unter Wellenleiter  wird hierbei jede Anordnung verstanden,  welche eine seitlich begrenzte Fortpflanzungs  bahn elektromagnetischer Wellen darstellt,  also z. B. eine Freileitung, eine konzentrische  Leitung oder ein einfacher Rohrleiter.  



  Die üblichen elektrischen Siebe, wie sie  z. B. im     Hochfrequenzteil    und im Zwischen  frequenzteil .der     Uberlagerungsempfänger    ver  wendet werden, übertragen     alle    Schwingun  gen mit innerhalb eines gewissen Frequenz  bandes gelegener Frequenz und unterdrücken  diejenigen Schwingungen,     deren    Frequenz  ausserhalb     dieses    Frequenzbandes liegt. Der       Durehlassbereich    derartiger Siebe kann je  nach Wunsch eng oder weit gewählt werden.  Die gewünschte     Durchlasscharakteristik    von.

    Sieben mit fester Abstimmung, wie sie bei  spielsweise im     Zwischenfrequenzteil    von Über  la.gerungsempfängern     zur    Verwendung kom  men, kann einfach durch geeignete Bemes  sung und Einstellung der Bestandteile des  Siebes erreicht werden, bei einstellbaren  Sieben ist     es    jedoch ziemlich schwierig, zu er  reichen,     .dass    ,der     gewünschte        Durchlassbereich     innerhalb des ganzen Frequenzbereiches des  Siebes erhalten bleibt.

   Diese Schwierigkeiten  werden noch grösser, wenn es sieh um aus ab  gestimmten Wellenleitern bestehende hoch  frequente Siebe für Schwingungen mit 3 MHz    übersteigenden     Frequenzen    handelt, da deren       Abstimmelemente    von verteilten Kapazitäten  und     Induktivitäten    gebildet sind, welche im  Gegensatz     ziz    den     aus    Kondensatoren und  Spulen bestehenden     Abstimmelementen    der  für Schwingungen niedrigerer Frequenz be  stimmten Siebkreise nicht so ausgebildet wer  den können, dass ihre Werte sich bei jeder  Änderung der Abstimmung nach     willkürlich          vorgeschriebenen    Gesetzen ändern.  



  Der Zweck der Erfindung besteht darin,  ein Sieb der eingangs erwähnten Art so aus  zubilden, dass es bei Abstimmung auf eine  beliebige Frequenz seines Frequenzbereiches  annähernd konstanten     Durchlassbereich    hat.  



  Das     erfindungsgemässe    Sieb zeichnet sich  aus durch zumindest einen an den Wellen  leiter gekoppelten Widerstand, dessen An  schlusspunkt so gewählt ist, dass der Wellen  leiter bei Abstimmung auf die Mittelfrequenz  des     Abatimmbereiches    den grössten     Durch-          la.ssbereich    hat.  



  An Hand der nachfolgend beschriebenen       Ausführungsbeispiele    wird gezeigt, dass auf  diese Weise der gewünschte Zweck erreicht  werden kann.  



  Inder Zeichnung stellt     Fig.    1     schematisch     eine ein     Ausführungsbeispiel,des        erfindungs-          gemässen    Siebes enthaltende Übertragungs  anordnung für elektromagnetische Wellen  dar.     Fig.        1a    ist das Ersatzschaltbild     eines     Teils des Siebes gemäss     Fig.    1.     Fig.    1b ist  das Ersatzschaltbild des ganzen Siebes gemäss           Fig.    1, und ,die     Fig.    2     bis    5 stellen weitere  Ausführungsformen des erfindungsgemässen  Siebes dar.  



  Das aus der Antenne 10 und dem schei  benförmigen Gegengewicht 11 bestehende An  tennensystem der Anordnung gemäss     Fig.    1  ist mittels der konzentrischen Leitung 12 mit  dem Sieb 13     verbinden,    an welches über eine       konzentrische    Leitung 14 ein Empfänger  oder Sender 15 angeschlossen ist.  



  Das Sieb 13 enthält     zwei        abstimmbare     Wellenleiter 16, 17, welche als konzentrische  Leitungen mit den     Innenleitern    19 und 21       -Lind    den Aussenleitern 18 und 20     ausgebildet     sind. Jeder dieser Wellenleiter ist an seinem  obern Ende 22 offen und hat hier seine Stelle  grössten Widerstandes.

   Die elektrische Länge       jedes    der beiden     Wellenleiter    ist einem Vier  tel der der niedrigsten Frequenz des Fre  quenzbereiches des Siebes entsprechenden  Wellenlänge oder einem     ungeradzahligen     Vielfachen davon gleich und     kann    zwecks Ab  stimmung des Siebes durch     Abstimmittel    ge  ändert werden, welche eine Stelle kleinsten  Widerstandes der Wellenleiter     bestimmen.     Das     Abstimmittel    des Wellenleiters 16 be  steht aus einem leitenden Kolben 23, der so  wohl mit dem Innenleiter 19 als auch mit.

    dem Aussenleiter 18 in Berührung     steht,    so       dass    er den Wellenleiter     kurzschliesst        und    sein       elektromagnetisches    Feld abschliesst. Der  Wellenleiter 17 enthält einen     ebensolchen     Kolben 24.

   Die Kolben 23 und 24 sind in der  Längsrichtung der     Wellenleiter    beweglich       und    sind daher dazu geeignet, die elektrische  Länge der Wellenleiter auf ein Viertel der  einer innerhalb des     Abstimmbereiches    des       Siebes    gelegenen, beliebigen Frequenz ent  sprechenden Wellenlänge oder auf ein     unge-          radzahliges    Vielfaches davon zu     beschränken.     Die beiden Kolben sind mittels eines aus lei  tendem oder isolierendem Stoff bestehenden       Bügels    25 miteinander verbunden, damit die  Abstimmung der Wellenleiter gleichzeitig er  folgt.  



  In den Wellenleiter 16 ragt ein mit dein  Innenleiter der Leitung 12 verbundenes    Kopplungsglied 26 hinein, welches mit dem  Innenleiter 19     kapazitiv    gekoppelt ist, wie  dies der gestrichelt gezeichnete Kondensator  andeutet. In den Wellenleiter 17 ragt ein  ebensolches, mit. dem Innenleiter der Leitung  14 gekoppeltes Kopplungsglied 27 hinein.  Diese Kopplungsglieder koppeln die Wider  stände der Leitungen 12 bzw. 14 an die Wel  lenleiter 16 bzw. 17 an und sind in einem  solchen Abstand a von der durch das     offene     Ende 22 der Wellenleiter bestimmten Stelle  des grössten Widerstandes     ,der    Wellenleiter  angeordnet, dass jeder Wellenleiter bei Ab  stimmung auf die Mittelfrequenz seines Ab  stimmbereiches den grössten     Durchlassbereieh     hat.

   Wie näher erläutert werden wird, bleibt  die Grösse des     Durchlassbereiches    jedes Wel  lenleiters bei der Abstimmung auf alle andern  Frequenzen des     Abstimmbereiches    nahezu un  veränderlich. Bei einem Sieb aus nur einem  Wellenleiter wäre somit. der     gewünschte     Zweck erreicht. Da das vorliegende Sieb aber  zwei Wellenbereiche aufweist, muss zu diesem  Zweck ausserdem noch eine     geeignete    Kopp  lung gewählt werden.  



  Die beiden Wellenleiter 16 und 17 sind  mittels einer konzentrischen Leitung 30 und  mit dem Innenleiter dieser Leitung verbun  dene, in die Wellenleiter hineinragende und  mit den     Innenleitern    ,der Wellenleiter     kapa-          zitiv    gekoppelte     Kopplungsglieder    28, 29 auch  miteinander gekoppelt. Diese Leitung 30 soll  dabei so kurz wie möglich sein.

   Der Abstand       b    der Kopplungsglieder 28, 29 von der durch  das offene Ende 22 der Wellenleiter be  stimmten Stelle des grössten Widerstandes  der Wellenleiter ist so bemessen, dass der       Durchlassbereich        .des    Siebes dann am grössten  wird, wenn das Sieb auf die Mittelfrequenz  seines     Abstimmbereiches    abgestimmt ist.

   In  diesem Fall \bleibt die Grösse des     Durehlass-          bereiches    des Siebes bei der Abstimmung auf  alle andern Frequenzen des     Abstimmberei-          ches    annähernd konstant. Änderungen des       D.urchlassbereiches        von        etwa.        15        bis        20        %     werden dabei noch als     vernachlässigbar    be  trachtet, da. die Änderungen bei andern  Sieben viel grösser sind.

             Zwecks        Abschirmung    der Wellenleiter  sind ihre Aussenleiter um eine Strecke d über  den Innenleiter hinaus verlängert und mit.  einer leitenden Platte 31 abgeschlossen.  



  Die     Wirkungsweise    des Siebes gemäss       Fig.    1 wird an Hand der     Fig.    1a erläutert,  welche ein Ersatzschaltbild des Wellenleiters  1.6     darstellt.    Hierbei ist angenommen, dass das  Antennensystem 10, 11 an die konzentrische  Leitung 12 angepasst ist, so dass an den Wel  lenleiter nur ein Widerstand     R.l    angeschlos  sen ist,     dessen    Grösse dem Wellenwiderstand  der Leitung 12 gleicht. Die     kapazitive    Kopp  lung zwischen dem Kopplungselement 26 und  dem Innenleiter 19 des     Wellenleiters    stellt.  der Kondensator     C"    dar.

   Zwecks     Vereinfa-          ehung-der    Beschreibung sei     angenommen,    dass  das Kopplungselement die eine Belegung  eines Kondensators     C.,    darstellt, dessen andere       Belegung    mit dem Punkt x des     Wellenleiters     16 verbunden ist, wie ,dies die     Fig.    1 zeigt.

    Ferner sei angenommen, dass der     kapazitive          Widerstand    des     Kondensators        C."    wesentlich       'rösser    ist. als der Wert des Widerstandes     R"     bzw. des     Wellenwiderstandes    der     Leitung    12.

    Die zum Widerstand R parallel     gesehaltete     Resonanzkapazität des Wellenleiters ist durch  den Kondensator     Ci    dargestellt, dessen Grösse  sich aus folgender, an sich bekannter     Glei-          chung    ergibt  
EMI0003.0031     
    in welcher       (o    die Kreisfrequenz     \?    z     f    des Wellenleiters  16 bei Resonanz,  K der Wellenwiderstand     des        Wellenleiters          und          a    der Abstand in Zentimetern zwischen dem  Punkt.

   x und dem offenen Ende 22 des       Wellenleiters    ist, während  c die     Lichtgeschwindigkeit.    in Zentimetern  je Sekunde bedeutet.  



       Ferner    gilt .die Beziehung:  
EMI0003.0042     
    in der Q den Qualitätsfaktor     bedeutet.       Die     zrim    dämpfenden Resonanzwiderstand       R        parallel-geschalltete,'Resonanzinduktivität.    des       Wellenleiters    ist durch die Spule     Li    darge  stellt, deren     Induktivität    die zur     IIerbeifüb-          rung    der Resonanz des Kreises     Ci,        Li    erfor  derliche Grösse hat.

   Die Bandbreite dieses  Resonanzkreises, das heisst der     Durehlassbe-          reich    des     Wellenleiters    16, richtet sich nach  dem.     Dämpfungswiderstand        R.       Bei Anpassung des Parallelkreises an die  äussere Impedanz     R,"        Ca    (wobei der Kreis  nicht mehr genau in Resonanz ist) besteht  Logende     Beziehung     
EMI0003.0062     
    Der     Qualitätsfaktor    Q eines Resonanz  kreises ist gleich     zmal    dem Verhältnis der im  Kreis gespeicherten zu der im Kreis pro  Halbperiode verzehrten Energie.

      Es gilt:  Q     #        CUC1R    (3)    Die Bandbreite eines Resonanzkreises wird  gewöhnlich als Abstand jener zu beiden  Seiten der Resonanzfrequenz gelegenen  Kreisfrequenzen     ausgedrückt,    bei welchen  die     Empfindliehkeit        des    Kreises um drei  Dezibel geringer ist als bei Resonanz.

   Für  diese Bandbreite     Aa)    ergibt sich das Verhält  nis Q zu:  
EMI0003.0071     
    Aus den Gleichungen (3) und (1) ist es  augenscheinlich, dass die Bandbreite folgen  den Wert hat  
EMI0003.0072     
    Wenn man in die Gleichung (5) den durch  die -Gleichung (2) gegebenen Wert von R  einsetzt, erhält man  
EMI0003.0073     
      Durch Einsetzung des durch- die Gleichung  (1) gegebenen Wertes von     C1    in die     Glei-          chung    (6) ergibt sich  
EMI0004.0004     
    Wenn man diese Gleichung nach der Kreis  frequenz differenziert und das Differential  Null gleichsetzt, erhält man     folgende    die  grösste Bandbreite     bestimmende    Gleichung:

    
EMI0004.0007     
    Die Gleichung (8) ist dann befriedigt,     wenn:     
EMI0004.0009     
    Demnach ergibt sich die grösste Bandbreite,  wenn der Abstand     a    zwischen     dein        Punkt    x  und dem offenen Ende 22 des Wellenleiters  folgenden Wert hat:  
EMI0004.0013     
    wo 2 -die der Resonanzfrequenz des Wellen  leiters entsprechende Wellenlänge ist.  



  Der Wellenleiter ist dabei auf die Mittel  frequenz     f",    des     Abstimmbandes    des Wellen  leiters abgestimmt. Bei dem sich     aus    dieser       Abstimmung    ergebenden Wert     a    bleibt die  Bandbreite des Wellenleiters im     ganzen        Ab-          stimmbereieh        des    Wellenleiters     annähernd     konstant.

   Es kann nämlich leicht nachgerech  net werden, dass wenn die     Abstimmfrequenz          f        um                 20        %        von        f",        abweicht,        die        Breite        des          Durchlassbereiches        sich    um weniger als 20 0/0  ändert, was im Vergleich zu andern Sieben  sehr günstig ist.  



  Während der die grösste Bandbreite be  stimmende Wert von     a    gemäss Gleichung (10)  von der     Resonanzfrequenz    des Wellenleiters  abhängt, ergibt sich der tatsächliche Wert  der grössten Bandbreite bei .dieser Frequenz  aus der     Gleichung    (7) und ist daher von der       Kopplungskapazität        Ca,    dem Wellenwider-    stand     Ra,    der Leitung 12 und dem Wellen  widerstand K des     Wellenleiters    16 abhängig.

    Die gewünschte grösste     Bandbreite        kann        also     durch entsprechende Wahl der Grösse des  Kopplungsgliedes 26 oder des Abstandes des       Kopplungsgliedes    vom Innenleiter 19 oder  durch entsprechende Wahl beider Faktoren       erreicht        werden.     



  Natürlich wird der Abstand     a    im Wellen  leiter 17 und die grösste Bandbreite dieses  Wellenleiters in derselben Weise im Verhält  nis zur Wellenlänge und zur Wirkkompo  nente der Impedanz desjenigen     Kreises    der  Vorrichtung 15 gewählt, an welchen der Wel  lenleiter 17 angeschlossen ist..  



  In dem in     Fig.    1b     gezeigten    Ersatzschalt  <B>bild</B> der miteinander gekoppelten Wellenleiter  16 und 17 stellen     Li    und     Ci    die     Induktivität     und die Kapazität des dem Wellenleiter 16  gleichwertigen     Parallelresona.nzkreises    dar,  während     L2        und        C2    die     Induktivität    und Ka  pazität. des dem Wellenleiter 17 gleichwerti  gen     Parallelresonanzkreises    darstellen.

   Co er  gibt sich     aus,der        Serieschalttnmg    der in     Fig.    1  gestrichelt angedeuteten Kopplungskapazitä  ten     zwischen    den Kopplungsgliedern 28, 29  und dem Punkt     y    der Innenleiter 19 und 21  der beiden Wellenleiter. Es wird     angenom          tuen,    dass die Wellenleiter einander gleich  sind und gleichzeitig auf dieselbe     Frequenz     abgestimmt werden.

   Dabei ist     also        Ci    =     C2     und     Li        =        L2.    Ferner wird angenommen, dass  die Kopplungskapazität     C"    nur einen Bruch  teil jeder der Kapazitäten     Ci    und     C2    beträgt..  



  Der     Kopphtngskoeffizient        k    zwischen den  beiden Wellenleitern ergibt sich angenähert       aus    der Gleichung:  
EMI0004.0084     
    in welcher C =     Ci   <I>=</I>     C2    ist und den durch  die Gleichung (1) angegebenen Wert hat, wo  bei aber jetzt an Stelle des Abstandes     a    der       Abstand    b     zwischen    dem     Punkt   <B>y</B>     und    dem  offenen Ende 22 der Wellenleiter zu setzen  ist.  



  Die Bandbreite von solche gekoppelte       Kreise        enthaltenden    Sieben wird     gewöhnlich         durch die Bandbreite zwischen den beiden       T-Iöekern    der     Durchlasscharakteristik    des  Siebes ausgedrückt.

   Wenn diese Bandbreite       -lau    genannt wird, ergibt sich der Kopp  lungskoeffizient zu:  
EMI0005.0004     
         Aus    den     C1leichungen    (11)     und    (12)     und    der  abgeänderten Gleichung (1) geht hervor,  dass die Bandbreite der gekoppelten Wellen  leiter 16 und 17 folgenden Wert hat:

    
EMI0005.0009     
    Wenn man die Gleichung (13) nach der  Kreisfrequenz differenziert und das Diffe  rential Null gleichsetzt, ergibt sieh die grösste       Tja.ndbreite    zu-  
EMI0005.0011     
    Die     Clleiehung    (14) ist befriedigt, wenn  
EMI0005.0013     
    Demnach ergibt sieh die grösste Bandbreite,       wenn    der Abstand     h    zwischen dem Punkt     y     und dein offenen Ende 22 der Wellenleiter       folgenden    Wert hat:

    
EMI0005.0018     
    Wenn der Wert der Wellenlänge     7.    in  dieser     Gleiehung    der     Mittelfrequenz    des Fre  quenzbandes des Siebes     entspricht,    bleibt bei  dein sieh aus der Gleichung ergebenden  Wert von b die Bandbreite .des Siebes im       ,amen    Frequenzbereich des Siebes     annä-          Bernd    konstant.

   Die grösste Bandbreite des  Siebes ergibt sieh aus der Gleichung (13) und  kann durch entsprechende Wahl der Grösse       cler    Kopplungsglieder 28 und 29 oder des Ab  standes dieser Kopplungsglieder von den       r    Innenleitern 19 und 21 oder durch entspre-         chende    Wahl beider Faktoren beeinflusst  werden.  



       Fig.    2 zeigt. eine andere     Ausführungsform     des erfindungsgemässen Siebes, wobei aber  nur einer von zwei     Wellenleitern    dargestellt  ist, die wie im Falle von     Fig.    1 zusammen  wirken.

   Die elektrische Länge     des    hier darge  stellten     Wellenleiters    16' ist     zwecks    Abstim  mung des Wellenleiters     mittels    eines im hohl  ausgebildeten Innenleiter 19' axial verschieb  baren leitenden     Abstimmungsorgans    33 ver  änderlich, dessen Durchmesser nahezu so  gross ist. wie derjenige !des hohlen Innen  leiters 19' .und in     elektrischer    Hinsicht. eine  Fortsetzung desselben darstellt.

   Der zum  Sieb gehörige andere, nicht dargestellte       Wellenleiter    ist ebenso ausgebildet, und  der die     Abstimmorgane    der beiden Wellen  leiter     miteinander    verbindende Bügel 25' be  steht hier aus Isolierstoff. Bei dieser     Ausfüh-          rungsfor    in ist der     )ATellenleiter    sowohl an  seinem regelbaren Ende 34 als auch an  seinem festen Ende 22 offen. Ein derartiger  Wellenleiter wirkt bekanntlich als Wider  standstransformator, indem er den grossen  Widerstand an seinem offenen Ende 34 in  einen kleinen Widerstand an der von     seinem     offenen Ende um eine     Viertelwellenlänge    ent  fernten Stelle Z transformiert.

   Es ist     augen-          seheinlich,    dass der Bereich Z sich bei Ver  schiebung des     Abstimmorgans    33 ebenfalls  in der     Achsrichttuig    .des Wellenleiters ver  schiebt, so dass also der hier gegebene kleine       Widerstand    in derselben Weise wirkt wie  der kurzschliessende Kolben 23 der     Anordr          nung    .gemäss     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine     Ausführungsform    des  erfindungsgemässen Siebes, welche sich von  dem Sieb gemäss     Fig.    1 darin unterscheidet,  dass .die beiden Wellenleiter 16" und 17"  induktiv miteinander gekoppelt sind. Die In  nenleiter 19" und 21" sind dabei bis zu den  das obere Ende der Aussenleiter 18"     und    20"  abschliessenden leitenden Scheiben 31 verlän  gert und die Abstimmung der Wellenleiter  erfolgt. durch Einstellung .der elektrischen  Länge desselben mittels der     Abstimmkolben     23 und 24 auf eine Halbwelle oder ein Viel-      fachen davon.

   Die     konzentrischen        Leitungen     12 und 14- enden in je einer im Innern der  Wellenleiter 16" und 17" in .einem Abstand e  vom     kurzgeschlossenen    festen Ende der Wel  lenleiter     angeordneten        Kopplungsschleife    36  bzw. 37 und die Leitung 30 endet ebenfalls  in je einer im Innern der Wellenleiter in  einem     Abstand    f vom Ende 22" der Wellen  leiter angeordneten     Kopphingssehleife    38       bzw.    39.  



  Die Anordnung gemäss     Fig.    3     ist    in elek  trischer Hinsicht das  Umgekehrte  der An  ordnung gemäss     Fig.    1 und infolgedessen ist  die     Wirkiw:gsweise    beider     Anordnungen    die  selbe. Dies     folgt    aus der Tatsache, dass das  Verhalten eines elektrischen Netzwerkes ent  weder durch die sich unter der     Einwirlning     von     zugeführten        Spannungen    ergebenden  Strömen oder     durch    die sich     unter    der Ein  wirkung von zugeführten Strömen ergeben  den     Spannlungen    ausgedrückt wird.

   Demge  mäss stehen zwei     elektrische    Netzwerke im  umgekehrten Verhältnis zueinander, wenn die  Ströme und Magnetfelder des einen Netzwer  kes     durch    gleichwertige Spannungen und  elektrische Felder an     entsprechenden    Punk  ten des andern Netzwerkes ersetzt werden  können, die     Induktivitäten        und    Kapazitäten  des einen Netzwerkes an den entsprechenden       Punkten    des andern Netzwerkes miteinander  vertauscht sind,

   die Widerstände des einen  Netzwerkes im     andern        Netzwerk    durch     ent-          sprechende    Leitfähigkeiten ersetzt sind     und     die Reihen- und Parallelschaltungen     sowie    die  offenen Kreise und     die    kurzgeschlossenen  Kreise in den beiden Netzwerken miteinander  vertauscht sind.  



  Aus den     Fig.    1     und    3 ist nun ersichtlich,  dass die     gegenseitigen        kapazitiven        Kopphin-          gen    .der elektrischen Felder in der Anord  nung gemäss     Fig.    1 in der     Anordnung    gemäss       Fig.    3 durch     gegenseitige        induktive    Kopp  lungen der entsprechenden     magnetischen     Felder     ersetzt        sind.    Die an ihrem Ende 22  offenen     und    einen hohen Widerstand auf  weisenden Wellenleiter 16 

      und    17 sind     durch     an ihrem     entsprechenden    Ende 22"     kurzge-          schlossene        und    einen geringen Widerstand    aufweisende     Wellenleiter    16" und 17"     ersetzt,     so dass sich an diesem Ende der Wellenleiter  statt der bei der Anordnung gemäss     Fig.    1  auftretenden höchsten Spannungen bei der  Anordnung .gemäss     Fig,.    3 ,die grössten Ströme  ergeben.

   Die Wellenleiter 16     und    17     sind     durch die Kolben 23 und 24 kurzgeschlossen  und haben daher im Abstand von einer     Vier-          telwellenlänge    von ihrem offenen Ende 22  ihre Stelle kleinsten     Widerstandes.    Die Wel  lenleiter 16"     und    17" sind zwar ebenfalls  durch die Kolben 23 und 24     kurzgesehlossen,     haben aber in einem Abstand von einer Vier  telwellenlänge von ihrem     kurzgeschlossenen          obern    Ende 22" eine Stelle grössten Wider  standes, wie bei Besprechung von     Fig.    2 er  läutert wurde.

   Infolge der hierdurch erwie  senen     Tatsache,    dass die     Anordnung    gemäss       Fig.    3 eine völlige     Umkehrung    der Anord  nung gemäss     Fig.    1 darstellt, sind die Ab  stände     a        und    e bzw. b und<I>f</I> der beiden An  ordnungen einander gleich, so     da.ss    die Ab  stände e und     f    in der oben für die Abstände       cc    und b angegebenen Weise     bestimmt    werden       können.     



       Die    in     Fig.    4 schematisch dargestellte An  ordnung ist im wesentlichen     gleieh    einer.  Hälfte von derjenigen gemäss     Fi.g.    3, mit dem  Unterschied, dass ihre Einstellung nicht durch  Kolben, sondern durch axiale     Verschiebung     eines Leiters 46     erfolgt,    dessen unterer Teil  46' als Innenleiter in bezug auf den hohlen       Zwischenleiter    47     wirkt..    Der Zwischenleiter  47 hat die doppelte Aufgabe, gleichzeitig als  Innenleiter für den Aussenleiter 42 und     als     Aussenleiter für den Innenleiter 46' zu dienen.

    Der hier verwendete Wellenleiter 41 besteht  somit aus zwei Teilen 48, 47 und 47, 46'. Der  Aussenleiter 42 ist an seinen Enden durch die  Scheiben 43 und 44 abgeschlossen. Die Scheibe  44 hat eine zentrische Öffnung 45, welche von  federnden Kontaktfingern begrenzt ist., die  mit dem     axial    beweglichen Leiter 46 in Be  rührung stehen, welcher in den mit der  Scheibe 43 verbundenen Zwischenleiter 47  hineinragt. Zur     Ankopplung    des Wellen  leiters dienen zwei in ihn hineinragende  Schleifen 48 und 49. Der Wellenleiter ist also      eigentlich an seinem einen Ende kurzge  schlossen und an seinem andern Ende offen  und hat eine     elektrische    Länge, welche einer  ungeraden Anzahl n von Viertelwellenlängen  gleich ist, wie in der Zeichnung angedeutet.  



  Der in     Fig.    5 dargestellte Wellenleiter 51  besteht aus einem Aussenleiter 52 und einem  Innenleiter 53, dessen elektrische Länge  zwecks Abstimmung der Anordnung durch  ein in ihm axial     verschiebbares,    leitendes Ein  stellorgan 54 geändert werden kann, welches  einen nahezu gleich grossen Durchmesser be  sitzt wie der hohle Innenleiter 53 und in elek  trischer Hinsicht eine Fortsetzung desselben  darstellt. Der mit diesem Einstellorgan ver  bundene Einstellbügel 25' ist aus Isolierstoff  hergestellt. Zur     Ankopplung    des Wellenlei  ters dienen Schleifen 56 und 57.

   Die     elektri-          sche    Länge .des Wellenleiters ist,     ebenso    wie  im vorigen Fall, einer ungeraden Anzahl von  Viertelwellenlängen gleich, wie in der Zeich  nung angedeutet. Der Abstand e der     Kopp-          lungssehleifen    vom kurzgeschlossenen Ende  des Wellenleiters wird nach den in Verbin  dung mit     Fig.    3 dargestellten Grundsätzen



      Tunable electric sieve. The invention relates to a tunable electrical screen with at least one wave conductor, the electrical length of which can be adjusted by tuning means. Waveguide is understood here to mean any arrangement that represents a laterally limited propagation path of electromagnetic waves, so z. B. an overhead line, a concentric line or a simple pipe.



  The usual electric sieves, as they are e.g. B. in the high-frequency part and in the intermediate frequency part .the superimposition receiver are used ver, transmit all Schwingun gene with a frequency located within a certain frequency band and suppress those vibrations whose frequency is outside this frequency band. The flow area of such sieves can be selected to be narrow or wide, as desired. The desired transmission characteristic of.

    Sieves with fixed tuning, such as those used in the intermediate frequency section of overlay receivers, for example, can be achieved simply by suitable dimensioning and setting of the components of the sieve, but with adjustable sieves it is quite difficult to reach. that the desired passband is maintained within the entire frequency range of the screen.

   These difficulties are even greater when it comes to high-frequency sieves consisting of tuned waveguides for vibrations with frequencies exceeding 3 MHz, since their tuning elements are formed by distributed capacitances and inductances, which in contrast to the tuning elements made up of capacitors and coils For oscillations of lower frequency, certain filter circles cannot be designed in such a way that their values change with every change in the tuning according to arbitrarily prescribed laws.



  The purpose of the invention is to design a screen of the type mentioned at the outset in such a way that it has an approximately constant passband when tuned to any frequency in its frequency range.



  The sieve according to the invention is characterized by at least one resistor coupled to the waveguide, the connection point of which is selected so that the waveguide has the largest passage area when tuned to the center frequency of the Abatimmbereiches.



  The exemplary embodiments described below show that the desired purpose can be achieved in this way.



  In the drawing, FIG. 1 schematically shows a transmission arrangement for electromagnetic waves containing an exemplary embodiment of the sieve according to the invention. FIG. 1a is the equivalent circuit diagram of a part of the sieve according to FIG. 1. FIG. 1b is the equivalent circuit diagram of the entire sieve according to FIG 1, and, FIGS. 2 to 5 represent further embodiments of the screen according to the invention.



  The antenna system consisting of the antenna 10 and the disc-shaped counterweight 11 is connected to the arrangement of FIG. 1 by means of the concentric line 12 with the sieve 13, to which a receiver or transmitter 15 is connected via a concentric line 14.



  The screen 13 contains two tunable waveguides 16, 17, which are designed as concentric lines with the inner conductors 19 and 21 -Lind the outer conductors 18 and 20. Each of these waveguides is open at its upper end 22 and has its place of greatest resistance here.

   The electrical length of each of the two waveguides is a quarter of the wavelength corresponding to the lowest frequency of the frequency range of the sieve or an odd multiple thereof and can be changed for the purpose of tuning the sieve by tuning means which determine a point of lowest resistance of the waveguide. The tuning means of the waveguide 16 be available from a conductive piston 23, the so well with the inner conductor 19 as well as with.

    the outer conductor 18 is in contact, so that it shorts the waveguide and closes its electromagnetic field. The waveguide 17 contains a piston 24 of the same type.

   The pistons 23 and 24 are movable in the longitudinal direction of the waveguides and are therefore suitable for limiting the electrical length of the waveguides to a quarter of the wavelength corresponding to any frequency within the tuning range of the sieve or to an odd multiple thereof . The two pistons are connected to one another by means of a bracket 25 made of lei tend or insulating material so that the waveguide is tuned at the same time.



  A coupling member 26 connected to the inner conductor of the line 12 protrudes into the waveguide 16 and is capacitively coupled to the inner conductor 19, as indicated by the capacitor shown in dashed lines. A similar one protrudes into the waveguide 17. the inner conductor of the line 14 coupled coupling member 27. These coupling members couple the opposing states of the lines 12 and 14 to the Wel lenleiter 16 and 17 and are arranged at such a distance a from the point of greatest resistance determined by the open end 22 of the waveguide, the waveguide, that each waveguide when tuned to the center frequency of its tuning range has the largest pass band.

   As will be explained in more detail, the size of the pass band of each waveguide remains almost unchangeable when it is tuned to all other frequencies of the tuning range. In the case of a sieve made of only one waveguide, this achieved the desired purpose. Since the present sieve has two wave ranges, a suitable coupling must also be selected for this purpose.



  The two waveguides 16 and 17 are connected to one another by means of a concentric line 30 and with the inner conductor of this line, coupling members 28, 29 which protrude into the waveguide and are capacitively coupled to the inner conductors, the waveguide. This line 30 should be as short as possible.

   The distance b of the coupling members 28, 29 from the point of the greatest resistance of the waveguide determined by the open end 22 of the waveguide is dimensioned such that the passage area of the sieve is greatest when the sieve is tuned to the center frequency of its tuning range .

   In this case, the size of the passage area of the sieve remains approximately constant when it is tuned to all other frequencies of the tuning range. Changes in the transmission range of approx. 15 to 20% are still considered to be negligible because. the changes in other seven are much greater.

             For the purpose of shielding the waveguides, their outer conductors are extended by a distance d beyond the inner conductor and with. a conductive plate 31 completed.



  The mode of operation of the screen according to FIG. 1 is explained with reference to FIG. 1a, which shows an equivalent circuit diagram of the waveguide 1.6. It is assumed here that the antenna system 10, 11 is adapted to the concentric line 12, so that only one resistor R.l is connected to the wave conductor, the magnitude of which is equal to the wave resistance of the line 12. The capacitive Kopp ment between the coupling element 26 and the inner conductor 19 of the waveguide is. the capacitor C "represents.

   For the purpose of simplifying the description, it is assumed that the coupling element represents one assignment of a capacitor C., the other assignment of which is connected to point x of waveguide 16, as shown in FIG. 1.

    It is further assumed that the capacitive resistance of the capacitor C. "is significantly greater than the value of the resistance R" or the characteristic impedance of the line 12.

    The resonance capacitance of the waveguide, which is kept parallel to the resistor R, is represented by the capacitor Ci, the size of which results from the following, known equation
EMI0003.0031
    in which (o the angular frequency \? z f of the waveguide 16 at resonance, K the wave resistance of the waveguide and a the distance in centimeters between the point.

   x and the open end 22 of the waveguide, while c is the speed of light. means in centimeters per second.



       The relationship also applies:
EMI0003.0042
    in which Q means the quality factor. The zrim damping resonance resistance R parallel-schalltete, 'resonance inductance. of the waveguide is represented by the coil Li, the inductance of which has the size required to transfer the resonance of the circle Ci, Li.

   The bandwidth of this resonance circuit, that is to say the Durehlassbe- area of the waveguide 16, depends on the. Damping resistance R. When the parallel circuit is adapted to the external impedance R, "Ca (where the circuit is no longer exactly in resonance) there is a Logende relationship
EMI0003.0062
    The quality factor Q of a resonance circle is equal to z times the ratio of the energy stored in the circle to the energy consumed in the circle per half period.

      The following applies: Q # CUC1R (3) The bandwidth of a resonance circuit is usually expressed as the distance between the circular frequencies on both sides of the resonance frequency at which the sensitivity of the circle is three decibels lower than with resonance.

   For this bandwidth Aa) the ratio Q results to:
EMI0003.0071
    From equations (3) and (1) it is evident that the bandwidth follow has the value
EMI0003.0072
    Substituting the value of R given by equation (2) into equation (5), one obtains
EMI0003.0073
      Substituting the value of C1 given by equation (1) into equation (6) results
EMI0004.0004
    If you differentiate this equation according to the circular frequency and equate the differential to zero, you get the following equation which determines the largest bandwidth:

    
EMI0004.0007
    Equation (8) is satisfied if:
EMI0004.0009
    Accordingly, the largest bandwidth results when the distance a between point x and the open end 22 of the waveguide has the following value:
EMI0004.0013
    where 2 is the wavelength corresponding to the resonance frequency of the waveguide.



  The waveguide is tuned to the center frequency f ″, the tuning band of the waveguide. With the value a resulting from this tuning, the bandwidth of the waveguide remains almost constant in the entire tuning range of the waveguide.

   It can be easily verified that if the tuning frequency f deviates by 20% from f ″, the width of the pass band changes by less than 20 0/0, which is very favorable compared to other sieves.



  While the value of a determining the greatest bandwidth according to equation (10) depends on the resonance frequency of the waveguide, the actual value of the greatest bandwidth at this frequency results from equation (7) and is therefore dependent on the coupling capacitance Ca, the wave resistance - Was Ra, the line 12 and the wave resistance K of the waveguide 16 dependent.

    The desired largest bandwidth can therefore be achieved by appropriate choice of the size of the coupling member 26 or the distance of the coupling member from the inner conductor 19 or by a corresponding choice of both factors.



  Of course, the distance a in the waveguide 17 and the largest bandwidth of this waveguide is selected in the same way in relation to the wavelength and to the active component of the impedance of that circuit of the device 15 to which the waveguide 17 is connected ..



  In the equivalent circuit shown in FIG. 1b of the waveguides 16 and 17 coupled to one another, Li and Ci represent the inductance and capacitance of the parallel resonance circuit equivalent to the waveguide 16, while L2 and C2 represent the inductance and Ka capacity. of the waveguide 17 equivalents represent parallel resonance circuit.

   Co he outputs the series connection of the coupling capacities indicated by dashed lines in FIG. 1 between the coupling members 28, 29 and point y of the inner conductors 19 and 21 of the two waveguides. It is assumed that the waveguides are equal to each other and are tuned to the same frequency at the same time.

   So here is Ci = C2 and Li = L2. It is also assumed that the coupling capacitance C "is only a fraction of each of the capacitances Ci and C2.



  The coupling coefficient k between the two waveguides results approximately from the equation:
EMI0004.0084
    in which C = Ci <I> = </I> C2 and has the value given by equation (1), but where now instead of the distance a the distance b between the point <B> y </B> and the open end 22 of the waveguide is to be set.



  The bandwidth of screens containing such coupled circuits is usually expressed in terms of the bandwidth between the two key cores of the transmission characteristic of the screen.

   If this bandwidth is called low, the coupling coefficient is:
EMI0005.0004
         From the equations (11) and (12) and the modified equation (1) it can be seen that the bandwidth of the coupled waveguides 16 and 17 has the following value:

    
EMI0005.0009
    If you differentiate equation (13) according to the angular frequency and equate the differential to zero, the result is the greatest possible end width.
EMI0005.0011
    The loan (14) is satisfied if
EMI0005.0013
    This results in the greatest bandwidth when the distance h between point y and the open end 22 of the waveguide has the following value:

    
EMI0005.0018
    If the value of the wavelength 7 in this equation corresponds to the center frequency of the frequency band of the sieve, the bandwidth of the sieve in the amen frequency range of the sieve remains approximately constant with the value of b resulting from the equation.

   The largest bandwidth of the screen results from equation (13) and can be influenced by a corresponding choice of the size of the coupling members 28 and 29 or the distance between these coupling members from the r inner conductors 19 and 21 or by a corresponding choice of both factors.



       Fig. 2 shows. Another embodiment of the screen according to the invention, but only one of two waveguides is shown, which act together as in the case of FIG.

   The electrical length of the waveguide 16 'presented here is variable for the purpose of tuning the waveguide by means of an axially displaceable conductive tuning member 33 in the hollow inner conductor 19', the diameter of which is almost as large. like that of the hollow inner conductor 19 'and in electrical terms. represents a continuation of the same.

   The other waveguide belonging to the screen, not shown, is also designed, and the bracket 25 'connecting the tuning elements of the two waves with one another is here made of insulating material. In this embodiment, the cell conductor is open both at its adjustable end 34 and at its fixed end 22. Such a waveguide is known to act as a resistance transformer by transforming the large resistance at its open end 34 into a small resistance at the point Z remote from its open end by a quarter wavelength.

   It is obvious that when tuning member 33 is displaced, area Z also shifts in the axial direction of the waveguide, so that the small resistance given here acts in the same way as the short-circuiting piston 23 of the arrangement according to FIG .    1.



       FIG. 3 shows an embodiment of the sieve according to the invention which differs from the sieve according to FIG. 1 in that the two waveguides 16 ″ and 17 ″ are inductively coupled to one another. The inner conductors 19 ″ and 21 ″ are extended up to the conductive disks 31 terminating the upper end of the outer conductors 18 ″ and 20 ″, and the waveguides are coordinated. by adjusting the electrical length of the same by means of the tuning pistons 23 and 24 to a half-wave or a multiple thereof.

   The concentric lines 12 and 14 each end in a coupling loop 36 or 37 arranged inside the waveguides 16 "and 17" at a distance e from the short-circuited fixed end of the waveguides, and the line 30 also ends in one inside the Waveguide at a distance f from the end 22 "of the waveguide arranged Kopphingssehleife 38 or 39.



  The arrangement according to FIG. 3 is, in electrical terms, the reverse of the arrangement according to FIG. 1 and, as a result, the operation of both arrangements is the same. This follows from the fact that the behavior of an electrical network is expressed either by the currents resulting from the injection of supplied voltages or by the voltages resulting from the action of supplied currents.

   Accordingly, two electrical networks are inversely related to each other if the currents and magnetic fields of one network can be replaced by equivalent voltages and electrical fields at corresponding points in the other network, the inductances and capacitances of one network at the corresponding points of the other Are interchanged in the network,

   the resistances of one network in the other network are replaced by corresponding conductivities and the series and parallel connections as well as the open and short-circuited circuits in the two networks are interchanged.



  From FIGS. 1 and 3 it can now be seen that the mutual capacitive coupling pins of the electric fields in the arrangement according to FIG. 1 in the arrangement according to FIG. 3 are replaced by mutual inductive coupling of the corresponding magnetic fields. The waveguides 16 which are open at their end 22 and have a high resistance

      and 17 are replaced by waveguides 16 "and 17" short-circuited at their corresponding end 22 "and having a low resistance, so that at this end the waveguide instead of the highest voltages occurring in the arrangement according to FIG. according to Fig. 3, the largest currents result.

   The waveguides 16 and 17 are short-circuited by the pistons 23 and 24 and therefore have their place of lowest resistance at a distance of a quarter wavelength from their open end 22. The Wel lenleiter 16 "and 17" are also short-circuited by the pistons 23 and 24, but have at a distance of a four-wavelength from their short-circuited upper end 22 "a point of greatest resistance, as in the discussion of Fig. 2 he explained has been.

   As a result of the fact that the arrangement according to FIG. 3 represents a complete reversal of the arrangement according to FIG. 1, the distances a and e or b and <I> f </I> of the two arrangements are one another equal, so that the distances e and f can be determined in the manner given above for the distances cc and b.



       The arrangement shown schematically in Fig. 4 is essentially the same one. Half of that according to fig. 3, with the difference that it is not adjusted by pistons, but by axial displacement of a conductor 46, the lower part 46 'of which acts as an inner conductor with respect to the hollow intermediate conductor 47. The intermediate conductor 47 has the double function of simultaneously acting as an inner conductor to serve for the outer conductor 42 and as an outer conductor for the inner conductor 46 '.

    The waveguide 41 used here thus consists of two parts 48, 47 and 47, 46 '. The outer conductor 42 is closed at its ends by the disks 43 and 44. The disc 44 has a central opening 45 which is delimited by resilient contact fingers. Which are in contact with the axially movable conductor 46, which protrudes into the intermediate conductor 47 connected to the disc 43. Two loops 48 and 49 projecting into it are used to couple the waveguide. The waveguide is actually short-circuited at one end and open at its other end and has an electrical length which is equal to an odd number n of quarter wavelengths, as in FIG indicated in the drawing.



  The waveguide 51 shown in Fig. 5 consists of an outer conductor 52 and an inner conductor 53, the electrical length of which can be changed for the purpose of coordinating the arrangement by an axially displaceable in it, conductive A actuator 54, which sits an almost equal diameter be like the hollow inner conductor 53 and represents a continuation of the same in electrical terms. The ver related adjustment bracket 25 'is made of insulating material. Loops 56 and 57 are used to couple the waveguide.

   As in the previous case, the electrical length of the waveguide is equal to an odd number of quarter wavelengths, as indicated in the drawing. The distance e of the coupling loops from the short-circuited end of the waveguide is determined according to the principles illustrated in connection with FIG

 

Claims (1)

EMI0007.0011 bestimmt. <SEP> PATENTANSPRUCH Abstimmbares elektrisches Sieb mit min destens einem Wellenleiter, dessen elektrische Länge durch Abstimmittel einstellbar ist, ge kennzeichnet durch zumindest einen an den @Vellenleiter gekoppelten Widerstand, dessen Anschlusspunkt so gewählt ist, dass der Wel lenleiter bei Abstimmung auf die Mittelfre quenz seines Abstimmbereiches den grössten Durchlassbereich hat. UNTERANSPRÜCHE: 1. EMI0007.0011 certainly. <SEP> PATENT CLAIM Tunable electric screen with at least one waveguide, the electrical length of which can be adjusted by tuning means, characterized by at least one resistor coupled to the waveguide, the connection point of which is chosen so that the waveguide is tuned to the center frequency Tuning range has the largest transmission range. SUBCLAIMS: 1. Sieb nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Widerstand durch kapazitive Kopplung in einem festen Abstand von einer Stelle grössten Widerstandes des Wellenleiters an diesen angeschlossen ist (Fig. 1., 2). 2. Sieb nach Patentanspruch und. Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu mindest ein Ende des Wellenleiters offen ist und eine feste Stelle grössten Widerstandes darstellt (Fig. 1, 2). 3. Sieve according to patent claim, characterized in that a resistor is connected to the waveguide by capacitive coupling at a fixed distance from a point of greatest resistance of the waveguide (Fig. 1, 2). 2. Sieve according to claim and. Under claim 1, characterized in that at least one end of the waveguide is open and represents a fixed point of greatest resistance (Fig. 1, 2). 3. Sieb nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand an einem zwischen .der genannten Stelle grössten Widerstandes und einer durch die Abstimmittel bestimmten, einstellbaren Stelle kleinsten Widerstandes des Wellen leiters gelegenen Anschlusspunkt angekoppelt ist (Fig. 1, 2). 4. Sieb nach Patentanspruch und den Un- teraisprüehen 1 und 3, dadurch gekennzeich net, dass .die Abstimmittel aus längs des Wel lenleiters verschiebbaren, sein elektrisches Feld abschliessenden leitenden Körpern be stehen (Fig. 1). 5. Sieve according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the resistor is coupled to a connection point located between the said point of greatest resistance and an adjustable point of smallest resistance of the waveguide determined by the tuning means (Fig. 1, 2). 4. Sieve according to claim and the sub-test 1 and 3, characterized in that the tuning means consist of conductive bodies which can be displaced along the waveguide and which terminate its electrical field (Fig. 1). 5. Sieb nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Widerstand durch induktive Kopplung in einem festen Abstand von einer Stelle kleinsten Widerstandes des Wellenleiters an diesen angeschlossen ist (Fig. 3 bis 5). 6. .Sieb nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu mindest ein Ende des Wellenleiters kurzge schlossen ist und eine Stelle kleinsten Wider standes bildet (Fig. 3 bis 5). 7. Sieve according to patent claim, characterized in that the resistor is connected to the waveguide by inductive coupling at a fixed distance from a point of the lowest resistance of the waveguide (Fig. 3 to 5). 6.. Sieve according to claim and sub-claim 5, characterized in that at least one end of the waveguide is short-circuited and a point forms the smallest resistance (Fig. 3 to 5). 7th Sieb nach Patentanspruch -und .den Un teransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeich net, dass die elektrische Länge des Wellen leiters bei seiner Resonanzfrequenz gleich einer halben Wellenlänge oder einem ganz- zahligen Vielfachen davon ist und der Wel lenleiter an seinem einen Ende durch feste und an seinem andern Ende durch bewegliche Kurzsehlussmittel abgeschlossen ist (Fig. 3). B. Sieve according to patent claim and .den subclaims 5 and 6, characterized in that the electrical length of the waveguide at its resonance frequency is equal to half a wavelength or an integral multiple thereof and the waveguide at one end by fixed and is closed at its other end by movable short-key means (Fig. 3). B. Sieb nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand an einem zwischen der genann ten Stelle kleinsten Widerstandes und einer durch die Abstimmittel bestimmten, einstell baren Stelle grössten Widerstandes des Wel lenleiters gelegenen Punkt angekoppelt ist (Fig. 4, 5). . 9. Sieve according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the resistance is coupled to a point located between the lowest resistance point mentioned and an adjustable point of the greatest resistance of the waveguide determined by the tuning means (Fig. 4, 5). . 9. Sieb nach Patentanspruch und .den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Abstand des Anschlusspunktes des Widerstandes von der genannten Stelle grössten Widerstandes gleich 0,158 A ist, wo bei Adie der Mittelfrequenz des Abstimmbe- reiches dies -N\"ellenleiters entsprechende Wel lenlänge ist. (Fig. 1, 2). 10. Sieve according to patent claim and .den subclaims 1 and 2, characterized in that the distance of the connection point of the resistor from the said point of greatest resistance is equal to 0.158 A, where at A the center frequency of the tuning range this corresponds to -N \ "ellenleiter Wavelength is (Fig. 1, 2) 10. Sieb nach Patentansprueh und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Ansehlusspunktes des Wider standes von der genannten Stelle kleinsten Widerstandes gleich 0,158 7 ist, wobei .? die der Mittelfrequenz des Abstimmbereiches des Wellenleiters entsprechende Wellenlänge ist (Fig. 3 bis 5). 11. Sieve according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the distance of the connection point of the resistance from the said point of smallest resistance is equal to 0.158 7, where.? is the wavelength corresponding to the center frequency of the tuning range of the waveguide (FIGS. 3 to 5). 11. Sieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere abstimmbare Wellenleiter enthält, welche miteinander an derartig gewählten Punkten ihrer Länge ge- koppelt sind, dass das Sieb bei seiner Abstim mung auf die Mittelfrequenz seines Abstimm- bereiches den grössten Durehlassbereich hat (Fig. 1, 3). 12. Sieve according to patent claim, characterized in that it contains several tunable waveguides which are coupled to one another at points of their length selected in such a way that the sieve has the largest flow range when it is tuned to the center frequency of its tuning range (Fig. 1, 3). 12. Sieb nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Kopplungsmittel zur gegen- seitigen Kopplung der Wellenleiter von einer Stelle grössten Widerstandes jedes Wellen leiters gleich 0,137 7@ ist, wobei ), die der Mit telfrequenz des Abstimmbereiches des Siebes entspreehende Wellenlänge ist (Fig. 1). 13. Sieve according to claim and dependent claim 11, characterized in that the distance of the coupling means for mutual coupling of the waveguides from a point of greatest resistance of each waveguide is 0.137 7 @, where), the wavelength corresponding to the center frequency of the tuning range of the sieve is (Fig. 1). 13th Sieb naeh Patentansprueh und den Unteransprüehen 11. und 12, dadurch ge= kennzeichnet., dass der Abstand der Kopp lungsmittel zur gegenseitigen Kopplung der Wellenleiter von einer Stelle kleinsten Wider standes jedes Wellenleiters gleich 0,137 7 ist, wobei 2, die der Mittelfrequenz des Abst.imm- bereiches des Siebes entsprechende Wellen länge ist (Fig. 3). 14. Sieve naeh patent claim and the dependent claims 11 and 12, characterized in that the distance of the coupling means for mutual coupling of the waveguide from a point of smallest resistance of each waveguide is equal to 0.137 7, where 2, the center frequency of the dist. imm area of the screen is the corresponding wave length (Fig. 3). 14th Sieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstimmittel der Wellenleiter miteinander meehaniseh verbun den sind. 15. Sieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenleiter aus kon zentrischen Leitungen bestehen. Sieve according to patent claim, characterized in that the tuning means of the waveguides are mechanically connected to one another. 15. Sieve according to claim, characterized in that the waveguides consist of concentric lines.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1416240B1 (en) * 1952-07-26 1969-10-16 Siemens Ag Multi-circuit, tunable FM filter
WO2000048264A1 (en) * 1999-02-10 2000-08-17 Adc Solitra, Inc. Coupling structure for cavity resonators

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