CH272702A - Light source for lighting, irradiation, headlights and / or projection. - Google Patents

Light source for lighting, irradiation, headlights and / or projection.

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CH272702A
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E Dr Krefft Hermann
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E Dr Krefft Hermann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/92Lamps with more than one main discharge path

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  

      Lichtquelle   <B>für</B>     Beleuchtung,   <B>Bestrahlung, Scheinwerfer</B>     und/oder   <B>Projektion.</B>    Die neuzeitliche     Entwicklung    der     Gasent-          ladungs-Hochdruicklampen,    z. B.     der        Queck-          silberdampflampen,    hat bekanntlich dazu ge  führt, dass der     Dampfdruck    auf     sehr    hohe       Werte    von bis zu 100     Atmosphären        gesteigert     wurde.

   Bei diesen sehr hohen Drücken nimmt  der     Gradient    des     Lichtbogens        Werte        von    100  bis 500 Volt pro Zentimeter an, und     die    in  seinem Volumenelement umgesetzte     elektrische          Leistung    ist sehr erheblich.

       Infolgedessen        be-          trägt    die     Leucht.diehte    des     Lichtbogens    je nach  der Grösse der aufgewendeten     elektrischen          Leistung    10 000 bis 100 000 Kerzen     pro    Qua  dratzentimeter, und im     UItraviulett    und Ultra  rot ist eine ihr     entsprechende    hohe     Strah-          lungsdichte    vorhanden.

   Die     Strahlungsaus-          beute    in den genannten Bereichen     ist    sehr  erheblich; so     wird    z. B. eine Lichtausbeute von  50 bis 70 Lumen pro Watt erreicht. Angesichts       dieser    Eigenschaften     erschliesst    sich     diesen          Höchstdrucklampen    ein äusserst vielseitiges       Anwendungsgebiet    in allen Zweigen der Licht.  und     Strahlungstechnik.     



  Wegen der sehr hohen Beanspruchung  durch Druck und Temperatur wird das nicht       künstlich    gekühlte, meist kugelförmige, dick  wandige Entladungsgefäss dieser Lampen aus  Quarzglas hergestellt und seine Oberfläche  so     bemessen,    dass     es    im Betrieb eine Tempera  tur von 800 bis 1000  C annimmt. Die     Elektro-          den    stehen dicht beieinander, so dass die Länge       des    Lichtbogens je nach der Bauart und der  Leistungsaufnahme einige     Zehntelsmillimeter     bis einige Millimeter beträgt..

   Das Entladungs-         gefäss    enthält eine begrenzte Menge Queck  silber, welcher Cadmium, Zink oder     Thallium     beigesetzt sein können und die im Betrieb der  Lampe vollständig verdampft.     Höchstdruck-          Lampen    der gleichen Bauart werden auch, an  Stelle des     Quecksilbers,    mit     Kr@rpton    oder       Xenon    unter hohem Druck von etwa 20 Atmo  sphären gefüllt und sind dann ebenfalls Licht  quellen hoher     Leuchtdichte    und     Strahlungs-          ausbeute,

      die sich für den Betrieb mit     Kon-          densatorentladungen        besonders    gut eignen.  Lampen der beschriebenen Art sind bisher für  Leistungen von etwa 50 Watt     bis    2000 Watt  hergestellt worden.  



       Wenn    sich     .diese        Höchstdrucklampen    bis  her noch nicht in dem Masse eingeführt. haben,  das ihrer grossen Vielseitigkeit und     Leisttmgä-          fäh!igkeit    entspricht, so liegt es daran, dass  ihre Anwendung durch mehrere Mängel stark  behindert wird. Ihre     Sockelung    bereitet grosse  Schwierigkeiten, da das     Quarzgefäss    und seine  Stromdurchführungen hohe Temperaturen an  nehmen.

   Damit die hohe     Leuchtdichte    optisch       ausgenutzt    werden kann, müssen genau ge  arbeitete Sockel verwendet und .sorgfältig  justiert angebracht werden.     Daus    Quarzglas ist  ferner sehr empfindlich gegen jede Ver  schmutzung, die zur     Entglasung    führt     und     damit die optische     Leistung    und die     Lebens-          dauer    herabsetzt.

   Um diese Mängel zu um  gehen, hat man     diese    Lampen häufig in be  kannter Weise in ein     Hüllgefäss    aus Glas ein  gebaut, aber ihrer Verwendung steht ent  gegen, dass sie     gelegentlich        zerspringen    und      dadurch die in     ihrer    Nähe befindlichen Men  schen oder     Einrichtungen    gefährden.  



  Die Erfindung behebt diesen Nachteil und  betrifft eine Lichtquelle für Beleuchtung, Be  strahlung,     Scheinwerfer        und/oder        Projektion,     bei der sich     eine    im     Betrieb    mehr als 20 Atmo  sphären Überdruck aufweisende     Gasent-          la:

  dungs-Höchstdrucklampe    im Innern eines  Schutzgefässes befindet, welche Lichtquelle da  durch gekennzeichnet     ist,    dass das Schutz  gefäss aus zwei unbeweglich miteinander ver  bundenen     Pressglassehalen    besteht, die ein  beim Zerspringen der     1iöehstdrucklainpe     Splitterschutz gewährendes Schutzgefäss bil  den, dessen eine     Scbale    innen reflektierend  und     dessen    andere Sehale als Strahlungsfilter       ausgebildet    ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Lichtquelle     eignet     sich     ganz        besonders    zur     Herstellung    von       Scheinwerfern    hoher optischer     Leistiuig,    die  auch     als    Ultraviolett- -und     Ultrarotsclreinwer-          fer    ausgebildet sein können. Für Kraftfahr  zeuge kann,     wie    Versuche gezeigt haben, eine  solche Lichtquelle gebaut werden, die bezüg  lich     Leistung    die bisherigen mit Glühwendeln  betriebenen Scheinwerferlampen um ein 'Mehr  faches     übertrifft    und z.

   B.     mindestlens    die       zehnfache        Leuchtdichte,    die dreifache     Licht-          ausbeute        und        günstigere    Strahlenzusammen  setzung für die Anwendung von     Polarisations-          filtern        besitzt.     



       Falls    die genannte     Höchstdrucklampe    eine       Strahlungsquelle    für ultraviolettes Licht ist,  so findet die Lichtquelle     Anwendung    in the  rapeutischen     Strahlern,    in     Analysenlampen     oder andern     technischen        Ultravio#lettstr#ahlern     und in     Entkeimungslampen.    Bei diesen An  wendungen spielt eine definierte Strahlenver  teilung, das heisst ihre quantitative     Reprodu-          zierbarkeit    bei verschiedenen Exemplaren der  gleichen     Lichtquellentype    eine bedeutende  Rolle,

   da hierdurch der Gebrauch der Licht  quellen, z. B. die Dosierung bei therapeu  tischen Anwendungen, sehr vereinfacht wird.  Bei     diesen    Arten     Lieht.quellen    besitzt. die  Schale, durch die die Strahlung     anastritt,     zweckmässig bestimmte, wohl definierte     Durch-          lässigkeitseigensehaften,    die die     üblichen    tech-         nischen        Gläser        meistens    nicht haben.

       Aus    letz  teren kann die     Reflektorsehale    angefertigt  werden, während     meistens    schwierig zu       schmelzende        und    zu verarbeitende Sonder  gläser für die andere Schale in Frage kommen.  



  Der     Splitterschutz        wirltt    so, dass die Glas  schalen beim     Zerspringen    des     Höchstdruek-          brenners    den mit     gmosser    Gewalt     abgeschleu-          derten        Trümmern    standhalten. Zwecks Erhö  hung der Sicherheit kann die     Reflektorschale     durch eine Blechhülle abgeschirmt sein, wäh  rend die dem Strahlenaustritt dienende Schale  durch ein zwischen ihr und dein Brenner an  geordneten oder in das     Pressgla:s    eingelagertes  Drahtnetz geschützt sein kann.  



  Einige     Ausführungsformen    des     Erfin-          :dungsgegenstandes    sind auf der beiliegenden  Zeichnung dargestellt;     es    zeigt:       Fig.1    eine Lichtquelle für Beleuchtung  oder Bestrahlung im Querschnitt,       Fig.2    eine Lichtquelle für Scheinwerfer       in    Ansicht,       Fig.2a    einen senkrechten     Selniitt    durch  die Lichtquelle nach     Fig.    2,       Fig.    3 eine andere Ausführungsform einer  Lichtquelle für Scheinwerfer im Querschnitt,

         Fig.        3a    eine Ansieht der Lichtquelle nach       Fig.3,    in dieser von     rechts    gesehen.  



  In     Fig.1    hat die eine Hülle     aus    Quarzglas       besitzende        Ilochdruck-Entladungslampe    1 eine       Leistungsaufnahme    von 300 Watt.     Diese    Hülle  ist annähernd kugelförmig und hat einen  äussern     Durcbmesser    von etwa 20 Millimeter,  und die Dicke ihrer Wand beträgt etwa 2,5  Millimeter.

   Die Lampe oder mit andern Wor  ten der Brenner 1 ist mit. aus     Wolframdraht     oder kleinen gesinterten     Wolframkörpern    her  gestellten Elektroden 2     ausgerüstet,        die    vor  zugsweise     finit        Thoriuinoxyd    aktiviert sind und  deren Kuppen etwa drei     Millimeter    vonein  ander     entfernt    sind. Die Elektroden sind auf  Füssen 3 befestigt, die die     StromdLirchführun-          gen    enthalten und mit der Hülle fest ver  schmolzen sind.

   Der vakuumdichte Abschluss       zwischen        :dem    Quarzglas der Füsse und der       metallischen        Stromdurchführung    wird da  durch erzielt, dass diese in ihrem mittleren      Teil aus einer     Molybdänfolie    von     etwa-    0,02  Millimeter Dicke besteht.

   Die Hülle ist mit  einem Edelgas von etwa 20 --Millimeter     11g-          Säule    Druck gefüllt und enthält, ferner eine  genau     bemessene        Quecksilbermenge,    die im       Betriebszustand    der Lichtquelle bei     völliger     Verdampfung einen Druck von etwa 40 Atmo  sphären liefert.

   Unter     diesen    Bedingungen ent  steht zwischen den Elektroden ein Lichtbogen,       dessen    Leuchtdichte etwa 30 000 Kerzen pro  Quadratzentimeter und     dessen        Lichtstärke     etwa 2000 Kerzen beträgt, wenn die Elektro  den an eine Spannungsquelle von<B>1.10</B> bis 220  Volt unter     Vorsehaltung    einer     Drossel    oder  eines Widerstandes     geeigneter    Grösse     ange-          schlossen    werden. Der     Spannungsabfall    des       Lichtbogens    beträgt dabei etwa 80 Volt.

   Der  Brenner 1 befindet sich im Innern     eines    Hüll  gefässes, das von den aus     Pressglas    hergestell  ten Schalen 4 und 5 gebildet. wird. Die als  Reflektor ausgebildete Schale 4 hat, abgesehen  vom Rand, die Gestalt eines     Paraboloides,    wäh  rend die für den Strahlenaustritt vorgesehene  Schale 5 eine andere Krümmung besitzt.

   An  die Schale 4 sind metallene Sockelstifte 6 ver  mittels Metallringen 7     vakuumdicht        ange-          schmolzen.    Die Sockelstifte 6 dienen zur Halte  rung der     Lichtquelle    in der Fassung und     als     Stromzuleitungen, ferner tragen sie die Halte  rungsdrähte 8, mit, welchen der Brenner 1 in  der     geforderten    Lage zur Schale 4 gehalten  wird. Zu diesem     Zweck    sind die Füsse 3 des  Brenners mit. Schellen 9     ausgerüstet,    an die  die Drähte 8     angeschweisst    sind.

   Die     elek-          trische        Verbindung        zwischen    diesen Drähten  und den     Stromdurchführungen    des Brenners  wird durch zwei     Verbindungsdrähte    10 be  wirkt. Die     Refl@ekt.orsebale    4 ist auf der dem  Brenner 1     zugekehrten    Seite     verspiegelt.,    und       dieser    Spiegelbelag 11. wird zweckmässig durch  Aufdampfen von Aluminium erzeugt. Die  Schalen 4 und 5     sind    an den Rändern 12 fest  miteinander verschmolzen.

   Der Raum zwischen  den Schalen     ist    durch den     Pumpstutzen    13  hindurch sorgfältig entlüftet. und mit einem  indifferenten Gase     gefüllt,    dessen Druck im  Betrieb der Lichtquelle eine halbe Atmosphäre  nicht     übersteigt.       Da bei der vorliegenden     Ausführungsform     die Strahlung stark divergierend austreten  soll, steht der Lichtbogen senkrecht zur     Reflek-          torachse,    so dass die Hälfte seiner Strahlung       unmittelbar    aus der     Lichtquelle    austritt, wäh  rend die andere vom Spiegel reflektiert wird.

    Damit     a,-Lieh    dieser Teil. der Strahlung     stark     divergierend austritt, befindet. sich der Licht  bogen zwischen dem Spiegel und dessen  Brennpunkt.. Die Oberfläche der Reflektor  schale wird zweckmässig vor dem Aufbringen  der Metallschicht     aufgerauht,    das heisst mat  tiert.. Die reflektierende Schicht kann aber  in     dieseln    Falle auch aus andern,     nichtmetal-          lischen    Stoffen mit gutem Reflexionsvermö  gen, wie z.

   B.     Magliesiumoxyd,        bestehen,    das  sieh bei der Verbrennung von     Magnesium    auf  der     Oberfläche    der Sehale     niederschlägt.     



  Die etwa drei Millimeter dicke Reflektor  schale ist aus einem technischen     Glase        ge-          presst,        aus    dein auch die andere Schale be  stehen kann, wenn die     Lichtquelle    nur     zur          Beleuchtung    dienen soll.

   Falls jedoch die  Lichtquelle für Bestrahlungen benutzt     werden     soll, wird die Schale 5 aus einem     ultraviolett-          durchlässigen    Sonderglas hergestellt,     dessen     Zusammensetzung sich nach. den geforderten       Durchlässigkeitseigenschaften        richtet.     



  Sowohl in der Beleuchtung als auch bei  Bestrahlungen ist es     erwünscht,    die Strah  lung des     Queelksilberbo-@ens    durch die Strah  lung einer Glühlampe zu ergänzen, die Queck  silberlampen also als     ,sogenannte    Mischlicht  lampen auszubilden.     Diese    Lichtquellen ent  halten     im    gleichen     Hüllgefäss    4, 5 ausser der  Quecksilberbrenner 1 eine     Wolfr        a.mblühwen-          del,    die mit dem Brenner in Serie geschaltet  ist und ihm als Stabilisierungswiderstand  dient.

   Die Wendel     ist.        dabei    so bemessen,     da.ss     sie im Betrieb der Lichtquelle die bei Glüh  lampen übliche     Lichtausbeute    besitzt. Die in  Fing. 1 dargestellte Lichtquelle kann daher in  dem von den Schalen umschlossenen Raum  auch eine solche Wendel enthalten, die man  zweckmässig in der     -Nähe    des     Spiegelbrenn-          pttnktes    anordnet. Der Einbau der Wendel ist  aber nur möglich, wenn die vakuumdichte  Verbindung beider Schalen es zulässt, dass der      Zwischenraum entlüftet     und    mit einem Edel  gas     gefüllt    wird.  



  Die Verwendung der Lichtquelle     als    Be  strahlungslampe macht es notwendig, zusätz  liche Schutzmassnahmen für den Fall des     Zer-          springens    des Brenners 1 zu treffen, durch  das die     bestrahlten    Personen gefährdet werden  können.

   Wie in     Fig.1    angegeben, ist daher in  das Glas der Schale 5 ein Drahtnetz 14 ein  gelagert, das eine völlige Zertrümmerung der  Schale verhindert und die mit grosser Wucht       i        abges        chl        eaderten        Bestandteile        des        auseinan-          dergerissenen        Brenners        abfängt.    Das Draht  netz 14     kann    auch     zwischen    dem Brenner       und    der Schale angeordnet sein.  



  Wenn die Schale 5 aus einem sogenannten       Schwarzglas    hergestellt wird, das in bekannter.       M,    leise mit 3     bis    6 Klo     Nickeloxyd    angefärbt     ist,     dann ist die vorliegende Lichtquelle hervor  ragend als     Analysenlampe    geeignet. In     diesem     Falle verwendet man zweckmässig einen klei  neren     Brenner    von nur 100 Watt     Leistung,     und die Lichtquelle erhält daher     wesentlich     kleinere Abmessungen.

   Das angegebene     Nik-          keloxydglas        ist    bei einer Dicke von 3     Milli-          meter    für Licht völlig     undurchlässig,    während  die ultraviolette Strahlung des Brenners für  Bereiche von 300     bis    400     mu        gart    durchgelas  sen     wird..     



  Der gleiche     Lichtquellenaufbau    kann ver  wendet werden, wenn die     Lichtemission        des          Quecksilberbrenners    durch einen     Leuchtstoff          verbessert    werden soll.

   Das Licht des     Quecksil-          berbogens    enthält     bekanntlich    zu wenig rote  Strahlung,     und    man hat daher schon     seit    langer  Zeit versucht, diesen     Mangel    dadurch     zu    behe  ben, dass man seine sehr erhebliche     ultraviolette          Strahlung    durch einen Leuchtstoff in Licht mit  hohem Rotgehalt umwandelt.

       Theoretisch        ist     dabei ein dem Tageslicht     entsprechender    Rot  gehalt der     LichtquelIe    und eine     Erhöhung    der  Lichtausbeute des     Bogens    um     etwa.    20     "/o    zu er  warten.

   Der     Wirkungsgrad    der Strahlungs  umwandlung     durch    den     Leuchtstoff    wird aber  durch die Temperatur sehr     ;stark    herabgesetzt,  und daher kommt es, dass bei den bereits-     be-          kannten    Lichtquellen, bei denen der     Brenner       von der     Leuchtstoffschicht        vollständig    um  geben     ist,        höchstens    der dritte Teil der     mög-          li!chen    Wirkung erzielt wird.

   Der schädliche       Einfluss    der Temperatur wird bei der in     Fig.1     gezeigten Lichtquelle dadurch     vermieden,    dass  der     Leuchtstoff        als    dünne Schicht 15 nur auf  der Schale 5 angebracht     isst,    der     durch    starke       Auswölbung    eine grosse Oberfläche gegeben       wird.    Da die Lichtquelle nur mit den Sockel  stiften nach oben und der     Leuchtstoffschicht     nach unten betrieben     wird,    ist der     Leuchtstoff     der,

   Erwärmung durch Konvektion oder       Wärmeleitung    des Füllgases nur wenig aus  gesetzt. Seine Erwärmung durch Strahlungs  absorption und Verluste bei der Strahlungs  umwandlung     ist    verhältnismässig gering. Die  sieh im Betrieb der Lichtquelle einstellende       Temperatur    des     Leuchtstoffes    wird weiterhin  ,dadurch     erniedrigt,        da,ss    die äussere Ober  fläche der Schale 5 durch Rillen oder Rippen  vergrössert wird.     Diese        Oberflächenstruktur     lässt sich beim     Pressen    der Schale ohne Schwie  rigkeiten erzeugen.

       Als        Lenrchtstoffe    eignen  sich Sulfide und Silikate, und     als    Bindemittel  zur Befestigung auf der Glaswand verwendet  man     zweckmässig        Kaliumsilikat    oder Phos  phorsäure.

   Wenn beide Schalen aus dein glei  chen Glas hergestellt sind, werden sie, nach  dem die     Verspiegelung        einerseits    und die       Leuchtstoffschicht    anderseits     aufgebracht          sind,    an -den Rändern vakuumdicht miteinan  der     verschmolzen.    Der     Zwischenraiun    wird  sorgfältig entlüftet und die     Lenchtstoffschicht     von     jeglicher        Feuchtigkeit    befreit.

   Es ist in  diesem Falle zweckmässig, ihn mit     einer    ge  ringen Menge     Sauerstoff    zu füllen, oder diese  -dem üblichen Füllgas     zuzusetzen.     



       Eine        neuartige    leistungsfähige Lichtquelle  für Scheinwerfer für     Kraftfahrzeuge    erhält  man, wenn man gemäss     Fig.2        und        2a    eine       Höchstdrucklampe    mit drei Elektroden, die  eine     Leistungsaufnahme    von 60     bis    100 Watt  hat,     verwendet.    Wie     üz        Fig.    2 gezeigt,

       ist    der       Brenner    mit drei     im    Winkel von 120      zaein-          ander        stehenden    Elektroden 23, 24 und 25       ausgerüstet,        zwischen    denen sich bei An  schluss der Elektroden an ein     Drehstromnetz         drei Lichtbögen hoher     I.euehtdielite    ausbilden  können.

   Der Abstand     zwischen    den     Elektroden          beträgt.        etwa    zwei Millimeter, und das     Entla-          dungsgefäss        isst    so bemessen, dass der Dampf  druck während des Betriebes mit der vorgese  henen     Leistung    etwa 60     Atmosphären    beträgt..  Die Leuchtdichte der     einzelnen    Lichtbögen be  trägt unter     diesen        Bedingungen    zwischen  10 000 und 20 000 Kerzen pro Quadratzenti  meter.

   Solche     FIöchstdrueklanipen        finit    drei  und mehr Elektroden sind bereits bekannt.  Bei der vorliegenden Lichtquelle steht die       hbene    der Lichtbögen senkrecht zur Reflektor  achse und verläuft durch den Brennpunkt.

    Dabei erhält der Brenner eine solche Lage im       Verhältnis    zum     Reflektor,        da13    die Lichtbögen  zwischen den Elektroden 23     und    24 und 23  und 25 ein in die Ferne     gerichtetes,        sclimä-le-          ras    Strahlenbündel ergeben     (Fernlicht),    wäh  rend der Lichtbogen     nvisehen    den Elektroden  24     und    25 ein nach unten     gerichtetes,        breite-          res    Bündel erzeugt     (Nahlicht)

  .    Da bei solchen       Mehrelektrodenlampen    die Lichtbögen auch       einzeln        oder    zu zweien betrieben werden kön  nen,     besteht    bei der vorliegenden     Lichtquelle     in einfacher     Weise    die     Möglichkeit,    sie     als     Scheinwerfer mit Fern-     oder    Nahlicht zu be  nutzen,     indem    entweder die Lichtbögen 23 bis  24 und 23 bis 25     betxieben    werden oder der  Lichtbogen 24 bis 25.

   Dieses Abwechseln zwi  schen den     Lichtbögen    erfordert keinerlei be  sondere Zündeinrichtungen, da bei diesen       hanipen    mit drei und mehr Elektroden     jeder     Lichtbogen auch unter hohem Dampfdruck  sofort entsteht, wenn der zugehörige Strom  kreis     geschlossen    wird,     vorausgesetzt,    dass zu       .jeder    Zeit     wenigstens    ein Lichtbogen aufrecht  erhalten     bleibt..    Wenn also die vorliegende       Scheinwerferliehtquellle    von Fernlicht., bei  welchem die Lichtbögen 23 bis 24 und 23 bis  25 brennen, auf Nahlicht     umgeschaltet    wer  den soll,

   muss     eist    der Lichtbogen 24     bis    25       eingeschaltet        werden,    bevor man die beiden  andern     unterbricht.        lin    unigekehrten Falle       müssen    die Lichtbögen für Ferndicht     erst        ein-          geschalltet        werden,    bevor     inan    den für Nahlicht       erlöschen    lässt.

       3lan        kann        natürlich        auch    den       liiehtbogen    2-1 bis 25     Stündlg    unterhalten und    nur die beiden andern nach Bedarf zu- oder       abschalten.    Da diese     Sehal@.tvorgänge    nur       Bruchteile    von Sekunden,     beanspruchen,    kann  die beschriebene Lichtquelle genau so ver  wandt werden wie die bekannten Autolampen.

    mit zwei Glühwendeln.     Gegenüber    diesen bie  tet aber die neue Lichtquelle ausserordentliche  Vorteile, da sie die zehnfache Leuchtdichte  und dreifache Lichtausbeute     besitzt.    Ihr Licht  wird von den beleuchteten Objekten besser  reflektiert, da es überwiegend die -Wellen  längen der grünen und gelben     Queeksilber-          linien    hat. Aus dem gleichen     Grunde    sind die       Absorptionsverluste    bei Verwendung von       Polarisationsfiltern    verhältnismässig gering.

    Schliesslich kann der Brenner kurzzeitig uni  das zwei-     his    dreifache überlastet werden, wo  durch der Scheinwerfer vorübergehend eine       entsprechend    höhere Lichtstärke erhält.  



  Die störende direkte     Lichtemission        des     Brenners wird durch einen     Hvlfsspiegel    26       abgeschirmt,    der die Lichtbögen in sich selbst  abbildet und auch diesen Teil der Strahlung  auf den Reflektor lenkt. Dieser     Hilfsspiegel     wird     ebenfalls    durch     Pressen        als,ein    Bestand  teil der Schale 5     hergestellt,    und der metal  lische Belag 27 wird in ähnlicher     Weise    wie  beim Reflektor 4 durch Aufdampfen von Alu  minium oder andern hochreflektierenden Me  tallen erzeugt.

   Die Schale 4     ist    mit drei     Sok-          kelstiften    ausgerüstet.. Die     aus    einem     Boro-          silikat.glas    gepressten Schalen 4 und 5 sind mit  einander     verschmolzen    und der von ihnen ge  bildete     Hohlraum    mit     einem    indifferenten Gas  wie Stickstoff gefüllt. Das durch. Trübungen  in der Atmosphäre stark     gestreute    blaue und  violette Licht der     Quecksilberlampe    wird  zweckmässig durch Gelbfärbung der Schale 5  unterdrückt.  



  Die beschriebene kleine     Reflektorliehtquelle     gemäss     FRg.    2 und     2a    ist auch vorzüglich für       Mikroskopbeleiiehtun;-        geeignet.    Da man hier  bei eine stark vergrösserte optische     Abbildung     der Lichtbögen braucht., die man auf den     Be-          leuehtungsspiegel.        des        Mikroskopes    fallen lässt,  befindet. sieh der Brenner derart ausserhalb       (le_-;

          Breunptinktes    des     Reflektors    4, dass die           gewünschte    Abbildung in etwa $0 cm Entfer  nung von der     Lampenkuppe    erhalten wird.  Infolge ihrer hohen     Leuchtdichte    ist die     Licht-          quelle    ausser für     Hellfeld    auch für     Dumkel-          feldbeleuchtung    und     insbesondere    für     Fluo-          reszenzmikroskopie    geeignet.

   Diese     bisher    we  nig     angewandte,    an den Gebrauch umfang  reicher Apparaturen     gebundene    Methode wird  mit der     beschriebenen        Lichtquelle    nunmehr  im     weitesten    Umfange     zugänglich.    Das Licht  der     Quecksilberlampe        wird    zu     diesem    Zwecke  mit einem     ultraviolettdiirchlässigen,    blauen  Glase     gefiltert,    das     narr    unterhalb 450     ma     durchlässig ist.

   Will man     sich    auf den Ge  brauch der     Lichtquelle    für     Fluoreszenzmikro-          skopie    beschränken, so ist es zweckmässig, das  Glas der Schale 5 mit Kobalt-     und    Kupfer  oxyd anzufärben.

   Bei dieser     Anwendung    ist  der     Betrieb    der Lampe mit     Drehstrom    beson  ders vorteilhaft, da die drei Lichtbögen den  von den Elektroden     uungrenzten        Raun    ziem  lich gleichmässig     ausfüllen        und.    auf diese  Weise     einte    ungefähr     kreissymmetrische    Ent  ladung     entsteht,

      die für die Beleuchtung des       mikroskopischen    Objektes     und    die     gleich-          mässige        Ausfüllung    des     Gesichtsfoldes    not  wendig     ist.    Aber auch wenn man     einen    Bren  ner mit nur     zwei.        Elektroden        verwendet,

      bietet  die vorliegende kleine     Reflektorlichtquelle        al-          lein.    wegen     ihrer    hohen Leuchtdichte     ausser-          ordentHche        Vorteile.     



       Eine        Reflek.-torlichtquelle    der     bechriebenen     Art     eignet    sich auch     hervorragend        als    Licht  quelle für Projektionsgeräte,     wenn    man, wie  bei der     Mikroskopierlampe,    eine optische     Ab-          bildung        des        Lichtbogens    in geeignetem Ab  stande von der Lampe erzeugt. Da häufig  hohe Lichtströme gefordert werden,     verwen-          det    man hierbei     auch    Brenner höherer Lei  stung.

   Auch in diesem Falle kann der Bren  ner     mit    drei oder sogar     vier    Elektroden aus  gerüstet sein, damit die     benötigte        Kreissymme-          trie    der Entladung erzielt     wird.     



  Verwendet man bei einer Lichtquelle ge  mäss     Fig.    2 und     2a    ein sehr     gut        ultraviolett-          durchlässiges    Glas oder     Quarzglas    für die       Herstellung    der Schale 5, das den     Austritt       der     kurzwelligen        Ultraviolettstrahlung    unter  halb der Wellenlänge 320     m,cc    nicht behindert,  so erhält man eine für die     Abtötung    von Bak  terien hervorragend geeignete Strahlungs  quelle.

   Gegenüber den gebräuchlichen     Ent-          keiinungslampen        besitzt    sie den Vorteil,     da.ss     begrenzte Objekte von grosser Entfernung     aus     bestrahlt werden können, ohne dass die in  ihrer     nächsten    Umgebung befindlichen Per  sonen von der Strahlung getroffen werden.  Die beschriebene Lichtquelle findet     daher    in  der Chirurgie wichtige     Anwendungen.     



  Eine     Scheinwerferlichtquelle,    bei der die  hohe Leuchtdichte     des        Höchstdr..ckbrenners     zur     Erzeugung        eines    ungefähr parallelen       Strahlenbündels    sehr hoher     Lichtstärke    aus  genutzt wird, ist in den     Fig.    3 und     3a    angege  ben.

   In diesem Fälle ist der     Reflektor        wesent-          #lich    tiefer     ausgestailtet,    und der     Lichtbogen     steht in seinem Brennpunkt und verläuft in       Richtung    der     Reflektorachse.    Die     Reflektor-          schale    erhält einen     spiegelnden    Belag und     ist     daher,     ebenso    wie die andere Schale,

   nicht       mattiert.    In dem     dargestellten        Beispiel        ist    der  Brenner 1 mit     einer    Hilfselektrode 31     aus-          gerüstet,    durch die die Zündung wesentlich       erleichtert    wird.

   Die Entladung kann mit ihrer  Hilfe auch dann     in.    Gang gesetzt werden, wenn  der Brenner heiss     ist    und unter hohem Dampf  druck steht.     Allerdings    muss man hierzu der       Zündelektrode    eine     Teslaspannung    von meh  reren     tausend    Volt zuführen, die einem  leistungsfähigen Transformator entnommen  wird.     Dieser    Beanspruchung ist die Isolation  des üblichen     Sockels    und der     entsprechenden     Fassung nicht gewachsen.

   Es ist daher vor  teilhaft, die     Stromzuführungskontakte    der  Lichtquelle an die Schalenränder zu verlegen,  mit denen die     beiden    Schalen     miteinander     verbunden sind. Wie in den     Fig.    3     und        3a     angegeben, sind an den Rändern 12 vier von  einander isolierte,     aus    im Querschnitt U-för  migen Blechen bestehende     Kontaktelemente     32, 33, 34 und 35     befestigt,    -die durch Auf  pressen     in    vorgesehene Vertiefungen der Scha  lenränder oder durch Kitten     fest    mit der  Lichtquelle verbunden sind.

   Jeder Kontakt       trägt    einen     Führungsstift    36, -der, wie beim      bekannten     Swansockel,    in einen entsprechen  den Schlitz der hier nicht gezeigten     Fa.ssnng          eingreift.    Die     Reflektorscha.le    4 erhält keine       Stromditrehführungen,    da die aus dem     Hüll-          ;

  efäss        herausführenden    Leitungsdrähte     zweek-          mässig    zwischen den     Sehalenrändern        cinge-          @chmolzen    werden. Dieser Aufbau der Licht  quelle     bedingt    eine Halterung des Brenners 1,  die von der bereits     beschriebenen    abweicht..

    Wie aus     Pig.    3 ersichtlich, sind die den Bren  ner tragenden     Halterungsdrähte    8 auf einer  Platte 37 befestigt, die aus einem isolierenden       Material        besteht    und mit Hilfe der Schraube  39     fest    mit der     Reflektorschale    verbunden     ist.     Zu diesem Zwecke ist an diese eine Metall  kappe 38     angeschrnolzen,    die mit einem     Cue-          winde    zur Aufnahme der Schraube versehen  ist.

   Mit den     Halterungsdrähten    8 verbunden  sind die Stromzuleitungen 40 und 41, die an  der     Iniienfläelie    der     Sehale    entlang zu den       Einschmelzstellen    42 und 43 und den Sockel  kontakten 32 und 34 geführt sind. Diese  Stromzuleitungen sind     draht-    oder bandför  mig und müssen gegen den Spiegelbelag des  Reflektors     elektrisch        isoliert    sein.

   Die     Reflek-          torschale    wird hierzu     zweckmässig    mit     einge-          pressten    Rillen     versehen,    die die Stromzulei  tungen aufnehmen. Auch die Schalenränder  sind mit Rillen versehen, die in den     Berüh-          rungsflächen    verlaufen und die Durchfüh  rungen 42 und 43 aufnehmen.

   Die beiden  Schalen sind in der bereits     beschriebenen     Weise an den     Rändern    miteinander verschmol  zen, wobei die     Durchführungen    42 und 43  vakuumdicht eingeschmolzen werden,     oder,     wenn eine     Verschmelzung    nicht möglich ist,  durch die Kontaktelemente fest miteinander  verbunden.

   Die Zündelektrode 31 wird     ans     Gründen der Isolation nicht in     gleicher    Weise  an die Kontakte 33 oder 35 angeschlossen;  vielmehr führt. man ihre     Verbindungsleitung     zweckmässig frei durch das Innere     des        Hüll-          gefässes    hindurch an die Schalenränder. In  gleicher Weise kann man, auch mit den Zu  leitungen 40 und 41     verfahren,    um     jede    Be  einträchtigung     des        Reflektorspiegels    zu ver  meiden.  



  Da die maximale Lichtstärke des Licht-         bogens    in die Richtung senkrecht zu seiner  Achse und zur Achse des Reflektors fällt, wäh  rend sie in Richtung der Bogenachse minimal  wird, verursacht die Platte 37 nur einen ge  ringen     Lichtverlust,        und        ferner    kann nur ein  geringer Teil seiner Strahlung die Lichtquelle  direkt. verlassen. Nenn diese Lichtemission       unerwünscht        ist,    kann sie durch     eine    Blende  44 beseitigt.  -erden.  



       Diese    Lichtquelle kann als Scheinwerfer  sowohl für Licht als auch für     Ultraviolett.     oder Ultrarot benutzt werden, wobei die  Schale 5, dem jeweiligen Zweck entsprechend,  aus     CTläsern    geeigneter Durchlässigkeit her  gestellt wird.

   Besonders     -%"rirknugsvo.lle    Strah  ler für diese     Bereiche    des Spektrums sind die  bereits erwähnten     Höchst.druckentladungen     in Krypton oder     Xenon.    Gegebenenfalls ver  wendet man daher an Stelle des Quecksilber  Brenners eine dieser     Edelgas-Höchstdriick-          lampen.        Diese    Entladungen liefern     überdies     bei hohen Stromstärken ein fast kontinuier  liches     Spektrum,

      das sich vom Ultraviolett     bis     zum Ultrarot     erstreckt    und mit hoher     Stra.h-          l.ungsausbeute        emittiert    wird. Da ihre Aufbau  und     Abklingzeiten    sehr     gering    .sind, sind sie       besonders    geeignet, um mit     einmaligen        oder     periodisch wiederholten     Kondensatorentladun-          gen    sehr kurzer Dauer und sehr hoher     Mo-          mentanstromstärke    betrieben zu werden.

   Diese  Lichtquellen eignen sich daher hervorragend  für     Stroboskope    und als     Blitzlichtlampen    für  Photographie mit Licht, Ultraviolett oder  Ultrarot. Durch den beschriebenen Aufbau  erhalten sie eine besonders handliche Form  und hohen     optischen        'Wirkungsgrad.  



      Light source <B> for </B> lighting, <B> irradiation, headlights </B> and / or <B> projection. </B> The modern development of gas discharge high pressure lamps, e.g. B. mercury vapor lamps is known to have led to the fact that the vapor pressure was increased to very high values of up to 100 atmospheres.

   At these very high pressures, the gradient of the arc assumes values of 100 to 500 volts per centimeter, and the electrical power converted in its volume element is very considerable.

       As a result, the luminous thickness of the arc is 10,000 to 100,000 candles per square centimeter, depending on the size of the electrical power used, and a corresponding high radiation density is present in the ultraviolet and ultra red.

   The radiation yield in the areas mentioned is very considerable; so z. B. achieved a light output of 50 to 70 lumens per watt. In view of these properties, these high pressure lamps open up an extremely versatile field of application in all branches of light. and radiation technology.



  Due to the very high stress and temperature stress, the not artificially cooled, mostly spherical, thick-walled discharge vessel of these lamps is made of quartz glass and its surface is dimensioned so that it assumes a temperature of 800 to 1000 C during operation. The electrodes are close together so that the length of the arc is a few tenths of a millimeter to a few millimeters, depending on the design and the power consumption.

   The discharge vessel contains a limited amount of mercury, which can contain cadmium, zinc or thallium and which evaporates completely when the lamp is in operation. Ultra-high pressure lamps of the same design are also filled with Kr @ rpton or xenon instead of mercury under a high pressure of around 20 atmospheres and are then also light sources with high luminance and radiation yield,

      which are particularly well suited for operation with capacitor discharges. Lamps of the type described have so far been produced for outputs of about 50 watts to 2000 watts.



       If .these high pressure lamps have not yet been introduced to that extent. that corresponds to their great versatility and productivity, it is because their use is severely hindered by several shortcomings. Their base causes great difficulties, since the quartz vessel and its current feedthroughs take on high temperatures.

   So that the high luminance can be optically exploited, precisely worked bases must be used and carefully adjusted. Dau's quartz glass is also very sensitive to any contamination that leads to devitrification and thus reduces the optical performance and service life.

   In order to get around these shortcomings, these lamps have often been built into a glass envelope in a known manner, but their use is counter to the fact that they occasionally shatter and thereby endanger the people or facilities in their vicinity.



  The invention overcomes this disadvantage and relates to a light source for lighting, irradiation, headlights and / or projection, in which a gas outlet with an overpressure of more than 20 atmospheres during operation:

  high pressure lamp is located inside a protective vessel, which light source is characterized by the fact that the protective vessel consists of two immovably connected pressed glass shells, which form a protective vessel that provides protection against splintering when the high pressure sheet shatters, one of which is reflective on the inside and the other shell is designed as a radiation filter.



  The light source according to the invention is particularly suitable for the production of headlights of high optical power, which can also be designed as ultraviolet and ultraviolet and ultraviolet lights. For motor vehicles, as tests have shown, such a light source can be built, the performance of the previous filament-operated headlamps by a 'multiple surpasses and z.

   B. has at least ten times the luminance, three times the light yield and a more favorable radiation composition for the use of polarization filters.



       If the mentioned high pressure lamp is a radiation source for ultraviolet light, the light source is used in therapeutic radiators, in analysis lamps or other technical ultraviolet lamps and in germicidal lamps. In these applications, a defined beam distribution, i.e. its quantitative reproducibility with different specimens of the same type of light source, plays an important role.

   as this causes the use of the light sources, e.g. B. the dosage in therapeutic applications is very simplified. Has sources of light in these species. the shell through which the radiation comes in has appropriately determined, well-defined permeability properties which the usual technical glasses usually do not have.

       From the latter, the reflector shell can be made, while mostly difficult to melt and process special glasses for the other shell come into question.



  The splinter protection works in such a way that the glass bowls withstand the debris thrown off with gmosser force if the high pressure burner shatters. In order to increase safety, the reflector shell can be shielded by a sheet metal shell, while the shell serving the radiation exit can be protected by a wire mesh placed between it and your burner or embedded in the pressed glass.



  Some embodiments of the invention: are shown on the accompanying drawings; It shows: FIG. 1 a light source for illumination or irradiation in cross section, FIG. 2 a view of a light source for headlights, FIG. 2a a vertical section through the light source according to FIG. 2, FIG. 3 another embodiment of a light source for headlights Cross-section,

         3a shows a view of the light source according to FIG. 3, seen in this from the right.



  In FIG. 1, the I-hole pressure discharge lamp 1, which has a cover made of quartz glass, has a power consumption of 300 watts. This shell is approximately spherical and has an outer diameter of about 20 millimeters, and the thickness of its wall is about 2.5 millimeters.

   The lamp or in other words the burner 1 is with. made of tungsten wire or small sintered tungsten bodies made electrodes 2, which are preferably activated before finite thorium oxide and the tips of which are about three millimeters apart from each other. The electrodes are attached to feet 3, which contain the current guides and are firmly fused to the shell.

   The vacuum-tight seal between: the quartz glass of the feet and the metallic power feedthrough is achieved by the fact that its central part consists of a molybdenum foil about 0.02 millimeters thick.

   The envelope is filled with a noble gas with a pressure of about 20mm and 11g column, and also contains a precisely measured amount of mercury which, when the light source is operating, delivers a pressure of about 40 atmospheres when the light source is completely vaporized.

   Under these conditions, an arc is created between the electrodes, the luminance of which is around 30,000 candles per square centimeter and the light intensity of which is around 2,000 candles, when the electric is connected to a voltage source of 1.10 to 220 volts with a choke or a resistor of suitable size can be connected. The voltage drop of the arc is around 80 volts.

   The burner 1 is located in the interior of a shell, which is formed by the shells 4 and 5 made of pressed glass. becomes. Designed as a reflector shell 4 has, apart from the edge, the shape of a paraboloid, while rend the intended for the beam exit shell 5 has a different curvature.

   Metal base pins 6 are fused to the shell 4 in a vacuum-tight manner by means of metal rings 7. The base pins 6 are used to hold tion of the light source in the socket and as power lines, they also carry the holding wires 8, with which the burner 1 is held in the required position to the shell 4. For this purpose the feet 3 of the burner are with. Equipped with clamps 9 to which the wires 8 are welded.

   The electrical connection between these wires and the current feedthroughs of the burner is effected by two connecting wires 10. The reflecting surface 4 is mirrored on the side facing the burner 1, and this mirror coating 11 is expediently produced by vapor deposition of aluminum. The shells 4 and 5 are firmly fused together at the edges 12.

   The space between the shells is carefully vented through the pump nozzle 13. and filled with an inert gas, the pressure of which does not exceed half an atmosphere when the light source is in operation. Since in the present embodiment the radiation should emerge in a strongly divergent manner, the arc is perpendicular to the reflector axis, so that half of its radiation emerges directly from the light source, while the other is reflected by the mirror.

    So a, -Lie this part. the radiation emerges in a strongly divergent manner. the light arc between the mirror and its focal point .. The surface of the reflector shell is expediently roughened before the application of the metal layer, that means matted .. In this case, however, the reflective layer can also be made of other, non-metallic substances with good Reflectivity conditions, such as.

   B. Magliesiumoxyd exist, which see when magnesium is burned on the surface of the skin.



  The reflector shell, about three millimeters thick, is pressed from technical glass, which can also be used for the other shell if the light source is only to be used for lighting.

   If, however, the light source is to be used for irradiation, the shell 5 is made of an ultraviolet-permeable special glass, the composition of which depends on. the required permeability properties.



  In both lighting and irradiation, it is desirable to supplement the radiation of the mercury tube with the radiation of an incandescent lamp, so that the mercury lamps are designed as so-called mixed light lamps. In addition to the mercury burner 1, these light sources contain a tungsten bulb in the same envelope 4, 5, which is connected in series with the burner and serves as a stabilizing resistor.

   The helix is. dimensioned in such a way that it has the usual luminous efficacy of incandescent lamps when the light source is in operation. The in fing. 1 can therefore also contain such a helix in the space enclosed by the shells, which is expediently arranged in the vicinity of the mirror focal point. However, the installation of the coil is only possible if the vacuum-tight connection of the two shells allows the gap to be vented and filled with a noble gas.



  The use of the light source as a radiation lamp makes it necessary to take additional protective measures in the event of the burner 1 bursting, which could endanger the exposed persons.

   As indicated in FIG. 1, a wire mesh 14 is therefore mounted in the glass of the shell 5, which prevents the shell from being completely shattered and intercepts the components of the torn burner which have been severed with great force. The wire mesh 14 can also be arranged between the burner and the shell.



  If the shell 5 is made of a so-called black glass, which in known. M, is gently colored with 3 to 6 loops of nickel oxide, then the present light source is ideally suited as an analysis lamp. In this case, it is useful to use a smaller burner of only 100 watts of power, and the light source is therefore much smaller.

   The specified nickel oxide glass is completely impermeable to light at a thickness of 3 millimeters, while the ultraviolet radiation of the burner is allowed through for areas of 300 to 400 μg.



  The same light source structure can be used if the light emission of the mercury burner is to be improved by a phosphor.

   It is well known that the light from the mercury arc contains too little red radiation, and attempts have therefore been made for a long time to remedy this deficiency by converting its very substantial ultraviolet radiation into light with a high red content using a phosphor.

       Theoretically, a red content of the light source that corresponds to daylight and an increase in the light yield of the arc by approximately. 20 "/ o to be expected.

   The efficiency of the radiation conversion by the luminescent material is, however, very much reduced by the temperature, and this is why in the already known light sources in which the burner is completely surrounded by the luminescent layer, at most the third part of the possible effect is achieved.

   The harmful influence of temperature is avoided in the light source shown in FIG. 1 by the fact that the phosphor is applied as a thin layer 15 only to the shell 5, which is given a large surface due to the pronounced bulge. Since the light source is only operated with the base pins up and the phosphor layer down, the phosphor is the

   Warming by convection or thermal conduction of the filling gas is set only slightly. Its heating through radiation absorption and losses during radiation conversion is relatively low. The temperature of the phosphor, which is set during the operation of the light source, is further reduced because the outer upper surface of the shell 5 is enlarged by grooves or ribs. This surface structure can be produced without difficulties when pressing the shell.

       Sulphides and silicates are suitable as absorbents, and potassium silicate or phosphoric acid are expediently used as binders for attachment to the glass wall.

   If both shells are made of your same glass, they are fused together at the edges, vacuum-tight, after the mirror coating on the one hand and the phosphor layer on the other. The space in between is carefully vented and any moisture is removed from the fiberglass layer.

   In this case it is advisable to fill it with a small amount of oxygen, or to add it to the usual filler gas.



       A new type of powerful light source for headlights for motor vehicles is obtained if, as shown in FIGS. 2 and 2a, a high pressure lamp with three electrodes, which has a power consumption of 60 to 100 watts, is used. As shown in Fig. 2,

       If the torch is equipped with three electrodes 23, 24 and 25 arranged at an angle of 120, between which three high-intensity arcs can form when the electrodes are connected to a three-phase network.

   The distance between the electrodes is. about two millimeters, and the discharge vessel is dimensioned so that the vapor pressure during operation at the intended output is about 60 atmospheres. Under these conditions, the luminance of the individual arcs is between 10,000 and 20,000 candles per square cent meter.

   Such FIöchstdrueklanipen finite three or more electrodes are already known. With the present light source, the level of the arcs is perpendicular to the reflector axis and runs through the focal point.

    The torch is positioned in relation to the reflector in such a way that the arcs between electrodes 23 and 24 and 23 and 25 result in a distant, narrow beam of rays (high beam), while the arc is directed towards electrodes 24 and 25 produces a broader beam directed downwards (near light)

  . Since the arcs can also be operated individually or in pairs in such multi-electrode lamps, the present light source offers the simple possibility of using them as headlights with high or low light by using either the arcs 23 to 24 and 23 to 25 be operated or the arc 24 to 25.

   This alternation between the arcs does not require any special ignition devices, since with these hanipes with three or more electrodes, every arc occurs immediately, even under high vapor pressure, when the associated circuit is closed, provided that at least one arc is maintained at any time remains .. If the present headlight source of high beam., in which the arcs 23 to 24 and 23 to 25 burn, switched to near light who should,

   the arc 24 to 25 must be switched on before the other two are interrupted. In unrepentant cases, the electric arcs for remote sealing must first be switched on before they can be extinguished for near light.

       3lan can of course also maintain the 2-1 to 25 hourly loan and only switch the other two on or off as required. Since these visual processes only take fractions of a second, the light source described can be used in the same way as the known car lamps.

    with two filaments. Compared to these, however, the new light source offers extraordinary advantages, since it has ten times the luminance and three times the light output. Your light is better reflected by the illuminated objects, as it predominantly has the wave lengths of the green and yellow Queek silver lines. For the same reason, the absorption losses when using polarization filters are relatively low.

    Finally, the burner can be overloaded two to three times for a short time, where the headlight temporarily receives a correspondingly higher light intensity.



  The disruptive direct light emission of the burner is shielded by an auxiliary mirror 26, which images the arcs in itself and also directs this part of the radiation onto the reflector. This auxiliary mirror is also made by pressing as, a constituent part of the shell 5, and the metallic coating 27 is produced in a similar manner to the reflector 4 by vapor deposition of aluminum or other highly reflective Me metals.

   The shell 4 is equipped with three socket pins. The shells 4 and 5 pressed from a borosilicate glass are fused to one another and the cavity formed by them is filled with an inert gas such as nitrogen. That through. Blue and violet light from the mercury lamp, which is strongly scattered in the atmosphere, is expediently suppressed by yellowing the dish 5.



  The described small reflector light source according to FRg. 2 and 2a are also ideal for microscope loaning; - suitable. Since here you need a greatly enlarged optical image of the arcs, which you can see on the lighting mirror. drops under the microscope. see the burner outside like this (le_-;

          Breunptinktes of the reflector 4, that the desired image is obtained about $ 0 cm away from the lamp cap. As a result of its high luminance, the light source is suitable not only for bright field but also for dumpling field illumination and in particular for fluorescence microscopy.

   This method, which has hitherto been used little and is tied to the use of extensive equipment, is now widely accessible with the light source described. For this purpose, the light from the mercury lamp is filtered with an ultraviolet-permeable, blue glass that is foolishly permeable below 450 ma.

   If you want to limit yourself to the use of the light source for fluorescence microscopy, it is advisable to color the glass of the bowl 5 with cobalt and copper oxide.

   In this application, operating the lamp with three-phase current is particularly advantageous, as the three arcs fill the space unrestricted by the electrodes quite evenly and. in this way a roughly circularly symmetrical discharge is created,

      which is necessary for the illumination of the microscopic object and the even filling of the facial fold. But even if you have a burner with only two. Electrodes used,

      is provided by the present small reflector light source alone. because of their high luminance, they have extraordinary advantages.



       A reflector light source of the type described is also ideally suited as a light source for projection devices if, as with the microscope lamp, an optical image of the arc is generated at a suitable distance from the lamp. Since high luminous fluxes are often required, higher power burners are also used here.

   In this case too, the burner can be equipped with three or even four electrodes so that the required circular symmetry of the discharge is achieved.



  If a very good ultraviolet-permeable glass or quartz glass is used for a light source according to FIGS the killing of bacteria an excellent radiation source.

   It has the advantage over the conventional defensive lamps that limited objects can be irradiated from a great distance without the people in their immediate vicinity being hit by the radiation. The light source described therefore finds important applications in surgery.



  A headlight light source in which the high luminance of the high pressure burner is used to generate an approximately parallel beam of very high light intensity is shown in FIGS. 3 and 3a.

   In this case, the reflector is designed much deeper, and the arc is at its focal point and runs in the direction of the reflector axis. The reflector shell is given a reflective coating and is therefore, like the other shell,

   not matted. In the example shown, the burner 1 is equipped with an auxiliary electrode 31, which makes ignition much easier.

   With their help, the discharge can also be started when the burner is hot and under high steam pressure. To do this, however, the ignition electrode has to be supplied with a Tesla voltage of several thousand volts, which is taken from a powerful transformer. The insulation of the usual base and the corresponding socket cannot cope with this stress.

   It is therefore before geous to move the power supply contacts of the light source to the shell edges with which the two shells are connected. As indicated in FIGS. 3 and 3a, four isolated from each other, consisting of U-shaped sheets in cross-section contact elements 32, 33, 34 and 35 are attached to the edges 12, -the lenränder by pressing in provided depressions or firmly attached to the light source by cement.

   Each contact carries a guide pin 36, which, as in the known Swansockel, engages in a corresponding slot made by the company, not shown here. The reflector shell 4 does not receive any current rotating guides, since the from the envelope;

  The lead wires leading out are cinge- @chmelted twice between the edges of the neck. This structure of the light source requires a holder of the burner 1, which differs from that already described.

    Like from Pig. 3, the support wires 8 carrying the burner are attached to a plate 37 which is made of an insulating material and is firmly connected to the reflector shell by means of the screw 39. For this purpose, a metal cap 38 is fused to this, which is provided with a cue winch for receiving the screw.

   Connected to the holding wires 8 are the power supply lines 40 and 41, which are guided along the line of the neckline to the melting points 42 and 43 and the base contacts 32 and 34. These power lines are wire or bandför mig and must be electrically isolated from the mirror coating of the reflector.

   For this purpose, the reflector shell is expediently provided with pressed-in grooves that accommodate the power supply lines. The shell edges are also provided with grooves that run in the contact surfaces and accommodate the passages 42 and 43.

   The two shells are fused to one another at the edges in the manner already described, the bushings 42 and 43 being fused in a vacuum-tight manner or, if fusing is not possible, firmly connected to one another by the contact elements.

   The ignition electrode 31 is not connected in the same way to the contacts 33 or 35 for reasons of insulation; rather leads. you can expediently move its connecting line freely through the interior of the enveloping vessel to the edge of the bowl. In the same way, you can proceed with the lines 40 and 41 to avoid any interference with the reflector mirror.



  Since the maximum luminous intensity of the arc falls in the direction perpendicular to its axis and to the axis of the reflector, while it is minimal in the direction of the arc axis, the plate 37 causes only a small loss of light and furthermore only a small part of it can Radiation the light source directly. leave. If this light emission is undesirable, it can be eliminated by a diaphragm 44. -earth.



       This light source can be used as headlights for both light and ultraviolet. or ultra-red can be used, the shell 5, depending on the respective purpose, being made from C glasses of suitable permeability.

   The above-mentioned maximum pressure discharges in krypton or xenon are particularly effective emitters for this range of the spectrum Currents an almost continuous spectrum,

      which extends from the ultraviolet to the ultrared and is emitted with a high radiation yield. Since their build-up and decay times are very short, they are particularly suitable for being operated with single or periodically repeated capacitor discharges of very short duration and very high instantaneous current strength.

   These light sources are therefore ideally suited for stroboscopes and as flash lamps for photography with light, ultraviolet or ultrared. The structure described gives them a particularly handy shape and high optical efficiency.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Lichtquelle für Beleuchtung, Bestrahlung, Scheinwerfer und/oder Projektion, bei der sich eine im Betrieb mehr als 20 Atmosphären Überdruck aufweisende (Tasentla@dungs-Höchst- drucklampe iin. Innern eines Schutzgefässes befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgefäss aus zwei unbeweglich miteinan der verbundenen Pressglassehalen besteht, die ein beim Zerspringen der Höchstdrucklampe Splitterschutz gewährendes Schutzgefäss bil- den, <B> PATENT CLAIM: </B> Light source for lighting, irradiation, headlights and / or projection, in which an overpressure of more than 20 atmospheres is located inside a protective vessel, characterized in that there is an overpressure of more than 20 atmospheres that the protective vessel consists of two rigidly connected pressed glass shells, which form a protective vessel that provides protection against splintering if the high pressure lamp bursts, dessen eine Schale innenreflektierend und dessen. andere Schale als Strahlungsfilter ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Lichtquelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Glas der dem Strahlungsaustritt dienenden Schale durch ein in ihr angeordnetes Drahtnetz verstärkt ist. 2. one of which is reflective inside and the one. other shell is designed as a radiation filter. SUBClaims 1. Light source according to patent claim, characterized in that the glass of the shell serving for the radiation outlet is reinforced by a wire mesh arranged in it. 2. Lichtquelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Glas der dem Strahlungsaustritt dienenden Schale durch ein zwischen ihr und dem Brenner angeordnetes Drahtnetz geschützt ist. 3. Light source according to patent claim, characterized in that the glass of the shell serving for the radiation exit is protected by a wire mesh arranged between it and the burner. 3. Lichtquelle nach Patentanspruch, für Bestrahlung und Scheinwerfer, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reflektorschale aus ge wöhnlichem technischem Glas und, die andere Schale aus einem tiltraviolettdurchlässigen Glas besteht. 4. Light source according to patent claim, for irradiation and headlights, characterized in that the reflector shell consists of ordinary technical glass and the other shell consists of a tiltraviolet-permeable glass. 4th Lichtquolle nach Patentanspruch, für Analysen, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Strahlenaiustritt dienende Sehase aus einem ultravielettdurchvlässigen Schwarzglas besteht. 5. Light source according to patent claim, for analyzes, characterized in that the pharynx serving for the exit of the rays consists of an ultraviolet-permeable black glass. 5. Lichtquelle nach Patentanspruch, für Scheinwerfer und Projektionsapparate, da durch gekennzeichnet, dass die reflektierende Schicht der Reflektorsehale aus einem Metall besteht. 6. Light source according to patent claim, for headlights and projection apparatus, characterized in that the reflective layer of the reflector shell consists of a metal. 6th Lichtquelle nach Patentanspruch, für Beleuchtung und Bestrahlung, dadurch ge kennzeichnet, dass die innern Oberflächen des Glases der beiden Schalen mattiert sind mid der metallische Spiegelbelag der einen Schale auf der mattierten Oberfläche aufgebracht ist. 7. Lichtquelle nach Patentanspruch, für Beleuchtung und Bestrahlung, dadurch ge kennzeichnet, dass die reflektierende Schicht aus Magnesiumozy d besteht, das durch Ver brennen von Magnesium auf der Schale nie dergeschlagen ist. . Light source according to patent claim, for lighting and irradiation, characterized in that the inner surfaces of the glass of the two shells are matted and the metallic mirror coating of one shell is applied to the matted surface. 7. Light source according to claim, for lighting and irradiation, characterized in that the reflective layer consists of Magnesiumozy d, which is never dergeschlagen by burning magnesium on the shell. . B. Lichtquelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stromanschluss- kontakte .der Lampe an den Schalenrändern befestigt sind und die Zuleitungen zur Höchst- drucklampe im Innern dos Schutzgefässes ver- laufen und. zwischen den Selialenrändern an die Stromanschlussk ontakte herausgeführt sind. B. Light source according to patent claim, characterized in that the power connection contacts .the lamp are attached to the shell edges and the leads to the high pressure lamp run inside the protective vessel and. are brought out between the selialerands to the power connection contacts. i9. Lichtquelle nach Patentanspruch und Unteranspriieh 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromanschlusskontakte aus U-förmig gebogenen Blechen bestehen, die um die Scha lenränder gepresst .sind und in Vertiefungen der Ränder eingreifen. i9. Light source according to patent claim and sub-claim 8, characterized in that the power connection contacts consist of U-shaped bent metal sheets which are pressed around the shell edges and engage in recesses in the edges. 10. Lichtquelle nach Patentan spruch, für B,etleuchtimg und Bestrahlung, dadurch ge- kennzeichnet, : 10. Light source according to patent claim, for B, etleuchtimg and irradiation, characterized in that: dass im Innern des vakuiundicht verschmolzenen, entlüfteten -und mit einem Edelgas gefüllten Schutzgefässes zusätzlich eine Glühwendel untergebracht ist, die als Vorsehaltwiderstand mit der Höchstdruck- lamp:e in Serie geschaltet ist.. that inside the vacuum-tight fused, vented - and with a noble gas-filled protective vessel, there is also an incandescent filament, which is connected in series with the high pressure lamp: e as a holding resistor. 11. Lichtqualle nach Patentanspruch, für Beleuchtung, dadurch gekennzeichnet, dass die dem. Lichtaustritt dienende Schale auf der Innenseite mit einer Leuehtstoffschicht ver sehen ist. 12. 11. light jellyfish according to claim, for lighting, characterized in that the dem. Light outlet serving shell is seen ver on the inside with a layer of Leuehtstoff. 12. Lichtquelle nach Patentanspruch, für Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dadurch ge kennzeichnet, dass die Höchstdrucklampe drei Elektroden besitzt, zwischen welchen sich drei Lichtbögen ausbilden können, Light source according to patent claim, for headlights for motor vehicles, characterized in that the high pressure lamp has three electrodes between which three arcs can form, von denen zwei für die Erzeugung eines in die Ferne gerich teten schmalen Lichtbündels näher dem Re- 1'lektorbrennpiuü t angeordnet sind als der dritte für die Erzeugung eines auf die Stra ssendecke gerichteten breiten Lichtbündels die nende Lichtbogen. 13. Two of which are arranged closer to the reflector lamp for the generation of a narrow beam of light directed into the distance than the third for the generation of a wide beam of light directed onto the road surface. 13th Lichtquelle nach Patentanspruch, für ;Scheinwerfer und Projektion, dadurch ge kennzeichnet, dass die dem Lichtaustritt die nende Schale auf einem Teil ihrer Innenfläche reflektierend ausgebildet ist. 14. Light source according to patent claim, for headlights and projection, characterized in that the shell which is the end of the light outlet is designed to be reflective on part of its inner surface. 14th Lichtquelle nach Patentanspruch, für Projektion und llvikroskopbeleiichtung, da durch gekennzeichnet, dass .die mit mehreren Elektroden ait-gerüstete Höchstdrucklampe ausserhalb <B>des</B> Reflektorbrennpunktes angeord net ist, zum Zwecke, in geringer Entfernung von der Lampenkuppe ein vergrössertes Bild der Entladung entstehen zu lassen. Light source according to patent claim, for projection and llvikoskopbeleiichtung, characterized in that .the high pressure lamp equipped with several electrodes is arranged outside <B> the </B> reflector focal point, for the purpose, at a short distance from the lamp tip, an enlarged image of the Let discharge arise. 15. Liehtquelle naeh Patentansprueh und Unteransprtteh 1-l, für Fluoreszenzmikros- kopie, dadureh gekennzeiehnet, dass die dem Liehtaust,ritt dienende Sehale aus einem mit Kobaltoxyd und Kupferoxyd gefärbten Glase besteht., glas nur für die Ultraviolette und violette Strahlun- der 1-Iöchstdrucklampe durehlässig ist. 15. Liehtquelle according to patent claim and sub-claim 1-l, for fluorescence microscopy, because it is marked that the shell serving the Liehtaust, rode consists of a glass colored with cobalt oxide and copper oxide., Glass only for the ultraviolet and violet rays 1- The high pressure lamp is permeable.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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