CH272010A - Device for dispensing individual pieces, such as rivets, hollow rivets and the like, and for fastening the same. - Google Patents

Device for dispensing individual pieces, such as rivets, hollow rivets and the like, and for fastening the same.

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Publication number
CH272010A
CH272010A CH272010DA CH272010A CH 272010 A CH272010 A CH 272010A CH 272010D A CH272010D A CH 272010DA CH 272010 A CH272010 A CH 272010A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
organs
housing
jaws
rivets
piece
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Limited Aviation Developments
Original Assignee
Aviat Developments Limited
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Publication date
Application filed by Aviat Developments Limited filed Critical Aviat Developments Limited
Publication of CH272010A publication Critical patent/CH272010A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • B21J15/34Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements for installing multiple-type tubular rivets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Abgabe von einzelnen Stücken, wie Nieten, Hohlnieten und dergleichen,  und zum Befestigen derselben.    Gegenstand dieser     Erfindung    ist eine  Vorrichtung zur Abgabe von einzelnen  Stücken, wie Nieten, Hohlnieten und der  gleichen, und zum Befestigen derselben, ge  kennzeichnet durch einen als Magazin für die  Stücke dienenden Hohlraum und     mindestens     zwei zusammenarbeitende, in einem Gehäuse  angeordnete, aus diesem     hervorragende    und  in axialer Richtung darin verschiebbare,       federbeeinflusste    Organe mit am freien Ende  ausgebildeten Backen, welche Organe an ih  rem mittleren Teil Flächen besitzen, die an  korrespondierenden Flächen abgestützt sind,

    die an derjenigen Seite     des    Gehäuses ange  ordnet sind, bei welcher die genannten Or  gane herausragen und dass die Organe in der  Ruhelage mit     gewhlossener    Stellung der  Backen gehalten sind, wobei die korrespon  dierenden Flächen der Organe und des Ge  häuses so ausgebildet sind,     da.ss    wenn das vor  derste, im Magazin für den Austritt bereite  und an den Backen anliegende Stück vor  wärtsgeschoben wird, dieses Stück die     Bak-          ken    bewegt, wobei die Flächen zwischen den  Organen und dem Gehäuse gegeneinander  verschoben werden,

   so dass die Backen durch  das v     orgesehobene    Stück     auseinandergespreizt     werden und das Stück durchtreten lassen,  und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die  äussern freien Flächen der Backen zusammen  einen Amboss bilden, welcher bei der Befesti  gung eines durch die Backen ausgestossenen    Stückes an Ort und Stelle als     Widerlager    die  nen kann.  



  Diese Vorrichtung kann statt für volle  Nieten oder Hohlnieten auch für andere  Stücke, wie z. B.     Verschlussknöpfe,    Ösen,     wie     solche zum Zusammenheften von Akten ver  wendet werden, oder von andern kleinen  Stücken ausgebildet sein.  



  Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Aus  führungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der  Erfindung dargestellt und nachstehend be  schrieben, welches zur Abgabe von Hohl  nieten und deren Vernietung in einem. Werk  stück bestimmt ist. Dabei veranschaulicht.  



       Fig.    l eine     Seitenansicht,          Fig.    2 eine Ansicht in der Richtung     d    und       Fig.    3 eine Ansieht in der Richtung B  gemäss     Fig.    1 gesehen.  



       F.ig.    4 zeigt einen Längsschnitt mit ge  schlossenen und       Fig.    5 einen Längsschnitt mit gespreizten  Backen.  



       Fig.    6 veranschaulicht eine Variante zu       Fig.    1 in Seitenansicht mit gebogenen Backen.  Es sind 1 und 2 Organe, welche     zusammen     einen     Zviinder    bilden und sich in geschlosse  ner     Stelliuig    in einer axialen Ebene     berühren.     An Stelle von zwei Organen 1 und 2 können  auch drei oder     mehr    solche vorhanden sein,       welche    einander in durch die     Zv        linderaxe     gehenden Ebenen berühren.

   Am äussern Ende  besitzen die Organe 1     und    2 als gegen die           'Mitte    hin einspringende Lippen ausgebildete  Backen 3, welche zusammen eine Kreisöff  nung 10 bilden, deren Durchmesser dem  Durchmesser des     Schaftes    der zu verarbei  tenden Niete 8 entspricht. Das hintere Ende  der Organe 1, 2 weist je einen radial nach  aussen gerichteten Flansch 5 auf     und.    befin  det sich im Gehäuse. Der zwischen den Or  ganen 1, 2     liegende        und    in das Rohr 13  durchgehende Hohlraum dient als Magazin  für die Hohlnieten.

   Das Gehäuse besteht aus  einem hintern rohrförmigen, als Muffe die  nenden Stück 12 und einem vordern Teil 12a,  welcher als     Überwurfmutter    auf der Muffe  12 aufgeschraubt ist. Dieser Teil     12a    besitzt  einen     rings-um    laufenden einspringenden       Flansch    14.

   Dieser Flansch 14 und der  Flansch 5 am innern Ende der Organe 1, 2  bilden     zusammen    die     Widerlager    für eine  auf Druck beanspruchte     Schraubenfeder    16,  welche im Innern des Gehäuses eingelegt ist  und dazu dient, die Organe 1, 2 in die Muffe  ,12     hineinzuziehen.    Beim Ausgang der Or  gane 1, 2 aus dem Gehäuse besitzen die erste  ren     einen        ringsumlaufenden        Wulst    4, welcher  sich mit einer Fläche gegen eine gleichartig  ausgebildete Fläche 15 am vordern Ende des  Gehäuses abstützt.

       Praktischerweise    wird  man diese beiden Flächen als gleiche Konus  flächen     ausführen.    Diese Flächen     dienen     dazu, die Organe 1, 2, welche unter dem  Einfluss der Druckfeder 16 in das Innere des  Gehäuses gezogen werden, geschlossen zu hal  ten. Die Organe 1, 2 können somit, ohne aus  dem     Gehäuse    herausgezogen zu werden, sich  nicht     auseinanderspreizen.     



  Um die Montage, d. h. das Einsetzen der  Organe 1, 2 in das Gehäuse zu erleichtern, ist  der     Wulst    4 an zwei gegenüberliegenden Sei  ten mit Flächen 6 zum Anpacken z. B. mit  einem Schlüssel versehen.  



  19     ist    ein Führungsstab zum Halten der  Hohlnieten B. Im Innern der beiden Organe  1, 2 befindet sich ein zylindrischer Hohl  raum 7, dessen Durchmesser so gewählt ist,  dass die     Nietenköpfe    darin reibungslos glei  ten können. Das hintere Ende des Hohlrau  mes 7 ist bei 9, also im Innern des Flansches    5, konisch erweitert, damit. die Nieten 8 ohne  Anstossen an den hintern Enden der Organe  1, 2 in den     Hohlraiun    7 eintreten können.

   Die       Innenseiten    11 der Backen 3 sind den Niet  köpfen entsprechend konisch ausgebildet, so  dass der Kopf der zum Austritt -bereit lie  genden vordersten Niete 8 an der     Innenseite     1.1 der Backen 3 satt anliegt, und der Niet  schaft in der Öffnung 10 der Backen 3 ge  halten ist.    Der Führungsstab 19 besitzt am vordern  Ende einen birnenförmig erweiterten Kopf  18, welcher, wie später     beschrieben    wird,  dazu dient, um den Nietschaft auszuweiten.  Die die     Öffnung    10 zwischen den Backen 3  umgebende äussere Ringfläche 17 dient. als  Amboss beim Nietvorgang.  



  Ein nicht dargestellter Stempel ist in  einem     Führungsrohr    13, das in     -der    Muffe 12  des Gehäuses     eingesehraubt    ist, axial ver  schiebbar gelagert. Dieser Stempel dient zum  Fortbewegen der Nieten 8 in der     Richtung     gegen die Öffnung 10 hin.  



  Der     Arbeitsvorgang    ist folgender. Der  Stempel treibt die Nieten 8 auf dem Füh  rungsstab 19 vorwärts (gemäss     Fig.    4 und 5  nach links). Wenn der Stempeldruck grösser  wird als die Kraft der ihm entgegenwir  kenden Druckfeder 16, wird :die vorderste  Niete gegen die Innenseiten 11 der Backen 3  gepresst, wobei die Organe 1, 2 axial aus dem       Gehäuse    herausgestossen werden. Gleichzeitig  wird auf die konischen Innenflächen 11 der  Backen 3 eine radiale Kraftkomponente aus  geübt. Bei der axialen     Bewegung    der Organe  1, 2 würden sich die Flächen 15 voneinander       entfernen,    wenn nicht die radiale Kompo  nente bestrebt wäre, die     äussern    Enden der  Organe zu spreizen.

   Dieses Spreizen ist aber  durch die gegenseitige Lage der konischen  Flächen in     Funktion    der axialen Bewegung  der Organe bestimmt, d. h. je weiter die Or  gane 1, 2 aus dem Gehäuse heraustreten,  desto grösser ist die Spreizung. Diese geht so  weit, bis der Nietkopf durch die Öffnung 10       durchgetreten    ist. Nach dem Austritt des  Nietkopfes aus der     Vorrichtung    wirkt die      Druckfeder 16 in der Weise, dass sie die Or  gane 1, 2 in das Gehäuse hineinzieht und ein  Zusammenziehen der beiden Backen am     vor-          dern    Ende bewirkt. Damit wird der Schaft  der nächsten Niete 8 von der Öffnung 10 um  schlossen und darin gehalten.  



  In     Fig.    4 ist, die vorderste Niete von der  Öffnung 10 gehalten, also mit geschlossenem  Backenpaar dargestellt.     Fig.    5 zeigt die bei  den durch     den    Nietkopf     auseinandergespreiz-          ten    Organe 1, 2 unmittelbar vor dem Durch  tritt des     Nietkopies    durch die Öffnung 10.  



  Die auf diese Weise ausgestossene Niete 8  wird durch den     birnförmig    erweiterten Kopf  18 des Führungsstabes 1.9 festgehalten und  der Nietkopf lehnt sich an die Fläche 17. Die  so ausgetretene Niete 8 wird nun mittels der  Vorrichtung in das Nietloch im Werkstück  gestemmt, wobei die     Ambossfläche    17 die Niete  8 an dieses     anpresst.    Durch     Zurückziehen    des  Führungsstabes 19, also zeichnungsgemäss  nach rechts, presst sieh der Kopf 18 durch die  Niete und dehnt diese auseinander. Durch  das Ausdehnen des     Nietsehaftes    wird dieser  allseitig gegen die Wand des     Nietloelies    ge  presst und auf diese Weise die Niete 8 im  Werkstück befestigt.  



  Ist die Nietstelle in axialer     Richtung     nicht     zugänglich,    so können Organe     l.',    2' ver  wendet werden, deren Mittellinie auf einem  Kreisbogen liegt, wie dies beispielsweise in       Fig.    6 dargestellt ist. In diesem Fall ist auch  der Führungsstab entsprechend der Mittel  linie gebogen. Die Trennungsfläche     zwischen     den beiden Organen 1, 2 liegt dabei in der  Ebene des Kreisbogens, den die Mittellinie  der Organe l.', 2' bildet.     Fig.    6 zeigt somit  eine Ansicht mit gebogenen Organen 1', 2'.  welche gegenüber     Fig.    1 um einen rechten.  Winkel gedreht. ist.  



  Da nach einem Nietvorgang bereits die  nächste Niete sieh in der Öffnung 10 der  beiden Backen befindet, kann die nächste  Niete wie     vorbeschrieben    verarbeitet werden,  so dass laufend genietet werden kann, wobei  einzig von Zeit zu Zeit, das     Nietenmagazin     nachgefüllt werden muss.    Die beschriebene Vorrichtung zeichnet  sich durch grosse Einfachheit aus und besteht.  aus einem Minimum von Einzelteilen.  



  Diese Vorrichtung kann auch zur Verar  beitung von vollen Nieten verwendet werden.  Dabei fällt dann der     Führungsstab    19 fort  und die einzelnen Nieten 8 werden durch den  Stempel im Rohr 13 nachgestossen. Zweck  mässigerweise wird dessen innerer Durch  messer so gewählt, dass die Nieten 8 ihre Lage  gemäss Zeichnung nicht verändern können,  d. h. man wird diesen Durchmesser annä  hernd gleich dem Durchmesser des Hohl  raumes 7 wählen. Die Nieten können dann  auf der andern Seite des Werkstückes z. B.  in einem     CTesenk    in einen Kopf genietet.  werden.  



  Sinngemäss kann diese Vorrichtung auch  zur stückweisen Abgabe von Verschluss  knöpfen, Ösen und dergleichen verwendet  werden, wie solche beispielsweise zum Zu  sammenheften von Akten gebräuchlich sind.  



  Sind verschiedene Grössen von Nieten zu  verarbeiten, so sind verschiedene Organ  paare mit. entsprechender     Backengrösse    zu  wählen, d. h. für eine bestimmte Nietgrösse  muss ein entsprechendes Organpaar vorhanden  sein.



  Device for dispensing individual pieces, such as rivets, hollow rivets and the like, and for fastening the same. This invention relates to a device for the delivery of individual pieces, such as rivets, hollow rivets and the like, and for fastening the same, characterized by a cavity serving as a magazine for the pieces and at least two cooperating, arranged in a housing, from this outstanding and spring-influenced organs displaceable therein in the axial direction with jaws formed at the free end, which organs have surfaces on their middle part which are supported on corresponding surfaces,

    which are arranged on that side of the housing on which the said organs protrude and that the organs are held in the rest position with the jaws in the chosen position, the corresponding surfaces of the organs and the housing being designed in such a way that.ss when the piece in front of the first piece, which is ready for the exit in the magazine and resting on the jaws, is pushed forward, this piece moves the jaws, whereby the surfaces between the organs and the housing are shifted against each other

   so that the jaws are spread apart by the protruding piece and allow the piece to pass through, and further characterized in that the outer free surfaces of the jaws together form an anvil which is used in the fastening of a piece ejected by the jaws in place as Abutment that can.



  This device can be used instead of full rivets or hollow rivets for other pieces, such as. B. buttons, eyelets, such as those used for stapling files ver, or be formed from other small pieces.



  In the accompanying drawings, an exemplary embodiment of the device according to the invention is shown and described below be, which rivets for the delivery of hollow rivets and their riveting in one. Work piece is determined. Here illustrated.



       1 shows a side view, FIG. 2 shows a view in the direction d and FIG. 3 shows a view in the direction B according to FIG.



       F.ig. 4 shows a longitudinal section with closed jaws and FIG. 5 shows a longitudinal section with spread jaws.



       FIG. 6 illustrates a variant of FIG. 1 in a side view with curved jaws. There are 1 and 2 organs, which together form a cell and touch each other in a closed position in an axial plane. Instead of two organs 1 and 2, three or more organs can also be present which touch one another in planes passing through the Zv linderaxe.

   At the outer end, the organs 1 and 2 have jaws 3 formed as against the 'center re-entrant lips, which together form a Kreisöff voltage 10, the diameter of which corresponds to the diameter of the shaft of the rivet 8 to be processed border. The rear end of the organs 1, 2 each have a radially outwardly directed flange 5 and. is located in the housing. The cavity between the organs 1, 2 and continuous in the tube 13 serves as a magazine for the hollow rivets.

   The housing consists of a rear tubular piece 12 as a sleeve and a front part 12a, which is screwed onto the sleeve 12 as a union nut. This part 12a has a re-entrant flange 14 running around it.

   This flange 14 and the flange 5 at the inner end of the organs 1, 2 together form the abutment for a compression-loaded helical spring 16 which is inserted inside the housing and serves to pull the organs 1, 2 into the sleeve 12. At the exit of the Or gane 1, 2 from the housing, the first ren have a circumferential bead 4, which is supported with a surface against a similarly formed surface 15 at the front end of the housing.

       Practically, you will run these two surfaces as the same conical surfaces. These surfaces are used to keep the organs 1, 2, which are drawn into the interior of the housing under the influence of the compression spring 16, closed. The organs 1, 2 can therefore not spread apart without being pulled out of the housing .



  To do the assembly, i. H. to facilitate the insertion of the organs 1, 2 in the housing, the bead 4 is th on two opposite Be th with surfaces 6 for gripping z. B. provided with a key.



  19 is a guide rod for holding the hollow rivets B. Inside the two organs 1, 2 there is a cylindrical hollow space 7, the diameter of which is selected so that the rivet heads can slide smoothly therein. The rear end of the Hohlrau mes 7 is at 9, so inside the flange 5, flared so that. the rivets 8 can enter the hollow space 7 without hitting the rear ends of the organs 1, 2.

   The inner sides 11 of the jaws 3 are the rivet heads correspondingly conical, so that the head of the foremost rivet 8 ready to exit is snug against the inside 1.1 of the jaws 3, and the rivet shaft in the opening 10 of the jaws 3 ge hold is. The front end of the guide rod 19 has a pear-shaped enlarged head 18 which, as will be described later, serves to expand the rivet shaft. The outer ring surface 17 surrounding the opening 10 between the jaws 3 is used. as an anvil in the riveting process.



  A stamp, not shown, is mounted axially displaceably in a guide tube 13 which is inserted into the sleeve 12 of the housing. This punch serves to move the rivets 8 in the direction towards the opening 10.



  The process is as follows. The punch drives the rivets 8 on the guide rod 19 forward (according to FIGS. 4 and 5 to the left). When the punch pressure is greater than the force of the compression spring 16 counteracting it: the foremost rivet is pressed against the inner sides 11 of the jaws 3, the organs 1, 2 being pushed axially out of the housing. At the same time, a radial force component is exerted on the conical inner surfaces 11 of the jaws 3. During the axial movement of the organs 1, 2, the surfaces 15 would move away from each other if the radial compo component would not strive to spread the outer ends of the organs.

   This spreading is determined by the mutual position of the conical surfaces as a function of the axial movement of the organs; H. the further the organs 1, 2 step out of the housing, the greater the spread. This continues until the rivet head has passed through the opening 10. After the rivet head emerges from the device, the compression spring 16 acts in such a way that it pulls the organs 1, 2 into the housing and causes the two jaws to contract at the front end. So that the shaft of the next rivet 8 is closed by the opening 10 and held therein.



  In Fig. 4, the foremost rivet is held by the opening 10, that is, shown with the pair of jaws closed. 5 shows the organs 1, 2 spread apart by the rivet head immediately before the rivet copy passes through the opening 10.



  The rivet 8 ejected in this way is held by the pear-shaped enlarged head 18 of the guide rod 1.9 and the rivet head leans against the surface 17. The rivet 8 that emerged in this way is now pried into the rivet hole in the workpiece by means of the device, the anvil surface 17 the Press rivet 8 against this. By pulling back the guide rod 19, that is to say to the right as shown in the drawing, the head 18 presses through the rivets and expands them. By expanding the rivet shaft, it is pressed against the wall of the rivet loom on all sides and in this way the rivet 8 is fixed in the workpiece.



  If the riveting point is not accessible in the axial direction, organs 1. ', 2' can be used, the center line of which lies on an arc of a circle, as is shown, for example, in FIG. In this case, the guide rod is also bent according to the center line. The area of separation between the two organs 1, 2 lies in the plane of the circular arc which the center line of the organs 1 ', 2' forms. Fig. 6 thus shows a view with curved organs 1 ', 2'. which compared to FIG. 1 by a right. Angle rotated. is.



  Since the next rivet is already located in the opening 10 of the two jaws after a riveting process, the next rivet can be processed as described above, so that riveting can be carried out continuously, with the rivet magazine only having to be refilled from time to time. The device described is characterized by great simplicity and consists. from a minimum of individual parts.



  This device can also be used for processing full rivets. The guide rod 19 then falls away and the individual rivets 8 are pushed in by the punch in the tube 13. Appropriately, its inner diameter is chosen so that the rivets 8 can not change their position according to the drawing, d. H. you will choose this diameter approximately equal to the diameter of the cavity 7. The rivets can then on the other side of the workpiece z. B. riveted into a head in a CTesenk. will.



  Analogously, this device can also be used for the piece-by-piece delivery of closure buttons, eyelets and the like, such as those used, for example, for stapling files together.



  If different sizes of rivets are to be processed, different organ pairs are to be used. to choose the appropriate jaw size, d. H. a corresponding pair of organs must be available for a certain rivet size.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Abgabe von einzelnen Stücken, wie Nieten, Hohlnieten und derglei chen, und zum Befestigen derselben, gekenn zeichnet durch einen als Magazin für die Stücke dienenden Hohlraum und mindestens zwei zusammenarbeitende, in einem Gehäuse angeordnete, aus diesem hervorragende und in axialer Richtung darin versehiebbare, feder- beeinflusste Organe mit am freien Ende aus gebildeten Backen, welche Organe an ihrem mittleren Teil Flächen besitzen, die an kor respondierenden Flächen abgestützt sind, die an derjenigen Seite des Gehäuses angeordnet sind, PATENT CLAIM: Device for dispensing individual pieces, such as rivets, hollow rivets and the like, and for fastening the same, marked is characterized by a cavity serving as a magazine for the pieces and at least two cooperating, arranged in a housing, from this outstanding and in the axial direction spring-influenced organs displaceable therein with jaws formed at the free end, which organs have surfaces on their middle part that are supported on corresponding surfaces that are arranged on that side of the housing, bei welcher die genannten Organe herausragen und dass die Organe in der Ruhelage mit geschlossener Stellung der Bak- ken gehalten sind, wobei die korrespondie renden Flächen der Organe und des Gehäuses so ausgebildet sind, da.ss wenn das vorderste, im Magazin für den Austritt bereite und an den Backen anliegende Stück vorwärtsge schoben wird, dieses Stück die Backen be wegt, wobei die Flächen zwischen den Or ganen und dem Gehäuse gegeneinander ver schoben werden, in which the said organs protrude and that the organs are held in the rest position with the jaws in the closed position, the corresponding surfaces of the organs and the housing being designed so that when the foremost one in the magazine is ready for exit and piece adjacent to the jaws is pushed forward, this piece moves the jaws, whereby the surfaces between the organs and the housing are shifted against each other, so dass die Backen durch das vorgeschobene Stück auseinandergespreizt werden und das Stück durchtreten lassen, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die äussern freien Flächen der Backen zusammen einen Amboss bilden, welcher bei der Befesti- gung eines durch die Backen ausgestossenen Stückes an Ort und Stelle als Widerlager dienen kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. so that the jaws are spread apart by the advanced piece and allow the piece to pass through, and further characterized in that the outer free surfaces of the jaws together form an anvil, which when a piece ejected by the jaws is fastened in place as Abutment can serve. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Backen als an der Austrittsseite der Organe einspringende Lippen ausgebildet sind und annähernd in der Längsmitte der Organe Wulste angeord net sind, welche die Flächen tragen, die mit den gleichgeformten, korrespondierenden Flä chen am Gehäuse übereinstimmen, ferner, dass eine Druckfeder vorhanden ist, welche die ge nannten Organe in das Innere des Gehäuses hineinzieht, so dass die korrespondierenden Flächen an den Organen und am vordern Ende des Gehäuses gegencinandergedrückt werden, wobei in der eingezogenen Lage die Backerz geschlossen sind. Device according to patent claim, characterized in that the jaws are designed as lips protruding on the exit side of the organs and beads are arranged approximately in the longitudinal center of the organs, which carry the surfaces that correspond to the identically shaped, corresponding surfaces on the housing, Furthermore, there is a compression spring which pulls the said organs into the interior of the housing, so that the corresponding surfaces on the organs and at the front end of the housing are pressed against one another, the baking ore being closed in the retracted position. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere, eine überwurfmLitter bil dende Teil des Gehäuses einen nach innen einspringenden Flansch und die im Gehäuse befindlichen Teile der Organe am hintern Ende einen nach auswärts gerichteten Flansch aufweisen, wobei diese beiden Flansche die Widerlager für die Druckfeder bilden, wel che die Organe in das Innere des Gehäuses hineinzieht. 3. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the front, a überurfmLitter bil Dende part of the housing has an inwardly re-entrant flange and the parts of the organs located in the housing have an outwardly directed flange at the rear end, these two flanges Form the abutment for the compression spring, wel che pulls the organs into the interior of the housing. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden Flächen der Or gane rund des Gehäuses so ausgebildet sind, dass die in das Gehäuse hineingezogenen Or gane ohne ein Verschieben in Richtung aus dem Gehäuse heraus nicht auseinanderge- presst werden können. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the corresponding surfaces of the organs around the housing are designed so that the organs drawn into the housing cannot be pressed apart without moving them out of the housing. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Organe in bezug auf das Gehäuse so ausgebildet sind, dass die Organe in der vollständig zurück gezogenen Stellung nicht auseinanderge- spreizt werden können und die Backen in die ser Stellung als Amboss dienen können. 5. Device according to patent claim, characterized in that the organs are designed with respect to the housing so that the organs cannot be spread apart in the fully retracted position and the jaws can serve as an anvil in this position. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Abgabe und zum Vernieten von Hohlnieten ein die Hohl nieten tragender Führungsstab am freien Ende einen birnförmig erweiterten Kopf auf weist, derart, dass eine aus den Backen aus gestossene und in eine Bohrung gesteckte Hohlniete durch Zurückziehen des Führungs stabes gegen die Ambossfläche der Backen ge presst und durch Zurückziehen des Kopfes durch die Hohlniete so ausgeweitet wird, dass diese dadurch befestigt wird. Device according to claim, characterized in that for the delivery and riveting of hollow rivets, a guide rod carrying the hollow rivets has a head-shaped widened head at the free end, in such a way that a hollow rivet pushed out of the jaws and inserted into a bore can be pulled back by the The guide rod is pressed against the anvil surface of the jaws and is expanded by pulling the head back through the hollow rivet so that it is fixed.
CH272010D 1948-11-10 1948-11-10 Device for dispensing individual pieces, such as rivets, hollow rivets and the like, and for fastening the same. CH272010A (en)

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US4480369A (en) * 1982-02-22 1984-11-06 Sanders Nicholas A Gripping tool

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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