CH270782A - Device for introducing substances into an alternating pressure chamber. - Google Patents

Device for introducing substances into an alternating pressure chamber.

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CH270782A
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    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
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Description

       

  Vorrichtung zum Einführen von Stoffen in eine     Wechseldruckkammer.       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Einführen von Stoffen in eine Wechsel  druckkammer mit. wechselweise sich folgenden  Über- und Unterdrücken, wie z. B. in die     Ver-          puffungskammer    eines mit. periodischen Ver  puffungen arbeitenden Heizgerätes.  



  An     solehe    Geräte wird die Forderung ge  stellt, dass die Zuführung des Stoffes sofort mit  Beginn der Unterdruckperiode einsetzen soll.  Dies lässt sich mit einer einfachen Saugförde  rung üblicher Art nicht. erreichen, ohne     da.ss     man den     Wechseldruckraiiin        wälii#end    der vor  angehenden     Druekperiode    durch ein Ventil  oder     dergleielien    von der     Zuflussleitung    des  einzuführenden Stoffes absperrt, damit dieser  Stoff stets bis zur Mündung seiner     Zufluss-          leitung    steht.

   Solche Ventile sind aber in der  Praxis ebenso unerwünscht wie     Förderpum-          pen    oder dergleichen.    Die Erfindung ermöglicht. es, der     erwvähil-          ten    Forderung unter Anwendung einer ven  tillosen Saugförderung gerecht     zu    werden.  Nach der Erfindung ist. der     R'eehseldruek-          raum    über ein ventilloses     Venturirohr    mit  einer Hilfskammer verbunden, und die Zu  leitung des einzuführenden Stoffes ist au die       Einschnürungszone    des erwähnten     Vent.uri-          rohres    angeschlossen.  



  Da das     Venturirohr    dauernd offen stellt,  wird es während des     Wechseldruckvorganges     abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen  durchströmt. Herrscht in der Wechseldruck  kammer     Unterdruck,    so wird durch das Ven-         turirohr    Luft aus der Hilfskammer angesaugt  und der einzuführende Stoff hierbei in     üb-          lieher        Weise    mitgerissen. Herrscht dagegen  in der     Wechseldriickkammer    Überdruck, so  strömen die Gase der     Weehseldruckkammer     durch das     Venturirohr    in die Hilfskammer.

    Infolge der Saugwirkung des     Venturirohres     wird hierbei jedoch der einzuführende Stoff  nicht in seiner Zuleitung     zurüekgedrüekt,    son  dern bleibt. auch in der     Di-Llckpliase        -unter     Sog und wird nur vorübergehend in die  Hilfskammer, statt in den     Wechseldriiekrauin          gefördert.    Diese Wirkung lässt sieh dadurch  unterstützen, dass man das     Venturirohr    aus  zwei koaxialen, durch einen Ringkanal von  einander getrennten Trichtern zusammensetzt,  von denen derjenige, welcher an den Wechsel  druckraum angeschlossen ist, eine engere Öff  nung besitzt als der andere. Das in die Hilfs  kammer geblasene Gemisch ist nicht verloren.

    Denn bei der     Einführung    von gasförmigen  Stoffen wirkt die Hilfskammer     jeweils    für  die folgende Saugphase der     Wechseldruek-          kammer    als     Vormischkammer.    Für die Ein  führung von flüssigen und staubförmigen  Stoffen bildet man die Hilfskammer zweck  mässig als     Wirbelabscheider    aus, aus dem man  den betreffenden Stoff dann im Kreislauf in  seine Zuführungsleitung     zurüekführt.    Bei  flüssigen Stoffen erreicht.

   man dies beispiels  weise unter Benutzung einer wie bei einem  Vergaser gestalteten     Flüssigkeits-Dosiervor-          richtung,    deren Schwimmerkammer, von der  aus die Flüssigkeit über eine Düse dem Ven-           turirohr    zugeleitet wird, man als Hilfskam  mer ausbilden     kann.     



  Die     Erfindung    kann als Misch- und     Do-          siervorrichtung    aller Art Verwendung finden,  sofern die Einführung in eine Wechseldruck  kammer erfolgt. Sie hat sich als besonders be  deutsam für     Verpuffungsgeräte    erwiesen,  deren     Wechseldruckraum        mit    dem ventillos  angeschlossenen Abgasrohr einen     akustischen,     durch periodische Verpuffung in seiner Eigen  frequenz erregten     Resonator    bildet.

   Denn bei  solchen Geräten kommt es für die Aufrecht  erhaltung des periodischen     Verpuffungsvor-          ganges    besonders darauf an, dass die Gemisch  bildung sofort einsetzt, wenn die Unterdruck  phase beginnt.  



  Das Schema eines     Heizgerätes    dieser Art  zeigt     Fig.    1. Es besteht aus dem Heizrohr 1,  das sich als Abgasrohr ventillos an die Brenn  kammer 2 anschliesst, welche auf der Ein  lassseite mit     Rückschlagventilen    3 ausgerüstet  ist, die sich nach innen öffnen. In der bis  herigen     Ausführungsform    wurde diesen Ein  lassventilen 3 eine     Kammer    6 vorgeschaltet, in  welche die     Brennstoffdüse    4 mündete. Zur       Zündung    diente die Zündquelle 5 und zur  Schalldämpfung der Auspufftopf 7.

   Die be  kannte Wirkungsweise ist folgende  Wird in die Kammer 2 zum Anlassen ein       zündfähiges    Gemisch eingeblasen und dieses       mittels    der Zündquelle 5 zur Verpuffung ge  bracht, so     wird    der im Abgasrohr 1 befind  liche Luftpfropfen in den Auspufftopf 7 aus  gestossen. Durch die Trägheit der hierbei be  wegten Massen wird anschliessend an die Ver  puffung ein Unterdruck in der     Brennkammer     2 erzeugt, so dass sich die Ventile 3 öffnen  und Frischluft einlassen, die sich beim Vor  beistreichen an der Düse 4 mit Brennstoff  mischt. Die Brennkammer 2 füllt sich also  anschliessend an die Verpuffung sofort wieder  mit zündfähigem Gemisch.  



  Der vorübergehende Unterdruck in der  Brennkammer 2 hat weiterhin zur Folge, dass  ein Teil der ausgestossenen Gassäule aus der  Kammer 7 durch das Abgasrohr 1 wieder zu  rückgesaugt wird     und    daher im Rohr 1 zu  rückschwingt. Treffen hierbei die zurück-    schwingenden heissen     Gaspartikelchen    auf ein  ausreichend aufbereitetes,     frisches        Brenn-          gemisch    in der Brennkammer 2, so     wird    in  dieser Kammer von selbst eine neue Verpuf  fung gezündet, und das Spiel wiederholt sieh  periodisch mit einer Frequenz,

   welche durch  die Eigenfrequenz des von Brennkammer  und Abgasrohr 1 gebildeten     Helmholtzsehen          Resonators    bestimmt. ist und diesen in seiner  Eigenfrequenz zu     ungedämpften    Schwingun  gen anregt.  



  Voraussetzung für einen sicheren und stö  rungslosen Betrieb solcher Geräte ist jedoch  eine sofort einsetzende und für jeden Saug  takt genau dosierte     Brennstoffzufuhr.    Fällt  nur ein Takt aus, so bleibt das Gerät meist  stehen und muss neu gezündet werden. Aus  diesem     Grande        liess    die Betriebssicherheit sol  cher Geräte bisher sehr viel zu wünschen  übrig.  



  Durch Anwendung der vorliegenden Er  findung haben sich auch solche Geräte jetzt  absolut betriebssicher gestalten lassen.     Fig.    2  zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemäss ausgestalteten     Brennstoff-          zufuhrvorrichtimg    für diesen Fall. Der     Ver-          puffungsraum    12 ist über das     Venturirohr    14,  19, in dessen     Einschnürungszone    die mit einer  Blende 11 versehene Brennstoffleitung mün  det, mit der     Hilfskamrrier    10 verbunden.

    Diese ist als     Wirbelabscheider        ausgebildet,    der  zur Ansaugkammer vor den Ventilen 13 hin  entlüftet ist.  



  Im Betrieb wird der Brennstoff durch das       Venturirohr    14, 19 sowohl dann angesaugt,  wenn in der Brennkammer 12 Unterdruck  herrscht, als auch dann, wenn Brenngase aus  der Brennkammer 12 in die Hilfskammer 10  überströmen. Der Brennstoff steht also       dauernd    bis zur Mündung der Brennstoff  leitung, so dass er ohne Verzögerungszeit in  die     Brennkammer    12 eingeführt wird, sobald  in dieser ein Unterdruck gegenüber der Hilfs  kammer 10 entsteht.  



  Um auch bei relativ hohen Überdrucken  in der Wechseldruckkammer 12 mit Sicher  heit eine     Saugwirkung    innerhalb des     Venturi-          rohres    zu erhalten, wird dieses     vorzugsweise         gemäss Fing. 3 aus den beiden koaxialen, durch  den Ringraum 18 voneinander getrennten  Trichtern 14 und 19 zusammengesetzt, von  denen der mit dem     Weeliseldrtickraum    12  verbundene Trichter 11 eine engere Öffnung  besitzt als der gegenüberliegende Trichter 19.

    Auf diese Weise wirkt der Trichter 11 dann  für die an den     Ringraum    18 angeschlossene  Brennstoffleitung als     Injektor,    der um. so  stärker     saugt,    mit je höherem     {rberdruek    er  betrieben wird.  



  Als besonderer Vorteil der erfindungs  gemässen Anordnung wirkt sieh die ausge  zeichnete Aufbereitung des     Brennstoffes     durch die aus der Hilfskammer mitgerissene,  bereits brennstoffbeladene Luft aus. Dieses  Mitreissen der aus der Hilfskammer angesaug  ten Gase     begünstigt    auch bei nichtflüssigen  Stoffen, wie z. B. bei Kohlenstaub, die För  derung des einzuführenden Stoffes.  



  In der Praxis ist es nicht immer notwen  dig, die beiden Trichter des     Venturirohres     durch einen Ringspalt 1.8 voneinander zu  trennen. So zeigt     Fig.    4 ein Beispiel, bei dem  an Stelle dieses Ringspaltes eine kreis- oder  schlitzförmige Öffnung 21 für die Einfüh  rung des Brennstoffes in das     Venturirohr    vor  gesehen ist. Beim Beispiel gemäss     Fig.    4  dient ferner ein den     Einlassventilen    13 vorge  schalteter     Schalldämpfraum    16     zugleich    als  Hilfskammer, welche mit. dem Wechseldruck  raum 12 über das     Venturirohr    verbunden ist.



  Device for introducing substances into an alternating pressure chamber. The invention relates to a device for introducing substances into an alternating pressure chamber with. alternately the following overpressure and underpressure, such as B. in the deflagration chamber with one. periodic Ver puffungen working heater.



  Such devices are required to start feeding the substance immediately at the beginning of the negative pressure period. This cannot be achieved with a simple suction conveyor of the usual type. without having to shut off the alternating pressure channel from the inflow line of the substance to be introduced by a valve or the like, so that this substance is always up to the mouth of its inflow line.

   Such valves are just as undesirable in practice as feed pumps or the like. The invention enables. it is necessary to meet the above-mentioned requirement using a valve-free suction conveyor. According to the invention is. the pressure chamber is connected to an auxiliary chamber via a valveless Venturi tube, and the supply line for the substance to be introduced is connected to the constriction zone of the aforementioned Venturi tube.



  Since the Venturi tube is always open, it is flown through alternately in opposite directions during the alternating pressure process. If there is negative pressure in the alternating pressure chamber, then air is sucked in from the auxiliary chamber through the venturi tube and the substance to be introduced is entrained in the usual way. If, on the other hand, there is overpressure in the alternating pressure chamber, the gases from the alternating pressure chamber flow through the venturi tube into the auxiliary chamber.

    Due to the suction of the Venturi tube, however, the substance to be introduced is not returned in its supply line, but remains. also in the Di-Llckpliase - under suction and is only temporarily promoted to the auxiliary chamber instead of the Wechseleldriiekrauin. This effect can be supported by the fact that the Venturi tube is composed of two coaxial funnels separated from one another by an annular channel, of which the one connected to the alternating pressure chamber has a narrower opening than the other. The mixture blown into the auxiliary chamber is not lost.

    This is because when gaseous substances are introduced, the auxiliary chamber acts as a premixing chamber for the following suction phase of the alternating pressure chamber. For the introduction of liquid and dusty substances, the auxiliary chamber is expediently designed as a vortex separator, from which the substance in question is then recycled back into its supply line. Achieved for liquids.

   this can be done, for example, using a liquid metering device designed like a carburetor, the float chamber of which, from which the liquid is fed to the venturi tube via a nozzle, can be designed as an auxiliary chamber.



  The invention can be used as a mixing and metering device of all kinds, provided that it is introduced into an alternating pressure chamber. It has proven to be particularly significant for deflagration devices, the alternating pressure chamber with the valve-less connected exhaust pipe forms an acoustic resonator that is excited in its natural frequency by periodic deflagration.

   Because with such devices, in order to maintain the periodic deflagration process, it is particularly important that the mixture formation starts immediately when the negative pressure phase begins.



  The scheme of a heater of this type is shown in Fig. 1. It consists of the heating tube 1, which connects valveless as an exhaust pipe to the combustion chamber 2, which is equipped on the inlet side with check valves 3 that open inward. In the previous embodiment, these inlet valves 3 were preceded by a chamber 6 into which the fuel nozzle 4 opened. The ignition source 5 was used for ignition and the muffler 7 was used for soundproofing.

   The be known mode of operation is as follows If an ignitable mixture is blown into the chamber 2 for starting and this is brought to deflagration by means of the ignition source 5, the air plug in the exhaust pipe 1 is pushed into the muffler 7 from. Due to the inertia of the masses moved here, a negative pressure is generated in the combustion chamber 2 after the puffing, so that the valves 3 open and let in fresh air, which mixes with fuel when sweeping in front of the nozzle 4. The combustion chamber 2 is therefore immediately filled again with an ignitable mixture after the deflagration.



  The temporary negative pressure in the combustion chamber 2 also has the consequence that part of the expelled gas column from the chamber 7 is sucked back through the exhaust pipe 1 and therefore swings back in the pipe 1. If the hot gas particles oscillating back meet a sufficiently prepared, fresh fuel mixture in the combustion chamber 2, a new deflagration is automatically ignited in this chamber, and the game is repeated periodically with a frequency,

   which is determined by the natural frequency of the Helmholtz resonator formed by the combustion chamber and exhaust pipe 1. and it stimulates undamped vibrations in its natural frequency.



  However, a prerequisite for safe and trouble-free operation of such devices is an immediately starting and precisely metered fuel supply for each suction cycle. If only one cycle fails, the device usually stops and has to be re-ignited. For this grande, the operational safety of such devices has left a lot to be desired.



  By using the present invention, such devices can now be designed to be absolutely reliable. Fig. 2 shows schematically an embodiment of the fuel supply device designed according to the invention for this case. The deflagration chamber 12 is connected to the auxiliary chamber 10 via the Venturi tube 14, 19, in whose constriction zone the fuel line provided with a diaphragm 11 opens.

    This is designed as a vortex separator, which is vented to the suction chamber in front of the valves 13.



  During operation, the fuel is sucked in through the Venturi tube 14, 19 both when there is negative pressure in the combustion chamber 12 and when the combustion gases flow over from the combustion chamber 12 into the auxiliary chamber 10. The fuel is therefore constantly up to the mouth of the fuel line, so that it is introduced into the combustion chamber 12 without delay as soon as a negative pressure is created in this compared to the auxiliary chamber 10.



  In order to obtain a suction effect within the Venturi tube with certainty even with relatively high overpressures in the alternating pressure chamber 12, this is preferably according to Fing. 3 composed of the two coaxial funnels 14 and 19 separated from one another by the annular space 18, of which the funnel 11 connected to the Weeliseldrtickraum 12 has a narrower opening than the opposite funnel 19.

    In this way, the funnel 11 then acts as an injector for the fuel line connected to the annular space 18, which in turn. the more it sucks, the higher the pressure it is operated.



  A particular advantage of the arrangement according to the invention is the excellent preparation of the fuel by the air that is already fuel-laden and carried away from the auxiliary chamber. This entrainment of the sucked th gases from the auxiliary chamber also favors non-liquid substances, such as. B. with coal dust, the För change of the substance to be imported.



  In practice it is not always neces sary to separate the two funnels of the Venturi tube from one another by an annular gap 1.8. Thus, Fig. 4 shows an example in which, instead of this annular gap, a circular or slot-shaped opening 21 for the introduction of the fuel into the Venturi tube is seen before. In the example according to FIG. 4, a silencing chamber 16 connected upstream of the inlet valves 13 also serves as an auxiliary chamber, which with. the alternating pressure chamber 12 is connected via the Venturi tube.


    

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung zum Einführen von Stoffen in eine Wechseldruckkammer mit weehsel- weise sich folgenden Über- und Unterdrücken, gekennzeichnet durch eine Hilfskammer (10, 16), die mit der Wechseldruel-,kammer (12) durch ein offenes Venturirohr (14, 19) ver bunden ist., in dessen Einsehnürungszone die Zuleitung des einzuführenden Stoffes mündet. UNTERAN SPRMHE 1. <B> PATENT CLAIM: </B> Device for introducing substances into an alternating pressure chamber with alternately the following positive and negative pressures, characterized by an auxiliary chamber (10, 16) connected to the alternating pressure chamber (12) open Venturi tube (14, 19) is connected., In the Einehnürungszone the feed line of the substance to be introduced opens. BELOW SPRMHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass (las Venturirohr aus zwei Trichtern (14, 19) besteht, deren enge Öffnungen durch einen Ringkanal (18) voneinander getrennt sind und von denen die jenige des an den Weeliseldruckraum ange schlossenen Trichters (14) kleiner als die jenige des an die Hilfskammer angeschlos senen Trichters (19) ist. \'. Vorrichtung nach Patentanspruch zum Einführen von flüssigen oder staubförmigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskammer (10) als Wirbelabscheider aus gebildet ist. 3. Device according to patent claim, characterized in that (the venturi tube consists of two funnels (14, 19) whose narrow openings are separated from one another by an annular channel (18) and of which the one of the funnel (14) connected to the Weeliseldruckraum is smaller than that of the funnel (19) connected to the auxiliary chamber. Device according to patent claim for introducing liquid or dusty substances, characterized in that the auxiliary chamber (10) is designed as a vortex separator. Vorrichtung nach Patentanspruch zum Einführen von flüssigen Stoffen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwimmerkammer einer wie bei einem Vergaser gestalteten Flüs- sigkeitsdosiervorriehtung, von der aus die Flüssigkeit über eine Blende (11) dem Ven- turirohr (14, 19) zufliesst, als Hilfskammer (10) dient. 4. Device according to patent claim for introducing liquid substances, characterized in that the float chamber of a liquid metering device designed like a carburetor, from which the liquid flows through a diaphragm (11) to the venturi tube (14, 19), serves as an auxiliary chamber (10) is used. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durche@ennzeichnet., dass ein den Einlass- v entilen (13) der Weehseldruekkammer (12) vorgeschalteter Schalldämpfraum (16) als Hilfskammer dient. Device according to patent claim, characterized in that a sound-absorbing chamber (16) connected upstream of the inlet valves (13) of the Weehseldruekkammer (12) serves as an auxiliary chamber.
CH270782D 1947-05-30 1947-05-30 Device for introducing substances into an alternating pressure chamber. CH270782A (en)

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