CH270641A - Zündanlage. - Google Patents

Zündanlage.

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CH270641A
CH270641A CH270641DA CH270641A CH 270641 A CH270641 A CH 270641A CH 270641D A CH270641D A CH 270641DA CH 270641 A CH270641 A CH 270641A
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P R Mallory Co Inc
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Mallory & Co Inc P R
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

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  Zündanlage.    Die Erfindung bezieht sieh     auf        Zündanla-          gen    mit einem eine     Wieklung    enthaltenden  Stromkreis,     welehe        Wiekluno-    in Verbindung  mit Mitteln     zür    Speisung einer Zündkerze  steht,

   und in     weleher        Zündanlage    eine eine  Drosselspule enthaltende     Dänipf-uin.oseiiirieh-          tun-    an die     Wieklun-        an-esehlossen    ist     zür          Verniehtun-    der     Ener-ie    im Stromkreis     naeh     der     Zündun-    der Kerze.  



  Die     Erfindun-,        bezweekt,    die,     Dinipfung     in     derarti-en    Zündanlagen zu verbessern, um  Interferenzen     zwisehen    den     aufeinanderfol-          genden        Sehwingungsfolgen    der Zündimpulse  <B>c</B> kn  in den     Zündkerzenstromkreiszwei--en    verhin  dern zu können.  



  Zu diesem     Zweek    weist gemäss der vor  liegenden Erfindung die Drosselspule einen  Kern aus     magnetiseli        sättigbarein    Material  <B>auf.</B>  



  In den Figuren der beiliegenden Zeich  nung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein     sehematisehes        Stromkreisdia-          gramin    des Beispiels.  



       Fig.    2 und<B>3</B> zeigen     seheniatiseh    die Wir  kung des Dämpfers.  



  Bei     Iloehfrequenzzündanla,-en    können die  Impulse zur Erregung der     Zündkerzenstrom-          kreise    mittels einem Zündmagnet<B>10-15</B>       (Fig.   <B>1)</B> erzeugt werden, dessen     Primärwiek-          lung   <B>1.1</B> normalerweise     dureh    einen     Unter-          breehungssehalter    14     kurzgesehlossen    ist.

   Der  Primärkreis besitzt einen Kondensator<B>13,</B> der  über die Magnetwicklung<B>11</B>     gesehaltet    ist,    Dieser Primärkreis wird<U>stosserregt,</U> wenn der       Unterbreehersehalter        #yeöffnet    wird so     dass     eine Folge von Schwingungen entsteht, die  vom Magnettransformator 10-11-12     auf-          -wärtstransformiert    und     naeheinander    den  einzelnen     Sehwingkreisen,    von     welehen   <B>je</B>  einer einer Zündkerze zugeordnet ist, zuge  führt werden, um die Zündkerzen zu zünden.

    Bei einem     solehen    System ist der     Sehwin-          ,        gung,        _svorgang,        weleher        dureh        das        Öffnen        des          linterbreehers    erzeugt -wird, oft     nieht        genü-          ,gend    gedämpft,

   so     dass    die     Sehwingungsfolge     dieses Vorganges vor der     näehsten    Öffnung  des     Unterbreehersehalters        nieht        versehwindet.     Dies bewirkt     Überlappangen    oder Interferen  zen der     Sehwingningen        aufeinanderfolgender     Zündimpulse, was Fehlzündungen oder ein       falsehes    Arbeiten der Zündkerzen     zur    Folge  hat.

   Ein     solehes    fehlerhaftes Arbeiten ist bei  Flugzeugmotoren mit grosser Zylinderzahl  Lind relativ grosser Drehzahl speziell ernst, da  hier ein sehr kleines Zeitintervall     nvischen     den     aufeinanderfol-,enden        Sehwingungsfolgen     <B>c</B>  der Zündimpulse besteht.

   Zur Behebung die  ses Mangels ist für den     Primä.rkreis    des  Magneten eine     Dämpf-ungseinriehtung,    im fol  genden kurz als  Dämpfer      be7eiehnet,    an  geordnet, die eine     rasehe        Dilmpfung    des beim  öffnen des     Unterbrechersehalters    erzeugten  Zuges von     Sehwingungen    bewirkt.

   Auf diese       -V#Teise    wird die Energie des Magnetstromkrei  ses,     naehdem    die erste     Sehwingung    einer       Sehwingungsfolge    erzeugt worden ist,     raseh     zerstreut, das heisst     verniehtet,        wodureh    im      wesentlichen die     Crberlappung    oder Interferenz  der Schwingungsfolgen     aufeinanderfolgender     Zündimpulse aufgehoben wird und die  Möglichkeit von Mehrfachzündung der Zünd  kerze herabgesetzt wird.

   Bei einer bevorzug  ten Ausführungsform. der     Zündanlage    wird  die erste Schwingung jeder Folge zur Stoss  erregung eines     Hoehfrequenzschwingungskrei-          ses    verwendet, dessen Bestandteile innerhalb  oder neben der zu zündenden Zündkerze an  geordnet sind. Der Dämpfer reduziert die  maximale Amplitude dieser ersten     Seliwin-          gung    und verhindert einen übermässig raschen  Spannungsanstieg, wodurch der Zündstrom  kreis stabilisiert und die Arbeitsweise des       Alagneten    bei langsamem Arbeiten verbessert  wird.  



  Der     Hochfrequenzstromkreis    des in     Fig.   <B>1</B>  veranschaulichten     Aasführungsbeispiels    der       Zündanlage    weist einen Zündmagneten<B>10</B>  mit einer Primärwicklung<B>11</B> und einer Se  kundärwicklung 12 auf<B>.</B> Ein Kondensator<B>13</B>       Lmd    ein     Unterbrecherschalter    14, Welcher  durch einen Nocken<B>15</B> betätigt wird, sind  parallel zu der     Primärwichl-Ling   <B>11</B> geschal  tet, wobei der eine     Anschluss    bei<B>16</B> geerdet  sein kann. Wenn der Unterbrecher 14 ge  schlossen ist und der Magnet<B>10</B> angetrieben  wird, entsteht in der Primärwicklung ein  magnetisches Wechselfeld.

   Der     Unterbrecher-          schalter    14     ö        ffnet    periodisch,     zweeks    Erzeu  gung von     Schwingangsfolgen    in der Primär  wicklung, welche Schwingungsfolgen aufwärts  transformiert werden und an der Sekundär  wicklung 12 erscheinen. Ein Dämpfer<B>S</B> ist  gleichfalls zum später- ausführlicher angege  benen Zweck an die     Primärwieklung    gelegt.  



  Die     Sehwingungen,    welche beim Öffnen  des     Unterbreeherschalters    auftreten, werden  nacheinander durch einen Verteiler<B>17</B>     auf    die  verschiedenen     Zündkerzenerregungs   <B>-</B>     Strom-          kreiszweige    verteilt, welcher Verteiler einen  drehbaren Kontaktgeber<B>18</B> und eine Mehr  zahl Kontakte aufweist, einen für jeden     Zünd-          kerzenerregungs-Stromkreiszweig.    Da die letz  teren     Stromkreiszweige    im -Aufbau und in der       Tirkung    alle gleich sind,

   wird nur ein     ein-          Ager    derartiger     Stromkreiszweig    beschrieben.    Der     Strolu    gelangt vom Verteiler durch ein  abgeschirmtes Kabel, welches einen innern  Leiter 22 und einen geerdeten äussern Leiter  <B>23</B> aufweist, zu einem     Schwingkreis    20; der  Leiter<B>23</B> ist mit einem Gehäuse 24 verbun  den, das seinerseits am Gehäuse<B>25</B> der Zünd  kerze<B>26</B> angeschlossen ist.

   Die Bestandteile  des     Sehwingkreises    sind im Gehäuse 24 mon  tiert-, diese Bestandteile umfassen eine     Fun-          kenstreckeneinrichtung   <B>27</B> Lind einen Konden  sator<B>28</B> zusammen mit der     Primärwieklung     <B>29</B> eines Transformators<B>30,</B> welcher bequem  in der Zündkerze<B>26</B> angeordnet sein kann.

    Der Sekundärstromkreis des Transformators  <B>30</B>     umfasst    eine     Sekundärwieklung   <B>31,</B> von  welcher der eine     Anschluss    mit dem Gehäuse  <B>'25</B> verbunden ist und der andere     Ansehlass        züi     einem Kontaktglied<B>32</B> führt, das an die     Zünd-          kerzenelektrode   <B>33</B> angeschlossen ist. Eine  Mehrzahl von     Masseelektroden    34 kann an das  Gehäuse<B>25</B> angeschlossen sein,     welehe    dann  mit der Elektrode<B>33</B> die Strecke bilden, an       weleher    die Zündfunken erzeugt werden.

   Der  Aufbau und die Wirkungsweise, der     vorer-          wä,hnten    Stromkreise sind im Patent     Nr.   <B>268946</B>  mit dem Titel  Zündanlage für     Verbrennungs-          kraftmaschinen     beschrieben.  



  Wenn durch Öffnen des     Unterbrechersehal-          ters    14 eine Folge von Schwingungen erzeugt  Wird, werden diese durch den Magnet<B>10</B>       aufwärtstransformiert,    worauf sie über den  Verteiler<B>17</B> zum angeschalteten Schwing  kreis 20 gelangen, diesen erregen und damit  die     Primärwicklung   <B>29</B> speisen.

   Auf diese  Weise wird in der     Sekundärwicklun-   <B>31</B> ein  <B>C</B>       HoehfreqLien7,strom        indLiziert,        welelier        z-tvi-          sehen    den Elektroden<B>33,</B> 34 einen Funken  erzeugt, uni im zugehörigen Zylinder eine  Brennstoffladung zur Entzündung zu brin  gen.

   Man bemerkt,     dass    die     Primürwicklung     <B>1.1</B> und der Kondensator<B>13</B> einen     Sehwin-          gungskreis    darstellen, welcher bewirkt,     dass     eine     Folae    von Schwingungen<B>36</B> (s.     Fig.    2)  erzeugt wird, wenn der Primärkreis     dureh     öffnen des     Unterbrecherschalters        stosserreat     wird und kein Dämpfer an den Stromkreis  angeschaltet ist.

   Obgleich diese     Sehwingun-          gen    etwas gedämpft sind, neigen aufeinander-      folgende dazu einander  zu     überlalgern    und miteinander zu     interferie-          -ren,    was Fehlzündungen oder ein schlechtes  Zünden der Zündkerze     zur    Folge haben kann.  Ferner ist der anfängliche     Spannungsanstie-          sehr        raseh,    was eine Unstabilität der     Funken-          streekeneinrielltun.-   <B>27</B>     zur    Folge hat.

   Diese  Schwierigkeiten werden durch den Dämpfer<B>8</B>  behoben oder wesentlich herabgesetzt, welcher  aus einem Widerstand<B>37</B> und einer in Serie  dazu angeordneten Drosselspule<B>38</B> mit einem  Kern aus     nia--netiseh        sättigbarem    Material  <B>z5</B>  besteht,     und    der parallel     zür        Priniärwiel##lun.--          11    geschaltet ist.

   Es ist verständlich,     dass    der  Widerstand<B>37</B> teilweise oder ganz durch den  Widerstand der Drosselspule<B>38</B> dargestellt  werden     lwnn.    Im Betriebe der Anlage ist die  Drosselspule<B>38</B> des Dämpfers<B>S</B> während der  Zeitspanne, während welcher     siel)    die Span  nung auf den     nötig)-en    Wert zur Betätigung  des     Sehwingkreises    20     und    zur     Zündun,-    der  Zündkerze aufbaut,     unges.Dtigt,    In dieser  Zeitspanne stellt die Drosselspule an der       Priniärwieklung   <B>11</B> eine grosse Impedanz dar,

    und es fliesst nur ein     -erin"-er        'Stroni    durch  den Dämpfer. Wenn die     Spannun--szunahme     fortschreitet, wird der Kern der Drosselspule  gesättigt, und deren     I.nipedanz    fällt     auf    einen  sehr geringen Wert hinunter mit der Wir  kung,     dass    der Widerstand<B>37</B> wirksam in  Erscheinung tritt; dies trifft dann     oderetwas     später ein, nachdem die Spannung eine ge  nügende Höhe erreicht hat, -um die Zündkerze  zu zünden.

   Daraufhin wird die Energie der  Magnetkreise     iiii    Widerstand     raseli    vernichtet  und die     in    der     Primärwieklune   <B>11</B> und dem  Kondensator<B>13</B>     erre,--ten    Schwingungen wer  den rasch gedämpft, so     dass    eine     voni    öffnen  des     Unterbreellersehalters    herrührende     Sch-,vin-          gungsfolge    nicht mit der beim nächsten<B>Öff-</B>  nen des     Unterbreehersehalters    entstehenden       Seliwiii."-tiii#,-sfol"-e    interferiert.  



  Eine typische     Spann-tingskurve    für den,  einen Dämpfer     S    enthaltenden     -.Nlagnetkreis     ist durch die Linie<B>29</B> in     Fi--.    2 angedeutet.  Diese Kurve zeigt den vom     Magnetstroinkreis     erzeugten     ',pannungsverlauf,    ohne die Wir  kung der     Funkeiientladung        züi    1)erüeksiehti-    geil.

   Es ist     verständliell,        dass    die erste     Sellwill-          gung,    40 allein     kräfti,-    genug ist, um die  Zündkerze     züi    zünden, wonach die     Schwül-          (-yuii,-en    rasch gedämpft werden, so     dass    ein  Interferieren     aufeinanderfolgender    Zündstösse  vermieden wird.

   Die rasche Dämpfung der  durch das öffnen des     Unterbreehersehalters     14 erzeugten Schwingungsfolgen ist vorteil  haft zur Vermeidung des Verbrennens der  Verteilerkontakte, was durch die nahezu     Lin-          gedämpften        Sellwingungen    geschehen könnte,  die entstehen, wenn kein Dämpfer verwendet       Mrd.    Ferner ist die maximale Amplitude der  Kurve<B>39</B> geringer als diejenige der     Span-          nungIskurve   <B>36,</B> welche ohne die Verwendung  eines Dämpfers entstellt, das heisst,

   die     maxi-          niale    Amplitude 41 der Kurve<B>39</B> ist kleiner  als die     Maximalspamiung    42 der Kurve<B>36,</B>  und der Spannungsanstieg ist weniger steil.  Dies wurde als vorteilhaft gefunden, indem  die Arbeitsweise des Magneten bei langsamem  Arbeiten verbessert wird und so ein stabileres  Arbeiten der     Funkenstreekeneinriehtlino-   <B>27</B>  erreicht werden kann.  



  Die     _NVirkun-    der     Funkenentladun-    ist in  den Kurven der     Fig.   <B>3</B> dargestellt. Die Kurve  <B>50</B> stellt die     Spannunlo,    dar, wenn der Dämp  fer verwendet wird, während die Kurve<B>51</B>  den Spannungsverlauf zeigt, wenn kein Dämp  fer verwendet wird. Man bemerkt,     dass    die  Spannung rapid auf den Wert<B>52</B> ansteigt,  welche erforderlich     ist,    um den Schwing  kreis 20     züi    erregen und die zugehörige Kerze       zu    zünden.

   Daraufhin fällt die Spannung  rasch auf den Minimalwert<B>53,</B> worauf eine  gedämpfte     Polge    von     Seh-wingungen    erzeugt  wird, dabei werden die Schwingungen der  Kurve<B>50</B> rascher gedämpft als     die        Sehwin-          gungen    gemäss der Kurve<B>51.</B> Man bemerkt  ferner,     dass    für den Fall ohne Dämpfer die  Spannung sieh, wie bei 54 ersichtlich, der       Zündspannung   <B>52</B> nähert, nachdem die Zün  dung stattgefunden hat.

   Wenn also kein       Dgnipfer    verwendet wird, kann die     Zünd-          spannung    nach der ersten     Zünd-Lin,-    der  Zündkerze nochmals erreicht werden (Kur  venteil 54) mit der Wirkung,     dass    zwei oder  mehrere Funken durch das öffnen des Unter-           brecherschalters    erzeugt werden können. Dies  bewirkt Energieverluste und schädigt die       Stromkreisbestandteile    und Zündkerzen über  mässig.

   Dieser     Linerwünschte        Eifekt    wird  durch den Dämpfer weitgehend herabgesetzt  oder zum Verschwinden gebracht, da die  Energie des Kreises rasch vernichtet wird,       wobei*    die maximale nach der     ZündLing    auf  tretende Spannung, wie bei<B>55</B> angedeutet,  den zur Erzeugung eines Funkens an     der     Zündkerze erforderlichen Wert nicht erreicht.  



  Die     Bemess-Luigsdaten    für den Widerstand  <B>37</B> und die Drosselspule<B>38</B> sind etwas kritisch  und sie hängen von der     Induktanz-Wider-          stands-Charakteristik    der     Magnet-Primärwick-          lung    ab. Geeignete Werte für die     Dämp-          lerbestandteile    werden am besten empirisch  mit Hilfe eines Oszillographen bestimmt.  



  Weitere     Aasführungsbeispiele    von     Zünd-          anlagen    nach der Erfindung mit Dämpfern  sind zum Beispiel solche, die eine Batterie,  einen     Unterbrecherschalter    und die Primär  wicklung eines Transformators als Primär  stromkreis aufweisen,     wAei    der Dämpfer und  ein Kondensator an den     Unterbrecherschalter     gelegt sind und die     Zündkerzenstromkreis-          zweige    von der     Sekundärwicklung        gespiesen     werden, oder solche,

   bei welchen ein     Vaku-Lun-          Unterbrecherschalter    Lind der Dämpfer<B>je</B> an  eine     Generatorwicklung        geshuntet,    sind, welche  direkt an die     Zündkerzenstromkreise    gekop  pelt ist, oder solche, bei welchen in den Pri  mär- oder     Sekundärkreisen    ein     Koppluings-          transformator    vorhanden oder bei welchen im       Primärkreis    ein Verteiler vorgesehen ist, in  welchem Fall ein separater     Unterbrecher-          schalter    und ein Dämpfer für jede Zünd  kerze angeordnet werden kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Zündanlage mit einem eine -#VickI-Ling ent haltenden Stromkreis, welche Wicklung in Verbindung mit Mitteln zur SpeisLuig einer Zündkerze steht, und in welcher Zündanlage eine eine Drosselspule enthaltende Dämp- fungseinrichtung an die, Wicklang angeschlos sen ist zur Vernichtung der Energie im Strom kreis nach der Zündung der Kerze, dadurch gekennzeichnet<B>'</B> dass die Drosselspule einen Kern aus magnetisch sättigbarem Material aufweist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Zündanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kern der Drosselspule gesättigt wird, wenn die Span- ni,mg im Stromkreis einen Wert übersteigt, welcher zum Zünden der Zündkerze erfor derlich ist, 2. Zündanlage nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Drosselspule parallel zur Wicklung geschaltet ist. <B>3.</B> Zündanlage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Drosselspule in Serie mit einem Widerstand liegt. 4.
    Zündanlage nach Unteranspruch <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass ein Unterbrecher- schalter und ein Kondensator.<B>je</B> mit der Wicklung verbunden und dadurch elektrisch parallel zu der Drosselspale mit dem Wider stand geschaltet sind.
    <B>5.</B> Zündanlage nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Wieklung die Primärwicklung eines Zündmagneten ist, wo bei die Sekundärwieklung dieses Zündmagne- ten in Verbindung mit den Mitteln zur Spei sung der Zündkerze steht.
    <B>6.</B> Zündanlage nach Unteranspraeh <B>5,</B> da# durch gekennzeichnet, dass die Sekundärwick lung des Zündmagneten in Verbindung mit Mitteln zur aufeinanderfolgenden Speisung <B>C in</B> <B>je</B> eines einer Mehrzahl von Zündkerzenstrom- kreiszweigen steht.
    <B>7.</B> Zündanlage nach Unteransprueh <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass jeder Zündkerze ein Zündstromkreiszweig zugeordnet ist, wel- eher in Verbindung mit einem Schwingungs kreis steht, welche Schwingungskreise durch einen Verteiler aufeinanderfolgend -mit der Seln-mdärwicklung des Zündmagneten inVer- bindung gebracht werden.
    <B>8.</B> Zündanlage nach LTnteransprueh <B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass in jedem Schwin gungskreis eine F-Luik-enstrecke angeordnet ist.
CH270641D 1945-11-21 1946-05-23 Zündanlage. CH270641A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104759B (de) * 1956-03-20 1961-04-13 Wipac Dev Ltd Schaltungsanordnung fuer eine Mehrzylindermotor-Zuendanlage
CN112154265A (zh) * 2018-03-29 2020-12-29 伍德沃德有限公司 点火系统的电流曲线优化

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