Einrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf spulfähiges Material. (Tegenstaiid vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zum Aufbringen einer Flüs sigkeit auf spulfähiges Material" zum Bei spiel Garn oder sonstigen Faden, Draht (zwecks Versehens mit einer Isolierschicht) usw., während der Spulung. Die erfindungs gemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeicb- net,
dass ein im Grundriss ein\ wenigstens angenähert gleichschenkliges Dreieck bil dendes flaelies Gehäuse vorgesehen ist, in < velches an einer Ecke eine Zerstäuberdüse mündet, wiihrend an der gegenüberliegenden Seite des Dreiecks ein vom Nebel durch- strömter Auslasssehlitz angebracht ist, und dass in dem Gehäuse bei der Düse eine Ab flussöffnung vorgesehen ist für den Abfluss von in dem Gehäuse wieder niedergeschla gener und nicht vollständig zerstäubter Flüs sigkeit.
Beiliegende Zeichnung stellt einig,9 Aus führungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung dar. Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Nummern bezeichnet..
Die Behandlungsflüssigkeit wird durch eine Düse 3, die in die Kammer 4 des fla- ehen Gehäuses 2 mündet, zu einem feinen Ne bel zerstäubt. Das Gehäuse bildet im Grund riss ein gleichschenkliges Dreieck und ist mit. einem Deckel 11 versehen und weitet sich von der Düse stetig gegen den der Düse gegen überliegenden Auslasssehlitz 27, der nahe der Oberfläche einer Zwischenrolle 19 liegt., die angetrieben sein kann, und die, die zu behan delnde Spule 25, auf die oder von der das Spulgut 26 läuft, durch Reibung antreibt.
Das Innere des Gehäuses ist durch Wand teile 5 und 6, die ungefähr quer zur Bewe- gungsrielitung des Nebels liegen und eine Durchflussöffnung lassen, in zwei Kammern 4 und 1.2 geteilt. Die Öffnung kann durch eine Klappa 7, 8 teilweise oder ganz verschlossen werden, wobei weniger oder mehr Nebel sich in der Kammer .1 wieder verflüssigt und durch die Abflussöffnun- 13 und Leitung 1 i in das Reservoir 95 zurückfliesst, von dem es die Pumpe 1. durch die Leitung 52 zur Düse 3 zurückführt.
Das Gehäuse ist vorzugsweise schräg gestellt, so dass die öffnung 13 an der tiefsten Stelle liegt. In der Kammer 12 riedergeschlagener Nebel läuft durch die öffnungen 5' und 6' (Fig. 3 bis 5) zum Ab fluss 13.
Die Klappe 7 ist durch ein Gewieht 1 5 (Fig. 1 und 2) oder eine Feder 15' (Fig. 3 und 5), die an einem an die Scharnierstange 3 angewinkelten Hebel 16 befestigt sind, offen gehalten und, in Fig. 1 und 2, gegen das Ende einer Stellschraube 17 gedrückt, wo durch die Grösse der öffnung eingestellt werden kann.
Der Hebel 16 kann durch eine Verbin dung 18 an eine Sicherheitsvorrichtung ange leckt. sein, wie sie z. B. an Spulmaschinen üblich ist, um die Maschine, z. B. bei Faden bruch, abzustellen. Dadurch wird dann auch die Nebeldurchflussstelle 28 geschlossen. Die Dichte des Nebels nimmt ab, während er das sich weitende Gehäuse ,durchströmt und kann durch Verstellung der Weite des Ausflussschlitzes durch eine Klappe 21 beein flusst Werden. Die Klappe schwingt an einem Wandteil 22 und wird durch eine Feder 23 in offener Stellung gehalten und gegen das Ende einer Stellschraube 24 gedrückt.
Um einen feinen Nebel zu erzielen, wird in der Düse 3 wesentlich mehr Flüssigkeit zerstäubt, als zur Behandlung des Spulglites nötig ist, und der zuviel erzeugte Nebel schlägt. sich in dem Gehäuse nieder und ver lässt es durch die Öffnung 13 zusammen mit ungenügend zerstäubter Flüssigkeit. Letztere hängt sieh in der Ausführungsform nach Fig. 3 und 5 auch an das Gitter 29, das z. B.
nach Fig. 14 und 15 ausgebildet sein kann und das an den Vorsprüngen 30, 31 befestigt ist, und wird dadurch zum Abfluss gebracht, so dass nur gleichförmiger, feiner Nebel durch den durch die Klappe 21 gelassenen Schlitz 20 ausströmt. Dies wird noch weiter unterstützt durch eine Schwelle 32, an der ebenfalls ungenügend zerstäubte Flüssigkeit aufgefangen wird, wodurch, zusammen mit dem Gitter 29, eine unerwünschte Schaum bildung an der Mündung des Apparates ver hindert wird.
Da die Mitte des Ausflussschlitzes näher der Düse 3 ist als seine Seiten, und auch gute Düsen in der Mitte dichteren Nebel geben als an der Peripherie, würde ohne besondere Massnahmen aus der Mitte des Schlitzes mehr Nebel strömen als aus den Seiten. Ausserdem muss auf die grosse Durchmesser seite von konischen Spulen mehr Flüssigkeit gebracht werden als auf die kleine Durch messerseite.
Um eine richtige Verteilung des Nebels über den Schlitz zu bekommen, wer den in das Gehäuse Prallflächen 33, 34, 33' (Fig. 3 bis 5) eingebaut, deren Abstand vom Boden des Gehäuses durch Stellschrauben 35 bis 40 verändert werden kann, wodurch der Floss von Nebel durch die einzelnen Gehäuse teile willkürlich verändert werden kann.
Dass bei einer Vergrösserung der Durchflussöffnun- gen am Boden des Gehäuses die Öffnung oben verkleinert wird und umgekehrt, spielt dabei keine Rolle, weil die Düse 3 näher am Boden liegt und deshalb dort mehr Nebel ist, und weil. sich der obere Nebel am Deckel 11 niederschlägt und daran zurückfliesst, und weil ausserdem eine Prallfläche 49 am Deckel befestigt ist, die diese Wirkung verstärkt und den Nebelfloss über den Platten 33, 33 ', 34 beeinträchtigt.
An Stelle der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Plattenvorriehtung kann eine vereinfachte nach Fig. 6 und 7 treten, die nur eine Platte 41 besitzt, wobei die Höhe von deren Enden über dem Boden durch Schrau ben 42 und 43 verstellt werden kann. Bei der Anordnung nach Fig. S und 9 ist. ausser der Platte 41 eine kleinere Mittelplatte 41-, ein stellbar durch Schraube 45, vorgesehen, wo durch der im allgemeinen in der Mitte zu grosse Nebelfloss verhindert wird.
Eine wei tere Anordnung ist in den Fig. 10 bis 13 ge zeigt, wobei die Stossplatte durch ein in sei ner Ebene in der Flöhe durch Schrauben 47 sehlangenartig verstellbares Band 46 ersetzt ist. Fig. 13 zeigt einen Längsschnitt durch das Band, dass von der Art ist, wie es z. B. bei Uhrenarmbändern verwendet wird.
Die Menge der zerstäubten Flüssigkeit kann durch Antrieb der Pumpe 1 durch einen Motor 50 mit veränderlicher Drehzahl oder durch eine Umgehungsleitung 53 mit. einem Ventil 54, oder beides, geregelt werden. Die Regelung kann auch durch ein Ventil 51 in der Saugleitung der Pumpe erfolgen, wobei das Ventil 54 als Z'berströrnventil mir Kon- stanthaltung des Druckes in der Leitung 52 ausgebildet sein kann.
In der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Ausführungsform der Erfindung hat das weite Ende des Gehäuses eine Verlängerung 55, in deren Seitenwänden 58 die Zapfen 57 einer Rolle 56 frei rotieren. Der aus dem Ver- nebelungsapparat, der vorzugsweise die an Hand der Fig. 1 bis 15 beschriebenen For men hat, austretende Nebel schlägt sich auf der Rolle 56 als flüssiger Film nieder. Die Verteih.ng der Flüssigkeit längs der Rolle hängt von der Einstellung der Verteilerplat ten 59 ab.
Der Apparat wird so nahe an die zu behandelnde Spule 25 gebraelit, dass die Rolle 56 mit. der letzteren rotiert, und der Flüssigkeitsfilm durch das ztt behandelnde Spul gut von der Rolle gewischt wird.
In lIa- sehinen, die eine Rolle zum Antrieb einer Spule haben, kann der Apparat. nach Fig. 1.6 und 17 entweder mit der Spule direkt, wie oben beschrieben, in Verbindung gebracht werden, oder seine Rolle 56 so nahe an die Antriebsrolle g-el.iracht werden, dass sie sieh mit ihr dreht und die Flüssigkeit auf die Antriebsrolle übergebt. Eventuell kann auch eine freidrehen fle Rolle 60 (Fig. 18)
zwi schen die Rolle 56 und die Spule 25 ein--e- schaltet werden.
Eine weitere Möglichkeit ist, den Nebel aus einem Apparat. nach den Fig. 1 bis 15 direkt auf die Oberfläche der zu behan delnden Spule strömen zu lassen, wie in Fig. 19 angedeutet. Man wird die Form wäh len, mit der bei gegebenen Behandlungsmit teln, Spul-ut und Spulmascbine die ge- wiinschte Wirkung am besten erzielt wird.
Wenn Spulen behandelt werden sollen, deren Dreliaelise ortsfest ist, wird der Appa rat. mit einem Wagen 62 (Fig. 20) versehen, der auf einem Geleise 63 durch einen Motor (t4 wie Ritze-. 65 mit.
Zahnstange 66 < -gen die Slmle \?5 gefahren wird, wenn die ;eliand- I1111@# wiihrend (1e5 Abwickeln, des Spulg-utes erfolgt, und der von der Spule weggefahren wird, wenn die Behandlung während des Auf wickeln, erfolgt.
Wenn die Spule lang ist, wird eine Anzahl fron Nebelapparaten auf einen Wagen montiert und alle Apparate 61 durch einen gemeinsamen Sehlatieh 52 mit Flüssigkeit versorgt, wie in Fig. 21 angedeutet. Die fibersehussflüssigkeit wird durch eine gemeinsame Leitung- 1-1 abgeführt.
Der -Motor 64 kann durch eine pliotoelek- trisehe Zelle 70, die auf einen von der Licht quelle 69 zwischen der Mündung des Nebel apparates 61 und der Oberfläche der Spule 25 hindurchgehenden Lichtstrahl anspricht, gesteuert werden.
Wenn die Spule aufwickelt und der Wagen mit dein Apparat 61. und dem photoelektrischen Apparat 68 so nahe daran ist, dass der Lichtstrahl unterbrochen ist, wird durch bekannte Mittel ein Schalter 71 geschlossen, so da.ss Strom zwischen Leitun gen 7 2 und 73 durch ein Solenoid 74 fliesst, das den Vierfachsehalter 75 schliesst, wodurch der Motor 61 so betrieben wird, dass er den Wagen von der Spule wegfährt, bis wieder Licht auf die Zelle 70 trifft und Schalter 71 geöffnet und der Motor stillgesetzt wird.
Um ein zu weites Fahren des Wagens nach rechts zu verhindern, ist ein Grenzschalter 76 vorge sehen, der durch Anstossen seines Teils 77 an dem feststehenden Puffer 78 geöffnet wird, wobei sich auch der Schalter 71 öffnet.
und die Stromzufuhr zuni Motor 61 unter brochen wird. U in den Wagen nach links, gegen die Spule 25, zurüekztifahren, wird ein Momentanschalter 79 bedient, ivodurel. das Solenoid 80 erregt und der Fünffaehsehalter 81 geschlossen und der Motor 61 in umge kehrter Richtung betrieben wird. Ein Grenz- schalter 82 stellt den Motor ab, wenn -der Wa- sen seine linke Endstellung- erreicht. hat.
Wenn die Apparatur zur Behandlung einer abwickelnden Spule verwendet wird, ist die Schaltung so, dass die pliotoelektrisehe Zelle das Solenoid des Sehalters erregt, wenn auf die Zelle Licht auftrifft und der Grenz- schalter 82 an die Stelle des Schalters 76 tritt und der Sehalter 75 an die Stelle des Schalter, 81, und umgekehrt.
Wenn die Spule 25 aufwickelt., .null mit zunehmendem Durchmesser die aufgebrachte Flüssigkeitsmenge zunehmen. Zu diesem Zweck wird das Umgehungsventil 54 durch einen Motor 67 betätigt. Der Schalter 71 ist ein Doppelschalter und schliesst gleichzeitig den Strom für ein Solenoid 83, das die Sek tionen 85 und 86 eines automatischen Zeit schalters 84 schliesst. Dadurch wird ein Motor 87 in Betrieb gesetzt, der die Schalter 85 und 86 nach. einer bestimmten Zeit. öffnet, wodurch der Motor 87 wieder stillgesetzt wird.
Während der Schalter 86 geschlossen war, war das Solenoid 88 erregt und der Schalter 89 geschlossen, wodurch der Motor 67 das Ventil 54 zudrehte und der Druck in der Leitung 52 erhöht und mehr Flüssigkeit zerstäubt wurde. Ein Grenzschalter 90 ist ir. Reihe mit dem Solenoid 88 angeordnet, um ein Überdrehen des Ventils zu verhindern.
Wenn die Spule 25 vollgewickelt ist und der Wagen für die Behandlung der nächsten Spule nach links gefahren wird, muss das Ventil 54 wieder geöffnet werden. Hier für ist ein Schalter 91 mit dem Schalter 79 gekuppelt und gleichzeitig geschlossen. Der Schalter 91 schliesst den Strom für das Solenold 92, das den Fünffachschalter 93 und damit den Strom zum Motor 67 im Sinne der Öffnung des Ventils 54 schliesst. Ein Grenzschalter 94 im Stromkreis des Solenoids 92 sorgt dafür, dass das Ventil nicht zu weit geöffnet, bzw. überdreht wird.
Es sind auch solche Einrichtungen möglich, bei denen nur aufgewickelt und sol che, bei denen nur abgewickelt werden kann.
Die Flüssigkeitszufuhr zu den Apparaten 61 kann auch dadurch geregelt werden, dass z. B. das Ventil 54 oder der Antriebsmotor der Pumpe 1 in Abhängigkeit vom zu- oder abnehmenden Durchmesser der Spule oder der Stellung des Wagens in Kombination mit den für die jeweiligen Durchmesser nötigen Drücken in der Leitung 52 gesteuert wird, wobei diese Drücke jeweils dem entspre chenden Durchmesser zugeordnet werden.
Die gezeigten und beschriebenen Einrich tungen können zum Färben, Schmieren, Merzerisieren, Schimmelsichermaehen, Ölen, Schlichten, Anfärben, Kringel-Entfernen, Wachsen, Garnverstärken und ähnlichen Pro zessen dienen. In allen Fällen wird die Flüs sigkeit atü ein spulfähiges Material ge bracht, während es sich auf der Oberfläche einer Spule befindet, die entweder auf- oder abgewickelt wird.
Solche Spulen können durch bekannte Maschinen, wie Spul-, Zwirn-, Doublier-, Kettscher-, Ringspinn- maschinen, Selfaktoren und dergleichen ge trieben werden. Die Spule kann konisch, eine Kreuzspule oder dergleichen sein. Die be schriebenen Einrichtungen dienen nicht für das Aufbringen auf ein spulfähiges l2aterial- stück, z. B. Garn oder dergleichen, bevor es allein an den Garnträger (Spule) kommt, -am dort einen gewickelten Körper zu bilden, oder nachdem es von einem solchen Körper abgelaufen ist.
Device for applying a liquid to material that can be spooled. (Tegenstaiid of the present invention is a device for applying a liquid to spoolable material "for example yarn or other thread, wire (for the purpose of providing an insulating layer), etc., during winding. The device according to the invention is thereby marked,
that a flat housing is provided, forming an at least approximately isosceles triangle in plan, in which an atomizer nozzle opens out at one corner, while an outlet slot through which the mist flows is attached to the opposite side of the triangle, and that in the housing at The nozzle is provided with an outflow opening for the outflow of liquid which has been precipitated again in the housing and is not completely atomized.
The accompanying drawing shows some 9 exemplary embodiments of the device according to the invention. The same parts are denoted by the same numbers in the figures.
The treatment liquid is atomized to a fine mist through a nozzle 3 which opens into the chamber 4 of the flat housing 2. The base of the housing forms an isosceles triangle and is with. A cover 11 is provided and widens steadily from the nozzle towards the outlet slot 27 opposite the nozzle, which is close to the surface of an intermediate roller 19. Which can be driven, and the spool 25 to be treated, onto or from the the ware 26 runs, drives by friction.
The interior of the housing is divided into two chambers 4 and 1.2 by wall parts 5 and 6, which are approximately transverse to the direction of movement of the mist and leave a flow opening. The opening can be partially or completely closed by a flap 7, 8, with less or more mist liquefying again in the chamber .1 and flowing back through the outflow opening 13 and line 1 i into the reservoir 95, from which the pump 1 . returns to nozzle 3 through line 52.
The housing is preferably inclined so that the opening 13 is at the lowest point. Mist precipitated in the chamber 12 runs through the openings 5 'and 6' (FIGS. 3 to 5) to the outlet 13.
The flap 7 is held open by a weight 1 5 (FIGS. 1 and 2) or a spring 15 '(FIGS. 3 and 5), which are fastened to a lever 16 angled to the hinge rod 3 and, in FIG. 1 and 2, pressed against the end of an adjusting screw 17, where the size of the opening can be adjusted.
The lever 16 can be leaked through a connec tion 18 to a safety device. be as she z. B. on winding machines is common to the machine, z. B. with thread breakage. This then also closes the mist flow point 28. The density of the mist decreases as it flows through the expanding housing and can be influenced by adjusting the width of the outflow slot through a flap 21. The flap swings on a wall part 22 and is held in the open position by a spring 23 and is pressed against the end of an adjusting screw 24.
In order to achieve a fine mist, much more liquid is atomized in the nozzle 3 than is necessary to treat the Spulglite, and the mist generated too much beats. settles in the housing and ver leaves it through the opening 13 together with insufficiently atomized liquid. The latter depends in the embodiment of FIGS. 3 and 5 also on the grid 29, which z. B.
14 and 15 and which is attached to the projections 30, 31, and is thereby brought to the drain, so that only uniform, fine mist flows out through the slot 20 left by the flap 21. This is further supported by a threshold 32 on which insufficiently atomized liquid is also collected, which, together with the grid 29, prevents undesirable foam formation at the mouth of the apparatus.
Since the center of the outflow slit is closer to nozzle 3 than its sides, and good nozzles also give denser fog in the middle than at the periphery, without special measures, more fog would flow from the center of the slit than from the sides. In addition, more liquid has to be brought to the large diameter side of conical coils than to the small diameter side.
In order to get a correct distribution of the mist over the slot who built into the housing baffles 33, 34, 33 '(Fig. 3 to 5), the distance from the bottom of the housing can be changed by adjusting screws 35 to 40, whereby the Flow of mist through the individual housing parts can be changed at will.
The fact that when the flow openings at the bottom of the housing are enlarged, the opening at the top and vice versa, does not matter because the nozzle 3 is closer to the bottom and therefore there is more mist there, and because. the upper mist is deposited on the cover 11 and flows back on it, and because, in addition, an impact surface 49 is attached to the cover, which reinforces this effect and impairs the flow of mist over the plates 33, 33 ', 34.
Instead of the Plattenvorriehtung shown in Figs. 3 to 5, a simplified according to Fig. 6 and 7 can occur, which has only one plate 41, the height of the ends of the ends above the ground by screws 42 and 43 can be adjusted. In the arrangement according to FIGS. S and 9 is. In addition to the plate 41, a smaller central plate 41-, an adjustable by screw 45, is provided, which prevents the fog float, which is generally too large in the middle.
A white direct arrangement is shown in FIGS. 10 to 13 ge, the butt plate is replaced by a belt 46 which is adjustable in the fleas by screws 47 in the manner of a rope in its plane. Fig. 13 shows a longitudinal section through the band that is of the type as it is e.g. B. is used in watch straps.
The amount of atomized liquid can be varied by driving the pump 1 by a variable speed motor 50 or by a bypass line 53. a valve 54 or both. The regulation can also take place through a valve 51 in the suction line of the pump, whereby the valve 54 can be designed as an overflow valve with a constant pressure in the line 52.
In the embodiment of the invention shown in FIGS. 16 and 17, the wide end of the housing has an extension 55, in the side walls 58 of which the pins 57 of a roller 56 rotate freely. The mist emerging from the misting apparatus, which preferably has the For men described with reference to FIGS. 1 to 15, is deposited on the roller 56 as a liquid film. The distribution of the liquid along the roller depends on the setting of the distributor plates 59.
The apparatus is brought so close to the coil 25 to be treated that the roller 56 with. the latter rotates, and the liquid film is wiped well from the roll by the ztt treating spool.
In lIasehinen, which have a roller to drive a spool, the apparatus can. 1.6 and 17 can either be brought into direct contact with the spool, as described above, or its roller 56 can be brought so close to the drive roller that it rotates with it and transfers the liquid onto the drive roller . Possibly also a freely rotating fle roller 60 (Fig. 18)
between the roller 56 and the coil 25 - be switched on.
Another option is to get the mist from an apparatus. 1 to 15 to flow directly onto the surface of the coil to be treated, as indicated in FIG. One will choose the shape with which the desired effect is best achieved with the given treatment agents, winding utensils and winding machines.
If coils are to be treated, the Dreliaelise of which is stationary, the apparatus is. provided with a carriage 62 (Fig. 20), which on a track 63 by a motor (t4 as Ritze-. 65 with.
Rack 66 <-gen the slmle \? 5 is driven if the; eliand- I1111 @ # takes place during (1e5 unwinding, the bobbin ware, and which is moved away from the bobbin if the treatment takes place during winding.
If the coil is long, a number of fog machines are mounted on a trolley and all the machines 61 are supplied with liquid through a common tube 52, as indicated in FIG. The fibrotic fluid is drained through a common line 1-1.
The motor 64 can be controlled by a pliotoelectronic cell 70 which responds to a light beam passing through from the light source 69 between the mouth of the fog device 61 and the surface of the coil 25.
When the coil is wound and the carriage with the apparatus 61 and the photoelectric apparatus 68 is so close to it that the light beam is interrupted, a switch 71 is closed by known means so that current between lines 72 and 73 passes a solenoid 74 flows, which closes the quadruple switch 75, whereby the motor 61 is operated to drive the carriage away from the coil until light strikes the cell 70 again and switch 71 is opened and the motor is stopped.
In order to prevent the car from driving too far to the right, a limit switch 76 is provided, which is opened by pushing its part 77 against the fixed buffer 78, the switch 71 also opening.
and the power supply to the motor 61 is interrupted. U in the car to the left, against the bobbin 25, back, a momentary switch 79 is operated, ivodurel. the solenoid 80 is energized and the five-axis holder 81 is closed and the motor 61 is operated in the reverse direction. A limit switch 82 switches off the engine when the water reaches its left end position. Has.
When the apparatus is used to treat an unwinding coil, the circuitry is such that the pliotoelectronic cell energizes the sensor holder solenoid when light strikes the cell and limit switch 82 takes the place of switch 76 and sensor 75 on the location of the switch, 81, and vice versa.
When the bobbin 25 winds up, the amount of liquid applied increases as the diameter increases. For this purpose, the bypass valve 54 is actuated by a motor 67. The switch 71 is a double switch and at the same time closes the current for a solenoid 83, the sections 85 and 86 of an automatic timer 84 closes. As a result, a motor 87 is put into operation, which switches 85 and 86 according to. a certain time. opens, whereby the motor 87 is stopped again.
While switch 86 was closed, solenoid 88 was energized and switch 89 closed, causing motor 67 to close valve 54, increasing the pressure in line 52 and atomizing more liquid. A limit switch 90 is placed in series with the solenoid 88 to prevent over-revving the valve.
When the bobbin 25 is fully wound and the carriage is moved to the left for handling the next bobbin, the valve 54 must be opened again. Here for a switch 91 is coupled to the switch 79 and closed at the same time. The switch 91 closes the current for the Solenold 92, which closes the five-way switch 93 and thus the current to the motor 67 in the sense of opening the valve 54. A limit switch 94 in the circuit of the solenoid 92 ensures that the valve is not opened too far or is over-turned.
Such facilities are also possible in which only wound up and those in which only can be handled.
The liquid supply to the apparatus 61 can also be regulated in that, for. B. the valve 54 or the drive motor of the pump 1 is controlled depending on the increasing or decreasing diameter of the coil or the position of the carriage in combination with the pressures required for the respective diameter in the line 52, these pressures each corresponding to the corre sponding Diameter can be assigned.
The devices shown and described can be used for dyeing, lubricating, mercerizing, mold seizure, oils, sizing, dyeing, kringle removal, waxing, yarn reinforcement and similar processes. In all cases, the liquid is brought to a spoolable material while it is on the surface of a spool that is either wound or unwound.
Such bobbins can be driven by known machines such as winding, twisting, doubling, warp shearing, ring spinning machines, self-actuators and the like. The coil can be conical, a cheese or the like. The facilities described are not used for application to a spoolable l2aterial- piece, z. B. yarn or the like, before it comes to the yarn carrier (bobbin) alone, -am to form a wound body there, or after it has run off such a body.