CH268571A - Device for the automatic firing of missiles. - Google Patents

Device for the automatic firing of missiles.

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CH268571A
CH268571A CH268571DA CH268571A CH 268571 A CH268571 A CH 268571A CH 268571D A CH268571D A CH 268571DA CH 268571 A CH268571 A CH 268571A
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Bofors Aktiebolaget
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Description

  

  Vorrichtung zum automatischen Abfeuern von Raketen.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sieh auf  eine     Vorriehtting        zuin    automatischen Abfeuern  von     hakelen    aus     Flugzeugen,    Fahrzeugen,  Schiffen     und    stationären     Seliiessanlagen.    Die  erfindungsgemässe Vorrichtung weist ein Ma  gazin auf zur Aufnahme der in Hülsen unter  gebrachten Raketen,     -Mittel    zum     Vorschub     dieser Raketen     zii    einer     Absehussstelle    im Ma  gazin,

   eine     deij        .Ussto2    der     1IÜlseii    steuernde       Sperrvorrichtung,    ein     Absehussrohr,    das mit  der genannten     Abscliussstelle    in Verbindung  steht, dessen hinterer Teil     gegen    das Magazin       zti    erweitert ist und eine     Vorrichtung    in Ver  bindung mit dein     Absehussrohr,    die so     be-          sehaffen    und angeordnet ist, dass sie, wenn sie  von einer durch das Rohr gehenden Rakete  betätigt wird,

   die Sperrvorrichtung in     Sperr-          stellting        rilekt.     



  In der     Zeielmung    ist. eine Ausführungs  form des     Erfinditnsgeg;enstandes    dargestellt.       Fig.    -1 ist eine schematische Seitenansicht.  der     Vorrielitting;          Fiz.        \?    ist ein     Schnitt    nach der Linie     11-II     in     Fig:.1;          Fig.    :3 ist ein     Schnitt    nach der Linie  111-I     II    der     Fig.    1;

         Fig.        -1        und    5 zeigen gewisse Einzelheiten       h1        vergrössertem    Massstab;       Fig.    6 zeigt einen Querschnitt in     grösserem     Massstab     durch    einen in der     Fig.    3 nur     sehe-          rnatiseh    dargestellten Teil der     Vorrichtung.     



  Die Raketen     befinden    sieh je in einer Ab  schusshülse 2 und sind im Magazin 3 unter-         gebracht.    Diese Hülsen bestehen vorzugsweise       aus    Karton oder dergleichen und     dienen    als       Führung    für die Raketen beim Abschuss. Die  Zuführung zur     Abschussstelle    erfolgt mit  Hilfe einer     Nürnbergerschere    4, die von den  Federn 5 und 6, welche gleichzeitig mit der  Schere     zusammenäedrüekt    werden, betätigt  wird. Wenn das Magazin vertikal angeordnet  ist, kann die Zuführung auch nur durch       Schwerkraftwirkung    erfolgen.

   Auf der einen  Seite des Magazins ist das     Absehussrohr    7 an  gebracht, dessen dem     Magazin    am nächsten  liegendes Ende sich vom Magazin     weg    so ver  engt, dass dieser Teil in einem Schnitt parallel  zur     Ma-azinebene    im     wesentlichen    die Form  eines schiefen Konus aufweist. Die unterste  Hülse wird     durch    zwei uni die Zapfen     8-,     schwenkbare Anschläge 8 mit den Stützrollen  9 in der     Absehussstelle    in der Verlängerung  des     Abschussrohres    festgehalten.

   Jeder An  schlag 8 wird durch einen hin- und hergehen  den Schwenkarm. 10 betätigt, der fest auf der  in den Lagern     J.2        und    13 drehbaren Welle 11  sitzt. Die Lager 12 und 13 sind am Magazin 3  befestigt. Am Vorderende der Welle 11 ist ein  kurzer Hebelarm 15 befestigt, der von einer  auf der Klappe 17 sitzenden Nase 16 betätigt  wird. Die Klappe 17 ist im     Absehussrohr    7  schwenkbar angeordnet. Auf dem hintern  Ende der Welle 11 sitzt eine     Sperrvorrich-          tun-    18     Ti-.    4) mit einer Schulter 19, die  mit einer     hakenförmigen    Sperrklinke 20 zu  sammenwirkt.

   Der Hebelarm 18 steht unter      der     Wirkung    einer Zugfeder 21. An der Sperr  klinke 20 ist ein durch eine Druckfeder 23  betätigtes     Betätigungsorgan    22 für diese be  festigt.  



  Das     Abschussrohr    7 ist von     einem    Schutz  rohr 24, das eine Anzahl nicht dargestellte  Löcher zum Eintritt von kühler Luft aufweist,  umschlossen.  



  Die Funktion der Vorrichtung geht wie  folgt vor sich: In der Ausgangsstellung sind  die Hülsen der Raketen durch die beiden fest  mit der Welle 11 verbundenen Anschläge 8  arretiert,     und    die Vorrichtung ist durch den  Sperrhaken 20 verriegelt.  



  Der Abschuss der Raketen wird gewöhn  lich dadurch     eingeleitet,    dass die in der unter  sten     Hülse    befindliche und in der Entzün  dungszone gelegene Rakete durch Einschalten  der elektrischen Zündvorrichtung entzündet       wird.    Die Rakete bewegt sich dann in Rich  tung der Hülse und drückt die Klappe 17 nach  aussen. Am Ende dieser     Bewegung    betätigt  die Nase 16 an der Klappe den Hebelarm 15,  so dass die Welle 11 eine kleine Drehung aus  führt und die Sperre zwischen der Klinke 20  und der Schulter 19 aufgehoben wird. In  folgedessen wird die Klinke 20 durch die  Druckfeder 23     ausgeklinkt    und bleibt während  des Arbeitens der Vorrichtung in dieser Stel  lung.

   Sobald die Rakete bei ihrer Vorwärts  bewegung die Klappe 17 passiert hat, bringt  die Zugfeder 21 über den nunmehr freien  Arm 18 die Welle 11 und damit. die Anschläge  8 in eine Stellung, wo die unterste Hülse  durchgelassen werden kann. Durch die Fe  dern 5 und 6 wird ein Druck auf die im Ma  gazin befindlichen Hülsen ausgeübt, und die  unterste Hülse, deren Rakete abgefeuert ist,  fällt aus dem Magazin heraus, und die nächste       Hülse    2 rückt in die Entzündungszone und zur       Abschussstelle.    In der Entzündungszone wird  die in der Hülse befindliche Rakete entzün  det und beginnt ihre Vorwärtsbewegung.

   Da  das Entladungsrohr konisch ist, kann die Ent  zündung erfolgen, bevor die Hülse in die Ab  schussstelle gelangt ist, so dass die Zuführung  kontinuierlich erfolgen kann.     Während    des  Vortriebes der Rakete wird die Klappe 17    erneut nach aussen gedrückt und betätigt mit  ihrer Nase 16 den Hebelarm 15 auf der Welle  11, die dadurch     entgegen    der Wirkung der  Feder 21 gedreht wird. Die Anschläge 8 ge  langen dadurch wieder in die     Sperrstelhlng.     



  Diese wird so lange aufrechterhalten, als  die Klappe 17 von der Rakete herausgedrückt  wird. Sobald diese jedoch die Klappe passiert  hat, bringt die Feder 21 die Welle 11 wieder  in die Ausgangsstellung, und die Anschläge 8  geben die nächste Hülse frei, so dass die       nächsteRakete        indieAbschussstelle"gelangtund     abgefeuert wird. Diese Vorgänge wiederholen  sich so lange, bis das Magazin leer ist.

   Die       Verriegeluing    19, 20 ist so ausgebildet, dass,  wenn man das Abschiessen vor der vollstän  digen Entleerung des Magazins unterbrechen,  will, dies durch     Hineindrfieken    des     Betäti-          gungsorganes    22 geschehen kann, wodurch  dann die Verriegelung in der Sperrstellung  verbleibt.  



  In der Zeichnung ist die Anordnung der       elektrischen    Schalter, welche die Rakete wäh  rend ihres     Durchganges        durch    die Entzün  dungszone entzünden, nicht dargestellt, da.  dies nicht erforderlich ist. Die eigentliche elek  trische Zündung (das heisst der     Absehuss)     der Rakete kann in an sich bekannter Weise  erfolgen.  



  Die beschriebene Vorrichtung bietet u. a.  die folgenden Vorteile  Die jede Rakete umgebende Kartonhülle,  welche als erster Teil des     Abschussrohres    an  gesehen werden kann, hält die     zusammenfalt-          baren    Steuerflächen der Rakete und verein  facht die elektrische Stromzuführung. Die       Hülse    ermöglicht in Zusammenwirkung mit  dem konischen Teil des starren     Abschussrohres     einen früheren Abschuss, so dass die Feuer  geschwindigkeit erhöht wird, da keine Einfüh  rung und     Fixierung    in einer bestimmten Lage  erforderlich ist, wie dies bei andern automa  tischen Waffen der Fall ist.

   Die Hülsen wer  den dadurch ausgestossen, dass die Klappe im  starren     Abschussrohr    durch die letzte Rakete,  die aus dem Magazin abgeschossen wird, be  tätigt wird. Zu Beginn werden die Raketen  durch die Federn 6 beschleunigt, die in der           Vorsehubriehtung    wirken, so dass die Zufüh  rung schon von Anfang an mit grosser Ge  schwindigkeit erfolgt.



  Device for the automatic firing of missiles. The present invention relates to a device for automatically firing hooks from airplanes, vehicles, ships and stationary selector systems. The device according to the invention has a magazine for receiving the missiles placed in sleeves, means for advancing these missiles to a target in the magazine,

   a deij .Ussto2 der 1IÜlseii controlling locking device, a Absehussrohr, which is in connection with the said Abscliussstelle, whose rear part is extended towards the magazine zti and a device in connection with the Absehussrohr, which is so designed and arranged that when activated by a rocket going through the tube,

   the locking device in locking position right.



  In the drawing is. an embodiment of the invention is shown. Fig. -1 is a schematic side view. the supply fitting; Fiz. \? is a section along the line 11-II in Fig. 1; Fig. 3 is a section on the line III-III of Fig. 1;

         FIGS. 1 and 5 show certain details h1 on an enlarged scale; FIG. 6 shows a cross-section on a larger scale through a part of the device which is only shown in FIG. 3.



  The rockets are each located in a launch shell 2 and are housed in the magazine 3. These sleeves are preferably made of cardboard or the like and serve as a guide for the missiles when they are launched. The delivery to the launching point takes place with the help of Nuremberg scissors 4, which are actuated by the springs 5 and 6, which are pressed together with the scissors. If the magazine is arranged vertically, the feeding can also take place only by the action of gravity.

   On one side of the magazine, the Absehussrohr 7 is attached, the end of which is closest to the magazine narrows away from the magazine so that this part essentially has the shape of an oblique cone in a section parallel to the ma-azine plane. The lowermost sleeve is held in place in the extension of the launch tube by two pivots 8, pivotable stops 8 with support rollers 9.

   At each stop 8 is a back and forth the swivel arm. 10 actuated, which sits firmly on the shaft 11 rotatable in bearings J.2 and 13. The bearings 12 and 13 are attached to the magazine 3. A short lever arm 15 is attached to the front end of the shaft 11 and is actuated by a nose 16 seated on the flap 17. The flap 17 is pivotably arranged in the cover tube 7. On the rear end of the shaft 11 there is a locking device 18 Ti. 4) with a shoulder 19, which cooperates with a hook-shaped pawl 20 to.

   The lever arm 18 is under the action of a tension spring 21. On the pawl 20 is an actuated by a compression spring 23 actuator 22 for this be strengthened.



  The launch tube 7 is enclosed by a protective tube 24 which has a number of holes, not shown, for the entry of cool air.



  The function of the device is as follows: In the initial position, the sleeves of the rockets are locked by the two stops 8 firmly connected to the shaft 11, and the device is locked by the locking hook 20.



  The launch of the rocket is usually initiated by igniting the rocket located in the lower case and in the ignition zone by switching on the electrical ignition device. The rocket then moves in the direction of the sleeve and pushes the flap 17 outward. At the end of this movement, the lug 16 on the flap actuates the lever arm 15, so that the shaft 11 rotates slightly and the lock between the pawl 20 and the shoulder 19 is released. As a result, the pawl 20 is disengaged by the compression spring 23 and remains in this Stel development while the device is working.

   As soon as the rocket has passed the flap 17 in its forward movement, the tension spring 21 brings the shaft 11 and thus the now free arm 18. the stops 8 in a position where the lowermost sleeve can be let through. By the Fe countries 5 and 6 pressure is exerted on the cases in the magazine Ma, and the bottom case, the missile is fired, falls out of the magazine, and the next case 2 moves into the ignition zone and the launch site. In the ignition zone, the missile located in the case is ignited and begins its forward movement.

   Since the discharge tube is conical, the ignition can take place before the case has reached the firing point, so that the supply can take place continuously. During the propulsion of the rocket, the flap 17 is pressed outwards again and, with its nose 16, actuates the lever arm 15 on the shaft 11, which is thereby rotated against the action of the spring 21. The stops 8 ge long thereby back into the locking position.



  This is maintained as long as the flap 17 is pushed out by the rocket. As soon as this has passed the flap, however, the spring 21 brings the shaft 11 back into the starting position, and the stops 8 release the next case so that the next rocket reaches the launch site and is fired. These processes are repeated until the magazine is empty.

   The locking 19, 20 is designed so that if you want to interrupt firing before the magazine is completely emptied, this can be done by pushing in the actuating member 22, whereby the locking then remains in the locked position.



  In the drawing, the arrangement of the electrical switches, which ignite the rocket during its passage through the inflammation zone, not shown because. this is not necessary. The actual electrical ignition (that is, the Absehuss) of the rocket can take place in a manner known per se.



  The device described offers u. a. The following advantages The cardboard cover surrounding each rocket, which can be seen as the first part of the launch tube, holds the collapsible control surfaces of the rocket and simplifies the electrical power supply. The sleeve, in cooperation with the conical part of the rigid launch tube, allows earlier firing, so that the fire rate is increased, since no introduction and fixation in a certain position is required, as is the case with other automatic weapons.

   The sleeves are ejected by the fact that the flap in the rigid launch tube is actuated by the last rocket that is launched from the magazine. At the beginning, the rockets are accelerated by the springs 6, which act in the Vorsehubriehtung, so that the Zufüh tion takes place from the start with great Ge speed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum automatischen Abfeuern von Raketen von Flugzeugen, stationären Schiessanlagen, Fahrzeugen oder Schiffen, ge kennzeichnet durch ein Magazin zur Aufnahme einer Mehrzahl der in Hülsen befindlichen Raketen, Mittel zum Vorschub dieser Raketen zu einer Abschussstelle im Magazin, eine den Ausstoss der Hülsen steuernde Sperrvorrich tung, ein mit der Abschussstelle in Verbindung stehendes Abschussrohr, dessen hinterer Teil riegen das Magazin zu erweitert ist, und eine Vorrichtung in Verbindung mit dem Ab schussrohr, die so beschaffen und angeordnet ist, dass sie, PATENT CLAIM Device for the automatic firing of rockets from aircraft, stationary firing systems, vehicles or ships, characterized by a magazine for receiving a plurality of the rockets located in the pods, means for advancing these rockets to a launch point in the magazine, a locking device controlling the ejection of the pods device, a launching tube connected to the launch site, the rear part of which is extended to the magazine, and a device in connection with the launching tube which is designed and arranged so that it, wenn sie von einer durch das Abschussrohr gehenden Rakete betätigt wird, die Sperrvorrichtung in Sperrstellung rückt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrich tung die Hülsen in der Verlängerung des Ab- sehussrohres festhält und dass Zündmittel vor gesehen sind, welche die Raketen entzünden, bevor sie diese Stellung erreicht haben, so class sie während ihrer Zuführung abgeschos sen werden. when actuated by a missile going through the launch tube, the locking device moves into the locked position. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the Sperrvorrich device holds the sleeves in the extension of the Ab- sehussrohres and that detonating means are provided, which ignite the missiles before they have reached this position, so they class during their delivery be shot down. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil des Absehussrohres zu einem annähernd schiefen Konus erweitert ist, um die frühe Zündung und den Abschuss der Rakete zu ermöglichen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekenn zeichnet, dass die von den Raketen betätigte Einrichtung im Abschussrohr eine schwenkbare Klappe (17) ist, welche über eine Welle (11) entgegen der Wirkung einer Feder (21) die Sperrvorrichtung (18) betätigt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass sie eine Verriegelung (19, 20) aufweist, welche die Sperrvorrichtung<B>(18)</B> in der Sperrstellung festhält.. 5. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the rear part of the Absehussrohr is widened to an approximately inclined cone in order to enable the early ignition and launch of the rocket. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and?, Characterized in that the device actuated by the rocket in the launch tube is a pivotable flap (17) which, via a shaft (11) against the action of a spring (21), the locking device ( 18) actuated. 4. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that it has a lock (19, 20) which holds the locking device <B> (18) </B> in the locking position. Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine federbetätigte, nürnbergerscherenartige Einrichtung, welche die Raketen vorschiebt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nürnbergersehere Federn (5<B>)</B>, welehe den Vorschub während des ganzen Feuervorganges bewirken, und Federn (6), die einen Vorsehub beim Feuerbeginn bewir ken, aufweist. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized by a spring-operated, Nuremberg scissor-like device which advances the rockets. 6. Device according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the Nürnbergersehere springs (5 <B>) </B>, which cause the advance during the entire fire process, and springs (6), which provide a provision when the fire starts effect, has.
CH268571D 1947-11-07 1948-11-04 Device for the automatic firing of missiles. CH268571A (en)

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