CH267995A - Calculating machine with only one staggered roller. - Google Patents

Calculating machine with only one staggered roller.

Info

Publication number
CH267995A
CH267995A CH267995DA CH267995A CH 267995 A CH267995 A CH 267995A CH 267995D A CH267995D A CH 267995DA CH 267995 A CH267995 A CH 267995A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
setting
tooth
wheels
roller
calculating machine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Herzstark Curt
Original Assignee
Herzstark Curt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herzstark Curt filed Critical Herzstark Curt
Publication of CH267995A publication Critical patent/CH267995A/en

Links

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

  Rechenmaschine mit nur einer Staffelwalze.         (@e@,enstand        vorliegender    Erfindung ist  eine     Rechenmaschine    für alle vier Rechen  arten, mit nur     einer        Staffel-valze    und um  diese im Kreise     herum,    angeordneten     Schalt-          und        Zä        hlwerkgliedern.     



       Gegenüber    bekannten Rechenmaschinen  dieser Art unterscheidet sieh der     Erfindungs-          gegenstand    dadurch,     class    Einstellrädchen     -Lind          Zebnerschaltrüdchen    mit je fünf Zähnen vorge  sehen sind und in den Antrieb     z-visehen    Ein  stellrädchen     und        Ziffernrolle    eine     Unt.er-          setzniig        einT-escbaltet    ist, das Ganze derart,  dass die Ziffernrollen je Zahn der Staffelwalze  einen     Zehntel    einer zollen Umdrehung aus  führen.  



  In der     Zeichnung    ist eine der     Erfindun-          gemäss        ausgebildete    Kleinrechenmaschine bei  spielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    -1 die     Rechenmaschine    im.

   Längs  schnitt,     teihveise    in Ansicht,       Fig.    2 einen     Teilquerschnitt        nach    der Linie  11-11 in     Fig.    1,       Fig.    3 die     Staffelwalze    mit.

   einem Einstell  zahnrad des niedersten Stellenwertes in An  sieht,       Fi-.    4 eine     -weitere        Ausfübrun        -sform    der       Staffelwalze    mit einem Einstellglied in An  sicht,       Fi-.    5 einen     Teilquerschnitt    durch die       Verzahnung    der Staffelwalze mit einem Ein  stellglied im     1-lorizontalsehnitt,            Fi-.    6 die     Zehnerschaltglieder    einer Stelle  sowie weitere Schaltlieder im Schaubild,

   die       Fig.    7 bis 10 zwei     zusammengehörige     Schaltglieder in verschiedenen Stellungen,  während eines     Schaltvorganges    in teilweise  beschnittener Draufsicht, und die       Fig.    11 zeigt. die Staffelwalze und einige       Einstellrä,dehen    in schematischer Darstellung.  Von der Rechenmaschine sind in der Zeich  nung nur die - für das Verständnis der     Fir-          Nndung        notwendigen        lIaseliinenteile    veran  schaulicht und im     folgenden    beschrieben.  



  Auf einer im     llasehinenkörper        belagerten     Achse 1, die durch eine Kurbel 2 in Drehung  versetzt     werden    kann, sitzt fest eine Staffel  walze 3. Die Staffelwalze 3 weist an ihrem       Umfang    eine Zahngruppe     a    auf, deren Zähne  auf die Einstellrädchen 4 für das Resultat  werk c einwirken.

   Die Zahngruppe a setzt  sieh, wie aus     Fib.    3 und 4 zu ersehen ist, aus  den nach den Werten 1 bis 9     gestaffelten     Zahnbogen     a1    und den nach den     Komplemen-          tärzahlen    9 bis 0, also     ini        entgegengesetzten     Sinne gestaffelten Zahnbogen<U>a.,</U>     zusammen.     Ausserdem ist bei der Staffelwalze nach     Fi-.    3  ein der Zahngruppe vor- oder     nachgesetzter     Zahn     z    und bei der nach     Fib.4    ein zehn  zähniger     Zahnbogen        z,

      vorgesehen. Die     Zahn-          ;.ruppe        a    ist auf einen Sektor der Staffelwalze  beschränkt, der in der     Normalstellung    der  Staffelwalze ausserhalb des Bereiches der Ein  stellrädchen 4 steht. Die Einstellrädchen      sind in einem die Staffelwalze konzentrisch  umgehenden Kreis angeordnet. Sie sitzen  axial verschiebbar und gegen Drehung ge  sichert auf Achsen 5. Die Einstellrädchen 4  sind durch     Stellschieber    6 für sich einstellbar.  Die     Stellschieber    6 sind auf Säulen 7 geführt.  und werden an einer dem einzustellenden  Werte 0 bis 9 entsprechenden Stelle durch  eine in Rasten 8 der Säulen 7 eingreifende,  federbelastete Kugel 9 festgestellt.

   Die Stell  schieber 6 ragen mit ihrem Griffe aus Ver  tikalschlitzen 15 des Gehäuses heraus.  



  Die Übertragungseinrichtung vom Einstell  werk auf das Resultatwerk besteht aus fol  gendem:  Auf dem obern Ende der Achse 5 sitzen       Übertragungsrädchen    10, die in     Zahntrieb-          linge    11 eingreifen. Die     Zahntrieblinge    11  sind mit je einem     Zehnerschaltdaumen    12 be  kannter Ausbildung sowie einer Ziffernrolle  13 fest verbunden; sie sitzen lose drehbar auf  Bolzen 14, die im rechten Winkel zu den  Achsen 5 in radialen Bohrungen des drehbar  gelagerten     Zählwerkkörpers    16 starr einge  setzt sind.  



  Der Antrieb der Ziffernrollen 13 ist gegen  über dem der Einstellrädchen untersetzt, und  zwar beispielsweise bei der veranschaulichten  Ausführungsform 1 :2. Zu diesem Zwecke  sind die Übertragungsrädchen 10     fünfzähnig     und die     Zahntrieblinge    11     zehnzähnig    aus  gebildet. Das Ganze ist derart, dass die Zif  fernrollen je Zahn der Staffelwalze einen  Zehntel einer vollen Umdrehung ausführen.  



  Bei den gegebenen kleinen Raumverhält  nissen sind die Abmessungen, insbesondere der  Übertragungsrädchen 10, sehr klein     -(3,4    mm  Durchmesser), so dass beispielsweise die Ver  wendung von Kegelrädchen, wenn nicht ge  rade unmöglich, so doch praktisch sehr un  vorteilhaft wäre. Deshalb ist eine Triebstock  verzahnung vorgesehen, indem die Über  tragungsrädchen 10     zu        Stiftenrädchen    ausge  bildet sind, welche in die normal verzahnten       Trieblinge    11 eingreifen.  



  Bei dem beschriebenen Antrieb ist zur Dre  hung einer Ziffernrolle 13 um eine Ziffern  stelle die doppelte     *V@Tinkeldrehung    des Über-         tragungsrädchens    4 und mithin     auch.        der     Staffelwalze 3     erforderlieli,    so     da.ss    sich die  Flieder auf  Drehwiderstände der     Zählwerk,-          einen    grösseren     Kurbelweh-        verteilen.     



  Das     Zehnersehalträdehen.    sitzt     airf    der  Achse 5 und mass daher bei Eintritt, einer  Zehnerschaltung ebenfalls     die    doppelte     Win-          keldrehun-    wie die     Zahlenrolle    erhalten. Dies  wird durch absatzweises,     vorliegendenfalls          zweimali-,es    Schalten des     Zehner:sehalträdchens     erreicht.

   Die hierzu     erforderliche        Einriehtuir,-          ist        folgendermassen    getroffen:  Die     Zehnersehalträdcheri    bilden     f-'ünfzzih-          nige,    starr miteinander verbundene Doppel  rädchen 17, 7.8     (Fig.        1.    und 6 bis 10), die  auf den Achsen 5     längsverstellbar    sitzen.. Die  fünf Zähne beider Rädchen 17     arid    1 8     sind     um die halbe Zahnteilung zueinander ver  setzt     (Fig.    7 bis 1.0).

   In     eine        Einhalsung    19       (Fig.    6) der     Zehnersehalträdehen    17,18 greift  eine Gabel 20 ein, die mittels eines recht  winkelig abstehenden Stiftes '0'     (Fig.    1.) in  einem unbeweglichen Lagerkörper 21 geführt  ist. Auf den Stift 20'     wirkt    der Zehner  schaltdaumen 12 der nächst niederen Stelle  des Resultatwerkes ein. Die Rädchen 1.8 für  das Resultatwerk werden durch einen Zehner  schaltzahn 22 und die Rädchen 17 durch ein  Glied 23 geschaltet. Der     Zehnerschaltzahn    22  ist an einer Scheibe 21- vorgesehen.

   Die  Schalträdchen 17 bilden im Verein mit     dein     Schaltglied 23 Sperrvorrichtungen, welche die  Achsen 5 mit den auf ihnen sitzenden Räd  chen 4, 18, 17, 10 und die     Zahntrieblin,ge    11  nach erfolgter Zehnerschaltung     stillsetzen.     Zu dem Zwecke ist das Schaltglied 23 an  seinem Aussenrande     kreisfogenförmig    und  greift mit diesem Rand in der Sperrstellung  in eine Zahnlücke der Rädchen 17 ein. Aus  der Scheibe 24 ist ein schräg     ansteigender     Lappen 25     heraus--gebogen,    der zur Rückstel  lung der     Zehnersehalträdchen    17, 18 aus der  Schaltlage dient.

   Eine Sperrscheibe 26       (Fig.1.)    sperrt in bekannter Weise die Schalt  rädchen 17, wenn keine     Zehnersehaltun-    ein  tritt. Die Schalt- und     Sperrglieder    23, 24,26  sind starr miteinander verbunden. Dieses  starre Ganze ist mit der Achse 1 und     durch         einen Stift 27     mit.    der     Staffelwalze    3 auf  Drehung gekuppelt, nimmt     jedoeli    an der  axialen     Verschiebuung    der Achse nicht teil.  



  Der     Schaltvorgang    bei Eintritt einer Zeh  nerschaltung ist. folgender:  Gelangt eine der Ziffernrollen 7 3 z. B. von  9 auf 0, so wird durch den Schaltdaumen 1.2  der darunter befindliche Stift 20' nach ab  wärts gedrückt und das Schalträdchen 17, 18  des nächst höheren Stellenwertes in den     Be-          wegung;sbereieh    des     Zehnerschaltzahnes    22,  das ist in die     striehliert    angedeutete     Stellung          (Fi;.6)    gebracht. Durch den Schaltzahn 22  wird dann das     Kehalträdehen    18 aus der  Stellung in     Fig.    7 in die nach     Fig.    8 ge  bracht.

   Die hierbei ausgeführte . /. Dreh  bewegung des Schalträdchens 18 beträgt weni  ger als eine     Fünftelumdrehung.    Die volle       Fünftelumdrehung    besorgt dann das Glied 23,  indem es das mit dem betreffenden Rädchen  18 verbundene Rädchen 17 aus der Stellung  in     Fig.    9 in die Stellung nach     Fig.    10 bewegt  und gleichzeitig für den Augenblick sperrt.  Bei der noch folgenden Drehbewegung der  Scheibe 24 gelangt der Lappen<B>25</B> unter den  längeren Schenkel 20" der Gabel 20 und stellt.  diese mit dem Stift 20' und Schalträdchen 17,  18 in die Normalstellung zurück.

   In dieser  sowie in der Schaltstellung werden die Schalt  rädchen<B>17,</B> 18 durch eine um. den Lager  körper 21 herum gelegte Schraubenfeder 28  festgehalten, die in Rasten 29 der Stifte 20'       eingreift.     



  Zufolge der beschriebenen Untersetzung  werden auch     fünfzähniae    Einstellrädchen 4  (Fug. 5)     verwendet.    Die\     fünfzähnige    Ausbil  dung der Einstellrädchen hat den wesent  lichen Vorteil einer sehr gedrängten Bauweise.  Ist die Rechenmaschine so konstruiert, dass  die Staffelwalze immer nur nach einer Dreh  richtung arbeitet, so erhalten die Zähne 30  der Einstellrädchen 4 und Staffelwalze 3 eine  einseitige bzw.     unsvmmetrische    Form (Fug. 5),  was für die Kinematik der Eingriffsverhält  nisse grosse Vorteile hat.  



  Die Wirkungsweise der Rechenmaschine  für die Addition ist folgende:    Die     zui    addierende Zahl wird mit Hilfe der  Schieber 6 am Umfange der     CTehäusetrommel          ein;Zestellt    und durch eine     einmali\-e    Umdre  hung der Staffelwalze 3 in das von den Zif  fernscheiben 13 gebildete Zählwerk     einäe-          bracht.    Die Zahl bzw. eine Summe ist in  den Schaulöchern     31.    ablesbar. Ist ein und  dieselbe Zahl mehrmals einzutragen (Multi  plikation), dann wird dies     durch    entsprechend  oftmalige Drehung der Staffelwalze erreicht.  



  Zur Ausführung einer Subtraktion ist die  Staffelwalze, wie bereits erwähnt, mit von 9-0       gestaffelten        Komplementärzahnbogen        a:=    ver  sehen, die zwischen den     Additionszahnbogen     der Werte 1 bis 9 in entgegengesetzter Staf  felung angeordnet sind, so     dass    auf einen dem       l\TUllwert    entsprechenden, zahnfreien Walzen  querschnitt ein     Komplementä.rzahnbogen    nach       Fig.    3 mit neun Zähnen, auf einen mit einem  Zahn versehenen     Walzenquersehnitt    ein     Kom-          plementärzahnbogen        a.,

      mit acht Zähnen usw.  folgt. Um nun zwecks Ausführung einer  Subtraktion die     Komplementärzahnbogen    9  bis 0     Gegenüber    den durch die am     Gehäuse-          umfang    vorgesehenen Einstellskalen gege  benen oder in     Schaulöchern    sichtbaren Ein  stellagen der Einstellrädchen 4 in Stellung  zu bringen, ist eine     Axialverschiebung    der  Staffelwalze erforderlich. Diese wird bei  spielsweise mit der Kurbel. 2 bewerkstelligt  und entweder vor oder nach denn Einstellen  der Einstellrädchen 4 ausgeführt.

   Um die       axiale    Verschiebung der Staffelwalze mit  Hilfe der Kurbel     auszuführen,    ist die Staffel  walze durch einen Stift 32 mit der Achse 1  fest verbunden. In der     Additions-    und Sub  traktionsstellung wird die     Staffelwalze    durch  eine in der Zeichnung nicht ersichtliche Fest  haltevorrichtung gegen axiales Verschieben  gesichert.

   Ist im     Zählwerk    beispielsweise die  Zahl drei enthalten, und diese Zahl drei soll  subtrahiert werden, so wird das Einstellräd  chen 4 des gewünschten Stellenwertes auf   drei  eingestellt und hierauf die Staffelwalze  3 in die in der     Zeiehnumg    (Fug. 3 und 4)  strichpunktiert angedeutete     Subtraktionsstel-          lun;,    gebracht.

   In dieser     Stellung    der Staffel  walze steht das Einstellrädchen dem sechs      Zähne aufweisenden     Komplementärzahn-          bogen    der Staffelwalze gegenüber, so dass bei  deren Drehung das Einstellrädchen und die  mit ihm     gekuppelte    Ziffernscheibe 13 um  sechs     Zähne    im Additionssinne gedreht wird.  Dadurch und infolge der wie nachfolgend  beschrieben wirksam werdenden, durchlaufen  den Zehnerschaltung wird die Zahl  drei  aus  dem Zählwerk ausgeschöpft und die betref  fende Ziffernscheibe auf Null gestellt. Sowohl  bei einer Addition     wie    auch bei einer Sub  traktion drehen sich die Schalt-     und    Zähl  werkglieder immer im gleichen Sinn.

    



  Obwohl die mathematischen Grundlagen  der     Komplementär-Subtraktion    als bekannt  vorausgesetzt werden können, sei hier noch  einmal daran erinnert, dass die Zahl jeder  Dekade auf neun, die der ersten Dekade (nied  rigsten Stelle) aber auf zehn zu ergänzen ist,  wodurch die oben erwähnte, durchlaufende  Zehnerschaltung eingeleitet wird. Es ist  daher eine Einrichtung vorgesehen, die diese  Ergänzung auf zehn selbsttätig     bewirkt.    Zu  diesem Behufe ist auf der in     Fig.    3 dargestell  ten Staffelwalze ausserhalb des Bereiches der  bisher beschriebenen Verzahnung noch ein Zu  satzzahn so angeordnet, dass er im Walzen  querschnitt als zehnter, mit z bezeichneter  Zahn der Umfangsteilung erscheint.

   Für die  sen Zahn z ist auf der Achse 5 der niedrigsten  Stelle ein Zahnrad 33     (Fig.    3) so angebracht,  dass es ausschliesslich nur nach Anheben der       Staffelwalze    3 mit dem Zahn z in Eingriff  kommt, sonst aber ausgeschaltet bleibt. Durch  diese Anordnung wird erreicht,     da.ss    in der  niedrigsten Stelle die jeweilige Komplementär  zahl stets um eins vergrössert, das heisst also,  dass die Ergänzung der ursprünglich einge  stellten     Zahl    nicht auf neun, sondern wie not  wendig, auf zehn vorgenommen wird.  



  Der gleiche Effekt wird auch mit der in       Fig.    4     veranschaulichten        Ausführungsform     der Staffelwalze erzielt. Die Staffelwalze 3  besitzt an Stelle des Zusatzzahnes zehn Zähne       z1,    in deren Bereich die Einstellzahnräder 4  nie gelangen können, da ihre oberste Stellung  dem unter den zehn Zähnen gelegenen     Null-          bereich    der Staffelwalze entspricht.

   Auf der    Achse 5 der niedrigsten Stelle der     Maschine     ist ein Einstellzahnrad mit     zwei        Zahnkränzen     4' und 4" angeordnet, die voneinander so weit  entfernt sind,     da.ss    der obere Zahnkranz 4" in  den     Additionszahnbogen        a1    der nächst nied  rigeren Stelle der Staffelwalze 3 eingreift, der  untere Zahnkranz 4' hingegen dem     denn    Wert  des Einstellstriches entsprechenden     Zahnbogen     der Staffelwalze gegenübersteht.

   In der       Fig.    4 ist das Einstellzahnrad 4', 4" beispiels  weise auf drei gestellt; es wird also mittels  seines untern Zahnkranzes 4' um drei Zähne  verdreht, während durch den obern Zahn  kranz 4" nur zwei Zähne der     Staffelwalze     hindurchgehen.

   Wird nun     zwecks    Subtrak  tion die Staffelwalze 3 um eine Zahnbreite  in die Subtraktionsstellung angehoben, so ge  langt das Einstellzahnrad 4' zu     dem    Bereich  desjenigen     Komplementärzahnbogens        a,,        dea#     sechs Zähne und somit die     Ergänzungszahl     auf 9 zur Zahl drei aufweist, wogegen der       Zahnkranz    4" dem nächsthöheren     Komplemen-          tärzahnbogen        a.,    mit sieben Zähnen     @e;

  en-          übersteht.    Das Einstellzahnrad wird infolge  dessen mittels des     Zahnkranzes    4" nicht um  sechs, sondern um sieben Zähne weitergedreht.,  also tatsächlich um die     zur    Zahl drei gehörige  Ergänzungszahl auf zehn. Die     zusätzlichen     zehn Zähne     z1,    die übrigens auch durch ihren  mit z bezeichneten Zahn allein ersetzt werden  könnten, bewirken analog eine richtige Ver  drehung im Falle, wo in der     niedrigsten    Stelle  eine 0 subtrahiert werden müsste.  



  Nach     Fig.    1 wird die Staffelwalze durch  die Kurbel 2 angetrieben. Es ist aber auch  ohne weiteres möglich, an Stelle der Staffel  walze die Gehäusetrommel um die feststehende  Staffelwalze anzutreiben, so dass die Einstell  zahnräder 4 beim Rechenvorgang in     einer     Kreisbahn um die Staffelwalze bewegt werden.  Der Antrieb kann von Hand aus oder     moto-          riseh    erfolgen.  



  An dem prinzipiellen Aufbau der Ma  schine wird nichts geändert., wenn die     Addi-          tions-    und die     Komplementä.rbogen        ccl    und     a.-          in    voneinander getrennten     Gruppen    auf der  Staffelwalze angeordnet und die Einstellzahn  räder 4 über beide Bereiche einstellbar sind.      Schliesslich sei noch erwähnt, dass die  Umsteuerung der Maschine von Addition auf       Subtraktion    oder     umgekehrt    auch durch ge  meinsames Verstellen der Einstellglieder er  folgen kann.

   In diesem Falle ist die Staffel  walze 3 axial unbeweglich, hingegen. die  Säulen 7 samt den     Stell.schiebern    6 und Ein  stellrädelien 4 axial verstellbar. Um die  Säulen 7 gemeinsam verstellen zu können,  sind sie beispielsweise einerseits im Lager  körper 21 längsbeweglich geführt und mit  ihrem andern Ende in einem kreisbogenför  migen Schuh gelagert, der im Gehäuse par  allel zu den Säulen beweglich ist und durch  einen     IIebel    oder Exzenter angehoben und ge  senkt werden kann. Der hierbei ausgeführte  Hub entspricht dem gleichen Hub, um wel  chen bei der oben beschriebenen Ausführung  die Staffelwalze bei Umstellung auf eine an  dere Rechnungsart verstellt wird.  



  Dividiert wird bei vorliegender Rechen  maschine wie bei andern     Staffelwalzenmaschi-          nen    durch fortgesetztes Abziehen des     Divi-          sors    vom Dividenden. Zunächst wird der Divi  dend durch Verschieben der     Stellschieber    6  in das Einstellwerk eingestellt und von diesem  durch eine Kurbelumdrehung in das Zählwerk  übertragen.  



  Hierauf wird im Einstellwerk der Divisor  eingestellt. Beträgt, um ein einfaches Bei  spiel anzuführen, der Dividend 163 und der  Divisor 14, so wird dieser wie üblich so einge  stellt, dass er unter der Ziffer 1 und 6 des  Dividenden 1.63 zu stehen kommt. Wird nun  mit der durch axiales Verschieben in die  Divisionsstellung gebrachten Kurbel eine Um  drehung ausgeführt, so wird 14 von 16 der  Zahl 163 abgezogen; also  
EMI0005.0010     
  
    163
<tb>  - <SEP> 1.4
<tb>  23       Es verbleibt demnach im Zählwerk die Zahl.  23, während im Umdrehungszählwerk, der  einen Kurbelumdrehung entsprechend, die  Ziffer  eins  aufscheint.

   Da die verbleibende  Zahl 23 gegenüber dem eingestellten Divisor  14 um eine Stelle nach rechts verschoben ist         (Fig.    11,     1I),    muss das Zählwerk ausgehoben  und um eine Dekade im Drehsinne des Uhr  zeigers verstellt werden, damit 23 über 14 zu  stehen kommt     (III).    Durch eine weitere Um  drehung der Kurbel verbleibt im Zählwerk  der Rest 9 (IV) und im Umdrehungszählwerk  scheint die Zahl 11. auf, welche dem Quotien  ten entspricht.  



  Im Mechanismus für das Zählwerk spie  len sieh während dieser Rechnungsoperation  folgende Vorgänge ab:  Bei der durch axiales Verstellen der       Kurbel.    in Divisionsstellung gebrachten Staf  felwalze befindet sieh, wie     Fig.    11 zeigt, das  Einstellrädchen des auf  eins  eingestellten  Einstellschiebers im Wirkungsbereich des       achtzähnigen        Komplementärzahnbogens    und  das Einstellrädchen des auf  vier  eingestell  ten Einstellschiebers im Wirkungsbereich des       fünfzähnigen        Komplementärzalinbogens,

      wäh  rend die Einstellrädchen der auf  Null  ste  henden Einstellschieber im Wirkungsbereich  des     neunzähnigen        Komplementärzahnbogens     stehen. Das Einstellrädchen des auf  Null   stehenden Einstellschiebers der niedrigsten  Stelle des Einstellwerkes steht als     Doppelräd-          ehen    mit seinem obern Rädchen 4" im Wir  kungsbereich des     zehnzähnigen        Komplemen-          tärzahnbogens    und mit seinem untern Räd  chen im Wirkungsbereich des     neunzähnigen          Komplementärzahnbogens.    Es wird daher bei  einer Umdrehung der Staffelwalze nicht um  neun,

   sondern um zehn Zähne gedreht und  infolgedessen eine Zehnerschaltung     ausgelöst,     die sich bei dein angenommenen Zahlenbei  spiel auf sämtliche     Zahlenstellen    des Zähl  werkes überträgt. Demnach werden das Ein  stellrädchen des auf  vier  eingestellten Ein  stellschiebers nicht um fünf, sondern um sechs  Zähne, das     Einstellrädehen    der auf  eins  ein  gestellten Einstellschiebers nicht um acht, son  dern um neun Zähne und die folgenden Ein  stellrädchen der auf  Null  stehenden Ein  stellschieber nicht um neun, sondern um zehn  Zähne gedreht.

   Dadurch wird im Zählwerk  das Zahlenbild I in     II    verwandelt, und es  verbleibt die Zahl  23 , welche dann durch  Ausheben und Linksschaltung des Zählwerkes      um eine Dekade in die Stellung über dem       Divisor     14  gebracht     (III)    wird.  



  Bei der nun folgenden, weiteren einmaligen  Umdrehung der     Staffel-walze        wiederholt    sich  der geschilderte Vorgang. Das Einstellrädchen  der niedrigsten Stelle wird     tun    zehn Zähne ge  dreht, so dass die im Schauloch stehende   Null  wieder aufscheint und gleichzeitig eine  Zehnerschaltung ausgelöst wird.

   Im Schau  loch der Ziffer  drei  wird daher nicht  acht   (5     +   <B>3),</B> sondern  neun  (5     -f-    3     -f-    1) auf  scheinen (IV), wogegen statt der Ziffer   zwei  im links folgenden Schauloch eine   Null  erscheint (8     -I-    2) und dabei abermals  eine Zehnerschaltung ausgelöst     wird,    wodurch  die übrigen, auf Null stehenden Ziffernrollen,  welche durch den     neunzähnigen        Komplemen-          tärzahnbogen    um neun Ziffern gedreht wer  den, eine volle Umdrehung erhalten und daher  wieder mit  Null  im     Schauloch    sichtbar sind.



  Calculating machine with only one staggered roller. (@ e @, the result of the present invention is a calculating machine for all four types of arithmetic, with only one graduated roller and switching and counter elements arranged around it in a circle.



       Compared to known calculating machines of this type, the subject of the invention differs in that there are adjusting wheels -Lind Zebnerschaltchen with five teeth each and in the drive z-visehen adjusting wheel and numeric roller is a substitute a T-escbaltet, the whole thing that the number rollers perform a tenth of an inch rotation per tooth of the relay roller.



  In the drawing, a small calculating machine designed according to the invention is illustrated, for example, and specifically shows: FIG.

   Longitudinal section, partly in view, Fig. 2 shows a partial cross section along the line 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 with the staggered roller.

   an adjusting gear of the lowest value in An sees, Fi-. 4 a -further Ausfübrun -sform the staggered roller with an adjusting member in view, Fi-. 5 shows a partial cross-section through the toothing of the staggered roller with an actuator in the 1-lorizontalsehnitt, Fi-. 6 the ten switching elements of a position as well as further switching elements in the diagram,

   7 to 10 two associated switching elements in different positions, during a switching process in a partially cut-away plan view, and FIG. 11 shows. the staggered roller and some adjustment wheels are shown schematically. Of the calculating machine, only those parts of the liner which are necessary for understanding the firing are illustrated in the drawing and are described below.



  A staggered roller 3 is firmly seated on an axis 1, which is besieged in the glass line body and can be rotated by a crank 2. The staggered roller 3 has a group of teeth on its circumference, the teeth of which act on the setting wheels 4 for the result c .

   The group of teeth a sets look like from Fib. 3 and 4, composed of the dental arch a1 graded according to the values 1 to 9 and the dental arch a1 staggered according to the complementary numbers 9 to 0, i.e. in opposite senses. In addition, according to Fi-. 3 a tooth z in front or behind the group of teeth and in the one according to Fib. 4 a ten-tooth arch z,

      intended. The tooth group a is limited to a sector of the relay roller which is outside the area of the adjusting wheel 4 in the normal position of the relay roller. The adjustment wheels are arranged in a circle concentrically surrounding the relay roller. They are axially displaceable and secured against rotation on axes 5. The setting wheels 4 can be adjusted by setting slide 6 for themselves. The adjusting slides 6 are guided on columns 7. and are fixed at a point corresponding to the values 0 to 9 to be set by a spring-loaded ball 9 engaging in notches 8 of the columns 7.

   The adjusting slide 6 protrude with their handles from Ver tikalschlitzen 15 of the housing.



  The transmission device from the setting unit to the result unit consists of the following: On the upper end of the axle 5 there are transmission wheels 10 which engage in pinion gear 11. The Zahntrieblinge 11 are each with a ten switching thumb 12 be known training and a digit roller 13 firmly connected; they sit loosely rotatably on bolts 14 which are rigidly inserted at right angles to the axes 5 in radial bores of the rotatably mounted counter body 16.



  The drive of the number rollers 13 is reduced compared to that of the setting wheels, for example in the illustrated embodiment 1: 2. For this purpose, the transmission wheels 10 are five-toothed and the toothed drive belts 11 are ten-toothed. The whole thing is such that the Zif remote rollers perform a tenth of a full revolution per tooth of the relay roller.



  Given the small space conditions, the dimensions, especially the transmission wheel 10, are very small - (3.4 mm diameter), so that, for example, the use of bevel wheels, if not impossible, would be practically very un advantageous. Therefore, a rack and pinion gearing is provided by the transmission wheels 10 are formed out to pinwheels, which engage in the normally toothed pin wheels 11.



  In the case of the drive described, a digit roller 13 needs to be rotated by one digit by twice the * V @ angle rotation of the transmission wheel 4 and consequently also. the relay roller 3 is required so that the lilacs are distributed over the rotary resistors of the counter, - a larger crankshaft.



  The tens holding wheel. airf sits on axis 5 and therefore measured at entry, a numeric circuit also doubles the angular rotation as the number roll. This is achieved by intermittent, in this case twice, switching of the tens: locking wheel.

   The Einriehtuir required for this is made as follows: The Zehnersehalwädcheri form f-fifteen-tooth, rigidly interconnected double wheels 17, 7.8 (Fig. 1. and 6 to 10), which sit on the axes 5 longitudinally adjustable. The five Teeth of both wheels 17 arid 1 8 are set by half the tooth pitch to each other ver (Fig. 7 to 1.0).

   A fork 20, which is guided in an immovable bearing body 21 by means of a pin '0' (FIG. 1) protruding at a right angle, engages in a collar 19 (FIG. 6) of the tens retaining wheels 17, 18. The tens indexing thumb 12 of the next lower position of the result work acts on the pin 20 '. The wheels 1.8 for the result work are switched by a ten switching tooth 22 and the wheels 17 by a member 23. The ten switching tooth 22 is provided on a disk 21-.

   The jockey wheels 17 form in conjunction with your switching element 23 locking devices which shut down the axes 5 with the wheels sitting on them 4, 18, 17, 10 and the Zahntrieblin, ge 11 after the ten circuit. For this purpose, the switching element 23 is circular-arc-shaped on its outer edge and engages with this edge in the locking position in a tooth gap of the wheels 17. From the disc 24 an obliquely rising tab 25 is bent out, which is used to reset the tens retaining wheels 17, 18 from the switching position.

   A locking disk 26 (Fig.1.) Locks the switching wheel 17 in a known manner when no Zehnersehaltun occurs. The switching and locking elements 23, 24, 26 are rigidly connected to one another. This rigid whole is with the axis 1 and through a pin 27 with. the staggered roller 3 coupled to rotate, but does not participate in the axial displacement of the axis.



  The switching process when a ten circuit occurs. the following: If one of the number rolls 7 3 z. B. from 9 to 0, the pin 20 'underneath is pressed downwards by the switching thumb 1.2 and the switching wheel 17, 18 of the next higher value starts moving; the range of the ten switching tooth 22, which is indicated in the dashed line Position (Fi; .6) brought. By the switching tooth 22, the Kehalträdehen 18 is then brought from the position in Fig. 7 to the ge according to Fig. 8.

   The here executed. /. Rotational movement of the switching wheel 18 is less than a fifth of a turn. The member 23 then provides the full fifth rotation by moving the wheel 17 connected to the wheel 18 in question from the position in FIG. 9 to the position according to FIG. 10 and at the same time locking it for the moment. During the subsequent rotary movement of the disk 24, the tab 25 comes under the longer leg 20 ″ of the fork 20 and returns it to the normal position with the pin 20 'and switching wheels 17, 18.

   In this as well as in the switch position, the shift wheels <B> 17, </B> 18 are switched by a. the bearing body 21 placed around the coil spring 28 held, which engages in notches 29 of the pins 20 '.



  As a result of the gear reduction described, five-tooth setting wheels 4 (Fig. 5) are also used. The five-tooth design of the setting wheels has the essential advantage of a very compact design. If the calculating machine is designed in such a way that the relay roller only works in one direction of rotation, the teeth 30 of the setting wheels 4 and relay roller 3 are given a one-sided or non-dimensional shape (Fig. 5), which has great advantages for the kinematics of the engagement conditions .



  The operation of the calculating machine for the addition is as follows: The number to be added is set with the help of the slider 6 on the circumference of the housing drum; it is set and, by a single rotation of the relay roller 3, is fed into the counter formed by the dial disks 13. brings. The number or a total can be read in the peepholes 31. If one and the same number has to be entered several times (multiplication), this is achieved by rotating the relay roller correspondingly many times.



  In order to perform a subtraction, the staggered roller is, as already mentioned, provided with complementary cogs a: = staggered from 9-0, which are arranged between the addition cogs of the values 1 to 9 in opposite staggering, so that one corresponds to the l \ TUllwert , toothless rollers cross-section a complementary tooth arch according to FIG. 3 with nine teeth, on a roller cross-section provided with a tooth a complementary tooth arch a.,

      with eight teeth, etc. follows. In order to move the complementary tooth arches 9 to 0 in relation to the setting scales provided on the housing circumference or visible in peepholes, an axial displacement of the staggered roller is required. This is for example with the crank. 2 accomplished and carried out either before or after setting the setting wheels 4.

   In order to carry out the axial displacement of the staggered roller with the aid of the crank, the staggered roller is firmly connected to the axis 1 by a pin 32. In the addition and sub traction position, the staggered roller is secured against axial displacement by a non-visible in the drawing fixed holding device.

   For example, if the counter contains the number three, and this number three is to be subtracted, then the setting wheel 4 of the desired value is set to three and then the relay roller 3 is moved to the subtraction position indicated by dash-dotted lines in the drawing (Fug. 3 and 4). lun ;, brought.

   In this position of the staggered roller, the setting wheel faces the six-tooth complementary tooth arch of the staggered roller, so that when it is rotated, the setting wheel and the dial 13 coupled to it are rotated by six teeth in the sense of addition. As a result of this, and as a result of the tens circuit that takes effect as described below, the number three is exhausted from the counter and the relevant dial is set to zero. Both in the case of addition and subtraction, the switch and counter elements always rotate in the same direction.

    



  Although the mathematical basics of complementary subtraction can be assumed to be known, it should be remembered that the number of each decade must be supplemented to nine, that of the first decade (lowest digit) to ten, whereby the above-mentioned, continuous ten circuit is initiated. A device is therefore provided that automatically effects this addition to ten. For this purpose, on the staggered roller shown in Fig. 3 outside the area of the toothing described so far, an additional tooth is arranged so that it appears in the rollers cross-section as the tenth, designated z tooth of the circumferential pitch.

   For the sen tooth z, a gear 33 (Fig. 3) is mounted on the axis 5 of the lowest point so that it only comes into engagement with the tooth z after lifting the relay roller 3, but otherwise remains switched off. This arrangement ensures that the respective complementary number in the lowest digit is always increased by one, i.e. that the originally set number is not added to nine, but rather to ten as necessary.



  The same effect is also achieved with the embodiment of the staggered roller illustrated in FIG. Instead of the additional tooth, the relay roller 3 has ten teeth z1, in the area of which the adjusting gearwheels 4 can never reach, since their uppermost position corresponds to the zero range of the relay roller located below the ten teeth.

   On the axis 5 of the lowest point of the machine, an adjusting gear with two toothed rings 4 'and 4 "is arranged, which are so far apart that the upper toothed ring 4" engages in the addition gear arch a1 of the next lower point of the staggered roller 3 , the lower toothed ring 4 ', however, is opposite the toothed arch of the relay roller corresponding to the value of the setting line.

   In Fig. 4 the setting gear 4 ', 4 ", for example, is set to three; it is therefore rotated by three teeth by means of its lower ring gear 4', while only two teeth of the staggered roller pass through the upper ring gear 4".

   If the relay roller 3 is now raised by one tooth width into the subtraction position for the purpose of subtraction, the setting gear 4 'reaches the area of that complementary tooth arch a ,, dea # has six teeth and thus the supplementary number to 9 to the number three, whereas the ring gear 4 "the next higher complementary arch a., with seven teeth @e;

  en- survives. As a result, the setting gear is rotated by the toothed ring 4 "not by six, but by seven teeth, actually by the supplementary number belonging to the number three to ten. The additional ten teeth z1, which are also replaced by their tooth marked z analogously cause a correct twist in the case where a 0 would have to be subtracted in the lowest digit.



  According to FIG. 1, the staggered roller is driven by the crank 2. But it is also easily possible, instead of the staggered roll, to drive the housing drum around the fixed staggered roll, so that the adjusting gears 4 are moved in a circular path around the staggered roll during the computing process. The drive can be done by hand or by motor.



  Nothing is changed in the basic structure of the machine if the addition and complementary arcs ccl and a.- are arranged in separate groups on the staggered roller and the setting gear wheels 4 can be adjusted over both areas. Finally, it should be mentioned that the machine can be switched from addition to subtraction or vice versa by jointly adjusting the setting elements.

   In this case, the relay roller 3 is axially immobile, however. the columns 7 including the Stell.schiebern 6 and A set wheels 4 axially adjustable. In order to be able to adjust the columns 7 together, they are, for example, on the one hand guided longitudinally movable in the bearing body 21 and stored at their other end in a circular arc-shaped shoe which is movable in the housing par allel to the columns and is raised by an IIebel or eccentric and ge can be lowered. The stroke executed here corresponds to the same stroke by which the staggered roller is adjusted in the case of the embodiment described above when switching to another type of invoice.



  In the present calculating machine, as in other relay roller machines, dividing is carried out by continuously subtracting the divider from the dividend. First of all, the Divi dend is set by moving the slide 6 in the setting mechanism and transferred from there by a turn of the crank to the counter.



  The divisor is then set in the setting unit. If, to cite a simple example, the dividend is 163 and the divisor 14, this is set as usual in such a way that it comes under the numbers 1 and 6 of the dividend 1.63. If a rotation is carried out with the crank brought into the division position by axial displacement, 14 is subtracted from 16 of the number 163; so
EMI0005.0010
  
    163
<tb> - <SEP> 1.4
<tb> 23 The number remains in the counter. 23, while the number one appears in the revolution counter corresponding to one crank revolution.

   Since the remaining number 23 has been shifted one place to the right compared to the set divisor 14 (Fig. 11, 1I), the counter must be lifted out and adjusted by a decade in the direction of rotation of the clock hand so that 23 is above 14 (III ). If you turn the crank again, the remainder 9 (IV) remains in the counter and the number 11 appears in the revolution counter, which corresponds to the quotient.



  In the mechanism for the counter, the following processes are played out during this calculation operation: During the axial adjustment of the crank. As shown in Fig. 11, the sliding roller set in the division position is located in the area of action of the eight-toothed complementary tooth arch and the dial of the adjusting dial set to four in the area of action of the five-toothed complementary arch,

      while the setting wheels of the setting slide, which are set to zero, are in the area of action of the nine-tooth complementary tooth arch. The setting wheel of the setting slide, which is set to zero, at the lowest point of the setting mechanism stands as a double wheel with its upper 4 "wheel in the area of action of the ten-toothed complementary tooth arch and with its lower wheel in the area of action of the nine-toothed complementary tooth arch Relay roll not at nine,

   but rotated by ten teeth and as a result triggered a ten circuit, which is transferred to all digits of the counter with your assumed number example. Accordingly, the adjusting wheel of the adjusting slider set to four is not changed by five, but by six teeth, the adjusting wheel of the adjusting slider set to one not by eight but by nine teeth and the following adjusting wheels of the adjusting slider set to zero are not changed nine, but rotated ten teeth.

   As a result, the number image I is converted into II in the counter, and the number 23 remains, which is then brought into the position above the divisor 14 by a decade by lifting the counter and switching it to the left (III).



  The process described is repeated during the following, further single rotation of the relay roller. The setting wheel for the lowest point is turned ten teeth so that the zero in the viewing hole appears again and a number is triggered at the same time.

   In the look hole of the number three, eight (5 + <B> 3), </B> but nine (5 -f- 3 -f- 1) will appear (IV), whereas instead of the number two in the following left A zero appears (8 -I- 2) and a ten circuit is triggered again, whereby the remaining number rolls, which are set to zero, which are rotated by nine digits by the nine-tooth complementary-tooth arch, receive a full turn and therefore with them again Zero are visible in the peephole.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rechenmaschine für alle vier Rechenarten mit nur einer Staffelwalze und um diese im Kreise herum angeordneten Schalt- und Zähl werkgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellrädchen und Zehnerschalträdchen mit je fünf Zähnen vorgesehen sind und in den An trieb zwischen Einstellrädchen (4) und Zif fernrolle (13) eine Untersetzung (10, 11) ein geschaltet ist, das Ganze derart, dass die Zif fernrollen je Zahn der Staffelwalze einen Zehntel einer vollen Umdrehung ausführen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Calculating machine for all four types of calculation with only one staggered roller and indexing and counter elements arranged in a circle around it, characterized in that setting wheels and numeric indexing wheels with five teeth each are provided and in the drive between setting wheel (4) and dial (13) a reduction (10, 11) is switched on, the whole thing in such a way that the Zif remote rollers per tooth of the relay roller perform a tenth of a full revolution. SUBCLAIMS: 1. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehnersehalt- rädehen zu je einem Doppelrädchen (17, 18) mit zueinander versetzten Zähnen ausgebildet sind, von welchen das eine Schalträdchen (18) durch den normalen Zehnersehaltzahn (22) eine Teilschaltung erhält, während ein wei teres Schaltglied (23) auf das zweite Schalt rädchen (17) einwirkt und die Zehnerschal tung beendigt. 2. Calculating machine according to patent claim, characterized in that the tens holding wheels are each designed as a double wheel (17, 18) with teeth offset to one another, of which one switching wheel (18) receives a partial circuit through the normal tens holding tooth (22) teres switching element (23) acts on the second switching wheel (17) and terminates the ten switching device. 2. Rechenmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied (23) zu einem Sperrsegment ausgebildet ist, derart, dass es nach erfolgter Schaltung des zweiten Schalträdchens (17) dieses und damit auch die übrigen Sehalt- und Zä.hlwerksteile (4, 10, 11 und 13) sperrt. 3. Rechenmaschine naeli Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass zur Untersetzung des Antriebes zwischen dem Einstellrädchen (4) und der im Winkel zu diesem gelagerten Ziffernrolle (13) eines der beiden übertra- gungsräder (10 und 11) als Triebstoekräd- chen ausgebildet ist. 4. Calculating machine according to dependent claim 1, characterized in that the switching element (23) is designed as a blocking segment, in such a way that, after the second switching wheel (17) has been switched, it and thus also the other control and counter parts (4, 10, 11 and 13). 3. Calculating machine naeli Patentansprueli, characterized in that one of the two transmission wheels (10 and 11) is designed as a pinion wheel to reduce the drive between the setting wheel (4) and the digit roller (13) mounted at an angle to this. 4th Rechenmaschine nach Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Zeh nerschalträdchen (17, 18) durch eine einzige Schraubenfeder (28) in beiden Schaltstellun gen selbsttätig festgestellt werden, welche Feder von der Seite in Sperrasten (29) der Schaltglieder der Schalträdchen eingreift. 5. Rechenmaschine nach Patentanspr ucli, dadurch gekennzeichnet, dass Stehschieber (6 ) für die Einstellrädchen (4) vorgesehen sind, die durch in Sperrasten (8) einfallende, feder belastete Kugeln (9) in den eingestellten Stel lungen selbsttätig festgestellt werden. 6. Calculating machine according to Unteransprueli 1, characterized in that all Zeh nerschaltwheels (17, 18) are automatically determined by a single helical spring (28) in both Schaltstellun conditions, which spring engages from the side in locking notches (29) of the switching elements of the switching wheels. 5. Calculating machine according to patent claims ucli, characterized in that the upright slide (6) for the setting wheels (4) are provided which are automatically determined by spring-loaded balls (9) falling into the locking notches (8) in the set positions. 6th Rechenmaschine nach Patentanspruch, mit einer Einrichtmzg zur Ausführung von Subtraktionen ohne Drehriehtungsänderun- der Staffelwalze, dadurch gekennzeichnet, dass an der Staffelwalze ausser der normalen Stu fenverzahnung noch eine starr angeordnete Komplementärverzahnung vorgesehen ist, un:1 dass durch axiale Relativverschiebung zwi schen Staffelwalze und Einstellgliedern wahl weise die normale Stufenverzahnung oder die Komplementärverzahnung in Wirkungsstel lung zu den Einstellrädchen gelangt. 7. Calculating machine according to patent claim, with a device for performing subtractions without changing the direction of rotation and the staggered roller, characterized in that a rigidly arranged complementary toothing is provided on the staggered roller in addition to the normal stepped toothing, and: 1 that a choice is made by axial relative displacement between the staggered roller and adjusting members the normal stepped toothing or the complementary toothing reaches the setting wheels in the effective position. 7th Rechenmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die K omple- mentärzahnbogen (a.,) zwischen den in glei- ehen axialen Abständen am Wa.lzenumfaii\- angeordneten Additionszahnbogen (a1) an geordnet sind, derart, dass der einem bestimm ten Teilstrieli der Einstellskala der Einstell räder (4) zugeordnete Additionszahnbogen und der Komplementärzahnbogen unmittelbar nebeneinanderliegen. B. Calculating machine according to dependent claim 6, characterized in that the complementary tooth arches (a.,) Are arranged between the addition tooth arch (a1) arranged at equal axial distances on the circumference of the drum, in such a way that the one specific partial line the setting scale of the setting wheels (4) assigned to the addition arch and the complementary arch are directly next to each other. B. Rechenmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Staffel- walze im Stellungsbereich der Iiomplementär- zahnbogen (a,) einen dem Additionsbogen (0) zugeordneten zehnten Zahn (z) besitzt, der bei der axialen Relativverstellung zwischen den Einstellzahnrädern und der Staffelwalze in den Bewegungsbereich eines Zahnrades (4" bzw. 33) rückt, das auf der Aehse des dem niedrigsten Stellenwert zugeordneten Einstell zahnrades (#1) sitzt. Calculating machine according to dependent claim 7, characterized in that the staggered roller in the position range of the complementary tooth arch (a,) has a tenth tooth (z) assigned to the addition arch (0), which during the axial relative adjustment between the adjusting gears and the staggered roller in the Movement range of a gear (4 "or 33) moves, which sits on the axis of the setting gear assigned to the lowest value (# 1). S). Reehenmasehine naeh Unteranspruch 6, dadttreh gekennzeiehnet, dass das zusätzliehe Zahnrad (-1") des niedrigsten Stellenwertes mit dem dieser Stelle zugeordneten, axial ver- sehiebbaren Einstellzahnrad W) im Abstande Aveier numerisch aufeinanderfol-ender Zahn bogen fest verbunden ist, derart, S). Reehenmasehine according to dependent claim 6, dadttreh marked that the additional gear (-1 ") of the lowest value is firmly connected to the axially displaceable adjusting gear W) assigned to this point at a distance of Aveier numerically successive tooth arcs, such dass stets beide Zahnkränze (4" und 4') mit zwei nume- riseh aufeinanderfolgenden Zahnbo-en der Staffelwalze in Eingriff kommen, so@dass bei der Einstellung der Staffelwalze auf Addition der Zahnkranz (4'), bei der Einstellung der Staffelwalze auf Subtraktion der Zahnkranz des Einstellzahnrades für die Grösse der Verdrehung der Einstellzahnräderaehse und damit. der Ziffernscheibe massgebend ist. that both sprockets (4 "and 4 ') always come into engagement with two numerically successive tooth bases of the staggered roller, so that when the staggered roller is set to addition the sprocket (4'), when the staggered roller is set to subtraction the ring gear of the setting gear is decisive for the size of the rotation of the setting gear axle and thus the dial.
CH267995D 1938-08-18 1947-12-06 Calculating machine with only one staggered roller. CH267995A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE267995X 1938-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH267995A true CH267995A (en) 1950-04-30

Family

ID=5997679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH267995D CH267995A (en) 1938-08-18 1947-12-06 Calculating machine with only one staggered roller.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH267995A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH267995A (en) Calculating machine with only one staggered roller.
DE701625C (en) Roll counter, especially with printing
DE748777C (en) Cash register or accounting machine
DE531178C (en) Calculator with automatic multiplication
DE968897C (en) Marking machine with sprocket calculator
DE462072C (en) Adding machine
DE459562C (en) Ten circuit for calculating machines u. like
DE494547C (en) Adding machine
DE476689C (en) Adding machine
DE494157C (en) Calculating machine with single bodies consisting of rotating cams
DE747073C (en) Calculating machine with a single staggered roller surrounded by setting wheels.
DE450366C (en) Counter shift for calculating machines with staggered rollers
DE621225C (en) Calculator with step-by-step drive wheel
AT166581B (en) Small format calculating machine
DE315898C (en)
DE410267C (en) Calculating machine with single units
DE404885C (en) Calculating machine with two coaxially arranged counters on a sliding carriage
DE528535C (en) Drive device for the counter on calculating machines
DE554508C (en) Reset counter
DE1927295C3 (en) Counter, especially for franking machines
AT15514B (en) Automatic calculating machine.
DE470455C (en) Fare indicator
DE450211C (en) Adding machine
DE405484C (en) Adder
DE248320C (en)