CH267070A - System for the removal of suspended matter, especially sand and gravel, from water. - Google Patents

System for the removal of suspended matter, especially sand and gravel, from water.

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CH267070A
CH267070A CH267070DA CH267070A CH 267070 A CH267070 A CH 267070A CH 267070D A CH267070D A CH 267070DA CH 267070 A CH267070 A CH 267070A
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CH
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scratches
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conveyor
water
conveying part
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German (de)
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Ag Rhonewerke
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Ag Rhonewerke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/02Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
    • E02B3/023Removing sediments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  

  Anlage zur Entfernung von     Sinkstoffen,    insbesondere von Sand und Kies, aus Wasser.    Bekanntlich führen die Bäche und Flüsse,  deren Wasserkräfte in Elektrizitätswerken  ausgenützt.  erden, oft. bedeutende Mengen  Sand und andere Verunreinigungen mit sich.  Dies ist. besonders bei Gebirgsflüssen der  Fall. So wurde in einem     Flusse    z. B. fest  gestellt, dass sein Wasser 2 Gewichtspromille  Sand enthält. Um zu vermeiden, dass diese  Verunreinigungen in die Stollen und Druck  leitungen und in die Turbinen hineinkommen  und sieh dort durch Ablagerungen oder durch  zerstörende Wirkungen infolge von Erosion  unangenehm bemerkbar machen, müssen sie  weitgehend aus dem Wasser entfernt werden.

    Die gewöhnlichen Reinigungsrechen sind nur       imstande,    grobe Sink- und Schwimmstoffe  aufzuhalten, und die dadurch erzielte Wasser  reinigung genügt, niemals zur Vermeidung der  genannten Gefahren.  



  Bekannt ist. die Herstellung von beson  deren     Absetz-    oder Kläranlagen bzw.     -becken.     Ein besonderes Problem stellt jedoch die wirt  schaftliche Entfernung der abgelagerten  Stoffe aus solchen Kanälen oder Becken dar.  Es ist schon vorgeschlagen worden, den Bo  den eines solchen     Absetzkanals    mit. Schlitzen  zu verseben, durch welche die abgelagerten  Stoffe mit einer erheblichen Menge Spülwas  ser entfernt. werden. Bei solchen Anlagen  muss mit einer Spülwassermenge von 10 bis  <B>2007,</B> der     entsandeten    Wassermenge gerech  net werden. Es besteht dabei die Gefahr, dass  solche Schlitze durch gröbere Ablagerungen  verstopft werden.

   Diese Anlagen müssen daher    periodisch gereinigt und ausgeräumt werden,  was erhebliche Kosten und unangenehmen  Zeitverlust verursacht.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine An  lage zur Entfernung von     Sinkstoffen,    ins  besondere von Sand und Kies, aus     Wasser,    da  durch gekennzeichnet, dass sie ein Förder  werk aufweist, welches die sich in einem Ka  nal ablagernden Verunreinigungen in Rich  tung des Wasserstromes zu einer     Ausspülöff-          nung    transportiert, wobei sieh diese     Ausspül-          öffnung    auf der Höhe des     Kanalbodens    be  findet. Das Förderwerk weist. vorzugsweise  eine endlose, umlaufende Kette auf, welche in  gewissen Abständen Kratzer trägt. Die  Kettenglieder können z. B. aus Stahl bestehen.

    Einen besonderen Vorteil bietet jedoch die  Herstellung der Kette aus. Aluminium oder  Aluminiumlegierung, da ihr scheinbares Ge  wicht im Wasser dann nur etwa den     vierten     Teil desjenigen einer entsprechenden Stahl  kette     beträgt.    Diese Kette wird     zweckmässig     über eine Anzahl Rollen geführt, wobei der  nichtfördernde Teil über dem Wasserspiegel  zurückläuft.  



  Die Kratzer können beispielsweise aus  Stahl, Leichtmetall, Gummi oder Holz be  stehen. Sie können auch als     Stahldrahtbürsten     ausgebildet werden. In ähnlicher Weise kann  man den Kanalboden mit Eisenplatten, Holz  oder Gummi belegen. Die Werkstoffe werden  am besten so ausgewählt, dass die Abnützung  möglichst klein ist. Natürlich lässt sich die An  lage auch ausführen, wenn dabei der Kanal-      Boden wie gewöhnlich durch Beton gebildet       wird.    Die     Abnützung    des     Betons,    ist aber beim  Gebrauch eines solchen Förderwerkes verhält  nismässig stark. Man kann jedoch die Abnüt  zung auch dadurch stark herabsetzen, dass  man die Kratzer den Kanalboden überhaupt  nicht berühren lässt.  



  Der Querschnitt des     Absetzkanals    ist ver  hältnismässig gross und wird zweckmässiger  weise so bemessen, dass die Strömung im Ka  nal     möglichst    wirbelfrei ist. Seine Länge wird  so gewählt, dass der Sand bis     z11.    der ge  wünschten Kornfeinheit Gelegenheit hat, auf  den Boden zu sinken. Das Förderwerk mit  den Kratzern läuft     vorzugsweise    ungefähr mit  der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher das  Wasser im     Absetzkanal    strömt.  



  Wird das Förderwerk einmal abgestellt,  oder tritt eine Störung ein, welche ein     Stek-          kenbleiben    verursacht, so ist es zweckmässig,  die Möglichkeit zu haben, das ganze Förder  werk rasch vom Kanalboden in die Höhe zu  heben. Es besteht sonst die Gefahr, dass es in  kurzer Zeit, z. B. in wenigen Minuten, im ab  gelagerten Kies und Sand vergraben wird. In  diesem Falle könnte es nur mit grossen  Schwierigkeiten     wieder    in Betrieb genommen  werden.

   Um diese Möglichkeit des     Hochhe-          bens    zu haben, kann man das Förderwerk so  einrichten, dass sein fördernder Teil bei       Stromi-mterbruch    des Antriebsmotors sofort  automatisch hochgehoben wird.     Wenn    es, nach  einer     bevorzugten        Ausfühi-Lingsform,    eine  endlose Kette aufweist, kann diese Einrich  tung so getroffen werden, dass die Rollen, auf  welchen der fördernde Teil der Kette läuft,  durch einen Elektromagneten in ihrer Ar  beitsstellung gehalten werden, welcher eben  falls stromlos wird,     wenn    der Antriebsmotor  keinen Strom mehr erhält.

   Sobald dieser Fall  eintritt, wird der fördernde Teil des Förder  werkes aus der Arbeitsstellung in die Höhe  gehoben.  



  Mit einer Anlage gemäss der     Erfindung    ist  es     möglich,    mit einer Spülwassermenge von  1 bis 2     %    der     entsandeten        Wassermenge    aus  zukommen. Weil man weniger     Spülwasser     braucht, besteht die Möglichkeit einer besseren         Entsandung.    Die erwähnte Spülwassermenge  entspricht etwa dem zehnten Teil der Menge,  die bei den bisher bekannten, vergleichbaren  Anlagen gebraucht wurde. Eine Anlage ge  mäss der Erfindung kann deshalb bedeutend  wirtschaftlicher als die bisher bekannten An  lügen arbeiten. Die Notwendigkeit der peri  odischen Reinigung fällt weg.  



  In den Zeichnungen ist als Beispiel eine       Ausführiuigsform    der Erfindung dargestellt.       Abb.    1 zeigt den grundsätzlichen     ALifbati     einer     Entsandungsanlage    in Betrieb.  



       Abb.    2 veranschaulicht dieselbe Anlage  ausser Betrieb bei hochgehobenem Förder  werk.  



  " In     Abb.    ist ein Stück einer zur Förde  rung dienenden, umlaufenden Kette mit den  Kratzern dargestellt.  



       Abb.    4 zeigt den Querschnitt eines     Absetz-          kanals    mit dem Förderwerk.  



  In den     Abb.    1 und 2     ist.    mit 1 eine endlose  Kette mit Kratzern bezeichnet. Sie läuft in  Richtung der Pfeile in     Abb.    1. ? ist die Aus  spülöffnung. Die Kette läuft auf den Rol  len 3, 3' und 4, 4'. Die Rolle 3     wird    von einem  Elektromotor 5 angetrieben. 6 ist ein Gegen  gewicht, welches imstande ist, mit Hilfe der  Drahtseile 7 die untern Rollen 3' und 4' in  die Höhe     zii    heben, indem sich die Streben 8  und 9 um die Achsen der obern Rollen 3 und  4 drehen.

   Dies kann jedoch erst, eintreten,  wenn der Elektromagnet 11 infolge St.rom  losigkeit das Kurbelwerk 12 nicht mehr     blok-          kiert,    so dass sich die Drahtseile unter Ein  fluss des Gewichtes 6 abwickeln können. -Mit  diesem Kurbelwerk 12 können nämlich die  beiden sieh auf der gleichen Achse befin  denden     Drahtseilaiifwinderollen    16 und 17  betätigt werden. Die erwähnte Achse ist in den       Abb.    1     lind    2 in schräger Aufsieht. dargestellt.  Bei der     Deblockierung    des Kurbelwerkes läuft  das Drahtseil unter dem Einfluss des Ge  wichtes 6 von der Rolle 16 ab und gleichzei  tig wickelt sich zwangsläufig das Drahtseil  auch von der Rolle 17 ab.  



  Der Elektromagnet 11 wird immer dann  stromlos, wenn der Strom beim Elektromotor  5 ausfällt. Ist dieser Fall eingetreten, so wird      der fördernde Teil des Förderwerkes sofort.  hochgehoben, wie in     Abb.    2 dargestellt. Das  Absenken der Kette bei Wiederaufnahme des  Betriebes geschieht mit. Hilfe des Kurbel  werkes 12. Schon während des     Absenkens     läuft das Förderwerk. Der Elektromagnet 11  wird durch den Endschalter 10 automatisch  eingeschaltet, wenn der fördernde Teil des  Förderwerkes wieder in der normalen Arbeits  stellung ist.  



  In     Abb.    3 sind die einzelnen Kettenglieder  mit. 13 und die Kratzer mit. 14 bezeichnet.       Abb.    4 zeigt einen     Querschnitt    durch den       Absetzkanal    am Ort der Strebe 9 mit der  obern Rolle 4 und der untern Rolle 4'. Der  Kanal ist in der dargestellten Ausführungs  form mit einer besonderen     Absetzrinne    15 ver  sehen.



  System for the removal of suspended matter, especially sand and gravel, from water. As is well known, the streams and rivers lead whose water power is used in electricity plants. ground, often. significant amounts of sand and other debris with it. This is. especially the case with mountain rivers. So in a river z. B. found that its water contains 2 parts per thousand by weight of sand. In order to avoid that these impurities get into the tunnels and pressure lines and into the turbines and see there through deposits or through the destructive effects of erosion, they must be largely removed from the water.

    The usual cleaning rakes are only able to stop coarse sinking and floating matter, and the resulting water cleaning is sufficient, never to avoid the dangers mentioned.



  Is known. the production of special settling or sewage treatment plants or basins. A particular problem, however, is the economic removal of the deposited substances from such channels or basins. It has already been proposed to use the bottom of such a settling channel. Sifting slots through which the deposited substances are removed with a considerable amount of rinsing water. will. In such systems, a flushing water volume of 10 to <B> 2007 </B> of the desanded water volume must be expected. There is a risk that such slots will be blocked by coarser deposits.

   These systems must therefore be cleaned and cleared periodically, which causes considerable costs and unpleasant loss of time.



  The invention relates to a plant for the removal of suspended matter, in particular sand and gravel, from water, characterized in that it has a conveyor system which conveys the impurities deposited in a channel in the direction of the water flow The flushing opening is transported, this flushing opening being at the level of the channel bottom. The conveyor system points. preferably an endless, revolving chain which has scratches at certain intervals. The chain links can, for. B. consist of steel.

    However, the manufacture of the chain offers a particular advantage. Aluminum or aluminum alloy, since their apparent weight in the water is then only about the fourth part of that of a corresponding steel chain. This chain is expediently guided over a number of rollers, the non-conveying part running back above the water level.



  The scratches can be made of steel, light metal, rubber or wood, for example. They can also be designed as steel wire brushes. Similarly, you can cover the channel floor with iron plates, wood or rubber. The materials are best selected so that wear is as small as possible. Of course, the system can also be carried out if the channel bottom is made up of concrete as usual. The wear of the concrete, however, is relatively strong when using such a conveyor. However, you can also greatly reduce the wear and tear by not letting the scratches touch the channel floor at all.



  The cross-section of the settling channel is relatively large and is expediently dimensioned so that the flow in the channel is as free of eddies as possible. Its length is chosen so that the sand is up to z11. the desired grain fineness has the opportunity to sink to the bottom. The conveyor system with the scrapers preferably runs at approximately the same speed as the water flows in the settling channel.



  If the conveyor system is shut down, or if a malfunction occurs which causes it to get stuck, it is useful to be able to quickly lift the entire conveyor system from the bottom of the canal. Otherwise there is a risk that it will be in a short time, e.g. B. in a few minutes, is buried in the stored gravel and sand. In this case it could only be put back into operation with great difficulty.

   In order to have this possibility of lifting, the conveyor system can be set up in such a way that its conveying part is automatically lifted immediately if the drive motor fails. If it, according to a preferred Ausfühi-Lingsform, has an endless chain, this Einrich device can be made so that the rollers on which the conveying part of the chain runs are held in their work position by an electromagnet, which is also de-energized when the drive motor no longer receives power.

   As soon as this occurs, the supporting part of the conveyor system is lifted up from the working position.



  With a system according to the invention it is possible to get by with an amount of rinsing water of 1 to 2% of the amount of water desanded. Because you need less rinse water, there is the possibility of better sand removal. The amount of flushing water mentioned corresponds to about one tenth of the amount that was used in the previously known, comparable systems. A system according to the invention can therefore work significantly more economically than the previously known lies. There is no need for periodic cleaning.



  In the drawings, an embodiment of the invention is shown as an example. Fig. 1 shows the basic concept of a desanding plant in operation.



       Fig. 2 shows the same system out of operation with the conveyor lifted.



  "In the illustration, a piece of a circulating chain used for conveying is shown with the scratches.



       Fig. 4 shows the cross-section of a settling canal with the conveyor.



  In Figs. 1 and 2 is. 1 denotes an endless chain with scratches. It runs in the direction of the arrows in Fig. 1.? is the flushing opening. The chain runs on the Rol len 3, 3 'and 4, 4'. The roller 3 is driven by an electric motor 5. 6 is a counterweight which is able to lift the lower rollers 3 'and 4' upwards with the help of the wire ropes 7, in that the struts 8 and 9 rotate about the axes of the upper rollers 3 and 4.

   However, this can only occur when the electromagnet 11 no longer blocks the crank mechanism 12 due to lack of current, so that the wire ropes can unwind under the influence of the weight 6. With this crank mechanism 12 the two wire rope reels 16 and 17 which are located on the same axis can be actuated. The axis mentioned is seen obliquely in Figs. 1 and 2. shown. When the crank mechanism is unlocked, the wire rope runs under the influence of the weight 6 from the roller 16 and at the same time the wire rope inevitably winds off the roller 17.



  The electromagnet 11 is always de-energized when the current in the electric motor 5 fails. If this is the case, the supporting part of the conveyor works immediately. lifted as shown in Fig. 2. The chain is lowered when operation is resumed with. Help from the crank mechanism 12. The conveyor system is already running while it is being lowered. The electromagnet 11 is automatically switched on by the limit switch 10 when the conveying part of the conveyor is back in the normal working position.



  In Fig. 3 the individual chain links are with. 13 and the scratches with. 14 designated. Fig. 4 shows a cross section through the settling channel at the location of the strut 9 with the upper roller 4 and the lower roller 4 '. The channel is seen in the illustrated embodiment form with a special settling channel 15 ver.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anlage zur Entfernung von Sinkstoffen, insbesondere von Sand und Kies, aus Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Förder werk aufweist, welches die sich in einem Ka nal ablagernden Verunreinigungen in Rich tung des 'Wasserstromes zu einer Ausspülöff- nung transportiert, und dass sich diese Aus spülöffnung auf der Höhe des Kanalbodens befindet.. 1N TERAN SPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderwerk eine mit Kratzern besetzte, endlose Kette aufweist. PATENT CLAIM: System for removing suspended matter, in particular sand and gravel, from water, characterized in that it has a conveyor system which transports the impurities deposited in a channel in the direction of the water flow to a flushing opening, and that this flushing opening is at the level of the channel bottom .. 1. System according to claim, characterized in that the conveyor has an endless chain covered with scratches. \?. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderwerk den Ka nalboden nicht berührt. 3. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzer aus Stahl bestehen. 4. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzer aus Leichtmetall bestehen. 5. Anlage nach Patentanspruch und Ln- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzer aus Gummi bestehen. 6. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzer aus Holz bestehen. 7. \ ?. System according to claim, characterized in that the conveyor does not touch the channel bottom. 3. System according to patent claim and Un terclaim 1, characterized in that the scratches are made of steel. 4. System according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that the scratches are made of light metal. 5. System according to claim and claim 1, characterized in that the scratches are made of rubber. 6. System according to patent claim and Un terclaim 1, characterized in that the scratches are made of wood. 7th Anlage nach Patentanspruch und Un- tci-ansprucli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzer als Stahldrahtbürsten ausgebildet sind. B. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette aus Aluminium besteht.. 9. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette aus Aluminiumlegierung besteht. 1.0. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Absetzka- na.ls mit Eisenplatten belegt ist. 11. System according to patent claim and underclaim 1, characterized in that the scratches are designed as steel wire brushes. B. Plant according to claim and Un teran claim 1, characterized in that the chain is made of aluminum .. 9. Plant according to claim and Un teran claim 1, characterized in that the chain is made of aluminum alloy. 1.0. System according to claim, characterized in that the bottom of the settling canal is covered with iron plates. 11. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Boden des Absetzka- nals mit. Holz belegt ist. 12. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Absetzka- nals mit Gummi belegt ist. 13. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der fördernde Teil des Förderwerkes vom Kanalboden abgehoben icerden kann. 7.4. Anlage nach Patentanspruch und. System according to patent claim, characterized in that the bottom of the settling channel with. Wood is occupied. 12. Plant according to claim, characterized in that the bottom of the settling channel is covered with rubber. 13. System according to claim, characterized in that the conveying part of the conveyor system can be lifted off the channel floor. 7.4. System according to patent claim and. Un teransprüchen 1 und 13, (la < lurch gekennzeich net, dass die Rollen, auf welchen der för- dernde Teil der endlosen Kette läuft, durch einen :Elektromagneten in der Arbeitsstellung rehalten werden, und dass dieser Elektro magnet im Falle von Störungen im Netz, wel- ehes den Fördermotor speist, stromlos wird. 15. Anlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 13, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Gegengewicht den fördern den Teil der endlosen Kette bei Störungen im Netz, welches den Fördermotor speist, hoch hebt. 16. Subclaims 1 and 13, (la <lurch characterized net) that the rollers on which the conveying part of the endless chain runs are held by an electromagnet in the working position, and that this electromagnet in the event of disturbances in the network 15. System according to patent claim and sub-claims 1 and 13, characterized in that a counterweight lifts the conveying part of the endless chain in the event of faults in the network that feeds the conveyor motor. 16. Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtfördernde Teil der endlosen Kette über dem Wasserspiegel zurückläuft. System according to claim and sub-claim 1, characterized in that the non-conveying part of the endless chain runs back above the water level.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024074A1 (en) * 1979-06-29 1981-01-08 Inst Francais Du Petrol METHOD AND DEVICE FOR CONTINUOUSLY CLEANING A LAKE GROUND OR THE SEA FLOOR

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DE3024074A1 (en) * 1979-06-29 1981-01-08 Inst Francais Du Petrol METHOD AND DEVICE FOR CONTINUOUSLY CLEANING A LAKE GROUND OR THE SEA FLOOR
FR2460369A1 (en) * 1979-06-29 1981-01-23 Inst Francais Du Petrole METHOD AND SYSTEM FOR CONTINUOUS CLEANING OF MARINE FUNDS

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