CH264948A - Card meter. - Google Patents

Card meter.

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CH264948A
CH264948A CH264948DA CH264948A CH 264948 A CH264948 A CH 264948A CH 264948D A CH264948D A CH 264948DA CH 264948 A CH264948 A CH 264948A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
wheel
measuring
measuring wheel
axis
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Application number
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German (de)
Inventor
Richard Langhorn Rowla William
Original Assignee
Langhorn Rowland William Richa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Langhorn Rowland William Richa filed Critical Langhorn Rowland William Richa
Publication of CH264948A publication Critical patent/CH264948A/en

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/12Measuring wheels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  

  



     Kartenmessgerat.   



   Es sind bereits   Kartemnessgeräte    mit einer Schraubenspindel bekannt, auf welcher ein Zeiger in Form einer nicht drehbaren Mutter gelagert ist, und welche Spindel mittels einer Zahnräderübersetzung mit einem Messrad in Antriebsverbindung steht. Derartige Kartenmessgeräte sind häufig in   Sehraubbleistifte    oder ähnliche Gegenstände eingebaut, die man gewöhnlich bei sich trägt, um leicht ein Kartenmessgerät zur Hand zu haben, wobei der Zeiger im hohlen zylindrischen Stiel des Gegenstandes angeordnet ist, welcher Stiel eine oder mehrere Skalen trägt, die   versehiedenen    Massstäben der Karte   entspreehend    eingeteilt sein können.



   Es ist bekannt, derartige   Kartenmessge-      räte    so zu bauen, dass das Messrad gleichaehsig auf der Spindel angeordnet ist. Eine solche Bauart weist indessen   versehiedene    Nachteile auf, indem sie erstens bewirkt, daR der Zeiger für jede volle Umdrehung des Messrades nur um einen Schraubengang   versehoben    wird, weshalb die   Teilstriche    der Skala sehr dicht nebeneinander liegen müssen, da man kein Messrad von gar zu geringem Durchmesser anwenden kann.

   Ferner erfordert die er  wähnte    Anordnung des Rades auf der Spindel,   dal3    die Spindelachse während der   Füh-    rung der Messrolle auf der Karte schräg gehalten wird, wodurch leicht einen erhebliche Ungenauigkeit in der Führung der Messrolle entsteht. Es ist ferner bekannt, das Messrad als ein Kegelrad auszubilden, das mit einem auf der Spindel angeordneten   konisehen    Zahnrad im Eingriff ist. Hierdurch entsteht der Nachteil, dass das Messrad sich auf der einen Seite der Längsmittelebene des Kartenmessgerätes befindet, was die Führung der Messrolle erschwert ; aueh ist es schwierig, passende Einteilungen der Skala zu erreichen, weil man keine Treibräder von ganz kleinen Durchmessern anwenden kann.

   Die erwähnten Nachteile sind beim Kartenmessgerät naeh der vorliegenden Erfindung dadurch besei  tigt,    dass das eine Ende der Spindel ein Kronrad trägt, das mit einem Stirnrad im Eingriff ist, welches mit einem Stirnrad von kleinerem Durchmesser fest verbunden ist, welch letzteres mit dem Messrad im Eingriff ist, welches auf einer rechtwinklig zur Spin  delachse    liegenden Achse so gelagert ist, dass die Spindelachse in der Mittelebene des Messrades liegt.



   Die bisher zur Anwendung gelangten, obenerwähnten Bauarten weisen ferner den   Xbelstand    auf, dass es notwendig ist, die Spindel mit einem gewissen Spiel zu lagern, um zu erreichen, dass sie   sieh    genügend leicht bewegt, um sich vom Messrad drehen lassen zu können. Ein solches Spiel hat jedoch eine entsprechende Unsicherheit der Zeigerstellung im Verhältnis zur Skala zur Folge, wodurch die mittels des Kartenmessgerätes erreichte Ge  nauigkeit    bei der   Abstandsbestimmung    we  sentlich    verringert wird.

   Dieser Nachteil lässt sich auch durch die vorliegende Bauart   besei-    tigen, indem sie derart ausgebildet sein kann, da. man das Spiel zwischen dem Kronrad und dem gegenüberliegenden Stirnrad regeln kann, und dass es so möglich ist, dieses Spiel fast vollständig aufzuheben, ohne dass der   Gang zu sehwerfällig    wird.



   Die Zeichnung. veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel    des   Kartenmessgerätes    nach der Erfindung im   Längsschnitt.   



   Das gezeichnete   Kartenmessgerät    ist in einen   Schraubbleistift    eingebaut,   von-welchem    nur der zylindrisch gestaltete, röhrenförmige Stiel   1    dargestellt ist, der einen in Form einer Mutter gestalteten Zeiger 2 umgibt, der auf eine in der Röhre   1    gelagerte   Schraubspindel    3 aufgeschraubt ist Die   Rore    1 trägt die nicht dargestellte Skala des   Kartenmessgerätes    und   Tvird    vorzugsweise aus   einem durchsich-      tigen Material    hergestellt, so dass man die Stellung des Zeigers leicht von aussen wahrnehmen kann.

   Die Spindel 3 ist in einer Büchse 4 gelagert, welche in einen an der   Boire      1    befestigten Kopf 5 eingeschraubt ist.



  Der Kopf tragt exzentrisch in bezug auf seine Achse und parallel zu derselben einen Stift   6,    der durch ein entsprechendes Loch im Zeiger 2   geffihrt    ist, so dass letzterer gehindert wird, sich gegenüber dem Kopf 5 zu drehen.   Zweeks    Verhinderung einer Bewegung der Spindel in der Axialrichtung in bezug auf die Biiehse   4    weist diese Spindel eine Brust 7 auf, die gegen das Ende der   Büehse    4 anliegt. An dem durch die Büchse 4   gefiihrten    Ende trägt die Spindel ein Kronrad 8.

   Die Büchse 4 ist an der Aussenseite mit   Schraubgewinde ver-    sehen und wie   erwahnt in den Kopf    5   einge-    schraubt, in welchem sie mittels einer   Gegen-    mutter 9 gesichert ist. Auf der Büchse ist   ferner ein I agerteil    10 festgeschraubt, der von einer Gegenmutter 11 gesichert ist Im Lagerteil 10 ist die Welle eines   Stirnrades 12    gelagert, das mit dem Kronrad 8 im Eingriff und mit einem kleineren Stirnrad   13    fest verbunden ist, sowie ein Messrad 14, das mit dem Rade 13 im Eingriff ist.

   Das Rädersystem ist von einer in den Kopf. 5 einge  steekten      Daube    15   gedeekt,    die einen Schlitz   16    aufweist, durch den ein Teil des Messrades 14 vorsteht. Dadurch, dass man den Lagerteil   10 mehr oder    weniger auf der Buchse 4   einschraubt,    kann man erreichen, dass die Zähne des Rades 12 mehr oder weniger fest in das Kronrad 8 eingreifen, wodurch man diese beiden Räder bequem derart in bezug aufeinander einstellen kann, dass sozusagen kein Spiel entsteht, während die Räder dennoch leicht laufen können.



   Durch die gezeigte Bauart wird erreicht, dass die Achse des Messrades rechtwinklig zur Spindelachse steht, die in der Ebene des Messrades liegen wird, wodurch die Führung des Messrades auf der Karte an einer gegebenen Kurve entlang sich mit grosser   Genauig-      keit    vornehmen lässt, da die auf das Messrad wirkende Kraft keine Neigung zeigt, das Rad um die Spindelachse zu schwenken, was leicht eine Ungenauigkeit bewirken könnte, insbesondere wenn die Ausmessung einer Strecke sehr   eilig    vorgenommen werden muss. Durch die Bauart wird ferner ermöglicht, ein passendes Umsetzungsverhältnis zwischen dem Messrad und der Spindel vorzusehen, um eine zweckentsprechende und leicht ablesbare Skaleneinteilung zu erhalten, was auch von Wichtigkeit ist, wenn die Ablesung sehr eilig stattfinden soll.



  



     Card measuring device.



   There are already known card measuring devices with a screw spindle on which a pointer in the form of a non-rotatable nut is mounted and which spindle is in drive connection with a measuring wheel by means of a gear ratio. Such map measuring devices are often built into very hard pencils or similar objects that are usually carried with you in order to easily have a map measuring device at hand, the pointer being arranged in the hollow cylindrical stem of the object, which stem carries one or more scales, the various measuring rods can be divided according to the map.



   It is known to build such card measuring devices in such a way that the measuring wheel is arranged in the same direction on the spindle. Such a design, however, has various disadvantages in that it firstly has the effect that the pointer is only shifted by one screw turn for each full revolution of the measuring wheel, which is why the graduation marks on the scale must be very close to one another, since a measuring wheel of too small a diameter is not required can apply.

   Furthermore, the above-mentioned arrangement of the wheel on the spindle requires that the spindle axis be held at an angle while the measuring roller is being guided on the card, which easily results in a considerable inaccuracy in the guiding of the measuring roller. It is also known to design the measuring wheel as a bevel gear which meshes with a conical gear wheel arranged on the spindle. This has the disadvantage that the measuring wheel is located on one side of the longitudinal center plane of the map measuring device, which makes it difficult to guide the measuring roller; It is also difficult to achieve suitable divisions on the scale, because drive wheels with very small diameters cannot be used.

   The disadvantages mentioned are in the map measuring device according to the present invention besei taken that one end of the spindle carries a crown wheel which is in engagement with a spur gear which is firmly connected to a spur gear of smaller diameter, the latter in engagement with the measuring wheel which is mounted on an axis at right angles to the spindle axis so that the spindle axis lies in the center plane of the measuring wheel.



   The above-mentioned designs used so far also have the fact that it is necessary to mount the spindle with a certain amount of play in order to ensure that it moves easily enough to allow the measuring wheel to turn. However, such a game results in a corresponding uncertainty in the pointer position in relation to the scale, as a result of which the accuracy achieved by means of the map measuring device in determining the distance is significantly reduced.

   This disadvantage can also be eliminated by the present design in that it can be designed in such a way that. you can regulate the play between the crown wheel and the opposite spur gear, and that it is possible to almost completely cancel this play without the gear being too visually damaging.



   The drawing. illustrates an exemplary embodiment of the map measuring device according to the invention in longitudinal section.



   The map measuring device shown is built into a screw-type pencil, of which only the cylindrically shaped, tubular handle 1 is shown, which surrounds a pointer 2 in the form of a nut, which is screwed onto a screw spindle 3 mounted in the tube 1, which carries the Rore 1 the scale (not shown) of the map measuring device and Tv is preferably made of a transparent material so that the position of the pointer can easily be seen from the outside.

   The spindle 3 is mounted in a sleeve 4 which is screwed into a head 5 fastened to the boire 1.



  The head carries a pin 6 eccentrically with respect to its axis and parallel to it, which is guided through a corresponding hole in the pointer 2, so that the latter is prevented from rotating with respect to the head 5. In order to prevent the spindle from moving in the axial direction with respect to the sleeve 4, this spindle has a breast 7 which rests against the end of the sleeve 4. At the end passed through the bush 4, the spindle carries a crown wheel 8.

   The sleeve 4 is provided with a screw thread on the outside and, as mentioned, is screwed into the head 5, in which it is secured by means of a lock nut 9. A bearing part 10, which is secured by a lock nut 11, is screwed onto the bushing. In the bearing part 10, the shaft of a spur gear 12 is mounted, which engages with the crown gear 8 and is firmly connected to a smaller spur gear 13, as well as a measuring wheel 14 that is engaged with the wheel 13.

   The wheel system is of one in the head. 5 inserted stave 15 gedeekt, which has a slot 16 through which a part of the measuring wheel 14 protrudes. By screwing the bearing part 10 more or less onto the bushing 4, it can be achieved that the teeth of the wheel 12 engage more or less firmly in the crown wheel 8, whereby these two wheels can be conveniently adjusted with respect to one another in such a way that there is no play, so to speak, while the wheels can still run easily.



   The design shown ensures that the axis of the measuring wheel is at right angles to the spindle axis, which will lie in the plane of the measuring wheel, whereby the guidance of the measuring wheel on the map along a given curve can be carried out with great accuracy, since the The force acting on the measuring wheel shows no tendency to pivot the wheel about the spindle axis, which could easily cause inaccuracy, especially if the measurement of a distance has to be carried out very quickly. The design also makes it possible to provide a suitable conversion ratio between the measuring wheel and the spindle in order to obtain an appropriate and easily readable scale division, which is also important if the reading is to take place in a very hurry.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Kartenmessgerät mit einer in einem Ge häuse angeordneten Schraubenspindel, auf welcher ein Zeiger in Form einer gegenüber dem Gehäuse nicht drehbaren Mutter gelagert ist, und welche Spindel mittels einer Zahnräderübersetzung mit einem Messrad in An triebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das eine zende der Spindel (3) ein Kronrad (8) trägt, das mit einem Stirnrad (12) im Eingriff ist, welches mit einem Stirnrad von kleinerem Durchmesser (13) fest verbunden ist, welch letzteres mit dem Messrad (14) im Eingriff ist, welches auf einer rechtwinklig zur Spindelachse liegenden Achse so gelagert ist, dass die Spindelachse in der Mittelebene des Messrades liegt. PATENT CLAIM: Map measuring device with a screw spindle arranged in a housing, on which a pointer is mounted in the form of a nut that cannot rotate relative to the housing, and which spindle is in drive connection with a measuring wheel by means of a gear ratio, characterized in that one of the Spindle (3) carries a crown wheel (8) which is in engagement with a spur gear (12) which is firmly connected to a spur gear of smaller diameter (13), which latter is in engagement with the measuring wheel (14) which is on an axis at right angles to the spindle axis is mounted so that the spindle axis lies in the center plane of the measuring wheel.
CH264948D 1945-11-09 1947-12-24 Card meter. CH264948A (en)

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DK264948X 1945-11-09

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CH264948A true CH264948A (en) 1949-11-15

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CH264948D CH264948A (en) 1945-11-09 1947-12-24 Card meter.

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CH (1) CH264948A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3203102A (en) * 1964-04-13 1965-08-31 Louis J Petion Rolling contact measuring instrument with adjustable scale
US5067249A (en) * 1990-08-07 1991-11-26 Matthew Terrigno Map scaling instrument

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3203102A (en) * 1964-04-13 1965-08-31 Louis J Petion Rolling contact measuring instrument with adjustable scale
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