CH264373A - Cutter head with inserted knives, for cutting gears with curved teeth. - Google Patents

Cutter head with inserted knives, for cutting gears with curved teeth.

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CH264373A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
knives
knife
pair
tooth
cutter head
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German (de)
Inventor
Oerlik Werkzeugmaschinenfabrik
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/22Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
    • B23F21/223Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
    • B23F21/226Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  

  Messerkopf mit eingesetzten Messern, zum Schneiden von Zahnrädern  mit gekrümmten Zähnen.    Zur Bearbeitung von Stirn- oder Kegel  rädern mit gekrümmten Zähnen ist die Ver  wendung von rotierenden scheibenförmigen  Messerköpfen bekannt, bei denen die Sehneid  messer in Nuten am Scheibenumfang ein  gesetzt sind, wobei die     Messer    paarweise auf  der Scheibe derart angeordnet sind, dass beim  Verzahnen eines Werkstückes die beiden Mes  ser jedes Messerpaares durch die gleiche  Zahnlücke der herzustellenden Verzahnung  wandern und an den gegenüberliegenden  Flanken zweier aufeinanderfolgenden Zähne  wirksam sind, indem eine Schneidkante des  einen Messers die eine Zahnflanke und eine  Schneidkante des andern Messers die gegen  überliegende Zahnflanke der Zahnlücke be  arbeitet bzw. die Profilform erzeugt.  



  Gewöhnlich werden die Zahnräder von Ge  trieben mit volltragender Verzahnung ge  schnitten, das heisst, die miteinander arbeiten  den Flanken der Zähne zweier ineinandergrei  fender Räder sollen sich im wesentlichen auf  der vollen Länge der Zahnflanken berühren.  In     gewissen    Fällen kann es aber bei Zahnrad  getrieben, insbesondere bei Kegelradgetrieben  wünschenswert sein, wenn die     miteinander    ar  beitenden Flanken der Zähne, bei korrektem  Einbau der Räder und solange diese nicht be  lastet sind, sich nicht. auf der vollen Länge  berühren, dass also die Zähne eine sogenannte  Balligkeit besitzen.

   Bei Getrieben mit voll-    tragender Verzahnung kann infolge einer       Belastung    oder durch ungenauen Einbau der  Räder eine Verklemmung oder Verkantung  derselben eintreten, während bei Getrieben  mit nicht auf der vollen Zahnlänge tragenden  Verzahnungen das aus der Balligkeit der  Zähne resultierende Tragbild der Zahnflan  ken in diesen Fällen nur längs den Flanken  verschoben wird, ohne dass Verklemmungen  verursacht werden können.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Messerkopf mit paarweise längs des Umfangs  einer Messerkopfscheibe eingesetzten Messern,  zum Schneiden von Zahnrädern, z. B.     Stirn-          oder    Kegelrädern, mit gekrümmten Zähnen,  bei welchem erfindungsgemäss die beiden Mes  ser jedes Messerpaares untereinander ver  tauschbar und derart ausgebildet und im Mes  serkopf angeordnet sind, dass     Getrieberäder     sowohl mit mindestens annähernd volltragen  der Verzahnung, als auch Getrieberäder, die  nur über einen Teil der Zahnlänge tragen,  geschnitten werden können.  



  Auf der Zeichnung sind in den     Fig.1    bis  4 und 9 und 7.0 zwei Ausführungsbeispiele der  Erfindung schematisch dargestellt.  



       Fig.1    stellt im axialen Schnitt einen Teil  des ersten. Messerkopfes mit eingesetzten Mes  sern dar.  



       Fig.    ? ist eine     Draufsicht    auf die die       Schneidmesser    tragende Scheibe     des    Messer-      kopfes, wobei die Schneidmesser im Schnitt  längs der Linie II-II in der Fig.1 dargestellt  und     paarweise    so angeordnet sind, dass das  Werkzeug Zahnräder für ein Getriebe mit  volltragender Verzahnung herstellt.  



  Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung einen  Teil der Fig. 2 mit einem Messerpaar, wobei  aber die beiden Messer gegenüber Fig. 2 mit  einander     vertauscht    angeordnet sind, so dass  das Werkzeug Zahnräder für Getriebe mit  nicht über die ganze Zahnlänge tragender  Verzahnung herstellt.  



  Fig. 4 zeigt ein Schneidmesser des     Werk-          zeuges    in Fig. 2 bzw. 3 in grösserem Massstab.  Fig. 5 und 6 zeigen in gleicher Darstellung  wie die Fig. 2 und 3 ein Werkzeug mit eben  falls paarweise, auf der Messerkopfscheibe an  geordneten     Messern,        das    mit der Messeranord  nung gemäss Fig. 5 in gleicher Weise arbeitet  wie das Werkzeug gemäss Fig.2, mit gegen  über Fig. 5 vertauscht angeordneten Messern  jedes Paares gemäss Fig. 6, jedoch nicht mehr  brauchbar ist.  



  Fig. 7 und 8 sind Zahntragbilder bei einem  Getriebe mit volltragender Verzahnung     Lind     bei einem solchen mit nicht über die ganze  Zahnlänge tragender Verzahnung.  



  Fig.9 Lind 10 zeigen je einen Teil des  zweiten Ausführungsbeispiels.  



  Gemäss dem     Ausführungsbeispiel    nach  Fig.1 bis 4 besitzt der Messerkopf eine Mes  serscheibe 1, die zur     Befestigung    an dem  rotierenden     Werkzeugträger    einer Zahnrad  bearbeitungsmaschine     ausgebildet    ist. Am. Um  fang der Scheibe 1 sind über diesen verteilt  sechs Nutenpaare vorgesehen, wobei die Nuten  2 und 3 bei jedem Paar gleichen Winkel  abstand besitzen und auch die einzelnen Paare  voneinander gleichen     Winkelabstand    besitzen.  In jede Nute ist ein     Messer    eingesetzt  und mittels einer Schraube 4 an der  Scheibe 1 festgeklemmt.

   Jedes Messer be  sitzt einen prismatischen Schaft 5, mit dem  es in die Nute ragt, und einen schneidenden  Teil A oder B, wobei je ein  Messer A  und  ein  Messer B  ein Messerpaar bilden. Die  Schraube 4     dringt    durch eine Längsnute 6 im  Messerschaft, so dass die Messer in ihrer    Längsrichtung verstellt werden können. Die  Messer A sind bei der     Anordnung    gemäss  Fig.2 in die Nuten 2 der Nutenpaare, und  die     Messer    B in die Nuten 3 eingesetzt.  



  Die Fig. 2 und 3 zeigen das Werkzeug bei  der Herstellung von Kegelrädern mit ge  krümmten Zähnen.  



  Das in Fig.2 dargestellte Werkzeug soll  im Sinne des Pfeils a drehen, während das       strichpunktiert    eingezeichnete zu     verzahnende     Werkstück im Sinne des Pfeils b dreht.  



  Die beiden Messer A und B jedes Messer  paares schneiden     bzw.    wandern durch die  gleiche Zahnlücke c der herzustellenden Ver  zahnung. Das Messer A schneidet mit einer  in bezug auf das Zentrum M der Messerscheibe  innen liegenden Schneidkante die konvexe  Zahnflanke, das Messer B mit einer in bezug  auf das Werkzeugzentrum     1l7    aussen liegenden  Schneidkante die konkave Zahnflanke. Das  innen schneidende Messer A jedes Messer  paares ist in bezug auf die Drehrichtung vorn       angeordnet    und das aussen schneidende Messer  B hinten. Die Teilpunkte T und T' der Mes  serschneidkanten der beiden innen und aussen  schneidenden Messer liegen auf dem gleichen  Kreis mit dem Radius r um das Werkzeug  zentrum     l17.     



  Die beiden Messer<I>A</I> und<I>B</I> jedes Messer  paares sind unter dem gleichen Orientierungs  winkel Sw in bezug auf das Zentrum M des       Messerkopfes    angeordnet,     und    zwar bildet die  quer zur Relativbahn der Messer laufende  Mittelachse d der Querschnittsfläche des Mes  serschaftes die Normale zu der auf dem Man  tel des Telkreiszylinders, oder im Falle einer  Kegelradverzahnung des Teilkreiskegels lie  genden     Mittelkurve    e (siehe     Fig.4)    zwischen  den beiden Zahnflanken der Zahnlücke c, in  welcher das Messerpaar A, B wirksam ist:.

    Diese Normalen d liegen alle     tangential    an  Einen Kreis f, der konzentrisch zum Zentrum       111        der    Messerscheibe ist. Der Radius dieses  Kreises ist abhängig vom Drehzahlverhältnis  von Werkzeug und Werkstück.  



  Der schneidende Teil der Messer A und B  ist im Querschnitt     (Fig.1)    ungefähr     trapez-          f5rmig        -Lind    besitzt an der     Sebneidfläche    g      (Fig.4) die grösste Breite, wobei aus Festig  keitsgründen     diese    Stirnfläche gerade so breit  ist, dass die der Schneidkante gegenüberlie  gende Kante, ohne die benachbarte Zahn  flanke zu bearbeiten, durch die Zahnlücke  wandern kann. Die von der Schneidfläche g  aus nach der hintern Stirnfläche des schnei  denden     Teils    laufenden Seitenflächen sind ge  krümmt und konvergierend.  



  Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung  der Messer werden volltragende Getrieberäder  mit geometrisch exakter Verzahnung geschnit  ten. Das Zahntragbild entspricht dabei der in  Fig. 7 gezeigten Darstellung. Die miteinan  der arbeitenden Flanken der Zähne berühren  sich über die ganze Länge, wie durch die  Fläche 6 dargestellt ist.  



  Soll ein Getriebe hergestellt. werden, bei  welchem die Zahnräder z. B. während des  Laufes wechselnder Belastung unterworfen  sind, oder ihr Einbau nicht mit grosser Prä  zision erfolgen kann, so wird zur Vermeidung  des     Kantentragens    den Zähnen der Getriebe  räder eine gewisse Balligkeit erteilt, das heisst,  es werden Getrieberäder mit einem Zahntrag  bild nach Fig. 8 erzeugt, gemäss welchem zwei  zusammenarbeitende Zahnflanken sich nur  auf einem Teil 7 der Flankenfläche berühren.  In     diesem    Falle wird durch eine Deformation  der Räder infolge Belastung oder ungenauem  Einbau das Tragbild einfach längs den Flan  ken verschoben, aber es kann keine     Verklem-          mung    eintreten.

   Soll sieh das verkürzte Trag  bild in der Mitte der Zahnlänge befinden, so  muss in     der    Mitte das Profil genau gleich wie       beim    volltragenden Getriebe sein, gegen die  Zahnenden zu muss jedoch mehr Material ent  fernt werden.  



  Um eine solche Balligkeit der Zähne zu  erhalten,     wenden    bei dem beschriebenen Werk  zeug einfach die Messer A und B der Messer  paare gegenüber der in Fig.2 dargestellten  Anordnung     miteinander    vertauscht. Man er  hält dadurch ein Werkzeug gemäss Fig. 3. Das  aussen schneidende Messer B ist nun in bezug  auf die Drehrichtung a des     Messerkopfes    vorn  angeordnet, und das innen schneidende Mes  ser<I>A</I> hinten. Der Teilpunkt<I>T'</I> des aussen    schneidenden Messers B hat nun einen grösse  ren Abstand r1 vom Zentrum M und der  Teilpunkt T des innen schneidenden Messers  einen kleineren Abstand     r.,    vom Zentrum<B>31</B>  als der Abstand<I>r</I> der Teilpunkte<I>T</I> und<I>T'</I>  der Messeranordnung in Fig.2 ist.

   Durch  diese Messeranordnung werden Verzahnungen  erzeugt, bei denen die Krümmungsradien der  Längskurven der beiden Zahnflanken jeder  Zahnlücke derart verändert sind, dass eine  Balligkeit der Zähne entsteht, das heisst durch  den vergrösserten Krümmungsradius auf der  konkaven Flanke und den verkleinerten  Krümmungsradius auf der konvexen Flanke  mehr Material gegen die beiden Zahnenden  zu entfernt wird.  



  Wie Fig. 3 zeigt, sind nach Vertauschung  der     Messer    A und<I>B</I> die Mittelachsen<I>d</I> der  Messerschaftquerschnitte immer noch tangen  tial zum Kreis f um das Messerkopfzentrum       JZ    und verlaufen normal zur Mittelkurve e  zwischen den beiden gegenüberliegenden Zahn  flanken einer Zahnlücke. Der Orientierungs  winkel     Sw    der     Messer    hat sich also nicht ver  ändert und die Messer A und B behalten in  der     vertauschten    Stellung ihre relative Lage  in     bezug    auf die Zahnflanken bei.

   Das Messer  paar kann also durch die Zahnlücke wandern,  ohne dass die Messer die jeweils der Schneid  kante der Messer abgekehrten Zahnflanken  berühren und der Schnittwinkel der beiden  Messer bleibt erhalten.  



       Fig.    5 betrifft einen Messerkopf, bei wel  chem die     Schneidmesser        ebenfalls    paarweise  angeordnet sind. Das Messer A1 ist unter dem  gleichen Orientierungswinkel     Sw    angeordnet,  wie das Messer A in     Fig.    2, aber der Messer  schaft des Messers B1 ist bezüglich des Schaf  tes des Messers Al derart angeordnet, dass die  Mittelachsen d der Schaftquerschnitte parallel  sind.

   Da die Seitenflächen des schneidenden  Teils des     Messers    B1 entsprechend den Zahn  flankenlängskurven gekrümmt sein müssen,  ist die Lage des schneidenden Teils des Mes  sers     B1    in bezug auf seinen Schaft 5 anders  als beim Messer B in     Fig    z. Bei der Messer  anordnung nach     Fig.5    hat diese Lage des  schneidenden Teils des Messers bezüglich des      Schaftes keinen Einfluss auf die     Bearbeitung     eines Zahnrades; es können mit dem Werk  zeug ohne weiteres volltragende Getrieberäder  hergestellt werden.

   Bei- gegenüber der Anord  nung der Messer gemäss Fig. 5 vertauschten  Messern der Messerpaare, wie in Fig. 6 dar  gestellt ist, ist das Werkzeug nicht mehr ver  wendungsfähig, da sich die Lage der beiden  Messer jedes Messerpaares in bezug auf die  Zahnflanken der vom Messerpaar herzustel  lenden Zahnlücke derart verändert hat, dass  die Messer nicht mehr durch die Zahnlücke  wandern könnten. Damit also die     Vertausch-          ba-rkeit    der beiden Messer der Messerpaare     ge-          währleistet    ist, müssen beide     Messer    wenig  stens annähernd unter demselben Orientie  rungswinkel Sw angeordnet sein, wie es Fig. 2  zeigt.  



  Die Messer<I>A</I>     -und   <I>B</I> der Messerpaare kön  nen auch angeordnet werden, dass auch in der  der Fig.2 entsprechenden Lage der Messer  wie in Fig.9 dargestellt ist, die Messerteil  punkte     T3    und     T3    nicht auf dem gleichen       Kreis        mit    Radius r     um    den Werkzeugmittel  punkt liegen, wie es im Beispiel nach Fig. 2  der Fall war.

   Der Winkelabstand der beiden  Messer A und B eines Messerpaares ist hier  kleiner als in Fig.2, während der Winkel  abstand     zwischen    den beiden Teilpunkten be  nachbarter Messer von aufeinanderfolgenden       Messerpaaren        entsprechend        grösser    und auch  grösser als der Winkelabstand zwischen den       Messern    der Paare ist. Der Teilpunkt     T3    in  Fig. 9 besitzt einen etwas kleineren Abstand  vom Messerkopfzentrum M als der Radius r  der Teilpunkte T und T' in Fig. 2, und der  Teilpunkt     T3    einen etwas grösseren Abstand       als    der Radius r.

   Mit diesem Messerkopf wird  nun nicht mehr ein volltragendes Getrieberad  geschnitten, mit einem Tragbild wie in Fig. 7  dargestellt ist, sondern das Rad erhält ein  Tragbild, das nicht mehr bis zu den Zahn  endflächen reicht. Es wird also eine leichte  Balligkeit erzeugt.  



  Werden nun die Messer A und B der Mes  serpaare entsprechend der Fig. 3 miteinander  vertauscht, wie in Fig.10 dargestellt ist, so  ist der Unterschied der Radien r1' und r2'    etwas geringer als derjenige der Radien r1 und  r2 in Fig. 3, und es werden Getrieberäder mit  grösserer Balligkeit als vor der Vertauschung,  aber mit geringerer Balligkeit als dem Trag  bild in Fig. 8 entspricht, geschnitten.  



  Bei der Herstellung von zwei konjugieren  den Zahnrädern kann die     Vertauschung    der  Messer<I>A</I> und<I>B</I> der Messerpaare sowohl nur  bei dem Werkzeug für eines der beiden Räder       wie    auch bei beiden Werkzeugen für die Her  stellung,der beiden Räder vorgenommen wer  den. Wird die Vertauschung nur bei einen  der Werkzeuge gemacht, so     ist    die Gesamt  balligkeit des     hergestellten    Getriebes natürlich  geringer, als wenn die Vertauschung bei bei  den Messerköpfen vorgenommen wird.



  Cutter head with inserted knives, for cutting gears with curved teeth. For machining spur or bevel gears with curved teeth, the use of rotating disc-shaped cutter heads is known, in which the Sehneid knives are set in grooves on the disc circumference, the knives being arranged in pairs on the disc so that when a workpiece is interlocked the two cutters of each pair of cutters migrate through the same tooth gap of the toothing to be produced and are effective on the opposite flanks of two consecutive teeth, in that a cutting edge of one knife processes or processes the one tooth flank and a cutting edge of the other knife the opposite tooth flank of the tooth gap. the profile shape is generated.



  Usually the gears of Ge drives with full toothing cut ge, that is, the work together the flanks of the teeth of two intermeshing wheels should touch essentially the full length of the tooth flanks. In certain cases it can be driven with gear, especially with bevel gears, if the mutually ar-working flanks of the teeth, with correct installation of the wheels and as long as they are not loaded, not. touch over their full length, so that the teeth have a so-called crowning.

   In the case of gears with fully load-bearing teeth, a load or imprecise installation of the gears can result in jamming or tilting, while in gears with gears that do not carry the full length of the tooth, the contact pattern of the tooth flanks resulting from the crowning of the teeth is only in these cases is shifted along the flanks without jamming can be caused.



  The present invention is a cutter head with knives inserted in pairs along the circumference of a cutter head disk, for cutting gears, e.g. B. spur or bevel gears, with curved teeth, in which according to the invention the two Mes ser each pair of knives with each other ver interchangeable and designed and arranged in the knife serkopf that gears with at least approximately complete the toothing, as well as gears that only over wear part of the tooth length, can be cut.



  On the drawing, two exemplary embodiments of the invention are shown schematically in FIGS. 1 to 4 and 9 and 7.0.



       1 shows part of the first in axial section. Cutter head with inserted knives.



       Fig.? FIG. 1 is a plan view of the disk of the knife head carrying the cutting knives, the cutting knives being shown in section along the line II-II in FIG. 1 and arranged in pairs so that the tool produces gears for a gear with fully bearing teeth.



  In the same representation, FIG. 3 shows a part of FIG. 2 with a pair of knives, but the two knives are arranged interchanged with respect to FIG. 2, so that the tool produces gears for gears with teeth that do not carry over the entire tooth length.



  4 shows a cutting knife of the tool in FIG. 2 or 3 on a larger scale. 5 and 6 show, in the same representation as FIGS. 2 and 3, a tool with also in pairs, on the cutter head disk of arranged knives, which works with the knife arrangement according to FIG. 5 in the same way as the tool according to FIG , with knives of each pair according to FIG. 6 that are reversed with respect to FIG. 5, but can no longer be used.



  7 and 8 are tooth patterns in a gear with fully supporting toothing and in such a gearbox with toothing that does not support the entire tooth length.



  9 and 10 each show a part of the second embodiment.



  According to the embodiment of Figure 1 to 4, the cutter head has a Mes serscheibe 1, which is designed for attachment to the rotating tool carrier of a gear processing machine. At the. To catch the disc 1 six pairs of grooves are distributed over this, the grooves 2 and 3 have the same angular distance in each pair and the individual pairs have the same angular distance from each other. A knife is inserted into each groove and clamped to the disk 1 by means of a screw 4.

   Each knife be seated a prismatic shaft 5, with which it protrudes into the groove, and a cutting part A or B, with a knife A and a knife B forming a pair of knives. The screw 4 penetrates through a longitudinal groove 6 in the knife shaft, so that the knife can be adjusted in its longitudinal direction. In the arrangement according to FIG. 2, the knives A are inserted into the grooves 2 of the pairs of grooves, and the knives B into the grooves 3.



  2 and 3 show the tool in the manufacture of bevel gears with ge curved teeth.



  The tool shown in Figure 2 should rotate in the direction of arrow a, while the dash-dotted line to be toothed workpiece rotates in the direction of arrow b.



  The two knives A and B of each pair of knives cut or wander through the same tooth gap c of the toothing to be produced. The knife A cuts the convex tooth flank with a cutting edge lying on the inside with respect to the center M of the knife disk, the knife B cuts the concave tooth flank with a cutting edge lying outside with respect to the tool center 117. The inside cutting knife A of each pair of knives is arranged at the front with respect to the direction of rotation and the outside cutting knife B at the rear. The partial points T and T 'of the knife cutting edges of the two inside and outside cutting knives lie on the same circle with the radius r around the tool center l17.



  The two knives <I> A </I> and <I> B </I> of each pair of knives are arranged at the same orientation angle Sw with respect to the center M of the knife head, namely the one running transversely to the relative path of the knives Center axis d of the cross-sectional area of the knife shank is the normal to the center curve e (see Figure 4) between the two tooth flanks of the tooth gap c, in which the knife pair A, B, on the man tel of the telescopic cylinder, or in the case of a bevel gear toothing of the pitch circle cone is effective :.

    These normals d are all tangential to a circle f which is concentric to the center 111 of the knife disc. The radius of this circle depends on the speed ratio of tool and workpiece.



  The cutting part of the knives A and B is approximately trapezoidal in cross-section (Fig. 1) -Lind has the greatest width on the cutting surface g (Fig. 4), whereby, for reasons of strength, this end surface is just so wide that the Cutting edge opposite edge, without machining the adjacent tooth flank, can migrate through the tooth gap. The side surfaces running from the cutting surface g to the rear face of the cutting part are curved and converging.



  In the arrangement of the knives shown in FIG. 2, fully supporting gear wheels with geometrically exact toothing are cut. The tooth pattern corresponds to the illustration shown in FIG. The miteinan the working flanks of the teeth touch over the entire length, as shown by the surface 6.



  A transmission is supposed to be produced. be, in which the gears z. B. are subject to changing loads during the run, or their installation can not be done with great precision, the teeth of the gear wheels are given a certain crown to avoid edge wear, that is, there are gears with a toothed image according to Fig. 8 generated, according to which two cooperating tooth flanks touch only on a part 7 of the flank surface. In this case, deformation of the wheels as a result of loading or imprecise installation simply shifts the contact pattern along the flanks, but no jamming can occur.

   If the shortened contact pattern is to be in the middle of the tooth length, the profile in the middle must be exactly the same as in the full-load gearbox, but more material must be removed towards the tooth ends.



  In order to obtain such a crowning of the teeth, in the described work tool simply the knives A and B of the knife pairs are interchanged in relation to the arrangement shown in FIG. He thereby holds a tool according to FIG. 3. The outside cutting knife B is now arranged at the front with respect to the direction of rotation a of the knife head, and the inside cutting knife <I> A </I> is at the rear. The partial point <I> T '</I> of the outer cutting knife B now has a greater distance r1 from the center M and the partial point T of the internal cutting knife has a smaller distance r. From the center <B> 31 </B> than the distance <I> r </I> of the partial points <I> T </I> and <I> T '</I> of the knife arrangement in FIG.

   This knife arrangement creates gears in which the radii of curvature of the longitudinal curves of the two tooth flanks of each tooth gap are changed in such a way that the teeth become crowned, i.e. more material against them due to the increased radius of curvature on the concave flank and the reduced radius of curvature on the convex flank the two tooth ends are removed too.



  As FIG. 3 shows, after the knives A and <I> B </I> have been interchanged, the central axes <I> d </I> of the knife shaft cross-sections are still tangential to the circle f around the knife head center JZ and run normal to the central curve e between the two opposing tooth flanks of a tooth gap. The orientation angle Sw of the knife has not changed and the knives A and B retain their relative position with respect to the tooth flanks in the interchanged position.

   The pair of knives can therefore wander through the tooth gap without the knives touching the tooth flanks facing away from the cutting edge of the knives and the cutting angle of the two knives is retained.



       Fig. 5 relates to a cutter head in wel chem the cutting knives are also arranged in pairs. The knife A1 is arranged at the same orientation angle Sw as the knife A in FIG. 2, but the knife shaft of the knife B1 is arranged with respect to the shaft of the knife Al in such a way that the central axes d of the shaft cross-sections are parallel.

   Since the side surfaces of the cutting part of the knife B1 must be curved in accordance with the tooth flank longitudinal curves, the position of the cutting part of the knife B1 with respect to its shank 5 is different from the knife B in FIG. In the knife arrangement according to Figure 5, this position of the cutting part of the knife with respect to the shaft has no influence on the machining of a gear; it can be made with the tool without further full load bearing gears.

   When compared to the arrangement of the knives according to FIG. 5 reversed knives of the knife pairs, as is shown in FIG. 6, the tool is no longer usable since the position of the two knives of each knife pair in relation to the tooth flanks of the Pair of knives produced looming tooth gap has changed so that the knives could no longer wander through the tooth gap. So that the interchangeability of the two knives of the knife pairs is guaranteed, both knives must be arranged at least approximately at the same orientation angle Sw, as FIG. 2 shows.



  The knives <I> A </I> and <I> B </I> of the knife pairs can also be arranged so that the knife part is also shown in the position of the knives corresponding to FIG. 2 as shown in FIG points T3 and T3 do not lie on the same circle with radius r around the tool center, as was the case in the example according to FIG.

   The angular distance between the two knives A and B of a pair of knives is smaller here than in Figure 2, while the angular distance between the two sub-points of adjacent knives of successive pairs of knives is correspondingly larger and also larger than the angular distance between the knives of the pairs. The partial point T3 in FIG. 9 has a slightly smaller distance from the cutter head center M than the radius r of the partial points T and T 'in FIG. 2, and the partial point T3 a slightly larger distance than the radius r.

   With this cutter head, a fully supporting gear wheel is no longer cut, with a contact pattern as shown in FIG. 7, but the wheel receives a contact pattern that no longer extends to the tooth end surfaces. So a slight crown is created.



  If the knives A and B of the knife pairs are interchanged according to FIG. 3, as shown in FIG. 10, the difference between the radii r1 'and r2' is somewhat smaller than that of the radii r1 and r2 in FIG , and gears are cut with a greater crown than before the interchange, but with less crown than the bearing image in FIG. 8.



  In the production of two conjugate gears, the interchanging of the knives <I> A </I> and <I> B </I> of the knife pairs can only be used for the tool for one of the two wheels and for both tools for the manufacture position of the two wheels. If the swap is only made for one of the tools, the overall crowning of the gear unit produced is of course less than if the swap is made for the cutter heads.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Messerkopf mit eingesetzten Messern, zum Schneiden von Zahnrädern mit gekrümmten Zähnen, bei welchem die Messer paarweise längs des Umfanges einer Messerkopfscheibe angeordnet sind, so dass beim Verzahnen eines Werkstückes die beiden Messer jedes Messer paares durch die gleiche Zahnlüeke der her zustellenden Verzahnung wandern und das eine Messer die konvexe Zahnflanke und das andere Messer die gegenüberliegende konkave Zahnflanke der Zahnlücke bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Cutter head with inserted knives, for cutting gears with curved teeth, in which the knives are arranged in pairs along the circumference of a cutter head disk, so that when toothing a workpiece, the two knives of each pair of knives migrate through the same tooth gap of the toothing to be produced and one knife processes the convex tooth flank and the other knife processes the opposite concave tooth flank of the tooth gap, characterized in that dass die beiden Messer jedes Messerpaares -untereinander vertauschbar und derart ausgebildet und im Messerkopf an geordnet sind, dass in der einen Lage der Messer die Messerteilpunkte mindestens an genähert auf einem Kreis mit der Drehachse des Messerkopfes als Zentrum liegen, so dass mindestens angenähert über die ganze Zahn länge tragende Getrieberäder erzeugt werden, während in der andern Lage der Messer die Abstände der Messerteilpunkte der beiden Messer jedes Messerpaares von der Drehachse des Messerkopfes um ein bestimmtes Mass ver schieden sind, so dass nur über einen Teil der Zahnlänge tragende Getrieberäder erzeugt werden. that the two knives of each pair of knives are interchangeable and designed and arranged in the knife head in such a way that in one position of the knife the knife sub-points are at least approximately on a circle with the axis of rotation of the knife head as the center, so that at least approximately over the whole Gear wheels bearing the tooth length are generated, while in the other position of the knife the distances between the knife subpoints of the two knives of each pair of knives are different from the axis of rotation of the knife head by a certain amount, so that bearing gears are generated over only part of the tooth length. UNTERANSPRUCH: Messerkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelabstand. zwi- , sehen den Teilpunkten (T3, T"') der beiden Messer (A, B) jedes Messerpaares kleiner ist als der Winkelabstand zwischen den Teil punkten (T;; SUBClaim: Cutter head according to claim, characterized in that the angular distance. between, see the partial points (T3, T "') of the two knives (A, B) of each pair of knives is smaller than the angular distance between the partial points (T ;; ', T3) der benachbarten Messer (B, A) zweier aufeinanderfolgender Messer paare und die Messerteilpunkte in keiner der beiden Messeranordnungen auf einem gemein- "amen Kreis liegen, so dass mit beiden Messer anordnungen Getrieberäder mit nicht voll tragender Verzahnung erzielt werden, wobei in der erstern Lage der beiden Messer jedes Messerpaares die Balligkeit geringer wird als in der zweiten Lage der Messer. ', T3) of the adjacent knife (B, A) of two consecutive knife pairs and the knife sub-points in neither of the two knife arrangements lie on a common circle, so that with both knife arrangements gear wheels with not fully load-bearing teeth are achieved, with in In the first position of the two knives of each pair of knives, the crown is less than in the second position of the knives.
CH264373D 1946-05-04 1946-11-04 Cutter head with inserted knives, for cutting gears with curved teeth. CH264373A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665472A (en) * 1950-07-06 1954-01-12 Oerlikon Buehrle Ag Cutter head

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665472A (en) * 1950-07-06 1954-01-12 Oerlikon Buehrle Ag Cutter head

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