CH263374A - Vibration device. - Google Patents

Vibration device.

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CH263374A
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CH
Switzerland
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rotating
shaft
housing
members
vibration device
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German (de)
Inventor
Svenning Wenander Harald
Original Assignee
Svenning Wenander Harald
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/167Orbital vibrators having masses being driven by planetary gearings, rotating cranks or the like
    • B06B1/168Rotary pendulum vibrators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  

      Vibrationsvorriehtung.       Vorliegende Erfindung betrifft eine     Vi-          brationsvorrichtung,    bei welcher ein Ge  häuse und ein rotierendes Glied vorhanden  sind, das an einem Ende einer drehenden  Welle befestigt ist, die an ihrem andern  Ende mit dem Antrieb verbunden ist, wobei  dieses Glied eine Planetenbewegung aus  führt und dabei mit einer Rotationsfläche  auf einer im Gehäuse vorgesehenen Rota  tionsfläche abrollt.  



  Bei den bekannten     Vibrationsvorrichtitn-          gen    dieser Art ist die Welle an einem Ende  entweder in einem sphärischen Kugellager  gelagert oder mit einer axial gelagerten An  triebswelle über ein Universalgelenk ver  bunden. Keine dieser Ausführungen ist je  doch zufriedenstellend, da beide einer ra  schen Abnützung unterliegen infolge der ho  hen Tourenzahlen, welche bei solchen Vor  richtungen üblich sind. Überdies hat sich  beim Gebrauch von sphärischen Kugellagern  herausgestellt, dass es nahezu unmöglich ist,  eine genügende Abdichtung gegen das Innere  des Gehäuses zu erzielen.  



  Gemäss vorliegender Erfindung sollen  diese genannten Nachteile dadurch vermie  den sein, dass das eine Ende der Welle steif  ausgebildet und axial gelagert ist, während  der anschliessende Teil der Welle demgegen  über flexibel ist, um dadurch die Planeten  bewegung des rotierenden Gliedes zu ge  statten. Zweckmässig ist das steife Wellen  ende in zwei Lagern, z. B. Kugellagern, ge-    lagert, welche sich im Abstand voneinander  befinden.  



  Die Erfindung ermöglicht eine Vorrich  tung, die wegen des Fehlens von Gelenk  teilen, welche starker Abnützung unterliegen,  viel dauerhafter ist als die bisher bekannten  Konstruktionen. Auch können die Frequenz  (d. h. die Zahl der vom rotierenden Glied in  der Zeiteinheit     ausgeführten    Oszillationen)  und die Zentrifugalkraft höhere Werte an  nehmen als bei den bekannten Vorrichtun  gen. Endlich ist die Abdichtung des Gehäu  ses auf einfachere Weise lösbar als bisher.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in den     Fig.    1 und 2  der beiliegenden Zeichnung im     Axialschnitt     dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen glei  che Teile bezeichnen.  



  Die     Vibrationsvorrichtung    weist ein rohr  förmiges Gehäuse 1 auf, in dessen einem  Ende ein Bodenglied 2 angebracht ist. Diese  zweiteilige     Konstruktion    ist wegen bequemer  Verstellung gewählt. Das dickere Ende 3 der  drehbaren Welle ist in zwei Kugellagern 10       geführt,    welche im Abstand voneinander im  Gehäuse angebracht sind. Das dickere Wellen  ende besitzt. einen solchen Durchmesser, dass  jede Verbiegung in den Lagern vermieden ist.  Dieses Ende der Welle ist     also    konzentrisch  zum Gehäuse axial gelagert. Eine an sich be  kannte und nicht gezeigte Abdichtung kann  auf der Innenseite der Lager angebracht  sein, um zu verhindern, dass Schmiermittel  von den Lagern in das Gehäuse gelangt.

   Der           Wellenteil    4, der sich ausserhalb der Lager 10  befindet, hat einen geringeren     Durchmesser,     um dadurch flexibel zu sein,     und    trägt an  seinem freien Ende ein rotierendes Glied 8,  das in bekannter Weise     mit    einer Rotations  fläche auf einer im Bodenteil 2 des Gehäuses  vorgesehene     Rotationsfläche    9 abrollt.  



       Nenn    die Welle 4     ziemlich    lang ist, was  gewöhnlich der Fall ist, so wird sie grossen  Zentrifugalkräften     unterworfen,    und es be  steht die Tendenz eines     Durchbiegens    bei       hohen    Tourenzahlen.  



  Es ist deshalb gemäss     Fig.    1 ein zusätz  liches     Abstützglied    5 vorhanden, das mit  einer     Rotationsfläche    auf der Innenfläche 6  eines im Gehäuse 1 eingesetzten Ringes 7 ab  rollt. Das.     Abstützglied    ist auf dem flexiblen  Teil 4 der Welle in einem Abstand vorn ro  tierenden     Glied    8     angeordnet,    der etwa     1-/3    der  Länge des flexiblen Wellenteils 4 beträgt. Es  kann auch     mehr        als    nur ein     Abstützglied     vorgesehen sein.

   Wie     durch    mathematische  Berechnung leicht bewiesen werden kann, ist  das Verhältnis zwischen dem Umfang des ro  tierenden Gliedes 8     und    dem Umfang     seiner          Abrollfläche    9 das gleiche wie das V     erhältnis          zwischen    dem Umfang des     Abstützgliedes    5  und dem     Umfang    seiner     Abrollfläche    6, da  mit bei gleicher Frequenz     für    beide Glieder  5     und    8 ein Gleiten zwischen den miteinander  im Kontakt     befindlichen    Teilen vermieden  wird.

   Überdies sind die     Durchmesser    des       Gliedes    8 und des Gliedes 5 so zueinander  gewählt, dass sowenig als möglich Beanspru  chungen in der rotierenden Welle entstehen,       wenn    diese Glieder auf ihren     zugehörigen     Rotationsflächen abrollen.  



  Nach     Fig.    2 ist das Gehäuse 11 aus einem       einzigen    Stück hergestellt; es könnte aber  auch aus     zwei    Teilen, wie nach     Fig.    1, be  stehen. Ferner sind die rotierenden Glieder 5       und    8, von welchen das Glied 8 am freien  Ende des flexiblen     Wellenteils    4 befestigt ist,  starr miteinander     verbunden,    und zwar       durch    ein röhrenförmiges Element 12, das  mit den Gliedern 5 und 8 verschweisst     ist.    Die       Verbindung    könnte auch auf andere Art       ausgeführt    sein.

   Diese     Glieder        wirken    daher    wie ein einziges Glied, das zwei getrennte  Rotationsflächen aufweist. Falls     erwünseht,     können die Glieder auch aus einem     einzigen     Stück bestehen.  



  Wie in     Fig.    2 gezeigt, rollen die starr mit  einander verbundenen     Glieder    5 und 8 auf  zwei Rotationsflächen 6 bzw.     .9    ab. Beide  Glieder könnten jedoch auch auf einer ge  meinsamen Rotationsfläche abrollen, voraus  gesetzt, dass ihr Abstand nicht     zu        gross    ist.  



  Eine solche Ausführung kann von beson  derem Vorteil sein, wenn der Unterschied       zwischen    den Durchmessern der Glieder 5 und  8 und den Durchmessern ihrer     Abrollflächeti     nicht gross ist und der flexible Wellenteil  gleichzeitig verhältnismässig lang ist. In die  sem Falle werden     wirksame    Vibrationen er  halten, ohne dass die Welle unzulässig stark  durchgebogen wird.  



  Bei den eingangs erwähnten bekannten       Vibrationsvorrichtungen    sind die Erzeu  genden der Rotationsflächen am rotierenden  Glied und am Gehäuse gegen den     1VIittel-          pLinkt    des sphärischen Kugellagers bzw. des  Universalgelenkes gerichtet. Bei den     vorbe-          schriebenen    Vorrichtungen sind jene Erzeu  genden gegen einen Punkt gerichtet, der im  Abstand von den Lagern 10     einwärts    liegt.

    Wenn dabei die Welle zwischen den Gliedern  5     und    8 flexibel ist, wie in     Fig.    1 gezeigt,  sind die Erzeugenden des Gliedes 8 und der       Abrollfläche    9 nicht gegen den gleichen Punkt,  gerichtet wie die Erzeugenden des Gliedes 5  und der     Abrollfläche    6, sondern die letzteren  sind gegen einen Punkt gerichtet, der näher  bei den Lagern 10 liegt.



      Vibration device. The present invention relates to a vibration device in which a housing and a rotating member are provided which is attached to one end of a rotating shaft which is connected at its other end to the drive, this member carrying out a planetary motion and thereby rolls with a rotational surface on a rotational surface provided in the housing.



  In the known vibration devices of this type, the shaft is either mounted at one end in a spherical ball bearing or connected to an axially mounted drive shaft via a universal joint. Neither of these versions is ever satisfactory, since both are subject to rapid wear and tear due to the high number of revolutions that are common with such devices. Moreover, when using spherical ball bearings it has been found that it is almost impossible to achieve a sufficient seal against the interior of the housing.



  According to the present invention, these disadvantages should be avoided by the fact that one end of the shaft is rigid and axially mounted, while the adjoining part of the shaft is flexible, in order to equip the planetary movement of the rotating member. Appropriately, the stiff waves end in two camps, for. B. ball bearings, which are located at a distance from each other.



  The invention enables a Vorrich device that share because of the lack of joint, which are subject to severe wear, is much more durable than the previously known constructions. The frequency (i.e. the number of oscillations performed by the rotating member in the unit of time) and the centrifugal force can also assume higher values than in the known devices. Finally, the sealing of the housing can be released in a simpler manner than before.



  Two embodiments of the subject of the invention are shown in FIGS. 1 and 2 of the accompanying drawings in axial section, the same reference numerals denoting the same parts.



  The vibrating device has a tubular housing 1, in one end of which a bottom member 2 is attached. This two-part construction was chosen because of its ease of adjustment. The thicker end 3 of the rotatable shaft is guided in two ball bearings 10 which are mounted in the housing at a distance from one another. The thicker shaft end has. such a diameter that any bending in the bearings is avoided. This end of the shaft is so axially mounted concentrically to the housing. A seal which is known per se and is not shown can be attached to the inside of the bearings in order to prevent lubricant from entering the housing from the bearings.

   The shaft part 4, which is located outside the bearing 10, has a smaller diameter in order to be flexible, and carries at its free end a rotating member 8, which is provided in a known manner with a surface of rotation on a provided in the bottom part 2 of the housing Surface of revolution 9 rolls off.



       If the shaft 4 is quite long, which is usually the case, it will be subjected to large centrifugal forces and there will be a tendency to sag at high speeds.



  It is therefore according to Fig. 1, an additional Liches support member 5 is present, which rolls with a surface of rotation on the inner surface 6 of a ring 7 inserted in the housing 1 from. The. Support member is arranged on the flexible part 4 of the shaft at a distance from the front ro animal member 8, which is about 1/3 of the length of the flexible shaft part 4. More than just one support member can also be provided.

   As can be easily proven by mathematical calculation, the ratio between the circumference of the rotating member 8 and the circumference of its rolling surface 9 is the same as the ratio between the circumference of the support member 5 and the circumference of its rolling surface 6, as with the same frequency for both members 5 and 8 sliding between the parts in contact with one another is avoided.

   In addition, the diameters of the link 8 and the link 5 are selected in relation to one another so that as little stress as possible occurs in the rotating shaft when these links roll on their associated surfaces of rotation.



  According to Figure 2, the housing 11 is made of a single piece; but it could also consist of two parts, as shown in FIG. 1, be. Furthermore, the rotating members 5 and 8, of which the member 8 is fastened to the free end of the flexible shaft part 4, are rigidly connected to one another by a tubular element 12 which is welded to the members 5 and 8. The connection could also be implemented in another way.

   These links therefore act as a single link that has two separate surfaces of revolution. If desired, the links can consist of a single piece.



  As shown in Fig. 2, the rigidly interconnected members 5 and 8 roll on two surfaces of rotation 6 and 9, respectively. However, both links could also roll on a common surface of rotation, provided that their distance is not too great.



  Such an embodiment can be of particular advantage if the difference between the diameters of the links 5 and 8 and the diameters of their rolling surfaces is not great and the flexible shaft part is relatively long at the same time. In this case, effective vibrations will be kept without the shaft being bent too much.



  In the known vibration devices mentioned at the outset, the generating ends of the surfaces of rotation on the rotating member and on the housing are directed against the middle link of the spherical ball bearing or the universal joint. In the devices described above, those generators are directed towards a point which is inwardly at a distance from the bearings 10.

    If the shaft between the links 5 and 8 is flexible, as shown in FIG. 1, the generatrix of the link 8 and the rolling surface 9 are not directed towards the same point as the generatrix of the link 5 and the rolling surface 6, but the the latter are directed towards a point closer to the bearings 10.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vibrationsvorrichtung, bei welcher ein Gehäuse und ein rotierendes Glied vorhanden sind, das an einem Ende einer drehenden Welle befestigt ist, die an ihrem andern Ende mit dem Antrieb verbunden ist, wobei dieses Glied eine Planetenbewegung ausführt und dabei mit einer Rotationsfläche auf einer _ im Gehäuse vorgesehenen Rotationsfläche ab rollt, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Welle steif ausgebildet und axial gelagert ist, während der anschliessende Teil der Welle demgegenüber flexibel ist, Claim: Vibration device in which there is a housing and a rotating member which is attached to one end of a rotating shaft which is connected at its other end to the drive, this member executing a planetary motion and thereby having a surface of rotation on a _ The rotational surface provided in the housing rolls off, characterized in that one end of the shaft is rigid and axially mounted, while the adjoining part of the shaft is flexible on the other hand, um die Planetenbewe-nn_ des rotierenden Gliedes za gestatten. 1'N TER.A\ SPRt CHE 1. around the planetary movements of the rotating member za allow. 1'N TER.A \ SPRt CHE 1. Vibrationsvorrichtung nach Patent.a.n- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein zusätzliches rotierendes Glied auf dem flexiblen Teil der Welle innerhalb deren Enden an -ebraeht ist, das mit einer Rota- tionsfläelie auf einer im Gehäuse ange brachten Rotationsflä.ehe abrollt, um dadurch den flexiblen Teil der Welle abzustützen. Vibration device according to patent claim, characterized in that at least one additional rotating member is attached to the flexible part of the shaft within its ends, which member rolls over with a rotating surface on a rotating surface mounted in the housing thereby supporting the flexible part of the shaft. \?. Vibrationsvorriehtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Umfang des rotie renden Gliedes und dem Umfang der Rota tionsfläche am Gehäuse für beide rotierende Glieder dasselbe ist. 3. Vil)r < itionsvorrichtunnach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dasszwei rotierende Glieder vorgesehen sind, welche im Abstand voneinander befindliche Rotations- fläelien aufweisen und starr miteinander ver bunden sind, wobei das eine der Glieder mit dem einen Ende des flexiblen Teils der Welle verbunden ist. \ ?. Vibration device according to claim 1, characterized in that the ratio between the circumference of the rotating member and the circumference of the rotating surface on the housing for both rotating members is the same. 3. Vil) r <itionsvorrichtunnach patent claim, characterized in that two rotating members are provided which have spaced-apart rotating surfaces and are rigidly connected to one another, one of the members being connected to one end of the flexible part of the shaft is. -1. Vibrationsvorriehtung nach Unteran- sprueli 3, dadurch gekennzeichnet, dass die starr miteinander verbundenen rotierenden Glieder auf einer gemeinsamen Rotations fläche des Gehäuses abrollen. Vibrationsv orriehtunä nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Glieder aus einem Stück herge stellt sind. -1. Vibrationsvorriehtung according to Unteransprueli 3, characterized in that the rigidly interconnected rotating members roll on a common rotating surface of the housing. Vibrationsv orriehtunä according to claim 4, characterized in that the rotating members are Herge in one piece.
CH263374D 1948-02-03 1948-02-03 Vibration device. CH263374A (en)

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