CH262821A - Method and device for the automatic writing of notes when playing keyboard instruments. - Google Patents

Method and device for the automatic writing of notes when playing keyboard instruments.

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CH262821A
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Argamakoff Alexis Ing Dr
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Argamakoff Alexis Ing Dr
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/04Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means

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Description

  

  Verfahren und Einrichtung zum selbsttätigen Aufschreiben von Noten  beim Spielen von Tasteninstrumenten.    Es ist ein bekannter Wunsch, die von  Tasteninstrumenten stammenden Töne direkt  aufzuschreiben. Bis jetzt war es nur möglich,  Töne nach dem Prinzip der bekannten Dik  tiermaschinen auf einen Tonträger zu bringen,  so dass bei     Ablauf    das aufgetragene Tonbild  resp. die Musik wiedergegeben werden kann.  Die Versuche, z. B. Töne direkt aufzuschrei  ben, scheiterten an tauglichen, praktisch ge  eigneten Mitteln.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun ein Verfahren und eine Einrichtung  zum selbsttätigen Aufschreiben von Noten  beim Spielen von Tasteninstrumenten. Nach  dem erfindungsgemässen Verfahren schliesst.  man beim Tastenanschlag des Instrumentes  einen elektrischen Stromkreis, in welchen die  Taste eingeschlossen ist, und ruft unter Wir  kung des Stromes die Aufzeichnung der der  angeschlagenen Taste entsprechenden Note in  einem Aufzeichnungsgerät hervor. Bei der  Einrichtung gemäss der Erfindung zur Aus  übung des Verfahrens ist jeder Taste des  Instrumentes ein Steuerstromkreis zugeord  net, und das Instrument ist mit einem durch  den Strom der Steuerstromkreise gesteuerten  Aufzeichnungsgerät versehen.

   Bei jedem Ta  stenanschlag wird dabei der zugehörige  Steuerstromkreis geschlossen und damit ein  entsprechender Aufzeichner im Aufzeich  nungsgerät in Funktion gesetzt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist die  zur Ausübung des Verfahrens dienende Ein-    richtung gemäss der Erfindung in beispiels  weisen     Ausführungsformen    dargestellt, und  es zeigt:  Fig. 1 das Musikinstrument mit Aufzeich  nungsapparat,  Fig. 2 die Tastaturkontakte in Seiten  ansicht mit teilweisem Schnitt,  Fig.3 den Schlagmechanismus bei einem  Flügel resp.

   Klavier,  Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3,  Fig.5 eine Draufsicht auf die Tastatur  mit dem Aufzeichnungsgerät,  Fig.6 ein Aufzeichnungsgerät in Seiten  ansicht mit Typenstangensystem,  Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6,  Fig. 8 eine Seitenansicht bei einem Ty     pen-          hebelantrieb,     Fig. 9 ein elektrodynamisches Relais als  Typenträger,  Fig. 10 eine schematische Darstellung  eines optischen Notenaufzeichnungsgerätes,  Fig.17.

   eine ebensolche mit Projektions  spiegeln,       Fig.12    ein     optisch-mechanisch    wirkendes       Notenaufzeichnungsgerät,          Fig.l3    eine Variante des     optisch-mecha-          nisch    wirkenden     Notenaufzeichnungsgerätes,          Fig.14    ein zur Verwendung kommender  Spiegelgalvanometer in perspektivischer An  sicht,       Fig.15    ein auf     elektrolytiseher    Wirkung  beruhendes Aufzeichnungsgerät,      Fig. 16 eine Tastenanfeuchtungsvorrich  tung zu letzterem,  Fig. 17 ein thermisches Aufzeichnungs  gerät.  



  Das zu spielende Tasteninstrument, wie  Klavier, Flügel usw., weist Steuerstromkreise  auf, in welche das Aufzeichnungsgerät 1  (Fig.1) eingeschlossen ist. Die Steuerstrom  kreise weisen im Bereich der Tastatur lie  gende Kontakte 6 auf, die von der Tastatur  2, 3 (Fug. 2) gesteuert werden können, so dass  bei jedem Tastenanschlag der entsprechende  Kontakt und damit der Steuerstromkreis ge  schlossen und bei     Beendigung    des Anschlages  geöffnet wird. Es wäre aber auch möglich,  den einen Pol des Kontaktes direkt an der  Taste zu befestigen.  



  Die Kontakte 6 sind bei Flügeln vorteil  haft unter jeder Taste 2 bzw. 3 angebracht  und werden über Stössel 4 beim Tasten  anschlag gesteuert; beim Klavier werden die  Kontakte 6 zweckmässigerweise durch den  Schlagmechanismus, z. B. die Hämmerchen  (Fug. 3 oder 4), gesteuert. Im ersten Falle  entspricht die Dauer der Kontaktsteuerung  der Zeit des Fingerdruckes und somit des  Tonklingens, während im zweiten Falle die  Dauer der     Kontaktsteuerung    nur der Zeit  eines Stromimpulses entspricht.  



  In Fig. 3 bezeichnen 11, 12, 13, 14 die ein  zelnen Teile eines Klavierhammersystems, 7  die Saite, 15 den Tonlöscher, 8 die     Kontakt-          befestigumgsleiste,    9 und 10 die Pole des Kon  taktes. In Fig. 4 bezeichnen 22, 23 den Ham  mer, 17 die Saite, 24 einen Stössel, 25 eine  Filzpolsterung, 21 den Kontakt, 18 die     Kon-          taktbefestigumgsleiste    und 19, 20 die Leitun  gen des Steuerstromkreises.  



  Jede Taste 27 (Fig.5) des Instrumentes  sowie jeder der Fusspedale 28, 29 (bei Or  geln auch Registerknöpfe) wirkt direkt oder  indirekt auf den entsprechenden Steuerstrom  kreis 30, wobei die einzelnen Stromauslösun  gen zeitlich genau die entsprechenden Ton  auslösungen wiedergeben. Die der Anzahl der  Tasten entsprechende Anzahl der Stromkreise  wird aus dem Instrument, z. B. durch Mehr-         fachkabel    und Mehrfachsteckdose, ausgeführt  und mittels Mehrfachstecker mit dem Auf  zeichnungsgerät verbunden. Die     Einführung     der Steuerstromkreise bedarf keinerlei Ände  rungen in der bisherigen Instrumentenkon  struktion, da das     Stromkreissystem    in jedem  fertigen Instrument, z.

   B. als Leiste mit an  gebrachten Kontakten und Kabel, jederzeit  nachträglich eingebaut     werden    kann. Das  Aufzeichnungsgerät hat die Aufgabe, die vom  Musikinstrument gesteuerten Stromimpulse  tonal und zeitlich getreu als Notenaufzeich  nungen auf Papier oder Film     aufzutragen.          Die     kann mechanisch auf ge  wöhnlichem Notenpapier, z. B. in Bandform,  erfolgen.

   Es kann aber auch eine Notenbahn  mit einer Schicht vorgesehen sein,     auf    der  man durch     Lichteinwirkung    Aufzeichnungen  hervorrufen kann; die Schicht könnte aber  auch so beschaffen sein, dass man die Auf  zeichnungen auf chemischem, auf elektrolyti  schen Vorgängen beruhendem Wege oder  durch     Wärmewirkung    hervorrufen kann. Die  mechanische Aufzeichnung kann auf dem  Prinzip der elektrisch gesteuerten Schreib  maschine beruhen. Das grundsätzliche Prin  zip einer solchen Schreibmaschine wird bei       Fig.5    besonders geschildert.

   Der vom Netz  abgezapfte Strom wird zur Speisung der       Steuerstromkreise    31     sowie    zum Antrieb des       Notenpapierbandes    42 verteilt. Zwecks An  passung der Laufgeschwindigkeit des Noten  papieres 42 an das Tempo des     331usizierens     wirkt ein kleiner Antriebsmotor 49 nicht di  rekt an der     Papiertragwelle    40, sondern mit  tels eines Getriebekastens 47, an dem     ver-          sehiedene    Geschwindigkeiten mittels des Dreh  griffes 47' eingestellt werden könnten, sowie  über ein Schneckengetriebe 45, 46.

   An der  Antriebsachse wird der Nocken 48 ange  bracht, der zum Zwecke der absoluten oder  relativen Zeitmarkierungen dient, indem er  regelmässig den Zeitkontakt 44 steuert, der  einen regelmässigen Anschlag des Zeittypen  43 bewirkt und Zeitmarkierungen am Papier  bande druckt. Somit werden in regelmässigen  Zeitspannen am Notenpapier Zeitmarkierun  gen eingetragen, die eine genaue Übersicht      über die Zeitverhältnisse der Notenzeichen  liefern und somit die spätere Notenaufteilung  in Takte ermöglichen. Die Notentypen 38, die  ähnlich der     Schreibmasehinentypen    ausgebil  det sind, werden mittels Hebelsystem 36, 35  zum Anschlag elektrisch ausgelöst. Jeder  Steuerstromkreis mündet hierzu in ein klei  nes Relais 32, 33, das durch Anziehen des  Ankers 34 den Typenhebel bewegt.

   Die     No-          tenaufzeiehnung    geschieht analog der Schreib  maschine mittels Typenanschlägen durch das  Kohlenband. Der Unterschied besteht darin,  dass die Typen nicht an eine Stelle schlagen,  sondern jede Type schlägt an die für die  entsprechende Note gegebene Lage (in bezug  auf Notenzeilen) und dass sich das Papier  band auch während des Anschlages bewegt.  Die genaue Führung der Typen 38 wird  durch den Kamm 39 gesichert, wodurch der  gleichzeitige Anschlag mehrerer Typen ohne  Verklemmungsgefahr ermöglicht wird. Die  Typen der Halbtöne schlagen neben die der  Volltöne, und sie werden durch Formgebung  oder Hilfszeichen erkennbar gemacht. Ähn  lich wie bei Schreibmaschinen kann der Ty  penanschlag im Typenstangensystem (Fig.6  und 7) oder Typenhebelsystem (Fig. 8) erfol  gen.

   Da bei beiden Systemen das Notenzei  chen einen Punkt darstellt, wird jede Type  bedeutend schmäler als die der Schreib  maschine ausgebildet, wodurch eine grosse  Anzahl von Typen auf verhältnismässig  schmalem Papierband wirken kann. Da der  Punktdruck infolge verschwindend kleiner  Angriffsfläche einen sehr geringen Anschlag  erfordert, wird die Anlaufweite der Typen  verringert, was raschere und leichtere An  schläge ermöglicht. Die Fig. 6 zeigt den  grundsätzlichen Aufbau eines Aufzeichnungs  gerätes nach Ty penstangensystem. Das Noten  papier 66 gelangt von der Rolle 64 an die  Tragwelle 62, wo es mittels Wellen 63, 65 ge  spannt wird. Die in Führungsschlitzen 50  freigehaltenen Typenstange 51, 60 schlagen  auf das Papier durch das Kohlenband 61.

    Der Strom wird von Steuerkreisen mittels  Kabel 54 an die kleinen Relais 55, 59 ver  teilt, die durch Anziehung des Ankers 53    mittels Hebels 52 auf die Typenstangen ein  wirken. Zwecks     Trägheitsverminderung    wird  das Hebelsystem leicht ausgebildet. 67, 68  bilden das Hilfsrelais, das Hilfstypen für  zum Beispiel- oder     b-Zeichen    unter die       Volltonty    peu 60 einschlüpfen lässt. Die     Fig.    8  zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines     Ty-          penliebelantriebes.    69 ist die Papierrolle, 70  das     Kohlenpapier,    71 der Leitkamm, 72 die  Type mit Punktzeichen, 73 der Typenhebel.

    Letzterer wird durch das Relais 78, 79 bei  der Anziehung des Ankers 80 mittels Zug  stange 81 bewegt. Zwecks Verminderung der  durch Ankergewicht bedingten Trägheit des  Hebelsystems kann bei beiden Typenträger  arten statt eines elektromagnetischen ein elek  trodynamisches Relais     (Fig.    9) verwendet  werden. Dieses wird ähnlich dem Lautspre  chersystem ausgebildet mit einer leichten,  durch Träger 85 geführten Spule 84, die  durch das Hebelsystem 83, 82 den Typen  anschlag bewirkt. Das permanente Magnet  system 88 mit Polplatten 90, 87 wird zwecks  Gewichts- und Raumersparnis als ein grosser  Magnet ausgebildet, dessen Polplatten mit  mehreren Löchern und Kernen 89 in     waben-          artiger    Anordnung versehen werden, in deren  Schlitze alle Spulen eingesetzt werden.

   Im  ganzen genommen ermöglicht die mechanische  Aufzeichnung die starke Anlehnung der Kon  struktion an übliche Schreib- und Rechen  schreibmaschinenarten, wodurch viele Bauele  inente gemeinsam verwendet werden können.  Die Grundtendenz der mechanischen Auf  zeichnung liegt in der leichten, möglichst       trägheitslosen    Ausbildung der Hebel und Ty  pen, was zur zeitlich getreuen Aufzeichnung  der Noten erforderlich ist. Die optische Auf  zeichnungsmethode beruht hauptsächlich auf  dem photographischen Prinzip.

   Die von Kon  takten im Instrument ausgelösten Strom  impulse wirken sich im Aufzeichnungsgerät  optisch aus, werden auf lichtempfindlichen  Papieren oder Filmen als Notenaufzeichnun  gen photographisch aufgetragen und durch       Fntwicklungs-    und Fixiervorgang sichtbar  gemacht.     Fig.    10 und 11 zeigen das einfachste  Prinzip der optischen     Notenaufzeichnung.         Jede Leitung 103 des sämtliche Steuerstrom  kreise leitenden Mehrfachkabels 102 wird an  separierte kleine, verzögerungsfrei leuchtende  Lämpchen 105 angeschlossen. Die Lämpchen  werden in einzelnen fächerartigen Teilen 107  des Kastens 106 eingeschlossen, die durch die  Lochplatte 108 an der Tragwelle mit einge  spanntem, lichtempfindlichem Papier oder  Film münden.

   Somit wird beim Aufleuchten  eines jeden Lämpchens der Lichtstrahl durch  das entsprechende Loch 109 auf das Papier  geworfen und photographisch registriert. Zur  besseren     Ausnutzung    des Lichtstromes der       einzelnen    Lämpchen können optische     Sammel-          mittel,    z. B. Sammellinsen (Fug. 11) oder  Hohlspiegel; vorgesehen sein. Es lässt sich da  mit ein schärfer abgegrenzter und intensiver  Lichtfleck auf dem Papier 115 konzentrieren.

    Ebenfalls werden die Zeitmarkierungen photo  graphisch eingetragen, indem die vom Unter  brecher 128, 126, 127 gesteuerten Strom  impulse einem Lämpchen 125     zugeführt    wer  den, das mit oder ohne Spiegel- und Linsen  system 124, 123 die Lichtmarken auf die  Oberfläche des Papiers wirft. Zum     verzöge-          rungsfreien    Leuchten der Lämpchen werden  vorzugsweise Entladungsröhrchen 121 ver  wendet. Dies bringt aber den Nachteil der  recht geringen Lichtintensität der einzelnen  Lämpchen sowie die Notwendigkeit des     Spei-          sens    der Steuerkreise mit hoher Spannung  mit sich.

   Es wird deshalb die optische Auf  zeichnungsmethode bevorzugt, die aus der  Kombination der mechanischen und optischen  Systeme besteht     und    nur eine einfache Be  leuchtungslampe benötigt. Die Fig.12 zeigt  das Grundprinzip solcher kombinierter     op-          tisch-mechanischer    Lösung. Eine dauernd  leuchtende kräftige Lampe 129 wirft mittels  Projektionsspiegel 130 den scharfen Licht  strahl an die Spiegelchen 131, die an den  Ankern 133 der kleinen elektrischen Relais  134, 136, 135 befestigt sind. Jedes Relais wird  mit dem entsprechenden Steuerstromkreis  verbinden, und bei jedem Stromimpuls wird  der Anker 135 angezogen.

   Dadurch ändern  die einzelnen Spiegel ihre     Winkel,    so dass  der reflektierte Strahl, der vorher ausserhalb    des ihm zugeordneten Loches einer Loch  platte 137 lag, in das entsprechende Loch ge  richtet wird. Dadurch wird das an der Trag  welle gespannte lichtempfindliche Papier bzw.

    Film an den den Notenzeilen entsprechenden  Stellen kräftig beleuchtet, so     da.ss    die Stellen  nach     Sichtbarmachimg    eine Notenaufzeich  nung     aufweisen.        LTm    eine gewisse, durch An  kermasse gegebene Verzögerung der     Aufzeich-          nung    zu vermindern, können bei kombinier  ter optisch-mechanischer Lösung elektrodyna  mische Relais     verwendet    werden.     Fig.13    stellt  das Grundprinzip dar:

   Von der gemeinsamen  Lichtquelle 141 wird mittels Spiegel 140 oder  Linse 142 ein Lichtbündel auf den Spiegel  143 gerichtet, der mittels Hebel 144 mit einer  leichten     elektrodynamischen    Spule 146 in  Wirkungsverbindung steht. Bei Lageände  rung der Spule unter Stromwirkung im Ma  gnetfelde wird das     reflektierte        Strahlbündel     von der Lage ausserhalb der Löcher einer  Lochplatte 151 direkt in das entsprechende  Loch gerichtet. Die Spulen können im Ma  gnetfelde drehbar, analog Spiegelgalvano  metern     (Fig.14)    angebracht werden.

   In die  sem Falle wird an einem gemeinsamen Ma  gnet 153 ein Aggregat von kleinen Spiegel  galvanometern befestigt, die aus den Polen  154, 155 mit dem Kern 159 bestehen, in des  sen Luftspalt die Drehspule 158 angebracht  wird, die axial durch die die Kontakte bilden  den Lagerplatten 157 zentriert wird. An dein       Spalenkörper    wird ein leichter Spiegel 160  angebracht, der bei Verdrehung der Spule  den Strahl auf das Loch der Lochplatte rich  tet. Statt     Spiegeln    können an den Ankern  oder Spulen der Relais leichte     Abschirmplätt-          ehen    angebracht werden, die den direkt an  die Löcher gerichteten Lichtstrahl abschirmen  und bei Lageänderung der Anker bzw. Spu  len die Abschirmung entsprechender Löcher  der Lochplatte aufheben.

   Die optische Auf  zeichnung bietet. den grossen Vorteil denkbar  einfacher -und betriebssicherer Ausführung  der Aufzeichnungsgeräte bei äusserst präziser  und zeitgetreuer     Aufzeichnung.    Sie hat je  doch den Nachteil, dass das Papierband in  lichtdichten Kassetten     eingeschlossen    sein      muss und dass jeweils die Entwicklung der  aufgenommenen Streifen nötig ist.  



  Die elektrolytische Methode der Aufzeich  nung beruht auf durch Elektrolyse hervor  gerufenen chemischen Umsetzungen, wobei  Farbenänderungen auftreten. Bei der elek  trolytischen Methode wird ein Papierband  verwendet, dessen Oberfläche mit einer  Schicht versehen ist, die derartige Farbände  rungen gibt. Das Papierband 161 (Fig.15)  geht von der Tragwelle 162 über eine     An-          feuchtungsvorriehtung    165, 164, die die Ober  flächenschicht leicht mit Wasser oder Elek  trolyt anfeuchtet. Das Papierband wird  dauernd mit einer Gabel 168 belastet, von  der jeder Zinken einen Doppelpol (Fig.16)  bildet. An jedem Zinken wird ein entspre  chender Steuerstromkreis 167 angeschlossen.  Jedes Zinkenende bildet somit zwei Pole 176,  178, die durch eine Isolierschicht 177 ge  trennt sind.

   Beim Gleiten an der angefeuch  teten Papieroberfläche 180 wird der Strom  181 vom Zinken über die Oberflächenschicht       des    Papiers zum andern Zinken fliessen, wo  durch an den entsprechenden Stellen scharfe  Farbänderungen eintreten. Somit werden an  den entsprechenden Stellen des mit Notenzei  len     versehenen    Papiers sichtbare     Farbzei-          chen    aufgetragen, die genau die Tonhöhe so  wie ihre zeitlichen Vorgänge wiedergeben.

   Bei  Verwendung geeigneter Zusammensetzungen  der     Oberfläehensehicht    des Papiers, die un  ter Stromwirkung sofortige und deutliche  Färbung sichern, bietet die elektrolytische  Methode eine einfache, billige und zuverläs  sig wirkende Notenaufzeichnung, die den Vor  teil gegenüber dem optischen Verfahren hat,  dass die Notenaufzeichnungen laufend sicht  bar sind.  



  Die thermische Methode der Aufzeichnung       beruht    auf der Benutzung von thermisch  empfindlicher Oberflächenschicht des Pa  piers, die unter lokaler Wirkung der Wärme  in ähnlicher Weise wie bei der elektrolyti  schen Methode deutliche Farbänderungen  aufweist. Ein an der Tragwelle laufender Pa  pierstreifen wird ständig mit der Gabel be-    tastet, deren gleitende Zinken     (Fig.17)    bei  Stromwirkung eine Wärmewirkung hervor  rufen. Zu diesem Zwecke werden die     gleiten-          ten    Zinken 170, 171 aus     Widerstandsdräht-          chen    gebildet, die bei Stromdurchgang sofor  tige Erwärmung der     Taststelle    172 sichern.

   Da  die     Widerstandsdrähtchen    sehr klein sind,  wird die nötige     Trägheitslosigkeit    der Wärme  wirkung erreicht. Die sofortige Sichtbarkeit  der lokalen Wärmewirkung kann dadurch  erzielt werden, dass an der Oberfläche des  Papiers solche chemischen     Zusanunensetzun-          gen    aufgetragen werden, die unter Wärme  wirkung sofortiger und konstanter Farbände  rungen unterliegen. Die Sichtbarkeit der lo  kalen. Wärmewirkung kann auch auf physi  kalischem Wege erzielt werden, indem man  zum Beispiel eine schwarze Papieroberfläche  mit einer hauchdünnen, andersfarbigen, zum  Beispiel weissen Schicht aus leicht schmelz  barem Stoff überdeckt, die an den Wärme  wirkungsstellen ausschmilzt und somit den  schwarzen Untergrund zeigt.

   Die thermische  Methode bildet somit ebenfalls einen billigen,  einfachen und zuverlässigen Weg der Noten  aufzeichnung.  



  Bei dem mechanischen und optischen Ver  fahren können die aufgetragenen Notenzei  chen in Form von üblichen Noten, das heisst  als die in der Notenschrift üblichen Zeichen,  ausgebildet werden. Beim elektrolytischen  und thermischen Verfahren werden die No  tenzeichen lediglich als farbige Flecken bzw.  Striche dargestellt, deren Lage und Grösse  auf Papier über die Tonhöhe und zeitlichen  Vorgänge schliessen lässt. Bei der     Anbringung     der Kontakte der Steuerstromkreise, z. B. zu  den Hämmerchen der Instrumente (gemäss       Fig.    3 und 4), werden die aufgetragenen  punktförmigen Notenzeichen in der Breite des  Papierbandes die Tonhöhe und in der Länge  nur die zeitlichen Momente der Tonauslösung  angeben.

   Bei der     Anbringung    der Kontakte  zum Beispiel unter den Tasten     (Fig.2)    wer  den die Notenzeichen linienförmig aufgetra  gen, wobei die Linienlängen auch der jewei  ligen Klangdauer der Töne entsprechen.      Das beschriebene Verfahren erleichtert die  Arbeit von Komponisten, da sie die unmittel  bare Notenniederschrift der auf Tasteninstru  menten gespielten Kompositionen ermöglicht.



  Method and device for the automatic writing of notes when playing keyboard instruments. It is a well known desire to directly write down the notes derived from keyboard instruments. Until now it was only possible to bring sounds to a sound carrier according to the principle of the well-known Dik animal machines, so that when the sound image is applied, respectively. the music can be played. The attempts, e.g. B. To write down tones directly, failed because of suitable, practically suitable means.



  The present invention now relates to a method and a device for automatically writing notes when playing keyboard instruments. After the method according to the invention, it closes. when you press the key on the instrument, you create an electrical circuit in which the key is included, and under the action of the current, the note corresponding to the key pressed is recorded in a recording device. In the device according to the invention for practicing the method, each key of the instrument is assigned a control circuit, and the instrument is provided with a recording device controlled by the current of the control circuits.

   With each keystroke, the associated control circuit is closed and a corresponding recorder in the recording device is activated.



  The accompanying drawing shows the device according to the invention, which is used to carry out the method, in exemplary embodiments, and it shows: FIG. 1 the musical instrument with recording apparatus, FIG. 2 the keyboard contacts in a side view with partial section, FIG. 3 the impact mechanism in a wing, respectively.

   Piano, FIG. 4 a variant of FIG. 3, FIG. 5 a plan view of the keyboard with the recording device, FIG. 6 a recording device in side view with type rod system, FIG. 7 a plan view of FIG. 6, FIG. 8 a side view with a type lever drive, FIG. 9 an electrodynamic relay as type carrier, FIG. 10 a schematic representation of an optical note recording device, FIG. 17.

   a similar one with projection mirrors, FIG. 12 an optically-mechanically operating note recording device, FIG. 13 a variant of the optically-mechanically operating note recording device, FIG. 14 a perspective view of a mirror galvanometer to be used, FIG. 15 an electrolytic effect based recording device, Fig. 16 a key moistening device to the latter, Fig. 17 a thermal recording device.



  The keyboard instrument to be played, such as a piano, grand piano, etc., has control circuits in which the recording device 1 (FIG. 1) is included. The control circuits have in the area of the keyboard lying low contacts 6, which can be controlled from the keyboard 2, 3 (Fug. 2), so that with each keystroke the corresponding contact and thus the control circuit closed ge and opened when the attack is completed becomes. But it would also be possible to attach one pole of the contact directly to the button.



  The contacts 6 are advantageously attached to wings under each button 2 or 3 and are controlled via plunger 4 when the buttons stop; at the piano, the contacts 6 are conveniently by the striking mechanism, for. B. the hammers (Fug. 3 or 4), controlled. In the first case the duration of the contact control corresponds to the time of the finger pressure and thus the sounding of the tone, while in the second case the duration of the contact control corresponds only to the time of a current pulse.



  In Fig. 3, 11, 12, 13, 14 denote the individual parts of a piano hammer system, 7 the string, 15 the sounder, 8 the contact fastening strip, 9 and 10 the poles of the contact. In FIG. 4, 22, 23 denote the hammer, 17 the string, 24 a plunger, 25 a felt padding, 21 the contact, 18 the contact fastening strip and 19, 20 the lines of the control circuit.



  Each button 27 (Fig.5) of the instrument and each of the foot pedals 28, 29 (at Or rules also register buttons) acts directly or indirectly on the corresponding control circuit 30, with the individual Stromauslösun conditions precisely timed to reproduce the corresponding sound. The number of circuits corresponding to the number of keys is taken from the instrument, e.g. B. by multiple cables and multiple sockets, executed and connected to the recording device by means of multiple plugs. The introduction of the control circuits does not require any changes in the previous instrument construction, since the circuit system in each finished instrument, eg.

   B. as a bar with attached contacts and cables, can be retrofitted at any time. The task of the recording device is to apply the current impulses controlled by the musical instrument in a tonal and timely manner as note recording on paper or film. This can be done mechanically on ordinary note paper such. B. in tape form.

   However, a sheet of notes with a layer can also be provided on which recordings can be made by exposure to light; The layer could, however, also be designed in such a way that the recordings can be produced by chemical means based on electrolytic processes or by the effect of heat. The mechanical recording can be based on the principle of the electrically controlled typewriter. The basic prin zip of such a typewriter is particularly described in Fig.5.

   The current tapped from the network is distributed to feed the control circuits 31 and to drive the note paper tape 42. In order to adapt the running speed of the note paper 42 to the speed of 331usizierens, a small drive motor 49 does not act directly on the paper support shaft 40, but by means of a gear box 47, on which different speeds could be set by means of the rotary handle 47 ', and a worm gear 45, 46.

   On the drive shaft, the cam 48 is attached, which is used for the purpose of absolute or relative time markings by regularly controlling the time contact 44, which causes a regular stop of the time type 43 and prints time markings on the paper band. Thus, time markings are entered on the note paper in regular time periods, which provide a precise overview of the time relationships of the note symbols and thus enable the later division of notes into bars. The note types 38, which are ausgebil det similar to the typewriter types, are triggered electrically by means of a lever system 36, 35 to the stop. For this purpose, each control circuit opens into a small relay 32, 33 which moves the type lever by tightening the armature 34.

   Notes are recorded in the same way as on the typewriter using type stops through the carbon band. The difference is that the types do not strike at one point, but each type strikes the position given for the corresponding note (in relation to staves) and that the paper tape also moves during the strike. The exact guidance of the types 38 is ensured by the comb 39, which enables several types to be hit at the same time without the risk of jamming. The types of semitones beat next to those of full tones, and they are made recognizable by shaping or auxiliary symbols. Similar to typewriters, the type stop can take place in the type rod system (Fig. 6 and 7) or type lever system (Fig. 8).

   Since the note mark represents a point in both systems, each type is made significantly narrower than that of the typewriter, which means that a large number of types can act on a relatively narrow paper tape. Since the point pressure requires a very small stop as a result of a negligibly small contact surface, the starting width of the types is reduced, which enables faster and easier attacks. Fig. 6 shows the basic structure of a recording device according to type rod system. The note paper 66 comes from the roll 64 to the support shaft 62, where it is tensioned by means of shafts 63, 65 ge. The type rods 51, 60 held free in guide slots 50 hit the paper through the carbon belt 61.

    The current is distributed by control circuits by means of cables 54 to the small relays 55, 59 ver, which act by attraction of the armature 53 by means of lever 52 on the type rods. In order to reduce inertia, the lever system is made light. 67, 68 form the auxiliary relay, which allows auxiliary types for example or b-characters to slip under the full tone peu 60. 8 shows the basic structure of a Typliebel drive. 69 is the paper roll, 70 the carbon paper, 71 the guide comb, 72 the type with dotted marks, 73 the type lever.

    The latter is moved by the relay 78, 79 in the attraction of the armature 80 by means of rod 81. In order to reduce the inertia of the lever system caused by the armature weight, an electrodynamic relay (Fig. 9) can be used for both types of carrier instead of an electromagnetic one. This is formed similar to the loudspeaker system with a light, guided by carrier 85 coil 84, which causes the type stop by the lever system 83, 82. The permanent magnet system 88 with pole plates 90, 87 is designed as a large magnet in order to save weight and space, the pole plates of which are provided with several holes and cores 89 in a honeycomb arrangement, in the slots of which all coils are inserted.

   Taken as a whole, the mechanical recording enables the construction to be closely related to conventional typewriters and calculators, so that many components can be used together. The basic tendency of mechanical recording is the light, inertia-free training of levers and types, which is necessary for the timely recording of the notes. The optical recording method is based mainly on the photographic principle.

   The current impulses triggered by contacts in the instrument have an optical effect in the recording device, are applied photographically to light-sensitive paper or films as note recordings and made visible through the development and fixing process. Figs. 10 and 11 show the simplest principle of optical note recording. Each line 103 of the multiple cables 102 that conduct all control circuits is connected to separate small lamps 105 that shine without delay. The lamps are enclosed in individual fan-like parts 107 of the box 106, which open through the perforated plate 108 on the support shaft with clamped, photosensitive paper or film.

   Thus, when each lamp lights up, the light beam is thrown through the corresponding hole 109 onto the paper and recorded photographically. For better utilization of the luminous flux of the individual lamps, optical collecting means, e.g. B. converging lenses (Fug. 11) or concave mirror; be provided. A more sharply delimited and intense light spot can be concentrated on the paper 115 there.

    The time marks are also entered graphically by the current pulses controlled by the interrupter 128, 126, 127 fed to a lamp 125 who, with or without mirror and lens system 124, 123 throws the light marks onto the surface of the paper. Discharge tubes 121 are preferably used for instantaneous lighting of the lamps. However, this has the disadvantage of the very low light intensity of the individual lamps as well as the need to supply the control circuits with high voltage.

   It is therefore preferred to use the optical recording method, which consists of a combination of mechanical and optical systems and only requires a simple lighting lamp. Fig. 12 shows the basic principle of such a combined optical-mechanical solution. A constantly glowing powerful lamp 129 throws the sharp light beam onto the mirror 131, which is attached to the armatures 133 of the small electrical relays 134, 136, 135 by means of a projection mirror 130. Each relay will connect to the appropriate control circuit, and armature 135 will be attracted with each current pulse.

   As a result, the individual mirrors change their angles, so that the reflected beam, which was previously outside the hole associated with it of a perforated plate 137, is directed into the corresponding hole. As a result, the photosensitive paper or paper that is stretched on the shaft is

    The film is strongly illuminated at the points corresponding to the staves, so that the points have a note recording after they have been made visible. In order to reduce a certain delay in the recording due to the ancillary ground, electrodynamic relays can be used with a combined opto-mechanical solution. Fig. 13 shows the basic principle:

   A light bundle is directed from the common light source 141 by means of a mirror 140 or lens 142 onto the mirror 143, which is operatively connected to a light electrodynamic coil 146 by means of a lever 144. When the position of the coil changes under the action of a current in the magnetic field, the reflected beam is directed from the position outside the holes of a perforated plate 151 directly into the corresponding hole. The coils can be rotated in the magnetic field, analogous to mirror galvanometers (Fig. 14).

   In this case, a unit of small mirror galvanometers is attached to a common magnet 153, which consist of the poles 154, 155 with the core 159, in the air gap of which the rotating coil 158 is attached, which form the axially through the contacts Bearing plates 157 is centered. A light mirror 160 is attached to your column body, which directs the beam to the hole in the perforated plate when the coil is rotated. Instead of mirrors, light shielding plates can be attached to the armatures or coils of the relays, which shield the light beam directed directly to the holes and cancel the shielding of corresponding holes in the perforated plate when the armature or coils change position.

   The optical recording offers. the great advantage of a very simple and operationally reliable design of the recording devices with extremely precise and timely recording. However, it has the disadvantage that the paper tape must be enclosed in light-tight cassettes and that the development of the recorded strips is necessary in each case.



  The electrolytic method of recording is based on chemical reactions caused by electrolysis, with color changes occurring. In the elec trolytic method, a paper tape is used, the surface of which is provided with a layer that gives such color changes. The paper tape 161 (FIG. 15) goes from the support shaft 162 via a moistening device 165, 164, which moisten the surface layer slightly with water or electrolyte. The paper tape is continuously loaded with a fork 168, each prong of which forms a double pole (FIG. 16). A corresponding control circuit 167 is connected to each prong. Each prong end thus forms two poles 176, 178 which are separated by an insulating layer 177 ge.

   When sliding on the moistened paper surface 180, the current 181 will flow from the prong over the surface layer of the paper to the other prong, where sharp color changes occur at the corresponding points. In this way, visible colored characters are applied to the corresponding points on the paper provided with notation lines, which precisely reproduce the pitch as well as its temporal processes.

   If suitable compositions of the surface layer of the paper are used, which ensure immediate and clear coloring under the action of electricity, the electrolytic method offers a simple, cheap and reliable note recording, which has the advantage over the optical method that the note recordings are continuously visible .



  The thermal method of recording is based on the use of a thermally sensitive surface layer of the paper which, under the local effect of heat, has clear color changes in a manner similar to the electrolytic method. A strip of paper running on the support shaft is constantly touched by the fork, the sliding prongs of which (Fig. 17) produce a heat effect when the current is applied. For this purpose, the sliding prongs 170, 171 are formed from resistance wires, which ensure immediate heating of the touch point 172 when the current passes through.

   Since the resistance wires are very small, the necessary inertia of the thermal effect is achieved. The immediate visibility of the local heat effect can be achieved by applying chemical compositions to the surface of the paper that are subject to immediate and constant color changes under the effect of heat. The visibility of the local. A thermal effect can also be achieved in a physical way, for example by covering a black paper surface with a wafer-thin, differently colored, for example white layer of easily meltable material, which melts out at the points of thermal effect and thus shows the black background.

   The thermal method is also a cheap, simple and reliable way of recording notes.



  In the case of the mechanical and optical process, the applied notes can be designed in the form of conventional notes, that is to say as the characters common in musical notation. In the electrolytic and thermal process, the notes are only shown as colored spots or lines, the position and size of which on paper can be deduced from the pitch and time processes. When attaching the contacts of the control circuits, e.g. B. to the hammers of the instruments (according to Fig. 3 and 4), the applied punctiform note marks will indicate the pitch of the width of the paper tape and the length of only the moments of the sound release.

   When attaching the contacts, for example, under the buttons (Fig. 2) who the note signs applied in a linear manner, the line lengths also correspond to the respective duration of the sound of the tones. The method described facilitates the work of composers, as it enables the immediate note transcription of the compositions played on keyboard instruments.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum selbsttätigen Aufschrei ben von Noten beim Spielen von Tasteninstru menten, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Tastenanschlag des Instrumentes einen elektrischen Stromkreis, in welchen die Taste eingeschlossen ist, schliesst und unter Wir kung des Stromes die Aufzeichnung der der angeschlagenen Taste entsprechenden Note in einem Aufzeichnungsgerät hervorruft. II. PATENT CLAIMS: I. A method for automatic writing down of notes when playing keyboard instruments, characterized in that when the key is pressed on the instrument, an electrical circuit in which the key is included closes and, under the effect of the current, the recording of the key pressed corresponding note in a recording device. II. Einrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass jeder Taste des Instrumen tes ein Steuerstromkreis zugeordnet ist und das Instrument mit einem durch den Strom der Steuerstromkreise gesteuerten Aufzeich nungsgerät versehen ist, derart, dass bei je dem Tastenanschlag der zugehörige Steuer stromkreis geschlossen und damit ein entspre chender Aufzeichner im Aufzeichnungsgerät in Funktion gesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Steuern der Steuerstromkreise Kontakte (6) vorgese hen sind, von welchen je ein Pol an der ihm zugeordneten Taste des Instrumentes be festigt ist. 2. Device for performing the method according to claim I, characterized in that a control circuit is assigned to each key of the instru- ment and the instrument is provided with a recording device controlled by the current of the control circuits, in such a way that the associated The control circuit is closed and a corresponding recorder in the recording device is activated. SUBClaims: 1. Device according to claim II, characterized in that contacts (6) are provided for controlling the control circuits, each of which has a pole attached to the key of the instrument assigned to it. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Steuern der Stromkreise im Bereiche der Tasten (2, 3) liegende und durch diese gesteuerte Kon takte (6) vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisch arbeitendes Aufzeichnungsgerät (1) vorgese hen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisch ar beitendes Aufzeichnungsgerät vorgesehen ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Wir- kungen der Elektrolyse arbeitendes Aufzeich nungsgerät vorgesehen ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermisch arbeitendes Aufzeichnungsgerät vorgesehen ist. 7. Device according to claim II, characterized in that contacts (6) which are located in the area of the buttons (2, 3) and controlled by them are provided for controlling the circuits. 3. Device according to claim II, characterized in that a mechanically operating recording device (1) is vorgese hen. 4. Device according to claim II, characterized in that an optically ar processing recording device is provided. 5. Device according to claim II, characterized in that a recording device operating on the effects of electrolysis is provided. 6. Device according to claim II, characterized in that a thermally operating recording device is provided. 7th Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufzeich nen der Noten bandförmige Notenbahnen vor gesehen sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufzeich nen Notenbahnen mit einer Schicht vorgese hen sind, auf der man durch Lichtwirkung Aufzeichnungen hervorrufen kann. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufzeich nen Notenbahnen mit einer Schicht vorgese hen sind, auf der man auf chemischem auf elektrolytischen Vorgängen beruhendem Wege Aufzeichnungen hervorrufen kann. 10. Device according to patent claim II, characterized in that tape-shaped note tracks are provided for recording the notes. B. Device according to claim II, characterized in that for Aufzeich nen note tracks are vorgese hen with a layer on which you can make recordings by the effect of light. 9. Device according to claim II, characterized in that for recording NEN note tracks are vorgese hen with a layer on which one can produce records based on chemical electrolytic processes. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufzeich nen Notenbahnen mit einer Schicht vorgese hen sind, auf der man durch Wärmeeinrich tung Aufzeichnungen hervorrufen kann. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufzeich nen filmartige Notenbahnen vorgesehen sind. 12. Device according to patent claim II, characterized in that note tracks are provided with a layer for recording, on which recordings can be made by means of heating. 11. Device according to claim II, characterized in that film-like note tracks are provided for recording. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum mechani schen Aufzeichnen eine elektrisch gesteuerte Schreibvorrichtung vorgesehen ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass ein Steuerstromkreis (31) und ein Förderantrieb (49) zu Notenbahnen vorgese hen sind, welche durch vom Netz abgezapften Strom zu speisen sind. Device according to claim II, characterized in that an electrically controlled writing device is provided for mechanical recording. 13. Device according to claim II and dependent claim 12, characterized in that a control circuit (31) and a conveyor drive (49) to note tracks are vorgese hen which are to be fed by current drawn from the network. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 12 und 13, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Förderantrieb einen Motor (49) aufweist, welcher zur Anpassung der Laufgeschwindigkeit der Notenbahn (42) an das Tempo des Musizierens dient. 15. 14. Device according to claim II and dependent claims 12 and 13, characterized in that the conveyor drive has a motor (49) which is used to adapt the running speed of the music track (42) to the pace of music-making. 15th Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 12, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Motorachse ein Mittel (48) für Zeitmarkierungen ange bracht ist, welches einen Zeitkontakt (44) und eine Zeittype (43) steuert, welch letztere die Zeitmarkierungen auf der Notenbahn druckt. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 12 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kamm (39) zur Füh rung von Notensehreibtypen (38) vorgesehen ist und das gleichzeitige Anschlagen mehrerer Typen erlaubt. 17. Device according to claim II and dependent claims 12, 13 and 14, characterized in that a means (48) for time markings is attached to the motor axis, which controls a time contact (44) and a time type (43), the latter of which controls the time markings on the Sheet music prints. 16. Device according to claim II and dependent claims 12 to 15, characterized in that a comb (39) is provided for guiding note writing types (38) and allows several types to be struck simultaneously. 17th Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass vom Strom der Steuerkreise be tätigte Relais (55, 59) vorgesehen sind, deren Anker (53) je über einen Hebel (52) mit je einer Typenstange (51, 60) verbunden ist. 18. Einrichtung nach Patentanspruch II und hnteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der Antrieb der Typenhebel (73) Relais (78, 79) aufweist, deren Anker (80) über eine Zugstange (81) mit dem Typen hebel verbunden sind. 19. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass die Schreibvorrichtung elektrodyna mische Relais aufweist. 20. Device according to claim II and dependent claim 12, characterized in that relays (55, 59) operated by the current of the control circuits are provided, the armatures (53) of which are each connected to a type rod (51, 60) via a lever (52) is. 18. Device according to claim II and claim 12, characterized in that the drive of the type lever (73) has relays (78, 79) whose armatures (80) are connected to the type lever via a pull rod (81). 19. Device according to claim II and dependent claim 12, characterized in that the writing device has electrodynamic relays. 20th Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstrom kreise an verzögerungsfrei leuchtende Lämp chen (105) angeschlossen sind, die vor einer Lochplatte (108) mit dahinter eingespann ter, lichtempfindlicher Notenaufschreibebahn (110) liegen. 21. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeich- net, dass die Lämpchen (1Ö5) zur besseren Ausnutzung des Lichtstromes mit optischen Sammelmitteln versehen sind. 22. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeich net, dass als Lämpchen Entladungsröhrchen (121) vorgesehen sind. 23. Device according to patent claim II, characterized in that the control circuits are connected to lanterns (105) which shine without delay and which are in front of a perforated plate (108) with a light-sensitive note recording track (110) clamped behind it. 21. Device according to claim II and dependent claim 20, characterized in that the lamps (1Ö5) are provided with optical collecting means for better utilization of the luminous flux. 22. Device according to claim II and dependent claim 20, characterized in that discharge tubes (121) are provided as lamps. 23. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufzeich nungsgerät miteinander kombinierte optische und mechanische Aufnahmemittel vorgesehen sind. 24. Einrichtung nach Patentanspruch II und U nteransprueh 23, dadurch gekennzeich net, dass ein elektrodynamisches Relais (146) vorgesehen ist, das mit einem Hebel (144) in Wirkungsverbindung steht. 25. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 23, dadurch gekennzeieh- net, dass Spulen (146) drehbar in einem lIa- gnetfeld angeordnet sind. 26. Device according to patent claim II, characterized in that optical and mechanical recording means combined with one another are provided on the recording device. 24. Device according to patent claim II and sub-claim 23, characterized in that an electrodynamic relay (146) is provided which is in operative connection with a lever (144). 25. Device according to claim II and dependent claim 23, characterized in that coils (146) are rotatably arranged in a magnetic field. 26th Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 23 und 25, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Spulen Abschirm- plättchen vorgesehen sind, welche zur Ab schirmung der Lichtstrahlen dienen. 27. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass als Aufzeichner zur Betastung der Schicht auf der Notenaufschreibebahn eine Gabel (168) vorgesehen ist, wobei jeder Zin ken derselben einen Doppelpol bildet. 28. Device according to patent claim 1I and dependent claims 23 and 25, characterized in that shielding plates are provided on the coils, which shield plates are used to shield the light beams. 27. Device according to claim II and dependent claim 9, characterized in that a fork (168) is provided as a recorder for touching the layer on the note recording path, each of the tines forming a double pole. 28. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9 und 27, dadurch ge kennzeichnet, dass die Cabel mit Wärmekör per bildenden Widerständen (170, 171) ver sehen ist. Device according to patent claim II and dependent claims 9 and 27, characterized in that the cable is seen ver with Wärmekör by forming resistors (170, 171).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2720134A (en) * 1950-02-10 1955-10-11 Ibm Music recording device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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