CH261239A - Amplitude limiter. - Google Patents

Amplitude limiter.

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CH261239A
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CH
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Corporation Hazeltine
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Hazeltine Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/06Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators

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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  

      Amplitudenbegrenzer.       Die Erfindung betrifft einen Amplituden  begrenzer zur Beseitigung der störenden       Amplitudenmodulation    bei     frequenzmodulier-          ten    Schwingungen.  



  Empfänger für     frequenzmodulierte        Trä-          gerwellenzeichen    werden meistens mit einem       Amplitudenbegrenzer    ausgerüstet, der zur  Verminderung der durch eine unerwünschte       Amplitudenmodulation    des Trägers auftreten  den Verzerrungen dient.

   Die Wirkung der  Mehrzahl der     bekannten        Amplitudenbegren-          zer    setzt bei einem vorbestimmten, festen       Amplitudenwert    ein und dieser wird im all  gemeinen ziemlich hoch angesetzt, damit dem  Demodulator möglichst starke     frequenzmodu-          lierte    Zeichen zugeführt werden können. Dies  hat jedoch den Nachteil, dass der     Amplitu-          denbegrenzer    beim Empfang schwacher Zei  chen kaum, oder überhaupt nicht wirkt, da  hierbei auch die Störspannungen, deren Am  plitude den obenerwähnten Grenzwert nicht  erreicht, eine erhebliche Störung des Emp  fanges verursachen können.  



  Es ist bereits ein     Amplitudenbegrenzer     vorgeschlagen worden, dessen Wirkung zwar  ebenfalls erst beim Erreichen eines vorbe  stimmten, festen     Amplitudenwertes    einsetzt,  bei dem jedoch dieser feste     Amplitudenwert     beim Empfang schwacher Zeichen selbsttätig  auf einen niedrigeren, ebenfalls festen     Ampli-          tudenwert    herabgesetzt wird.

   Auch diese       sprunghafte    Änderung des Grenzwertes der       Amplitudenbegrenzung    ist jedoch nicht     voll       zufriedenstellend, vielmehr wäre es er  wünscht, dass der Grenzwert der Amplituden  begrenzung sich nach der jeweiligen Durch  schnittsamplitude der empfangenen Zeichen  richtet.

   Der erfindungsgemässe Amplituden  begrenzer enthält einen auf die Mittelfre  quenz der ihm zugeführten     frequenzmodu-          lierten    Schwingungen abgestimmten Parallel  resona.nzkreis, dessen Dämpfung einige Pro  zente der kritischen Dämpfung beträgt, einen  zum genannten     Parallelresonanzkreis    parallel  geschalteten,     aus    einem Gleichrichter und  einem damit.

   in Reihe geschalteten Kondensa  tor bestehenden     Nebenschlusskreis,    dessen bei  der obenerwähnten Frequenz in der Durch  lassrichtung des Gleichrichters gegebener Wi  derstand kleiner als der     Resonanzwiderstand     des genannten Resonanzkreises ist, sowie  einen zu einem der Elemente des Neben  schlusskreises parallel geschalteten Wider  stand, dessen Grösse diejenige des genannten  Widerstandes des     Nebenschlusskreises    in einem  zur     Herbeiführung    einer     Spitzengleiehrich-          tung    ausreichenden Masse übersteigt, jedoch  um so viel kleiner als der Widerstand des  Resonanzkreises ist,

       da.ss    die durch ihn be  wirkte Belastung des Gleichrichters eine eben  falls nur einige Prozente der kritischen Dämp  fung des Resonanzkreises ausmachende Erhö  hung der Dämpfung dieses Kreises herbei  führt, wobei die Zeitkonstante des aus dem  genannten Kondensator und dem genannten  Widerstand bestehenden .Kreises grösser als      die grösste Periodendauer der durch den Be  grenzer zu beseitigenden     Amplitudenmodula-          tion    ist.  



  In der Zeichnung sind     zwei    beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



  Der Empfänger gemäss     Fig.1    enthält eine  an die Antennenanordnung 11, 12 angeschlos  sene     Mischstufe    10,     einen    Zwischenfrequenz  verstärker 13, einen     Amplitudenbegrenzer    14,       einen        Frequenzdemodulator    15 mit einem  Gleichrichter 16,     einen        Tonfrequenzverstärker     17 und einen Lautsprecher 18.

   Eine sich im       Amplitudenbegrenzer    14 ergebende Regel  spannung     wird    zwecks     Herbeiführumg    einer  selbsttätigen     Empfindlichkeitsregehmg    über  die Leitung 52 einer oder mehreren Röhren  der Mischstufe 10 und des     Zwischenfrequenz-          verstärkers    13     zugeführt.    Die genannten Vor  richtungen sind,     mit        Ausnahme    des     Ampli-          tudenbegrenzers    14 an sich bekannt und be  dürfen daher keiner näheren     Erläuterung.     



  Der     Amplitudenbegrenzer    14     enthält        zwei     gleiche     Begrenzerstufen    20 und 20'. Die  Stufe 20 besteht aus einem auf die Mittelfre  quenz des Frequenzbandes der zwischenfre  quenten     Schwingungen    abgestimmten, aus der       Sekundärspule    22 des den     Amplitudenbe-          grenzer    mit dem     Zwischenfrequenzverstärker     13 verbindenden Transformators 23 und dein  Kondensator 24 zusammengesetzten Parallel  resonanzkreis 21.

   Die Bestandteile dieses  Kreises sind so ausgebildet, dass die Dämp  fung des Kreises nur einige Prozente der kri  tischen Dämpfung beträgt, das heisst, dass der  Gütefaktor Q einen Wert in der Grössenord  nung von 100 hat.  



  In     Nebenschluss        zum        Parallelresonanzkreis     21 liegt ein     mit    einem Kondensator 27 in  Reihe geschalteter Gleichrichter 25. Dieser  kann aus einer gewöhnlichen Diode beste  hen, deren in der     Durchlassrichtung    gemes  sener Durchgangswiderstand weniger als 1000  Ohm beträgt. An Stelle der Diode kann man  auch einen einen ebenso     geringen    Widerstand       aufweisenden    Kristallgleichrichter verwenden,  z. B. den in der Zeitschrift      Electronics ,     Jahrgang 1946, Seiten 118-123, beschrie-         benen    Gleichrichter mit einem Germanium  kristall.

   Der bei der obengenannten Mittel  frequenz des     Frequenzbandes    der     zwischen-          frequenten        Schwingungen    in der     Durchlass-          richtung    des Gleichrichters gemessene Wider  stand des     Nebenschlusskreises    ist nur ein  Bruchteil des Resonanzwiderstandes des Par  allelresonanzkreises 21.  



  Zum Kondensator 27 ist ein Widerstand  28 parallel geschaltet, dessen Grösse diejenige  des genannten Widerstandes des     Nebenschluss-          kreises        in    einem zur     Herbeiführung    einer       Spitzengleichrichtung    des     zwischenfrequenten     Zeichens     ausreichenden    Masse übersteigt, je  doch um so viel     kleiner    als der Widerstand  des Resonanzkreises 21 ist, dass die durch den  Widerstand 28 bewirkte Belastung des Gleich  richters 25 eine ebenfalls nur einige Prozente  der kritischen Dämpfung des Resonanzkreises  ausmachende Erhöhung der Dämpfung dieses  Kreises herbeiführt.

       Anstatt    den Widerstand  28 zum Kondensator 27 parallel zu schalten,       kann    man ihn auch zum Gleichrichter 25  parallel schalten, da er über die Spule 22  des     Parallelresonanzkreises    auch hierbei zum  Kondensator 27 parallel geschaltet bleibt.  Der Kondensator 27 ist so bemessen, dass die  Zeitkonstante des aus ihm und dem Wider  stand 28 gebildeten Kreises grösser als die  grösste Periodendauer der durch den Begren  zer zu beseitigenden     Amplitudenmodulation     ist.

   Die am Kondensator 27 infolge der  Gleichrichtung erzeugte     Vorspannung    ändert  sich mit der Durchschnittsamplitude der       Zwischenfrequenzzeichen    und ruft daher eine  ebensolche     Änderung    des     Grenzwertes    der       Amplitudenbegrenzumg    hervor, bleibt aber  hinsichtlich der     zu    beseitigenden Amplituden  modulation hinreichend konstant, um eine  Begrenzung der Amplitude des     zwisehenfre-          quenten    Zeichens auf diesen Grenzwert her  beizuführen und dadurch die Amplituden  modulation zu beseitigen.

   Die an dem Kon  densator 27 erzeugte     Vorspannung    dient auch  als     Regelspannung    für die selbsttätige Emp  findlichkeitsregelung des Empfängers.  



  Mit dem     Parallelresonanzkreis    21 ist über  einen Kondensator 34 das über den Wider-      stand 30 geerdete Steuergitter einer     Verstär-          kerröhre    33 verbunden, an deren Ausgangs  kreis die Stufe 20' des     Amplitudenbegrenzers     angeschlossen ist. Diese ist ebenso ausgebil  det, wie die Stufe 20, mit dem Unterschied,  dass die Spule des     Parallelresonanzkreises    21'  die Primärspule 35 eines Transformators 36  ist, dessen Sekundärwicklungen 37 und 38  mit den Kondensatoren 39 bzw. 40 zwei Re  sonanzkreise bilden, welche auf zu beiden  Seiten der Mittelfrequenz gelegene Frequen  zen abgestimmt sind.

   Jeder dieser Resonanz  kreise 37, 39 und 38, 40 ist an einen     Gleich-          riehterkreis    des Demodulators 16 angeschlos  sen.  



  Die Kapazität der Kondensatoren 24 und  24' muss ausreichend gross sein, damit die sich  in den Resonanzkreisen 21 und 21' ergeben  den Zeichenspannungen auch bei der erhöh  ten Dämpfung dieser Kreise durch den den  Gleichrichter enthaltenden     Nebenschlusskreis          sinusförmig    bleiben.  



  Die Wirkungsweise des     Amplitudenbegren-          zers    ist wie folgt: Infolge der im Gleichrich  ter 25 erfolgende     Spitzengleiehrichtung    der  sich im Resonanzkreis 21 ergebenden Zeichen  spannung entsteht am Kondensator 27 eine       Vorspannung,    deren Grösse sieh mit. der  Durchschnittsamplitude des     Zwischenfre-          quenzsignals    ändert. Diese     Spitzengleichrich-          tung    ergibt einen durchschnittlichen Leit  wert des den Gleichrichter und den Konden  sator umfassenden     Nebenschlusskreises,    wel  cher den Resonanzkreis 21 zusätzlich dämpft.

    Die Grösser dieser Dämpfung     hängt    von der  Energiemenge ab, welche aus den Spitzen der  gleichgerichteten Schwingung während jeder  Periode dieser Schwingung abgenommen wird.  Dies hängt wiederum von der Energiemenge  ab, welche während jeder Periode infolge der  Entladung des Kondensators 27 durch den  Widerstand 28 fliesst. Zur     Spitzengleich-          riehtung    ist erforderlich, dass der aus dem  Gleichrichter 25, dem Kondensator 27 und  dem Kondensator 24 bestehende Serienkreis  keinen zur Verminderung des den Gleich  richter 25 während seiner leitenden Perioden.  durchfliessenden Spitzenstromes ausreichen.-    den zusätzlichen Widerstand enthält.

   Da der  Resonanzkreis 21 an sich eine kleine Dämp  fung hat und die Kapazität des Kondensators  24 ziemlich gross ist, kann die Spitzengleich  richtung des empfangenen Zeichens die  Dämpfung des Resonanzkreises auf etwa das  Zehnfache ihres ursprünglichen Wertes erhö  hen. Diese erhöhte Dämpfung bleibt immer  noch weit unterhalb der kritischen Dämpfung,  so dass die sich im Resonanzkreis 21 erge  bende Zeichenspannung immer noch angenä  hert     sinusförmig    ist, während ihre Grösse ent  sprechend vermindert wird.  



  Bei dem oben angegebenen Wert der Ka  pazität des Kondensators 27 und der Grösse  des Widerstandes 28 wächst und sinkt also  die sich im Resonanzkreis 21 ergebende  Zeichenspannung langsam mit der Änderung  der Durchschnittsstärke des empfangenen Zei  chens. Während langsamer Änderungen der  Zeichenstärke hat der Kondensator also Zeit,  sich langsam zu laden oder zu entladen. Da  gegen kann die Ladung und Entladung des  Kondensators der     Amplitudenmodulation    des  empfangenen Zeichens nicht folgen, weil die  Zeitkonstante dieser beiden Elemente, wie  vorher erwähnt, grösser als die grösste Pe  riodendauer der zu beseitigenden     Ampli-          tudenmodulation    ist.

   Hinsichtlich der     Ampli-          tu.denmodulation    wirkt also die Spannung am  Kondensator 27 wie eine feste     Vorspannung.     Infolge dieser Verhältnisse ändert die sieh  am Kondensator 27 ergebende     Vorspannung     den Grenzwert des     Amplitudenbegrenzers    ent  sprechend der durchschnittlichen Zeichen  stärke, dagegen bleibt diese     Vorspannung    hin  sichtlich der     Amplitudenmodulation    des emp  fangenen Zeichens hinreichend konstant,

   um  eine Begrenzung der Amplitude der     zwischen-          frequenten    Schwingungen auf diesen verän  derlichen Grenzwert herbeizuführen und da  durch die unerwünschte     Amplitudenmodula-          tion    der Zeichen zu beseitigen.  



  Die in seiner Amplitude derart begrenzte       zwischenfrequente    Zeichenspannung gelangt  dann über die     Verstärkerröhre    33 in die  zweite     Begrenzerstufe    20', deren Wirkung  derjenigen der     Begrenzerstufe    20 gleicht,.      Diese zweite Stufe beseitigt die etwa noch  vorhandene restliche     Amplitudenmodulation     des Zeichens.

   Infolge der durch -die Röhre 33       vorgenommenen    Verstärkung des     zwischenfre-          quenten    Zeichens arbeitet diese Stufe auf  einem höheren     Amplitudenniveau,    als die  erste     Begrenzerstufe.    Natürlich kann diese  zweite Stufe gegebenenfalls weggelassen wer  den, anderseits können aber auch eine oder  mehrere     Begrenzerstiüen    in jeder Stufe des       Zwischenfrequenzverstärkers    13 verwendet  werden.  



  In der in     Fig.    2 dargestellten Ausfüh  rungsform enthält der     Amplitudenbegrenzer     20" einen     Kristallgleichrichter    25"     und    der  diesen Gleichrichter     sowie    den Kondensator  27     und    den -Widerstand 28 umfassende Kreis  ist     mittels    einer     Transformatorspule    42 an  einen aus einer     abstimmbaren    Transformator  spule 43     und    einem Kondensator 44 bestehen  den     Parallelresonanzkreis    angekoppelt.

   Der  Kondensator ist gestrichelt gezeichnet, da er  ganz oder zum Teil von der Eigenkapazität  des Ausgangskreises der     Verstärkerröhre    33  gebildet sein kann.  



  Die     Tr        ansformatorspule    43 bildet einen  Teil eines     zum        Frequenzdemodulator    15" ge  hörigen Transformators, dessen - einen Teil  eines     Parallelresonanzkreises    45 bildende   Spule 46 mittels des beweglichen     Abstimm-          kernes    47 mit der     Tr        ansformatorspide    48  gekoppelt ist.

   Diese Spule bildet zusammen  mit dem an     ihre        Anzapfumg    49 angeschlos  senen     Parallelresonanzkreis    50, dessen ab  stimmbare Spule 51 also     induktiv    mit der       Spule    46 gekoppelt ist, die     Umformerstufe     des     Frequenzdemodulators.    Mittels des Ab  stimmkernes 47 kann der Resonanzkreis 45       durch    Änderung der     Induktivität    der Spule  46     abgestimmt    werden,

   ohne dass diese     Ab-          stimmung    eine schädliche     Änderung    der       Kopplung        zwischen    den Spulen 46 und 48 zur  Folge hätte.  



  Die     Amplitudenbegrenzerstufe    20" wirkt  ebenso, wie die     Begrenzerstufe    20 in     Fig.1,     das heisst sie ruft eine der Änderung der       Durchschnittsstärke    der empfangenen Zeichen  entsprechende Änderung des     Grenzwertes    der         Amplitudenbegrenzimg    im Resonanzkreis 43,  44 hervor. Infolge der     Amplitudenbegren-          zung    ergibt sich im     Parallelresonanzkreis    43,  44 eine annähernd konstante Zeichenspan  nung, welche dem     Parallelresonanzkreis    45  zugeführt wird.

   Die genannten Reso  nanzkreise und der Resonanzkreis 50 sind  auf die Mittelfrequenz des     Zwischenfre-          quenzzeichens    abgestimmt, so dass den beiden       Gleichrichterkreisen    des Demodulators 16 Zei  chen zugeführt werden, deren Amplitude sich  in Abhängigkeit von der     Frequenzabweichung     des empfangenen Zeichens von seiner Mittel  frequenz im entgegengesetzten Sinne ändert,  die     Gleichrichterstufe    liefert dann die     Modu-          lationskomponenten    der Zeichen an den Ton  frequenzverstärker 17.



      Amplitude limiter. The invention relates to an amplitude limiter for eliminating the disruptive amplitude modulation in the case of frequency-modulated vibrations.



  Receivers for frequency-modulated carrier waveforms are usually equipped with an amplitude limiter, which is used to reduce the distortion caused by undesired amplitude modulation of the carrier.

   The effect of the majority of known amplitude limiters starts at a predetermined, fixed amplitude value and this is generally set quite high so that the strongest possible frequency-modulated symbols can be fed to the demodulator. However, this has the disadvantage that the amplitude limiter has little or no effect when weak characters are received, since the interference voltages whose amplitude does not reach the above-mentioned limit value can also cause considerable interference in reception.



  An amplitude limiter has already been proposed, the effect of which does not start until a predetermined, fixed amplitude value is reached, but in which this fixed amplitude value is automatically reduced to a lower, likewise fixed amplitude value when weak characters are received.

   However, this sudden change in the limit value of the amplitude limitation is not fully satisfactory either; rather, he would like the limit value of the amplitude limitation to be based on the respective average amplitude of the received characters.

   The amplitude limiter according to the invention contains a parallel resonance circuit tuned to the center frequency of the frequency-modulated oscillations fed to it, the damping of which is a few percent of the critical damping, a rectifier connected in parallel to the said parallel resonance circuit, and a rectifier.

   A series-connected capacitor whose resistance at the above-mentioned frequency in the direction of passage of the rectifier is smaller than the resonance resistance of the said resonant circuit, as well as a resistance connected in parallel to one of the elements of the auxiliary circuit, the size of which was that of the above Resistance of the shunt circuit in a mass sufficient to bring about a tip direction, but is so much smaller than the resistance of the resonance circuit,

       that the load on the rectifier caused by it leads to an increase in the damping of this circuit, which increases the damping of this circuit, which is only a few percent of the critical damping of the resonance circuit, the time constant of the circuit consisting of the mentioned capacitor and the mentioned resistor being greater than is the longest period of the amplitude modulation to be eliminated by the limiter.



  In the drawing, two example embodiments of the subject invention are shown.



  The receiver according to FIG. 1 contains a mixer 10 connected to the antenna arrangement 11, 12, an intermediate frequency amplifier 13, an amplitude limiter 14, a frequency demodulator 15 with a rectifier 16, an audio frequency amplifier 17 and a loudspeaker 18.

   A control voltage resulting in the amplitude limiter 14 is fed to one or more tubes of the mixer 10 and the intermediate frequency amplifier 13 via the line 52 in order to induce an automatic sensitivity control. With the exception of the amplitude limiter 14, the aforementioned devices are known per se and therefore need no further explanation.



  The amplitude limiter 14 contains two identical limiter stages 20 and 20 '. The stage 20 consists of a parallel resonance circuit 21, which is matched to the center frequency of the frequency band of the intermediate frequency oscillations and is composed of the secondary coil 22 of the transformer 23 connecting the amplitude limiter to the intermediate frequency amplifier 13 and the capacitor 24.

   The components of this circle are designed in such a way that the attenuation of the circle is only a few percent of the critical attenuation, i.e. the quality factor Q has a value in the order of magnitude of 100.



  A rectifier 25 connected in series with a capacitor 27 is shunted to the parallel resonance circuit 21. This rectifier 25 can consist of a conventional diode whose volume resistance measured in the forward direction is less than 1000 ohms. Instead of the diode, an equally low resistance crystal rectifier can be used, e.g. B. the rectifier with a germanium crystal described in the magazine Electronics, year 1946, pages 118-123.

   The resistance of the shunt circuit measured at the above-mentioned center frequency of the frequency band of the intermediate-frequency oscillations in the forward direction of the rectifier is only a fraction of the resonance resistance of the parallel resonance circuit 21.



  A resistor 28 is connected in parallel to the capacitor 27, the size of which exceeds that of the mentioned resistance of the shunt circuit in a mass sufficient to bring about a peak rectification of the intermediate-frequency symbol, but is so much smaller than the resistance of the resonance circuit 21 that the through the resistor 28 caused loading of the rectifier 25 also brings about only a few percent of the critical damping of the resonance circuit making up the damping of this circuit.

       Instead of connecting the resistor 28 in parallel to the capacitor 27, it can also be connected in parallel to the rectifier 25, since it remains connected in parallel to the capacitor 27 via the coil 22 of the parallel resonance circuit. The capacitor 27 is dimensioned so that the time constant of the circle formed from it and the opposing stand 28 is greater than the largest period of the amplitude modulation to be eliminated by the limiter.

   The bias voltage generated at capacitor 27 as a result of the rectification changes with the average amplitude of the intermediate frequency symbols and therefore causes the same change in the limit value of the amplitude limit, but remains sufficiently constant with regard to the amplitude modulation to be eliminated to limit the amplitude of the intermediate frequency symbol bring this limit here and thereby eliminate the amplitude modulation.

   The bias voltage generated on the Kon capacitor 27 also serves as a control voltage for the automatic Emp sensitivity control of the receiver.



  The control grid of an amplifier tube 33, which is grounded via the resistor 30, is connected to the parallel resonance circuit 21 via a capacitor 34, to whose output circuit the stage 20 'of the amplitude limiter is connected. This is also ausgebil det, as the stage 20, with the difference that the coil of the parallel resonance circuit 21 'is the primary coil 35 of a transformer 36, the secondary windings 37 and 38 with the capacitors 39 and 40 form two Re resonance circuits, which open to Frequen located on both sides of the center frequency are matched.

   Each of these resonance circuits 37, 39 and 38, 40 is connected to an equal circuit of the demodulator 16.



  The capacitance of the capacitors 24 and 24 'must be sufficiently large so that the symbol voltages resulting in the resonance circuits 21 and 21' remain sinusoidal even with the increased attenuation of these circuits by the shunt circuit containing the rectifier.



  The mode of operation of the amplitude limiter is as follows: As a result of the tip direction of the signal voltage resulting in the resonance circuit 21 in the rectifier 25, a bias voltage is created on the capacitor 27, the magnitude of which can also be seen. the average amplitude of the intermediate frequency signal changes. This peak rectification results in an average conductance of the shunt circuit comprising the rectifier and the capacitor, which additionally attenuates the resonance circuit 21.

    The magnitude of this damping depends on the amount of energy that is taken from the peaks of the rectified oscillation during each period of this oscillation. This in turn depends on the amount of energy which flows through the resistor 28 as a result of the discharge of the capacitor 27 during each period. For peak rectification it is necessary that the series circuit consisting of the rectifier 25, the capacitor 27 and the capacitor 24 does not reduce the rectifier 25 during its conducting periods. peak current flowing through it - contains the additional resistance.

   Since the resonance circuit 21 itself has a small damping and the capacitance of the capacitor 24 is quite large, the peak rectification of the received character can increase the damping of the resonance circuit to about ten times its original value. This increased damping still remains far below the critical damping, so that the character voltage resulting in the resonance circuit 21 is still approximately sinusoidal, while its size is reduced accordingly.



  At the value of the capacitance of the capacitor 27 given above and the size of the resistor 28, the character voltage resulting in the resonance circuit 21 increases and decreases slowly with the change in the average strength of the received character. So during slow changes in character strength, the capacitor has time to slowly charge or discharge. On the other hand, the charging and discharging of the capacitor cannot follow the amplitude modulation of the received character because the time constant of these two elements, as mentioned above, is greater than the largest period of the amplitude modulation to be eliminated.

   With regard to the amplitude modulation, the voltage across the capacitor 27 thus acts like a fixed bias voltage. As a result of these conditions, the bias voltage resulting from the capacitor 27 changes the limit value of the amplitude limiter according to the average character strength, but this bias voltage remains sufficiently constant with regard to the amplitude modulation of the received character,

   in order to limit the amplitude of the intermediate-frequency oscillations to this variable limit value and thereby to eliminate the undesired amplitude modulation of the characters.



  The intermediate-frequency symbol voltage whose amplitude is limited in this way then passes via the amplifier tube 33 into the second limiter stage 20 ', the effect of which is similar to that of the limiter stage 20. This second stage eliminates any remaining amplitude modulation of the character.

   As a result of the amplification of the intermediate frequency symbol carried out by the tube 33, this stage operates at a higher amplitude level than the first limiter stage. Of course, this second stage can optionally be omitted, but on the other hand one or more limiter sections can also be used in each stage of the intermediate frequency amplifier 13.



  In the embodiment shown in Fig. 2, the amplitude limiter 20 "contains a crystal rectifier 25" and the circuit comprising this rectifier as well as the capacitor 27 and the resistor 28 is connected to a tunable transformer coil 43 and a capacitor 44 by means of a transformer coil 42 exist coupled to the parallel resonance circuit.

   The capacitor is shown in broken lines because it can be formed entirely or in part by the inherent capacitance of the output circuit of the amplifier tube 33.



  The transformer coil 43 forms part of a transformer belonging to the frequency demodulator 15 ″, whose coil 46, which forms part of a parallel resonance circuit 45, is coupled to the transformer spide 48 by means of the movable tuning core 47.

   This coil forms together with the parallel resonant circuit 50 connected to their tapping 49, whose tunable coil 51 is inductively coupled to the coil 46, the converter stage of the frequency demodulator. By means of the tuning core 47, the resonance circuit 45 can be tuned by changing the inductance of the coil 46,

   without this coordination resulting in a harmful change in the coupling between the coils 46 and 48.



  The amplitude limiter stage 20 ″ acts in the same way as the limiter stage 20 in FIG. 1, that is, it causes a change in the limit value of the amplitude limiter in the resonance circuit 43, 44 corresponding to the change in the average strength of the received characters. As a result of the amplitude limitation results in the parallel resonance circuit 43, 44 an approximately constant drawing voltage which is fed to the parallel resonance circuit 45.

   The mentioned resonance circuits and the resonance circuit 50 are matched to the center frequency of the intermediate frequency symbol so that 16 characters are fed to the two rectifier circuits of the demodulator, the amplitude of which changes in the opposite sense depending on the frequency deviation of the received symbol from its center frequency The rectifier stage then supplies the modulation components of the characters to the audio frequency amplifier 17.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Amplitudenbegrenzer zur BeseitigLing der störenden Amplitudenmodulation bei fre- quenzmodulierten Schwingungen, gekenn zeichnet durch einen auf die Mittelfrequenz der ihm zugeführten frequenzmodulierten Schwingungen abgestimmten Parallelreso- nanzkreis, dessen Dämpfung einige Prozente der kritischen Dämpfung beträgt, einen zum genannten Parallelresonanzkreis parallel ge schalteten, PATENT CLAIM: Amplitude limiter for eliminating the interfering amplitude modulation in the case of frequency-modulated oscillations, characterized by a parallel resonance circuit that is tuned to the center frequency of the frequency-modulated oscillations supplied to it, the damping of which is a few percent of the critical damping aus einem Gleichrichter und einem damit in Reihe geschalteten Kondensator be stehenden Nebenschlusskreis, dessen bei -der obenerwähnten Frequenz in der Durchlass- richtung des Gleichrichters gegebener Wider stand kleiner als der Resonanzwiderstand des genannten Resonanzkreises ist, sowie einen zu einem der Elemente des Nebenschlusskrei- ses parallel geschalteten Widerstand, dessen Grösse diejenige des genannten Widerstandes des Nebenschlusskreises in einem zur Herbei führung einer Spitzengleichrichtung ausrei chenden Mass übersteigt, consisting of a rectifier and a capacitor connected in series, the resistance of which at the above-mentioned frequency in the forward direction of the rectifier is smaller than the resonance resistance of the said resonance circuit, as well as one parallel to one of the elements of the bypass circuit switched resistance, the size of which exceeds that of the mentioned resistance of the shunt circuit to an extent sufficient to bring about peak rectification, jedoch -um so viel kleiner als der Widerstand des Resonanzkrei ses ist, dass die durch ihn bewirkte Belastung des Gleichrichters eine ebenfalls nur einige Prozente der kritischen Dämpfung des Reso nanzkreises ausmachende Erhöhung der Dämpfung dieses Kreises herbeiführt, however, it is so much smaller than the resistance of the resonance circuit that the load on the rectifier caused by it leads to an increase in the damping of this circuit, which is also only a few percent of the critical damping of the resonance circuit, wobei die Zeitkonstante des aus crem genannten Xondensator und dem genannten Widerstand bestehenden Kreises grösser als die grösste Periodendauer der durch den Begrenzer zu beseitigenden Amplitudenmodulation ist. UNTERANSPRüCHE 1. Amplitudenbegrenzer nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Gleich richter, dessen Widerstand in seiner Durch lassrichtung weniger als 1000 Ohm beträgt. 2. Amplitudenbegrenzer nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Dioden gleichrichter. wherein the time constant of the circuit consisting of the said capacitor and the said resistor is greater than the largest period of the amplitude modulation to be eliminated by the limiter. SUBClaims 1. Amplitude limiter according to patent claim, characterized by a rectifier whose resistance in its forward direction is less than 1000 ohms. 2. Amplitude limiter according to claim, characterized by a diode rectifier. 3. Amplitudenbegrenzer nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Kristall gleichrichter. Amplitudenbegrenzer nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gleichrichter einen Germaniumkristall enthält. 5. Amplitudenbegrenzer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei über eine Verstärkerröhre miteinander in Reihe geschaltete Begrenzerstufen enthält. 3. Amplitude limiter according to claim, characterized by a crystal rectifier. Amplitude limiter according to claim and dependent claim 3, characterized in that the rectifier contains a germanium crystal. 5. Amplitude limiter according to claim, characterized in that it contains two limiter stages connected in series with one another via an amplifier tube.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906943C (en) * 1952-02-29 1954-03-18 Telefunken Gmbh Circuit arrangement for limiting the amplitude when receiving frequency-modulated oscillations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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