CH259261A - Circuit arrangement for amplitude control. - Google Patents

Circuit arrangement for amplitude control.

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CH259261A
CH259261A CH259261DA CH259261A CH 259261 A CH259261 A CH 259261A CH 259261D A CH259261D A CH 259261DA CH 259261 A CH259261 A CH 259261A
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising

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Description

  

  Schaltungsanordnung zur     Amplitudenregelung.       Bei der     Sprachübertragung,        insbesondere          über        Fernsprechverbindungen,    ist die Laut  stärke des     ankommenden    Gespräches infolge  der unterschiedlichen     D'ä#mpfung    ,

  der verwen  deten Leitungen oder     drahtlosen    Übertra  gungsstrecken häufig starken Schwankungen       unterworfen.    Auch ergeben sieh durch     ver-          schieden    lautes     Sprechen        während'    eines Ge  spräches     unerwünschte        Lautstärkeschwan-          kungen.    Für     viele    Zwecke ist     jethoch    eine       durchechnittlieh        immer          Laut-          ,stärke    erforderlich,

   um Übersteuerungen von  Verstärkern,     Sendlern,        Aufzeichnungsgeräten     .oder     dergleichen    zu vermeiden. Auch eine zu       geringe        Lautstärke        mussi    mit     Rücksicht    auf  den Störpegel     vermieden    werden. Geräte zur  Erzielung einer     möglichst    gleichbleibenden       Lautstärke        sind-    all     sagenan.nte        Amplituden-          regler        bekanntgeworden.     



  Die     Amplitu,denregler    dürfen die Dyna  mik der Sprache, d. h. normale     LautGtärke-          unterschiede,    wie sie     innerhalb    einzelner  Worte oder Silben vorkommen, nicht beein  flussen. Es     soll    lediglich das     durchschnitt-          liche        Sprachvolumen    auf     einen,        konstanten     Wert eingeregelt werden.  



       Bekannte        Schaltungen    sind     jedoch    nicht  in der     Lage,    die an einen     Amplitudenre.gler     zu stellenden     Anforderungen        sämtlich    zu er  füllen. Dies soll an     Handi    der     Fig.    1-3. im       folgenden    näher erläutert werden.

   Von     Fig.    1       seien        zunächst    nur die     Schaltelemente    1, 2,       3,    4     und        81        in        Betracht     die eine    bekannte Schaltung zur     Amplitudenregelung          darstellen.        Zwischen        deim    Eingang, E und dem  Ausgang A der     Regelschaltung    sind das     Re-          geil:glied    1 und der     Verstärker    2, eingeschaltet.

    Das Regelglied 1 'kann durch einen gesteuer  ten Regelverstärker oder     @dureh    ein gesteuer  tes     Dämpfungsglied,    beispielsweise einen       Gleichrichter,        gebildet    werden. Die Schalt  elemente zur Erzeugung ,der Steuerspannung  sind, vor dem     Regelglied    abgezweigt, so     dass     es sich bei dem     dlargestellten        Beispieil    um  einen     sogenannten    Vorwärtsregler     handelt.     Die     nachfolgend    angestellten Überlegungen  treffen jedoch auch auf die bekannten Rück  wärtsregler zu.  



  In     Fig.        2     ist die     Kennlinie    des gesteuerten       Regelgliedes.    1 dargestellt, und zwar ist die  Ausgangsspannung     U,    :des Gliedes in Abhän  gigkeit von     dier        Einbgganbo!sspannung        U1    auf  getragen. Innerhalb eines     gewissen    Bereiches  bleibt also die     Ausgangespan.nung        unabhän-          @gig        von    der Grösse der Eingangsspannung  konstant.

   Die vordem Eingang     "d@es    Regelglie  des     alb:gezwesgte    Spannung wird in dem Ver  stärker 3 verstärkt und im Gleichrichter 4  gleichgerichtet. Die     bleichgerichtete    Span  nung steuert über den Gleichstromverstärker  8 das     Regelglied;.        Das    Glied 4 hat eine An  sprechzeit von,     mittlerem    Wert, z. B. von  etwa 2 sec, und eine     Naehwirkze    t von grossem  Wert, z. B. von etwa<B>20'</B> s     -ec.     



  Essei     angenomnnen"dass    an. die Schaltung  eine     Einganbms,spannung        Ur        angelegt    wird,      deren Verlauf in     Fig.        3a    in. Abhängigkeit von  der Zeit t     dargestellt    ist.

   Die Ausgangsspan  nung erhält dann den in     Fig.    3b     ,dargestell-          ten    Verlauf.     Infolge    der langen Ansprech  zeit des Gliedes 4     stellt    sich -der zur Regelung  des Regelgliedes 1     erforderliche        Steuerstrom     nur     langsam    ein, so dass die Ausgangsspan  nung     auch    nur langsam     heruntergeregelt    wird.

    Dies ist     aus    dem allmählich     abfallenden          Amplitudenverdauf    in     Fig.    3b     ersichtlich.     Wird die     Eingangssipannung        abgeschaltet    und  nach der Zeit t' wieder eingeschaltet     (vgl..          Fig.        3U),    so     stellt    sich infolge der langen       Nachwirkzeit    des     Gliedles    4     sogleich    die rieh  tige     Ausgangsspannung    ein.  



  Ein derart gebauter     Ampl'itudenregler     würde nicht befriedigend     arbeiten,    da     nach     jeder Pause, die     länger,dauert    als. die     Nach-          wirk@zeit        des    Gliedes 4, zunächst eine     Über-          steuerung    der nachfolgenden Geräte eintre  ten würde. Dies könnte an sich durch eine  Verringerung der     Anspre-ohzeit    des Gliedes 4       verhindert    werden.     .Dies    ist jedoch nicht mög  lich, da sonst jeder     -kurz;d@auernde    Impuls,  z. B.

   Schaltstösse,     gelegentliche    sehr laute       Sprachspitzen        usw.,    während der sehr grossen       Naehwirkzeit        ,des        Gliedes    4 -die     richtigle    Ein  regelung für lange Zeit     fälschen    würden.  Anderseits kann     auch        ,die        Nachwirkzeit    nicht       verkürzt        werden,    de sonst die Dynamik der       Sprache        verändert    würde.

      Die     erfindungsgemässe    Schaltungsanord  nung zur     Amplitudenregelungdurch        Steue-          rung        smindestens    eines     Regelgliedes    mit Hilfe  einer     durch    Gleichrichtung einer mit der zu       regelndlen        Spannung    in     eindeutigem    funktio  nellem Zusammenhang stehenden Spannung  erhaltenen     Regelspannung    ist -dadurch     ge-          kennzeichnet,

          dass    zu dieser     hegelsplannung     mindestens eine weitere     Regelspannung    ad,  diert wird, die durch     Differenzbildung    aus       Steuerspannungen    gewonnen     ist,        welche    in       Stromkreisen.    mit     voneinander        abweichenden          Zeitkonstanten    durch     Gleichrichten    der mit  der zu regelnden Spannung in eindeutigem  funktionellem     Zusammeühangetehend!en    Span  nung erzeugt     werden.            Unter,

  der    mit der zu     regelnden    Spannur  in eindeutigem funktionellem Zusammenhang  stehenden.     Spannung        soll    bei der     Vorwärts-    ;       regelung    ein Teil der zu regelnden     Spannung     und bei der     Rückwärtsregelung    ein Teil der       geregelten    Spannung     verstanden        werdlen.     



  Im     folgenden        .sind    an Hand: der Figuren       Aueführungsbeispiele    des     Erfindungsgegen-          standess    näher erläutert. Nach     Fig.    1 wird  .die aus den     Gliedern    1, 2,     3@,    4 und 8     beste-          hende    bekannte Schaltung durch die Glieder  5, 6, 9 und 7 ergänzt.

   5, und 6 sind Gleich  richter, von     denen    der     Gleichrichter    6- prak  tisch     dieselben        Zeitkonstanten        aufweist    wie  .der Gleichrichter 4, d. h.

   die     Nachwirkzeit     hat einen grossen Wert (grösser     als    15 sec)       und    die     Anssprechzeit    einen     mittleren    Wert  (1-5     sec).    Der     Gleichrlahter        5@    ,dagegen hat  eine kurze     Ansprechzeit    (weniger als 50     m/sec)     und eine     verhältnismässig    kleine     Nachwirk-          zeit        (100-5s00        m/,sec).    In.

       #de#m    Netzwerk 9       wird)    die     Differenz    der     von    den Gleichrich  tern 5 und 6 .gelieferten. Spannungen     gebil-          -det.    Diese     Differenzspannung    ist über den       Verstärkergleichrichter    7 an den Eingang des       Gleichstromverstärkers.    8, derart     angelegt,        dass     sie sieh zu :der von. dem Gleichrichter 4 ge  lieferten. Spannung     addiert.     



       Es.    sei     angenommen,        @d@ass,        beispielsweise    in  folge geringer Dämpfung :des Übertragungs  weges oder     ha,utes    Sprechen eine verhältnis  mässig grosse     Eingangsespannung    dem     Ampli-          tudenregler        zugeführt    wird. Die von     dem        f     Kreis 5     ,gelieferte        Steuerspannung        U5    hat  dann den in     Fig.    4 gezeichneten Verlauf.

   Die  von dem Glied     -6-    gelieferte Steuerspannung       U,    zeigt dagegen infolge der .grösseren     An-          spreehzeit    und) der     längeren        Nachwirkezeit.    ;       fiere    in     F'ig.    5     @d(argiestellten    Verlauf in Ab  hängigkeit von der Zeit.

   Die in     de@m    Netz  werk 9 gebildete     Differenzspannung        U,,   <I>U,,</I>  ändert     sieh    dann in     Abhängigkeit    von der  Zeit t in der aus.     Fig.    6:     durch        .die    angezogene  Kurve     ers'ichtliehen    Weise.

   Es ist dabei vor  ausgesetzt, dass: die beider     Differenzbildung     entstehenden negativen     Spannungsanteile    der       Differenzspannung        unterd'rüekt    sind.     Dies          läss,t    sich     beispielsweiee,dbdhrch        -erreichen"dass         die     Differenzspannung    auf das Gitter der  Röhre des     Verstärkergleiehrichters    7     begeben     wird, deren Arbeitspunkt so gewählt ist, dass  negative Anteile unterdrückt werden.

   Dies  ist in     Fig.    7     beispiels,#veise        darbeste.llt.    Der  Anodenstrom     1a    kann nur bei     dem    Gitter     auf-          ged,rück'ten    positiven     Differenzspannungen     fliessen.

   Es 'ist     einleuchtend,    dass bei Hinzu  fügen der     Spannung        (Ui-I',;)    zu der vom       Gleichriehter    4     gelieferten        Spannung        L'.k,     deren Verlauf in     Fig.        3e    dargestellt ist, die  aus     F'i"g.    3b ersichtliche störende Überhöhung  der     Ausgangsspannung        LTA        während    der     An-          sprec.hzeit.    des Gliedes 4     vermieJen    wird.

         Durch    die     Schaltung    nach     Fig.    1 wird also  der zu einer     Übersteuerung    der     angeseh@osse-          nen    Geräte führende Nachteil der bekannten       Schaltungen    beseitigt, ohne dass, die Dynamik  der     Sprache        wecsentlieh    verändert wird.  



  Diese     Schaltung    bietet     ,dien    weiteren Vor  teil, dass die Stärke der Begrenzung besonders  lauter     Spraehspitzen    durch Veränderung des  Verhältnisses der Grösse der Steuerspannun  gen     U@    und     LT,;        belie@.big        eingestellt    werden  kann.

   Bei     den    den     Fig.    4-6 zugrunde     ge:le        fi-          ten    Verhältnissen     würdlen        beeis        pielsweise    mach  Ablauf der Ansprechzeit des Gliedes 4 die  anfangs gezeichneten normalen Sprachspitzen  unverändert übertragen werden, während die       a.m    Ende der Kurve     (Fi-.    4)     gezeiehnete     grosse     Spraohspitze    infolge der an dieser  Stelle     vorhandenen,

      die negativen Anteile  nicht aufweisenden     Differenzspannung        L%    bis       ZIb        (vgl.        Fig.    6) begren=zt würde.  



  Dadurch, dass gemäss     Fig.    7 die negativen  Anteile der     Differenzspannung        U;,        LT,;        unter-          drüekt        sind,    wird ein plötzliches und für  längere Zeit     anhaltendes    Heruntergehen der       Eingangsspannung        rrE    erst nach Ablauf der       Nachwirkzeit    des Gliedes 4,<B>d</B>. h. nach länge  rer Zeit (etwa nach     \?0    sec), ausgeglichen.

   Für  viele     Zwecke    ist, jedoch erforderlich, einen       derartigen        Ausgleich    schneller herbeizufüh  ren. Dies kann in folgender Weise geschehen:       Nach    der in     Fig.    8 dargestellten Schaltung,  die der     Einfachheit    halber     nurüie    Teile 4, 5,  6, 9, 7 und 8 der     Schaltung    nach     Fi;

  g.    1  'enthält. wird die von dem Netzwerk 9 gebil-    Bete     Differenzspannung    einem     weiteren        Ver-          stärkergleichriehter    10     zugeführt.    Die Zu  führung erfolgt mit einer derartigen Polari  tät,     dass    in diesem     Verstärkergleichriehter     nicht die negativen,     sondern    -die     positiven     Anteile der     Differenzspannung    unterdrückt  werden.

   Die     Ausgangsspannung        U,a        ides        Ver-          stärkergleichriehters    10 zeigt also     den.    aus       F'ig.    10     ersichtlichen    Verlauf, wenn     eine        Ein-          ga.ngsspannunb        UE    von     Jem    darüber in     Fi:g.    9       dargestellten    Verlauf     zugeführt    wird.

   Die  Steuerspannung     Ulo    wird zu der von dem       Verstärkergleiehrichter    7 gelieferten     Steuer-          spaununb,        deren    Verlauf dem in     Fig.    6 punk  tiert dargestellten entspricht, hinzugefügt.  Dies hat zur     Folge,    dass die zu geringe Laut  stärke während der Zeit t"     (Fig.    9) ausge  glichen wird.

   Die Zeitkonstante     dee    Gliedes  10 wird' dabei so gewählt,     dass    .die Dynamik  der Sprache nicht     z11    stark     be.einflusst    wird,  d. h. die     Ansprechzeit    wird zu etwa 5 sec ge  wählt. Damit ein     nachfolg        nder    Anstieg der,       Lautstärke    nicht zu einer     Ü%ersteuerun.g    führt.

    erhält. das Glied 10 eine. geringe     Na.ohwirkzeit     von etwa     ?i0.0        m/sec.    Auf diese Weise und  durch geeignete Wahl, dies     Grössenverhältnis-          ses    der     Spannungen    von den Gliedern 5 und 6       kann.    erreicht werden,     @dass        dias        HerunteTregeln     nicht zu häufig ,geschieht.

   Der Anschluss des       Eingangskreis    es des     Verstärkergleiehrichters     10 kann auch vor dem     differenzbildenden          Netzwerk    9     vorgenommen        werdeni.    Man. er  hält dann die     Möglichkeit,    auf den     Verstär-          kergleichriehter    10 ein anderes.

   Verhältnis der  Spannungen     Th    und     U,        einwirken    zu lassen  als auf den     Verstärkerg:leichriehter    7, indem  man     gesonderte        Glieder    5 und 6 verwendet.  



  Um zu verhindern,     da.ss    das Gerät     währe-md     .der Sprechpausen sogleich     hochregelt,    kann  eine     Vorriehtung    vorgesehen     -,verdien,    die beim  völligen     Aufhören    der     Sprache        beispiels@veise     mit Hilfe eines Relais den     Verstärkergleich-          richter    10     unwirksam        maeht.     



  Das     besehriebene    Gerät würde bei länge  ren     Spreehpausen,    die über die     Nachwirkzeit     des Gliedes 4 hinausgehen, auf     grösste    Ver  stärkung     einregeln.        Um    die damit verbunde  nen     Nachteile,    wie grosse     Geräuschlautstärke         am     Ausgang,        Gefährdung    der Stabilität des  Sprechkreises usw., zu vermeiden, kann eine       zusätzliche    Einrichtung     vorgesehen        werden,     ,

  die bei zu hohen Geräuschen eine     Herunter-          regelsung        bewirkt.     



  Bei der in     F'ig.    1-     ,dlargestel.lten    Schaltung  ist     eine        Vorwärtsregelum,g    angewendet wor  den. Eine Verminderung der unter     Umotän-          -den    hierbei     auftretenden    grossen     Anderungen     .der Steuerspannungen     kann:        erzielt    werden,  wenn, wie in     Fig.    10 s     heniatis,ch        angedeutet,     eine     zusammengesetzte    Vor- und     Rückwärts-          regelun;

  g    zur Anwendung kommt. Es     sind     hier zwei     Regelglieder    1 und 1'     vorgesehen,          die    von     dler        Ausgangsspannung    des     Gleich-          stro:m@verstärk:ers,    $     gesteuert    werden. Vordem       Gleioh.strornveretärker    8 sind die in Zusam  menhang mit     Fi,g.    1 .näher     erläuterten    Glieder  4, 5, 6, 7     und    9     s:Ghematis:ch    angedeutet.



  Circuit arrangement for amplitude control. In the case of voice transmission, especially over telephone connections, the volume of the incoming call is due to the different attenuation,

  the lines or wireless transmission links used are often subject to strong fluctuations. You can also see unwanted volume fluctuations when you speak at different levels during a conversation. For many purposes, however, an average volume and strength is always required,

   to avoid overloading of amplifiers, transmitters, recording devices or the like. Too low a volume must also be avoided, taking into account the noise level. Devices for achieving a volume that is as constant as possible have become known, all of which are said to be amplitude regulators.



  The amplitude regulators may change the dynamics of the language, i. H. Normal differences in volume, as they occur within individual words or syllables, do not influence. Only the average voice volume should be adjusted to a constant value.



       However, known circuits are not able to meet all of the requirements to be placed on an amplitude regulator. This should be done using FIGS. 1-3. are explained in more detail below.

   From FIG. 1, only the switching elements 1, 2, 3, 4 and 81 are initially considered, which represent a known circuit for amplitude control. Between the input, E and the output A of the control circuit, the rule: element 1 and the amplifier 2 are switched on.

    The control element 1 'can be formed by a steered control amplifier or @dureh a steered th attenuator, for example a rectifier. The switching elements for generating the control voltage are branched off in front of the control element, so that the example shown is a so-called forward regulator. However, the considerations made below also apply to the known reverse regulator.



  In Fig. 2 is the characteristic of the controlled regulating member. 1, namely the output voltage U i of the element is plotted as a function of the input voltage U1. The output voltage remains constant within a certain range, regardless of the size of the input voltage.

   The before input "d @ es Regelglie des alb: Zwesgte voltage is amplified in the amplifier 3 and rectified in the rectifier 4. The bleached voltage controls the regulating element via the direct current amplifier 8. The element 4 has a response time of, average value , e.g. of about 2 seconds, and a sewing time t of great value, e.g. of about <B> 20 '</B> s -ec.



  It is assumed that an input voltage Ur is applied to the circuit, the course of which is shown in FIG. 3a as a function of time t.

   The output voltage then has the curve shown in FIG. 3b. As a result of the long response time of the element 4, the control current required to regulate the control element 1 only sets in slowly, so that the output voltage is also only slowly reduced.

    This can be seen from the gradually decreasing amplitude digestion in FIG. 3b. If the input voltage is switched off and switched on again after the time t '(cf. FIG. 3U), the rieh term output voltage is immediately established due to the long after-effect of the link 4.



  An amplitude regulator constructed in this way would not work satisfactorily, since after each pause that lasts longer than. the after-effect @ time of element 4 would initially override the following devices. This could be prevented by reducing the response time of the link 4. This is not possible, however, since otherwise every short; d @ uttering impulse, e.g. B.

   Switching shocks, occasional very loud speech peaks, etc., during the very long sewing time, the link 4 - the correct regulation would falsify for a long time. On the other hand, the after-effect time cannot be shortened, otherwise the dynamics of the language would be changed.

      The circuit arrangement according to the invention for amplitude regulation by controlling at least one regulating element with the aid of a regulating voltage obtained by rectifying a voltage that is clearly functionally related to the voltage to be regulated is characterized by:

          that at least one further control voltage ad is dated to this hegel voltage, which is obtained by forming the difference from control voltages, which are in electrical circuits. with time constants that differ from one another by rectifying the voltage that is clearly functionally related to the voltage to be regulated. Under,

  which is clearly functionally related to the tensioning area to be regulated. Tension should be when moving forward; regulation a part of the voltage to be regulated and, in the case of reverse regulation, a part of the regulated voltage.



  In the following, examples of the subject of the invention are explained in more detail with reference to the figures. According to FIG. 1, the known circuit consisting of elements 1, 2, 3 @, 4 and 8 is supplemented by elements 5, 6, 9 and 7.

   5 and 6 are rectifiers, of which the rectifier 6 has practically the same time constants as .the rectifier 4, d. H.

   the after-action time has a large value (greater than 15 sec) and the response time a medium value (1-5 sec). The equalizer 5 @, on the other hand, has a short response time (less than 50 m / sec) and a relatively short post-action time (100-5s00 m /, sec). In.

       # de # m network 9 is) the difference between the rectifiers 5 and 6. Tensions are formed. This differential voltage is via the amplifier rectifier 7 to the input of the direct current amplifier. 8, laid out in such a way that she looks on: that of. the rectifier 4 delivered ge. Voltage added.



       It. Let us assume that @ d @ ass, for example as a result of low attenuation: of the transmission path or ha, where speaking a relatively large input voltage is fed to the amplitude regulator. The control voltage U5 supplied by circuit 5 then has the curve shown in FIG.

   On the other hand, the control voltage U supplied by the element -6- shows as a result of the greater response time and) the longer after-effect time. ; fierce in fig. 5 @d (set course as a function of time.

   The differential voltage U ,, <I> U ,, </I> formed in the network 9 then changes as a function of the time t in the. Fig. 6: indicated by the drawn curve.

   It is assumed that: The negative voltage components of the differential voltage that arise during the formation of the difference are suppressed. This can be achieved, for example, by the differential voltage being transferred to the grid of the tube of the amplifier rectifier 7, the operating point of which is selected such that negative components are suppressed.

   This is shown in Fig. 7, for example, # veise darbeste.llt. The anode current 1a can only flow when the grid is applied, applied positive differential voltages.

   It is evident that when the voltage (Ui-I ',;) is added to the voltage L'.k supplied by the aligner 4, the course of which is shown in FIG. 3e, that can be seen from FIG. 3b disturbing increase in the output voltage LTA during the response time of the element 4 is avoided.

         The circuit according to FIG. 1 thus eliminates the disadvantage of the known circuits leading to an overdrive of the devices in question, without the dynamics of the speech being changed.



  This circuit offers the further advantage that the strength of the limitation of particularly loud speech peaks by changing the ratio of the size of the control voltages U @ and LT; can be set as desired.

   4-6, the normal speech peaks drawn at the beginning would be transmitted unchanged, while the large speech peak drawn at the end of the curve (FIG. 4) would, for example, after the response time of member 4 expires due to the existing at this point,

      the differential voltage L% to ZIb (cf. FIG. 6) which does not have negative components would be limited.



  Because, according to FIG. 7, the negative components of the differential voltage U ;, LT ,; are suppressed, a sudden drop in the input voltage rrE that lasts for a longer period of time will only occur after the delay time of the element 4, <B> d </B>. H. after a long time (approximately after \? 0 sec), balanced.

   For many purposes, however, it is necessary to bring about such a compensation more quickly. This can be done in the following way: According to the circuit shown in FIG. 8, which for the sake of simplicity only includes parts 4, 5, 6, 9, 7 and 8 of the circuit after Fi;

  G. 1 'contains. the differential voltage generated by the network 9 is fed to a further amplifier rectifier 10. The supply takes place with such a polarity that in this amplifier rectifier it is not the negative but rather the positive components of the differential voltage that are suppressed.

   The output voltage U, a of the amplifier equalizer 10 thus shows the. from Fig. 10 apparent course if an input voltage UE from Jem about it in Fi: g. 9 is fed to the course shown.

   The control voltage Ulo is added to the control voltage supplied by the amplifier rectifier 7, the course of which corresponds to the dotted line shown in FIG. 6. As a result, the volume that is too low is compensated for during the time t "(FIG. 9).

   The time constant of the element 10 is chosen in such a way that the dynamics of the language are not strongly influenced, i.e. H. the response time is selected to be about 5 seconds. So that a subsequent increase in the volume does not lead to a control.

    receives. the link 10 one. low wet exposure time of about? i0.0 m / sec. In this way and through a suitable choice, this size ratio of the tensions of the links 5 and 6 can. can be achieved @that the downtime does not happen too often.

   The connection of the input circuit es of the amplifier rectifier 10 can also be made before the difference-forming network 9. Man. he then has the option of changing the amplifier alignment device 10.

   Ratio of the tensions Th and U to act as on the amplifier: easier 7 by using separate members 5 and 6.



  In order to prevent the device from immediately turning up during the pauses in speech, provision can be provided which, when speech is completely ceased, for example with the help of a relay, makes the amplifier rectifier 10 ineffective.



  The described device would adjust to the greatest amplification for longer speaking breaks that go beyond the after-effect time of the link 4. In order to avoid the associated disadvantages, such as loud noise at the exit, endangering the stability of the speech circuit, etc., an additional device can be provided,

  which causes a down regulation if the noise is too high.



  With the in Fig. 1-, shown. The first circuit is a forward rule, g has been applied. A reduction in the large changes in the control voltages that occur under Umotän- den can: be achieved if, as indicated in FIG. 10, a composite forward and backward regulation;

  g is used. Two regulating elements 1 and 1 'are provided here, which are controlled by the output voltage of the direct current: m @ amplifiers, $. Before the Gleioh.strornveretärker 8 are in connexion with Fi, g. 1. Detailed links 4, 5, 6, 7 and 9 s: Ghematis: ch indicated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Amplitudeu- regelung :durch Steuerung mindestens eines Regelgliede @ mit HiTfe einer durch Glei: PATENT CLAIM: Circuit arrangement for amplitude control: by controlling at least one control element @ with HiTfe one by sliding: ch- riehtung einer mit. der zu regelndem, Spannung in einsdeutigem funktionellem Zusammenhang stehenden Spannung erhaltenen Regelspan nung, dadurch gekennzeichnet, dass zu dieser Regelspannum.g .mindestens eine weitere Re gelspannung addiert wird, die durch Diffe renzbildung aus Steuerspannungen- gewonnen ist, rectification of one with. the control voltage obtained from the voltage to be controlled, which has an unambiguous, functionally related voltage, characterized in that at least one further control voltage is added to this control voltage, which is obtained by forming the difference from control voltages, weIch.e in Stromkreisen mit voneinander abweiehend'en Zeitkonstanten, durch Gleich- riohten der mit des zu regelnden Spannung in eindeutigem funktionellem Zusammenhang stehenden Spannung erzeugt werden;, UNTERANSPRüCHE: 1. Schaltungsanordhung nach Pate:ntan- spruth, dadurch gekennzeichnet, : which are generated in circuits with time constants differing from one another, by rectifying the voltage, which is clearly functionally related to the voltage to be regulated ;, SUBClaims: 1. Circuit arrangement according to Pate: ntanspruth, characterized by: dass zu der erstgenamnten Regelspannung eine weitere Regelspannung addiert -wird, :die :dur:ch Diffe renzbildung aus: zwei Steuerspannungen ge wonnen wird, von denen,die :eine einem Strom kreis (6) entnommen wird, dessen Zeitkon- stanten :d'e@n: that a further control voltage is added to the first-mentioned control voltage: the: by: ch difference formation from: two control voltages are obtained, of which: one is taken from a circuit (6) whose time constants: d ' e @ n: en des die zuerst gemannte Regel- spannun,g erzeugenden Stromkreises (4) prak- tisch gleich sind, während,die andere in einem dmitten Stromkreis ,(5@) mit kürzerer Ansprech zeit als die der andern genannten Stromkreise (4, 6) gebildet wirdl. '2 i. SchaIbungsanordmung nach Unteran- ; The circuit (4) generating the first controlled voltage is practically the same, while the other is formed in a middle circuit (5 @) with a shorter response time than the other circuits (4, 6) mentioned willl. '2 i. Shifter arrangement according to Unteran-; sprurh 1, dadurch gekennzeichnet, dass' die beiden Stromkreise (4 und<B>0</B> gleicher Zeit konstanten Nachwirkzeiten von mehr als 15 sec bei Ansprechzeiten von 1-5 sec auf- weissen. , B. Sprurh 1, characterized in that 'the two circuits (4 and <B> 0 </B> at the same time have constant after-action times of more than 15 seconds with response times of 1-5 seconds., B. Sehaltungsa.nordnung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeiohuet, dass der dritte Stromkreisi (5) eine Ansprechzeit von weniger als, 50- m/sec und Beine Naehwirkzeit von 100-5-0'0 m/eec aufweist 4. Sehaltungsa.nordnung according to sub-claim 1, characterized in that the third circuit (5) has a response time of less than .50 m / sec and legs sewing time of 100-5-0.0 m / eec 4. Schaltungsanordnung nach Untera.n- spruch 1, dadurch gekemn@zeiehnet, :diass nega tive Spannungsanteile, die beider Differenz bildung der heid:en Steuerspannungen entste hen, unterdrückt werden. 5. S:ohaltungss@anordnun;g nach Unteran- spru.ah 4, : Circuit arrangement according to subordinate claim 1, thereby gekemn @ zeiehnet: that negative voltage components, which arise from the formation of the difference between the two control voltages, are suppressed. 5. S: ohaltungs @ arrangement; g according to sub-request 4,: dhdurch gekennzeichnet, dass die Unterdrückung der negativen Spannungsteile daJureh erfolgt, dass, die. Differenzs@pannuug einer Röhre mit derart gewähltem Arbeits punkt zugeführt wird, :dass negative Anteile .der Differenzspannung von .der Röhre nicht übertragen werden. ie characterized in that the suppression of the negative voltage parts takes place daJureh that, the. Differential @ pannuug is fed to a tube with a working point selected in such a way that: negative components of the differential voltage are not transmitted from the tube. 6. Scha-ltüngsanordnung nach Unteran- spruch 1, :dadurch :gekennzeichnet, dass das Verhältnis .der die Differenzspiannung'bild'en- den Steuerspannungen einstellbar ist. 7, Sch@wltungs,au@ordnung nach Unteran- s^hru-ch 1, da@d@uTCh .gekennzeichnet, @d!assi zu : 6. Circuit arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the ratio of the control voltages forming the differential voltage is adjustable. 7, circuit arrangement according to sub-s ^ hru-ch 1, as @ d @ uTCh .marked, @d! Assi to: der ms den zwei Steuerspannungen gebildeten Differenzspannung, die nur positive Span nungsanteile enthält, noch eine weitere, aus diesen zwei Steuerspannungen gebildete, nur negative Spannungsanteile enthaltende Diffe renzspannung über einen, vierten Stromkreis (10-) zugefügt wird, der eine Ansprechzeit: The ms difference voltage formed from the two control voltages, which contains only positive voltage components, is added another differential voltage, formed from these two control voltages and containing only negative voltage components, via a fourth circuit (10-), which has a response time: aufweist, die länger ist als -die @d:e i -dritten Stromkreises (5), jedoch kürzer als, die Nach- wirkzeit -des die erstgenannte Regelspannung erzeugenden Stromkreises (4). which is longer than -die @d: e i -third circuit (5), but shorter than, the after-action time -of the first-mentioned control voltage generating circuit (4). B. Soha'ltungsanordnung nach Unteran- spruch 7, gekennzeichnet @Iuroh eine Seha-It- vorrichtung, die beim völligen Aufhören der Sprache den vierten Stromkreis<B>(</B>10) unwirk sam macht. B. Holding arrangement according to dependent claim 7, characterized @Iuroh a Seha-It device, which makes the fourth circuit ineffective when the speech is completely stopped. 9. Schaltungsanordnung naeh Unteran spruch l., .da-dureli .bekennzeichnet, dass eine Vor- und Rück@värtsregelun- zur Anwendung kommt. 9. Circuit arrangement according to subclaim l., .Da-dureli. Indicates that a forward and backward regulation is used. 10. Schaltungsanordnung nach Unterari- spruü,h 1, bekennzeiehnet durch Mittel, welche hei Vorhandensein einer zu hohen Geräu.sch- lauts,t,ä.rke eine Herabregelun,b bewirken. 10. Circuit arrangement according to Unterarspruü, h 1, characterized by means which, if too high a noise level, t, ä.rke are present, cause a downward regulation, b.
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