CH258283A - Footwear. - Google Patents

Footwear.

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CH258283A
CH258283A CH258283DA CH258283A CH 258283 A CH258283 A CH 258283A CH 258283D A CH258283D A CH 258283DA CH 258283 A CH258283 A CH 258283A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
footwear according
holding means
fastening
footwear
eyelets
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German (de)
Inventor
Gurtner-Bruegger Annemarie
Original Assignee
Gurtner Bruegger Annemarie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gurtner Bruegger Annemarie filed Critical Gurtner Bruegger Annemarie
Publication of CH258283A publication Critical patent/CH258283A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

       

      Sehuhwerk.       Es sind bereits     Schuhe    bekannt,     solge-          nannte    Sandaletten, deren Unterteil mit seit  lich am Fuss des Trägers     anliegenden    Lappen  oder Bändern versehen ist, um den Unterteil  am Fuss halten zu können. Der Schuhwerk  oberteil wird nicht     verändert,    so dass er       immer    gleich und     nicht    einmal so und das  andere Mal anders aussieht.

   Modegründe und  das Bestreben,     dass    Schuhwerk der übrigen  Bekleidung anzupassen.,     lassen:    aber insbeson  dere bei den Frauen den     Wunsch    aufkom  men, nicht immer die gleich aussehende Fuss  bekleidung tragen zu müssen. Vielen unter  ihnen ist es aber aus finanziellen Gründen  nicht erlaubt, sich eine     goTössere    Anzahl  Schuhe anzuschaffen.

   Ziel und Zweck der  vorliegenden Erfindung ist es nun, insbeson  dere den Frauen zu     gestatten,    ohne kostspie  lige Mittel ihren Wunsch zu erfüllen, mit  andern Worten, ein Schuhwerk mit solchen  Bestandteilen aufzuzeigen, die ihr gestatten,       dessen:    visuelle Wirkung in mannigfacher  Weise zu     verändern.     



  Das Schuhwerk nach     vorliegender    Erfin  dung kennzeichnet sich dadurch,     da.ss    .es einen  Unterteil aufweist, an dem auf seiner Ober  fläche verteilt Mittel für die lösbare Befesti  gung von einem Haltemittel angebracht sind,  welche Befestigungsmittel nur so viel aus der       Oberfläche    hervorragen, dass sie eine unge  hinderte lösbare Befestigung des Haltemittels  ermöglichen, das Ganze so, dass am gleichen  Unterteil verschiedene Haltemittel     angelegt     werden können.    Beiliegende     Zeichnung    stellt einige     Aus-          führungsformen    des. Erfindungsgegenstandes  dar.  



       Fig.    1 zeigt eine erste Ausführungsform  eines     Unterteihs.     



       Fig.    2 zeigt ein als Öse ausgebildetes     Be-          festigungsmittel.     



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt längs der Linie       III-III    der     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt ein einseitig offenes Befesti  gungsmittel.  



       Fig.    5 zeigt den Unterteil zusammen mit  einem einzigen     Haltemittel.     



       Fig.    6, 7, 8 und 9 zeigen den     Unterteil,     zusammen mit ein und     demselben    auf ver  schiedene Weise verwendbaren Band als  Haltemittel.  



       Fig.    10     zeigt    eine     weitere    Variante, bei  welcher ein breites Band mit Haken Verwen  dung findet, und       Fig.11    noch eine andere Variante, bei  welcher gleichzeitig ein breites Band mit  Haken und eine Kordel     Verwendung    finden.  



  Der in     Fig.    1     dargestellte        Unterteil    1  weist zwei die Sohle bildende Lederschichten  2 und 3 und     einen    nicht dargestellten Absatz  auf. Er hat einen     ebenfall6    aus Leder her  gestellten     wulstförmigen    Zierrand 4. Am       Unterteil    sind Befestigungsmittel in Form  von metallenen Ösen 5 angebracht.

   Es sind  sieben solche Ösen an jedem     Unterteil    vor  gesehen, und zwar eine     mit    5a bezeichnete,  die zwischen der grossen und der zweiten  Zehe zu liegen     bestimmt    ist,     vier        weitere,    5b,      <I>5e, 5d,</I> 5e,     paarweise    auf beiden Seiten des       Vorderteils    und ein     weiteres    Paar 5f und 5g  vor dem Absatz.

   Das Anbringen dieser Ösen 5  geschieht vor dem     Zusammenkleben    der Le  derschichten 2 und 3, indem man in der     obern     Schicht 2     einen>    Schlitz vorsieht und dann die  Öse 5 durch den Schlitz     hindurchstösst.    Damit  die Ösen 5 nicht auf den Fuss drücken, sind  sie an     Stellen    angeordnet, an     denen    der Fuss  nicht auf dem Unterteil aufliegt.  



  Der     Unterteil    1 könnte anstatt aus Leder  z. B. auch aus Stroh, Bast, Holz, Stoff,       Kunststoffen,        gefertigt    sein. Im weiteren  könnten z.     B..    als     Befestigungsmittel    auch  Haken, Ringe, Knöpfe, .Schlaufen, Schnüre,  Schnallen     Verwendung    finden,     zum    Durch  ziehen, Einhaken,     Einklemmen,    Anbinden  usw.

   eines     Fusshaltemittels.    In     Fig.    3 ist bei  spielsweise eine Öse 5 dargestellt, welche  zum     Anbringen        eines.        mit    einem     Haken:    6       versehenen    Haltemittels 7 dient.  



       Fig.    4 zeigt     ein.        einseitig    offenes     Befesti-          gungsmittel    8, das beispielsweise an die Stelle  der Öse     5a    treten kann.  



  In der     Fig.    5 besteht das     Haltemittel    ein  zig aus einem an die Öse     5a        einzuhakenden,     unten     schlanken    und oben. .sich     erweiternden     und     verzierten,    Teil 9.

   In den     Fig.    6, 7 besteht  das     Haltemittel    aus einem Band 10 (es     könnte     auch eine Kordel sein), welches in der dar  gestellten Weise durch     sieben:    bzw. drei Ösen       a        hindurchgeführt    ist.     Fig.    8 zeigt, wie man  beispielsweise das gleiche Haltemittel 10 ein  mal durch die Ösen 5a, c,<I>e, f, g</I> und zweimal  durch die     Oooe    5d hindurchführen kann, um       wieder    eine verschiedenartige     visuelle    Wir  kung zu erzielen.  



       In    einem weiteren in der     Fig.9    dar  gestellten Beispiel ist das gleiche     Haltemittel     10- nicht bloss durch die Ösen 5, sondern auch  durch einen Ring 11     hindurchgeschlauft.     



  Im Beispiel der     Fig.    10 findet     als.        Halte-          mittel    ein     breites    Band 12     Verwendung,    wel  ches mit     ;sechs    Haken 6 versehen ist., die in  den Ösen 5b,<I>c, d, e, f</I> und g eingehängt sind;

    am     Befestigungsmittel    5a ist eine     Rosette    an  gebracht, die zwischen der grossen und der  zweiten Zehe     hinaufreicht.       Inder     Fig.    11 findet als     Haltemittel    ein  breites Band 13 mit Haken, 6 bei 5b,<I>e, d, e</I>  und ein Band 14, das durch eine Schlaufe 15  des     Baudesi    13, und durch die     Ösen    5f und 5g       hindurchgeführt    ist, Verwendung.  



       Ausser    dass die Haltemittel in verschieden  artiger Weise am Unterteil     befestigt    werden,  können sie auch verschieden sein nach Form,       Material,    Farbe und Stückzahl.  



  Es     ist    klar, dass die     gezeigten    Variations  möglichkeiten.     mit    den gezeigten     Beispielen     noch     nicht        erschöpft    sind.

       .Bei        denjenigen    der  gezeichneten     Beispiele,    die keine     Haken.    6       aufweisen,    sind die     Befestigungsmittel    im       Gebrauchszustande    durch den Fuss des Trä  gers     verdeckt    und     unsichtbar.        In.    denjenigen       Ausführungsformen,    bei denen sichtbare     Be-          festigungsmittel    verwendet werden,     können     letztere verziert sein.  



  An Hand der Figuren wurde     gezeigt,    wie  mit einem einzigen     Unterteil    eine Anzahl  verschieden aussehender Fussbekleidungen  hergestellt werden können, wobei die Ände  rungen durch     denn    Trägerselbst vorgenommen  werden können, besonders, wenn er eine kleine  Anzahl verschiedener     Haltemittel    als Vorrat  besitzt.



      Watch mechanism. Shoes, so-called sandals, are already known, the lower part of which is provided with flaps or straps lying against the wearer's foot at the side, in order to be able to hold the lower part on the foot. The upper part of the shoe is not changed, so that it always looks the same and not once this way and the other time different.

   Fashion reasons and the endeavor to adapt footwear to the rest of the clothing lead to the desire, especially among women, not to always have to wear the same-looking footwear. For financial reasons, however, many of them are not allowed to buy a large number of shoes.

   The aim and purpose of the present invention is, in particular, to allow women to meet their desire without costly means, in other words, to show shoes with such components that allow her to change its visual effect in many ways .



  The footwear according to the present invention is characterized in that it has a lower part on which means for the releasable fastening are attached by a holding means distributed over its upper surface, which fastening means protrude only so much from the surface that they protrude allow an unhindered detachable fastening of the holding means, the whole thing so that different holding means can be applied to the same lower part. The accompanying drawing shows some embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a first embodiment of a sub-part.



       2 shows a fastening means designed as an eyelet.



       FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 2.



       Fig. 4 shows a one-sidedly open fastening supply means.



       Fig. 5 shows the lower part together with a single holding means.



       Fig. 6, 7, 8 and 9 show the lower part, together with one and the same band that can be used in different ways as a holding means.



       Fig. 10 shows a further variant in which a wide band with hooks are used, and Fig. 11 still another variant in which a wide band with hooks and a cord are used at the same time.



  The lower part 1 shown in Fig. 1 has two leather layers 2 and 3 forming the sole and a heel, not shown. It has a bead-shaped decorative edge 4 made of leather, also made of leather. Fastening means in the form of metal eyelets 5 are attached to the lower part.

   There are seven such eyelets on each lower part, namely one labeled 5a, which is intended to lie between the big and second toe, four more, 5b, <I> 5e, 5d, </I> 5e, in pairs on both sides of the front piece and another pair 5f and 5g in front of the heel.

   The attachment of these eyelets 5 is done before gluing the Le derschichten 2 and 3 by providing a> slot in the upper layer 2 and then the eyelet 5 pokes through the slot. So that the eyelets 5 do not press on the foot, they are arranged in places where the foot does not rest on the lower part.



  The lower part 1 could be made of leather z. B. made of straw, raffia, wood, fabric, plastics. In the further could z. B .. as fasteners also hooks, rings, buttons, .loops, cords, buckles can be used for pulling through, hooking, clamping, tying, etc.

   a foot holder. In Fig. 3, an eyelet 5 is shown for example, which for attaching a. with a hook: 6 provided holding means 7 is used.



       Fig. 4 shows a. Fastening means 8 which are open on one side and which can, for example, take the place of the eye 5a.



  In Fig. 5, the holding means consists of a zig of a to be hooked to the eyelet 5a, slender below and above. . expanding and ornate, part 9.

   In Figs. 6, 7, the holding means consists of a band 10 (it could also be a cord), which is passed in the manner provided by seven: or three eyelets a. 8 shows how, for example, the same holding means 10 can be passed once through the eyelets 5a, c, <I> e, f, g </I> and twice through the oooe 5d in order to again produce a different visual effect achieve.



       In another example shown in FIG. 9, the same holding means 10 is looped not only through the eyelets 5, but also through a ring 11.



  In the example of FIG. 10,. Holding means use a wide band 12, which is provided with six hooks 6, which are hooked into the eyelets 5b, <I> c, d, e, f </I> and g;

    a rosette is attached to the fastening means 5a, which extends up between the big and the second toe. In FIG. 11, a wide band 13 with hooks 6 at 5b, <I> e, d, e </I> and a band 14, which passes through a loop 15 of the Baudesi 13 and through the eyelets 5f and 5g is passed, use.



       Apart from the fact that the holding means are fastened to the lower part in different ways, they can also be different in terms of shape, material, color and number of pieces.



  It is clear that the variations shown are possible. are not exhausted with the examples shown.

       For those of the drawn examples that do not have a hook. 6, the fastening means are covered and invisible in the state of use by the foot of the wearer. In. those embodiments in which visible fastening means are used, the latter can be decorated.



  Using the figures, it was shown how a number of different-looking footwear can be made with a single lower part, the changes being made by the wearer himself, especially if he has a small number of different holding means as a supply.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Unterteil aufweist, an dem auf seiner Oberfläche verteilt Mittel für die lösbare Be festigung von einem Haltemittel angebracht ;sind, welche Befestigungsmittel nur so viel aus der Oberfläche hervorragen, dass sie eine ungehinderte lösbare Befestigung des Halte mittels ermöglichen, das Ganze so, dass am gleichen Unterteil verschiedene Haltemittel angelegt werden können. Claim: Footwear, characterized in that it has a lower part on which means for the releasable fastening of a retaining means are distributed over its surface; which fastening means only protrude so much from the surface that they allow unimpeded releasable fastening of the retaining means by means of enabling the whole in such a way that different holding means can be applied to the same lower part. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schuhwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Haltemittel biegsam ist. 2. Schuhwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .sowohl die Be- festigungsmittel als .auch das Haltemittel so ausgebildet sind, dass dieses letztere in einer Vielzahl von Arten angelegt werden kann, 3. SUBClaims: 1. Footwear according to claim, characterized in that the holding means is flexible. 2. Footwear according to claim, characterized in that .both the fastening means as .also the holding means are designed so that the latter can be applied in a variety of ways, 3. Schuhwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- mittel Ösen sind. 4. Schuhwerk nach Unteranspruch 3, da durch -gekennzeichnet, dass der Unterteil auf der Oberseite einen Zierrand aufweist. 5. Schuhwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die am Rand des Unterteils angeordnetem Befestigungsmittel als beim Tragen sichtbare Zierorgane ausge bildet sind. 6. Footwear according to claim, characterized in that the fastening means are eyelets. 4. Footwear according to dependent claim 3, characterized in that the lower part has a decorative edge on the top. 5. Footwear according to claim, characterized in that the fastening means arranged on the edge of the lower part are formed out as ornamental organs visible when worn. 6th Schuhwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Unterteil sie- ben als Befestigungsmittel verwendbare Ösen aufweist, von welchen eine zwischen der grossen und der zweiten Zehe zu liegen be stimmt ist, vier weitere paarweise auf beiden Seiten des Vorderteils und die restlichen zwei vor dem Absatz auf beiden Seiten angeordnet sind. 7. Schuhwerk nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Haltemittel ein Band ist. B. Footwear according to claim, characterized in that the lower part has seven eyelets which can be used as fastening means, one of which is intended to be between the big and the second toe, four more pairs on both sides of the front part and the remaining two in front of the Paragraph are arranged on both sides. 7. Footwear according to dependent claim 6, characterized in that the holding means is a band. B. Schuhwerk nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Haltemittel eine Kordel ist. Footwear according to dependent claim 6, characterized in that the holding means is a cord.
CH258283D 1947-06-18 1947-06-18 Footwear. CH258283A (en)

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