Induktivität mit zweiteiligem fer romagnetischem Kern. 2 ei einer Induktivität mit melirteilibem Kc-rn, vorzugweise wenn er aus hochpermea blem, pulverförmigem Werkstoff hergestellt it. ist, der Vorschlag gemacht worden, zur lIe,i-iibsutzunä der N@Tirl@ung von Luftspalten die Kernteile derart auszubilden und zusam- nrenzu@eöen,
da.ss jedem entstehenden Luft- =p;rlt stets ein zweiter Kernteil znr t\ber- bi,iielzun# dieses Luftspaltes parallel geschal- tei ist, so da_ss die Kernform hinsichtlich ihrer magnetischen -N\rirkung einen geschlosse nen @@@enw e@ bildet.
Insbesondere soll nach dein früheren Vorschlag der ferromagnetische I.'rrlverhg,rii aus vier einzelnen Kernteilen. die L-fiirmige Gestalt besitzen, derart zusammen- sein, dass die bei der Zusa.mmenset- zurr; zweier L-förmigen Teile sich ergeben- clen Luftspalte durch die andern Kernteile mittels Parallelschaltung überbrückt werden.
Uni nun mit nur zwei Kernteilen auszu- l;onimen und trotzdem die Wirkung der Luft spaltr: weitgehend herabzusetzen, sieht die l?i-findunb vor, die beiden Kernteile so aus- zrrlriIden, dass sich wesentlich grössere Flä- iulr(@n der Kernteile gegenüberstehen, als es dem Kernquerschnitt entsprechen würde.
Es ::ollen also zur Verringerung des magnetischen Widerstandes möglichst. grosse Flächen der Kernteile einander gegenüberstehen.
Nachfolgend sind an Hand der Zeich nung zwei Ausführungsbeispiele der Erfin dung näher erläutert. Der tbersichtlichkeit halber wurden dabei die eigentlichen Spulen wicklungen fortgelassen und nur eine Dar stellung der Kerne vorgenommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwei gleiche U-förmige Teile 1 und 2 vorgesehen, wobei zwischen je zwei a.neinan- derliegen.den Schenkeln der U-förmigen Teile eine Längsfuge vorgesehen ist. Die Anord nung ist so getroffen, dass der eine Schenkel des U-förmigen Teils kürzer ist als. der an dere Schenkel des U-förmigen Teils.
Mit dem kürzeren Schenkel ruht jeder U-förmige Teil auf dem Zwischensteg :des andern Teils, während der längere Schenkel sich an den kürzeren Schenkel des andern U-förmigen Teils anlegt. Diese Ausführungsform gestat tet ein unmittelbares Gegenüberliegen gross flächiger Teile der einzelnen Kernteile und ist in ihrer Wirkung praktisch der bereits vorgeschlagenen, eingangs behandelten An ordnung gleich, benötigt jedoch zum Unter schied diesem gegenüber nur zwei Kernteile.
In der Fig. 2 ist eine andere vorteilhafte Ausführungsform gemäss .der Erfindung dar gestellt. Die Schenkel der U-förmigen Teile 3 und 4 weisen dabei schräge Flächen auf, wo bei sich diese schrägen Flächen der beiden Teile unmittelbar gegenüberliegen.
Die beschriebenen Induktivitäten sind ins besondere als Drosselspulen z. B. für Entstö rungszwecke verwendbar. Insbesondere bei solchen Spulen, die nicht mit einer Iiochkant- wicklung versehen werden, hat es sich als zweckmässig erwiesen, keine Kernteile mit halbrundem Querschnitt zu verwenden.
Da auch insbesondere bei Kleinstdrosseln das Pressen des Kernes mit halbrunder bzw. run der Form Schwierigkeiten bereitet, ist es vor- teilhaft, den Kernteilen der Induktivität im wesentlichen rechteckigen Querschnitt zu ge ben.
Inductance with a two-part ferromagnetic core. 2 ei an inductance with partial Kc-rn, preferably if it is made of highly permeable, powdery material. the suggestion has been made that the core parts should be designed and joined together in such a way as to prevent the need to close air gaps
that there is always a second core part connected to this air gap in parallel with every resulting air gap, so that the core shape is closed with regard to its magnetic effect e @ forms.
In particular, according to your earlier proposal, the ferromagnetic I.'rrlverhg, rii should consist of four individual core parts. have the L-shaped form, being together in such a way that the people who are together Two L-shaped parts result in the air gaps through which the other core parts are bridged by means of a parallel connection.
Uni can now be designed with only two core parts and nevertheless the effect of the air gap: to largely reduce, the l? I-findunb provides for the two core parts to be cut out in such a way that there are much larger areas (@n der Facing core parts than it would correspond to the core cross-section.
So it :: oll to reduce the magnetic resistance as possible. large areas of the core parts face each other.
Two embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. For the sake of clarity, the actual coil windings have been omitted and only a representation of the cores has been made.
In the embodiment according to FIG. 1, two identical U-shaped parts 1 and 2 are provided, a longitudinal joint being provided between each two a.neinan- deriegen.den legs of the U-shaped parts. The arrangement is made so that one leg of the U-shaped part is shorter than. the other leg of the U-shaped part.
With the shorter leg each U-shaped part rests on the intermediate web: the other part, while the longer leg rests against the shorter leg of the other U-shaped part. This embodiment permits a direct opposition of large-area parts of the individual core parts and is practically the same in its effect as the previously proposed arrangement, but only requires two core parts to distinguish it from this.
In FIG. 2, another advantageous embodiment according to the invention is shown. The legs of the U-shaped parts 3 and 4 have inclined surfaces where these inclined surfaces of the two parts are directly opposite.
The inductances described are in particular as choke coils z. B. can be used for debug purposes. In particular in the case of such coils which are not provided with an angular winding, it has proven to be expedient not to use core parts with a semicircular cross section.
Since the pressing of the core with a semicircular or round shape causes difficulties, especially with miniature chokes, it is advantageous to give the core parts of the inductance an essentially rectangular cross-section.