Fernmeldeanlage. Die Erfindun- betrifft eine Fermnelde- z anlag ge mit zwei oder mehr Wählstufen, in der die Wähler in einer dieser Stufen beim Versuche, einen freien Wähler einer bestimm- fen Gruppe der nächsten Wählstufe zu errei chen, eine F reiwahl durchführen und dabei ausser Ausgängen,
die direkten Zugang zu e5 einem Wähler der gewünschten Gruppe geben, auch noch Ausgänge belegen können. die zu wenigstens einer andern, zum voraus beestimmten Gruppe von Wählern führen, welch letztere Zugang zur gewünschten Gruppe von Wählern der nächsten Stufe be sitzen, so dass von einem Wähler der erst genannten Stufe. auch ein indirekter Weg über einen Wähler der genannten andern Gruppe von Wählern nach einem Wähler der #),ewrIll!#;ehl.ün Gruppe der nächsten Stufe ge bildet wird.
Die Erfindung bezwecht die Schaffuno- von Mitteln, durch die der Nutz- effekt von Verbindungsleitungen, die zwi- sehen aufeinanderfol-enden Wählstufen ver- Imifen, die entweder im gleichen Amt oder in verschiedenen Ämtern liegen können, er- eD höht werden hann, Es ist bereits bekannt,
dass der Nutz effekt von Verbindungsleitungen und Wäh lern<B>'</B> durch Anwendung des sogenannten Überlaufprinzips erhöht werden kann. Ins besondere isst im gehweiz. Patent Nr. <B>173924</B> eine Anordnung beschrieben, in welcher die W,#thl in solcher Weise stattfindet, dass zu erst versucht wird, einen direkten Zugang e zu einer bestimmten Gruppe, von Wählern zu finden, während, falls diese auf dem di rekten Wege nicht erreicht werden können.
die Möglichkeit besteht, aus einer andern Gruppe von Wählern einen zu belegen, die sen in nicht numerischer Weise, die, einem Unterscheidungssignal aus einer vorangehen den Stufe entspricht, einzustellen, um auf diese Weise Über einen indirekten Weg Zu gang zu einem andern Wähler der gewünsch ten Gruppe zu erhalten.
In dieser Anordnung wird angenommen, dass die Wählereinstel lung derart ausgeführt wird, dass nur ein freier Ausgang einer einzigen bestimmten Gruppe belegt werden kann, dass es aber nicht möglich ist, dass ein Wähler während einer zyklischen Bewegung einen freien Aus gang in zwei Gruppen von Ausgängen suchen kann.
E.ine erste Wähl-stufe muss dort in<B>Ab-</B> hängigkeit von der Belegung eines direkt oder indirekt nach dem Ziel führenden Aus ganges feststellen, ob der belegte Wähler eine numerische oder nicht numerische Ein stellung auszuführen hat, so dass es erforder lich wird, der ersten Wählstufe bekannt-zu- geben, ob ein direkter oder indirekter Weg Olefunden worden ist.
Naell jenem Patent e wird dies dadurch erreicht, dass die erste, Wählstufe nur in einer Gruppe von Ausgan- gen während einer zyklischen Bewegung eines Wählers suchen kaun und selbst fest stellt, ob ein direkter oder indirekter Weg belegt wird.
Aus dem --cliw#e#z. Patent Nr. <B>235881</B> ist es ferner bekannt, einen Gruppenwähler, nachdem er in einer bestimmten Gruppe von Ausgängen erfolglos gesucht hat, zum Su- elien in einer andern Gruppe von Ausgängen zu veranlassen, die nach Überlaufwählern führt, mittels welchen versucht werden kann, einen nach der gewünschten numerischen Gruppe in einem andern VielfacHeld füli- renden Ausgang zu,suchen. Nach dem letzt genannten Patent werden dazu Wählerstrom kreise benützt, deren Steuerstromkreise ein.
Relais aufweisen, welches feststellt, ob ein Ausgang von der ersten oder der zweiten Alt belegt -worden ist, und das, falls es erregt ist, die Einstellung des belegten Überlaufwählers mittels einer besonderen Impuls-reihe bewirkt, die vom genannten beigeordneten Steuer stromkreis abgegeben wird.
Die im letztgenannten Patent beschrie bene Anordnung verwendet somit zusätzliche Einrichtungen, um die Einstellung eines be legten Überlaufwählers durch diese Strom kreise zu ermöglichen. Eine der sieh daraus ergebenden Schwierigkeiten bestellt darin, dass, falls Überlaufwähler nicht von Anbe- a tigt werden und ihre Einfüh- "inn an benö rung sich erst in einem späteren Zeitpunkt als nützliel-i erweist,
alle Stromkre-ise ent weder von Anfang an mit dem vorderhand noch nicht benötigten Material versehen wer den müssen oder später weitgehend abgeän dert werden intissen.
Diesen Schwierigkeiten kann durch Ver wendung -einer Selialtpinricl-itiing abgeholfen werden, die auf der Anwendung einer Signal- einrielitung beruht, die im schweiz. Patent ,Nr. <B>236886</B> beschrieben ist, und von Wählern von der in den schweiz. Patentschriften Nr. <B>255266</B> und <B>255577</B> besellriebenen Art.
Bei der Verwendung von derartigenWäh- lern kann einee Register- -und Steuereinrich tung so eingerichtet werden, dass sie die Wählereinstellung #so steuert, dass ein wäh lender und freiwählender Wähler beim Emp fang von zwei verschiedenen Arten von Si gnalströmen, das heisst einem Signalstrom aus der gewünscliten Gruppe von Ausgängen und einem andern au.s, einer Gruppe von Ausgän gen, an denen Überlaufwähler angeschlossen sind, angehalten wird.
Dae, Register ist dann in der Lage, mit der nächsten Wahl fortzu fahren, und zwar in Abhängigkeit vom emp fangenen Signal (das heisst, falls ein Aus gang in der gewünschten Gruppe belegt wor den ist), oder eine zusätzliche Wahl einzu schalten, durch welche der belegte Überlauf- wähler auf die Gruppe der gewünschten, dem Wähler beigeordneten Ausgänge eingestellt wird. In diesem Falle ist es nicht nötig, in den Wählern oder beigeordneten Steuerein- rielitungen besondere Vorkehrungen zu tref fen, und es können normale Gruppenwähler- stromkreise verwendet, werden.
Alle Funktio nen für die, Belegung und Einstellung der i Überlaufwähler -werden vollständig durch die Register- und Steuereinrichtung gesteuert.
Die erfindungsgemässe Fernmeldeanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Au-,- gänge einer jeden Gruppe ein für diese Gruppe charakteristisches Signal nach dem der erstgenannten Wählstufe vorangehenden Steuerstromkreis senden und damit diesem melden, zu welcher Gruppe der belegte Aus gang gehört, worauf der Steuerstromkreis entsprechend dem empfangenen Signal<B>be-</B> stimmen kann, auf welche Weise der be-- legte Wähler einzustellen ist.
Die Anord nung kann in solcher Weise getroffen. wer den, dass zu Beginn der Freiwahl der erst genannte, Wähler versucht, während einer zyklischen Bewegung des Wählers entweder einen freien Ausgang in der gewünseliten Gruppe oder einen freien Ausgang in einer andern Gruppe zu suchen, wobei jedoch der gewünschten Gruppe der Vorzug gegeben wird, indem der Wähler bei der Ausführun-, der Freiwalil zuerst alle Ausgänge dieser Gruppe bestreicht, bevor einer der Ausgänge der andern Gruppe erreicht wird.
Es besteht ferner die Möglichkeit, dass der Wähler zu Beginn der Freiwahl versucht, einen freien Ausgang einer gewünschten Gruppe zu fin den, ohne die andere Gruppe zu berücksich tigen, während in einem späteren Zeitpunkt. falls sieh kein freier Ausgang findet, die Arbeitsweise des Wählers derart abgeändert wird, (lass er versucht, einen freien Ausgang l(J,1eiehzeit,i", in der gewünschten Gruppe oder iii einer andern. Gruppe zu finden.
Weiter kann die Anordnung so ausgebil det werden, dass der Wähler, welcher in der Lage war, Ausgänge in zwei verschiedenen (;rup en zu belegen, vom belegten Ausgang #p <B>C</B> uin Si-nal nach einer vorangehenden Stufe .sendet, um zu melden, ob der belegte Aus- der gewünschten oder einer andern (t'ruppe angehört, wodurch in dieser voran- lienden Stufe in Abhängigkeit vom emp fangenen Signal eine zusätzliche Wahl ein- (\USehaltet wird,
um wieder einen 'Wähler der .,ewünschten Richtung durch einen indirek- len Veg zu erreichen, nämlich dann, wenn ,-in Ausgang des andern Weges belegt wor- (len ist; die zusätzlielie Wahl findet jedoch nieht statt, wenn ein Ausgang des gewünseh- len We--e,#,:, belegt worden ist.
n<B>-</B> Nachstehend sind sechs verschiedene Aus- fiffirungsbeispiele. des Erfindungsgegenstan des beschrieben, die in den Fjo% <B>15</B> bis 20 der 1)eilie"-enden Zeichnun- schematisch da.rge- n el ,tellt sind.
In der Zeichnung zeigen die Fig. <B>1</B> bis<B>5</B> verschiedene Arten der el #'erbindung von atifeinanderfolgendenWähl- sinfen. durch Verbindungsleitungen, die Flig. <B>6</B> bis<B>11</B> und 14 Einzelheiten Verbindungssstromkreises mit beigeord- )if-ii-iii Register, die Fi-. <B>12</B> verschiedene Arten von Quer- %-(-i-bindiiii,--eii im Register,
die in den Ins- f-iilii.-tiil",sb(,i,Spielen der Fig. <B>18</B> bis<B>20</B> benützt tn und flif. Fig-. <B>13</B> einen Gruppenwähler von der iin .#ehweiz. Patent Nr.25526# beschriebenen ;#rt.
Die Fig. <B>6</B> bis 14 müssen für die sechs v(111.Seliiedenen Ausführungsbeispiele in der in d(-n Fi-. <B>1,5</B> bis 20 dargestellten Weise zu- C ;#ammen-efügt. werden. n ,XIle sechs, Ausführungsbeispiele beruhen auf der Gruppenwählereinstellung nach der genannten schweiz. Patentschrift.
Vorerst soll die Erfindung an Hand der Fig. <B>1</B> bis <B>5</B> beschrieben werden, während die Arbeits weise der verschiedenen Ausführungsbeispiele an Hand der Fig. <B>6</B> bis 14 beschrieben wird.
Die, in den Fi-. <B>1</B> bis<B>5</B> o, zeigten Grup- ZD eDe penwähler sind alle- von der Art, in welcher während einer einzigen zyklischen Bewegung des Wählers alle Ausgänge durch einen oder mehrere Sahaltarmsätze bestrichen werden. Die Ausgänge eind in zehn oder mehr Grup pen oder Niveaus unterteilt, die ebensovielen numerischen Gruppen von zweiten Gruppen wählern, entsprechen, von denen jede bei spielsweise<B>1000</B> Leitungen,erreichen soll.
In der Fig. <B>1</B> sind vier-solcher Gruppen gezeigt. Wenn bei dieser Anordnung ange- genommen wird, dass ein Anruf beispiel-s- weise naeb. dem zweiten Tausend der Leitun gen weitergeleitet werden soll, dann führt der erste Gruppen-wähler IGK unter der Steuerung durch das Register eine Freiwahl durch, um einen freien Ausgang im, zweiten tn Niveau zu finden.
Essoll angenommen werden, dass bei Be ginn der Freiwahl der Wähler lGK in Zu sammenarbeit mit dem Register einen freien Ausgang sowohl im zweiten als im dritten Niveau belegen kann. Die, Kontaktsätze der Wählerkolita-I#,tbank sind jedoch in solcher Weise unterteilt, dass die einem Niveau an gehörenden Kontaktsätze aIle nebeneinander liegen, während jene- für die vetschiedenen Nivea,us in der üblichen 'Weise aufeinander- folgen. Auf diese, Weise wird erreicht,
dass zuerst alle Ausgänge des Niveaus 2 geprüft werden müssen, bevor einer der Ausgänge des Niveaus<B>3</B> erreicht wird. In -,1"eieller Weise müssen zuerst alle Ausgänge des Niveaus<B>3</B> geprüft werden, bevor einer der Ausgänge des Niveaus 4 erreicht wird usw.. Wenn der erste Gruppen-wähler einen Ausgang in der gewünschten Gruppe findet, in diesem Fall einen des Niveaus,<B>2,</B> dann spricht das Re gister in der üblichen Weise an, das heisst es stellt hierauf den zweiten Gruppenwähler <I>2</I> GK entsprechend der empfangenen Hunder terziffer ein, Wenn jedoch der erste Gruppenwähler IGK keinen Ausgang im zweiten Niveau fin det,
hingegen einen solchen im Niveau 3, dann sprielit das Register an und führt eine zusätzliche Wahl durch, wodurch der belegte zweite Gruppenwähler 2GJK des dritten Ni veaus nun in nicht numerischer Weise auf das elfte Niveau eingestellt wird. Letzteres weist eine Anzahl Ausgänge auf, die mit zweiten Gruppenwälilern im zweiten Tau send verbunden sind. Wenn einer dieser Gruppenwähler belegt -wird, so wird dies dem Register gemeldet, welches, hierauf an spricht und diesen Gruppenwähler entspre chend dereinpfangenen Ilunderterziffer ein stellt.
In gleicher Weise, wie dies für die Ni- vea,ux 2 und<B>3</B> beschrieben worden ist, kön- neu Anrufe naeli allen andern Niveaus des ersten Gruppenwählers nach dem folgenden Niveau umgeleitet werden, falls im gewünsch ten Niveau kein freier Ausgang gefunden wird. Wenn das Niveau<B>3,</B> gewählt wird, so kann die Umleitung naeli dem Niveau 4 er folgen, und wenn das letzte Niveau gewählt wird, so erfolgt sie nach dem ersten.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass die Anzahl der verfügbaren Ausgänge im ersten Gruppenwähler lGK für jeden Anruf doppelt so gross ist, als wenn die Wahl -Über ein einziaes Niveau vorgenommen wird, so dass der Nutzeffeht dieser Ausgänge ver grössert wird.
Der besondere Vorteil der Än- ordnung, in welcher der Wähler während einer zyklisehen Bewegung zwei Niveaus sei ner Kontaktbank prüfen kann, ist der, dass, falls auch im zweiten Niveau kein freier Ausgang gefunden wird, die Wahl fortge setzt werden kann, bis ein Ausgang in einem der beiden verfügbitren Niveaus frei wird. derart, dass jede neue zyklische Bewegung, des Wählers dazu führt, dass den Ausgän gen des, gewünschten Niveaus der Vorzug gegeben wird.
Da, das Register vom gefun denen Ausgang ein Signal erhält, wenn der Gruppenwähler einen Ausgang<B>im</B> gewünsch ten oder in einem andern Niveau gefunden hat, so kann es dementsprechend mit der Steuerung des nachfolgendennorma.lenWähl- vorganges oder, falls; der Ausgang im elften Niveau liegt, mit der Einstellung des soge- nannten Überlaufwühlers beginnen.
Bei bis her bekanntgewordenen Anordnungen dieser Art konnte der Wähler jeweils nur ein Ni veau prüfen, und nachdem festgestellt wurde, dass das gewünschte Niveau 'keinen freien Ausgang besitzt-, konnte eine Verbindung nur über das Umwegniveau. aufgebaut wer den, selbst dann, wenn im gewünschten Ni veau ein Ausgang vor dem Auffinden eines freien Ausganges im Umwegniveau frei wur & ä.
Die bei der oben beschriebenen Anord nung verwendeten Stromkreise sind in der Fig. <B>15</B> dargestellt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches nun an Hand der Fig. <B>1</B> betrachtet werden soll, wird der erste Gruppenwähler <B><I>1</I></B><I> GK</I> in die Lage versetzt, nur zu Beginn,<B>d.</B> h. bei der ersten Umdrehung einen zu einem Wähler führenden Ausgang im gewünschten Niveau zu belegen. Dadurch ist es möglich. die Ausgänge aller Niveaus auf irgendein(- beliebige Weise über die ganze Wählerkon- taktbank zu verteilen, wie dies für Wähler dieser Art üblich ist.
Durch eine gewisse Verteilung der Aus gänge> der Niveaus über die Konta.ktba-nL- wodurch ein paar wenige, jedoch nielit alle Ausgänge aller Niveaus ihrer Rangfolge nach an den Anfang der Kontaktbank zu liegen kommen, wird der Vorteil erreicht, dass in den meisten Fällen eine Freiwahl über einen kleinen Teil der Kontaktbank genügt, in wel chem Teil Ausgänge all der verschiedenen Niveaus, vorhanden sind, wodurch in den meisten Fällen die Wahlzeit verkürzt wird.
Lediglich nachdem die Sehaltarme der Wähler alle Ausgänge der Kontaktbank be strichen haben und der Wähler somit alle Ausgänge des gewünschten Niveaus geprüft <B>kn</B> hat, wird ein Signal nach der Registerein richtung übermittelt, um eine Umsehaltung t' zu bewirken, wodurch von diesem Augen blick an der Wähler in die Lage versetu ,vird, die Ausgänge, von zwei verschiedenen <B>2</B> Niveaus zu prüfen.
Bei der zweiten und eventuellen weiteren Umdrehungen der Wählersehaltarme- werden neben den Ausgängen des gewünschten Ni veaus auch noch Ausgänge des nachfolgen- il##it Niveaus geprüft, his ein freier Ausgang in einem der beiden Nivea,-us. gefunden wird.
Die Registereinrichtung erhält hierauf in ge- Z, nau gleicher Weise wie im oben beschriebe- liell Fall ein Signal, da-, ihm anzeigt, ob der <B>en</B> Olefundene Ausgang züm einen oder zum an dern Niveau gehört, wobei das Register<B>in,</B> (#iil-41)i-c#ehender Weise anspricht.
Die diesem Falle entsprechenden Strom- sind in der Fig. <B>16</B> dargestellt, Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, in wel- Ln zn <B>'</B> t' (her die, beiden aufeinanderfolgenden Ni veaus gepaart sind, derart, dass Verbindun- Welche nach einem ungerade numerier- ten Niveau geleitet #verden,
nach dem folgen den gerade, numerierten Niveau umgeleitet- %vf,rden, können, während Anrufe, die nach einem gerade numerierten Niveau geleitet ,.#,(,rden, nach dem vorangehenden ungeraden Niveau umgeleitet werden können, falls im ,CI(.#vün,sellten Nivean kein freier Ausgang vorhanden ist.
Diese Anordnung arbeitet im Prinzip II-leich wie das zweite, an Hand der Fig. <B>1</B> Leschriebene Ausführungsbeispiel, und die entsprechenden Stromkreise sind in der Fig. <B>171</B> dargestellt. Beide Anordnungen er- #,eben die, gleichen Vorteile wie die erste, iiii Illaind der rii--. <B>1</B> beschriebene- Anordnun-.
#z1 t' Die F ig. <B>3</B> zeigt einen einzigen Gruppen- v fililer, beispielsweise einen ersten Gruppen- #vähler # 1Gli#, von dem gewisse Ausgänge für V(#H)indungen nach Ortsgruppenwählern Fiber Ortverbindungsleitungen benützt wer den,
während andere Niveaus zur Verbin- (Inn- mit, fernen Gruppenwählern über ab- -liende Verbindungsleitungen benützt wer- (len. Um den Nutzeffekt der abgehenden Ver bindungsleitungen zu erhöhen, sind Vorkeh- rini,gen getroffen, durch die Anrufe, die nach jedem der betreffenden Niveaus geleitet wer den, über -eine Anzahl von Überla.ufausgän- gen umgeleitet werden, die diesen Niveaus gemeinsam, sind und Überlaufwählern OK angehören,
die ihrerseits Zugang zu andern Verbindungsleitungen der gleichen Richtung geben, Entsprechend dem dargestellten Bei spiel sind die verfügbaren hundert Kontakt sätze der Gruppenwählerkontaktbank in <B>5</B> X 14 Ausgänge, für Ortsverbindungen und <B>5</B> X<B>5</B> Ausgänge für abgehende Verbindun gen unterteilt, während die übrigbleibenden fünf Ausgänge für den Anschluss einer Überlaufwähler.gruppe dienen.
Auf diese Weise wird erreicht, dass der Nutze-ffekt der Ortsausgänge, verhältniemässig hoch ist, da der Nutzeffekt pro Ausgang durch Verwendung einer Gruppe von vierzehn Ausgängen beträchtlich höher ist als bei spielsweise bei Verwendung einer Gruppe von nur zehn Ausgängen. Gleichzeitig wird aber auch der Nutzeffekt der Aus gänge für abgehende Verbindungen erhöht, da die Gesamtzahl der verfügbaren Aus gänge für jede der fünf Gruppen gleich fünf - Undzwanzig ist, das heisst fünf direkt in den ersten Gruppenwählern liegende Ausgänge und zwanzig über Überla-ufwähler erreich bare Ausgänge.
Die Kontaktbank zu hundert Ausgängen, über die der überlaufwäbler ver fügt, ist nämlich in fünf Gruppen unterteilt, von denen jede zwanzig Ausgänge besitzt und die den fünf Niveaus entsprechen, deren Verkehr über diese Wähler umgeleitet, wer den kann. Die Wähler arbeiten wie folgt: Der erste Gruppenwähler IGK wird von Anfang an durch die, Registereinrichtung derart gesteuert, dass er entweder die Aus gänge der gewünschten Richtung prüfen oder einen der den Überlaufwählern OK angehb- renden Ausgänge belegen kann.
Da die letz teren jedoch mit den letzten Ausgängen der Kontaktbank verbunden s-ind, kann der Gruppenwähler diese nur dann erreichen. wenn keiner der Ausgänge, der gewünschten Richtung frei ist. Wenn ein freier Ausgang der gewünscb.- ten Richtung gefunden wird, so spricht die Registereinrielltung darauf an und führt die nächste numerische, Wahl aus.
Wenn einer der Ausgänge nach den Überlaufwählern OK belegt wird, so wird dies der Rdgisterein- rielitung gemeldet, und diese spricht an, wo bei sie die für den -ersten Gruppenwähler durchgeführte Einstellung beim Überlauf- wähler wiederholt. Der Überlaufwähler wird daher auf ein Niveau eingestellt, das dem gewünschten Niveau des ersten Gruppen wählers entspricht und dessen Ausgänge in der gleichen Richtung abgeben.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die Ni veaus der Überlaufwähler, obgleich ihre, An zahl kleiner ist als die derersten Gruppen wähler, in gleicher Weise, gewählt werden wie die Niveaus des ersten Gruppenwählers. Naeli der Belegungeiner abgehenden Verbin dungsleitung über eines der Niveaus der Mierlaufwähler fährt die Registereinriell- tung mit der nächten <U>numerischen</U> Wahl fort. Die Stromkreise dieser Anordnung sind in der Fig. <B>18</B> dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung, welche auf dein gleichen Prinzip beruht wie die jenige der Fig. <B>3,</B> in welcher jedoch im ersten Gruppenwäliler zwei Überlaufniveaus vor handen sind, von denen jedes für einen Teil der andern Niveaus dient.
Auf diese Weise wird ein Anruf nach einem der Niveaus<B>1</B> bis<B>5</B> (welche beispielsweise bei Verbindun gen nach Teilnehmern des eigenen Amtes be nützt werden), falls kein freier Ausgang ge funden wird, nach dem Überlaufniveau <B>6</B> umgeleitet, welches Zugang zu einer Gruppe von ÜberlauWählern 0K1 gibt, an welche andere Ausgänge angeschlossen sind, die nach den den Niveaus<B>1</B> bis<B>5</B> entsprechenden Richtungen führen.
Anrufe nach den Ni veaus<B>7</B> bis<B>11</B> (welche beispielsweise für Verbindungen nach andern Ämtern benützt werden) werden nach dem Niveau 12 umge leitet, welches Zugang zu einer zweiten Gruppe von Überlaufwählern 0K2 gibt, an welche andere, nach, den gleichen fernen Äm tern führende Ausgänge angeschlossen eind. Die Anordnung arbeitet wie folgt: Wenn eine Wähl#ereinstellung auf eines der Niveaus<B>1</B> bis<B>5</B> vorgenommen wird, so geschieht dies unter der Steuerung durch die Registereinrielitung derart, dass während eines Arbeitszyklus des Wählers entweder ein Ausgang im gewünschten Niveau oder ein Ausgang des.
Niveaus<B>6</B> belegt wird. Dit Ausgänge des, Niveaus<B>6</B> sind in der Kontakt bank derart angeschlossen, dass sie nur dann erreicht werden können, wenn alle Ausgäng#- der Niveaus<B>1</B> bis<B>5</B> geprüft worden sind.
Im Falle einer Wahl in einem der Niveaus<B>7</B> bis<B>11</B> ermöglicht daz Register auf ähnliche Weise die Belegung eines Ausganges des ge wünschten Niveaus oder des, Niveaus 12, wo bei das letztere nur erreicht werden kann, nachdem die, ersteren geprüft worden sind, Falls ein Ausgang des gewünschten Ni veaus gefunden wird, so wird dies dem Re gister gemeldet, das anspricht und die nor- ma,le numerische Einstellung im nachfolgen den Wähler steuert. Wenn jedoch ein Aus gang in einem Überlaufniveau belegt wird.
so wird dies, ebenfalls dem Register gemel det, welch-es ansprielit und dabei die für den ersten Gruppenwähler IGk durchgeführte Einstellung beim Überlaufwähler wiederholt, um den Überlaufwählereinzustellen. Die Ni veaus der Überlaufwähler werden durch die gleiche Einstellung erreicht wie die entspre chenden Niveaus der ersten Gruppenwähler.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, dass für jedes:,der zehn Niveaus der ersten Gruppen wähler eine Gesamtzahl von neunundzwanzi-, Ausgängen erreicht werden kann, nämlich neun Ausgänge, welche direkt -,in den ersten Gruppenwählern angeschlossen sind, und zwanzig Ausgänge, welche von jedem der Niveaus über Überlaufwähler erreicht wer den können.
Obgleiel-i daher auf diese Weis,# die Anzahl der Ausgängge, pro Niveau bedeu tend höher ist als bei normaler Verwendung von Wählern mit maximal hundert Au3gän- gen, und daher der Nutzeffeht aller Aus gänge dementsprechend bedeutend grösser ist, wird dies mit einem verhältnismässig kleinen
EMI0007.0001
erreicht, <SEP> da <SEP> die <SEP> Überlauf wiffiler <SEP> nur <SEP> für <SEP> die <SEP> Verhehrsspit7en <SEP> benützt
<tb> WfIrden.
<tb> Die <SEP> Stromkreise <SEP> die-z#er <SEP> Anordnung <SEP> sind
<tb> in <SEP> der <SEP> Fig.19 <SEP> dargestellt.
<tb> <B>en</B>
<tb> Es <SEP> ist <SEP> klar,
<SEP> dass <SEP> die <SEP> Art <SEP> und <SEP> Weise, <SEP> wie
<tb> die <SEP> Anzahl <SEP> der <SEP> Ausgänge <SEP> der <SEP> verschiedenen
<tb> \V-Miler <SEP> der <SEP> Fig.3 <SEP> und <SEP> 4 <SEP> unterteilt <SEP> ist, <SEP> auf
<tb> ve11.-Whiedene <SEP> Weise <SEP> verwirklicht <SEP> werden
<tb> lz,iiin. <SEP> Die <SEP> Zahlen <SEP> für <SEP> die <SEP> verschiedenen
<tb> (;nippen <SEP> von <SEP> Ausgängen <SEP> sind <SEP> nur <SEP> als <SEP> Bei si)iele <SEP> an-,eführt,
<tb> <B>t#</B>
<tb> Die <SEP> Fig.;
3 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Anordnung <SEP> nach
<tb> <B>Z,-</B>
<tb> Fi-. <SEP> <B>3,</B> <SEP> die <SEP> etwas <SEP> abgeändert <SEP> ist, <SEP> Sie <SEP> zeigt
<tb> eine <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> primären <SEP> ersten <SEP> Gruppen \#, ililerli <SEP> <I>PGK,</I> <SEP> von <SEP> denen <SEP> jeder <SEP> zehn <SEP> Grup ]Iln <SEP> von <SEP> Ausgängen <SEP> besitzt, <SEP> an <SEP> welchen
<tb> zweite <SEP> Gruppenwähler <SEP> 2GK <SEP> angeschlossen
<tb> s:
ind. <SEP> Die <SEP> Anzahl <SEP> der <SEP> für <SEP> jedes. <SEP> Niveau <SEP> be nötigten <SEP> zweiten <SEP> Gruppenwähler <SEP> ist <SEP> so <SEP> gross,
<tb> rlass <SEP> das <SEP> VicIfach <SEP> der <SEP> primären <SEP> ersten <SEP> Grup j)enwähler <SEP> PGK <SEP> in <SEP> eine <SEP> Anzahl <SEP> Teile <SEP> auf -eteilt <SEP> werden <SEP> muss. <SEP> Beis. <SEP> pielsweise <SEP> sei <SEP> ange nunimen, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Vielfach <SEP> für <SEP> jedes <SEP> der <SEP> Ni veaas <SEP> in <SEP> vier <SEP> Teile <SEP> aufgeteilt <SEP> sei. <SEP> Das, <SEP> Syni bol <SEP> für <SEP> einen <SEP> einzigen <SEP> ersten <SEP> Gruppenwähler
<tb> <I>PGK</I> <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Figur <SEP> stellt <SEP> alle <SEP> primären
<tb> Grruppenwähler <SEP> dar, <SEP> die <SEP> ein <SEP> gemein .sanies <SEP> Vielfach <SEP> besitzen.
<SEP> Als <SEP> Beispiel <SEP> sind
<tb> (-ine <SEP> Anzahl <SEP> zweite <SEP> Gruppenwähler <SEP> 2GK <SEP> für
<tb> eines <SEP> der <SEP> Niveaus <SEP> (Niveau <SEP> <B>1)</B> <SEP> zusätzlich
<tb> In <SEP> den <SEP> ersten <SEP> Gruppen-,vählern <SEP> ist <SEP> ein
<tb> (Iffes <SEP> Niveau <SEP> vorhanden, <SEP> dessen <SEP> Au#s-änge
<tb> wil, <SEP> sekundären <SEP> ersten <SEP> Gruppenwählern <SEP> <B>SGK</B>
<tb> derart <SEP> verbunden <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> diese <SEP> Wähler <SEP> Züi <B>ZU</B> <SEP> andern <SEP> Vielfachteilen <SEP> geben <SEP> als <SEP> die
<tb> 1)rin <SEP> tären <SEP> ersten <SEP> Grappenwähler <SEP> PGK.
<SEP> Bei weben <SEP> die <SEP> Auso-änge <SEP> des <SEP> Niveaus
<tb> <B>tn</B> <SEP> 2n
<tb> <B>11</B> <SEP> dur <SEP> primären <SEP> erst-en <SEP> Gruppenwähler,
<tb> denen <SEP> der <SEP> erz#te <SEP> Vielfaeliteil <SEP> o,enieins,-iiii <SEP> an <B>21</B>
<tb> <B>(re <SEP> 7</B> <SEP> gang <SEP> züi <SEP> sel#:undären <SEP> ersten <SEP> Grup . <SEP> liört <SEP> u,4 <SEP> .
<tb> 1)uttwälil,-#rn, <SEP> welche- <SEP> mit <SEP> dem <SEP> zweiten, <SEP> drit <B>len,</B> <SEP> odi-p <SEP> vierten <SEP> Vielfachteil <SEP> vielfachgesehal t(-f- <SEP> sind. <SEP> Mit <SEP> dieser <SEP> Anordnung <SEP> kann <SEP> irgend uin <SEP> beliebiger <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Ausgänge <SEP> für <SEP> jedes
<tb> Nivf-"iii, <SEP> erreicht <SEP> werden.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist wie folgt: Wenn ein primärer Gruppenwähler, der beispielsweise Zugang zum ersten Vielfach- teil gibt, beispielsweise auf das erste Niveau eingestellt wird, dann wird der Wähler unter der Steuerung durch das Register derart ein gestellt, dass er während einer Umdrehung entweder nach einem Ausgang des ersten Niveaus oder einem freien Ausgang im elften Nivean. prüfen kann. Im Falle eines, freien Ausganges im ersten Niveau wird dessen Be legung dem Register gemeldet, welches an spricht und darauf die Einstellung des nor malen zweiten Gruppenwählers 2GK durch führt.
Wenn ein freier Ausgang im Niveau<B>11</B> gefunden wird, so wird dies dem Register ebenfalls gemeldet, welches anspricht und hierauf die Einstellung des ersten Gruppen wählers PGK nach dem belegten 6ekundären ersten Gruppenwähler SGK durch Wieder holung weitergibt. Über diesen letzteren Gruppenwähler wird ein anderer Vielfach- teil und daher eine andere Gruppe von zwei ten Gruppenwählern 2GK nach der gleichen Richtung erreicht.
Die Kontal,-te des Niveaus <B>11</B> sind über verschiedene sekundäre erste Gruppenwähler SGK verteilt, die mit ver- sehiedenen Vielfachteilen verbunden sind.
Wenn nun beispielsweise ein zum zweiten Vielfachteil gehörender sekundärer erster Gruppenwähler belegt worden ist, dann wird auch er auf das erste Niveau eingestellt. Die Anordnung ist nun wiederum deraxt, dass der Wähler sowohl dieses Niveau und aLieli da# Niveau<B>11</B> währendeiner Umdrehung prüfen kann.
Wenn der Wähler im ersten Niveau keinen freien Ausgang findet, so gelangt e;# sehliesslich entweder auf einen freien Aue- gang des Niveaus<B>11</B> oder auf den letzten Ausgang der Wählerkontaktbank, an wel- eliem kein Wähler angesehlossen ist, welcher jedoch die gleiche Aufgabe erfüllt wie eit! dem Niveau<B>11</B> angehörender Ausgang, da4 heisst der Wähler hält auf diesem Ausgang ,In, und es wird ein Signal nach dem Re gister übermittelt, um diesem anzuzeigen,
dass die Schaltarme auf einem -Ausgang des Niveaus<B>11</B> angehalten haben. Das Register spricht auf dieses Signal an und übermittelt ein Signal nach dem primären ersten Grup penwähler PGK, das heisst in diesem Falle nach dem Wähler im ersten Vielfachteil, wo bei der Gruppenwähler im zweiten Vielfach- teil durch dieses Signal freigegeben wird.
Hierauf beginnt das Register noch einmal mit der Einstellung des erstgenannten pri mären ersten Gruppenwählers PGK, wodurch dieser Gruppenwähler zum Verlassen des Ausganges, auf den zuerst eingestellt worden ist, veranlasst wird (da der sekundäre erste Gruppenwähler im zweiten Vielfachteil bis her noch nicht in die Ruliestellung zurück gekehrt ist und daher nicht zur Verfügung sieht). Der erstgenannte Gruppenwähler kann somit noch einmal nach einem freien Aus gang suchen.
Vorzugsweise wird nur ein sekundärer erster Gruppenwähler in einem nachfolgenden Vielfachteil belegt, so dass eine nachfolgende Gruppe von Ausgängen nach der gewünschten Richtung der zweiten Gruppenwähler geprüft wird. Falls alle diese Ausgänge besetzt sind, so können die voran gebend beschriebenen Vorgänge wiederholt werden, so dass der primäre erste Gruppen wähler im ersten Vielfachteil der Reihe nach mit einem sekundären ersten Gruppenwähler in allen andern Vielfacliteilen verbunden werden kann, bis ein freier Ausgang gefun den wird.
Wenn schliesslich alle Vielfach- teile ergebnislos geprüft worden sind, kehrt derers,te Gruppenwähler auf den Anfang des Niveaus<B>1</B> in der Kontaktbank zurück und beginnt, erneut mit der Prüfung der Aus gänge in seiner eigenen Kantaktbank usw.
Diese Anordnung ist in der Fig. 20 aus- fülirlicher dargestellt.
Dia verschiedenen Ausführungsbeispiele nach den Fig. <B>1</B> bis.<B>5</B> sind nach-stehend an Hand der Fig. <B>6</B> bis 14 beschrieben, wobei die Figuren so zu kombinieren sind, wie, dies die Fig. <B>15</B> bis<B>290</B> zeigen. Anordnung<I>nach</I> Fig. <B><I>1</I></B> (bzw. Fig. <B><I>15).</I></B> Die Anordnung nach Fig. <B>1</B> setzt sieh, wie die Fig. <B>15</B> zeigt, aus den Fig. <B>6</B> bis<B>8</B> und<B>13,</B> zusammen.
Der obere Teil der Fig. <B>6</B> zeigt, wie ein im einzelnen nicht dargestell ter Anschaltstromkreis bzw. Schnurstromkreis auf der einen Se-ite über einen oder mehrere Anrufsucher oder dergleichen mit der Lei tung eines rufenden Teilnehmers; SUB und auf der andern Seite miteinem ersten Grup penwähler nach Fig. <B>13</B> verbunden ist.
Die ser Schnurstromkreis ist ferner während der Herstellung einer Verbindung über einen Re gisterschalter mit einer Registereinricht.ung verbunden, die im untern Teil der Fig. <B>6</B> und in den Fig. <B>7</B> und<B>8</B> dargestellt ist.
<I>a) Empfang der Ziffern.</I>
Die Ziffern der Nummer des gewünsch ten Teilnehmers werden mittels der Num mernscheibe des anrufenden Teilnehmers SUB gewählt, wobei das Relais Isr eine An zahl Male entsprechend der gewählten Zif fer aberregt wird. Bei der ersten Erregung des Relais, Isr, das heisst nach der Belegung des Registers" werden die Relais Lbr und Lhr erregt. Das Relais Lbr ist ein langsam abfallendes Relais, welches. während der Übertragung der Impulse erregt bleibt.
Die erste Ziffer wird im Markierer S311 gespeichert. Bei der ersten Unterbrechung in der Nummernselieibe. wird der Schaltmagnet dieses Markierers, erregt: Erde, Ruhekontakt des Relais Isr, Arbeitskontakt des Relais Lbr, Wicklung des Relais, Lmr, Ruhekontukt des Relais Dirl, Wicklung des Magneten, Batterie. Das Relais Lmr spricht beim ersten Impuls, an und bleibt während des 'Wählens einer jeden Ziffer erregt.
Der Markierer führt jedesmal, wenn das Relais Isr aberregt wird. einen Schritt aus und bleibt schliesslich in einer Stellung stehen, die der gesendeten er sten Ziffer entspricht.
Während der Pause zwischen der ersten und der zweiten Ziffer bleibt das Relais Isr genügend lang erregt, um die Aberre.gung des Relais Lmr zu bewirken, so dass die
EMI0009.0001
Sehaltarme, <SEP> des <SEP> Schrittschalters <SEP> IN, <SEP> wele.lier
<tb> Ühf-r <SEP> einen <SEP> Arbeitskontakt <SEP> des <SEP> Relais <SEP> <I>Linr</I>
<tb> #vorden <SEP> ist, <SEP> einen <SEP> Schrit-t <SEP> ausführen
<tb> Jz?iilnen <SEP> und <SEP> nach <SEP> Stellung <SEP> <B>1</B> <SEP> gelangen, <SEP> in
<tb> u-eleher <SEP> das, <SEP> Relais <SEP> Dirl <SEP> erre-t <SEP> wird.
<SEP> Dieses
<tb> Ptelai-, <SEP> -schaltet <SEP> den <SEP> Impulsstromkreis <SEP> vom
<tb> Morhierer <SEP> <B>Sill</B> <SEP> nach <SEP> dem <SEP> l#larlrierer <SEP> <B>S312</B>
<tb> (un, <SEP> weleher <SEP> die <SEP> zweite <SEP> Ziffer <SEP> in <SEP> genau <SEP> gl#ei vlier <SEP> Weise <SEP> aufnimmt, <SEP> wie <SEP> der <SEP> Markierer
<tb> <B>S311</B> <SEP> die <SEP> erste <SEP> Ziffer <SEP> aufo,enommen <SEP> hat. <SEP> Am
<tb> 1#'iidc- <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> Ziffer <SEP> schaltet <SEP> der <SEP> Schal ter <SEP> I,11 <SEP> einen <SEP> Schritt <SEP> weiter <SEP> und <SEP> erreo,t <SEP> das
<tb> Relais <SEP> <I>D;r-2.</I> <SEP> Alle <SEP> weiteren <SEP> Ziffern <SEP> werden <SEP> in
<tb> gleicher <SEP> 'Weise <SEP> durch <SEP> verschiedene, <SEP> Schritt #;
vlialter <SEP> aufgenommen. <SEP> In <SEP> der <SEP> Zeichnung
<tb> ##iiid <SEP> der <SEP> Einfachheit <SEP> halber <SEP> nur <SEP> drei <SEP> solche
<tb> Sulialter <SEP> dargestellt. <B><I>b)</I></B> WeeltseIstroinprüfung.
K# sei nun -angenommen, dass als erste. Ziffer die Ziffer 2 gewählt -worden sei, so il:#ss ini ersten Gruppenwähler (Fig. <B>13)</B> das zweite Niveau -ewählt werden muss. Aus der e #7or"iii-#ehenden Beschreibung der Fig. <B>1</B> geht liervor, dass in diesem Falle die --Mögliehkeit L#-sIellen soll, auch einen Ausgang im dritten Niveau zu wählen.
Sobald der erste Impuls der ersten Ziffer oni Markierer Sil1,1 auf-,enommen worden <B><U>;31,</U></B> verlässt der erste Grüppenwähler seine 11uliestellung und beginnt mit der"N,#Tahl eines zweiten Grüppenwählers in der durch die ellun, des, -i#larl#ierer"# & 111 bestimmten Gruppe.
Wie dies gewöhnlich -für diese Art \-on Gruppenwählern der Fall ist, sind die Aus-änge des Niveaus<B>1</B> an Kontaktsätzen t-, der Wählerbank an geschlossen, welche einen bestimmten Abstand vom Wählerruhestel- aufweisen, derart, dass.
fAls die erste Ziffer nicht eine<B>1</B> ist, ein zweiter Impuls vom Register empfangen wird und der Markierer daher einen zweiten <B>S</B> ausgeführt hat, bevor der Gruppen- 'Schritt <B>i</B> u-ähler den ersten Ausgang des Niveaus<B>1</B> erreichen kann. In gleicher Weise kann der Cr'ruppenwähler den ersten Ausgang des Ni- VeMV# _) erst dann erreichen, wenn drei Im- empfangen worden sind, vorausgesetzt.
t' dass die erste Ziffer nicht eine 2 ist usw. Im betrachteten Falle hält der Markierer SM1 in Stellung 2, und erst dann gelangen di2 Schaltarme dee Gruppenwählers auf den er sten Ausgang des Niveaus 2.
Das Relais Ar im ersten Gruppenwähler wird, sobald das Register belegt ist, im fol genden Stromkreis erregt: Erde, Sehaltarm a und Ruhe3tellungskontakt <B>N</B> des Markierers S3111 Arbeitskontakt des Relais Lhr, b-Ader. Ruhekontakt des Relais Br, Ruhekontakt des Relais Ar, Wichlung des Relais, Ar, Batterie.
Das Relais Ar bleibt über die d-Ader nach Erde über einen Arbeitskontakt des Relais<I>Mir</I> erregt.
Der Sehaltmagnet P des Wählers wird nun erregt: Erde, Schaltarm und Kontakt<B>1</B> der Bankreihe a des Markierers SM1, Kon takt<B>N</B> und Schaltarm c des Schalters ON., Ruhekontakte der Relais Vtr, Vtlr, Ftr und Frr, a-Ader, Ruhekontakt des Relais Br. Arbeitskontakt des, Relais Ar, Schaltmagnet P.. Batterie, und der Bürstenwagen beginnt zu drehen.
Die Wählereinstellung erfolgt nach dem im schweizer. Patent Nr. <B>255266</B> beschrie benen Prinzip. Wie aus dieser Patentschrift hervorgeht, wird der Phasenwinkel eines 'Wechselstromes eines freien Ausganges, wel cher vom Gruppenwähler bestrichen wird. mit dem Pliasenwinkel eines Bezugsstromes im Register verglichen.
Der Phasenwinkel des Bezugsstromes hängt von der gewählten Ziffer ab, und nur wenn ein Wählerschalt- arm einen Ausgang bestreicht, an welchem ti ein Wechselstrom vorhanden ist, dessen Pha senwinkel gleich demjenigen des Bezugs stromes im Register ist, spricht der Signal empfänger im Register an und bewirkt das Stillsetzen des, Wählers.
In dem nun beschriebenen Falle muss der Gruppenwähler auf Ausgängen von zwei ver schiedenen Niveaus anhalten können, an denen Wechselströme mit zwei verschiedenen Phasenwinkeln angeschaltet sind. Um diese Phasenwinkel festzustellen, sind im Register Einrichtungen vorhanden, mittels welehen sie mit zwei verschiedenen Bezugsströmen verglichen werden können. Diese beiden Si- gnalempfä-nger sind in der Fig. <B>8</B> dargestellt. Die Bezugsströme für diese zwei Signalemp fänger sind durch die Stellung der Markierer bestimmt.
Der Bezugsstrom für den Signalempfän ger SEI wird im folgenden Stromkreis ge liefert- Wecliselstromquelle, Kontakt<B>92</B> der Bankreihe<B>b</B> des Markierer,9 SMI, Kontakt <B><I>N</I></B> der Bankreihe<B>d</B> des Schalters OH, Ruhe kontakt des Relais Or, Primärwicklung des Transformators TI im Signalempfänger SEI.. Erde.
Der Stromkreis für den zweiten Bezugs strom hat folgenden Verlauf: Wechselstrom- quelle, Kontakt 2 der Bankreihe c des Mar- kierers Silll, Kontakt<B>N</B> der Bankreihe e des Schalters OH, Primärwicklung des, Trans formators T2 des Signalempfängers SEII. Erde.
Es ist<B>zu</B> erwähnen, dass die Verbindun gen nach den Bankreihen<B>b</B> und c der ver- so'hiedenen Markierer SM1 usw. in solcher Weise, ausgeführt sind, dass die Stromquellen nach den Kontakten der Bankreihe<B>b</B> gegen- Über der Bankreihe c um einen Schritt, ver setzt sind.
Auf diese Weise sind Bezugs- .ströme mit Phasenwinkeln von zwei aufein- a ,anderfolgenden Werten mit den beiden Si- gna..lempfängern verbunden, und zwar ent sprechend den beiden aufeinanderfolgenden Gruppenwählerniveaus, die, zu wählen sind.
Der Stromkreis für die Signalströme, die aus den geprüften Ausgängen des ersten GruppenWählersempfangen werden, verläuft wie folgt: Wecliselstromquelle, Widenstaud Pi2 von 10#O Ohm im geprüften Gruppenwäll- ler, Ruliestellungskontakt des, Gruppenwäh lers, Besetztklinke BJ, Ruhekontakt des Re lais Ar, d-Ader, Sehaltarm <B>d</B> des ersten Gruppenwählers, Ruhekontakt des, Relais Br-,
A.rbeitskontakt des Relais Ar, c-Ader, Ruhe kontakt des Relais Str, Primärwicklung der Transformatoren HCl und HC2 der beiden Signalempfänger.
Die gewählten Bezugsströmesind derart, dass der Signalempfänger 2E1 für das ge- wünschte Niveau, in dieseni Falle das Ni veau 2, anspricht, und der Signalempfänger SEII beim nächsten Niveau.
Wird angenommen, dass ein freier Aus gang im Niveau 2 gefunden wird, so spricht der Fäupfänger SEI in bekannter Weise durch Icnisierung der Röhre Bl an, wodureb das Relais Ytr erregt und der Wähler auf diesem Ausgang angehalten wird. Das Re lais Vtr wird in folgendem Stromkreis er regt: Batterie, Anode und reehte,St#euerelek- trode der Röhre Bl, Arbeitskontakt des.
Re lais Chr (welcheo über einen Arbeitskontakt des Relais Dirl und den Sehaltarm a des Schalters<B>OH</B> erregt worden ist), Wicklung, des Relais Ytr, Widerstand, Erde.
Das Relais Ttr erregt das _Relais Ft.r: Erde, Schaltarm. und Kontakte<B>1</B> und 2 der Bankreihe a des Markierers <B>8311,</B> Ruhestel- lungskontakt und Schaltarm c des Schalters ON, Arbeitskontakt des Relais T-tr, Ruhe kontakt der Relais Vt2r und Fitr, Wicklun-- des Relais Ftr, Batterie.
Das Relais Ftr bereitet einen eigenen Haltestromkreis vor, der über die Wicklung des Relais Flvr führt und öffnet den Strom- kreie des Relais Chr. Das letztere Relais schaltet die Anodenspannung für die Röhre Bi ab, welche löscht,<B>und</B> das Relais T'tr wird aberregt, Da nun der Stromkreis des Schaltmagneten P des Gruppenwählers am Ruhekontakt des Relais Ftr geöffnet -wird, ,so bewirkt die Aberregung. des Relais Ylr keine weitere Bewegung der Schaltaxme,
des Gruppenwählers, hingegen spricht das Relais Fhr in Reihe zum Relais Ftr übereinen Ar beitskontakt dieses Relals und einen Ruhe- ]#ont,akt des Relais Vir nach Erde an einem Arbeitskontakt des Relais Lhr an. Das Re lais Fhr schliesst wiederum den Stromkreh für das Relais Chr, so dass der Signalemp fänger beim Vergleichen des empfangenen Signalstromes mit dem gegebenen Bezugs strom wieder ansprechen kann.
Die Röhre Bl wird nun zum zweitenmal ionisiert und das Relais Vir zum zweitenmal erregt. Dies er folgt, bevor das langsam arbeitendem Relais
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A74- <SEP> über <SEP> den <SEP> Ruhekontakt <SEP> des <SEP> Relais <SEP> Ylr
<tb> <B>lind</B> <SEP> Arbeitskontakte <SEP> der <SEP> Relais <SEP> <I>Ftr <SEP> und <SEP> Fhr</I>
<tb> errefet <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Die <SEP> Erregung <SEP> des <SEP> Re Lii#, <SEP> 1-Ir <SEP> 4wirkt <SEP> die <SEP> Schliessung <SEP> eines <SEP> Strom lin#i-r#s <SEP> für <SEP> das <SEP> Relais <SEP> <I>Str,</I> <SEP> der <SEP> über <SEP> einen
<tb> des <SEP> Relais <SEP> <I>Flir</I> <SEP> verläuft.
e) <I>und</I> Durchschaltung <I>des Registers in. die folgende Wählstellung.</I>
Die Erre-un des Relais Str zeigt an. (LIss die Wechselstromprüfung beendigt ist iind dass die Re-istereinrichtun- nun die eD tD (,lf-ieli.stron-iprftfuii,#, des, gefundenen Ausgan- CY('s vornimmt. Diese Gleichstromprüfung ist in dir schweiz. Patentschrift. Nr. <B>'255266 für</B> eine, ähnliche Anordnun-, beschrieben.
Wenn dif# Gleichstromprüfung erfolgreich verläuft. #z1)reehen die Relais Tr und DIr an, wodureh Relais Sar erreut #vird:
Erde, Arbeits- des Relais Dfr, Ruhekontakte der Rekd# 1-t3r und i't'-)r, -#Vieklung des Relais ,#or, <B><I>13</I> -</B> ie. Das Relais Sar bleibt über den Viiterbreelier des Schalters 031 erregt und z;ulili(#Pit, einen Strornkreis über die Wichlun.-1- (1(",;
Sehaltma-,neten dieses Schalters, Wo- rInreh das Relais Sar an der Aberre.-uno" ver hindert wird, bis der Sehaltmagnet volLstän- d*#1"- erre--t worden ist und die Seh#iltariii(-- einun #vc-iteren Schritt ausgeführt haben, u-orauf das <I>Relais</I> Sar aberreo-t -wird.
Sobald Z#lais Dtr infol--e Abschaltuno, der Prüf t' t5 -1)#illllllllc# <B>VOM</B> (1,efundenen Ausgang aberregt <B>n</B> en t' u-ird, wird auch,<B>das</B> Relais Sar aberre-t, und (If#i- Schall-er <B>031</B> führt einen Schritt aus, so seine Schaltarme in die Stellung<B>1</B> ge- Lin-en,
in weleher die nachfolgende Einstel- 11 ili#g- ent#;preeheiid der zweiten gewählten Ziffer gelteuert wird.
Das Relais Sar erreute f(##nic#r das Relais T'i-r-, wodurch der Halte- Stromkreis für die Relais Fhr <I>Lind</I> Ftr geöff- nut wurde.
Diese beiden Relais fallen daher #ib. während die Relais Str und Yrr nach der des Relai#s Sar aberregt werden.
Das Relais Urr schliesst bei seiner Ab- Wieder den Stromkreis für das Re- Lil# Chr, so dass das Register nun für die 1)iii-elifftlirtin-, der nächsten Wählereinstel- bereit ist, <B><I>d)</I></B> Ln, <I>gewünschten Niveau ist kein freier</I> <I>Ausgang</I> verf Ügbar.
In diesem Falle setzt der Wähler die Freiwahl fort, und seine Schaltarme bestrei- ehen die Ausgänge des nächsten Niveaus. Falls einer dieser Ausgänge frei ist, spricht <B>Z</B> der Signalempfänger SEII im Register an. da der Wechselstrom dieses Ausganges den <B>01</B> gleichen Phasenwinkel besitzt wie der Be zugsstrom, welcher mit dem Signalempfänger SEII verbunden ist. Die Röhre D2 wird daher ionisiert, und das Relais T'tlr spricht an.
Dadurch wird der Wähler auf dem gefundenen Ausgang ang,ehalten und ein Stromkreis für das R e- lais T-t2r geschlossen:
Erde, Sc'haItarm a des Markierers 8311, Kontakte<B>1</B> und 2 der Bank reihe a" Kontakt Y und Schaltarm c des Schalters<B>OH,</B> Ruhekontakt des Relais T'tr, Arbeitskontakt des Relais Ytlr, Ruhekontakt tind )Vieklung des Relais. Vt2r, Batterie.
Das Relais T-t-')r bleibt unter der Steuerung eine--; Ruhekontaktes des Relais 1-rr nach Erde an einem Arbeitskontakt des Relais Lhr erreut undsehaltet die Erde am Arbeits kontakt des Relais 17tIr nach der Wicklung des Relais Ftr durch.
Das Relais Ftr hat die gleichen Auf gaben zu erfüllen, wie, sie im Abschnitt b.) beschrieben worden sind, so dass eine zweite Prüfung des empfangenen Wechselstromes erfol,#,t, worauf das Relais Str erregt wird. <B>c</B> <I>e) Gleichstromprüfung.</I>
Die Gleichstromprüfung findet. ebenfalls in an sieh bekannter Weise statt, wodurch die Relais Tr <I>und</I> Dtr erregt werden. Die Erde am des<I>Relais</I> Dtii- wird nun jedoch über den linken Arbeits kontakt des Relais T't-9r nach dem Re lais 17t3r durchgeschaltet, welch letzteres an seinem linken Arbeitskontakt einen vom Relais Vt2r unabhängigen Haltestromkreis nach dem Arbeitskontakt des Relais Dtr schliesst, f)
<I>Das Register steuert die Einstellung des</I> Überlaufwählers <I>auf das elfte Niveau.</I> Die Erregung des Relais Tt3r bewirkt die Erregung des Relais Yrr, wodurch die Relais Ftr, Fhr, Vt2r und Chr aberregt wer den.
Ferner wird die Röhre B2 des Signal empfängers gelöscht. Durell die Erregung des Relais. Yt3r wird das Relais Or erregt, welches über die Unterbrecherkontaktfeder des Sclialtmagneten des Selialters Om erregt bleibt.
Falls der erste Gruppenwählersich selbst durcligeselialtet hat und die Gleichstrom- prüfspannung des belegten zweiten Grup penwählers beseitigt ist, werden die Relais Tr und Dtr aberregt, worauf auch die Re lais Vt3r, Yrr und Str aberregt werden.
Das Register wird, nun in -eine Stellung gebracht, in welcher es die nachfolgend(, Walil steuern kann, ohne dass bisher die Schaltarme des Schalters<B>OH</B> einen Schritt ausgeführt haben. Da das Relais, Or erregt ist, erfolgt nun diese neue Wählereinstellung wie folgt:
In erster Linie wird der Bezugs strom für de<B>'</B> n Sigmalempfänger SEI nun niel)-t mehr in Abhängigkeit von der gewähl ten Ziffer über die Bankreihe<B>b</B> des Markie- rers SiU1 erhalten, sondern ein Umschaltkon takt des Relais Or verbindet die Primar- wicklung des Transformators Tl direkt mit einer Wecliselstromquelle, deren Phasenwin kel die an das elfte Niveau angeschlossenen Ausgänge kennzeichnet.
In zweiter Linie wird der Signalempfänger SEII unwirksam gemacht, da die Batterie für die Steuerelek trode der Röhre B2 aboeschaltet und durch Erde ersetzt wird. Diese Röhre kann dalier auf keinen Fall mehr ansprechen, und zwar selbst dann nicht, wenn im Signalem2fän- ger SEII der Signalstrom. und der Bezugs- -winkel besitzen. strom den gleichen Phasen In diesem Zustande des, Registers wird der belegte zweite Gruppenwähler nun ein gestellt.
Dieser kann daher nur einen Aus- D gang des elften Niveaus wählen, an wel- in cliem zweite Gruppenwähler des verlangten Tausends angeschlossen sind. Falls ein freier Ausgang dieser Art gefimcleu wird, spricht der SignaJempfänger SEI an, wodurch das Register nun in der normalen Weise arbei- tn tet, wie dies im Abschnitt<B>b)</B> beschrieben worden ist.
Bei Beendigung der Gleich stromprüfung wird das Relais Sar erregt, da zu dieser Zeit das Relais. VI2r nicht er regt ist, und die Schaltarme des, Schalters OM führen einen Schritt aus, wodurch in folge Offnens des Unterbrecherkontaktes das Relais Or aberregt wird. Das Register be findet sich nun in einem Zustand, in wel chem es eine Einstellung entsprechend der gewählten zweiten Ziffer ausführen kann. <B><I>g)</I></B><I> Weitere Vorgänge.</I>
Die weiteren Vorgänge der Registerein richtung bei Fällen, in welchen der gefun dene Ausgang keine freie Gleichstromspan- nung führt, oder in denen der Wähler wäh rend des Empfanges der gewählten Ziffer sucht, spielen siell so ab, wie dies im schweiz. Patent Nr. <B>2552-66</B> besclirieben ist.
Diese Vor gänge sind für die Erfindung nicht wesent- lieh. Anordnung<I>nach</I> Fig. <B><I>1</I></B> (bzw. Fig. <B><I>16).</I></B> Bei dieser Anordnung ist die Fi <B>'g 8</B> durch die Fig. <B>10</B> zu ersetzen. Sie ist mit dieser Ausnahme genau gleich, wie dies, für die flig. <B>15</B> beschrieben worden ist.
Die Fig. <B>10</B> unterscheidet sich von der Fig. <B>8</B> darin, dass drei Relais Epr, <I>Ehr</I> und TIr hinzugefügt sind, welche die Arbeitsweise des, Registers für den Fall, dass kein freier Ausgang im gewünschten Niveau verfügbar ist, wie folgt ändern: <I>a) Belegung des</I> -Ausganges i);t <I>elften Niveau</I> <I>des ersten</I> Gruppeitwählers.
Da die Primärwicklug des Transforma tors T2 des Signalempfängers, SEII über einen Ruhekontakt des Relais TIr mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, die ein'_, dem am Niveau<B>11</B> vorhandenen Wechsel strom entsprechende Phasenverschiebung be- ,sitzt, wird der erste Gruppenwähler, falls kein freier Ausgang im gewünschten Niveau gefunden wird, einen Ausgang des Niveaus <B>11</B> prüfen.
Letzteres besteht in diesem Falle einem einzigen Kontaktsatz, nämlich -iii#; el dein letzten Kontaktsatz in der Kontaktbalik, iii)d <B>f</B> filirt den oben -enannten Wechselstrom, t5 ist sonst hein Wähler daran ange- sehlossen. Anderseits ist #e#s möglich, an Stelle,
der Verwendun- eines Kontaktsatzes der el Konfahtbank diege elfte Phase durch Sehlie- ssen eines Kontaktes mittels des Bürsten- iva-ens unmittelbar vor seiner Rückkehr in diu Rtilie,.-,tellung anzuschalten.
Auf dieses Wechselstronisignal spricht der Signalemp- füriger SEII an und, erregt das Relais ['tlr, (L., seinerseits, das Relais, Epr erregt.
Das Relais Effl- schliesst einen eigenen Halte- ,tronihreis, der über den Unterbrecher des '#chalter., <B>-</B> # OJI nach Erde, führt, und öffnet- furner den über einen Ruhekontakt des Re- hJs Epr verlaufenden Stromkreis für das Chr,
wodurch die Röhre B2 tol#elöseb'L iind das Relais T'tlr aberregt wird. Dadurch wird das Relais Ehr in Reihe zum Illalte- .-#ii-oiiil#reis des Relais Epr erregt, und das l'ec-Iitis Tli- wird über einen Arbeitskontakt (!us Rehtis Ehr ebenfalls erregt.
<B><I>b)</I></B> Ziveite <I>Freiwahl.</I>
Der Stronikreis des Wählermagoneten, \\eleliei- zuerst durch das Relais YII.r und Iiierauf an einem Ruhekontakt des Relai.3 Epr geöffnet worden ist, wird nun durch Arl)",it,#;l#ontalz#t des:
<I>Relais</I> Tlr wieder -#,schlos,en. Ausserdem hat das Relais TIr B(-diii",iiii,-,en, unter denen da,7 Register (Ii(- Frehvahl steuert, wie folgt -eändert:
i)ur Signalempfänger '#EI bleibt im ur- Zustand und spricht auf den der -(-wählten ersten Ziffer entsprechenden Wf.#ehselstrom an.
I)ej!Signal,empfän--erSEII uird von der Wechselstromquelle mit der Plia,#enverschiebung <B>11</B> abgeschaltet, und an Sielk# dieses Bezu--sstromes wird ein von der -abwählten Ziffer abhängiger Bezugsstroni I <B>C</B> el win über den Schaltarm c des #larl#ierers \JII. init diesem Signalempfänger verbunden.
Diu#se -#Veehselstromquelle entspricht dem Ni veau, das auf das gewünschte Niveau folgt. Die, Sehaltarme, de-s Wählers führen unter den -enau gleichen Bedingungen, -wie dies LI C für den Pall der Fig. <B>15</B> für die erste, Viii- drehung beschrieben worden ist" eine zweite Umdrehung aus.
<B><I>e)</I></B><I> Durch die zweite Umdrehung wird eben-</I> <I>falls kein, freier Ausgang</I> int <I>gewünschten</I> <I>Niveau gefunden.</I>
Wenn bei der zweiten Umdrehung der Schaltarme ein freier Au#sgang des auf das gewünschte Niveau folgenden Niveaus ge funden wird, bevor ein freier Ausgang des ,gewünschten Niveaus angetroffen wird, so .spricht der Signalempfänger SEII an, und das Relais Vtlr wird erregt.
Dadurch -wird der fol-ende Stromkreis geschlossen: Erde, <B><I>kn</I></B> Schaltarm a und Kontakte der Bankreilie a des Marki-erers SJ1,1, Kontakt<B>N</B> und Schalt arm c des Schalters 0,11, Ruhekontakt des Rela,is Ytr, Arbeitskontakt des Relais Ytir, Arbeitskontakt des. Relais Ehr, Rühekontakt des Relais T't2r, Wicklung des Relais T71,2r, Batterie.
Die Erregung des Rehais Yt2r wirkt sich in genau gleicher Weise, aus wie bei der An- ordnun- nach Fig. <B>15,</B> und dementsprechend tD eD findet nun eine zweite Wechselstromprüfung und weiter eine Gleichstromprüfung des ge fundenen Ausganges statt,.
Die Erregung der Gleichstromprüfrelais Tr und Dtr bewirkt die<B>f</B> ol-ende Wählereinstellung, ohne, dass da.- bei der Schalter 031 einen Schritt, ausgeführt hat.
<B><I>d)</I></B><I> Das Register steuert die Einstellung des</I> Überlaufwählers <I>auf das elfte Niveau.</I> Durch die Erregung des Relais Or wird der Zustand der beiden Signalempfänger in, genau gleicher Weise geändert, wie für die, Fig. <B>15</B> beschrieben worden ist, so dass der Vberlaufwähler nach einem Ausgang im elf ten Niveau sucht, der nach einem zweiten Gruppenwähler in der gewünschten Tausen dergruppe führt.
Hierauf werden die Schalt- arnie des Schalters 0111 einen Schritt weiter geschaltet, und das Register ist für die Steue rung des zweiten Gruppenwählers entspre chend der gewählten zweiten Ziffer bereit. Anordnung<I>nach</I> Pig. 2 (bzw. Pig. 17). Der nachstehend beschriebene Fall stellt insofern eine Variante des Falles der Fig. <B>16</B> dar, als die Verbindungen der Kontaktreihen c der verschiedenen M, arkiersehalter 83il,
<B>831-9</B> usw. in einer etwas verschiedenen Weisü ausgeführt sind. Wk aus der Beschreibung# der Fig. <B>'22</B> hervorgeht, arbeitet das Register derart, dass, falls.
das gewünschte, Niveau un gerade numeriert ist, die Möglichkeit bestellt, dass bei der zweiten Umdrehung der Wähler- sehaltarme das nächste gerade Niveau belegt wird, während, falls das, gewünschte Niveau gerade numeriert ist-, bei der zweiten Umdre hung der Wählerbürsten das vorangehende ungerade Niveau gewählt werden kann.
Die zu diesem Zwecke t benützten Sehaltanord- nungen sind gleich wie diejenigen der Fig. <B>16</B> mit der Ausnahme, dass die Fig. <B>7</B> durch die Fig. <B>9</B> ersetzt ist, in welcher die Verbindun gen der Bankreihen c der Markierer den vor liegenden Anforderungen angepasst sind.
Falls d#c erste Ziffer ungerade, ist, dann<B>be-</B> sitzt der Bezugsstrom für den Signaleinpfän- i ger SEI, welcher bei der zweiten Umdre hung der Wählerschaltarme über die, Bank reihe<B>b</B> des Markierers SN1 gegeben wird, einen Phasenwinkel, der mit dem Phasenwin kel das an den Ausgang des gewünschten Ni veaus angeschlossenen Wechselstromes über- eiiistimmt. Der Signalempfänger SEII arbei tet in diesem Falle mit einem Bezugsstrom.
der über den Schaltarm c des Markierers SMI gegeben wirid und einen Phasenwinkel be- .,sitzt, der demjenigen des nachfolgenden Ni veaus entspricht. Falls. eine gerade Ziffer ge- wälilt worden ist, dann entspricht der über den Schaltarm<B>b</B> angelegte Phasenwinkel demjenigen des gewünschten Niveaus, wäh rend der Phasenwinkel des über den Schalt arm c angelegten Bezugsstromes dem Phasen winkel des vorangehenden Niveaus entspricht-.
-4nordnung nach Fig. <B><I>3</I></B> (bzw. Fig. <B><I>18),</I></B> Be- gisterverbindungen <I>nach</I> Fig. 12A.
Die Stromkreise für diesen Fall sind im wesentlichen gleich jenen für den Fall der Fig. <B>15,</B> ausgenommen darin, dass die Bezugs- ströme aut etwag verschiedene Welse durch die Bankreihen c der verschiedenen Miarkie- rer, in denen die aufeinanderfolgenden Zif fern gespeichert werden, gesteuert werden.
<I>a)</I> Freiwahlzustand <I>des ersten Gruppen-</I> <I>wählers.</I> Der erste, Gruppenwähler wird durch das Register deraxt gesteuert, dass ein Ausgang im gewünseliten Niveau mittels des Signal- einpfängers SEI gewählt werden kann, wel- eher den Bezugsstroni unter der Steuerung cluxel-i die Bankreihe<B>b</B> des Markierers im Transformator Tl empfängt oder, falls kein freier Ausgang in diesem Niveau gefunden -wird,
ein Ausgang im Niveau<B>11</B> belegt wer den kann. Zu diesemZweckewird derSi--npl- empfänger SEII unter der Steuerung dureh die Bankreihe c des Markierers mit der Wechselstromquelle vom entsprechendei, Phasenwinkel verbunden.
In Übereinstiiii- miang mit der Fig. <B>3</B> sind die Verbindungen in den Fig. <B>11</B> und J_9A derart ausgeführt, dass die Belegungeines Ausganges im Niveatt <B>11</B> nur dann statt-finden kann, wenn das --2- wählte, Niveau eines der Niveaus<B>6</B> bis,<B>10</B> wäre.
Dies wird dadurch erreicht, dass der Bezugsstrom für den Signalempfänger SEII nur in den jenen Niveaus entsprechenden Stellungen des Markierers Silll angeschlossen ist. Die übrigen Stellungen dieses Markie- rers, für welche eine Belegung eines, Aus ganges im Niveau<B>11</B> nicht möglich sein soll. sind mit einer Wechselstromquelle verbult- den, deren Charakteristiken in der Gruppen- wählerkontaktbank nicht vorkommen.
Da durch wird verhindert, dass der Signalemp fänger in diesen Stellungen des Markierers ansprechen kann.
Für die Ziffern, für die der Wähler keinem Gelegenheit besitzt, -einen Ausgang des Ni- v,eaus <B>11</B> zu belegen, kann der Signalenipfän- ger SEII durch Erden der entspreehenden Kontakte in der Bankreihe<B>f</B> des Schalters 01U unwirksam gemacht werden, durch wel che Erdung die Spannung der Steuerelek trode der Röhre B2 derart herabgesetzt -wird, dass ein An-sprechen nielit möglich ist.
P',s können natürlich auch noch andere We--e be-,angen werden, wie beispielsweise tlilrell> ziveokmässige Verdrahtunoll <B>und</B> zwar ##owohl in bezu(y auf die Anzahl der Niveaus, für welche das Niveau<B>11</B> als Alternative die nen muss, wie auch in bezuo- auf die nach- eijiailder gewählten Ziffern,
für die dieser alternative Vorgang durehgeführt werden 15) -Ii-beitsweise <I>des Registers, falls ein</I> Aus- ga,ny iiii, <I>Niveau<B>11</B> belegt wird.</I>
<B>Als</B> Folge der Erregung des Relais T7tIr beini Ansprechen des Sio.,nalempfängers SEIT ivird das Relais Or (FiLg. <B>11)</B> im Atigenblick der definitiven Belegung des gefundenen <B>C</B> #lusg-anges <U>erregt</U> und das Reoister in die zitr Steuerun-- eines nachfolgenden Wählvor- erforderliche Stellung gebracht,
ohne dass die Selialtarine des Schalters OH, weiter- 1)(,we-,t werden. Dies geht in genau gleicher Weise vor sich wie bei der Anordnun-# naeh Fi-. <B>15.</B> Die zweite Wählereinstelluno, wird t-" ZD tain durch das Relais Or derart beeinflusst,
dass der Signalempfänger SEIT durch An- le-en einer direkten Erde an Stelle einer Spannuno, an die Steuerelektrode der Röhre B- ) unwirksam gemacht wird. Der Überlauf- -wOller Ok wird daher entsprechend der ge wählten ersten Ziffef in Abhängigkeit von der Stellung des Markierers Sil1,1 eingestellt, wo--e-en keine Möglichkeit einer Umleitung tD vorhanden ist.
Nachdem der Überlaufwähler einen freien Ausgang gefunden hat., führt der Schalter 0-11 einen Schritt aus, und das Register ist nun für die Durehführung der Einstellung du.s zweiten Gruppeilwählers entsprechend (ler zweiten gewählten Ziffer bereit.
biordnung <I>nach</I> Fig. <I>4</I> (bzw. <B><I>19),</I></B> Register- verWudwigen <I>nach</I> Fig. <I>12B.</I>
Dieser Fall unterscheidet sich von dem Vorangehenden mir darin, dass für einen Teil der Niveaus ein erstes Überlaufniveau und für einen andern Teil der Niveaus, ein zwei- -tes Überlaufniveau zur Verfügung steht. Das erste Überlaufniveau ist durch die Anwesen- heit eines #V-echselstronies von bestimmter. Phasenwinkel, beispielsweise (p <B>11,</B> gekenn zeichnet.
Das zweite Überlaulniveau ist durch einen andern Wechselstrom mit deni Phasenwinkel von beispielsweise<B>99</B> 12 ge kennzeichnet. Die gewünschte Wirkung wird nun dadurch erreicht, dass der Signalempfän ger SEI über den #Schaltarm <B>b</B> des Ma-rkie- rers SiU1 beispielsweise mit dem Bezugs strom verbunden wird, der den Signalströmen im gewünschten Niveau entspricht.
Der Si- (Malempfänger SEIT ist über die Bankreihe<B>c</B> des gleichen Markierers mit einem Bezugs strom (,p <B>11</B> oder (p 12 verbunden, und zwar <B>je,</B> nachdem das erste oder das zweite Über- laufniveau aIs. Alternative für das ge wünschte Niveau gewählt werden muss. Die Stromkreise sind daher mit jenen der Fig. <B>18</B> identisch, ausgenommen darin,
dass die Ver drahtung der Bankreihe c mit den Wechsel- stromqueillen etwas verschieden ist und dass <B>im</B> Gru-P-Penwähler die Kontaktbank mit einem zweiten Überlaufnivea.u versehen ist. das durch den Wechselstrom rp 12 gekenii- zeichnet ist.
<I>Anordnung nach,</I> Fig. <B><I>5</I></B> (bziv. Fig. <I>20).</I> In diesem Falle wird, falls ein Gruppen wähler in einem Überlaufniveau prüft, dio durchgeführte Wählereinstellung im beleg ten Überlauf-wähler wiederholt, während, falls dieser Überlaufwäliler wieder in einem Überlaufniveau prüft, das Register daTür sorgt, dass der Überlaufwähler freigegeben wird und der erste Gruppenwähler noch ein mal unter den gleichen Bedingungen wie das erstema,
1 eine Freiwahl durchführt. Dies kann zur Belegung eines andern Überlauf- wählers führen, in welchem Falle der voran gehend beschriebene Vorgang wiederholt wird, oder der erste Gruppenwähler finde', nun einen freien Ausgang im gewünschten Niveau, worauf dies dem Register gemeldet wird, welches anspricht und, sobald dies möglich ist, die der nächsten Ziffer entspre chende Wählereinstellung steuert.
Alle, be- seliriebenen Vorgänge sind bereits aus der vorangehenden Beschreibung bekannt mit .lusnahme der Vorgänge bei der P reigabe eines Überlaufwählers durch einen Gruppen wähler und bei der Einleitung der erneuten Freiwahl. Diese Vorgänge sind nachstehend beschrieben. <I>a) Erste Wählereinstellung.</I>
Bei der ersten Wählereinstellung wird der Signalempfänger SEI mit dem dem<B>ge-</B> wünschten Niveau entsprechenden Bezugs- strorn verbunden, und zwar über die Bank reihe<B>b</B> des Markierers, welcher die betref fende Ziffer aufgenommen hat. Der Signal empfänger SEII erhält einen Bezugsstrom, der dem im Überlaufniveau <B>11</B> vorhandenen Signalstrom entspricht.
Wenn ein Ausgang des Niveaus<B>11</B> belegt wird, spricht der Einp- fänger SEII an, und da,- Relais T,'tlr wird erregt, ebenso die Relais Yt2r und Ftr. Die Röhre B2 wird gelöscht, das Relais Ytir fällt ab, und das Relais, Fhr spricht in Reiht, zum Relais Ftr an.
Die zweite Wechsel- stron-iprüfung wird vorgenommen, wobei das Relais YtIr noch einmal anspricht, und das Relais Str wird erregt, worauf die Gleiel-i- stromprüfung beginnt. Dabei werden die Re lais Tr und Dtr erregt, von welchen letzteres das.
Relais -Ft3r erregt, und zwar über einen Kontakt des Relais Yt2r. Das Relais Vt3r erregt das Relais Orl, und letzteres schliesst einen eigenen Haltestromkreis, der über den Unterbreeher des Schalters OH verläuft.
So bald der Überlaufwähler definitiv belegt ist, so wird der Stromkreis für die Gleichstrom- prüfspannung# geöffnet, und die Relais Tr und Dtr werden aberregt, worauf das Relais T-t3r aberregt wird. Das Relais Yt3r hatte das Relais Yrr erregt, welches die Strom kreise der Relais Ftr, Fhr, Yt2r und Chr öffnete.
Nach dem Relais Vt3r wird auch das Relais Yrr aberregt, während das Relais Chr anspricht. Ausserdem wird die Erde für das Relais Orl abgeschaltet, so dass nun das Relais Or2 in Reihe mit dem Relais Orl an sprechen kann.
Das Register ist nun für die Einstellung des Überlaufwählers, bereit, ohne dass die Schaltarme des Schalters OH wei tergeschaltet worden sind, so dass der Über- lautwähler entsprechend der gewählten er sten Ziffer eingestellt wird, da die Verbin dungen für die, Bezugsströme nach den bei den Signaleinpfängern nicht geändert worden sind. <B><I>b)</I></B><I> Der</I> Überlaufwähler prilft <I>im</I> ('berlauf- niveam <B>11.</B>
Die Signalempfänger sind in der gleichen<B>"</B> Weise angeschlossen wie für die Einstellung des erst-en Gruppenwählers. Der einzige Un terschied zwischen diesem Zustand und dem früheren Zustand besteht darin, dass nun die Relais Orl und Or2 erregt sind.
Wenn nun i der Überlaufwähler, ähnlich wie, beschrieben, einen Ausgang des Niveaus# <B>11</B> prüft, dann wird ein Stromkreis für die Erregung des Relais Odr geschlossen, sobald die Wechsel- stromprüfung zum zweiten Male stattfindet und dalier das Relais Vtlr ein zweites Mal erregt wird:
Erde, Schalt-arm und Bankreihe a des Markierers SiT11, Kontakt<B>N</B> und Schaltarm c des Schalters<B>OH,</B> Ruhekontakt des Relais, Ytr, Arbeitskonta,1-,te der Relais T'tlr, Yt2r und Fhr, Ruhekontakt des Re lais Odr, Arbeitskontakt des Relais Or2, Wicklung des Relais Odr, Batterie.
Das Relais Odrspricht an und bleibt über Folgekontakte unabhängig vom Relais Or2 in einem über den Arbeitskontakt des Relais T/7tIr nach Erde führenden Stromkreis erregt.
Es öffnet auch den temporären Erregungs- stromkreie der Relais Orl und Or2, so dass diese Relais aberregt werden, und erdet die e-Ader des. ersten Gruppenwählers, die nach der Stelle führt, an welche die Haltewick lung des Relais Br des ersten Gruppenwäh lers mit dem Reihenwiderstand RI von<B>600</B> Ohm verbunden ist.
Dadurch wird das Re lais Br kurzgeschlossen, wird aberregt, und es öffnet den Stromkreis für den Signalstrom .nach den Signalempfängern. Die Aberregung des Relais Br bewirkt, dass der Gruppen wähler in den Zustand zurückgeführt wird, in welchem die Freiwahl nach einem freien Ausgang stattfinden kann (dabei ist nur das Relais Ar #erregt). Bei seiner Aberregung #,
chliesst das Relais Orl eine Verbindung von Erde über seinen Ruhekontakt und einen Ar- 1)(-,it;#l#oiltakt des Relais Odr für die Erregung #n des Relais Yrr, und dieses Relais öffnet den Stromkreis des Relais Chr, welches dieRöhre <I>B2 löscht</I> und das Relais T'tlr aberregt,
so- wie den Stromkreis des Magmeten des ersten Gruppenwählers. Es öffnet ferner den Halte- strornkreis der Relais Ft2r, Ftr <I>und</I> Fhr an eineni dritten Ruhekontakt, wodurch auch das Relais Odr aberre-#t wird.
Nach der Ab- k# erre--ung dieses Relais, die etwas verzögert t' el kn #,or sich geht, um die Aberregung der vor- an-,ehenden Relais zu gewährleisten, wird iieli dab Relais Yrr aberregt, wobei es einen Stromkreis für das Relais Chr und für den Maglieten des Wählers schliesst.
Durch die ol)en erwähnten Vorgänge wird das Register in eine Stellunc gebracht, in welcher es die Einstellung des ersten Gruppenwählers steuern kann, da, sich der Schalter OM immer noch in der Ruhestellung befindet.
Daher leitet das Register einmal mehr die EinstellunC des ersten Gruppenwählers ein, iiiid da dieser auf einem Ausgang steht, der züi einem der Überlaufwähler gehört, voll dein fe4,ii-cht, dass er sich nicht in der Ruhe- stellun- befindet, da dieser Überlaufwähler in diesem Moment gerade die Prüfung des ulften Niveaus vorgenommen hatte, verlässt (lur erste Gruppenwähler diesen Ausgang.
So- 1)-,t,ld einer der andern l',berlauf#-"ähler sich .ils frei erweist, so wird diesem der Vorzug .reo. <B>-</B> die Ausgänge der verschiedenen ,' eben, da<B>:Z</B> Üb,2rIiiiifwähler der Reihe nach in der Kon taktbank angeschlossen sind.
Der normale Vor--an- -#v#ird daher der sein, dass, wenn alle gewünschten Ausgänge, sieh als besetzt er- wei#sen, alle freien Überlauf #vähler der Reihe nach belegt, werden, um einen freien Aus- zu finden, und wenn beim letzten er- g(#bni-,#lo#" versucht -,vorden, ist, einen freien der sewünsühten Richtun- zu fin den, kann der erste Gruppenwähler auf den #Infang,
seiner Kontaktbank zurückkommen tind erneut beginnen, so dass er also zuerst. wieder versucht, einen freien Ausgang der 'Yewünschten Richtun- in seiner eigenen <B>C</B> Konlaktbank zu finden, Es ist zu erwähnen, dass neben den obel, beschriebenen Ausführungsbeispielen natür-, lich noch weitere Ausführungsformen mög lich sind.
Beispielsweise können die Anord nungen so getroffen werden, dass die Wähler Ausgänge von mehr als einem Überlauf- niveau prüfen, in welchem Falle die Zahl der Signalempfänger im Register erhöht werden muss, derart, dass für jedes Überlaufniveau ein Signal,empfänger vorhanden ist.
<B>.</B> Natürlich sind auch weitere Kombinatio nen von Niveaus möglich, für die alle das in den Fig. <B>1</B> bis<B>5</B> gezeigte Prinzip gilt. In Ver bindung mit den Fig. <B>3</B> und 4 besteht die ,Möglichkeit, die Ausgänge der primären Wähler in solcher Weise anzuschliessen, dass keine Staffelung vorhanden ist, dass aber die Ausgänge, die an den sekundären Wählern OK angeschlossen sind, den verschiedenen Vielfachteilen gemeinsam angehören, wo.- durch eine Vereinfachung der Vielfachver- bindungen erzielt wird.
Dies kann auell auf die am elften Niveau angeschlossenen Wäh ler der Fig. <B>1</B> und 2 angewendet werden. Es ist ferner klar, dass die verschiedenen Bei spiele auf jede Gruppenwählerstufe angewen det werden können. Ferner ist es auch mög lich, die Einstellung der Wähler OK in den Fig. <B>3</B> und 4 und der Wähler SGK in Fig. <B>5</B> über verschiedene Gruppen von Ausgängen durchzuführen.
In der Anordnung nach Fig. <B>5</B> kann, falls ein sekundärer Wähler SGK keinen freien Ausgang findet, die Wie- dereinl;eitung der Freiwahl der primären Wähler PGK auf verschiedene Arten vor sich gehen;
beispielsweise kann den direkten Ausgängen nach der gewünschten Richtung der Vorzug vor der Belügung eines andern sekundären Gruppenwählers gegeben werden usw. Die Anordnung könnte auch so getrof fen werden, dass, wenn der Wähler SGIii in dem der gewünschten Gruppe entsprechenden Niveau keinen freien Ausgang findet, er einen freien Ausgang einer weiteren Hilfsgruppe, sucht.
Im allgemeinen ist es auch möglich, das beschriebene Prinzip anzuwenden, wenn für die Einstellung der Wähler unter der direkten Steuerung durch das Register an- dore Mittel verwendet werden als in den oben beschriebenen Ausfülirungsbeispielen.
Telecommunication system. The invention relates to a communication system with two or more selection levels, in which the voters in one of these levels when attempting to reach a free voter from a certain group of the next selection level, carry out a free selection and thereby take out exits ,
who give direct access to e5 to a voter in the desired group, and can also use exits. which lead to at least one other, predetermined group of voters, which latter have access to the desired group of voters of the next level, so that from a voter of the first-mentioned level. also an indirect route via a voter of the named other group of voters after a voter of the #), ewrIll! #; ehl.in group of the next level is formed.
The invention aims at the creation of means by which the useful effect of connecting lines that can be connected between successive dialing stages, which can either be in the same office or in different offices, can be increased is already known
that the useful effect of connecting lines and dialers can be increased by applying the so-called overflow principle. In particular, eats in Gehweiz. Patent No. <B> 173924 </B> describes an arrangement in which the W, # thl takes place in such a way that an attempt is first made to find direct access to a certain group of voters, while, if these cannot be reached directly.
There is the possibility of assigning one from another group of voters to the sen in a non-numerical manner, which corresponds to a differentiating signal from a preceding stage, in order to use an indirect path to access another voter of the desired th group.
In this arrangement it is assumed that the selector setting is carried out in such a way that only one free output of a single specific group can be occupied, but that it is not possible for a voter to select a free output in two groups of outputs during a cyclical movement can search.
E.g. a first selection level must determine, depending on the occupancy of an exit leading directly or indirectly to the destination, whether the selected voter has to make a numerical or non-numerical setting, see above that it is necessary to inform the first selection stage whether a direct or indirect path has been olefins.
According to that patent, this is achieved by the fact that the first, selector stage can only look for a group of exits during a cyclical movement of a selector and determines for itself whether a direct or indirect path is being used.
From the --cliw # e # z. It is also known from patent no. 235881 to cause a group selector, after it has searched unsuccessfully in a certain group of exits, to select another group of exits that leads to overflow selectors by means of which can be tried to look for an exit leading to the desired numerical group in another multifaceted field. According to the last-mentioned patent, selector circuits are used for this purpose, their control circuits.
Have relay, which determines whether an output has been occupied by the first or the second Alt, and which, if it is energized, causes the setting of the occupied overflow selector by means of a special series of pulses that is emitted from the associated control circuit mentioned .
The described in the last-mentioned patent Bene arrangement thus uses additional facilities to allow the setting of a loaded overflow selector through these circuits. One of the difficulties arising from this is that if overflow selectors are not operated and their introduction only proves useful at a later point in time,
all electrical circuits either have to be provided with the material that is not currently required from the start, or it must be largely modified later.
These difficulties can be remedied by using a Selialtpinricl-itiing, which is based on the application of a signaling line that is used in Switzerland. Patent no. <B> 236886 </B> is described, and by voters from the in Switzerland. Patent specifications no. <B> 255266 </B> and <B> 255577 </B> of the type described.
When using such dialers, a register and control device can be set up in such a way that it controls the dialer setting # so that a dialing and free dialing voter receives two different types of signal streams, i.e. one signal stream the desired group of outputs and another one, a group of outputs to which overflow selectors are connected, is stopped.
Dae, Register is then able to continue with the next selection, depending on the received signal (i.e. if an output in the desired group has been assigned), or to switch on an additional selection which of the occupied overflow selector is set to the group of desired outputs assigned to the selector. In this case it is not necessary to take special precautions in the voters or the associated control units, and normal group selector circuits can be used.
All functions for, allocation and setting of the i overflow selector are completely controlled by the register and control device.
The telecommunication system according to the invention is characterized in that the outputs of each group send a signal characteristic of this group to the control circuit preceding the first-mentioned selection stage and thus report to which group the occupied output belongs, whereupon the control circuit according to the received signal <B> be </B> can determine how the assigned selector is to be set.
The arrangement can be made in such a way. who the fact that at the beginning of the free election the first named voter tries to look for either a free exit in the desired group or a free exit in another group during a cyclical movement of the voter, whereby preference is given to the desired group, while the voter, when executing, the Freiwalil first sweeps all exits of this group before one of the exits of the other group is reached.
There is also the possibility that the voter tries at the beginning of the free election to find a free outcome of a desired group without taking the other group into account, while at a later point in time. if it does not find a free exit, the way the voter works is changed in such a way (let him try to find a free exit l (J, 1eiehzeit, i ", in the desired group or iii another group.
Furthermore, the arrangement can be designed so that the voter, who was able to occupy outputs in two different groups, from the occupied output #p <B> C </B> uin Si-nal after a preceding one Stage. Sends to report whether the occupied group belongs to the desired group or to another group, whereby an additional selection is held in this preceding stage depending on the received signal,
in order to reach another voter of the desired direction through an indirect way, namely when the exit of the other way has been occupied; the additional election, however, does not take place if an outcome of the desired direction - len We - e, #,:, has been assigned.
n <B> - </B> Below are six different design examples. of the subject matter of the invention, which are shown schematically in FIGS. 15 to 20 of the 1) accompanying drawings.
In the drawing, FIGS. 1 to 5 show different types of the connection of ati successive voting drinks. through connecting lines that Flig. <B> 6 </B> to <B> 11 </B> and 14 details of the connection circuit with accompanying-) if-ii-iii registers, the Fi-. <B> 12 </B> different types of cross% - (- i-bindiiii, - eii in register,
those in the ins-f-iilii.-tiil ", sb (, i, games of Figs. 18 to 20 are used tn and flif. Fig-. <B> 13 </B> a group selector from the iin. # Ehweiz. Patent no.25526 # described; #rt.
FIGS. 6 to 14 must for the six v (111th series of embodiments in the manner shown in d (-n Fi-. <B> 1,5 </B> to 20) to- C ; # nurses-added. n, XIle six, exemplary embodiments are based on the group selector setting according to the Swiss patent mentioned.
For the time being, the invention will be described with reference to FIGS. <B> 1 </B> to <B> 5 </B>, while the operation of the various exemplary embodiments will be described with reference to FIGS 14 will be described.
The, in the fi. <B> 1 </B> to <B> 5 </B> o, group ZD eDe pen selectors are all of the type in which, during a single cyclic movement of the selector, all outputs are marked by one or more Sahaltarm sets . The outputs are subdivided into ten or more groups or levels which correspond to the same number of numerical groups selected by second groups, each of which is intended to reach, for example, 1000 lines.
Four such groups are shown in FIG. 1. With this arrangement, if it is assumed that a call is coming up, for example. the second thousand of the lines are to be forwarded, then the first group selector IGK carries out a free selection under the control of the register in order to find a free output in the second tn level.
It should be assumed that at the start of free elections the IGK voters can, in cooperation with the register, prove a free exit in both the second and third level. However, the "contact sets of the voter society" are subdivided in such a way that the contact sets belonging to one level are all next to one another, while those for the different levels follow one another in the usual way. In this way it is achieved
that all outputs of level 2 must be checked first before one of the outputs of level <B> 3 </B> is reached. In one way or another, all outputs of level <B> 3 </B> must first be checked before one of the outputs of level 4 is reached, etc. If the first group selector finds an output in the desired group, in this case one of the level, <B> 2, </B> then the register responds in the usual way, that is, it sets the second group selector <I> 2 </I> GK according to the received hundredth digit , However, if the first group selector IGK cannot find an exit in the second level,
on the other hand, one at level 3, then the register responds and makes an additional choice, whereby the occupied second group selector 2GJK of the third level is now set to the eleventh level in a non-numerical manner. The latter has a number of outputs that are connected to second group waves in the second thousand. If one of these group dialers is occupied, this is reported to the register, which responds to this and sets this group dialer according to the received Ilunderter digit.
In the same way as has been described for levels, ux 2 and <B> 3 </B>, calls can now be rerouted to all other levels of the first group selector to the following level, if at the desired level no free exit is found. If the level <B> 3, </B> is chosen, the diversion can follow level 4, and if the last level is chosen, it will follow the first.
The advantage of this arrangement is that the number of available outputs in the first group selector IGK for each call is twice as large as if the choice is made over a single level, so that the use of these outputs is increased.
The particular advantage of the arrangement in which the voter can check two levels of his contact bank during a cyclical movement is that, if no free exit is found in the second level either, the choice can be continued until an exit becomes free in one of the two available levels. in such a way that each new cyclical movement of the voter results in the outputs of the desired level being given preference.
Since the register receives a signal from the output found when the group selector has found an output <B> at </B> the desired level or at a different level, it can be controlled accordingly with the subsequent normal selection process or, if; the output is on the eleventh level, start setting the so-called overflow sensor.
In the case of arrangements of this type that have become known up to now, the voter could only check one level at a time, and after it was determined that the desired level had no free exit, a connection could only be made via the detour level. can be set up, even if an exit at the desired level became free before a free exit was found in the detour level.
The circuits used in the arrangement described above are shown in FIG. 15.
In a second exemplary embodiment, which is now to be considered with reference to FIG. 1, the first group selector is <B><I>1</I></B> <I> GK </ I > enabled, only at the beginning, <B> d. </B> h. to occupy an output leading to a selector at the desired level at the first turn. This makes it possible. to distribute the outputs of all levels in any (- any way) across the entire voter contact bank, as is usual for voters of this kind.
Through a certain distribution of the outputs> the levels over the Konta.ktba-nL- whereby a few, but not all outputs of all levels come to the beginning of the contact bank according to their ranking, the advantage is achieved that in most In cases, a free choice over a small part of the contact bank is sufficient, in which part there are outputs from all the different levels, whereby in most cases the voting time is shortened.
Only after the electors 'visual arms have crossed all outputs of the contact bank and the voter has checked all outputs of the desired level is a signal transmitted to the register device in order to effect a changeover t', whereby, from this moment on, the voter will be able to check the outputs from two different levels.
With the second and possible further revolutions of the voter arms, in addition to the outputs of the desired level, outputs of the following level are also checked, until there is a free output in one of the two levels. Is found.
The register device then receives, in exactly the same way as in the case described above, a signal that indicates to it whether the olefin output belongs to one or the other level, with the register <B> in, </B> (# iil-41) ic # responds to it.
The currents corresponding to this case are shown in FIG. 16. FIG. 2 shows an arrangement in which the two consecutive Levels are paired in such a way that connections are #verdened to an odd numbered level,
after the following even, numbered level -% vf, rden, while calls routed to an even numbered level,. #, (, rden, can be diverted to the preceding odd level if im, CI (. # vün, sellten level no free exit is available.
In principle, this arrangement works just like the second exemplary embodiment described with reference to FIG. 1, and the corresponding circuits are shown in FIG. 171. Both arrangements have the same advantages as the first, iiii Illaind der rii--. <B> 1 </B> described- arrangement-.
# z1 t 'Die F ig. <B> 3 </B> shows a single group fililer, for example a first group # counter # 1Gli #, from which certain outputs for V (#H) indings according to local group voters fiber local connection lines are used,
while other levels are used to connect (internal, remote group dialers via outgoing trunk lines. In order to increase the efficiency of the outgoing trunk lines, precautions are taken for calls made after each of the levels concerned are diverted via a number of overflow outputs that are common to these levels and belong to OK overflow selectors,
which in turn give access to other connecting lines in the same direction. According to the example shown, the available hundred contact sets of the group selector contact bank are in <B> 5 </B> X 14 outputs, for local connections and <B> 5 </B> X < B> 5 </B> outputs for outgoing connections, while the remaining five outputs are used to connect an overflow selector group.
In this way it is achieved that the usefulness of the local exits is relatively high, since the usefulness per output is considerably higher by using a group of fourteen outputs than, for example, when using a group of only ten outputs. At the same time, however, the efficiency of the outputs for outgoing connections is also increased, since the total number of available outputs for each of the five groups is equal to five - twenty, i.e. five outputs that are directly in the first group selectors and twenty that can be reached via overflow selectors Outputs.
The contact bank of a hundred exits, which the overflow wobbler has, is divided into five groups, each of which has twenty exits and which correspond to the five levels whose traffic is diverted via these voters who can. The voters work as follows: The first group selector IGK is controlled from the beginning by the register device in such a way that it can either check the outputs in the desired direction or occupy one of the outputs belonging to the overflow selectors OK.
However, since the latter are connected to the last outputs of the contact bank, the group selector can only reach them. if none of the exits in the desired direction is free. If a free exit in the desired direction is found, the register setting responds to this and carries out the next numerical selection.
If one of the outputs is assigned OK after the overflow selector, this is reported to the registry office, which responds, where it repeats the setting made for the first group selector for the overflow selector. The overflow selector is therefore set to a level that corresponds to the desired level of the first group selector and output its outputs in the same direction.
In this connection it should be mentioned that the levels of the overflow selectors, although their number is smaller than the first group selectors, are selected in the same way as the levels of the first group selectors. Once an outgoing connection line has been seized via one of the Mierlauf selector levels, the register configuration continues with the next <U> numeric </U> selection. The circuits of this arrangement are shown in FIG. 18.
4 shows an arrangement which is based on the same principle as that of FIG. 3, but in which two overflow levels are present in the first group roll, each of which is for a part of the other levels serves.
In this way, a call is made to one of the levels <B> 1 </B> to <B> 5 </B> (which are used, for example, for connections to subscribers of your own office) if no free exit is found , diverted to the overflow level <B> 6 </B>, which gives access to a group of overflow selectors 0K1 to which other outputs are connected, following the levels <B> 1 </B> to <B> 5 < / B> lead corresponding directions.
Calls at levels <B> 7 </B> to <B> 11 </B> (which are used, for example, for connections to other offices) are rerouted to level 12, which gives access to a second group of overflow dialers 0K2 indicates to which other outputs leading to the same remote offices are connected. The arrangement works as follows: When a dialing setting is made to one of the levels <B> 1 </B> to <B> 5 </B> is made, this is done under the control of the register device in such a way that during a working cycle of the selector either an output at the desired level or an output of the.
Level <B> 6 </B> is taken. The outputs of level <B> 6 </B> are connected in the contact bank in such a way that they can only be reached if all outputs # - of levels <B> 1 </B> to <B> 5 < / B> have been checked.
In the case of a choice in one of the levels <B> 7 </B> to <B> 11 </B>, the register also enables an output of the desired level or of level 12, where the latter only can be achieved after the former have been checked. If an output of the desired level is found, this is reported to the register, which responds and controls the normal, le numerical setting in the following the selector. However, if an output is occupied in an overflow level.
so this is also reported to the register as to which it has started and the setting carried out for the first group selector IGk is repeated for the overflow selector in order to set the overflow selector. The levels of the overflow selector are achieved using the same setting as the corresponding levels of the first group selector.
From Fig. 4 it can be seen that for each:, the ten levels of the first group selector, a total of twenty-nine outputs can be achieved, namely nine outputs which are directly connected to the first group selectors, and twenty outputs, which can be reached from each of the levels via overflow selectors.
Although in this way the number of exits per level is significantly higher than with the normal use of voters with a maximum of one hundred exits, and therefore the use of all exits is correspondingly significantly greater, this becomes proportionate small
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reached, <SEP> because <SEP> uses the <SEP> overflow wiffiler <SEP> only <SEP> for <SEP> the <SEP> Verhehrsspit7en <SEP>
<tb> WfIrden.
<tb> The <SEP> circuits <SEP> die-z # er <SEP> arrangement <SEP>
<tb> shown in <SEP> of <SEP> Fig. 19 <SEP>.
<tb> <B> en </B>
<tb> It <SEP> is <SEP> clear,
<SEP> that <SEP> the <SEP> type <SEP> and <SEP> way, <SEP> like
<tb> the <SEP> number <SEP> of the <SEP> outputs <SEP> of the <SEP> different
<tb> \ V-Miler <SEP> the <SEP> Fig. 3 <SEP> and <SEP> 4 <SEP> is divided into <SEP>, <SEP> on
<tb> ve11.-Whiedene <SEP> way <SEP> be realized <SEP>
<tb> lz, iiin. <SEP> The <SEP> numbers <SEP> for <SEP> the <SEP> different ones
<tb> (; sip <SEP> from <SEP> outputs <SEP> are <SEP> only <SEP> as <SEP> with si) iele <SEP> lists,
<tb> <B> t # </B>
<tb> The <SEP> fig .;
3 <SEP> shows <SEP> a <SEP> arrangement <SEP>
<tb> <B> Z, - </B>
<tb> Fi-. <SEP> <B> 3, </B> <SEP> the <SEP> is <SEP> slightly modified <SEP>, <SEP> shows <SEP>
<tb> a <SEP> number <SEP> of <SEP> primary <SEP> first <SEP> groups \ #, ililerli <SEP> <I> PGK, </I> <SEP> of <SEP> those <SEP > each <SEP> has ten <SEP> group] Iln <SEP> of <SEP> outputs <SEP>, <SEP> to <SEP> which
<tb> second <SEP> group selector <SEP> 2GK <SEP> connected
<tb> s:
ind. <SEP> The <SEP> number <SEP> of <SEP> for <SEP> each. <SEP> level <SEP> required <SEP> second <SEP> group selector <SEP> is <SEP> so <SEP> is large,
<tb> rlass <SEP> the <SEP> VicIfach <SEP> of the <SEP> primary <SEP> first <SEP> group j) selector <SEP> PGK <SEP> in <SEP> a <SEP> number <SEP> Divide <SEP> into -divide <SEP> must be <SEP>. <SEP> Example <SEP>, for example <SEP>, <SEP> is indicated, <SEP> that <SEP> is the <SEP> multiple <SEP> for <SEP> every <SEP> of the <SEP> Ni veaas <SEP > be divided into <SEP> four <SEP> parts <SEP> <SEP>. <SEP> The, <SEP> synonym <SEP> for <SEP> a <SEP> single <SEP> first <SEP> group selector
<tb> <I> PGK </I> <SEP> in <SEP> this <SEP> figure <SEP> represents <SEP> all <SEP> primary ones
<tb> group selector <SEP>, <SEP> who have <SEP> a <SEP> common .sanies <SEP> multiple <SEP>.
<SEP> As <SEP> example are <SEP>
<tb> (-a <SEP> number <SEP> second <SEP> group selector <SEP> 2GK <SEP> for
<tb> one of the <SEP> levels <SEP> (level <SEP> <B> 1) </B> <SEP> in addition
<tb> In <SEP> the <SEP> first <SEP> group numbers <SEP> is <SEP> on
<tb> (Iffes <SEP> level <SEP> available, <SEP> its <SEP> outputs
<tb> wil, <SEP> secondary <SEP> first <SEP> group voters <SEP> <B> SGK </B>
<tb> are <SEP> connected <SEP> in such a way <SEP> that <SEP> give <SEP> these <SEP> voters <SEP> Züi <B> ZU </B> <SEP> to other <SEP> multiple parts <SEP> SEP> as <SEP> die
<tb> 1) rin <SEP> tary <SEP> first <SEP> grapple selector <SEP> PGK.
<SEP> With weave <SEP> the <SEP> output length <SEP> of the <SEP> level
<tb> <B> tn </B> <SEP> 2n
<tb> <B> 11 </B> <SEP> dur <SEP> primary <SEP> first-en <SEP> group selector,
<tb> to which <SEP> the <SEP> told <SEP> a variety of <SEP> o, enieins, -iiii <SEP> to <B> 21 </B>
<tb> <B> (re <SEP> 7 </B> <SEP> gang <SEP> to <SEP> sel #: undären <SEP> first <SEP> group. <SEP> lies <SEP> u, 4 <SEP>.
<tb> 1) uttwälil, - # rn, <SEP> which- <SEP> with <SEP> the <SEP> second, <SEP> third <B> len, </B> <SEP> odi-p <SEP > fourth <SEP> multiple part <SEP> multiple (-f- <SEP> are. <SEP> With <SEP> this <SEP> arrangement <SEP> <SEP> can be any <SEP> any <SEP> part < SEP> the <SEP> outputs <SEP> for <SEP> each
<tb> Nivf- "iii, <SEP> can be reached <SEP>.
The mode of operation of this arrangement is as follows: If a primary group selector, which for example gives access to the first multiple part, is set to the first level, for example, then the selector is set under the control of the register in such a way that it can rotate during one revolution either after an exit of the first level or a free exit in the eleventh level. can check. In the case of a free exit on the first level, its occupancy is reported to the register, which responds and then sets the normal second group selector 2GK.
If a free exit is found at level 11, this is also reported to the register, which responds and then repeats the setting of the first group selector PGK after the occupied 6econdary first group selector SGK. Via this latter group selector, another multiple part and therefore another group of second group selectors 2GK is reached in the same direction.
The controls of level <B> 11 </B> are distributed over various secondary first group selectors SGK, which are connected to various multiple parts.
If, for example, a secondary first group selector belonging to the second multiple part has been seized, then it is also set to the first level. The arrangement is now again such that the voter can check both this level and aLieli da # level <B> 11 </B> during one revolution.
If the voter does not find a free exit in the first level, then e; # finally either goes to a free exit of level <B> 11 </B> or to the last exit of the voter contact bank, to which no voter is connected which, however, fulfills the same task as ever! output belonging to level <B> 11 </B>, since the voter stops at this output, In, and a signal is sent to the register to indicate that
that the switching arms have stopped at an exit of level <B> 11 </B>. The register responds to this signal and transmits a signal to the primary first group selector PGK, that is to say in this case to the selector in the first multiple part, where this signal is released for the group selector in the second multiple part.
The register then begins again with the setting of the first-mentioned primary group selector PGK, which causes this group selector to exit the output to which it was set first (since the secondary first group selector in the second multiple part has not yet been in the rule position returned and therefore not available). The first-mentioned group voter can thus look again for a free exit.
Preferably, only a secondary first group selector is occupied in a subsequent multiple part, so that a subsequent group of outputs is checked according to the desired direction of the second group selector. If all these exits are occupied, the processes described above can be repeated so that the primary first group selector in the first multiple part can be connected in sequence with a secondary first group selector in all other multiple parts until a free exit is found .
If, finally, all the multiple parts have been checked without any results, the first group voter returns to the beginning of level <B> 1 </B> in the contact bank and begins again with checking the outputs in his own contact bank, etc.
This arrangement is shown in more detail in FIG.
The various exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 5 are described below with reference to FIGS. 6 to 14, the figures as follows are to be combined, as shown in FIGS. 15 to 290. Arrangement <I> according to </I> Fig. <B><I>1</I> </B> (or Fig. <B><I>15).</I> </B> The arrangement According to FIG. 1, see, as shown in FIG. 15, from FIGS. <B> 6 </B> to <B> 8 </B> and <B> 13, </B> together.
The upper part of FIG. 6 shows how a connection circuit or cord circuit, not shown in detail, on one side via one or more call seekers or the like with the line of a calling subscriber; SUB and on the other side is connected to a first group selector according to Fig. 13.
This cord circuit is also connected to a register device during the establishment of a connection via a register switch, which is shown in the lower part of FIGS. 6 and in FIGS. 7 and <B> 8 </B> is shown.
<I> a) Receipt of the digits. </I>
The digits of the number of the desired subscriber are dialed by means of the num disk of the calling subscriber SUB, the relay Isr being de-energized a number of times according to the dialed Zif. When the relay, Isr, is excited for the first time, ie after the register has been assigned, the relays Lbr and Lhr are excited. The relay Lbr is a slowly falling relay which remains excited during the transmission of the pulses.
The first digit is stored in marker S311. At the first break in the number lover. the switching magnet of this marker is energized: earth, normally closed contact of relay Isr, normally open contact of relay Lbr, winding of relay, Lmr, normally closed contact of relay Dirl, winding of magnet, battery. The relay Lmr responds to the first impulse and remains energized while each digit is being dialed.
The marker leads every time the relay Isr is de-energized. one step out and finally stops in a position that corresponds to the first digit sent.
During the pause between the first and the second digit, the relay Isr remains energized long enough to de-energize the relay Lmr so that the
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Visual arms, <SEP> of the <SEP> step switch <SEP> IN, <SEP> wele.lier
<tb> Ühf-r <SEP> a <SEP> working contact <SEP> of the <SEP> relay <SEP> <I> Linr </I>
<tb> #before <SEP>, <SEP> execute a <SEP> step <SEP>
<tb> Jz? iilnen <SEP> and <SEP> go to <SEP> position <SEP> <B> 1 </B> <SEP>, <SEP> in
<tb> u-eleher <SEP> that, <SEP> relay <SEP> Dirl <SEP> ere-t <SEP> is.
<SEP> This
<tb> Ptelai-, <SEP> -switches <SEP> the <SEP> pulse circuit <SEP> from
<tb> Morhierer <SEP> <B> Sill </B> <SEP> after <SEP> the <SEP> l # larlrierer <SEP> <B> S312 </B>
<tb> (un, <SEP> which <SEP> includes the <SEP> second <SEP> digit <SEP> in <SEP> exactly <SEP> gl # ei more <SEP> way <SEP>, <SEP> like <SEP> the <SEP> marker
<tb> <B> S311 </B> <SEP> has the <SEP> first <SEP> digit <SEP> on, taken <SEP>. <SEP> on
<tb> 1 # 'iidc- <SEP> the <SEP> second <SEP> digit <SEP> switches <SEP> the <SEP> switch <SEP> I, 11 <SEP> one <SEP> step <SEP> continue <SEP> and <SEP> ereo, t <SEP> das
<tb> Relay <SEP> <I> D; r-2. </I> <SEP> All <SEP> further <SEP> digits <SEP> are <SEP> in
<tb> same <SEP> 'way <SEP> through <SEP> different, <SEP> step #;
vlialter <SEP> added. <SEP> In <SEP> the <SEP> drawing
<tb> ## iiid <SEP> for the <SEP> simplicity <SEP> for the sake of <SEP> only <SEP> three <SEP> such
<tb> Sulialter <SEP> shown. <B><I>b)</I> </B> WeeltseIstroinprüfung.
Assume that K # is the first. If the number 2 has been selected, then il: #ss in the first group selector (Fig. 13) the second level must be selected. From the description of FIG. 1, it is stated that in this case the possibility of choosing an exit in the third level should also be provided.
As soon as the first pulse of the first digit has been received on the marker Sil1,1 <B><U>;31,</U> </B> the first group selector leaves its position and begins with the "N, # number one second group voter in the group determined by the ellun, des, -i # larl # ierer "# & 111.
As is usually the case for this kind of group voters, the outputs of level 1 are connected to contact sets t of the voter bank, which are at a certain distance from the voter resting place that.
If the first digit is not a <B> 1 </B>, a second pulse is received from the register and the marker has therefore executed a second <B> S </B> before the group step <B> i </B> U-counter can reach the first output of level <B> 1 </B>. In the same way, the group selector can only reach the first output of the Ni-VeMV # _) when three Im- have been received, provided that.
t 'that the first digit is not a 2 etc. In the case under consideration, the marker SM1 stops in position 2, and only then do the 2 switching arms of the group selector reach the first output of level 2.
The relay Ar in the first group selector is energized in the following circuit as soon as the register is occupied: earth, safety arm a and rest position contact <B> N </B> of marker S3111 normally open contact of relay Lhr, b-wire. Break contact of relay Br, break contact of relay Ar, winding of relay, Ar, battery.
The relay Ar remains energized via the d wire to earth via a normally open contact of the relay <I> Mir </I>.
The holding magnet P of the selector is now excited: Earth, switching arm and contact <B> 1 </B> of bank row a of marker SM1, contact <B> N </B> and switching arm c of switch ON., Normally closed contacts of the relays Vtr, Vtlr, Ftr and Frr, a-wire, normally closed contact of relay Br. Normally open contact of, relay Ar, switching magnet P .. battery, and the brush carriage begins to turn.
The voter setting takes place according to the in Swiss. Patent No. <B> 255266 </B> described principle. As is apparent from this patent, the phase angle of an 'alternating current of a free output, wel cher is swept by the group selector. compared with the plias angle of a reference current in the register.
The phase angle of the reference current depends on the selected digit, and only if a selector switch arm sweeps an output at which an alternating current is present, the phase angle of which is the same as that of the reference current in the register, the signal receiver in the register responds and causes the voter to stop.
In the case now described, the group selector must be able to stop at outputs from two different levels, at which alternating currents with two different phase angles are connected. In order to determine these phase angles, there are devices in the register by means of which they can be compared with two different reference currents. These two signal receivers are shown in FIG. 8. The reference currents for these two Signalemp receivers are determined by the position of the marker.
The reference current for the signal receiver SEI is supplied in the following circuit - alternating current source, contact <B> 92 </B> of the bank row <B> b </B> of the marker, 9 SMI, contact <B> <I> N < / I> </B> of the bank row <B> d </B> of the switch OH, normally closed contact of the relay Or, primary winding of the transformer TI in the signal receiver SEI .. earth.
The circuit for the second reference current has the following course: AC source, contact 2 of bank row c of marker Silll, contact <B> N </B> of bank row e of switch OH, primary winding of transformer T2 of the signal receiver SEII. Earth.
It should be mentioned that the connections after the bank rows <B> b </B> and c of the different markers SM1 etc. are designed in such a way that the power sources after the contacts of bank row <B> b </B> are offset by one step across from bank row c.
In this way, reference currents with phase angles of two consecutive values are connected to the two signal receivers, in accordance with the two consecutive group selector levels that are to be selected.
The circuit for the signal currents that are received from the tested outputs of the first group selector runs as follows: alternating current source, Widenstaud Pi2 of 10 # O ohms in the tested group selector, rule position contact of the group selector, busy handle BJ, break contact of the relay Ar, d-wire, safety arm <B> d </B> of the first group selector, break contact of, relay Br-,
A. working contact of relay Ar, c-core, normally closed contact of relay Str, primary winding of transformers HCl and HC2 of the two signal receivers.
The selected reference currents are such that the signal receiver 2E1 responds for the desired level, in this case level 2, and the signal receiver SEII responds to the next level.
If it is assumed that a free output is found in level 2, then the Fäupfänger SEI responds in a known manner by icnisation of the tube Bl, where the relay Ytr is energized and the selector is stopped on this output. The relay Vtr is excited in the following circuit: battery, anode and reehte, control electrode of the tube B1, working contact of the.
Re lais Chr (which has been excited via a working contact of the relay Dirl and the Sehaltarm a of the switch <B> OH </B>), winding, the relay Ytr, resistance, earth.
The relay Ttr excites the relay Ft.r: earth, switching arm. and contacts <B> 1 </B> and 2 of bank row a of marker <B> 8311, </B> normally open contact and switching arm c of switch ON, normally open contact of relay T-tr, normally closed contact of relays Vt2r and Fitr , Winding of relay Ftr, battery.
The relay Ftr prepares its own holding circuit, which leads over the winding of the relay Flvr and opens the circuits of the relay Chr. The latter relay switches off the anode voltage for the tube Bi, which extinguishes <B> and </B> the relay T'tr is de-energized. Since the circuit of the switching magnet P of the group selector is now opened at the break contact of the relay Ftr, the de-energization causes. of the relay Ylr no further movement of the switch arm,
of the group selector, on the other hand the relay Fhr responds in series to the relay Ftr via a working contact of this relay and a rest] # ont, act of the relay Vir to earth on a working contact of the relay Lhr. The relay Fhr in turn closes the current loop for the relay Chr so that the signal receiver can respond again when comparing the received signal current with the given reference current.
The tube B1 is now ionized for the second time and the relay Vir is energized for the second time. This he follows before the slow working relay
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A74- <SEP> via <SEP> the <SEP> break contact <SEP> of the <SEP> relay <SEP> Ylr
<tb> <B> lind </B> <SEP> make contacts <SEP> of the <SEP> relays <SEP> <I> Ftr <SEP> and <SEP> Fhr </I>
<tb> achieved <SEP> can be <SEP>. <SEP> The <SEP> excitation <SEP> of the <SEP> Re Lii #, <SEP> 1-Ir <SEP> 4 effects <SEP> the <SEP> closing <SEP> of a <SEP> current lin # ir # s <SEP> for <SEP> the <SEP> relay <SEP> <I> Str, </I> <SEP> the <SEP> via <SEP> one
<tb> of the <SEP> relay <SEP> <I> Flir </I> <SEP> is running.
e) <I> and </I> switching <I> the register into. the following selection position. </I>
The Erre-un of the relay Str shows. (Once the alternating current test has been completed, the re-istereinrichtung is now carrying out the eD tD (, lf-ieli.stron-iprftfuii, #, des, found output CY ('s. This direct current test is in the Swiss patent. No. . <B> '255266 for </B> a similar arrangement.
When dif # DC test passes. # z1) relays Tr and DIr come on, what causes relay Sar to #vird:
Earth, working of relay Dfr, break contacts of Rekd # 1-t3r and i't '-) r, - # display of relay, # or, <B> <I> 13 </I> - </B> ie . The relay Sar remains energized via the Viiterbreelier of the switch 031 and z; ulili (#Pit, a power circuit via the Wichlun.-1- (1 (",;
Sehaltma-, neten this switch, whe- re the relay Sar on the Aberre.-uno "is prevented until the sehaltmagnet fully * # 1" - is reached and the Seh # iltariii (- einun # vc-performed the iterative step, u-oron the <I> relay </I> Sar aberreo-t -will.
As soon as Z # lais Dtr infol - e shutdown, the test t 't5 -1) # illllllllc # <B> VOM </B> (1, the output found is deenergized <B> n </B> en t' u-ird , is also, <B> the </B> relay Sar aberre-t, and (If # i- Schall-er <B> 031 </B> executes a step, so its switching arms in the position <B> 1 </B> ge Lin-en,
in which the following setting 11 ili # g- ent #; preeheiid of the second dialed digit is controlled.
The relay Sar reached f (## nic # r the relay T'i-r-, whereby the holding circuit for the relays Fhr <I> Lind </I> Ftr was opened.
These two relays therefore fall #ib. while the relays Str and Yrr are deenergized after that of the relay Sar.
The relay Urr closes the circuit for the Re- Lil # Chr, so that the register is now ready for the 1) iii-elifftlirtin-, the next voter setting, <B> <I> d) </ I> </B> Ln, <I> the desired level is no free </I> <I> exit </I> available.
In this case the voter continues the free choice and his switch arms line up the exits of the next level. If one of these outputs is free, <B> Z </B> responds to the signal receiver SEII in the register. since the alternating current of this output has the same phase angle as the reference current which is connected to the signal receiver SEII. The tube D2 is therefore ionized and the relay T'tlr responds.
As a result, the selector is set to the output found and a circuit for the relay T-t2r is closed:
Earth, switch arm a of marker 8311, contacts <B> 1 </B> and 2 of bank row a "Contact Y and switch arm c of switch <B> OH, </B> normally closed contact of relay T'tr, normally open contact of the relay Ytlr, normally closed contact tind) Variation of the relay Vt2r, battery.
The relay T-t - ') r remains under the control of a -; Normally closed contact of relay 1-rr to earth at a working contact of relay Lhr and switches the earth through to working contact of relay 17tIr after winding relay Ftr.
The relay Ftr has to fulfill the same tasks as described in section b.), So that a second check of the received alternating current takes place, #, t, whereupon the relay Str is energized. <B> c </B> <I> e) DC test. </I>
The DC test takes place. also takes place in a manner known per se, whereby the relays Tr <I> and </I> Dtr are energized. The earth at the <I> relay </I> Dtii- is now switched through via the left working contact of the relay T't-9r to the relay 17t3r, which the latter has a holding circuit independent of the relay Vt2r after the relay 17t3r on its left working contact Normally open contact of the relay Dtr closes, f)
<I> The register controls the setting of the </I> overflow selector <I> to the eleventh level. </I> The energization of the relay Tt3r causes the energization of the relay Yrr, whereby the relays Ftr, Fhr, Vt2r and Chr are de-energized the.
Furthermore, the tube B2 of the signal receiver is deleted. Durell the excitation of the relay. Yt3r the relay Or is energized, which remains energized via the break contact spring of the sliding magnet of the selialter Om.
If the first group selector has switched itself through and the DC test voltage of the occupied second group selector has been removed, the relays Tr and Dtr are de-energized, whereupon the relays Vt3r, Yrr and Str are de-energized.
The register is now brought into a position in which it can control the following (, Walil without the switching arms of the switch <B> OH </B> having performed a step so far. Since the relay, Or is energized, this new selector setting is now carried out as follows:
First and foremost, the reference current for the signal receiver SEI is now no longer obtained as a function of the selected digit via the bank row <B> b </B> of the marker SiU1 , but a switching contact of the relay Or connects the primary winding of the transformer Tl directly with a alternating current source whose phase angle characterizes the outputs connected to the eleventh level.
Secondly, the signal receiver SEII is made ineffective, since the battery for the control electrode of the tube B2 is switched off and replaced by earth. This tube can then no longer respond, even if the signal current is in the signal receiver SEII. and the reference angle. current in the same phases In this state of the register, the occupied second group selector is now set.
This can therefore only select an output of the eleventh level, to which the second group selector of the required thousand are connected. If a free output of this type is found, the signal receiver SEI responds, as a result of which the register now works in the normal way, as has been described in section <B> b) </B>.
At the end of the direct current test, the relay Sar is energized, since at this time the relay. VI2r is not excited, and the switching arms of the switch OM carry out a step, whereby the relay Or is de-energized as a result of opening the breaker contact. The register is now in a state in which it can make a setting according to the selected second digit. <B><I>g)</I></B> <I> Further processes. </I>
The further processes of the register facility in cases in which the output found does not carry a free direct current voltage or in which the voter searches for the dialed digit while receiving it, are carried out as they are in Switzerland. Patent No. <B> 2552-66 </B> is described.
These processes are not essential to the invention. Arrangement <I> according to </I> Fig. <B><I>1</I> </B> (or Fig. <B><I>16).</I> </B> With this Arrangement is to replace the Fig. 8 </B> by Fig. 10 </B>. With this exception, it is exactly the same as this for the flig. <B> 15 </B> has been described.
FIG. 10 differs from FIG. 8 in that three relays Epr, <I> Ehr </I> and TIr are added, which enable the operation of the, In the event that no free output is available at the desired level, change the register as follows: <I> a) Allocation of the </I> output i); t <I> eleventh level </I> <I> of the first </I> Group voter.
Since the primary winding of the transformer T2 of the signal receiver, SEII is connected to an alternating current source via a normally closed contact of the relay TIr, which has a phase shift corresponding to the alternating current present at the level 11 the first group selector, if no free exit is found at the desired level, check an exit of level <B> 11 </B>.
The latter consists in this case of a single contact set, namely -iii #; el your last contact record in the contact balance, iii) d <B> f </B> filters the above-mentioned alternating current, t5 otherwise no voter is connected to it. On the other hand, # e # s is possible instead of
the use of a contact set from the Konfahtbank to switch on the eleventh phase by closing a contact by means of the brush iva-ens immediately before returning to the position.
The signal receiver SEII responds to this alternating current signal and, excites the relay ['tlr, (L., in turn, the relay, Epr.
The relay Effl- closes its own holding, tronihreis, which leads to earth via the breaker of the '#switch., <B> - </B> # OJI, and opens the relay via a break contact of the Re- hJs Epr running circuit for the Chr,
as a result of which the tube B2 tolöseb'L iind the relay T'tlr is de-excited. Thereby the relay Ehr is excited in series with the Illalte- .- # ii-oiiil # reis of the relay Epr, and the l'ec-Iitis Tli- is also excited via a working contact (! Us Rehtis Ehr.
<B><I>b)</I> </B> Ziveite <I> Free choice. </I>
The stronic circuit of the voter agonet, \\ eleliei- was opened first by the relay YII.r and Iiierauf at a break contact of the relay.3 Epr, is now by Arl) ", it, #; l # ontalz # t des:
<I> Relay </I> Tlr again - #, closed, en. In addition, the relay TIr B (-diii ", iiii, -, en, among which da, 7 registers (Ii (- Frehvahl controls, -changed as follows:
i) ur signal receiver '#EI remains in the original state and responds to the Wf. # ehselstrom corresponding to the - (- selected first digit.
I) ej! Signal, receiver SEII is switched off by the alternating current source with the plug-in shift <B> 11 </B>, and a reference string I <depending on the number selected is sent to this reference current B> C </B> el win via the switch arm c of the # larl # ierers \ JII. init connected to this signal receiver.
Diu # se - # Veehselstromquelle corresponds to the level that follows the desired level. The "visual arms" of the voter carry out a second rotation under exactly the same conditions as LI C has been described for the pall of FIG. 15 for the first, sixth rotation .
<B><I>e)</I></B> <I> The second turn also </I> <I> if no free output </I> int <I> is the desired </ I > <I> Level found. </I>
If during the second rotation of the switching arms a free output of the level following the desired level is found before a free output of the desired level is encountered, the signal receiver SEII responds and the relay Vtlr is energized.
This closes the following circuit: Earth, <B><I>kn</I> </B> switch arm a and contacts of bench section a of marker SJ1,1, contact <B> N </ B > and switching arm c of switch 0,11, normally closed contact of relay, is Ytr, normally open contact of relay Ytir, normally open contact of relay Ehr, closed contact of relay T't2r, winding of relay T71,2r, battery.
The excitation of the rehabilitation Yt2r has exactly the same effect as with the arrangement according to FIG. 15, and accordingly tD eD a second alternating current test and then a direct current test of the output found take place ,.
The excitation of the DC test relays Tr and Dtr causes the <B> f </B> ol-end selector setting without the switch 031 having performed a step.
<B><I>d)</I></B> <I> The register controls the setting of the </I> overflow selector <I> to the eleventh level. </I> When the relay Or is energized, the The state of the two signal receivers is changed in exactly the same way as has been described for FIG. 15, so that the overflow selector looks for an output in the eleventh level, which for a second group selector in the desired Thousands of the group leads.
The switching arnie of switch 0111 is then switched one step further, and the register is ready to control the second group selector according to the selected second digit. Arrangement <I> after </I> Pig. 2 (or Pig. 17). The case described below represents a variant of the case of FIG. 16 in that the connections of the contact rows c of the various M, arkiersehhalter 83il,
<B> 831-9 </B> etc. are executed in a slightly different manner. Wk is evident from the description # of FIG. <B> '22 </B>, the register operates in such a way that, if.
the desired level is unevenly numbered, the possibility is ordered that the next even level is occupied with the second rotation of the voter arms, while, if the desired level is even numbered, with the second rotation of the voter brushes the previous one odd level can be chosen.
The support arrangements used for this purpose are the same as those in FIG. 16, with the exception that FIG. 7 is replaced by FIG. 9 B> is replaced, in which the connections of the bench rows c of the markers are adapted to the existing requirements.
If d # c first digit is odd, then <B> has </B> the reference current for the signal receiver SEI, which on the second turn of the selector arms via the, bank row <B> b </ B> of the marker SN1 is given, a phase angle which coincides with the phase angle of the alternating current connected to the output of the desired level. In this case, the signal receiver SEII works with a reference current.
which wirid given via the switching arm c of the marker SMI and has a phase angle that corresponds to that of the subsequent level. If. an even digit has been selected, then the phase angle applied via the switching arm <B> b </B> corresponds to that of the desired level, while the phase angle of the reference current applied via the switching arm c corresponds to the phase angle of the previous level. .
-4 arrangement according to Fig. <B><I>3</I> </B> (or Fig. <B><I>18),</I> </B> Register connections <I> according to < / I> Fig. 12A.
The circuits for this case are essentially the same as those for the case of FIG. 15, except that the reference currents for somewhat different catfish through the bank rows c of the various cells in which the consecutive digits can be stored.
<I> a) </I> Free selection status <I> of the first group </I> <I> selector. </I> The first, group selector is controlled by the register deraxt that an output in the desired level by means of the signal - Einpfängers SEI can be selected which rather receives the reference troni under the control cluxel-i the bank row <B> b </B> of the marker in the transformer Tl or, if no free output is found in this level,
an output at level <B> 11 </B> can be used. For this purpose the Si-npl receiver SEII is connected under the control through the bank row c of the marker to the alternating current source of the corresponding phase angle.
In accordance with FIG. 3, the connections in FIGS. 11 and J_9A are designed in such a way that an output is assigned in level <B> 11 </B> can only take place if the --2- chosen level is one of the levels <B> 6 </B> to <B> 10 </B>.
This is achieved in that the reference current for the signal receiver SEII is only connected in the positions of the marker Silll corresponding to those levels. The other positions of this marker for which an output at level <B> 11 </B> should not be possible. are connected to an alternating current source, the characteristics of which do not appear in the group selector contact bank.
This prevents the Signalemp receiver from being able to respond in these positions of the marker.
For the digits for which the voter has no opportunity to occupy an exit of the level <B> 11 </B>, the signal receiver SEII can by grounding the corresponding contacts in the bank row <B> f </B> of the switch 01U can be made ineffective, by means of which grounding the voltage of the control electrode of the tube B2 is reduced to such an extent that it is impossible to respond.
P ', s can, of course, also be used in other ways, such as, for example, tlilrell> ziveok-like Wiringunoll <B> and </B> indeed ## but in relation to (y to the number of levels for which the Level <B> 11 </B> as an alternative that must be given, as well as in relation to the digits dialed after each other,
for which this alternative process can be carried out 15) -Ii -beitweise <I> of the register, if an </I> output, ny iiii, <I> level <B> 11 </B> is occupied. </ I >
<B> As </B> as a result of the excitation of the relay T7tIr when the Sio., Nal receiver has responded SINCE i, the relay Or (Fig. 11) </B> is at the moment the definitive assignment of the <B> C < / B> # lusg-ans <U> excited </U> and brought the reoister into the control of a subsequent preselected position,
without the Selialtarine of the switch OH, further- 1) (, we-, t. This is done in exactly the same way as in the arrangement as shown in Fig. 15. <B> 15. </B> The second selector setting , t- "ZD tain is influenced by the relay Or in such a way that
that the signal receiver SEIT is made ineffective by connecting a direct earth instead of a voltage to the control electrode of the tube B-). The overflow -wOller Ok is therefore set according to the selected first digit depending on the position of the marker Sil1,1, where there is no possibility of a diversion tD.
After the overflow selector has found a free output, switch 0-11 carries out a step, and the register is now ready to carry out the setting for the second group selector according to the second selected digit.
Ordering <I> according to </I> Fig. <I> 4 </I> (or <B><I>19),</I> </B> Register- use <I> according to </I> Fig. <I> 12B. </I>
This case differs from the previous one in that a first overflow level is available for some of the levels and a second overflow level is available for another part of the levels. The first overflow level is certain due to the presence of a # V-echselstronie. Phase angle, for example (p <B> 11, </B> marked.
The second excess level is characterized by a different alternating current with the phase angle of, for example, <B> 99 </B> 12. The desired effect is now achieved in that the signal receiver SEI is connected, for example, to the reference current that corresponds to the signal currents at the desired level via the #Schaltarm <B> b </B> of the marker SiU1.
The Si (Malempfänger SEIT is connected to a reference current (, p <B> 11 </B> or (p 12, namely <B> each, <.) Via the bank row <B> c </B> of the same marker / B> after the first or the second overflow level has to be selected as an alternative for the desired level. The circuits are therefore identical to those in Fig. 18, except that
that the wiring of the bank row c with the alternating current sources is somewhat different and that <B> in </B> the Gru-P pen selector the contact bank is provided with a second overflow level. which is characterized by the alternating current rp 12.
<I> Order according to, </I> Fig. <B><I>5</I> </B> (or Fig. <I> 20). </I> In this case, if a group selector checks in an overflow level, repeats the selector setting carried out in the occupied overflow selector, while if this overflow selector checks again in an overflow level, the register ensures that the overflow selector is released and the first group selector is released again under the same conditions as the first,
1 conducts a free election. This can lead to the occupancy of another overflow selector, in which case the process described above is repeated, or the first group selector now finds a free output at the desired level, whereupon this is reported to the register, which responds and as soon as this is possible, which controls the selector setting corresponding to the next digit.
All selected processes are already known from the preceding description, with the exception of the processes when an overflow dialer is released by a group dialer and when the new free dialing is initiated. These operations are described below. <I> a) First voter setting. </I>
In the first selector setting, the signal receiver SEI is connected to the reference current corresponding to the desired level, specifically via the bank row of the marker indicating the relevant digit recorded. The signal receiver SEII receives a reference current which corresponds to the signal current present in the overflow level <B> 11 </B>.
If an output of level <B> 11 </B> is occupied, the receiver SEII responds, and there, - relay T, 'tlr is energized, as are relays Yt2r and Ftr. The tube B2 is extinguished, the relay Ytir drops out, and the relay, Fhr responds in series, to the relay Ftr.
The second alternating current test is carried out, the relay YtIr responding again and the relay Str is energized, whereupon the rail current test begins. The relays Tr and Dtr are excited, of which the latter is the.
Relay -Ft3r energized via a contact of relay Yt2r. The relay Vt3r energizes the relay Orl, and the latter closes its own holding circuit, which runs via the interruptor of the switch OH.
As soon as the overflow selector is definitely occupied, the circuit for the DC test voltage # is opened and the relays Tr and Dtr are de-energized, whereupon the relay T-t3r is de-energized. The relay Yt3r had excited the relay Yrr, which opened the circuits of the relays Ftr, Fhr, Yt2r and Chr.
After the relay Vt3r, the relay Yrr is also de-energized, while the relay Chr responds. In addition, the earth for the relay Orl is switched off so that the relay Or2 can now speak in series with the relay Orl.
The register is now ready for setting the overflow selector, without the switching arms of the switch OH having been switched further, so that the overflow selector is set according to the first digit selected, since the connections for the reference currents according to the the signal receivers have not been changed. <B><I>b)</I></B> <I> The </I> overflow selector checks <I> in </I> ('overflow level <B> 11. </B>
The signal receivers are connected in the same way as for setting the first group selector. The only difference between this state and the previous state is that the relays Orl and Or2 are now energized.
If now the overflow selector, similarly as described, checks an output of level # 11, then a circuit for the excitation of the relay Odr is closed as soon as the alternating current test takes place for the second time, and then that Relay Vtlr is energized a second time:
Earth, switching arm and bank row a of the marker SiT11, contact <B> N </B> and switching arm c of the switch <B> OH, </B> normally closed contact of the relay, Ytr, working contact, 1-, te of the relay T 'tlr, Yt2r and Fhr, normally closed contact of relay Odr, normally open contact of relay Or2, winding of relay Odr, battery.
The relay Odr responds and remains energized via follow-up contacts independently of relay Or2 in a circuit leading to earth via the normally open contact of relay T / 7tIr.
It also opens the temporary excitation circuits of relays Orl and Or2, so that these relays are de-energized, and grounds the e-wire of the first group selector, which leads to the point to which the holding coil of relay Br of the first group selector is connected to the series resistance RI of <B> 600 </B> Ohm.
As a result, the relay Br is short-circuited, is de-excited, and it opens the circuit for the signal current .after the signal receivers. The de-energization of relay Br causes the group selector to return to the state in which free selection can take place after a free output (only relay Ar # is excited). With his discomfort #,
the relay Orl closes a connection from earth via its normally closed contact and an ar- 1) (-, it; # l # oiltakt of the relay Odr for the excitation #n of the relay Yrr, and this relay opens the circuit of the relay Chr, which the tube <I> B2 clears </I> and the relay T'tlr de-excited,
as well as the circuit of the magnet of the first group selector. It also opens the holding circuit of the relays Ft2r, Ftr <I> and </I> Fhr at a third normally closed contact, which also causes the relay Odr to fail.
After the k # excitation of this relay, which is somewhat delayed to ensure that the preceding relay is de-excited, the relay Yrr is de-excited, whereby there is a The circuit for the relay Chr and for the Maglieten of the selector closes.
Through the processes mentioned above, the register is brought into a position in which it can control the setting of the first group selector, since the switch OM is still in the rest position.
Therefore, the register once again initiates the setting of the first group selector, iiiid because this is on an output belonging to one of the overflow selectors, you must ensure that it is not in the idle position because it is The overflow selector had just checked the eleventh level at that moment, leaves this exit for the first group selector.
So- 1) -, t, ld one of the other l ', overflow # - "if .ils proves to be free, this will be given preference .reo. <B> - </B> the outputs of the various,' just, since <B>: Z </B> Ob, 2rIiiiif dialers are connected one after the other in the contact bank.
The normal pre - to - # v # ies will therefore be that if all the desired exits are shown to be occupied, all free overflow counters are seized in sequence in order to assign a free exit and if the last result (#bni -, # lo # "-, vorden, tries to find a free of the desired directions, the first group voter can select the #Infang,
Come back to his contact bank tind start again, so he did so first. tries again to find a free exit of the desired direction in its own contact bank. It should be mentioned that in addition to the above-described embodiments, other embodiments are of course possible.
For example, the arrangements can be made so that the voters check outputs of more than one overflow level, in which case the number of signal receivers in the register has to be increased so that a signal receiver is available for each overflow level.
<B>. </B> Of course, other combinations of levels are also possible, for all of which the principle shown in FIGS. <B> 1 </B> to <B> 5 </B> applies. In connection with FIGS. 3 and 4, there is the possibility of connecting the outputs of the primary voters in such a way that there is no graduation, but that the outputs that are connected to the secondary voters are OK belong together to the various multiple parts, whereby a simplification of the multiple connections is achieved.
This can be applied to the selectors of FIGS. 1 and 2 connected to the eleventh level. It will also be understood that the various examples can be applied to any group voter level. Furthermore, it is also possible to set the selector OK in FIGS. 3 and 4 and the selector SGK in FIG. 5 via different groups of outputs.
In the arrangement according to FIG. 5, if a secondary voter SGK does not find a free exit, the re-initiation of the free election of the primary voter PGK can take place in various ways;
For example, the direct exits in the desired direction can be given preference over another secondary group voter, etc. is looking for a free exit for another auxiliary group.
In general, it is also possible to use the principle described if other means are used for setting the voters under direct control by the register than in the exemplary embodiments described above.