CH255770A - Method and device for uniform heating of a workpiece by means of high-frequency eddy currents. - Google Patents

Method and device for uniform heating of a workpiece by means of high-frequency eddy currents.

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CH255770A
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induction
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Patentverwertungs-Elektro-Hold
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Patelhold Patentverwertung
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/40Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces
    • H05B6/405Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces for heating gear-wheels

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  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  

  Verfahren und Einrichtung zur gleichmässigen     Beheizung    eines Werkstückes mittels  hochfrequenter Wirbelströme.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  gleichmässigen     Beheizung    eines Werkstücks  mittels hochfrequenter Wirbelströme, bei  welchem mindestens ein Paar einander gegen  überliegender Flanken des Werkstückes mit  einem     Induktionsschleifenpaar    gekoppelt     ist,     das durch einen     Hochfrequenzgenerator    ge  speist     wird.    Beispielsweise handelt es sich  darum, die Zähne eines Zahnrades, die  Schaufeln einer Turbine,

   die Messer einer       Fräse    oder andere     ähnliche        Gegenstände    mit  tels hochfrequenter Wirbelströme für die  Härtung in der Nähe ihrer Oberfläche auf  eine     bestimmte    Temperatur zu erhitzen. Es  kann dabei wesentlich     ;sein,    zur Vermeidung  von einseitigen     Deformationen,    dass zwei ein  ander gegenüberliegende Flanken des, Werk  stückes, z. B. die beiden Flanken eines sym  metrischen Zahnes, während des ganzen Pro  zesses gleichmässig beheizt werden. Es. ist  deshalb     notwendig,    dass die an die beiden  Flanken abgegebene     Leistung    dauernd über  wacht und gegebenenfalls abgeglichen wird.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht  nun darin, dass die elektrische Kopplung des       Hochfrequenzgenerators    über die Induktions  schleifen an die beiden     Werkstückflanken          entsprechend    der Differenz des Spannungs  abfalls an den beiden     Schleifen.    des     Induk-          tionsschleifenpaares    verändert wird, bis beide  Schleifen dieselbe     Leistung    an die entspre-         chenden        Werkstückflanken    übertragen.

      Es kann dabei die Differenz dieses Span  nungsabfalls zur automatischen     Abgleichung     der Leistungsabgabe verwendet werden, in  dem beispielsweise mit Hilfe     eines    elektro  mechanischen Systems das     Induktionsschlei-          fenpaar    gegenüber dem ruhenden Werkstück  verschoben     wird,    bis der     gewünschte    Aus  gleich erreicht ist.

   Natürlich kann auch das  Werkstück gegenüber dem ruhenden     Induk-          tionsschleifenpaar        verschoben    werden, oder es  kann auch die Kopplung der beiden Zweige  des     Induktions:schleifenpaares    gegenüber dem       Senderausgangskreis-        entsprechend    verändert  werden.  



  Selbstverständlich können auch gleich  zeitig mehrere     Schleifenpaare    abgeglichen  werden. .So kann z. B. ein zylindrischen Werk  stück innerhalb einer Induktionsspule, die  aus mehreren Paaren von Induktionsschleifen  besteht, genau zentriert werden, wie an Hand  eines     Ausführungsbeispiels    weiter unten ge  zeigt werden wird.  



  Die Erfindung betrifft auch eine Einrich  tung zur     Durchführung    des, Verfahrens.  Dieselbe zeichnet sich aus durch eine     Mess-          brücke    zur Messung der Differenz des Span  nungsabfalls an den beiden     Schleifen,    wobei  das Anzeigeinstrument der Brücke bei glei  cher Leistungsabgabe der beiden Schleifen  des kontrollierten     Induktionsschleifenpaares          stromlos    bleibt.

        Die bei ungleicher Leistungsabgabe am       Anzeigeinstrument    der     Messbrücke    auftretende  Spannung kann     beispielsweise        zur        Steuerung     eines     Motores    dienen,     der    automatisch die  Verschiebung des Werkstückes, des     Induk-          tionsschleifenpaares    oder der Koppelspulen  vornimmt. Selbstverständlich kann die Lei  stungsabgabe auch manuell. entsprechend den       Ausschlägen    des     Instrumentes    der     Messbrücke          reguliert    werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht beispiels  weise Ausführungsformen des Verfahrens  und der     Einrichtung    nach der Erfindung.  



       Fig.1        zeigt    eine Anordnung des     Induk-          tionsschleifenpaares    gegenüber den Flanken  des Zahnes eines Zahnrades.  



       Fig.2    gibt ein     Sehaltungsbeispiel    einer       Messbrücke    zur     Kontrolle    der     Leistungs-          abgabe    wieder.  



       Fig.        $,    stellt eine der     Fig.    1 ähnliche     An-          ordnung    bei     spezieller    Kopplung der     Induk-          tionsschleifen    mit dem Ausgangskreis des       Hochfrequenzgenerators    dar,.  



       Fig.4    und 5 zeigen je     eine        Anordnung     zur     Zentrierung        eines;    Werkstücke inner  halb einer     Induktionsspule.     



       In        Fig.    1 ist als     Werkstück    ein zu här  tendes Zahnrad gewählt. Der gerade beheizte  Zahn liegt zwischen den beiden     ,Schleifen    2  und 3, die von einem hochfrequenten Strom  durchflossen sind, der von einem an den       Klemmen    8 und 9 angeschlossenen, aber  nicht gezeichneten Sender geliefert     wird.    Die  von jeder Schleife auf die Zahnflanke über  tragene Leistung     ist    proportional dem Qua  drat des     Spannungsabfalls.    zwischen den       Punkten    4 und 5 bzw. 6 und 7 der beiden  Schleifen.

       Eine    gleichmässige Leistungsab  gabe an     beide    Zahnflanken bedingt somit  lediglich die Kontrolle dieses     Spannungs-          abfalls.    Wird beispielsweise der Zahn nicht  exakt     symmetrisch    zwischen den Schleifen 2  und 3. gelagert, so macht ,sich dies bemerkbar  in einer     Differenz    des     Spannungsabfalls,    zwi  schen den     Punkten    4 und 5 und des .Span  nungsabfalls     zwischen    den Punkten 6 und 7.  



  Diese Spannungsdifferenz wird vorzugs  weise     mittels    einer     Messbrücke    M,     wie    sie         Fig.2        zeigt,    festgestellt. Die     Klemmen    14  und 1.5 des Koppeltransformators 10 sind mit  den     Punkten    4 und 5 der Schleife 2 und die       Klemmen    16     und    17 des Koppeltransforma  tors 11     mit    den     Punkten.    6 und 7 der Schleife  3 verbunden. Die Kondensatoren 12 und 13  werden über die Gleichrichter 18 und 19  auf eine bestimmte Spannung aufgeladen.

         Parallel    zu den     Kondensatoren    12 und 13  liegt ein     Anzeigeinstrument    20, dessen Emp  findlichkeit durch den     Shunt    21 verändert  werden kann. Der Widerstand 22, der par  allel zu den Kondensatoren 12 und 13 liegt,  dient zur     Abgleichung    der beiden     Gleich-          richterkreise,    so     dass    nach genauer Einstel  lung des: Kontaktes 23 bei gleicher Span  nung an     den.    Eingängen der beiden Koppel  transformatoren 10 und 11 das Instrument 20       stromlos    bleibt.  



  Falls nun     die    Leistungsabgabe von den  beiden Schleifen 2 und 3 an die Zahnflanken  verschieden gross ist, wird dies durch den       Zeigerausschlag    des,     Instrumentes    20 fest  stellbar,     und    im     einfachsten    Fall kann rein  manuell das Werkstück 1 innerhalb der bei  den .Schleifen 2 und 3 verschoben werden.  bis das     Instrument    20 wieder     stromlos    wird.  Ganz nach Belieben kann     zur    Abstimmung  der     Leistungsabgabe    das Werkstück oder das       Schleifenpaar    verlagert werden.  



       Fig.    3     zeigt    eine etwas andere Anord  nung des     Induktionsschleifenpaares.    Gemäss  diesem     Ausführungsbeispiel    sind die beiden  Schleifen 32 und 33 zur     Beheizung    des  Werkstückes 31 getrennt mit dem Aus  gangskreis     34    des Senders über die Spulen 35  bzw. 36 gekoppelt. An den Klemmen 37 und  38 ist der     nicht    gezeichnete Hochfrequenz  sender angeschlossen.

   Wird durch das     Mess-          instrument    M an den     Klemmen    39     und    40  eine andere Spannung als an den Klemmen  41 und 42 festgestellt, so erfolgt die     Kor-          rektur    durch Verschiebung der Spulen 35  und 3,6 gegenüber der Spule 34.  



  Vorzugsweise     wird    dabei, wie in der  Zeichnung     durch        Doppelpfeil        angedeutet,    die  Spule 34 verschoben, aber .selbstverständlich  können auch die Spulen 35     und    36 in irgend-      einer bekannten,     zwecl-#dienlichen    Weise       gegenüber    der Spule 34 verlagert werden.  



  Soll die     Korrektur    der     Leistungsabgabe          automatisch    erfolgen, so wird die am Instru  ment: 20 der     Messbrücke        i11    liegende Spannung,  eventuell nach     Verstärkung,    zur     Steuerung          irgendeine;    bekannten elektromechanischen       Wandler.,    z. B. eines     Servomotors,    verwen  det, der dann die Verschiebung des Werk  stückes, der     Induktionsschleifen    oder der       hoppehpulen    vornimmt.  



       Fig.    4 zeigt, wie ein     kreiszylinderförmi-          ges    Werkstück 41 innerhalb einer Induktions  spule 42 zentriert werden kann. Die     Induk-          tionsspule    42 weist längs ihres Umfanges vier       -in    ihren Enden mit den Klemmen 43-50       versehene    Schleifen auf (ähnlich 23,     Fig.    1),       wobei    je zwei diametral gegenüberliegende,       gleich        grosse    Schleifen ein Paar bilden.

   An       dun        Klemmen    43 und 44 :sowie den,     Klem-          nien    47 und 48 des einen     Induktionsschlei-          fenpaares    ist eine erste     Messbrücke        31,,    wie       sie.    in     Fig.    1 erläutert wurde, angeschlossen       und    in den Klemmen 45 und 46 bzw.

   den       Klemmen    49 und 50 des andern     Induktions-          ,-#clileifenpaares    ist eine zweite     Messbrücke        111"          angeschlossen.    Entsprechend den Ausschlä  gen der Instrumente der     Messbrücke        111,    und       3I_    wird das Werkstück manuell oder     auto-          nia.ti.sch    in Richtung der Achse     x-x    bzw.

         y-y        verschoben,    bis die Leistungsabgabe  von allen vier     Induktionsspulenteilen    gleich  ist und somit eine gleichmässige     Beheizung          des        Werkstückesi        von        allen        Seiten     ist.     Fig.5    zeigt eine zur     Fig.4     analoge Anordnung mit rechteckiger Spule       inid        Werkstückform,    wobei die zu     Fig.4     gemachten Erläuterungen ohne weiteres Gel  tung haben.  



  Es kann ein Werkstück ausser in zwei       zueinander    .senkrechten Richtungen<I>x</I> und     y,     wie in     Fig.4    oder 5, auch noch in einer  dritten Richtung, die zu den beiden Rich  tungen<I>x</I> und     y    senkrecht steht, mit gleicher  Leistung zu beheizen sein. Zu diesem Zweck  ist lediglich auch noch das     Induktionsschlei-          fenpaa        r,welches    das Werkstück in der drit  ten.

   Richtung beheizt, auf gleichen Span-         nungsabfall    an den beiden Schleifen beid  seitig des, Werkstückes zu überprüfen     und     durch Kopplungsänderung dafür zu sorgen,       da.ss    auch diese beiden Schleifen untereinan  der gleiche Leistungen abgeben.



  Method and device for uniform heating of a workpiece by means of high-frequency eddy currents. The invention relates to a method for uniform heating of a workpiece by means of high-frequency eddy currents, in which at least one pair of mutually opposite flanks of the workpiece is coupled to a pair of induction loops which is fed by a high-frequency generator. For example, the teeth of a gear wheel, the blades of a turbine,

   To heat the knives of a milling machine or other similar objects with means of high-frequency eddy currents for hardening in the vicinity of their surface to a certain temperature. It can be essential to avoid one-sided deformations that two opposite flanks of the work piece, for. B. the two flanks of a symmetrical tooth are heated evenly throughout the process. It. It is therefore necessary that the power delivered to the two edges is continuously monitored and, if necessary, adjusted.



  The method according to the invention now consists in that the electrical coupling of the high-frequency generator via the induction loops on the two workpiece flanks according to the difference in the voltage drop across the two loops. of the induction loop pair is changed until both loops transmit the same power to the corresponding workpiece flanks.

      The difference in this voltage drop can be used to automatically adjust the power output, for example by using an electro-mechanical system to shift the pair of induction loops relative to the stationary workpiece until the desired compensation is achieved.

   Of course, the workpiece can also be shifted relative to the stationary induction loop pair, or the coupling of the two branches of the induction loop pair can also be changed accordingly in relation to the transmitter output circuit.



  Of course, several pairs of loops can be synchronized at the same time. .So z. B. a cylindrical work piece within an induction coil, which consists of several pairs of induction loops, are centered exactly, as will be shown on the basis of an exemplary embodiment below ge.



  The invention also relates to a device for implementing the method. It is characterized by a measuring bridge for measuring the difference in the voltage drop on the two loops, the display instrument of the bridge remaining currentless with the same power output of the two loops of the controlled induction loop pair.

        The voltage that occurs at the display instrument of the measuring bridge when the power output is uneven can be used, for example, to control a motor which automatically moves the workpiece, the induction loop pair or the coupling coils. Of course, the power delivery can also be done manually. adjusted according to the deflections of the instrument of the measuring bridge.



  The drawing illustrates example embodiments of the method and the device according to the invention.



       1 shows an arrangement of the induction loop pair opposite the flanks of the tooth of a gear.



       Fig. 2 shows an example of a measuring bridge for checking the power output.



       FIG. 1 shows an arrangement similar to FIG. 1 with a special coupling of the induction loops to the output circuit of the high-frequency generator.



       4 and 5 each show an arrangement for centering one; Workpieces within an induction coil.



       In Fig. 1, a gear to här tend is selected as the workpiece. The currently heated tooth lies between the two, loops 2 and 3, through which a high-frequency current flows, which is supplied by a transmitter connected to terminals 8 and 9, but not shown. The power transferred from each loop to the tooth flank is proportional to the square of the voltage drop. between points 4 and 5 or 6 and 7 of the two loops.

       A uniform output of power to both tooth flanks therefore only requires the control of this voltage drop. For example, if the tooth is not positioned exactly symmetrically between loops 2 and 3, this becomes noticeable in a difference in the voltage drop between points 4 and 5 and the voltage drop between points 6 and 7.



  This voltage difference is preferably determined by means of a measuring bridge M, as shown in FIG. The terminals 14 and 1.5 of the coupling transformer 10 are with the points 4 and 5 of the loop 2 and the terminals 16 and 17 of the Koppeltransforma sector 11 with the points. 6 and 7 of loop 3 connected. The capacitors 12 and 13 are charged to a specific voltage via the rectifiers 18 and 19.

         In parallel with the capacitors 12 and 13 is a display instrument 20, the sensitivity of which can be changed by the shunt 21. The resistor 22, which is parallel to the capacitors 12 and 13, is used to balance the two rectifier circuits, so that after precise adjustment of the: contact 23 with the same voltage on the. Inputs of the two coupling transformers 10 and 11, the instrument 20 remains de-energized.



  If the power output from the two loops 2 and 3 to the tooth flanks is different, this can be determined by the pointer deflection of the instrument 20, and in the simplest case the workpiece 1 can be shifted manually within the loops 2 and 3 will. until the instrument 20 is again de-energized. The workpiece or the pair of loops can be relocated as desired to adjust the power output.



       Fig. 3 shows a slightly different arrangement of the induction loop pair Anord. According to this exemplary embodiment, the two loops 32 and 33 for heating the workpiece 31 are coupled separately to the output circuit 34 of the transmitter via the coils 35 and 36, respectively. The high-frequency transmitter, not shown, is connected to terminals 37 and 38.

   If the measuring instrument M detects a different voltage at terminals 39 and 40 than at terminals 41 and 42, the correction is made by shifting coils 35 and 3, 6 with respect to coil 34.



  The coil 34 is preferably displaced, as indicated by the double arrow in the drawing, but of course the coils 35 and 36 can also be displaced relative to the coil 34 in any known, expedient manner.



  If the power output is to be corrected automatically, the voltage on the instrument: 20 of the measuring bridge i11, possibly after amplification, is used to control any; known electromechanical converter., z. B. a servo motor, verwen det, which then makes the shift of the work piece, the induction loops or the hoppehpulen.



       4 shows how a circular cylindrical workpiece 41 can be centered within an induction coil 42. The induction coil 42 has along its circumference four loops provided at its ends with the terminals 43-50 (similar to 23, FIG. 1), two loops of the same size lying diametrically opposite each other forming a pair.

   At terminals 43 and 44: as well as terminals 47 and 48 of the one induction loop pair is a first measuring bridge 31, like them. in Fig. 1, connected and in terminals 45 and 46 or

   A second measuring bridge 111 ″ is connected to terminals 49 and 50 of the other pair of induction and # clile loops. According to the deflections of the instruments of measuring bridge 111 and 3I_, the workpiece is moved manually or automatically in the direction of axis xx or.

         y-y shifted until the power output from all four induction coil parts is the same and thus the workpiecei is evenly heated from all sides. FIG. 5 shows an arrangement analogous to FIG. 4 with a rectangular coil in the form of a workpiece, the explanations given in relation to FIG. 4 without further ado.



  As well as in two mutually perpendicular directions <I> x </I> and y, as in FIG. 4 or 5, a workpiece can also be used in a third direction, which leads to the two directions <I> x </I> > and y is vertical, must be heated with the same output. For this purpose only the induction loop pair, which the workpiece in the third.

   Direction heated, check for the same voltage drop on both loops on both sides of the workpiece and by changing the coupling to ensure that these two loops also deliver the same power among each other.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur gleichmässigen Behei- zung eines Werkstückes mittels hochfrequen- ter Wirbelströme, bei welchem mindestens ein Paar einander gegenüberliegender Flan ken des Werkstückes mit einem Induktions- schleifenpaar gekoppelt ist, das durch einen Hochfrequenzgenerator gespeist wird, da durch gekennzeichnet, PATENT CLAIMS: I. Method for uniform heating of a workpiece by means of high-frequency eddy currents, in which at least one pair of opposing flanks of the workpiece is coupled to a pair of induction loops that are fed by a high-frequency generator, as characterized by: dass die elektrische Kopplung des Hochfrequenzgenerators über die Induktionsschleifen an die beiden Werk stückflanken entsprechend der Differenz des Spannungsabfalles an den beiden Schleifen des Induktionsschleifenpaare;s.verändert wird, bis beide Schleifen dieselbe Leistung an die entsprechenden Werkstückflanken übertragen. that the electrical coupling of the high-frequency generator via the induction loops to the two workpiece flanks is changed according to the difference in the voltage drop on the two loops of the induction loop pair; see until both loops transmit the same power to the corresponding workpiece flanks. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine Messbrücke zur Messung der Differenz des Spannungsabfalls an den beiden Schleifen, wobei das Anzeigeinstru ment der Brücke bei gleicher Leistungsabgabe der beiden Schleifen des kontrollierten In duktionsschleifenpaares stromlos bleibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Differenz des Spannungsabfalls an den beiden Induktions schleifen zur automatischen Abgleichung der Leistungsabgabe verwendet wird. II. Device for performing the method according to claim I, characterized by a measuring bridge for measuring the difference in the voltage drop across the two loops, the display instrument of the bridge remaining de-energized with the same power output of the two loops of the controlled induction loop pair. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the difference in the voltage drop across the two induction loops is used to automatically adjust the power output. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mittels eines elek- trisch-mechanischen Wandlers eine der Dif ferenz des :Spannungsabfalls entsprechende relative Verschiebung des Werkstückes zum Induktionsschleifenpaar erzielt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Induktions- schleifenpaa.r durch den elektrisch-mechani- schen Wandler verschoben wird. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that by means of an electrical-mechanical converter, a relative displacement of the workpiece relative to the pair of induction loops corresponding to the difference in the voltage drop is achieved. 3. The method according to dependent claim 2, characterized in that the induction loop pair is shifted by the electrical-mechanical converter. 4. Verfahren. nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Werkstück durch den elektrisch-mechanischen Wandler verschoben. wird. 5. 4. Procedure. according to dependent claim 2, characterized in that the workpiece is moved by the electrical-mechanical converter. becomes. 5. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mittels eines elek- trisch-mechanischen Wandlers eine der Dif- ferenz des ,Spannungsabfalls entsprechende Änderung der elektrischen Kopplung zwi schen den. Induktionsschleifen und dem Auss- gangskreis des Hochfrequenzgenerators- be wirkt wird. <B>6, Method according to dependent claim 1, characterized in that, by means of an electrical-mechanical converter, a change in the electrical coupling between the two, corresponding to the difference in the voltage drop. Induction loops and the output circuit of the high frequency generator is affected. <B> 6, </B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, däss die Leistungs- abgabe von zwei @Schleifenpaaren, deren Symmetrieachsen senkrecht aufeinander ste hen, abgeglichen wird. 7. </B> Method according to patent claim I, characterized in that the power output of two pairs of loops, the axes of symmetry of which are perpendicular to one another, is compared. 7th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Leistungs- abgabe von drei .Schleifenpaaren, deren Sym metrieachsen senkrecht aufeinander stehen, abgeglichen wird. B. Method according to claim I, characterized in that the power output of three .Sleifenpaaren, whose symmetry axes are perpendicular to each other, is balanced. B. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die am Anzeige instrument der Messbrücke bei ungleicher Leistungsabgabe auftretende Spannung einen Motor ,steuert, der das Induktionsschleifen- paar relativ zum Werkstück verschiebt. Device according to patent claim 1I, characterized in that the voltage occurring on the display instrument of the measuring bridge when the power output is uneven controls a motor which moves the pair of induction loops relative to the workpiece. 9. Einrichtung nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, dass die am Anzeige- instrument der Messbrücke bei ungleicher Leistungsabgabe auftretende Spannung einen Motor steuert, der die Kopplung zwischen dem Ausgangskreis des Hochfrequenzgene- rators und den Induktionsschleifen verändert. 9. Device according to patent claim IL, characterized in that the voltage occurring on the display instrument of the measuring bridge with unequal power output controls a motor which changes the coupling between the output circuit of the high-frequency generator and the induction loops.
CH255770D 1947-02-21 1947-02-21 Method and device for uniform heating of a workpiece by means of high-frequency eddy currents. CH255770A (en)

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WO2008151592A1 (en) * 2007-06-14 2008-12-18 Mtu Aero Engines Gmbh Induction coil, method and device for the inductive heating of metal components

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