Fu & me & gerät. Die Erfindung bezieht sich auf ein Fuss messgerät zur speziellen Verwendung durch ungeübte Personen zur Bestimmung der Breite, totalen Länge, Länge vom Absatz bis zum Kugelgelenk der grossen Zehe eines Fu sses zum Herausfinden eines für,die gemes senen Dimensionen des Fusses am besten ge- eigneten Schuhes.
Gemäss der Erfindung wird ein Fussmess- gerät geschaffen mit einer- Grundplatte mit einem Absatzanschlag und einer Skala zur Angabe der Länge Absatzgrosse Zehe, fer ner mit einem längs einer zweiten Skala ein stellbaren Fussballenanschlag zur Angabe der Länge eines Fusses vom Absatz bis zum Kugelgelenk der grossen Zehe, wobei die bei den Skalen einander derart zugeordnet sind, dass bei einem in den Proportionen als normal angenommenem Fusse beide Skalen die glei chen Werte zeigen, dadurch gekennzeichnet,
dass ein einstellbares Fussbreitenanzeigeglied mit einer dritten Skala vorgesehen ist, die den beiden erstgenannten Skalen in gleicher Weise zugeordnet ist wie diese einander, welches Breitenanzeigeglied, wenn es zur Anzeige der Fussbreite auf der dritten Skala eingestellt ist, auf einer vierten Skala eine Ablesung ermöglicht, die zur Angabe des Typus des gemessenen Fussessi dienen soll.
Das Anzeigeglned für die Breite ist vor zugsweise mit einem Anschlag für den äu ssern Rand des Fusses versehen.
Zweckmässigerweise ist die -Skala zur An zeige der Breite auf einer schiefen Ebene des Fussbreiteanzeigegliedes angeordnet, welche Ebene mit der Grundplatte einen spitzen Win- kel bildet und in Längsrichtung der Vorrich tung geneigt ist, so dass die Skala vom Schuh anmessünden, wenn er vor und gegenüber der zu messenden Person sitzt, ablesbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des, Erfindungs- gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich nung dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
Fsg. 2 ist ein Grundriss davon. Fig. 3 ist eine Endansicht.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Messen beider Füsse, des linken und des rech ten Fusses, obgleich auch Vorrichtungen zum Messen nur des linken oder nur des. rechten Fusses gebaut werden können.
Die Vorrichtung besteht aus einer. Grund platte 1 von geeigneter Form, die an beiden Enden je mit einem Fersenaüschlag 2, 3 für die linke und rechte Ferse versehen ist.
Die Grundplatte besitzt die Skalen 4 und 5 zum Messen der totalen Länge des rechten bzw. des linken Fusses, welche Skalen, wie dargestellt, derart angeordnet sind, dass sie vom Schuhanmessenden, wenn er vor und gegenüber der zu messenden Person sitzt, ab gelesen werden können.
Ein F\assballenanschlag 6 zum Anlegen des Fussballens des Kugelgelenkes der grossen Zehe ist verschiebbar in einem Längsschlitz 7 montiert, der in der Mitte zwischen den Fer- senanschlägen 2 und 3 angeordnet. ist. Der Anschlag 6 ist mit einem Zeiger 8 versehen, welcher entlang der .Skalen -9 und 10- ver stellbar ist, entsprechend dem linken oder dem rechten Fusse, welche Skalen zur.
An zeige der Länge des Fusses von der .Ferse zum Zehengelenk dienen. .
Der Fussballenanscblag 6 hat eine kon kave Stelle 11-zur Aufnahme des Fussbal lens sowie eine sich nach oben erstreckende Verlängerung 12, die am obern Rand der Einbuchtung 11 angeordnet ist und dazu dient, das genaue Zentrhm des -Gelenkes zu finden und den genannten Anschlag mit der Berührungsfläche 13 der Verlängerung 12 in Berührung mit dem Knochengebilde des Fu sses zü bringen,
am Ende des ersten 'Metatar- sälknochens.
Am obern Rand der Einbuchtung 11 sind zwei weitere Ansätze 14 angeordnet, welche höher als die Verlängerung 12 sind und in gleichem Abstand neben den Seiten der Ver längerung 12 liegen. Die beiden zusätzlichen Ansätze 14 sind derart angeordnet, dass sie gegenüber den Gelenkstellen am ersten Zehen knochen und am ersten Metatarsalknochen zu liegen kommen.
Die Berührungsflächen -der Ansätze 12 und 14 sind mit der konkaven Berührungsfläche der Einbuchtung 11 bün dig.
_ Beim Messen eines Fusses und um dessen Zehengelenk leicht aufzufinden, stellt der die Schuhe Anmessende die Verlängerung 12 gegenüber den Gelenkpunkt des 7jehengelen- kes, das in der Einbuchtung 11 sitzt.
Wenn als Folge der Form des Zehen gelenkes die .genaue Lage des Gelenkpunktes schwierig festzustellen ist, lenkt der .Schuh- anmessende seine Aufmerksamkeit vorerst darauf, den einen oder andern der Ansätze 14 einzustellen, je nachdem, ob -der rechte öder linke Fuss gemessen wird.
Ein Breitenanzeigeglied 15 ist verschieb bar in. einem Querschlitz 16 montiert, gegen über -dem Fussballenanschlag@ 6 und- halbwegs zwischen den Fersenanschlägen 2 und 3 an geordnet.
Das genannte Glied. 15 ist mit eiüem Fussrand-Anschlagglied 17 versehen, das rechtwinklig zum genannten sschlitz an- geordnet ist und zum Anlegen an den äussern Rand des Fusses gegenüber dem Ballen dient.
Das Breitenanzeigeglied kann verschie dene Form besitzen, aber es wird vorzugs weise, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einem Quer- zchnitt ausgebildet, der die Form eines .gleichseitigen oder., gleichschenkligen Drei eckes hat; und es ist mit zwei Skalen 19 und 20 ausgerüstet, welche zur Messung der Breite des rechten bzw, linken Fusses dienen.
wobei diese in Abhängigkeit von den Skalen @4, 5, 9 und 10 eingeteilt-eind, derart, dass bei einem Fuss, dessen Proportionen als normal angenommen sind, die Ablesungen an allen drei Skalen denselben Wert ergeben. Die Skalen 19, 20 befinden sich auf in einem spitzen Winkel' zur Grundplatte in der Längsrichtung des Gerätes geneigten Ebenen und sind vom Schuhanmessenden ablesbar, wenn er vor und gegenüber der gemessenen Person sitzt.
Feste Skalen 21 und 22 an der Grund platte, bestehend aus den Markierungen AAAA, AAA, <I>AA, A,</I> 13 usw., können zu sammen mit den Skalen 19 und 20 abgelesen werden; wobei sie- der Bedienungsperson den Typ des zu. messenden Fusses anzeigen, das heisst, ob er im Verhältnis zu seiner Länge zu breit, oder ob er ungewöhnlich schmal ist nsw.
Bei der Verwendung der Vorrichtung zum Messen eines Fusses wird dieser Fuss, angenommen der rechte Fuss, auf die Grund platte gestellt und mit der Ferse zum An liegen an den Anschlag 2 gebracht. Der Fuss ballenanschlag wird, wie oben beschrieben, an den Fussballen angelegt, und die Ablesung auf der Zehengelenkskala wird notiert.
Angenommen, die Ablesung ,sei 7. Die Skala 4,- welche die Gesamtlänge von der Ferse zu der grossen Zehe anzeigt, wird ab gelesen, und da die Skalen 4 und 9 in Ab hängigkeit voneinander stehen, sollte diese Ablesung für einen normalen Fuss ebenfalls 7 ergeben. Meist jedoch wird sich ein Unter schied zeigen; nehmen wir an, es werde äuf der Skala. 4 die Zahl 7i/2 abgelesen.
Die Be dienungsperson - stellt dann da;s -Breiten- anzeigeglied 15 ein, so dass das F'ussrand- Anschlagglied 17 an den äussern Fussrand zu liegen kommt, und die Ablesung auf der Skala 19, welche durch die Markierung AAAA auf der Skala 21 bestimmt wird. zeigt die Breite des Fusses an.
Wenn das G Lied 15, wie oben beschrieben, eingestellt ist, notiert <I>die</I> Bedienungsperson auch eine Ablesung auf der Skala 21, und zwar die jenige, welche durch die Zahl 7 auf der Skala 19 bestimmt wird; diese Ablesung, an genommen AA, ergibt den Typ des zu mes senden Fusses.
Fu & me & device. The invention relates to a foot measuring device for special use by inexperienced persons to determine the width, total length, length from the heel to the ball joint of the big toe of a foot to find the most suitable for the measured dimensions of the foot Shoe.
According to the invention, a foot measuring device is created with a base plate with a heel stop and a scale for specifying the length of the heel-sized toe, and also with a ball stop that is adjustable along a second scale for specifying the length of a foot from the heel to the ball joint of the large one Toe, where the scales are assigned to one another in such a way that when the proportions of a foot are assumed to be normal, both scales show the same values, characterized in that:
that an adjustable foot width display element is provided with a third scale which is assigned to the first two scales in the same way as these are assigned to each other, which width display element, when it is set to display the foot width on the third scale, enables a reading on a fourth scale which should serve to indicate the type of foot measured.
The display element for the width is preferably provided with a stop for the outer edge of the foot.
Conveniently, the scale to show the width is arranged on an inclined plane of the foot width display element, which plane forms an acute angle with the base plate and is inclined in the longitudinal direction of the device, so that the scale of the shoe is measured when it is in front of and sits opposite the person to be measured, can be read.
An embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing.
Figure 1 is a perspective view of the device.
Fsg. 2 is a floor plan of it. Figure 3 is an end view.
The device shown is used to measure both feet, the left and the right foot, although devices for measuring only the left or only the right foot can be built.
The device consists of one. Base plate 1 of a suitable shape, which is provided at both ends with a heel stop 2, 3 for the left and right heels.
The base plate has scales 4 and 5 for measuring the total length of the right and left foot, respectively, which scales are arranged, as shown, in such a way that they can be read by the person measuring the shoe when he is sitting in front of and opposite the person to be measured can.
A barrel stop 6 for placing the ball of the ball joint of the big toe on is slidably mounted in a longitudinal slot 7 which is arranged in the middle between the heel stops 2 and 3. is. The stop 6 is provided with a pointer 8, which is adjustable along the .Skalen -9 and 10-, according to the left or right foot, which scales to.
Show the length of the foot from the heel to the toe joint. .
The Footballenanscblag 6 has a concave point 11-for receiving the Fussbal lens and an upwardly extending extension 12, which is arranged on the upper edge of the indentation 11 and is used to find the exact Zentrhm of the joint and the said stop with bring the contact surface 13 of the extension 12 into contact with the bone structure of the foot,
at the end of the first metatarsal bone.
At the upper edge of the indentation 11, two more lugs 14 are arranged, which are higher than the extension 12 and are at the same distance from the sides of the extension 12 Ver. The two additional attachments 14 are arranged in such a way that they come to lie opposite the joint points on the first toe and on the first metatarsal bone.
The contact surfaces -the approaches 12 and 14 are flush with the concave contact surface of the indentation 11.
When measuring a foot and in order to easily locate its toe joint, the person measuring the shoes places the extension 12 opposite the hinge point of the joint that sits in the indentation 11.
If, as a result of the shape of the toe joint, the exact position of the hinge point is difficult to determine, the shoe measuring person first draws his attention to adjusting one or the other of the attachments 14, depending on whether the right or left foot is being measured .
A width display member 15 is slidable in. A transverse slot 16 is mounted, compared to -dem ball stop @ 6 and- halfway between the heel stops 2 and 3 arranged.
That link. 15 is provided with a foot-edge stop member 17 which is arranged at right angles to the aforementioned slot and serves to rest against the outer edge of the foot opposite the ball of the foot.
The width display member can have different shapes, but it is preferably, as shown in Fig. 1, formed with a cross-section which has the shape of an .equilateral or., Isosceles triangle; and it is equipped with two scales 19 and 20, which are used to measure the width of the right and left foot, respectively.
these being divided according to the scales @ 4, 5, 9 and 10 in such a way that for a foot whose proportions are assumed to be normal, the readings on all three scales give the same value. The scales 19, 20 are located on planes which are inclined at an acute angle to the base plate in the longitudinal direction of the device and can be read by the person measuring the shoe when he is sitting in front of and opposite the person being measured.
Fixed scales 21 and 22 on the base plate, consisting of the markings AAAA, AAA, <I> AA, A, </I> 13 etc., can be read together with the scales 19 and 20; with the operator the type of. measuring foot, i.e. whether it is too wide in relation to its length, or whether it is unusually narrow nsw.
When using the device for measuring a foot, this foot, assuming the right foot, is placed on the base plate and brought to rest on the stop 2 with the heel. The ball of the foot is placed on the ball of the foot as described above and the reading on the toe joint scale is noted.
Assume that the reading is 7. The scale 4, which shows the total length from the heel to the big toe, is read, and since the scales 4 and 9 are dependent on each other, this reading should also be for a normal foot 7 result. Usually, however, there will be a difference; let's assume it gets on the scale. 4 read the number 7i / 2.
The operator then adjusts the width display element 15 so that the foot edge stop element 17 comes to rest on the outer edge of the foot, and the reading on the scale 19, which is indicated by the AAAA marking on the scale 21 is determined. shows the width of the foot.
When the G song 15 is set as described above, <I> the </I> operator also notes a reading on the scale 21, that which is determined by the number 7 on the scale 19; this reading, assuming AA, gives the type of foot to be measured.